DE19538726A1 - Vorschub- und Führungssystem für Walzenlader - Google Patents

Vorschub- und Führungssystem für Walzenlader

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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/02Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by means on the machine exerting a thrust against fixed supports

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Description

Die Erfindung betrifft ein Vorschub- und Führungssystem für Walzenlader gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patent­ anspruchs 1.
Ein solches Vorschub- und Führungssystem ist in der Patentan­ meldung Nr. P 195 10 509.5-24 beschrieben. Es besteht aus einer Kette von mittels Verbindungsknochen bekannter Art beschränkt beweglich miteinander gekoppelter Rinnenschüsse, die stoß­ und/oder versatzseitig jeweils kraftschlüssig mit einem paral­ lel zur Außenseite des Rinnenschusses orientierten Flansch ver­ bunden sind, der seinerseits unter Ausbildung einer L-Form je­ weils mit einem zu ihm senkrecht orientierten Flansch ebenfalls kraftschlüssig verbunden ist. Die Gesamtheit der so gebildeten L-förmigen Abschnitte aus je zwei Flanschen bildet auf einer oder auch auf beiden Seiten der von den Rinnenschüssen gebilde­ ten Förderrinne je eine durchgehende Maschinenfahrbahn, wobei jeweils benachbarte L-förmige Abschnitte ihrerseits mittels eines Verbindungsknochens bekannter Art beschränkt gegeneinan­ der beweglich verbunden sind. Die zur jeweiligen Rinnenschuß- Außenseite parallelen Flansche bilden gemeinsam mit vor ihnen auf dem jeweils zugehörigen senkrechten Flansch angeordneten Abstandshaltern und Abdeckstegen Einsteckschlitze aus, die zur Aufnahme von mit - vorzugsweise zwei - Einstecklaschen versehe­ nen Zahnstangen dienen, die aus einem auf seiner dem parallelen Flansch abgewandten Seite mit einer Reihe äquidistanter Zähne besetzten plattenförmigen Tragelement bestehen, das nach dem Einführen seiner Einstecklaschen in die entsprechenden Ein­ steckschlitze unmittelbar am parallelen Flansch anliegt und zu­ sätzlich an dessen Oberkante mittels L-förmiger, in Ausnehmun­ gen dieser Oberkante eingreifender Haken festgelegt wird.
Nach dem Anlegen der Zahnstangen an den parallelen Flanschen werden erstere außerdem einerseits mittels eines oder mehrerer Bolzen, die in vom innenbereich der Maschinenfahrbahn relativ zur Ebene des jeweils zugehörigen senkrechten Flansches schräg nach unten zu der dem innenbereich der Maschinenfahrbahn abge­ kehrten Seite des zugehörigen parallelen Flansches verlaufende und den jeweiligen Abdecksteg, die jeweilige Einstecklasche und den zugehörigen parallelen Flansch gemeinsam durchörternde Boh­ rungen ein- und ausschlagbar sind, wobei die Bohrungen zumin­ dest in den Abdeckstegen und den parallelen Flanschen klemmend dimensioniert sind, auch in ihrem unteren Bereich am jeweiligen parallelen Flansch fixiert und andererseits mittels Verbin­ dungsknochen und Sicherungshalterungen bekannter Art mit ihren unmittelbar benachbarten Zahnstangen so verbunden, daß eine be­ schränkte Beweglichkeit zwischen je zwei Zahnstangen gestattet wird. Vorzugsweise erfolgt dies in der Form, daß jedem L-förmi­ gen Abschnitt der Maschinenfahrbahn genau zwei Zahnstangen zugeordnet werden, und zwar in der Weise, daß eine Zahnstange mittig an dem jeweiligen Rinnenschuß bzw. dem zugehörigen L- förmigen Abschnitt festgelegt wird und zwei weitere derart, daß sie jeweils hälftig am vorliegenden und jeweils hälftig am je­ weiligen Nachbarabschnitt angeschlagen sind, wobei die mittlere Zahnstange sowohl paßgerecht mit ihren Einstecklaschen in den zugehörigen Einsteckschlitzen sitzt als auch paßgerechte Boh­ rungen für die ein- und ausschlagbaren Bolzen aufweist, so daß sie unverrückbar mit ihrem L-förmigen Abschnitt verbunden ist, während die die Rinnenschüsse bzw. die L-förmigen Abschnitte überbrückenden Zahnstangen so ausgebildet sind, daß ihren Ein­ stecklaschen in den zugehörigen Einsteckschlitzen ein gewisses Spiel erlaubt ist und ihre Bohrungen für die ein- und aus­ schlagbaren Bolzen eine die Querschnittsfläche des Bolzens rotationssymmetrisch oder auch -unsymmetrisch hinreichend über­ steigende Querschnittsfläche aufweisen.
Zur Lösung der in der vorgenannten Patentanmeldung Nr. P 195 10 509.5-24 gestellten Aufgabe, nämlich "ein Vorschub- und Füh­ rungssystem für Walzenlader zur Verfügung zu stellen, bei dem nicht nur wesentliche Bestandteile auf einfache Weise montier- und demontierbar sind, sondern bei dem die Gesamtheit aller erforderlichen Bestandteile im Betrieb so zusammenwirkt, daß insgesamt ein Minimum an Verschleiß erzeugt wird", ist das dort beschriebene System außerdem mit Verschleißblechen versehen, die mittels einer Schnellverriegelung in Form eines Bajo­ nettverschlusses oder einer Schwalbenschwanzverbindung, jeweils in Verbindung mit einem anschließend einzusetzenden Arre­ tierbolzen, einfach auswechselbar auf der für die Abstützung des Walzenladers vorgesehenen Fläche jedes senkrechten Flan­ sches der Maschinenfahrbahn angeordnet werden.
