DE10022354C1 - Rekuperativer Vertikalflurraumlüfter - Google Patents
Rekuperativer VertikalflurraumlüfterInfo
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Abstract
Der rekuperative Vertikalflurraumlüfter bezweckt eine dezentrale Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung. Sein vertikal langgestrecktes, isoliertes Gehäuse 1 ist mit einer Außendämmwand 2 als Gebäudeaußenwand gebaut. Das Gehäuse 1 hat ein Schied 7, das es ab Fensterbrett 26/27 in den Zuluftkanal 9 und den Abluftkanal 8 bis zum Gehäusesockel 5 auf dem Flurboden 6 vertikal aufgeteilt. Abluftkanal 8 und Zuluftkanal 9 werden von Wärmerohren 10 durchdrungen, die schwach zur Horizontalen in Richtung des benachbarten Zuluftkanals 9 ansteigen, mehrfahc untereinander angeordnet und durchgehend gestaltet sind. Sie enthalten innen ein konvertibles Wärmeträgermedium. Der Einlaß 18 für Außenluft und der Austrag der Fortluft erfolgt unter dem äußeren Fensterbrett 26. Die Tangentialventilatoren 11/12 sind drehsinnsgleich, aber in Schleusen mit gegensätzlicher querschnittsverengender Staukantenanordnung sowie Förderrichtung ausgebildet und unter dem inneren Fensterbrett 27 angeordnet. Der lenkbare Zuluftaustritt 24) aus dem Zuluftkanal 9 mittels Walze in den Raum sowie der Ablufteintritt 14 in den Abluftkanal 8 erfolgt unter der Raumwand 4 nahe dem Flurboden 6 unter einem Heizkörper.
Description
Die Erfindung betrifft einen rekuperativen Vertikalflurraumlüf
ter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und ist ein Wärmerück
gewinnungsgerät mit dem die Abwärme aus der Raumluft auf die zu
geführte Außenluft übertragen wird, bevor die Raumluft als Fort
luft nach außen befördert und die vorgewärmte Zuluft in den be
heizten Raum dezentral eingeschleust wird.
Bekannt ist eine Bauart von horizontal angeordneten dezentralen
Raumlüftern mit Wärmerückgewinnung der LÜFTOMATIK GmbH Schris
heim "LÜFTOMATIK-Schalldämm-Lüftungsgerät LSB 16 WRG mit Wärme
rückgewinnung" Prospekt-Nr. 1443/08, Herstellerangaben v. 29.2.
96 aus Deutsche Bau-Dokumentation, die vorzugsweise im Brü
stungsbereich, unter dem Fensterbrett, auch im oberen Fensterbe
reich, schallgedämmt als von Ventilatoren betriebene in mehreren
Stufen unabhängig voneinander regelbare Zu- und Fortluftgeräte in
getrennten Zu- und Fortluftkanälen, aber in einem gemeinsamen Ge
häuse angeordnet sind bei denen außerhalb des Gebäudes die Fort
luft unter dem Fensterbrett ausströmt und von außerhalb die Außen
luft angesaugt wird.
Bei horizontalen, über den Heizkörpern und unter den Fensterbret
tern zur Außenluft verbundenen Raumlüftern mit Wärmerückgewin
nung wird zuvor noch im Einzugsbereich erwärmte Abluft sogar über
dem Heizkörper, der eigentlich nur der Raumtemperaturerhöhung
dienen soll, abgesaugt und die Zuluft nach den mit hohem Strö
mungswiderstand ausgestatteten Wärmeübertragern mit teuerer Elek
troenergie zusätzlich erwärmt. Das hat aber stömungstechnisch
und energetisch abhängig den Nachteil, daß auch die abgesaugte
Abluft aus über dem Heizkörper zuvor noch erwärmter Raumluft be
steht.
Horizontal ausgebildete dezentrale Raumlüfter wirken im Fenster
blickbereich unter dem Fensterbrett zudem unästhetisch.
Ein weiterer Nachteil ist, die relativ hohe Stromaufnahme durch
die Notwendigkeit auf kurzer Strecke bei hoher Verwirbelung der
Luftströme einen Wärmeübergang von der Abluft zur Außenluft
über Plattenwärmeübertrager zu erwirken.
