DE1953975C3 - Hochgeschwindigkeits-Mehrphasengatter - Google Patents

Hochgeschwindigkeits-Mehrphasengatter

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DE1953975C3
DE1953975C3 DE1953975A DE1953975A DE1953975C3 DE 1953975 C3 DE1953975 C3 DE 1953975C3 DE 1953975 A DE1953975 A DE 1953975A DE 1953975 A DE1953975 A DE 1953975A DE 1953975 C3 DE1953975 C3 DE 1953975C3
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Robert William Huntington Beach Calif. Polkinghorn (V.St.A.)
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    • H03K19/02Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components
    • H03K19/08Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices
    • H03K19/094Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices using field-effect transistors
    • H03K19/096Synchronous circuits, i.e. using clock signals

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Hochgcschwindigkeits-Mehrphascngattcr und Ausgabepuffer mit Eingangs- und Ausgangsanschlüsscn und Taktanschlüssen zum Aufnehmen von Taktsignalen mit mehrphasigem Taktzyklus. und mit einer Mehrzahl von Inverterstufen, von denen jede einen Eingangstransistor aufweist, einen Lasttransistor für jede der Invcrtcrst'-fcn, und einen Entkopplungstransistor für jede der Inverterstufen, wobei jeweils eine Lcitungselektrode der Entkopplungstransistoren mit einer gemeinsamen elektrischen Verbindungsstelle verbunden ist, welche durch erste Elektroden des leitenden Kanals des Lasttransistors und des Eingangstransistors jeder der Inverterstufen gebildet ist, die zweite Elektrode des leitenden Kanals des Eingangstransistors jeder der Inverlerstufen jeweils mit den Taktanschlüssen verbunden ist, und der Eingangstransistor jeder der Invertersiufen auf ein der zugehörigen Steuerelektrode zugcführles Eingangsinformationssignal anspricht.
Bekannte NOR- und NAND-Logikschallungcn wie z.B. das in I" i g. I dargestellte NAND-Gatter weisen lange Entladungswcgc auf und sind dementsprechend langsam.
Durch die IJE-PS 7 15 806 ist eine Logikschaltung bekanntgeworden, die keine Einrichtung zur Pufferung einer Last am Ausgang aufweist. Die bekannte l.ogikschaliiing besitzt weiter alle Unzulänglichkeilen bekannter NAND-Gatter und arbeitet in ähnlicher Art und Weise wie das in E i g. I dargctclllc NAND-Gatter. Die Schaltungsanordnung hat sowohl verminderte Schallgeschwindigkeit als auch verminderte Taktsignalpegel am diesbezüglichen Ausgangsanschluß, da der Aiisgangsarischliiß der Anordnung auf einen Schwellenwert gebracht wird, der positiver als das Taktsignal über
den Leitungskanal eines Transistor·, ist.
Durch die GB-PS U 30055 ist ein NAND-Gatter bekanntgeworden, das die gleichen Probleme und Unzulänglichkeiten aufweist, wie die NAND-Gatter nach der erwähnten BE-PS 7 15 806 und das NAND-Gatter nach Fig. I. Ein Ausgangstreiberiransistor ist nicht vorgesehen.
Die Logikschaltungen einer Computeranlage müssen in der Regel mit einer gewissen Mindestlaktfrequenz arbeiten können. Beispielsweise kann die Forderung bestehen, ein Mehrphasengalter mit Feldeffektelementen mit eii;er Taktfrequenz von I MHz zu betreiben. Infolge dieser Geschwindigkeitsgrenzen ist darauf zu achten, daß die Schaltfunktionen nicht mit einer größeren Anzahl von Auswertelementen ausgeführt werden. Bei zu großer Anzahl der Auswertelemente einer einzigen Funktion wächst die eingeprägte Kapazität an und die Schaltzeit der Funktion ist erhöht. Die Schallfunktion kann dann nicht mehr mit der geforderten Taktfrequenz arbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mehrphasengattcr mit Ausgabepuffer der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches mit wesentlich erhöhter Schaltgeschwindigkeit arbeitet und bei welchem die Entladezeit während des Auswertintervalls eines mehrphasigen Taktzyklus verringert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst. daß ein Ausgangstreibertransistor für jede der Inverterstufen vorgesehen ist, daß die Ausgangstreibertransistoren jeweils einen leitenden Kanal aufweisen, welcher zwischen einen Taktanschluß und den Ausgangsanschluß des Mchrphasengatters geschaltet ist. daß die anderen Leitungsclcktroden der Entkopplungstransistoren mit einer Steuerelektrode des Ausgangsireiberiransislors verbunden sind, um zu ermöglichen, daß dem Ausgangsanschluß des Mehrphasengatters über den leitenden Kanal des Ausgangstreibertransisiors ein erster Taktsignalpegel während einer ersten Phase des mehrphasigen Taktzyklus oder ein zweiter Taktsignalpegel während ι :ncr zweiten Phase des mehrphasigen Taklzyklus zugeführt wird.