Die vorgenannte Ausgestaltung der Maschinenfahrbahn hat aller­ dings den Nachteil, daß einerseits die senkrechten Flansche der Maschinenfahrbahn selbst einen verhältnismäßig großen Flächen­ bedarf haben und ihre Handhabbarkeit sowohl durch ihre Abmes­ sungen als auch durch ihr Eigengewicht erheblich beeinträchtigt wird und andererseits auch die Verschleißbleche aus Gründen ei­ ner einfachen Fertigung im allgemeinen einstückig mit den Ab­ messungen der freien Fläche der Oberseite des senkrechten Flan­ sches und dem entsprechenden Gewicht vorliegen, was das schnelle Auswechseln in der räumlichen Enge untertage doch er­ heblich behindert - insbesondere dann, wenn die Maschinenfahr­ bahn einschließlich der Zahnstangen kohlenstoßseitig an der Förderrinne verläuft und berücksichtigt wird, daß das Rücken des Schildausbaus und damit auch der einzelnen Rinnenschüsse normalerweise unmittelbar nach der Durchfahrt des Walzenladers erfolgt, so daß die Maschinenfahrbahn stets unmittelbar am Kohlenstoß anliegt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher in Ergänzung zur Aufga­ benstellung der Patentanmeldung Nr. P 195 10 509.5-24 die spe­ zielle Aufgabe zugrunde, die Maschinenfahrbahn auch im Hinblick auf ihre Funktion als Abstützung des Walzenladers während sei­ ner Fahrt so auszubilden, daß sie aus auf einfache Weise mon­ tier- und demontierbaren Bestandteilen zusammensetzbar ist und im Betrieb mit der Gesamtheit der Bestandteile des Vorschub- und Führungssystems so zusammenwirkt, daß insgesamt nur ein Minimum an Verschleiß entsteht.
Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Dabei erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß sich an der jeweils anderen Außenseite der Rinnenschüsse eine zweite Maschinenfahrbahn erstreckt, die einen identischen Aufbau wie die erste Maschinenfahrbahn aufweist und mit ihren Einsteck­ schlitzen sowie ihrer Oberkante den Tragelementen der Zahn­ stangen weitgehend identische Tragelemente hält und trägt, die auf ihrer Oberkante mit einem Schienenprofil versehen sind und als aneinander an,schließende Fahrschienen für den Walzenlader dienen, weil auf diese Art und Weise zwar zwangsläufig beide Außenseiten der Rinnenschüsse mit - allerdings identischen - L- förmigen Abschnitten der Maschinenfahrbahn versehen werden müssen, dafür aber sowohl die Zahnstangen als auch die nunmehr als Fahrschienen ausgebildeten Elemente zur Aufnahme der Auf­ lagekräfte des Walzenladers auf seinem Führungssystem eine gleichartige vorzügliche Handhabbarkeit aufweisen, in gleicher Weise an ihrer jeweiligen Maschinenfahrbahn verschleißschonend anlegbar sind und ebenso in gleicher Weise so einfach montiert und demontiert werden können, daß eine Auswechslung - wenn diese aufgrund des langfristigen, aber unvermeidlichen Mate­ rialverschleißes erforderlich wird - sogar während des laufen­ den Betriebes durchführbar ist. Darüber hinaus erlaubt die vor­ liegende Ausgestaltung der Maschinenfahrbahn den Wechsel von einem Walzenlader mit kohlenstoßseitigem Antrieb zu einem sol­ chen mit versatzseitigem Antrieb durch einfaches Umstecken der Zahnstangen und Fahrschienen von einer Maschinenfahrbahn auf die andere. Die einzige zusätzlich erforderliche - gegenüber den vorgenannten Vorteilen jedoch vernachlässigbare - Maßnahme in allen vorgenannten Fällen ist der Ersatz des üblichen Kufen­ schuhs auf der Antriebsseite des Walzenladers durch einen sol­ chen auf seiner jeweils anderen Seite. Dafür können die L-för­ migen Abschnitte der Maschinenfahrbahnen jedoch im allgemeinen gemäß Patentanspruch 17 bezüglich ihrer Abmessungen und ihres Gewichts selbst wesentlich günstiger ausgebildet werden, so daß sie sich untertage leichter handhaben lassen.
Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Vorschub- und Führungssystems erweist es sich außerdem als Vorteil, daß das Tragelement jeder Fahrschiene in seinem unteren Bereich minde­ stens zwei separat ausgebildete Einstecklaschen aufweist, die in entsprechend ausgebildete separate Einsteckschlitze zwischen den parallelen Flanschen und diesen auf dem jeweils zugehörigen senkrechten Flansch vorgelagerten Stützelementen einsetzbar sind, da dies einerseits die Handhabbarkeit der Fahrschienen wegen der dann möglichen Gewichtsersparnis deutlich verbessert und andererseits eine sehr genaue Positionierung jeder Fahr­ schiene in Längsrichtung der Maschinenfahrbahn gestattet, ins­ besondere dann, wenn außerdem die Stützelemente einerseits aus unmittelbar in dem jeweiligen Stoßwinkelbereich eines paralle­ len Flansches mit seinem zugehörigen senkrechten Flansch unter Aussparung vorgegebener Zwischenräume angeordneten und kraft­ schlüssig verbundenen balkenartigen Abstandshaltern bestehen und andererseits einen oder mehrere Abdeckstege umfassen, die zur Ausbildung der Einsteckschlitze auf der dem jeweiligen parallelen Flansch abgekehrten Seite der Abstandshalter ange­ ordnet sind, mindestens je einen der vorgenannten Zwischenräume in einer zum parallelen Flansch parallelen Ebene nach drei Seiten überkragen und kraftschlüssig mit den von ihm ganz oder teilweise überdeckten Abstandshaltern und/oder dem senkrechten Flansch verbunden sind. Diese Konstruktion gestattet außerdem eine einfachere Sichtkontrolle wichtiger Bereiche der Maschi­ nenfahrbahn, beispielsweise in den Bereichen der Rinnenstöße.