Die Trennung des Außenluftstromes vom Abluftstrom nur durch eine
dünne metallische Wandung als Wärmeübertragungsfläche führt bei
Temperaturen unter -10°C zu Vereisungen des in der Abluft ent
haltenen Kondensats und somit zum Versperren des Abluftquer
schnitts und zum Ausfall der Raumbelüftung (siehe Taschenbuch für
Heizung und Klimatechnik, 66. Auflage, 1992, Seite 1218, vorletz
ter Absatz).
Ein weiterer Nachteil ist die Geräuschbelästigung durch das Ei
gengeräusch bedingt dadurch, daß der Raumlüfter größtenteils im
zu belüftenden Raum untergebracht ist.
Bekannt sind auch aus dem Taschenbuch für Heizung und Klimatech
nik, 66. Auflage, 1992, R. Oldenburg Verlag München Wien, RECK
NAGEL. SPRENGER. HÖRMANN, Herausgeber Prof. Dr.-Ing. Ernst-Rudolf
Schramek, aus Abschnitt 3. Lüftungs- und Klimatechnik, (Ziffer 7,
Seiten 1219/1220 ff), flach bauende Wärmerohre, die als Rippen
rohr-Wärmeübertrager im Niedrigtemperaturbereich eingesetzt wer
den.
In ihrem Inneren enthalten die Wärmerohre ein konvertibeles Wär
meträgermedium, dessen Eigenschaft an Stellen des warmen Rohr
teiles zu verdampfen und im gleichen Rohr an den Stellen des kal
ten Rohrteiles zu kondensieren in das warme Rohrteil, wegen sei
ner geneigten Anordnung durch die Schwerkraft zurückzufließen,
für rekuperative Wärmeübertragungsvorgänge genutzt werden kann.
Dabei durchdringen die durchgehend gestalten Wärmerohre in einem
Raumlüfter voneinander getrennte Luftströme unterschiedlicher
Temperatur, z. B. den warmen Abluftkanal und den kälteren Außenluftkanal.
Somit läßt sich in kühlerer Jahreszeit der Außenluft
strom vom wärmeren Abluftstrom vorwärmen.
Nach der JP 602 59 849 A läßt sich dieser Effekt durch Ände
rung der Neigung der Wärmerohre umkehren, um somit in der wärme
ren Jahreszeit den warmen Außenluftstrom mit dem kühleren Abluft
strom abzukühlen.
Bekannt sind von der TLG Lufttechnische Komponenten GmbH, Stutt
gart, dort als Querstromventilatoren, Typenreihe TA benannt, Pro
spekt TA-D-TP-01 (11/98) 450-31, flachbauende und raumsparende
Tangentialventilatoren, die in ein Gehäuse die Außenluft bei Ro
tation ansaugen, diese im Laufradinneren verdichten und auf der
Druckseitenöffnung in Luftförderrichtung vor einer Engstelle
zwischen Lüfter und Gehäuse oder vor einer Staukante im Gehäuse
auf der gesamten Lüfterradlänge als laminarer Zuluftstrom ausbla
sen, im Außenluftkanal eine Luftstromumlenkung um 90° und im Ab
luftkanal langgestreckte Ablufteinströme mit der Luftstromumlen
kung der Fortluft um 90°, also über beide Kanäle über die gesamte
Auslaßbreite zulassen. Sie besitzen zwar eine drehzahlabhängige,
aber hohe Laufruhe und sind dadurch geräuscharm.
Bekannt sind auch Luftlenkelemente aus dem Taschenbuch für Hei
zung und Klimatechnik, 69. Auflage, 1999, R. Oldenburg Verlag
München Wien, RECKNAGEL. SPRENGER. SCHRAMEK, Herausgeber Prof.
