DE1953866A1 - Transportschiff fuer Kuehlcontainer - Google Patents

Transportschiff fuer Kuehlcontainer

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DE1953866A1 DE19691953866 DE1953866A DE1953866A1 DE 1953866 A1 DE1953866 A1 DE 1953866A1 DE 19691953866 DE19691953866 DE 19691953866 DE 1953866 A DE1953866 A DE 1953866A DE 1953866 A1 DE1953866 A1 DE 1953866A1
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air cooling
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Georg Falensky
Robert Dipl-Ing Kruse
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Saint Gobain Isover G+H AG
ThyssenKrupp Marine Systems GmbH
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Howaldtswerke Deutsche Werft GmbH
Gruenzweig und Hartmann AG
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D17/00Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces
    • F25D17/005Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces in cold rooms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/002Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for goods other than bulk goods
    • B63B25/004Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for goods other than bulk goods for containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63JAUXILIARIES ON VESSELS
    • B63J2/00Arrangements of ventilation, heating, cooling, or air-conditioning
    • B63J2/12Heating; Cooling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
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Description

PATENTINGENIEUR
BANKKONTEN. HAMIURGi* VOLKSiANK, KTO.-NR. 1998« · VEREINSIANK HAMBURG, KTO.-NR. 11/14 POSTSCHECK! HAMBURG 1«Ä5
2HAMBURG50(Altona),den 23.0kt^er I969 JUUUS-LEBER-STR. 21 -TEL 382457
p. 3138
Anmelder; Firma Howaldtswerke-Deutsehe Werft Aktiengesellschaft Hamburg und Kiel, 2 Hamburg 95, Pinksweg 29
und
Firma Grünzweig + Hartmann AG,
67 Ludwigshafen, Bürgermeister-Grünzweig-Straße
"Transportschiff für Kühlcontainer"
Die Erfindung betrifft ein Transportschiff für Kühlcontainer, die Zu- und Rückluftanschlüsse aufweisen.
Solche Kühlcontainer sind bekannt. Sie werden ohne eigenes KUhlaggregat an Bord gebracht und erhalten über bordeigene Einrichtungen die erforderliche Kälteleistung zum Herunterkühlen und zum Einhalten von Tief-Temperaturen in der Ladung. Zu diesem Zweck wird an Bord mittels Kältemaschinen die erforderliche Kälteleistung erzeugt, über ein Luftkrelslaufsystem wird diese Kälteleistung von Luftkühlern zu den Containern befördert.
Die Luft durchströmt dann die Ladung innerhalb der Container und gibt dabei die Kälte an die Ladung ab.
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Bei den bekannten Transportschiffen werden die Kühlcontainer an Bord der Schiffe in isolierten Laderäumen gefahren. Die Isolierung der Laderäume dient einerseits zum Einsparen von Kälteleistung für das Temperaturhalten in den Kühlcontainern bei warmen Außentemperaturen und andererseits zur Verhinderung von Schwitzwasserbildung im und am Schiffsrumpf. Die Luftkühler und Kaltluftkanäle werden teilweise in die Schiffskonstruktion integriert. Die Kühlluft wird in besonderen Zu- und Rückluftkanälen von den Luftkühlern zu den einzelnen Containern geführt. Diese Kaltluftkanäle werden von aussen mit einer Isolierung versehen. Diese Isolierung erhält eine möglichst dampfdichte Oberfläche. Die Luftkühler werden wahlweise an den Querschotten für einzelne Containersäulen oder seitlich der Laderäume an der Aussenhaut angeordnet.
Durch die Erfindung soll eine Vereinfachung und Verbilligung bei den Transportschiffen für Kühlcontainer erreicht werden. Die Erfindung geht davon aus, dass ein Kühlcontainer selbst eine Isolierung hat, die die niedrigen Temperaturen im Inneren sicherstellt. Aus diesem Grunde soll eine Isolierung des Laderaumes nicht vorgesehen werden. Es soll in einem nicht isolierten Laderaum den isolierten Containörn über ein gegenüber dem Schiffsrumpf möglichst isoliert angeordnetes Kanal-System die Kaltluft von Luftkühlem zugeführt werden.
Die erforderlichen Luftkühler zur Erzeugung der Kaltluft sollen weitgehend in das Kanalsystem integriert werden. Die Anordnung der Luftkühler soll an der Stirnseite der Kühlcontainer erfolgen und damit eine möglichst kurze Kanalführung zwischen Luftkühler und Container gewährleisten. Das System soll die Versorgung von Kaltluft für entweder eine Containersäule oder mehrere nebeneinander angeordnete Containersäulen durch einen Luftkühler ermöglichen. Die Kaltluftkanäle für die Hin- und Rückluft sollen als Doppelkanäle ausgeführt werden. Dabei dient die eine Kanalseite für die Zuluft, die andere für die Rückluft. Die Anordnung dieser Kanäle erfolgt vorteilhaft vor
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den Laderaumquerschotten ausserhalb der Schottversteifungen, um die Montage zu erleichtern. Sie kann auch an Längsschotten, Wänden oder dergl. vorgenommen werden.
Weiter soll das Kanalsystem einen hohen Isolierwert aufweisen. Bisher ist es mit den üblichen Methoden nur bedingt möglich gewesen, Kanäle oder Rohrleitungen für Kälteübertragurigsmedien einwandfrei zu isolieren, und zwar im Hinblick auf die Dampfdichtigkeit der Isolierabdeckung. Aus diesen Gründen wird vorgesehen, das Kaltluftsystem mit einer innenliegenden Isolierung zu versehen. Durch die unmittelbar über diese Isolierung streichende Kaltluft wird bei dieser Konstruktion sichergestellt, dass das Isoliermaterial absolut trocken gehalten wird und damit auch seine Isolierwirkung über sehr lange Zeiträume voll behält. Diese Isolierung wird mit einem Anstrich abgedeckt. Dieser Anstrich hat jedoch nicht die Aufgabe einer Dampfsperre, sondern dient lediglich zum Ablaufen für eventuell auftretendes Schwitzwasser. Die Isolierung der Luftkühler soll ebenfalls mit einer innenliegenden Isolierung vorgenommen werden und auch für diesen Bereich eine gleichbleibende gute Isolierwirkung gewährleisten.
Die Erfindung besteht in der Vereinigung der folgenden Merkmale:
a) Der Laderaum istOhne Isolierung gegen Wärmeeinstrahlung von aussen ausgebildet;
