DE19537877A1 - Elektrisches Kontaktieren und Dichten eines Ölfilms beim beweglichen und statischen Elektromagnetwellenkolbenpositionsabfühlen in einem Hydraulikzylinder - Google Patents
Elektrisches Kontaktieren und Dichten eines Ölfilms beim beweglichen und statischen Elektromagnetwellenkolbenpositionsabfühlen in einem HydraulikzylinderInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Abfühlen der Position
einer Kolben- und Stangenkombination in einem Hydraulik
zylinder unter Verwendung von elektromagnetischen Wellen
im hydraulischen Strömungsmittel im Zylinder und
insbesondere auf das elektrische Kontaktieren und die
Verhinderung von Leckage der elektromagnetischen Wellen
an den Schnittstellen zwischen beweglichen Teilen.
Hydraulikzylinder- und -kolbenkombination werden
vermehrt in Gebieten verwendet, die das Bewegen und
Positionieren von Material und Objekten einschließen. Mit
der Weiterentwicklung von Anwendungen von
Hydraulikzylinder und -kolbenkombinationen ergeben sich
strengere Betriebskriterien und eine Notwendigkeit hat
sich entwickelt, präzis, verläßlich und kontinuierlich
die Position des Kolbens und seiner damit in Beziehung
stehenden Versetzungsparametern Geschwindigkeit und
Beschleunigung abzufühlen.
Ein vielversprechender, sich in der Technik
entwickelnder Ansatz setzt die Verwendung von
elektromagnetischen Wellen im Hydraulikströmungsmittel im
Zylinder zum Bestimmen der Kolbenposition ein. Gemäß
einem Aspekt dieses Ansatzes ist die Wellenleistung im
Strömungsmittel im Zylinder vergleichbar zur
Wellenleistung in einer Übertragungsleitung mit
abgeschlossenen bzw. kurzgeschlossenen Enden, in der die
Resonanzfrequenz einer elektromagnetischen stehenden
Welle direkt mit der Übertragungsleitungslänge korreliert
bzw. übereinstimmt, wenn die Länge des Innenraums des
Zylinders zwischen dem Ende und dem Kolben als der
Hohlraum angesehen wird und das Ende und der Kolben als
die kurzgeschlossenen Enden der Übertragungsleitung
angesehen werden.
Eine Anwendung der Verwendung von
elektromagnetischen Wellen zum Kolbenpositionsabfühlen
ist in US-4.588.953 gezeigt, bei dem die Frequenz von
elektromagnetischen Wellen, die in dem Zylinder zwischen
dem kurzgeschlossenen Ende des Zylinders und dem Kolben
eingeführt werden, zwischen zwei Grenzen schwingt bzw.
streicht, wobei die Frequenz der detektierten
Resonanzspitze die Kolbenposition anzeigt.
In US-4.737.705 wird eine Verbesserung erreicht
durch das Vorsehen eines koaxialen Resonanzhohlraums, der
ein Hohlraum mit einem zentralen Kernglied ist, und in
dem die elektromagnetischen Wellen losgelassen bzw.
gestartet werden und in dem Modus weitergeleitet bzw.
propagiert werden, auf den als der Transversal-
Elektromagnetwellen-Modus (TEM = Transversal
Electromagnetic wave Mode) Bezug genommen wird. Der
Zylinder der Stangenseite des Kolbens ist eine Bauart mit
koaxialem Hohlraum.
In US-5.182.979 wird eine weitere Verbesserung
erreicht durch das Detektieren bzw. Ermitteln der
Resonanzfrequenzwerte in Signalverarbeitungsabschnitten
zum Übermitteln bzw. Übertragen und Empfangen, wobei
davon der zum Empfangen verwendete Abschnitt Unterschiede
an Einlaß- bzw. Einbringungsverlusten bzw. -dämpfung
kompensiert, wenn die lineare Ausdehnung des Kolbens und
der Stange im Zylinder stattfindet.
So wie sich der Fortschritt in der Technik
entwickelt, wird größere Präzision bei der
Resonanzfrequenzdetektion bzw.
-ermittlung gesucht. Es wird wichtig, den Kurzschluß-
bzw. Abschlußaspekt des Kolbens und des Zylinderendes als
Enden einer Übertragungsleitung zu verbessern, und
Leckage der elektromagnetischen Wellen vom Zylinder zu
verhindern.