Zweckmäßige Ausführungsformen bzw. Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unleransprüchen hervor.
Durch die erfindungsgemäße Verschaltung von Entkopplungs-Feldcffekttransistoren. AUmgangstreiberfeldeffcktlransislorcn und Kondensatoren ist es möglich, bekannte komplexe NOR- und NAND-Logikschaltungen in C)DEK- und UND-Gatter zu zerlegen. Aufgrund des Vorschens vo:i Ausgangstreiberfeldeffekitransistorcn können die langen Entladungswcgc bekannter NOR- und NAND-Gatter reduziert werden. Dies dient dazu, die Schaltgeschwindigkeit, mit welcher das Mehrphascngaltcr logische Operationen durchführt, durch Minimiciung der Gesamlkapazität des Eingangstransistorschallkreises wesentlich zu erhöhen, wobei die Kapazität anfänglich vor Ausführung der l.ogikfunklion gylabcn weiden muß. Darüber hinaus und aufgrund der Verwendung der Atisgangstreiberfekleffekltransistoren, wird ein Aiisgabepuffcr geschaffen, durch den kapazitive Lasten von den Eingangstransisiorschaltungcn der logischen Schaltung während logischer Operationen entkoppelt werden. Demzufolge ist es nicht nötig, daß die Lasten entladen werden müssen, ehe eine logische Operation durchgeführt werden kann. Ferner ermöglicht das Vorhandensein der Ausgangslreiberfcldcffektlr; r.sistoren und Hootsliap-Kondensatoren, daß die Atisgangsanschli'isse des Mehrphasengailer, auf den vollen Spannungspegel des mehrphasigen Taktsignal über die Leitungskanal einiger der Ausgangstreibertransistoren gebracht werden können anstatt aul eine Spannung, welche einen Schwellenwert darstellt, der negativer als der Spannungspegel des Taktsignais ist, wie dies beispielsweise bei den Anordnungen nach der BE-PS 7 15 806 und der GB-PS Il 30 055 der Fall ist.
Das Hochgeschwindigkeits-Mehrphasengatter gemäß der Erfindung wird mit einer bestimmten Frequenz getaktet. Et arbeitet in mehreren, von der zusammengesetzten Schaltfunktion abgetrennten Einzelfunkiiorien, wobei jede Funktion mit mehreren Auswertelementen ausgeführt ist, und weist zwischen den Einzelfunktionen und dem Ausgangsanschluß angeordnete Pufferelemente auf, die gemäß der .Schaltlogik die einzelnen Funktionen so kombinieren, daß die zusammengesetzte Schalifunktion gebildet wird.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im fo' ;snden näher
In rl
Her /ού-hmirm „'!el
c c.
F i g. 1 eine Ausführungsform eines bekannten NAND-Gatters (Und-Nicht-Gatters) mit relativ niedriger Taktfrequenz.
F i g. 2 eine Ausführungsform eines Hochgeschwindigkeits-Menrphasengatters. das die Begrenzungen der Anordnung nach F i g. 1 überwindet, und
Fig.} eine zweite Ausführungsform ein<_s solchen Hochgeschwindigkeits-Mehrphasengatters.
F i g. i zeigt eine schematische Darstellung eines Mehrphascn-Und-Nicht-Gaiters I mit acht Eingängen A bis //. Wenn alle Eingänge während der /.eil '/',gleich »Eins« (negativ) sind, so wird der Ausgang des Kondensators 2 über den Reihenwidersland der acht MOS-Elemente 3 bis 10 entluden. Dadurch wird eine relativ lange Zeitspanne zur Entladung des Kondensators benötigt.
