DE19539303A1 - Verfahren zur Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit von über den pulvermetallurgischen Verfahrensweg hergestellten Werkstoffen auf der Basis TiAl - Google Patents
Verfahren zur Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit von über den pulvermetallurgischen Verfahrensweg hergestellten Werkstoffen auf der Basis TiAlInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, das zu einer deutlichen Erhöhung
der Korrosionsbeständigkeit von Legierungen auf der Basis TiAl führt, wenn
diese über den pulvermetallurgischen Weg unter Verwendung der Erfindung herge
stellt werden. Die Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit ist insbesondere dann
gegeben, wenn die Legierungen nach der Behandlung mit dem Verfahren in oxidie
rend wirkenden Umgebungen bei Temperaturen bis zu 900°C und höher eingesetzt
werden. TiAl-Legierungen sind aufgrund ihres geringen spezifischen Gewichtes
und der Warmfestigkeit insbesondere für alle Anwendungen bei hohen Temperatu
ren von Interesse, bei denen Bauteile ein geringes Eigengewicht besitzen sol
len. Beispiele hierfür sind Turbinenschaufeln in Flugtriebwerken sowie in
stationären Gasturbinen, Turboladerrotoren und Ventile bei PKW-Motoren sowie
Heißgasventilatoren. Ein Problem stellt allerdings nach wie vor die geringe
Oxidationsbeständigkeit dieser Legierungen bei Temperaturen oberhalb von 700°C
dar (A. Rahmel, W.J. Quadakkers, M. Schütze: Werkstoffe und Korrosion 46
(1995) 271-285). Daher wurden verschiedentlich Legierungsmaßnahmen getroffen,
die über die Zugabe von Elementen wie Niob, Wolfram, Molybdän und Silicium
eine Erhöhung der Oxidationsbeständigkeit bewirken können (Y. Shida, H. Anada:
Materials Transactions JIM 9 (1994) 623-631). Diese Elemente besitzen aller
dings den Nachteil, daß sie die mechanischen Eigenschaften negativ beeinflus
sen. Elemente wie Mangan, Chrom oder Bor, die wiederum positiv auf die mecha
nischen Eigenschaften wirken, führen dagegen zu einer Verschlechterung der
Oxidationsbeständigkeit bei hohen Temperaturen. Die Folge ist, daß bisher der
Einsatz von TiAl-Legierungen auf Temperaturen bis maximal 700°C begrenzt ist.
Neben reinen Legierungsmaßnahmen wurden auch andere Wege vorgeschlagen, um die
Oxidationsbeständigkeit zu verbessern. Eine Methode beruht darauf, daß eine
Wärmebehandlung durchgeführt wird, bei der sich eine lamellare, eutektoide
Ti₃Al/TiAl-Struktur an der Oberfläche einstellt (W.J. Quadakkers, A. Gil: DE
42 15 017 A1). Ein anderer Weg führt über das Zumischen von feinen Al₂O₃-Pul
vern bei der Herstellung von TiAl-Legierungen auf dem pulvermetallurgischen
Wege (K. Shibue: EP 0 495 454 A2).
Die der Erfindung zugrundliegende Aufgabe bestand darin, ein Verfahren zu ent
wickeln, mit dem TiAl-Legierungen bezüglich ihrer Korrosionsbeständigkeit so
weit ertüchtigt werden können, daß letztere bis wenigstens zu Temperaturen von
900°C auch über längere Einsatzzeiträume gewährleistet bleibt. Die Lösung der
Aufgabe geschieht grundsätzlich mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteran
sprüchen 2 bis 6 beschrieben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß ein Werkstoff in einer kor
rosiv wirkenden Umgebung bei hohen Temperaturen nur dann beständig ist, wenn
bei Reaktion mit der Umgebung sehr dünne, dichte und äußerst langsam wachsende
Korrosionsproduktschichten gebildet werden, die eine Barrierewirkung zwischen
der äußeren Umgebung und dem Metall entwickeln. Bei Anwesenheit von Sauerstoff
in der Umgebung bilden Legierungen auf der Basis TiAl in der Regel Oxide von
beiden Legierungselementen, d. h. Titanoxid und Aluminiumoxid. Während Alumini
umoxid unter diesen Bedingungen ein sehr langsam wachsendes Korrosionsprodukt
darstellt, findet bei der Bildung von Titanoxid ein sehr schnelles Wachstum
der Korrosionsproduktschichten und damit ein beschleunigter Metallverbrauch
des Bauteils statt. Dünne Korrosionsproduktschichten lassen sich auf TiAl-Le
gierungen daher nur erzielen, wenn das schnelle Wachstum der Titanoxide auf der
Werkstoffoberfläche unterdrückt werden kann. Dies ist im wesentlichen dadurch
möglich, daß sich eine geschlossene Aluminiumoxid-(Teil-)Deckschicht durch die
Oxidationsreaktion mit der Umgebung bildet.