b) an einer oder mehreren in Längs- oder Querschiffsrichtung verlaufenden Wänden bzw. Schotten im Laderaum ist eine Luftkühlanlage befestigt;
c) an die Luftkühleranlage sind ein oder mehrere Luftleitkanäle * angeschlossen» an denen Stutzen bzw. Kupplungen zum Anschluss der Kühlcontainer angeordnet sind;
d) die Luftleitkanäle sind als Doppelkanal für Zu- und Rückluft ausgebildet;
e) die Luftkühler und die Luftleitkanäle sind mit einer Innenisolierung versehen.
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Durch den Portfall einer Isolation des Laderaumes wird eine erhebliche Kosteneinsparung erreicht und ausserdem entfällt eine Wartung der Isolierung, deren Lebensdauer relativ kurz sein kann.
Ein kurzes übersichtliches Kanalsystem weitgehend integriert mit der Luftkühleranlage bewirkt geringe Kühlverluste. Die Anordnung und Wartung der Kühlanlage in besonderen isolierten Seitentanks oder Räumen wird vermieden.
Durch eine Kompaktbauweise der Luftleitkanäle für Zu- und Rückluft als Doppelkanäle wird ein relativ geringes Gewicht und geringer Platzbedarf erzielt. Dadurch können die Wärmever.luste i.in Kanalsystem bis zu 25 % herabgesetzt werden.
Die Innenisolierung in den Luftkühlerverkleidungen und den Kaltluftkanälen wird durch die durch die Kanäle fliessende Kaltluft ständig trocken gehalten. Eingedrungene Feuchtigkeit wird dadurch herausgezogen. Wärmebrücken über Halterungen, wie sie an einer äusseren Isolierung erforderlich sind, sind nicht vorhanden.
Eine Wand oder Schott kann auch an ihren beiden Seiten eine Luftkühleranlage mit Luftleitkanälen aufweisen. Eine Luftkühleranlage befindet sich dann in einer Nische der Wand bsw. des Schottes, so daß die beiden Luftkühleranlagen in einer senkrechten Ebene übereinander bzw. nebeneinander angeordnet sind und die Einbaulänge für die Luftkühler rechtwinklig zur Wand bzw. zum Schott reduziert wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem schematischen Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. 1 die Ansicht eines halben Querschottes eines Schiffes,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-Il der Fig. 1,
Fig. J5 eine Draufsicht auf das halbe Querschott und
Fig. k einen Querschnitt durch einen Zu- und Rückluftkanal.
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Ein Querschott 1 eines Schiffes, in einem Laderaum ohne Isolierung trägt eine Luftkühleranlage 2, an die Luftleitkanäle j5 angeschlossen sind. Die Kanäle 3 sind als Doppelkanäle mit den Einzelkanälen 4 und 5 für Zu- und Rückluft ausgebildet und besitzen eine Innenisolierung 6, z.B. aus gepresster Mineralwolle, die eingeklebt ist.
Die Luftleitkanäle 3 besitzen Anschlüsse "J zum Verbinden mit den in Reihen und übereinander aufgestellten Kühlcontainern 8, die entsprechende Stutzen bzw. Kupplungen 9 aufweisen. Durch die Verwendung eines unisolierten Laderaumes und ein relativ kurzes Kanalsystem werden erhebliche Kosten eingespart und die Wartung der Laderaumisolierung entfällt.
Wenn an beiden Seiten eines Querschottes 1 ein Laderaum für Kühlcontainer 8 vorgesehen ist, befinden sich Luftkühleranlagen 2 und Luftleitkanäle 3 an beiden Seiten des Querschottes. Eine Luftkühleranlage 2 befindet sich vorteilhaft in einer Nische 10 des Querschottes 1, so dass beide Luftkühleranlagen in einer senkrechten Ebene übereinander bzw. nebeneinander angeordnet sind.
Gemäss Fig. 4 sind die Luftleitkanäle 3 als Doppelkanäle mit einer Innenisolierung 6 versehen, wodurch Kühlleistung eingespart und der Raumbedarf verringert wird.
Die Luftleitkanäle 3 haben die Anschlußstutzen '(. An jedem Kühlcontainer befindet sich ein Anschluss 9 für die Kaltluftzufuhr und ein weiterer Anschluss 9 für die Rückluft.Die einzelnen Kühlluftleitkanäle 3 sind über Verbindungskanäle Il mit der Luftkühleranlage 2 verbunden.
Durch die Erfindung wird erreicht, dass die Luftkühlereinrichtung und das Kaltluftsystem zum Transport der Kälte in die Container weitgehend unabhängig von der Schiffskonstruktion in einem nicht
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isolierten Laderaum angeordnet ist, so dass auch eine nachträgliche Ausrüstung der Schiffe mit einer erfindungsgemässen Einrichtung vorgenommen werden kann.
Die innenisolierten Kaltluftkanäle werden durch die durch die Kanäle fliessende Kaltluft ständig trocken gehalten. Die Kaltluft zieht eingedrungene Feuchtigkeit heraus. Bei Aussenisolierung müsste eine äussere Verkleidung vorgesehen werden, die eine Dampfsperre bildet. Bei der Innenisolierung ist diese Verkleidung nicht erforderlich, da das Austrocknen nicht verhindert werden soll.
Die Kompakt-Bauweise der Gesamteinrichtung ermöglicht eine wirtschaftliche Gestaltung. Sie kann an Wänden und Schotten jeglicher Art im Laderaum'vorgesehen werden.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    r^~\ Ah
    [ 1. ) Transportschiff für Kühlcontainer, die Zu- und Rückluftanschlüsse aufweisen,
    folgenden Merkmale:
    ^—^ Schlüsse aufweisen, gekennzeichnet durch die Vereinigung der
    a) der Laderaum ist ohne Isolierung gegen WärmeeinstrahlunE von aussen ausgebildet;
    b) an einer oder mehreren in Längs- oder Querschiffsrichtung verlaufenden Wänden bzw. Schotten im Laderaum ist eine Luftkühlanlage (2) befestigt;
    c) an die Luftkühlanlage (2) sind ein oder mehrere Luftleitkanäle (5) angeschlossen, an denen Stutzen bzw. Kupplungen (7,9) zum Anschluss der Kühlcontainer (8) angeordnet sind;
    d) die Luftleitkanäle (5) sind als Doppelkanal (4,5) für Zu- und Rückluft ausgebildet;
    e) die Luftkühler (2) und die Luftleitkanäle (3) sind mit einer Innenisolierung (6) versehen.
  2. 2. Transportschiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei benachbarten Laderäumen an jeder Seite eines Schottes eine Luftkühlanlage (2) mit Luftleitkanälen (3) vorgesehen ist, und eine Luftkühlanlage (2) in einer Nische (10) des Querschottes (1) derart angeordnet ist, dass beide Luftkühlanlagen in einer senkrechten Ebene liegen.
    QFllQtNAL
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    Le e rs e i te
DE19691953866 1969-10-25 1969-10-25 Transportschiff für Kühlcontainer Expired DE1953866C (de)