Die Erhöhung der Taktfrequenz, des Gatters 1 durrh größere Logikelemente ist möglich, aber unpraktisch. In der Darstellung sind /war lediglich 8 Elemente zur Bildung einer Urd-Nichi-Schaltfunktion vorgesehen, doch lassen sich auch andere Sehaltfunktioncn mit einer anderen Anzahl Elemente zur Darstellung eines Mehrphasengatters mit relativ geringer Schallgeschwindigkeit verwenden.
Im Aiisführungsbeispiel sind P-Ieitende Fcldeffektelemente vorgesehen, an deren Stelle sich jedoch auch N-Ieitende Elemente verwenden lassen. Ebenso können die MOS-Elemente im Ausfuhrungsbeispiel auch durch MNS-. MNOS- und andere Feldeffektclcmcnte mit Verslärkungseffekt erse'./i werden.
F ig. 2 zeigt eine Ausführii^gsform eines Vier-Phasen-Auswertsystems 20, das mit bedeutend höherer Frequenz als dasjenige nach der Ausführungsform in I" ig. I getaktet werden kann. Und-Nicht-Ga'tcr, die z. 15.. wie in F i g. I gezeigt, eine zusammengesetzte Sehaltfunktion aufweisen, werden in einzelne Und-Nichi-Gatter 21 und 22 unterteilt, die die Schallfunktio· nen ÄßCDb/.v/. !-'HGh'ausführen.
Die Ausgang'- der einzelnen Und-Nicht-Funktionen 21 und 22 sind als Oder-Schaltung an den Ausgangs^· Schluß 23 des Mehrphasengatters 20 gelegt und erzeugen_die_zusanimengesctz.tc Und-Nicht-Schallfunktion AIKDiHClH. Man erhält somit den gleichen Ausgang wie bei dem er.icblich langsameren Mchrpha srngatter nach Fig. I, ohne daß der geringe Strombe- ;larf und die hohe Packungsdichte einer Mchrphasenl.ogikschaltting geopfert werden müssen.
Die einzelnen lind-Nicht-I iinktionen 21 und 22 sind über l'uffcrgatter 24 und 2*5 als Oder-Gatter geschaltet. Das Puffergaller 24 enlhiilt ein MOS-Elcinent 2h. wobei ein Kondensator 27 /wischen dessen Steuerelektrode 28 und dessen Ausgangselektrode 29 geschaltet ist und die Spannung der Ausgangselektrode auf die Steucrelektrode zurüekkoppclt. Eine solche Anordnung wird auch als »Uootstrap«-Verbindung be/eichnei. Der anderen Elektrode 30 wird das Taktsignal '/'4 4 1 zugeführt.
'.{ei den Piiffcrgattern nach den E ig. 2 und 3 ist ein Kückkoppliingskondensator /wischen die Ausgangs elektrode und die Steuerelektrode eines MOS-Elemen tes gelegt, an dessen anderer Elektrode ein Iak signal /ugeführt wird.
Der Kondensator wird je nach den Bedingungen be Lind entladen, wodurch das MOS-Element als I unktion der Iniliiilspannung des Kondensators und der erhöhten Spannung, die von der Ausgangselektrode über den Kondensator zur Steuerelektrode des Elementes /!!rückgekoppelt wird, eingeschaltet wird. Die Ausgangselektrode wird bis auf etwa die Spannung der Taktqucllc in Abhängigkeit von der endgültigen Kondensatorspannung ausgesteuert.
Die Steuerelektrode 28 steht außerdem mit der Elektrode 3t des MOS-Elementes 32 in Verbindung. dessen andere Elektrode 33 mit dem Ausgangsanschluß 34 der Und-Nieht-Funktion 21 und mit der .Spannungsquelle - V über das MOS-Element 35 verbunden ist. Der Steuerelektrode 36 des MOS-Elementes 35 wird das Taktsignal Φ, 4 > /ugeführt. Der andere Anschluß 37 der Und-Nicht-Funktion 21 erhält ebenfalls das Taktsignal Φι,...