In der Literatur finden sich Beobachtungen, daß bei der Herstellung der Titan
aluminide unter Verwendung von Ti-Pulver aus dem Hunter-Prozeß das Element
Chlor, das als Verunreinigung eingeschleppt wurde, zu einer Verlangsamung der
Korrosionsreaktion führen kann (K. Shibue, M. Kumagai, M.-S. Kim: J. Japan
Inst. Metals 57 (1992) 721-725). Die Mechanismen und der ursächliche Zusammen
hang sind in diesem Fall allerdings nicht bekannt. Aufbauend auf dieser Beob
achtung werden bei der Erfindung gezielt halogenhaltige Verbindungen während
des pulvermetallurgischen Herstellungsgangs eingebracht. Im Falles des schmelz
metallurgischen Weges führt die Zugabe von Halogeniden nicht zum Erfolg, da
letztere bei den hohen Temperaturen der schmelzflüssigen TiAl-Legierungen ab
dampfen und somit bei der Erstarrung nicht mehr in ausreichender Menge im Werk
stoff vorhanden sind. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform werden Metall
halogenide mit hohem Schmelzpunkt wie Molybdänchloride, Niobchloride und/oder
Wolframchloride in Form von feinsten Pulvern zugegeben. Um eine negative Be
einflussung der Festigkeitseigenschaften zu vermeiden, sind Mengen von weniger
als 1000 ppm empfehlenswert. Bei Verwendung hochschmelzender Metallhalogenide
besteht die Möglichkeit, einen sog. "Reservoireffekt" einzustellen. Dabei lie
gen die eingebrachten Halogenide in dispergierter Form vor und geben unter
Betriebsbedingungen die für die Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit notwendi
gen Halogene über einen längeren Zeitraum verteilt in dosierter Form ab. Auf
diese Weise kann ein Langzeiteffekt bezüglich der Korrosionsbeständigkeit er
reicht werden.
Die Halogene bzw. Halogenide können entweder durch Halogenierung des Metallpul
vers über die Gasphase oder die flüssige Phase oder aber durch Einmischen von
feinsten Halogenidpartikeln in das Legierungspulver eingebracht werden. An
schließend erfolgt der Pulververdichtungsprozeß, der in der Regel auch eine
thermische Behandlung einschließt und über eventuelle weitere Schritte zum
endgültigen Werkstoff bzw. Bauteil führt.
Das Ergebnis des beschriebenen Verfahrens ist, daß zwar in der Anfangsphase
der Korrosion des späteren Hochtemperatureinsatzes der Werkstoffe sowohl das
schnellwachsende nichtschützende Titanoxid als auch des langsamwachsende
schützende Aluminiumoxid gleichzeitig entstehen; nach einer kurzen Inkubations
zeit bildet sich aber dann eine geschlossene Aluminiumoxidteildeckschicht in
der Oxidschicht auf dem Werkstoff aus, die den Korrosionsprozeß auf sehr nie
drige Geschwindigkeiten verlangsamt und somit den korrosionsbedingten Metall
abtrag signifikant reduziert. Diese Wirkung erlaubt den langzeitigen Einsatz
von TiAl-Legierungen auch bei Temperaturen oberhalb von 700°C, ohne daß es zu
einer schnellen Abnahme des tragenden Metallquerschnitts durch die Korrosions
reaktion kommt.
Es wurden je eine Legierung vom Typ Ti48Al2Cr (Atom%) einmal ohne Halogene und
einmal mit ca. 500 ppm Chlor auf dem pulvermetallurgischen Wege hergestellt.
Für erstere Legierung wurde aus der Schmelze verdüstes Pulver verwendet. Im
zweiten Fall lag mechanisch legiertes Pulver vor, das aus einer schmelzmetal
lurgisch hergestellten Vorlegierung vom Typ TiAl65Cr2 und Titan mit einem
Chlorgehalt von ca. 1000 ppm gefertigt worden war. Die Verdichtung erfolgte
über gekapseltes Strangpressen bei Temperaturen oberhalb von 1000°C.