In US-5.222.449 wird das Problem der
Elektomagnetwellenleckage vom bzw. aus dem Zylinder
erkannt und eine Dichtungsstruktur, die aus einem
Spaltring über einem Expansionsglied hergestellt ist, und
zwar in einer Nut des Kolbens positioniert, wird
beschrieben.
In einem Hydraulikzylinder-Elektromagnetwellen-
Kolbenpositionsabfühlsystem ist ein Strukturprinzip
vorgesehen, das es gestattet, daß sowohl in einem
statischen Zustand als auch in einem Bewegungszustand
elektrische Kontinuität erreicht werden kann und zwar
über einen Schnittpunkt bzw. eine Grenze zwischen Teilen,
die zueinander in beweglicher Beziehung stehen. Das
Strukturprinzip erreicht die Bildung eines koaxialen
Kondensators durch die Anordnung der Teile und der
dielektrischen Eigenschaften des
Hydraulikströmungsmittels des Zylinders an den
Elektromagnetfrequenzen, was eine Wechselstromkoppelung
über den Schnittpunkt bzw. die Grenze vorsieht.
Am Schnittpunkt ist ein Metallkontakt- und
-dichtungsglied aus einem Material mit hoher
Oberflächenleitfähigkeit in einem Teil angeordnet, und
zwar über den Schnittpunkt bzw. die Grenze vom anderen
Teil hinüber positioniert und durch einen Ölfilm
getrennt. Das Kontakt- und Dichtungsglied wird in einer
Nut in einem Teil in der Position bzw. am Platz gehalten.
Eine Kraft ist senkrecht zum Schnittpunkt bzw. zur Grenze
vorgesehen, die das Kontakt- und Dichtungsglied in
Druckkontakt mit dem Teil auf der anderen Seite der
Grenze bzw. des Schnittpunktes drängt. Es wird dafür
gesorgt, daß das Kontakt- und Dichtungsglied elektrische
Kontinuität mit dem Teil besitzt, in dem es gehalten
wird.
Fig. 1 ist ein schematischer Querschnitt der
Ölfilmkontaktschnittstelle zwischen den Teilen, die sich
mit Bezug aufeinander bewegen, und der verwendeten
Elemente.
Fig. 2 ist ein schematischer Querschnitt eines
Ausführungsbeispiels, das zwei Kräfte verwendet.
Fig. 3 ist ein schematischer Querschnitt der
Verwendung eines schraubenförmig geschnittenen Materials
als das Kontakt- und Dichtungsglied des
Ausführungsbeispiels in der Fig. 2.
Fig. 4 ist eine Veranschaulichung eines Gliedes aus
schraubenförmig geschnittenen Material.
Fig. 5 bis 8 sind Draufsichten und Seitenansichten
von wellenscheibenartigen, kraftausübenden bzw.
kraftliefernden Gliedern.
Fig. 9 ist ein schematischer Querschnitt eines
Ausführungsbeispiels mit einer einzelnen Kraft des
Ölfilmkontaktes der Erfindung, das einen Spaltring und
eine geneigte Windung einsetzt.
Fig. 10 ist eine Seitenansicht der Anordnung aus
Spaltring und geneigter Windung.
Fig. 11 ist eine schematische Zusammenbau- bzw.
Montagezeichnung des Ausführungsbeispiels der Fig. 2,
die ein Elastomerglied als wellenscheibenartige
kraftausübende bzw. kraftvorsehende Glieder einsetzt.
Fig. 12 bis 14 sind jeweils Draufsichten,
Seitenansichten und Querschnitte eines elastomerischen
kraftausübenden Gliedes, das ein dem in Fig. 11
veranschaulichten Ausführungsbeispiel eingesetzt wird.
Fig. 15 ist ein schematischer Querschnitt des
Ausführungsbeispiels der Fig. 9 und 10 der Erfindung,
von dem die Stange umgebenden Kopf und dem Kolben in
einem Hydraulikzylinder.
Fig. 16 ist ein schematischer Querschnitt der
Anordnung des Ausführungsbeispiels der Fig. 11 der
Erfindung an den Stirnflächen des Kolbens in einem
Hydraulikzylinder.
Fig. 17 ist ein schematischer Querschnitt der
Anordnung des Ausführungsbeispiels der Fig. 11 der
Erfindung von dem die Stange umgebenden Kopf in einem
Hydraulikzylinder.