Ks ist ein weiteres Aiisgangselemcnt 38 vorgesehen, das es erlaubt, den Ausgang (ABCD) tier Und-Nicht-Funktion 21 unabhängig vom Ausgang (ARCDlJXiH) des Mehrphaserigf tters 20 /u verwenden. Beispielsweise kann die /tßC/i-Funkiioii in einer llochgeschwindigkeits-l.ogikschaltung Anwendung finden.
Das Puffergatler 25 enthält einen Kondensator 40. der zwischen die Aiisgangsclekirode 41 und die Steuerelektrode 42 des MOS-Elementes 43 geschaltet Ist ti Uff
■•και
Steuerelektrode zurückkoppelt, wie bereits beim Puffergatter 24 erwähnt. Die Elektrode 44 des Elementes 43 erhält ein Taktsignal Φ4. 1 /ugeführt. Die Steuerelektrode 42 liegt über das MOS-Element 46 am Ausgangsanschluß 45 der Und-Nieht-Funktion 22 (IiFC H) und über die ^ K)S-Elemente 46 und 47 an der Spannungsquelle - V.
Den Slcuerclcktrodcn 48 und 49 der Elemente 46 und 47 wird das Tukt.sigii.il Φ;. ι bzw. Φ,, > /ugeführt. Der Anschluß 50 der Und-Nieht-Eunktion 22 erhält das Taktsignal'/»1 v2.
Während des Betriebes wird während der Zeit Φ: die (nicht gezeigte) eingeprägte Kapazität jeder Schaltfunktion 21 bzw. 22 vorgeladen, indem annähernd die Spannung — V den Anschlüssen 34 Lind 45 der Funktionen zugeführt wird. Die Spannung, etwa — V. gelangt außerdem auf die .Steuerelektroden 28 und 42 der MOS-Elemente 46 und 43 und bringt die Ausgangselcktroden 29 und 41 auf das Potential von Φα · ι, das während der Zeit Φ> dem Massepotential entspricht. Das bedeutet also, daß die eingeprägten Kapazitäten 52 und 51 nach Masse entladen werden. Gleichzeitig werden die Kondensatoren 27 und 40 auf etwa — Vaufgcladen.
Während der Zeit Φ( wird der Schaltzustand der Und-Nicht-Funktion 21 und 22 ausgewertet und die Kondensatoren 27 und 40 werden 111 I unktion de-Schall/uslandes der funktionen (AIiCD) \uk\ (Ii(Ut, entladen. Wenn /. B. Λ/KV/gleich »Tins« ist, wird dci (Mi( I) kein Signal) Kondensator 27 nach Masse ent la den. Der Kondensator 40 wird entladen, wenn I IdIi gleich »Null·' ist.
Wenn die Schaltiunklionen AIICDunii l'.ldll gleich >>I-'.ins« sind, bleiben die Kondensatoren 27 und 40 /1. Beginn der Zeit Φ.. 1 geladen, während der Ausgangs anschluß 23 durch das '/»4, 1 -Taktsignal über dii l'iiffergatlcr 24 und 25 eingeschaltet, d. h. negativ ist. Du Klickkopplung des Ausganges des Puffergatlers aiii clic Steuerelektrode!! 28 und 42 der MOS Elemente 46 iiiul 43 über die Kondensatoren 27 und 40 erlaubt es. den Aiisgangsanschlull 2 3 auf den Wert des Taktsignal·· '/'1 . 1 aus/iisleuern.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sei angenommen, (laß das I aktsignal '/'1, 1 eine negative (»Eins«] .S|MI[llim£! 11IMWL-ISi. UK- Ulli UIMIUCMCII.·» UIIIC AllS|MCin schwelle negativer ist als die Spannung - V. Die anderen laklsignale haben entsprechende Spannungs werte während ihrer »I ins« F'erioden. Während der Intervalle »Null« wiesen die Taktsignalc Spannungen auf. die etwa dem Massepolential entsprechen.
Wenn die l.ogikliinktionen zu Beginn der Zeit 7ί . ·, gleich »Null« (an Masse) waren, so bleibt der Ausgangsanschluß 23 an Masse. Wie bereits oben gezeigt, nlv.bt der Ausgangsanschluß 23 nur dann an Masse, wenn alle .Schalteingänge A bis // während der Auswert/eil gleich »Eins« sind.