Als vorteilhaft erweist sich auch eine Weiterbildung des vor­ liegenden Vorschub- und Führungssystems, bei der die parallelen Flansche, die ihnen vorgelagerten Stützelemente und die Trag­ elemente der Fahrschienen im Betriebszustand sie gemeinsam durchörternde Bohrungen zur Aufnahme von ein- und ausschlag­ baren Bolzen aufweisen, die vom innenbereich der Maschinenfahr­ bahn relativ zur Ebene des jeweils zugehörigen senkrechten Flansches schräg nach unten zu der dem Innenbereich der Maschi­ nenfahrbahn abgekehrten Seite des zugehörigen parallelen Flan­ sches verlaufen, weil einerseits diese Bohrungen und damit auch die dort ein- bzw. auszuschlagenden Bolzen leicht zugänglich sind und sich damit die Tragelemente sehr einfach in ihren Ein­ steckschlitzen festlegen lassen und andererseits die Fahrschie­ nen wegen der gleichzeitigen Festlegung an der Oberkante der Maschinenfahrbahn beim Angriff von Kräften senkrecht zur Längsrichtung der Maschinenfahrbahn allenfalls in ihrem unteren Bereich von dem/den zugehörigen parallelen Flansch(en) abheben können. In diesem, Fall kann jedoch kein Kohlen- und/oder Gesteinsstaub in den entstehenden Spalt eindringen und sich vor allem nicht dort festsetzen, da er spätestens beim Zurückfallen der Fahrschiene in die Ruhelage nach unten herausfällt. Die vorstehenden Ausführungen treffen in gleicher vorteilhafter Weise auch zu, wenn die parallelen Flansche, die ihnen vorgela­ gerten Stützelemente und die Einstecklaschen der Tragelemente der Fahrschienen im Betriebszustand sie gemeinsam durchörternde Bohrungen zur Aufnahme von ein- und ausschlagbaren Bolzen auf­ weisen, die vom Innenbereich der Maschinenfahrbahn relativ zur Ebene des jeweils zugehörigen senkrechten Flansches schräg nach unten zu der dem Innenbereich der Maschinenfahrbahn abgekehrten Seite des zugehörigen parallelen Flansches verlaufen, oder wenn die parallelen Flansche, die ihnen vorgelagerten Abdeckstege und die Einstecklaschen der Fahrschienen im Betriebszustand sie gemeinsam durchörternde Bohrungen zur Aufnahme von ein- und ausschlagbaren Bolzen aufweisen, die vom Innenbereich der Maschinenfahrbahn relativ zur Ebene des jeweils zugehörigen senkrechten Flansches schräg nach unten zu der dem Innenbereich der Maschinenfahrbahn abgekehrten Seite des zugehörigen paral­ lelen Flansches verlaufen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Vorschub- und Führungssystems liegt auch dann vor, wenn der Durchmesser der die Einstecklaschen durchörternden Bohrungen dem Außen­ durchmesser des aufzunehmenden Bolzens entspricht, da damit eine eindeutige Festlegung einer Fahrschiene in ihren Einsteck­ schlitzen erreicht wird, insbesondere dann, wenn außerdem die Einstecklaschen formschlüssig in die komplementären Einsteck­ schlitze einsetzbar sind.
Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vor­ schub- und Führungssystems ist dagegen als vorteilhaft anzuse­ hen, daß die die Einstecklaschen durchörternden Bohrungen eine den Außendurchmesser des aufzunehmenden Bolzens rotationssym­ metrisch oder auch -unsymmetrisch übersteigende Querschnitts­ fläche aufweisen, weil damit einzelnen oder auch allen Fahr­ schienen die Möglichkeit begrenzter Bewegungen längs der Maschinenfahrbahn oder auch in beliebiger Richtung senkrecht zu dieser Vorgabe eröffnet wird, jedenfalls dann, wenn gleichzei­ tig die Einstecklaschen zumindest einzelner Tragelemente mit einem begrenzten Spiel in die komplementären Einsteckschlitze einsetzbar sind.
Als besonders vorteilhaft erweist sich bei einer weiteren Aus­ führungsform des vorliegenden Vorschub- und Führungssystems auch, daß das Tragelement jeder Fahrschiene auf seiner dem parallelen Flansch der Maschinenfahrbahn zugewandten Seite in seinem oberen Bereich mit mindestens zwei aus dieser Seite her­ ausstehenden L-förmigen Haken versehen ist, die die Oberkante der parallelen Flansche der Maschinenfahrbahn formschlüssig übergreifen, weil dies eine besonders einfache, aber wirkungs­ volle Möglichkeit darstellt, die Fahrschienen auch im oberen Bereich der Maschinenfahrbahn festzulegen und damit die Stabi­ lität der gesamten Maschinenfahrbahn trotz der Verwendung leicht montier- und demontierbarer Bestandteile wesentlich zu erhöhen.
Als besonders vorteilhaft erweist sich dabei eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Vorschub- und Führungssystems, bei der die Oberkante der parallelen Flansche mit Ausnehmungen versehen ist, die die L-förmigen Haken derart aufnehmen, daß diese einerseits das jeweilige Tragelement an den parallelen Flan­ schen festlegen und andererseits ihre Außenflächen mit der Oberkante und der den Fahrschienen abgewandten Seite der paral­ lelen Flansche fluchten, da auf diese Weise einerseits eine eindeutige formschlüssige Verbindung zwischen Haken und Aus­ nehmungen erzeugt wird, die eine definierte Übertragung von Querkräften von einem Tragelement auf den/die benachbarten parallelen Flansch(e) und umgekehrt ermöglicht, und anderer­ seits die freien Flächen der parallelen Flansche weiterhin für weitere Verwendungszwecke, beispielsweise zum teilweisen Ab­ stützen und oder Führen des Walzenladers, zur Verfügung stehen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des vorliegenden Vorschub- und Führungssystems liegt auch vor, wenn jeweils zwei benachbarte Fahrschienen mittels einer Knebelverbindung bekannter Art mit einem Verbindungsknochen und diesen fixierenden Sicherungshal­ terungen derart verbunden sind, daß sie in begrenztem Umfang gegeneinander bewegbar sind, insbesondere dann, wenn außerdem die Sicherungshalterungen aus einem Paar von eindeutig positio­ nierbaren Sicherungsblechen bestehen, die mit je einer Siche­ rungsmutter oder -schraube fixiert werden, da es sich dabei um bekannte und erprobte Mittel zum Verbinden zweier Teile bei Aufrechterhaltung einer beschränkten Beweglichkeit der Teile gegeneinander handelt, deren Verwendung im vorliegenden Fall keinerlei Schwierigkeiten bereitet.
