DE19539811C2 - Lüftungsvorrichtung - Google Patents

Lüftungsvorrichtung

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DE19539811C2 DE19539811A DE19539811A DE19539811C2 DE 19539811 C2 DE19539811 C2 DE 19539811C2 DE 19539811 A DE19539811 A DE 19539811A DE 19539811 A DE19539811 A DE 19539811A DE 19539811 C2 DE19539811 C2 DE 19539811C2
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    • Y02B30/56Heat recovery units

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lüftungsvorrichtung gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Lüftungsvorrichtung ist aus der DE 32 08 392 A1 bekannt und kann zum gleichzeitigen Be- und Entlüften von Räumen sowie zur Wärmerückgewinnung zum Einsatz gelangen. In einem Gehäuse sind ein Oberteil und ein Unterteil an­ geordnet, welches einen Wärmetauscher und zwei Ventilatoren enthält. Das Oberteil ist als einheitlicher Zwischenboden für die beiden in den Eckbereichen des Gehäuses angeordneten Ventilatoren ausgebildet, und es erstreckt sich über die gesamte Grundfläche des Gehäuses, wobei über dem Wärmeaustauscher Kammern mit Bypaß- Öffnungen vorgesehen sind. Es ist nicht ohne weiteres möglich, den Wärmeaustau­ scher durchgehend vom Boden bis zur Decke des Gehäuses auszubilden. Die Lüftungsvorrichtung ist nur für eine einzige Betriebsart "Zuluft-Abluft" ausgelegt, wobei aus dem Außenraum mittels des einen Ventilators Frischluft angesaugt wird und über den Wärmeaustauscher in den Innenraum eines Gebäudes oder dergleichen strömen kann. Mittels des anderen Ventilators wird die Abluft des Innenraumes angesaugt und über den Wärmeaustauscher nach außen geblasen, wobei im Wärme­ austauscher die mittels des ersten Ventilators angesaugte Frischluft erwärmt wird.
Ferner ist aus der DE 38 28 011 C2 eine Lüftungsvorrichtung bekannt, deren Gehäu­ seöffnungen für den Eintritt bzw. Austritt der geförderten Luft mittels Klappen bedarfs­ weise freigebbar oder absperrbar sind. Die Lüftungsvorrichtung ist für die horizontale Montage an einer Wand, beispielsweise unterhalb eines Fensters, ausgebildet und kann nicht ohne weiteres für den Einbau in eine Zwischendecke oder einen Zwischen­ boden vorgesehen werden.
Schließlich ist aus der deutschen Zeitschrift "HLH Band 46 (1995) Nr. 10 - Oktober, Seiten 509 bis 518" ein Lüftungsgerät in Flachbauweise mit Wärmerückgewinnung bekannt, dessen Plattenwärmeaustauscher sich durchgehend vom Boden zur Decke erstreckt. Das Lüftungsgerät enthält Ventilatoren mit spiralförmigen Gehäusen, wodurch ein vergleichsweise großes Gewicht bedingt ist. Des weiteren sind bei dem Lüftungsgerät keine Zwischenböden vorhanden, um einen Saugbereich vom Druck­ bereich zu trennen. Die Gehäuse der Ventilatoren erfordern ein vergleichsweises großes Bauvolumen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lüftungsvorrichtung der genannten Art dahingehend auszubilden, daß eine kompakte Bauweise erreicht und funktionssicher ein horizontaler Einbau ermöglicht wird. Die Lüftungsvorrichtung soll eine geringe Höhe aufweisen und einen geringen Herstellungs- und Montageaufwand erfordern. Ferner soll die Lüftungseinrichtung derart ausgebildet sein, daß durch optimierte Strö­ mungswege möglichst geringe Druckverluste erreicht werden und/oder ein kompak­ tes, raumsparenden Ventilator zum Einsatz gelangen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lüftungsvorrichtung zeichnet sich durch eine kompakte Bauweise und eine geringe Bauhöhe aus. Die Lüftungsvorrichtung ist be­ sonders für den Einbau in einem Zwischenboden vorgesehen. Derartige Zwischenbö­ den sind in einem vorgegebenen Abstand über dem Boden