Die am Ausgangsanschluß 23 erzeugte zusammengesetzte Ilnd-Nichi-Schaltfunkiion ist uic Oder-Schaltung der Ausgänge, die an den Anschlüssen 34 und 45 auftreten (ABC'D und I I (ill). Gemäß der Booleschen Algebra läßt sich diese Alisgangsfunktion als AIiC DfWt H d:\rsic\Wn.
Bei der Ausfiihrungsform nach I i g. 2 sind zwar die Ausgänge der ein/einen Gatter durch Parallelschaltung der l'ulfergatter /wischen einem gemeinsamen Taktsignal und einem gemeinsamen Ausgangsanschluß in Oder-Schaltung geschaltet, es isl aber auch möglich, die Ausyänse der einzelnen I unktionon als I)nd-G:itter zu schalten, indem die Puffergatter zwischen einem gemeinsamen Ausgangsanschluß und einem Taktsignal in Reihe geschallet werden. I ig. 3 zeigt eine schematische Darstellung einer zusammengesetzten Und-Eunktion. die mil einer anderen funktion als Oder-Gatter geschaltet ist. Bis auf die Lage der Puffergatter und der .Anzahl der Gatter jeder einzelnen Schaltfunktion stimmen die Schaltungselemente im wesentlichen mit denjenigen nach E i g. 2 überein.
!Das Mchrphasengatler 59 enthält eine einzelne Und-Nicht-Funklion 58 (ABC) am AusgangsanschlufJ 60. eine Und-Nicht-Funktion 57 (DEF)am Ausgangsanschluß 61 und eine Und-Nicht-F-'unktion 56 (GHj) am Ausgangsanschluß 62. Das gezeigte Mehrphasengatter ist vierphasig (<!>,. Φ2. Φ>, Φ<). Die anderen Anschlüsse 63. 64 und 65 der einzelnen Und-Nicht-Funktionen erhalten das Taktsignal '/>w>. Die Ausgangsanschlüsse erhalten ebenfalls das Taktsignal Φι+2 über die MOS-Elemente 66, 67 und 68. deren Steucrelektroden 69, 70 und 71 ebenfalls das Taktsignal Φι+ 2 zugeführt wird.
Die Ausgangsanschlüsse 60, 61 und 62 sind auch mit den Puffergatiern 72, 73 und 74 verbunden, und zwar über die MOS-Elemente 75, 76 und 77. an deren Steucrelektroden 55, 54 und 53 das Taktsignal Φ?> anliegt. Das Puffergatter 72 enthält das MO.S-Elcment
81. dessen Steuerelektrode 74 über das MOS-Klemenl 75 .im Anschluß 60 liegt. Der Kondensator 78 ist zwischen die Steuerelektrode 79 und die Klektrode 4 5 geschaltet und bildet, wie bereits erwähnt, eine »HootstrapM-Verbindimg. Die Kleklnde 80 erhall das Takts; ;al 7ί . ι. Der Kondensator 82 ist /wischen die Kleklrode 80 und Massepolential öler ein anderes lic/ugs[K11entiaI geschaltet.
Die Steuerelektrode 94 ties MOS-Kieme nies 85 im l'uffergatter 71 ist über tlas MOS-Klement 76 an ilen Anschluß hl gelegt, !'.in Kondensator 81 liegt zwischen der Steuerelektrode 94 und tier Klektrode 84 und bildet eine »Ilootslrap«-Verbindung. Die Kleklrode 86 sieht mn der Klektrode 93 des MOS-Klementes 81 in Verbindung. Der Kondensator 95 liegt zwischen tier Kleklrode 84 und Masscpotential.
!);:'. !''.iffcryi'.ü'jr 74 enthä'' <*>r> MOS-Klement 90. dessen Steuerelektrode 96 über das MOS-Klemenl 77 am Anschluß 62 liegt. Der Kondensator 88 ist zwischen die Steuerelektrode % und die Kleklrode 89 geschaltet und bildet wieder eine »Ht»otstrap«-Vcrbindung. Die Klektrode 91 steht mit der Klektrode 86 des MOS-KIemenies 85 und mit der Kleklrodc 93 des MOS-Klementes 81 in Verbindung. Der Kondensator 92 ist zwischen die Kleklrode 89 und Masse geschaltet. Der Ausgangsanschluß 87 ist mit der Klektrode 89 verbunden.