Als besonders vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform des er­ findungsgemäßen Vorschub- und Führungssystems anzusehen, bei der die Fahrschienen und die zugehörigen Einsteckschlitze der­ art ausgebildet sind, daß jeweils eine Fahrschiene mittig in einem Abschnitt der Maschinenfahrbahn festlegbar ist und zwei weitere jeweils mit ihrer einen Hälfte in den vorliegenden Ab­ schnitt und mit der anderen Hälfte in den jeweils benachbarten Abschnitt eingesetzt und dort festgelegt werden, weil in diesem Fall die die Rinnenstöße überbrückenden Fahrschienen einerseits gegenseitige Versetzungen der Rinnenschüsse sowohl in horizon­ taler als auch in vertikaler Richtung und damit auch eine Beeinträchtigung der Führung des Walzenladers weitgehend ver­ hindern und andererseits den Abknickwinkel zwischen zwei Rinnenschüssen, beispielsweise beim Rücken, bezüglich der Maschinenfahrbahn in zwei halbierte Abknickwinkel umwandeln und damit eine engere Führung des Walzenladers gestatten. Außerdem verbessert dies die Aufnahme von Rückkräften durch die Fahr­ schienen ganz erheblich. Die vorstehenden Effekte werden noch deutlich verstärkt, wenn die mittig festlegbare Fahrschiene so festgelegt wird, daß sie im Betriebszustand keine Längsver­ schiebungen in Richtung der Maschinenfahrbahn ausführen kann, da dann jede zweite Fahrschiene gegenüber der Maschinenfahrbahn eindeutig positioniert ist, beispielsweise durch formschlüssige Gestaltung ihrer Einstecklaschen und zugehörigen Einsteck­ schlitze und/oder Schrägbohrungen in den Einstecklaschen mit minimalem Durchmesser, und nur die überbrückenden Fahrschienen in gewissem Rahmen begrenzt beweglich sind, beispielsweise durch die Ausgestaltung ihrer Einstecklaschen und zugehörigen Einsteckschlitze mit einem gewissen gegenseitigen Spiel und mit Schrägbohrungen in den Einstecklaschen mit einer den Außen­ durchmesser des dort aufzunehmenden Bolzens rotationssymme­ trisch oder auch -unsymmetrisch übersteigenden Querschnitts­ fläche. Außerdem wird bei der vorgenannten Festlegung der jeweils mittigen Fahrschiene jede zeitweise zusätzlich auf die Fahrschienen einwirkende Kraft unmittelbar auf die Gesamtein­ heit aus einem Abschnitt der Maschinenfahrbahn einschließlich der zugehörigen Fahrschienen und dem zugehörigen Rinnenschuß weitergeleitet, was die Stabilität dieser Einheit wesentlich erhöht und ihre Lebensdauer deutlich verlängert.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Vorschub- und Führungssystems ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Vorschub- und Führungssystem für Walzenlader senkrecht zu dessen Fahrtrichtung - teilweise in durchbrochener Darstel­ lung.
Fig. 2a Frontsicht auf eine erfindungsgemäße Fahrschiene - teilweise in durchbrochener Darstellung.
Fig. 2b Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 2a - teil­ weise in durchbrochener Darstellung.
Fig. 2c Aufsicht auf den Gegenstand der Fig. 2a - teilweise in durchbrochener Darstellung.
Fig. 3a Frontsicht auf eine erfindungsgemäße Maschinenfahr­ bahn ohne eingesetzte Fahrschienen - teilweise in durchbrochener Darstellung.
Fig. 3b Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 3a - teil­ weise in durchbrochener Darstellung.
Fig. 3c Aufsicht, auf den Gegenstand der Fig. 3a - teilweise in durchbrochener Darstellung.
Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Vor­ schub- und Führungssystem für Walzenlader senkrecht zu dessen Fahrtrichtung, wobei dieser Schnitt demjenigen entspricht, der in der oben bereits mehrfach zitierten Patentanmeldung Nr. P 195 10 509.5-24 in deren Fig. 2 dargestellt ist. Gegenüber dieser Fig. 2 weist die vorliegende Darstellung allerdings zwei deutlich erkennbare Unterschiede auf:
  • - Zum einen ist die in jeder der beiden Darstellungen auf der linken Bildseite gezeigte - eine Reihe von Zahnstangen 19 tragende - Maschinenfahrbahn 1 hier nur mit einem bis zu der dem Rinnenschuß 3 abgekehrten Außenseite der Abdeckstege 17 reichenden senkrechten Flansch 12 anstelle eines solchen versehen, der über diese Außenseite in Rich­ tung auf den Kohlenstoß hinauskragt, gegebenenfalls mit einem Verschleißblech versehen ist und der Abstützung eines Kufenschuhs dient. Die vorgenannte Gestaltung der Maschinenfahrbahn 1 ist nicht zwangsläufig, jedoch in den Fällen, in denen der Walzenlader auch auf andere Weise als auf dem senkrechten Flansch 12 der Maschinenfahrbahn 1 abstützbar ist, sinnvoll, da material- und damit kosten- und gewichtsparend, was inbesondere die Handhabbarkeit der einzelnen, jeweils einem Rinnenschuß 3 zugeordneten L-för­ migen Abschnitte der Maschinenfahrbahn 1 untertage deut­ lich verbessert.
  • - Zum anderen ist auf der rechten Bildseite im vorliegenden Fall eine ebenfalls auf einer Konsole 30 kraftschlüssig befestigte und auf ihrer Versatzseite eine Bracke 31 tra­ gende Maschinenfahrbahn 100 gezeigt, die anstelle einer Reihe von Zahnstangen 19 jedoch eine Reihe von Fahrschie­ nen 119 trägt und deren senkrechter Flansch 112 entspre­ chend der vorstehenden Ausführungen zur linken Bildseite gleichfalls nur bis zu der dem parallelen Flansch 110 abgewandten Außenseite von Abdeckstegen 117 reicht.