eines Gebäudes ange­ ordnet und enthalten Zwischen- oder Hohlräume zur Aufnahme von Versorgungs­ leitungen, Lüftungskanälen oder ähnlichen, wobei heute regelmäßig Abstände in der Größenordnung von 20-30 cm über dem Gebäudeboden vorgesehen werden. Glei­ chermaßen kann die Lüftungsvorrichtung im Zwischenraum einer abgehängten Dec­ ke angeordnet werden, wobei wiederum eine horizontale Ausrichtung des Gehäuses der Lüftungsvorrichtung vorgenommen wird. Darüber hinaus kann die Lüftungsvor­ richtung bedarfsweise aber auch für den vertikalen Einbau, beispielsweise an einer Wand unter einem Fenster vorgesehen sein. Die Lüftungsvorrichtung weist ein grundsätzlich rechteckförmiges Gehäuse mit einem Boden und einem Deckel auf, wobei der Abstand zwischen Boden und Deckel in der Größenordnung von 20-30 cm liegt, während die Abstände zwischen den Seitenwänden des Gehäuses erheb­ lich größer sind. Die Lüftungsvorrichtung enthält in zweckmäßiger Weise zwei Venti­ latoren und innerhalb des Gehäuses sind parallel zu den Ebenen von Boden und Dec­ kel zwei Ebenen für die Luftströmung vorgesehen. In der einen, insbesondere obe­ ren Ebene befindet sich der Saugbereich und in der anderen, insbesondere der unte­ ren Ebene befindet sich der Druckbereich, wobei durch den oder die Ventilatoren hindurch die Verbindung von der einen zur anderen Ebene für den Luftstrom erfolgt. Die Ventilatoren sind vorzugsweise als Radialventilatoren ausgebildet, deren Dreh­ achse im wesentlichen orthogonal zu den genannten Ebenen angeordnet ist. Der vorzugsweise rekuperative Wärmeaustauscher ist derart angeordnet, daß seine Seitenflächen mit den Eintritts- und Austrittsöffnungen für die Luft gleichfalls orthogonal zu den genannten Ebenen bzw. zu Boden und Deckel stehen. Des wei­ teren gelangen insbesondere rückwärts gekrümmte Radialventilatoren zum Einsatz, welche einseitig saugend ausgebildet sind und eine geringe Bauhöhe aufweisen, um eine günstige Strömungsführung aus der einen Ebene des Saugbereiches in die an­ dere Ebene des Druckbereiches zu erhalten.
Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand eines besonderen, in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispiels näher erläutert, ohne daß insoweit eine Beschränkung der Erfin­ dung erfolgt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht von oben auf die Lüftungsvorrichtung mit abgenommenem Deckel für den Zuluft-Abluftbetrieb,
Fig. 2 einen Schnitt entlang Schnittlinie II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 für den Umluftbetrieb,
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 für den Heizungsbetrieb ohne Ventila­ torunterstützung,
Fig. 5 den Betrieb für Nachtkühlung.
Fig. 1 zeigt die Lüftungsvorrichtung in einer Aufsicht von oben, wobei ein Gehäuse 2 ohne Deckel dargestellt ist. Das Gehäuse 2 besitzt einen rechteckförmigen Grundriß mit zwei langen Seitenwänden 4, 5 und zwei kurzen Seitenwänden 6, 7. Die Länge der langen Seitenwände 4, 5 liegt in der Größenordnung von 1 m, während die kur­ zen Seitenwände etwa 0,6 m lang sind. Mit den in der Zeichnung sichtbaren Ober­ kanten der genannten Seitenwände ist ein Deckel 70 (vergl. dazu Fig. 2) verbindbar, so daß die nachfolgend zu erläuternden Strömungskanäle im Inneren des Gehäuses 2 jeweils dicht abgeschlossen und voneinander abgeschottet sind. Parallel zur Zei­ chenebene liegt ein Boden 8 des nach außen dicht abgeschlossenen Gehäuses. Das Gehäuse 2 samt Boden 8 und Deckel 70 besteht in zweckmäßiger Weise aus Ble­ chen, wobei die Strömungskanäle, und zwar zweckmäßig an allen Seiten am Boden 8 und Deckel 70, mit Dämmaterial 10 ausgekleidet sind.