Anschließend wurde zur Prüfung der Oxidationsbeständigkeit ein Oxidationsver
such an Luft bei 900°C durchgeführt, in dem eine kontinuierliche Messung der
Massenzunahme erfolgte. Die Aufheizrate auf die isotherme Oxidationstemperatur
betrug 10 K/min. In Bild 1 sind die Massenzunahmen als Folge der Oxidation bei
900°C an Luft von Proben des halogenfreien Werkstoffs sowie einer Werkstoff
probe gemäß der Erfindung aufgetragen. Die Probe 1 ohne Halogenzusätze zundert
stark und besitzt eine flächenbezogene Massenzunahme von 138 mg/cm² nach
1000 h. Die Probe 2 mit Chlorzusatz besitzt eine anfängliche flächenbezogene
Massenzunahme von 7,4 mg/cm² nach ca. 20 h. Bis 1000 h steigt die flächenbe
zogene Massenzunahme dann nur noch auf 7,55 mg/cm² an. Dieses Oxidationsverhal
ten entspricht dem einer Deckschicht mit Barrierewirkung und steht für eine
ausgeprägte Oxidationsbeständigkeit des Werkstoffs. Es kommt somit durch die
Behandlung gemäß dem Verfahren der Erfindung zu einer signifikanten Verbesse
rung des Oxidationsverhaltens.
Claims (6)
1. Verfahren zur Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit von auf dem pulvermetal
lurgischen Wege hergestellten Legierungen auf der Basis TiAl, dadurch ge
kennzeichnet, daß Halogene und/oder halogenhaltige Verbindungen während
des pulvermetallurgischen Herstellungsprozesses in den Werkstoff einge
bracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder mehrere
der Ausgangs- bzw. Legierungspulver einer Halogenierung über die Gasphase
unterzogen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder mehrere
der Ausgangs- bzw. Legierungspulver einer Halogenierung über die Flüssig
phase unterzogen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangs- bzw.
Legierungspulver mit festen chlorhaltigen Phasen vermischt werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
oder mehrere der Verfahren der Ansprüche 2 bis 4 miteinander kombiniert
werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Re
fraktärmetallchloride Wolframchlorid, Molybdänchlorid und/oder Niobchlorid
verwendet werden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19539303A DE19539303A1 (de) | 1995-10-23 | 1995-10-23 | Verfahren zur Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit von über den pulvermetallurgischen Verfahrensweg hergestellten Werkstoffen auf der Basis TiAl |
EP96116382A EP0770702A1 (de) | 1995-10-23 | 1996-10-12 | Verfahren zur Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit von Legierungen auf der Basis TiAl |
JP8280696A JPH09170063A (ja) | 1995-10-23 | 1996-10-23 | TiAl基質合金の耐食性向上方法 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19539303A DE19539303A1 (de) | 1995-10-23 | 1995-10-23 | Verfahren zur Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit von über den pulvermetallurgischen Verfahrensweg hergestellten Werkstoffen auf der Basis TiAl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19539303A1 true DE19539303A1 (de) | 1997-04-24 |
Family
ID=7775479
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19539303A Withdrawn DE19539303A1 (de) | 1995-10-23 | 1995-10-23 | Verfahren zur Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit von über den pulvermetallurgischen Verfahrensweg hergestellten Werkstoffen auf der Basis TiAl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19539303A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1892316A2 (de) | 2006-08-25 | 2008-02-27 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Halogenhaltige Schichten |
DE102012002283B3 (de) * | 2012-02-06 | 2013-06-06 | Audi Ag | Verfahren zum Herstellen eines Turbinenrotors |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1621452A1 (de) * | 1966-04-21 | 1971-04-29 | Eastman Kodak Co | Verfahren zum Schutze von aus Titan,Zirkon oder Legierungen des Titans oder Zirkons bestehenden Vorrichtungen oder Vorrichtungsteilen vor Korrosionen |
EP0465101A1 (de) * | 1990-07-03 | 1992-01-08 | The Standard Oil Company | Metallmatrix-Verbundwerkstoff, der mit geschmolzenem Yttriumoxid verstärkt ist |
DE4215017A1 (de) * | 1992-05-12 | 1993-11-18 | Forschungszentrum Juelich Gmbh | Komponente auf der Basis intermetallischer Phasen des Systems Titan-Aluminium und Verfahren zur Herstellung solcher Komponente |
-
1995
- 1995-10-23 DE DE19539303A patent/DE19539303A1/de not_active Withdrawn
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DE202007019519U1 (de) | 2006-08-25 | 2013-03-21 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Halogenhaltige Schichten |
DE102012002283B3 (de) * | 2012-02-06 | 2013-06-06 | Audi Ag | Verfahren zum Herstellen eines Turbinenrotors |
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Legal Events
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