Soweit der vorgenannte Schnitt durch das Vorschub- und Füh­ rungssystem für Walzenlader die erfindungsgemäßen Fahrschienen 119 betrifft, entspricht deren Darstellung in der Fig. 1 im übrigen dem Schnitt I-I in der im weiteren noch im Detail er­ läuterten Fig. 2 der vorliegenden Unterlagen. Dabei ist zu­ nächst zu erkennen, daß jede Tragschiene 119 aus einem Tragele­ ment 120 besteht, das auf seiner Oberkante ein Schienenprofil 121 trägt, mit seinem unteren Bereich in aus dem zur Außenseite des Rinnenschusses 3 parallelen Flansch 110 sowie auf dem zur Außenseite des Rinnenschusses 3 senkrechten Flansch 112 kraft­ schlüssig befestigten Abstandshaltern 116 und Abdeckstegen 117 gebildeten, in den Fig. 3a und 3c im Detail dargestellten Ein­ steckschlitzen sitzt und auf seiner dem parallelen Flansch 110 zugekehrten Seite unterhalb des Schienenprofils 121 mit L-för­ migen Haken 133 versehen ist, die in komplementäre Ausnehmungen 134 in der Oberkante des parallelen Flansches 110 eingreifen und das Tragelement 120 bzw. die Fahrschiene 119 dort zusätz­ lich festlegen. Das gezeigte Schienenprofil 121 in Form eines angenäherten T-Kopfbalkens ist hier nur beispielhaft darge­ stellt. Selbstverständlich kann dafür auch jedes andere zur Ab­ stützung und Führung eines speziellen Kufenschuhs geeignete Profil verwendet werden, wobei dann im Gegensatz zur vorliegenden Darstellung gegebenenfalls zwischen parallelem Flansch 110 und Bracke 31 auch noch ein endlicher Abstand vorgesehen sein kann.
In der Fahrschiene 119 ist außerdem in schematischer Darstel­ lung - wie auch in der im linken Bildbereich gezeigten Zahn­ stange 19 - eine Knebelverbindung 122 mit einem Verbindungs­ knochen 123 zu erkennen, die von bekannter Art sind und der Verbindung mit der nächsten benachbarten Fahrschiene unter Auf­ rechterhaltung einer beschränkten gegenseitigen Beweglichkeit dienen, sowie eine von einem Abdecksteg 117 schräg nach unten durch eine in den Fig. 2a und 3a im Detail dargestellte Ein­ stecklasche im unteren Bereich des Tragelementes 120 bis zu der der Fahrschiene 119 abgekehrten Außenseite des parallelen Flan­ sches 110 verlaufende, alle vorgenannten Teile gemeinsam durch­ örternde Bohrung 127 zur Aufnahme eines zumindest im Abdecksteg 117 und im parallelen Flansch 110 klemmend ein- und auszuschla­ genden Bolzens 128. In der Einstecklasche des Tragelementes 120 kann die Bohrung 127 die Querschnittsfläche des Bolzens 128 rotationssymmetrisch oder auch -unsymmetrisch übertreffen, um in Verbindung mit einer Ausgestaltung der noch im einzelnen zu beschreibenden Einstecklaschen und -schlitze derart, daß ihnen und auch den L-förmigen Haken 133 in den Ausnehmungen 134 ein gewisses gegenseitiges Spiel gestattet ist, eine beschränkte Bewegung einzelner oder aller Fahrschienen in Richtung der Maschinenfahrbahn 100 oder auch in dazu senkrechter Richtung parallel zur Ebene des parallelen Flansches 110 zu ermöglichen - wenn dies sinnvoll und/oder erforderlich ist.
Der Fig. 1 ist außerdem zu entnehmen, daß auf jeden Fall die zu den Außenseiten des Rinnenschusses 3 parallelen Flansche 10 und 110, die darin angebrachten Ausnehmungen 34 und 134, die Trag­ elemente 20 und 120 einschließlich der L-förmigen Haken 33 und 133, die Abstandshalter 16 und 116, die Abdeckstege 17 und 117, die Knebelverbindungen 22 und 122 mit den Verbindungsknochen 23 und 123 sowie die Bohrungen 27 und 127 für die Bolzen 28 und 128 jeweils einen identischen Aufbau in beiden Maschinenfahr­ bahnen 1 und 100 aufweisen. Unterschiedlich gestaltet ist je­ weils nur - und dies zwangsläufig - der das jeweilige Tragele­ ment 20 bzw. 120 nach oben abschließende Bereich, der einmal mittels einer Reihe äquidistanter Zähne 21 eine Zahnstange 19 und zum anderen mittels eines Schienenprofils 121 eine Fahr­ schiene 119 erzeugt. Der Vorteil dieser Konstruktion ist insbe­ sondere darin begründet, daß - bis auf die in das Belieben des Fachmanns gestellte Breite des senkrechten Flansches 12 bzw. 112, die bis zu der dem parallelen Flansch 10 bzw. 110 abge­ kehrten Außenseite der Abdeckstege 17 bzw. 117 oder aber auch darüber hinaus reichen kann - auf beiden Seiten einer Förder­ rinne weitgehend identische Maschinenfahrbahnen 1 bzw. 100 in­ stalliert und ohne erheblichen Aufwand wahlweise auf der einen oder anderen Seite mit Zahnstangen 19 oder Fahrschienen 119 bestückt werden können, wobei diese Anordnung auch noch nach­ träglich durch einfaches Umstecken geändert werden kann, falls beispielsweise aus betrieblichen Gründen der Walzenlader gegen einen solchen mit einem Antrieb auf der jeweils anderen Seite der Förderrinne ausgetauscht werden muß - abgesehen davon, daß für das ganze Vorschub- und Führungssystem neben den Rinnen­ schüssen nur noch wenige verschiedene Elemente vorrätig gehal­ ten werden müssen - nämlich die L-förmigen Abschnitte der Maschinenfahrbahnen 1, 100 für die einzelnen Rinnenschüsse, die Zahnstangen 19 und die Fahrschienen 119.