Im Inneren des Gehäuses 2 sind Trennwände 12-17 vorgesehen, welche in der nach­ folgend noch zu erläuternden Weise die verschiedenen Strömungskanäle vonein­ ander trennen bzw. diese bilden. Diese Trennwände 12-17 erstrecken sich durch­ gehend vom Boden 8 bis zu dem hierzu parallel liegenden Deckel 70, wobei sowohl im Verbindungsbereich mit dem Boden 8 als auch im Verbindungsbereich mit dem Deckel 70 ein dichter Anschluß zwecks Abdichtung der einzelnen Strömungskanäle vorhanden ist. Im Gehäuse 2 ist ferner ein rekuperativer Wärmeaustauscher 18 an­ geordnet, welcher eine im wesentlichen quadratische Grundfläche aufweist und des­ sen vier Seitenwände 20-23 in bekannter Weise die Öffnungen für den Lufteintritt bzw. Luftaustritt aufweisen.
Die genannten Seitenwände 20-23 stehen orthogonal zum Boden 8 und die Gesamt­ höhe des Wärmeaustauschers 18 ist im wesentlichen gleich groß wie der Abstand zwischen dem Boden 8 und dem Deckel 70. Der Wärmeaustauscher 18 ist vorzugs­ weise derart angeordnet, daß die Seitenwände 20-23 zumindest näherungsweise unter einem Winkel von 45° zu den Seitenwänden 4-7 des Gehäuses 2 angeordnet sind. Aufgrund dieser Anordnung des Wärmeaustauschers 18 werden die Seitenwän­ de 2 und die dort vorhandenen Öffnungen von den Luftströmen großflächig angeströmt, ohne daß hierbei maßgebliche Umlenkungen und damit verbundene Druckverluste eintreten.
Es sind ferner zwei Ventilatoren 24, 25 vorgesehen, welche in zweckmäßiger Weise in zwei Ecken an der gleichen Seitenwand, und zwar insbesondere der langen Sei­ tenwand 5, angeordnet sind. Die Ventilatoren 24, 25 sind in zweckmäßiger Weise als Radialventilatoren ausgebildet, wobei die Drehachsen 26, 27 der hier nicht weiter dargestellten Gebläseräder gleichfalls orthogonal zum Boden 8 angeordnet sind. Ferner hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, rückwärts gekrümmte Radial­ ventilatoren und/oder einseitig saugende Ventilatoren vorzusehen. Zumindest im Be­ reich der Ventilatoren 24, 25 sind erfindungsgemäß Zwischenböden 28, 29 vorgese­ hen, mittels welchen der Saugbereich vom Druckbereich getrennt wird. Diese Zwi­ schenböden 28, 29 sind im wesentlichen parallel zum Boden 8 und enthalten den Ventilatoren 24, 25 zugeordnete Öffnungen, wobei der hier sichtbare oberhalb der Zwischenböden 28, 29 liegende Bereich jeweils als Saugbereich ausgebildet ist. Mit­ tels der Pfeile 30, 31 ist jeweils die angesaugte Luft im oberen Saugbereich darge­ stellt. Mittels der Ventilatoren 24, 25 wird die angesaugte Luft gefördert und umge­ lenkt, so daß sie entsprechend den Pfeilen 32, 33 in der anderen, unteren Ebene im Druckbereich in die Kanäle 34, 35 austritt.
Die Kanäle 34, 35 erstrecken sich über die gesamte Höhe des Gehäuses 2 vom Bo­ den 8 bis zum Deckel 70, so daß die ausgeblasene Luft über die gesamte Höhe der Seitenwände 20 bzw. 23 in den rekuperativen Wärmeaustauscher 18 einströmen kann. Da ferner der Wärmeaustauscher 18 mit seinen Seitenwänden 20-23 um 45° bezüglich der Seitenwände 4-7 des Gehäuses 2 gedreht ist, werden die Höhe und Breite der Kanäle 34, 35 optimal ausgenutzt und Strömungsverluste, wie sie insbesondere bei Verengungen von Strömungskanälen auftreten, werden in zweck­ mäßiger Weise vermieden. Entsprechendes gilt für die an die Seitenwände 21, 22 des Wärmeaustauschers 18 anschließenden Ausströmkanäle 36, 37, welche sich gleichfalls über die gesamte Höhe des Gehäuses 2 zwischen Boden 8 und Deckel 70 erstrecken. Die aus dem Wärmeaustauscher 18 ausströmende Luft kann gemäß den Pfeilen 38, 39 ungehindert weiterströmen.