Dr.-Ing. Ernst-Rudolf Schramek, aus Abschnitt 3.3.5 Luftvertei
lung, (Seite 1229), Bild 3.3.5-39, mit drehbaren Walzen als Luft
lenkteil mit steuerbarem Coandaeffekt, bei dem einem Luftaus
strömschlitz vorgesetzt eine drehbare exzentrisch gelagerte und
fixierbare Walze angeordnet ist. Mit dieser läßt sich über den
darüber abgeleiteten Luftstrom, und das ablenkende Anschmiegen
der Luftströmung an die Stellung der jeweiligen Krümmung der
Walze, die Abströmrichtung der Luft steuern.
Aufgabe der Erfindung ist es, gegenüber horizontal ausgebildeten
Raumlüftern mit Wärmerückgewinnung einen dezentralen Raumlüfter
mit Wärmerückgewinnung und Niedrigenergieaufwand mit einer verringerten
Luftströmungsgeschwindigkeit, nutzbar auch für niedrig
ste Außentemperaturen und von niedrigem, praktisch nicht wahr
nehmbaren Schallpegel zu schaffen, der eine raumgegebene beru
higte Luftzirkulation für die Abluftabsaugung von Stellen außer
halb des Raumwärmeeintrages nutzen kann, mit dem vermieden werden
kann, daß die Abluft vor der Absaugung noch erwärmt wird und daß
der Zuluft sowie der Abluft durch hohe Strömungswiderstände im Wär
meübertrager ein hoher Elektroenergieanteil zugeführt werden muß,
und bei dem die von der Abluft vorgewärmte Zuluft alleinig eine
heizkörperunterstützte Nachwärmung erfährt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe nach dem Oberbegriff des An
spruches 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand der aufgeschnitten darge
stellten Zeichnungsfigur in einem Ausführungsbeispiel beschrieben
werden.
Die Figur zeigt den vertikalen rekuperativen Vertikalflurraum
lüfter, im nach außen gedämmten Mauerwerk angeordnet unterhalb
eines äußeren und inneren Fensterbrettes 26/27 mit zwei Tangen
tialventilatoren 11/12 und mehreren das Schied 7 durchdringenden
Wärmerohren 10.
Die Figur zeigt einen Schnitt durch das Gehäuse 1, daß ab der
Ebene der abluftseitigen Seitenwand einsehbar ist. Die Außen
wand des Gehäuses 1 ist ausgeführt als Außendämmwand 2, wobei
der Gehäusesockel 5 sich unten an die Außenwand anschließt. Es
hat außer der Außendämmwand 2, dem Gehäusesockel 5, zwei Seiten
wände 3, einen Gehäusedeckel 29, eine Raumwand 4 und ein Schied
7. Das Gehäuse 1 ist raumseitig vom Gehäusedeckel 29 oben abge
deckt und mit diesem zur Raumwand 4 verbunden.
Der Vertikalflurraumlüfter ist mit seinen Bauteilen in einer
Außenwand des zu lüftenden Raumes eingebaut.
Das Gehäuse 1 ist von eingrenzenden, in den Raum bis zu dem Ge
häusesockel 5 auf den Flurboden 6 reichenden Seitenwänden 3 so
wie einem Schied 7 oder mehreren Schieden 7, dort wo die Wärmeübertragung
stattfindet, in den Zuluftkanal 9 vertikal und
in den Abluftkanal 8 vertikal aufgeteilt.
Das Gehäuse 1 bietet eine langgestreckte Luftführung, ist von
geringer horizontaler Tiefe, aber in der horizontalen Breite
wahlfrei vorfertig- und anpaßbar und ist vertikal ausgebildet.
Damit der Vertikalflurraumlüfter an das Raumvolumen und die Heiz
körpergröße angepaßte Luftmengen liefern kann, muß nur seine
Breite modifiziert werden bei gleichbleibender Höhe und Tiefe,
womit seine universelle Einsetzbarkeit sichergestellt ist.
Das Gehäuse 1 ist zu einem vertikalen Zuluftkanal 9 mit dem ho
rizontalen Einlaß 18 für die Außenluft aus dem Freien bis zum
horizontalen Zuluftschlitz 23 in den damit zu versorgenden
Raum mit einem vom Schied 7 luftführungsseitig abgetrennten Ab
luftkanal 8 mit dem flurnahen, horizontalen Ablufteintritt 14
aus dem Raum und dem Fortluftkanal 16 für den Austritt der Fort
luft in das Freie unter dem äußeren Fensterbrett 26 gestaltet.