Die Fig. 2a bis 2c zeigen eine der bereits in der Fig. 1 ge­ zeigten und teilweise beschriebenen Fahrschienen 119 im Detail von drei verschiedenen Seiten. Dabei ist hier insbesondere die spezielle Ausformung des Fußbereichs jeder Fahrschiene 119 in Form zweier Einstecklaschen 137, die u. a. das Gewicht jeder auswechselbaren Fahrschiene 119 vermindert und damit deren Handhabung erleichtert sowie gleichzeitig die räumliche Festle­ gung jeder Fahrschiene 119 sowohl bei formschlüssiger als auch ein gewisses Spiel erlaubender Verbindung mit den Einsteck­ schlitzen 118 wesentlich vereinfacht, dargestellt. Zu erkennen ist außerdem die Möglichkeit, die schräg vom Innenraum der Maschinenfahrbahn 100 gegenüber dem senkrechten Flansch 112 nach unten durch die Abdeckstege 117, die Einstecklaschen 137 und den zugehörigen parallelen Flansch 110 verlaufenden Bohrun­ gen 127 für ein- und ausschlagbare Bolzen 128 zur Sicherung der Fahrschiene 119 gegen das Herausheben aus ihren Einsteckschlit­ zen 118 in den Einstecklaschen 137 auch als Langlöcher oder Bohrungen größeren Querschnitts gegenüber denjenigen in den Abdeckstegen 117 und dem parallelen Flansch 110, die den Bolzen 128 klemmend umfassen sollen, auszuführen, um der Fahrschiene 119 bei Bedarf - in Verbindung mit einer ein definiertes Spiel gestattenden Gestaltung der Einstecklaschen 137 und Einsteck­ schlitze 118 sowie der Haken 133 und Ausnehmungen 134 - eine gewisse Beweglichkeit zur Reaktion auf unvermeidbare zusätz­ liche Kräfte bei der Vorbeifahrt des Walzenladers oder beim Rücken des Strebförderers zu erlauben. In durchbrochener Dar­ stellung ist in der Fig. 3c im übrigen auch die mögliche Ge­ staltung des Tragelements 120 zur eindeutig positionierten Hal­ terung sowohl der Knebelverbindung 122 mit dem Verbindungskno­ chen 123 als auch der Sicherungsbleche 124 zu erkennen. Die verwendeten Bezugszeichen entsprechen im übrigen denjenigen der Fig. 1, soweit sie dort für entsprechende Teile bereits verwen­ det worden sind.
Die Fig. 3a bis 3c zeigen einen der der Länge eines Rinnen­ schusses 3 entsprechenden und mit dessen Außenseite direkt oder über eine Konsole 30 kraftschlüssig zu verbindenden L-förmigen Abschnitte der Maschinenfahrbahn 100 ohne eingesteckte Fahr­ schienen 119, von denen hier insgesamt jeweils zwei pro Abschnitt vorausgesetzt werden. Erkennbar sind dabei gegenüber den vorangegangenen Fig. 1 bis 2c insbesondere die Gestaltung der Ausnehmungen 134 für die Haken 133 an der Oberkante der Maschinenfahrbahn 100, die möglichen Befestigungsvorrichtungen 138 bekannter Art für den parallelen Flansch 110 an der Seiten­ wand eines Rinnenschusses 3 und die Konstruktion der Einsteck­ schlitze 118. Dabei weisen die Ausnehmungen 134 in der Fig. 3a unterschiedliche Gestalt auf, die gleichzeitig damit verbunden ist, daß die jeweils zugehörigen Einsteckschlitze 118 in der Fig. 3c ebenfalls unterschiedliche Breite aufweisen. Dies ist dadurch bedingt, daß die dargestellten beiden inneren Ausneh­ mungen 134 und die zugehörigen beiden inneren Einsteckschlitze 118 eine Fahrschiene 119 formschlüssig aufnehmen sollen, um dieser einerseits keinerlei Bewegungsmöglichkeiten zu eröffnen und andererseits alle auf sie einwirkenden zusätzlichen Kräfte zentral auf die Gesamteinheit aus L-förmigem Abschnitt der Maschinenfahrbahn 100 und zugehörigem Rinnenschuß 3 weiterzuge­ ben, was die Stabilität und damit auch die Lebensdauer dieser Gesamteinheit wesentlich erhöht.
Die beiden äußeren Ausnehmungen 134 und die zugehörigen beiden äußeren Einsteckschlitze 118 sollen dagegen nur je einen L-för­ migen Haken 133 bzw. eine Einstecklasche 137 einer Fahrschiene 119 gemäß der Fig. 2a aufnehmen, während der jeweils andere Ha­ ken 133 bzw. die jeweils andere Einstecklasche 137 in eine ent­ sprechend ausgebildete Ausnehmung 134 bzw. in einen entspre­ chend ausgebildeten Einsteckschlitz 118 des jeweils benachbar­ ten L-förmigen Abschnitts der Maschinenfahrbahn 100 eingreifen, und zwar jeweils unter Gewährung einer gewissen Beweglichkeit dieser den jeweiligen Rinnenstoß überbrückenden Fahrschienen 119 gegenüber der, jeweils mittig und unbeweglich angeordneten Fahrschiene 119, um eine ausreichende Reaktion des gesamten Vorschub- und Führungssystems sowohl gegenüber der Fahrbewegung des Walzenladers als auch gegenüber dem Rücken des Strebförderers zu gewährleisten.
Die Befestigungsvorrichtungen 138 bestehen im dargestellten Fall aus in Vertiefungen angebrachten Schraubverbindungen bekannter Art, die selbstverständlich auch durch gleichwirkende Mittel, beispielsweise Schweißverbindungen, ersetzt werden kön­ nen. In unmittelbarer Nähe der Knebelverbindung 122 weisen die dort befindlichen Befestigungsvorrichtungen 138 gleichzeitig noch je eine Positionierhilfe 139 bekannter Art für die Siche­ rungsbleche 124 auf. Die Ausbildung der Einsteckschlitze 118 durch im Stoßwinkelbereich eines parallelen - 110 - und eines senkrechten Flansches 112 mit vorgegebenen Zwischenräumen 115 angeordnete Abstandshalter 116 in Verbindung mit dem parallelen Flansch 110 und diesem gegenüber angeordneten Abdeckstegen 117 wurde bereits oben beschrieben, ist hier aber insbesondere in Fig. 3c noch einmal anschaulich offenbart. Dabei ist auch die Möglichkeit dargestellt, für einen L-förmigen Abschnitt der Maschinenfahrbahn 100 einen einzigen durchgehenden Abdecksteg 117 anstelle mehrerer derartiger Abdeckstege 117 zu verwenden. Darüberhinaus zeigen die Fig. 3a bis 3c eine Fußleiste 101 für den Fall, daß die dargestellte Maschinenfahrbahn 100 auf der Seite des Kohlenstoßes angeordnet wird, so daß sie dann anstelle der in Fig. 1 gezeigten Maschinenfahrbahn 1 mit der Fußleiste 11 zu installieren wäre.