Im Ausströmkanal 37 ist ein Konvektor 40 vorgesehen, hinter welchem die auszubla­ sende Luft umgelenkt wird, wie es mit dem verdreht dargestellten Pfeil 39 angedeu­ tet ist. Die Ausströmöffnung, durch welche die Luft in den Innenraum eines Gebäu­ des geblasen wird, liegt vor der Zeichenebene im hier nicht dargestellten Deckel 70. Zur Verdeutlichung der Zusammenhänge ist ein Abdeckgitter 42 angedeutet, wel­ ches vor der Zeichenebene liegt und beispielsweise Bestandteil eines Rollrostes ist. Auch die mit dem genannten Innenraum des Gebäudes korrespondierende Ansaug­ öffnung, durch welche aus dem Innenraum entsprechend dem Pfeil 31 die Luft an­ gesaugt wird, ist mit dem Abdeckgitter 42 abgedeckt. Wesentlich ist, daß beide dem Innenraum zugewandten Öffnungen im Deckel 70 des Gehäuses 2 angeordnet sind. Der Ansaugkanal 44 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, oberhalb des Zwischenbodens 29 in der bereits erwähnten ersten Ebene für den Saugbetrieb angeordnet. Gemäß Fig. 2 unterhalb des Zwischenbodens 29, also zwischen dem äußeren Boden 8 des Ge­ häuses 2 und dem genannten Zwischenboden 29, liegt ein weiterer Kanal 45, durch welchen im Falle der noch zu erläuternden Nachtkühlung die durch den Kanal 44 aus dem Innenraum des Gebäudes angesaugte Luft ausgeblasen werden kann. Mittels einer Trennwand 43, 43' erfolgt eine Abschottung der Kanäle 44, 45. Die Trennwand 43 erstreckt sich vom Zwischenboden 29 zum Deckel 70 und die Trennwand 43' vom Boden 8 zum Deckel 70.
In der Seitenwand 4, welche orthogonal zum Boden 8 und/oder zum Deckel 70 mit den Öffnungen zum Innenraum angeordnet ist, sind Öffnungen 46, 47, 48 vorgese­ hen, durch welche die Luft vom Außenraum angesaugt bzw. in diesen ausgeblasen werden kann. Den Öffnungen 46-48 sind Klappen 50-52 zugeordnet, deren Positio­ nen mittels Antrieben 54-56 der jeweiligen Betriebsart entsprechend vorgebbar sind. Eine weitere Klappe 53 mit zugehörendem Antrieb 57 ist zwischen dem Einström­ kanal 58 für die angesaugte Luft entsprechend Pfeil 30 und dem Ausströmkanal 36 vorgesehen.
Für den in Fig. 1 dargestellten Zuluft-Abluftbetrieb sind die Klappen 50, 51 geöffnet, während die anderen Klappen 52, 53 geschlossen sind. Die von dem Raum außer­ halb des Gebäudes durch die Öffnung 46 angesaugte Luft strömt durch den Ein­ strömkanal 58, welcher sich über die gesamte Höhe des Gehäuses 2 erstreckt und wird dann gemäß Pfeil 30 in die obere Ebene aufgrund des Zwischenbodens 28 um­ gelenkt. Wichtig ist hierbei, daß im Bereich der unteren Ebene der Einströmkanal 58 an einer Trennwand 60 endet, welche sich vom Boden 8 bis zum Zwischenboden 28 erstreckt. Vor der Trennwand 60 ist zweckmäßig noch ein Filter 62 angeordnet, um Verunreinigungen vorallem aus dem Bereich der Radialventilatoren 24, 25 und des rekuperativen Wärmeaustauschers 18 fernzuhalten. Wie bereits ausgeführt, wird die Luft im Radialventilator 24 aus der oberen Ebene bzw. aus dem Saugbereich nach unten und/oder in Richtung der Drehachse 26 umgelenkt und strömt von dort in den Kanal 34 des Druckbereichs der zweiten Ebene. Mittels einer weiteren Trennwand 64, welche sich vom Zwischenboden 28 bis zum Deckel 70 erstreckt, wird in beson­ ders zweckmäßiger Weise und mit geringem Aufwand eine Trennung des Ansaug­ bereiches bezüglich des Druckbereiches erreicht. Die derart angesaugte Frischluft durchströmt gemäß Pfeil 32 den Wärmeaustauscher 18 und wird hierbei durch die aus dem Innenraum des Gebäudes angesaugte Luft in bekannter Weise erwärmt.