Bei dem vom inneren Fensterbrett 27 im oberen Bereich abgedeck
ten Gehäuse 1 sind unter dem Gehäusedeckel 29 jeweils an einer
querschnittsverengenden Schleuse vor dem vertikalen Zuluftkanal
9, nach dem Außenluftkanal 21 und im vertikalen Abluftkanal 8
vor dem Fortluftkanal 16, zur Förderung der Außenluft und der
Fortluft Tangentialventilatoren 11/12, aber in gegensätzlicher
Förderrichtung ausgebildet, positioniert.
Die Tangentialventilatoren 11/12 werden von einem Antrieb 13 auf
einer gemeinsamen Welle bedient, jedoch ist ihre Schaufelanord
nung und ihre Schleusenausbildung durch Anordnung der Staukante
funktional gegensätzlich, entsprechend der gewünschten Luft
förderrichtung gewählt.
Unterhalb der Tangentialventilatoren 11/12 als Fortluftventila
tor 11 und als Außenluftventilator 12, sind im vertikalen Gehäu
se 1 mehrfach, nahezu horizontale Wärmerohre 10 angeordnet. Die
nahezu horizontal angeordneten Wärmerohre 10, die im Zuluftkanal
9 und Abluftkanal 8 dargestellt sind, führen auch durch das
Schied 7 hindurch, sind also durch dieses verbindend, durchgehend
gestaltet, weil sie ein konvertibeles Wärmeträgermedium enthalten
und schnell temperaturaufnehmend und temperaturabgebend, also als
Wärmeübertragungsrohr vom warmen Abluftkanal 8 hinein in den Teil
des kühlere Zuluftkanals 9, wirken. Der Zuluftkanal 9 und der Ab
luftkanal 8 sind, also lediglich miteinander, über die auch im In
neren durchgehend gestalteten Wärmerohre 10 verbunden.
Die Wärmerohre 10 sind rekuperative Wärmerohre 10.
Die Wärmerohre 10 können in Etagen untereiander angeordnet sein.
Der rekuperative Vertikalflurraumlüfter kann sich in zwei oder
mehrere Zuluftkanäle 9 und Abluftkanäle 8 aufteilen.
Bei nur einem Zuluftkanal 9 und nur einem Abluftkanal 8 ist die
Trennung durch das Schied 4 mittig im Gehäuse.
Im Abluftkanal 8 wird vom Fortluft-Tangentialventilator 11 die
bodennahe wärmeenthaltende Abluft am Flurboden 6 über den Abluft
filter 17 abgesaugt, über die Wärmerohre 10 gefördert, überträgt
dabei ihre Wärme auch über die um die Wärmerohre 10 gewendelten
Rippen auf die Rohre und an das darin enthaltene konvertibele
Wärmeträgermedium und wird dann über den Fortluftkanal 16, vor
bei an der Fortluftklappe 15, nach außen gebracht. Die Wärme
rohre 10 enthalten ein Kühlmittel, daß auf der Seite des Abluft
kanals 8, also auf der warmen Seite verdampft, im Rohr zirku
liert und auf der Seite des Zuluftkanals 9 kondensiert und dann
zur warmen Seite durch die von der Horizontalen abweichende Nei
gung der Wärmerohre 10 um beispielsweise 3° in den Abluftkanal
8 durch die Schwerkraft zurück fließt.
Über diese so gestalteten, ausgestatteten und angeordneten Wär
merohre 10 erfolgt die Wärmerückgewinnung für die Raumluft.
Im Gegenstrom wird vom Einlaß 18 nach dem Außenluftfilter 19 und
der Außenluftklappe 20 im Zuluftkanal 9, die Außenluft vom Zu
luft-Tangentialventilator 12 über die Wärmerohre 10 befördert
und verläßt mit der diesen entzogenen Wärme die Raumwand 4 unten
über den Zuluftschlitz 23 als Zuluftaustritt 24 in den Raum.