Die vorstehend gezeigte und beschriebene Fahrschiene 119 ist durch ihre Verankerung sowohl in ihrem Fußbereich als auch an der Oberkante der parallelen Flansche 110 einerseits in vollem Umfang gegen langfristige Verformungen durch die Belastung mit dem vorbei fahrenden Walzenlader als auch andererseits - insbe­ sondere wegen der schräg nach unten verlaufenden Bolzen 128 - gegen längerfristige, s Eindringen von Kohlen- und/oder Gesteins­ staub in den Spalt zwischen Fahrschiene 119 und parallelem Flansch 110 der Maschinenfahrbahn 100 geschützt, da die Fahr­ schiene 119 allenfalls in ihrem unteren Bereich von dem paral­ lelen Flansch 110 abgehoben werden kann. Dabei eindringender Kohlen- und/oder Gesteinsstaub wird dann aber beim Zurückfallen in die Ausgangslage sofort wieder ausgetrieben. Außerdem sind die in Rede stehenden Fahrschienen 119 in einfacher Weise hand­ habbar, selbst bei laufendem Betrieb auswechselbar und sowohl kohlenstoß- als auch versatzseitig einsetzbar und gewähren in jedem Fall eine optimale Aufnahme und Weiterleitung aller an dem vorbeschriebenen Vorschub- und Führungssystem auftretenden Kräfte.
Selbstverständlich soll das hiermit vorgelegte Patentbegehren nicht auf das vorstehend detailliert beschriebene spezielle Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gegenstandes be­ schränkt werden, sondern alle Ausbildungen dieses Gegenstandes erfassen, die unter den Schutzumfang der vorgelegten Patent­ ansprüche fallen.
Bezugszeichenliste
1, 100 Maschinenfahrbahnen
3 Rinnenschuß
10, 110 parallele Flansche (zur Seitenwand eines Rinnenschusses)
11, 101 Fußleisten
12, 112 senkrechte Flansche (zur Seitenwand eines Rinnenschusses)
15, 115 vorgegebene Zwischenräume
16, 116 Abstandshalter
17, 117 Abdeckstege
18, 118 Einsteckschlitze
19 Zahnstangen
20, 120 Tragelemente
21 Zähne
22, 122 Knebelverbindungen
23, 123 Verbindungsknochen
24, 124 Sicherungsbleche
25, 125 Sicherungsmuttern oder -schrauben
27, 127 Bohrungen für Bolzen
28, 128 Bolzen
30 Konsole
31 Bracke
33, 133 L-förmige Haken
34, 134 Ausnehmungen
119 Fahrschienen
121 Schienenprofil
137 Einstecklaschen
138 Befestigungsvorrichtungen
139 Positionierhilfen

Claims (17)

1. Vorschub- und Führungssystem für Walzenlader mit einer sich längs einer Mehrzahl begrenzt beweglich miteinander gekoppelter Rinnenschüsse erstreckenden Maschinenfahrbahn, die sich stoß- und/oder versatzseitig aus jeweils kraft­ schlüssig mit der Außenseite eines Rinnenschusses verbun­ denen und untereinander ebenfalls begrenzt beweglich ge­ koppelten L-förmigen Abschnitten aus je einem parallel und einem senkrecht zur Außenseite des jeweiligen Rinnen­ schusses ausgerichteten Flansch zusammensetzt, und mit mindestens zwei als Einsteckelemente ausgebildeten Zahn­ stangen für jeden Abschnitt der Maschinenfahrbahn, wobei die Zahnstangen jeweils aus einem plattenartigen, mittels von den parallelen Flanschen und diesen auf dem jeweils zugehörigen senkrechten Flansch vorgelagerten Stützelemen­ ten gebildeten Einsteckschlitzen an der die jeweils eine Schlitzwand bildenden Seite der parallelen Flansche anleg­ baren Tragelement und einer Reihe von einseitig aus diesem in äquidistanten Abständen herausstehenden Zähnen bestehen und nach dem Einführen in den/die Einsteckschlitz(e) in der Weise, daß die Zähne auf der den parallelen Flanschen abgewandten Seite aus dem jeweiligen Tragelement heraus­ ragen, dort mittels Bolzen oder gleichwirkenden Arretie­ rungsmitteln festlegbar sind, wobei außerdem jede Zahn­ stange im Betriebszustand nicht nur mit ihrem unteren Be­ reich in einem oder mehreren Einsteckschlitzen, sondern gleichzeitig mit ihrem oberen Bereich an der Oberkante der Maschinenfahrbahn festgelegt ist und aufeinander folgende Zahnstangen jeweils über ein eine begrenzte Bewegung der benachbarten Zahnstangen gegeneinander gestattendes Kopp­ lungselement miteinander verbunden sind nach Patentanmel­ dung Nr. P 195 10 509.5-24, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der jeweils anderen Außenseite der Rinnen­ schüsse (3) eine zweite Maschinenfahrbahn (100) erstreckt, die einen identischen Aufbau wie die Maschinenfahrbahn (1) aufweist und mit ihren Einsteckschlitzen (118) sowie ihrer Oberkante den Tragelementen (20) der Zahnstangen (19) weitgehend identische Tragelemente (120) hält und trägt, die auf ihrer Oberkante mit einem Schienenprofil (121) versehen sind und als aneinander anschließende Fahrschienen (119) für den Walzenlader dienen.
2. Vorschub- und Führungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (120) jeder Fahrschiene (119) in seinem unteren Bereich mindestens zwei separat ausgebildete Einstecklaschen (137) aufweist, die in entsprechend ausgebildete separate Einsteckschlitze (118) zwischen den parallelen Flanschen (110) und diesen auf dem jeweils zugehörigen senkrechten Flansch (112) vorgelagerten Stützelementen (116, 117) einsetzbar sind.