Vorteilhaft kann bei Bedarf die zugeführte Frischluft zusätzlich oder Alternativ mittels den Konvektors 40 erwärmt werden, der an ein Heizsystem, insbesondere an eine Warmwasserheizung, angeschlossen ist.
Die Raumluft bzw. Abluft wird gemäß Pfeil 31 durch die erfindungsgemäß im Deckel 70 angeordnete Öffnung angesaugt und gelangt in den oberen Saugbereich des Ansaugkanals 44 oberhalb des Zwischenbodens 29. Im Ventilator 25 wird die ange­ saugte Abluft gleichfalls in Richtung der Drehachse 27 umgelenkt und strömt gemäß Pfeil 33 in den Druckbereich des Ausströmkanals 36, welcher sich wieder über die gesamte Höhe des Gehäuses 2 erstreckt. Mittels der hier abgewinkelt ausgebildeten Trennwand 66, welche sich vom Zwischenboden 29 bis zum Deckel 70 erstreckt, erfolgt auch auf dieser Seite in zweckmäßiger Weise die Trennung von Saug- und Druckbereich. Der Wärmeaustauscher 18 entzieht der Abluft des Raumes Wärme und die Abluft wird gemäß Pfeil 38 ausgeblasen und strömt bei geöffneter Klappe 51 durch die Öffnung 47 in den Außenraum.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang Schnittlinie II gemäß Fig. 1 und der nunmehr oben auf das Gehäuse 2 aufgesetzte Deckel 70, welcher erfindungsgemäß die Decke des Gehäuses 2 bildet, ist gleichfalls im Schnitt dargestellt. Parallel zum Boden 8 und/oder zum Deckel 70 ist der Zwischenboden 29 angeordnet, welcher den oberen Ansaugkanal 44 vom unteren weiteren Kanal 45 im Druckbereich trennt. Des weite­ ren ist hier der Radialventilator 25 gut zu erkennen, wobei in der Öffnung 71 des Zwischenbodens eine Einströmdüse 72 vorgesehen ist. Erfindungsgemäß gelangt ein rückwärts gekrümmter Radialventilator 25 zum Einsatz, dessen Stator 74 mit dem Boden 8 des Gehäuses 2 unmittelbar verbunden ist. Mit Linien 52' ist die geöff­ nete Position der Klappe 52 angedeutet. Des weiteren ist der vorzugsweise als elek­ trischer Antriebsmotor ausgebildete Antrieb 56 zu erkennen, welcher über eine Ex­ zenterscheibe oder dergleichen in bekannter Weise an die Klappe 52 zu deren Be­ tätigung angelenkt ist. Die Höhe der Seitenwände 4, 5 und damit des Gehäuses 2 insgesamt liegt in der Größenordnung von 20 cm.
Fig. 3 zeigt die Lüftungsvorrichtung im Umluftbetrieb und auch hierbei laufen beide Ventilatoren 24, 25, wobei nunmehr aber die Klappe 53 in der Trennwand 12 zwi­ schen den Kanälen 36, 58 geöffnet ist. Die in den Außenraum weisenden Öffnungen 46, 47 bzw. deren Klappen 50, 51 sind hingegen geschlossen. Auch bei dieser Funk­ tionsweise kann der Konvektor 40 in Betrieb sein. Ist der Konvektor 40 mit einem Heizsystem verbunden, so erfolgt eine Erwärmung der Luft. Des weiteren kann be­ darfsweise durch den Konvektor 40 kühle Flüssigkeit oder allgemein ein Kühlmittel geleitet werden, so daß beispielsweise im Sommer im Umluftbetrieb eine Kühlung in besonders zweckmäßiger Weise erreicht wird. Es sei festgehalten, daß im Umluft­ betrieb ersichtlich keine Wärmerückgewinnung erfolgt und lediglich durch Vorgabe des Mediums, welches den Konvektor 40 durchströmt, wahlweise eine Heizung oder eine Kühlung mit minimalem Aufwand durchführbar ist.