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DE19691953866 DE1953866C (de) 1969-10-25 Transportschiff für Kühlcontainer
NL7014441A NL7014441A (de) 1969-10-25 1970-10-01
GB4769670A GB1267760A (en) 1969-10-25 1970-10-07 Improvements in or relating to transport ships for refrigerated containers
JP8838770A JPS4831585B1 (de) 1969-10-25 1970-10-09
NO392170A NO135860C (de) 1969-10-25 1970-10-16

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DE1953866A1 true DE1953866A1 (de) 1971-05-13
DE1953866C DE1953866C (de) 1973-03-01

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2521820A1 (de) * 1974-05-20 1975-12-04 Stal Refrigeration Ab Anordnung fuer die temperaturkontrolle der fracht in waermeisolierten behaeltern
FR2390324A1 (fr) * 1977-05-12 1978-12-08 Orenstein & Koppel Ag Navire porte-conteneurs refrigere comprenant une installation de refroidissement
DE3923860C1 (de) * 1989-07-19 1990-08-23 G + H Montage Gmbh, 6700 Ludwigshafen, De
EP0544075B1 (de) * 1991-10-09 1995-11-29 G + H MONTAGE GmbH Anordnung zur Überwachung der Umgebungsfeuchte gelagerter oder transportierter, feuchteempfindlicher Produkte.

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EP0544075B1 (de) * 1991-10-09 1995-11-29 G + H MONTAGE GmbH Anordnung zur Überwachung der Umgebungsfeuchte gelagerter oder transportierter, feuchteempfindlicher Produkte.

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4831585B1 (de) 1973-09-29
NO135860C (de) 1977-06-15
NL7014441A (de) 1971-04-27
GB1267760A (en) 1972-03-22
NO135860B (de) 1977-03-07

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