Der Zuluftschlitz 23 ist fast unsichtbar im nicht genutzten Be
reich der Wand unterhalb des evtl. vorhandenen Heizkörpers pla
ziert und der Zuluftaustritt 24 ist waagerecht mit verstellbarer
Strahlrichtung unmittelbar über dem Fußboden wandbündig in der
Außenwand eingebaut.
Neben dem Zuluftkanal 9 kann einseitig oder beidseitig je ein
Abluftkanal 8 angeordnet sein. Die horizontale Neigungen der
Wärmerohre 10 ist den Verhältnissen anzupassen.
Der rekuperative Vertikalflurraumlüfter hat den Ablufteintritt
14 vom Raum zu seinem Abluftkanal 8 sowie zu dem Zuluftschlitz
23 vom Zuluftkanal 9 zum Raum zwischen der Unterkante der Raum
wand 4 und dem Gehäusesockel 5 nahe dem Flurboden 6 angeordnet.
Der vom Heizkörper verursachten Luftzirkulation im Raum wird im
Bereich unterhalb des Heizkörpers, das ist der Bereich der
höchsten Raumluftgeschwindigkeit und der niedrigsten Raumtem
peratur, die verbrauchte Abluft entzogen und die vorgewärmte
Zuluft am Zuluftaustritt 24 in gleicher Menge zugeführt. Die
Vermischung der vorgewärmten Zuluft am Austritt in den mit Zu
luft in Flurhöhe zu versorgenden Raum mit der in Flurhöhe zu
entsorgenden, verbrauchten Abluft wird vermieden durch ein dem
Zuluftschlitz 23 vorgelagertes Zuluftlenkteil 22, womit die Zu
lufteinleitung des Luftstromes in den Raum gesteuert wird. Durch
die Ausführung des Zuluftlenkteils 22 als exzentrisch gelagerte,
dem Zuluftschlitz 23 vorgelagerte drehbare und fixierbare Walze
läßt sich über den damit steuerbaren Coandaeffekt das ablenkende
Anschmiegen der Zuluftströmung an die Stellung der jeweiligen
Krümmung der Walze steuern, sogar bei unmittelbar nebeneinander
liegendem Zuluftkanal 9 und Abluftkanal 8 ein ungestörtes An
strömen der Abluft zum Ablufteintritt 14 in Flurhöhe erwirken.
Damit kann die Richtung des über den Zuluftschlitz 23 in den
Raum eingeblasenen vorgewärmten Strahls der Zuluft am Zuluft
austritt 24 durch Verstellen der Walzen als Zuluftlenkteil 22
an das vorhandene Heizsystem und die dadurch verursachte Luft
strömung im Raum angepaßt werden.
Bei Anordnung eines Heizkörpers unter dem Fenster wird die vor
gewärmte Zuluft am Zuluftaustritt 24 und so der Luftstrahl von
unten nach oben durch den Heizkörper geführt. Die vorgewärmte
Zuluft wird durch den ohnehin vorhandenen Heizkörper weiter erwärmt.
Störende Kaltluftströmungen entstehen nicht.
Der rekuperative Vertikalflurraumlüfter besitzt einen Antrieb 13
für den gegenläufig fördernden Fortluft- und Außenluft-Tangen
tialventilator 11/12, der im Schied 7 angeordnet ist und der auf
gleichlaufender Lagerung mit diesem Antrieb 13 montiert ist.
Vor dem vertikalen Zuluftkanal 9, nach dem Einlaß 18 im Außenluft
kanal 21, und nach dem vertikalen Abluftkanal 8, vor dem Fortluft
austritt im Fortluftkanal 16, ist zur dosierbaren Förderung von
der Fortluft und der Außenluft ein den Kanalquerschnitt über ei
nen Stellantrieb 25 im Schied 7 synchron die Offenstellung
verändernde Fortluftklappe 15 und Außenluftklappe 20 angeordnet,
um die Luftströme zu dosieren oder während der Stillstandszeiten
des Vertikalflurraumlüfters den Raum zur Außenluft abzusperren.