Fig. 4 zeigt die Lüftungsvorrichtung für die Funktionsweise der Heizung ohne Venti­ latorunterstützung. Hierbei ist lediglich der Konvektor 40 in Funktion und auch die oben erläuterten Öffnungen 46, 47 sind mittels der zugeordneten Klappen 50, 51 abgesperrt. Gemäß den Pfeilen 76 strömt die erwärmte Luft durch die vor der Zei­ chenebene befindliche Ausströmöffnung des Deckels 70 in den Innenraum des Ge­ bäudes.
Schließlich zeigt Fig. 5 die Lüftungsvorrichtung für die Funktionsweise "Nachtküh­ lung", wobei in dieser Funktionsweise keine Wärmerückgewinnung erfolgt. Diese Funktionsweise ist vor allem in den warmen Sommermonaten zur Kühlung von auf­ geheizten Innenräumen von Nutzen. Die während der Nacht vergleichsweise kühle Außenluft wird durch die freigegebene Öffnung 46 angesaugt und strömt gemäß Pfeil 39 durch die Öffnung des Deckels 70 in den Innenraum des Gebäudes. Weiter­ hin wird mittels des zweiten Ventilators 25 die vergleichweise warme Luft aus dem Innenraum des Gebäudes angesaugt und durch die freigegebene Öffnung 48 in den Außenraum ausgeblasen. Es ist erfindungsgemäß von besonderer Bedeutung, daß den in den Innenraum mündenden Öffnungen der Decke bzw. des Deckels 70 keine Klappen oder dergleichen zum Absperren zugeordnet sind. Diese Öffnungen sind immer freigegeben.
In besonders zweckmäßiger Weise ist die Drehzahl und damit der Luftdurchsatz der Radialventilatoren 24, 25 in den verschiedenen Funktionsweisen vorwählbar. Hier­ durch kann in zweckmäßiger Weise den jeweiligen Einsatzbedingungen entsprochen werden, zumal hierdurch in der gewünschten Weise auch der Energieumsatz steuer­ bar ist.
In der vorstehenden Beschreibung ist grundsätzlich von einer horizontalen Anord­ nung der Lüftungsvorrichtung derart ausgegangen, daß der Boden 8 und die Decke oder der Deckel 70 im wesentlichen horizontal angeordnet sind, während die verschiedenen Seitenwände 4-7 und Trennwände 12-17 sowie der Wärmeaustau­ scher 18 vertikal ausgerichtet sind. Ferner kann im Rahmen der Erfindung die Lüftungsvorrichtung auch derart, insbesondere an einer Wand, angeordnet werden, daß der Boden 8 sowie der Deckel 70 im wesentlichen vertikal ausgerichtet sind. Zweckmäßig wird hierbei der Deckel 70 dem Innenraum zugeordnet, während der Boden 8 an einer Raumwand, zweckmäßig an der Außenwand, anliegend angeord­ net ist. Über kleine Umlenkkrümmer oder sonstige Lüftungskanäle erfolgt die Verbin­ dung der Öffnungen 46-48 mit dem Außenraum.
Ein weiterer Einsatz der Lüftungsvorrichtung ist problemlos auch in Gebäuden mit einer vorgehängten Fassade möglich, um so die in dem Zwischenraum zwischen der vorgehängten Fassade und dem Gebäude erwärmte Luft in besonders zweckmäßi­ ger Weise zur Erwärmung des Innenraumes nutzen zu können.