Die eingeprägten Kapazitäten der MOS-Klcmente 81, 85 und 90 werden durch die Kondensatoren 82, 95 un'.4 c t wiedergegeben, die bereits erwähnt wurden und gestrichelt angedeutet sind.
Die Oder-Gatter-Ausgänge an den Anschlüssen 61 und 62 sintl mit dem Ausgang, der am Anschluß 60 über das Puffergatter 72 auftritt, als Und-Gatter geschaltet. Die Ausgänge an den Anschlüssen 61 und 62 sind über die l'uffergatter 71 und 74 als Oder-Gatter geschaltet. Damn liegt das Puffergatter 72 in Reihe mit den parallelgeschalteten Puffergallern 73 und 74.
Wenn man die l'unktion 56 (GHj) ignoriert, so Irin die I unklion Λ BC + DFF. die sich auch als (AI)C ■>- DFF) darstellen läßt, am Ausgangsanschluß 87 auf Sihliel.lt man jedoch die Sclialtfiinkiion CHI ein. so wird die Schaltfunktion am Ausgangsanschliiß 87 gleich ABC- (DUA' f CIU). die sieh auch als MIC(DFICIII) darstellen lallt, wie in K i g. i gezeigt ist.
Die Wirkungsweise des Mehiphasengattets 59 nach I i g. 3 stimmt im wesentlichen mit derjenigen des Mehrphasengatters 20 nach 1·' i g. 2 überein. Während der /eil <l>\ werden die (nicht gezeigten] eingeprägten Kapazitäten der Schaltfunktionen ABC. DEF, GH} vorgeladen.
Während eier /eil '/'> werden die Ausgangselektroden 91, 84 und 84 mit den Kondensatoren 82,95 und 92 nach Masse entladen, wenn die Kleinenlc 81, 85 und 90 eingeschaltet sind. Die Kondensatoren 78. 81 und 88 werden etwa um einen Sehwcllwert positiver als das Taktsignal Φι . > aufgeladen.
Während der /eit Ψ ι werden die Schalt/ustände der Und NichlTiipktionen ABC. DF.F\\n<\ GH/ ausgewertet. Wenn die Kingänge A bis / gleich »Kins« sind, werden die Kondensatoren 78, 83 und 88 nach Massepotential entladen, this an den Anschlüssen 63, 64 bzw. 65 aiii ι ritt, so daß während der /.eit '/'4 der gemeinsame AusgangsanschlulJ87 an Masse liegt.
Wenn alle Kingänge gleich »Null« sind, führt jedoch der Ausgangsanschluß 87 negatives oder »Kins«-I'otential. etwa entsprechend dem Taktsignal '/'4. 1.
Wenn einer der Ausgänge an den Anschlüssen 61 oder 62 gleich »Kins« ist und der Ausgang am Anschluß 60 gleich »Kins« ist. dann ist auch der Ausgang am Anschluß 87 gleich »Kins«.
Ks wurde bereits darauf hingewiesen, daß die als Und-Gattcr ausgeführte Schaltfunktion nach K i g. 3 als ein/eines Mehrphasengatlcr ausführbar ist. Das gleiche gilt für die Oder-Funktionen nach K i g. 2. Durch Verwendung der Puffergatter muß jedoch die Logikschaltung in jedem Gatter nur einmal und nicht zweimal vorhanden sein. Infolgedessen kann ein beträchtlicher Bereich der Unterlage (Chip), in das die Kiemente eingeformt sind, eingespart werden. Dies gilt besonders für komplizierte Logikschaltungen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Hochgeschwindigkeits-Mehrphasengatter und Ausgabepuffer mit Eingangs- und Ausgangsanschlüssen und Taktanschlüssen zum Aufnehmen von Taktsignalen mit mehrphasigem Taktzyklus, und mit einer Mehrzahl von Inverterstufen, von denen jede einen Eingangstransistor aufweist, einem Lasttransistor für jede der Inverterstufen, und einem Entkopplungstransistor für jede der Inverterstufen, wobei jeweils eine Leitungselektrode der Entkopplungstransistoren mit einer gemeinsamen elektrischen Verbindungsstelle verbunden ist, welche durch erste Elektroden des leitenden Kanals des Lasttransistors und des Eingangstransistors jeder der Inverterstufen gebildet ist, die zweite Elektrode des leitenden Kanals des Eingangstransistors jeder der Inverterstufen jeweils mit den Taktanschlüssen verbunden ist, i:nd der Eingangstransistor jeder der Inverterstufen auf ein der zugehörigen Steuerelektrode zugeführtes