Dem vertikalen Zuluftkanal 9 ist ein Außenluftfilter 19 nach dem
Einlaß 18 und dem vertikalen Abluftkanal 8 nach dem Abluftein
tritt 14 ist ein Abluftfilter 17 vorgeschaltet.
Vor dem Ausgang des vertikalen Zuluftkanals 9 vor dem Zuluft
schlitz 23 zwischen der Unterkante der Raumwand 4 und der Ober
kante vom Gehäusesockel 5 ist ein Zuluftlenkteil 22 vorgesehen.
Das Zuluftlenkteil 22 vor dem Zuluftschlitz 23 ist als eine
exzentrisch gelagerte, verdrehbare Walze ausgebildet, mit der ein
Coandaeffekt erzielt werden kann.
Unter dem Coandaeffekt versteht man das Anschmiegen einer Luft
strömung an ein luftumströmtes Luftlenkteil, hier als eine exzen
trisch gelagerte, verdrehbare Walze vor dem Zuluftschlitz 23 aus
gebildet, bei dem der Luftstrom wegen der gewählten Stellung der
Krümmung in eine gewünschte Strömungsrichtung gelenkt abströmt.
Die Raumwand 4 sowie der Gehäusedeckel 29 am Zuluftkanal 9 und
Abluftkanal 8 kann aus unterschiedlich wärmegedämmtem Material,
also zusätzlich isoliert, ausgeführt sein.
In Abhängigkeit von Raumvolumen, Heizsystem, Nutzergewohnheiten,
Raumnutzung und Raumbelegung kann mit einer Zeitschaltuhr programiert
werden, wann der unter der Fensterscheibe 28 angeordne
te Vertikalflurraumlüfter mit welcher Drehzahl betrieben oder
bei seinem Stillstand die Raumluft von der Außenluft abgesperrt
wird.
Die Außenluftklappe 20 und die Fortluftklappe 15 bestehen aus
schall- und wärmedämmenden Materialien.
Die Reduzierung der Antriebsenergie für die Motoren der Lüftung
durch Tangentialventilatoren 11/12 resultiert aus der gestreck
ten Gestaltungsmöglichkeit des Gehäuses 1 in seiner Langbauweise
und seiner daraus erzielbaren langen Strecke des Luftstromes, aus
der erfindungsgemäßen Anordnung, den geringe Druckverluste bie
tenden, nacheinander angeordneten Wärmerohren 10, ihre Anordnung
über ihre breit und groß gestaltete Strömungsfläche und die we
nigen und strömungsgünstigen Umlenkungen bei der Luftführung.
Die Anordnung der Tangentialventilatoren 11/12 und Wärmerohre 10
über eine breit gestaltete Strömungsfläche und die Führung der
Luftströme über diese Strömungsflächen ergeben einen optimalen
Wärmeübergang.
Die Tiefe des Strömungskanals ist maximal 10 cm. Die Höhe des
vertikalen Raumlüfters reicht bis unterhalb des inneren Fenster
brettes 27.
Die Reduzierung der Antriebsenergie für die Ventilatormotoren
und die Erzielung eines höheren Wirkungsgrades der Wärmerückge
winnung resultiert aus ihrer gewählten erfindungsgemäßen Anord
nung gegenüber Horizontalraumlüftern mit Radialventilatoren.
Mit dem rekuperativen Vertikalflurraumlüfter benötigt man wegen
der möglichen raumsparenden Bauweise mit seiner langen Strecke
des Luftstromes und der geringen Widerstände der nacheinander
angeordneten Wärmerohre 10 nur einen geringen Energieeintrag für
den Antrieb der auf einer Welle gemeinsam angeordneten Tangen
tialventilatoren.
Vereisungen des Raumlüfters im Winterbetrieb bei Temperaturen
unter -10°C wie diese beim Horizontalraumlüfter auf Grund des
direkten Wärmeüberganges durch die dünne metallische Wandung
auftreten und die zum Ausfall dieser führen sind hier auf Grund
der stufenweisen Wärmeübertragung von der Abluft auf das konver
tibele Wärmeübertragermedium und von diesem auf die Außenluft
ausgeschlossen.