3. Vorschub- und Führungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (116, 117) einerseits aus unmittelbar in dem jeweiligen Stoßwinkelbereich eines parallelen Flan­ sches (110) mit seinem zugehörigen senkrechten Flansch (112) unter Aussparung vorgegebener Zwischenräume (115) angeordneten und kraftschlüssig verbundenen balkenartigen Abstandshaltern (116) bestehen und andererseits einen oder mehrere Abdeckstege (117) umfassen, die zur Ausbildung der Einsteckschlitze (118) auf der dem jeweiligen parallelen Flansch (110) abgekehrten Seite der Abstandshalter (116) angeordnet sind, mindestens je einen der vorgenannten Zwi­ schenräume (115) in einer zum parallelen Flansch (110) parallelen Ebene nach drei Seiten überkragen und kraft­ schlüssig mit den von ihm ganz oder teilweise überdeckten Abstandshaltern (116) und/oder dem senkrechten Flansch (112) verbunden sind.
4. Vorschub- und Führungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Flansche (110), die ihnen vorgelagerten Stützelemente (116, 117) und die Tragelemente (120) der Fahrschienen (119) im Betriebszustand sie gemeinsam durch­ örternde Bohrungen (127) zur Aufnahme von ein- und aus­ schlagbaren Bolzen (128) aufweisen, die vom Innenbereich der Maschinenfahrbahn (100) relativ zur Ebene des jeweils zugehörigen senkrechten Flansches (112) schräg nach unten zu der dem Innenbereich der Maschinenfahrbahn (100) abge­ kehrten Seite des zugehörigen parallelen Flansches (110) verlaufen.
5. Vorschub- und Führungssystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Flansche (110), die ihnen vorgelagerten Stützelemente (116, 117) und die Einstecklaschen (137) der Tragelemente (120) der Fahrschienen (119) im Betriebszu­ stand sie gemeinsam durchörternde Bohrungen (127) zur Auf­ nahme von ein- und ausschlagbaren Bolzen (128) aufweisen, die vom Innenbereich der Maschinenfahrbahn (100) relativ zur Ebene des jeweils zugehörigen senkrechten Flansches (112) schräg nach unten zu der dem Innenbereich der Ma­ schinenfahrbahn (100) abgekehrten Seite des zugehörigen parallelen Flansches (110) verlaufen.
6. Vorschub- und Führungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Flansche (110), die ihnen vorgelagerten Abdeckstege (117) und die Einstecklaschen (137) der Fahr­ schienen (119) im Betriebszustand sie gemeinsam durchör­ ternde Bohrungen (127) zur Aufnahme von ein- und aus­ schlagbaren Bolzen (128) aufweisen, die vom Innenbereich der Maschinenfahrbahn (100) relativ zur Ebene des jeweils zugehörigen senkrechten Flansches (112) schräg nach unten zu der dem Innenbereich der Maschinenfahrbahn (100) abge­ kehrten Seite des zugehörigen parallelen Flansches (110) verlaufen.
7. Vorschub- und Führungssystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der die Einstecklaschen (137) durch­ örternden Bohrungen (127) dem Außendurchmesser des aufzu­ nehmenden Bolzens (128) entspricht.
8. Vorschub- und Führungssystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einstecklaschen (137) durchörternden Bohrungen (127) eine den Außendurchmesser des aufzunehmenden Bolzens (128) rotationssymmetrisch oder auch -unsymmetrisch über­ steigende Querschnittsfläche aufweisen.
9. Vorschub- und Führungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecklaschen (137) formschlüssig in die komple­ mentären Einsteckschlitze (118) einsetzbar sind.
10. Vorschub- und Führungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecklaschen (137) zumindest einzelner Tragele­ mente (120) mit einem begrenzten Spiel in die komplementä­ ren Einsteckschlitze (118) einsetzbar sind.
11. Vorschub- und Führungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (120) jeder Fahrschiene (119) auf sei­ ner dem parallelen Flansch (110) der Maschinenfahrbahn (100) zugewandten Seite in seinem oberen Bereich mit mindestens zwei aus dieser Seite heraus stehenden L- förmigen Haken (133) versehen ist, die die Oberkante der parallelen Flansche (110) der Maschinenfahrbahn (100) formschlüssig übergreifen.
12. Vorschub- und Führungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der parallelen Flansche (110) mit Ausnehmungen (134) versehen ist, die die L-förmigen Haken (133) derart aufnehmen, daß diese einerseits das jeweilige Tragelement (120) an den parallelen Flanschen (110) festlegen und andererseits ihre Außenflächen mit der Oberkante und der den Fahrschienen (119) abgewandten Seite der parallelen Flansche (110) fluchten.
13. Vorschub- und Führungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Fahrschienen (119) mittels einer Knebelverbindung (122) bekannter Art mit einem Ver­ bindungsknochen (123) und diesen fixierenden Sicherungs­ halterungen (124, 125) derart verbunden sind, daß sie in begrenztem Umfang gegeneinander bewegbar sind.
14. Vorschub- und Führungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungshalterungen (124, 125) aus einem Paar von eindeutig positionierbaren Sicherungsblechen (124) beste­ hen, die mit je einer Sicherungsmutter oder -schraube (125) fixiert werden.
15. Vorschub- und Führungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrschienen (119) und die zugehörigen Einsteck­ schlitze (118) derart ausgebildet sind, daß jeweils eine Fahrschiene (119) mittig in einem Abschnitt der Maschinen­ fahrbahn (100) festlegbar ist und zwei weitere jeweils mit ihrer einen Hälfte in den vorliegenden Abschnitt und mit der anderen Hälfte in den jeweils benachbarten Abschnitt eingesetzt und dort festgelegt werden.
16. Vorschub- und Führungssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die mittig festlegbare Fahrschiene (119) so festgelegt wird, daß sie im Betriebszustand keine Längsverschiebungen in Richtung der Maschinenfahrbahn (100) ausführen kann.
17. Vorschub- und Führungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Flansche (12, 112) der Maschinenfahr­ bahn (1, 100) jeweils mit der dem zugehörigen parallelen Flansch (10, 110) abgekehrten Außenseite der Abdeckstege (17, 117) abschließen.
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