Eingangsinformationssignal anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgangstreibertransistor (26,43; 81,85,90) für jede der Inverterstufen (21, 22; 56, 57,58) vorgesehen ist, daß die Ausgangstreibertransistoren jeweils einen leitenden Kanal aufweisen, welcher zwischen einen Taktanschluß (Φα 11) und den Ausgangsanschluß (23; 87) des Mehrphasengatters geschaltet ist, daß die anderen Leitungselektroden (31, 42) der Entkopplungstransistorep (32, 46; 75, 76, 77) mit einer Steuerelektrode (28,42; 79,94,96) des Ausgangstreibertransistors (26,43; 81, S3, 90) verbunden sind, um zu ermöglichen, daß dem AL.gnngsanschluß (23, 87) des Mehrphasengatlers über den :itcnden Kanal des Ausgangstreibertransistors ein erster Taktsignalpegel (Erde) während einer ersten Phase (<l>\) des mehrphasigen Taktzyklus oder ein /weiter Taktsignalpegel (— V) während einer zweiten Phase (Ί'α^)) des mehrphasigen Takizyklus zugeführt wird.
    2. Mehrphasengatter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der Inverterstufen ein Kondensator (27, 40; 83, 88) zwischen die Steuerelektrode des Ausgangstrcibertransislors und den Ausgangsanschluß des Mehrphasengatters geschaltet ist, daß der Kondensator während einer Vorladcphase (1Pj) des mehrphasigen Taktzyklus geladen und über den leitenden Kanal des Eingangstransistors der Invertcrstufe entladen wird, um zu ermöglichen, daß dem Ausgangsanschluß (23, 87) des Mehrphasengatters der erste Taklsignalpegcl (Erde) während der ersten Phase (Φι) des mehrphasigen Taktzyklus zugeführt wird, wenn das entsprechende Eingangsinformalionssignal (Λ. Ii. C. IX K. I'. G, II. I) an der entsprechenden Steuerelektrode des Eingangstransistors der Invcrlerstufe den Transistor leitend macht, oder daß der Kondensator geladen bleibt, um zu ermöglichen, daß dem Ausgangsanschluß des Mchrphascngattcrs der /Weite Taktsignalpegel (- V) wahrend der /weiten Phase (Ίί , ,) des mehrphasigen Taktzyklus zugeführt wird, wenn das entsprechende Eingangsinformationssign.il den Transistor nichtleitend macht.
    5. Mehrphasengaller nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß tier Ausgangsanschluß (23) mit einer gemeinsamen elektrischen Verbindungsstelle verbunden ist. welche von einer Elektrode (29, 41) des leitenden Kanals des Ausgangstreibertransistors (26, 43) jeder der Mehrzahl von Inverterstufen (21, 22) gebildet ist.
    4. Mehrphasengatter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangstreibertransistoren (26, 43) jeder der Inverlerstufen (21, 22) parallel geschaltet sind.
    5. Mehrphasengatter nach Anspruch I oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Inverterstufen {21,
    in 22) entsprechende Ausgangsanschlüsse (34, 45) aufweisen und derart miteinander verbunden sind, daß die Ausgänge der Inverterstufen am Ausgangsanschluß (23) des Mehrphasengatters nach einer logischen ODER-Funklion miteinander verknüpft
    Ii sind.
    6. Mehrphasengatter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangstreibertransistoren (81, 85) einiger der Inverterstufen (58. 57) elektrisch in Reihe geschaltet sind und daß die Ausgangstreibertransistoren (85, 90) einiger der Invertersiufen (57, 56) elektrisch parallel geschaltet sind.
    7. Mehrphasengattcr nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Inverterstufen (58,
    >■■> 57, 56) entsprechende Ausgangsanschlüssc (60, 61, 62) aufweisen und daß die Inverterstufen derart verbunden sind, daß Arc Ausgänge am Ausgangsanschluß (87) des Mehrphasengatters nach einer logischen UND-Funktion miteinander verknüpft
    jo sind.
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