Eine Geräuschbelästigung durch das Eigengeräusch der Tangential
ventilatoren wird durch die nahezu allseitig von Dämmstoffen um
schlossenen Einbau in der Außenwand gemindert.
Die geringe Luftströmung fördert die Behaglichkeit der Raumbelüf
tung.
1
Gehäuse
2
Außendämmwand
3
Seitenwand
4
Raumwand
5
Gehäusesockel
6
Flurboden
7
Schied
8
Abluftkanal
9
Zuluftkanal
10
Wärmerohr
11
Fortluft-Tangentialventilator
12
Außenluft-Tangentialventilator
13
Antrieb
14
Ablufteintritt
15
Fortluftklappe
16
Fortluftkanal
17
Abluftfilter
18
Einlaß
19
Außenluftfilter
20
Außenluftklappe
21
Außenluftkanal
22
Zuluftlenkteil
23
Zuluftschlitz
24
Zuluftaustritt
25
Stellantrieb
26
Äußeres Fensterbrett
27
Inneres Fensterbrett
28
Fensterscheibe
29
Gehäusedeckel
Claims (8)
1. Rekuperativer Vertikalflurraumlüfter, insbesondere zu einem
Teil im Mauerwerk angeordnet unterhalb eines äußeren und inneren
Fensterbrettes, enthaltend einen Außenluftkanal mit Außenluftein
laß aus dem Freien bis zum Zuluftschlitz in den Raum und einen
von einem Schied getrennten Abluftkanal mit dem Ablufteintritt
aus dem Raum und einem Austritt für Fortluft in das Freie unter
dem äußerem Fensterbrett unter Verwendung von Ventilatoren als
Fortluftventilator vorgeordnet und dem Zuluftventilator nachge
ordnet, die den Zuluftkanal und den Abluftkanal, das Schied
durchdringende Wärmeübertrager von in Richtung des Abluftkanals
zur Horizontalen schwach geneigten Wärmerohren, damit deren als
innen enthaltenes konvertibeles Wärmeträgermedium als Kondensat
in diese Richtung durch Schwerkraft abfließt, angeordnet in ein
em Gehäuse, gekennzeichnet durch
ein in die Außenwand voll integrierbares Gehäuse (1), daß ver tikal, langgestreckt ausgebildet ist, bestehend aus einer Au ßendämmwand (2) und einer Raumwand (4), oben zum Gehäusedeckel (29) verbunden, das von eingrenzenden bis zu einem Gehäuse sockel (5) auf dem Flurboden (6) reichenden Seitenwänden (3) sowie dem Schied (7) oder mehrere Schiede in den Zuluftkanal (9) vertikal und den Abluftkanal (8) vertikal aufgeteilt und auf bekannte Weise vom inneren Fensterbrett (27) abgedeckt ist, bei dem
im oberen Bereich des Gehäuses (1), unter dem abdeckenden Ge häusedeckel (29), jeweils querschnittsverengende Schleusen im vertikalen Zuluftkanal (9), nach dem Außenluftkanal (21), un ter dem äußeren Fensterbrett (26), im vertikalen Abluftkanal (8) vor dem Fortluftkanal (16) sowie zur Förderung der Außen luft und der Fortluft Tangentialventilatoren (11/12), aber in gegensätzlicher Förderrichtung ausgebildet, angeordnet sind,
im vertikalen Gehäuse (1) den Tangentialventilatoren (11/12) als Fortluftventilator (11) vorgeordnet und dem Zuluftventi lator (12) nachgeordnet, die den Zuluftkanal (9) und den Ab luftkanal (8) durchdringenden Wärmerohre (10), auf bekannte Weise schwach zur Horizontalen in der Richtung des Zuluftkanals (9) ansteigend, mehrfach untereinander angeordnet sind und
der Ablufteintritt (14) vom Raum zum Gehäuse (1) sowie der Zuluftschlitz (23) zum Raum zwischen der Unterkante der Raum wand (4) und dem Gehäusesockel (5), nahe dem Flurboden (6) angeordnet sind.