Bezugszeichenliste
2
Gehäuse
4
,
5
lange Seitenwand
6
,
7
kurze Seitenwand
8
Boden von
2
10
Dämmaterial
12-17
Trennwand
18
Wärmeaustauscher
20-23
Seitenwand
24
,
25
Ventilator
26
,
27
Drehachse
28
,
29
Zwischenboden
30
,
31
Pfeil/angesaugte Luft
32
,
33
Pfeil/Luft im Druckbereich
34
,
35
Kanal im Druckbereich
36
,
37
Ausströmkanal
38
,
39
Pfeil/ausströmende Luft
40
Konvektor
42
Abdeckgitter
43
,
43
'Trennwand
44
Ansaugkanal
45
weiterer Kanal im Druckbereich
46-48
Öffnung
50-53
Klappe
52
'Linie
54-57
Antrieb
58
Einströmkanal
60
Trennwand
62
Filter
64
weitere Trennwand
66
weitere Trennwand
70
Deckel von
2
71
Öffnung in
29
72
Einströmdüse
74
Stator
76
Pfeil

Claims (7)

1. Lüftungsvorrichtung, enthaltend ein Gehäuse (2) mit einem Boden (8) und einem Deckel (70), zwischen welchen ein Zwischenboden (28, 29) zur Trennung eines Druck­ bereiches und eines Saugbereiches vorgesehen ist, einen Wärmeaustauscher (18) und zwei Ventilatoren (24, 25), welche jeweils im Bereich einer Öffnung des Zwischenbodens (28, 29) angeordnet sind, wobei aus einem Innenraum eines Gebäudes mittels des ersten Ventilators (25) angesaugte Abluft durch einen Druckkanal (35) über den Wärme­ austauscher (18) durch einen Ausströmkanal (36) und eine Abluftöffnung (47) des Gehäuses (2) in einen Außenraum strömen kann und wobei ferner mittels des zweiten Ventilators (24) durch eine Einströmöffnung (46) des Gehäuses (2) und einen Ein­ strömkanal (58) angesaugte Außenluft über den Wärmeaustauscher (18) durch einen weiteren Ausströmkanal (37) in den Innenraum strömen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Einströmöffnung (46) und der Abluftöffnung (47) jeweils eine Klappe (50, 51) zugeordnet ist,
daß der Wärmeaustauscher (18) zwischen dem Boden (8) und dem Deckel (70) an­ geordnet ist und
daß zwischen dem Ausströmkanal (36) und dem Einströmkanal (58) in einer Trennwand (12) eine Öffnung mit einer dritten Klappe (53) vorgesehen ist, welche für eine Betriebs­ art "Umluft" geöffnet ist, wobei die beiden anderen Klappen (50 bzw. 51) der Einström­ öffnung (46) bzw. der Abluftöffnung (47) geschlossen sind.
2. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Druckbereich des ersten Ventilators (25) ein weiterer Kanal (45) in Verbindung steht und daß dem weiteren Kanal (45) eine in den Außenraum führende Ausströmöffnung (48) zugeordnet ist, welche mittels einer weiteren Klappe (52) freigebbar oder verschließbar ist, wobei diese weitere Klappe (52) nur während einer Betriebsart "Nachtkühlung" geöffnet ist, bei welcher die Klappe (51) der Abluftöffnung (47) geschlossen ist.
3. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels des Zwischenbodens (28, 29) voneinander getrennten Saug- und Druckbereiche weiterhin durch im wesentlichen orthogonal zum Zwischenboden (28, 29) angeordnete Trennwände (43, 43', 60, 64, 66) voneinander abgeschottet sind.
4. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (2) zwischen den einzelnen Strömungskanälen Trennwände (12 bis 17) vorgesehen sind, welche sich durchgehend vom Boden (8) zur Decke (70) erstrecken.
5. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatoren (24, 25) als rückwärts gekrümmte Radialventilatoren ausgebildet sind.
6. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen, welche mit dem Innenraum in Verbindung stehen, in dem Deckel (70) angeordnet sind.
7. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ausströmkanal (37), welcher mit der in den Innenraum führenden Öffnungen des Gehäuses (2) in Verbindung steht, ein Konvektor (40) vorgesehen ist, welcher bedarfsweise mit einem Heiz- oder Kühlmedium durchströmbar ist.
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