ein in die Außenwand voll integrierbares Gehäuse (1), daß ver tikal, langgestreckt ausgebildet ist, bestehend aus einer Au ßendämmwand (2) und einer Raumwand (4), oben zum Gehäusedeckel (29) verbunden, das von eingrenzenden bis zu einem Gehäuse sockel (5) auf dem Flurboden (6) reichenden Seitenwänden (3) sowie dem Schied (7) oder mehrere Schiede in den Zuluftkanal (9) vertikal und den Abluftkanal (8) vertikal aufgeteilt und auf bekannte Weise vom inneren Fensterbrett (27) abgedeckt ist, bei dem
im oberen Bereich des Gehäuses (1), unter dem abdeckenden Ge häusedeckel (29), jeweils querschnittsverengende Schleusen im vertikalen Zuluftkanal (9), nach dem Außenluftkanal (21), un ter dem äußeren Fensterbrett (26), im vertikalen Abluftkanal (8) vor dem Fortluftkanal (16) sowie zur Förderung der Außen luft und der Fortluft Tangentialventilatoren (11/12), aber in gegensätzlicher Förderrichtung ausgebildet, angeordnet sind,
im vertikalen Gehäuse (1) den Tangentialventilatoren (11/12) als Fortluftventilator (11) vorgeordnet und dem Zuluftventi lator (12) nachgeordnet, die den Zuluftkanal (9) und den Ab luftkanal (8) durchdringenden Wärmerohre (10), auf bekannte Weise schwach zur Horizontalen in der Richtung des Zuluftkanals (9) ansteigend, mehrfach untereinander angeordnet sind und
der Ablufteintritt (14) vom Raum zum Gehäuse (1) sowie der Zuluftschlitz (23) zum Raum zwischen der Unterkante der Raum wand (4) und dem Gehäusesockel (5), nahe dem Flurboden (6) angeordnet sind.
2. Rekuperativer Vertikalflurraumlüfter nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch ein Gehäuse (1) von geringer horizontalen Tiefe,
daß aber in der horizontalen Breite wahlfrei anpaßbar ist.
3. Rekuperativer Vertikalflurraumlüfter nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch einen Antrieb (13) für den gegenläufig
fördernden Fortluft- und Außenluft-Tangentialventilator
(11/12), der im Schied (7) angeordnet ist.
4. Rekuperativer Vertikalflurraumlüfter nach Anspruch 1, 2 oder 3,
gekennzeichnet durch Tangentialventilatoren (11/12), die auf
gleichlaufender Lagerung mit einem Antrieb (13) montiert sind.
5. Rekuperativer Vertikalflurraumlüfter nach einem der Ansprüche
1 bis 4, gekennzeichnet durch eine nach dem Einlaß (18) im Au
ßenluftkanal (21) zur Zuführung der Außenluft und vor dem
Fortluftaustritt im Fortluftkanal (16) zur Ableitung von Fort
luft je eine den Kanalquerschnitt synchron verändernde Fortluft
klappe (15) und Außenluftklappe (20), über einen im Schied (7)
positionierten Stellantrieb (25) bedienbar, angeordnet sind.
6. Rekuperativer Vertikalflurraumlüfter nach einem der Ansprüche
1 bis 5, gekennzeichnet durch einen im Außenluftkanal (21)
nach dem Einlaß (18) angeordneten Außenluftfilter (19) und
nach dem Ablufteintritt (14) vor dem vertikalen Abluftkanal
(8) angeordneten Abluftfilter (17).
7. Rekuperativer Vertikalflurraumlüfter nach einem der Ansprüche
1 bis 6, gekennzeichnet durch ein im vertikalen Zuluftkanal
(9) vor dem Zuluftschlitz (23) zwischen der Unterkante der
Raumwand (4) und der Oberkante vom Gehäusesockel (5) angeord
netes Zuluftlenkteil (22).
8. Rekuperativer Vertikalflurraumlüfter nach einem der Ansprüche
1 bis 7, gekennzeichnet durch eine exzentrisch gelagerte
verdrehbare Walze, die als Zuluftlenkteil (22) vor dem Zuluft
schlitz (23) angeordnet ist, mit der ein Coandaeffekt erzielt
werden kann.
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