Beim elektromagnetischen Abfühlen der Position der
Kolben- und Stangenkombination in einem Hydraulikzylinder
dient der Zylinder als ein Elektromagnetwellenhohlraum,
und in Anwesenheit eines Frequenzbandes, welches
beispielsweise von 50 Megahertz (Mhz) bis 1,6 Gigahertz
(Ghz) sein kann, wird eine Elektromagnetwelle im
Hydraulikströmungsmittel aufgestellt bzw. erregt, wobei
die Position des Kolbens durch die Frequenzresonanzen
bestimmt wird, die in direktem Bezug zur Länge des
Hohlraums stehen, die der Abstand vom Ende des Zylinders
zum Kolben ist.
Im elektrischen Sinne kann der Hohlraum als eine
Übertragungsleitung mit abgeschlossenen Enden angesehen
werden. Jedoch umfaßt im Fall eines Zylinders und einer
Stange in einem Hydraulikzylinder das "Ende", das ein
Kurzschluß sein soll, oder idealerweise keine Impedanz
haben soll, einen Schnittpunkt bzw. eine Grenze zwischen
mechanischen Teilen, die sich mit Bezug aufeinander
bewegen können. Jegliche elektrische Diskontinuität am
Schnittpunkt bzw. der Grenze entweder unter statischen
oder "Bewegungs-" Bedingungen resultiert in Rauschen, das
die Fähigkeit beeinträchtigen kann, präzise die
Resonanzfrequenzen zu bestimmen, und jegliche Leckage
verschlechtert die Wellenzustände im Hohlraum.
In Übereinstimmung mit der Erfindung werden die
Strukturprinzipien einer Schnittstelle für elektrisches
Kontaktieren sowohl unter statischen Bedingungen als auch
unter Bewegungszuständen über einen Schnittpunkt bzw. eine
Grenze zwischen Teilen, die sich mit Bezug aufeinander
bewegen, erreicht durch die Verwendung von sowohl der DC-
bzw. Gleichstromleistung der Teile als auch der
Oberflächenstromcharakteristika des Stromflusses bei den
höheren Frequenzen für AC-Koppelung bzw.
Wechselstromkoppelung.
Mit Bezug auf Fig. 1 ist ein Querschnitt der
Ölfilmkontaktschnittstelle der Erfindung vorgesehen und
zwar zwischen den Teilen, die sich mit Bezug aufeinander
bewegen. In Fig. 1 sind an einem Schnittpunkt bzw. an
einer Grenze 1 zwischen einem ersten Teil 2 und einem
zweiten Teil 3 die Teile 2 und 3 mit Bezug aufeinander
beweglich. Der Schnittpunkt 1 ist ein Teil einer
Zylinderoberfläche. Ein Kontakt- und Dichtungsglied, das
kreisförmig ist und zwar mit Abmessungen, die zur
Zylinderoberfläche des Schnittpunktes bzw. der Grenze
kompatibel sind, ist an einer Stelle im Teil 2
positioniert und zwar in einer Nut 5. Das Teil 2 sieht
tragende bzw. unterstützende und elektrische Kontinuität
vorsehende Stirnflächen 8 und 9 vor und zwar in Kontakt
mit dem Glied 4. Das Glied 4 wird mit dem Teil 3 in
Kontakt gezwungen bzw. gedrückt und zwar durch eine Kraft
10, die als ein Pfeil gezeigt ist. Das Kontakt- und
Dichtungsglied 4 ist aus einem Material mit hoher
Oberflächenleitfähigkeit gefertigt, das relativ die
gleiche Härte wie das Metall der Teile 2 und 3 besitzt,
beispielsweise aus Beryllium Kupfer in Bezug auf die
Teile 2 und 3, die beispielsweise aus Gußeisen oder Stahl
seien können.
In Fig. 1 ist ein Ölfilm 11 in bzw. an der Schnitt-
bzw. Grenzfläche vorhanden, die den Teil zwischen dem
Kontakt- und Dichtungsglied 4 und dem Teil 3 umfaßt. Das
Hydraulikströmungsmittel im Zylinder zur Erzeugung der
Kolbenbewegung dient auch als das Schmiermittel zwischen
den Teilen beim Schnittpunkt bzw. der Grenze 1 und sieht
den Ölfilm 11 vor. In Übereinstimmung mit der Erfindung
liefert der Hydraulikströmungsmittelölfilm 11 bei
Elektomagnetwellenfrequenzen wie beispielsweise 50
Megahertz (Mhz) bis 1,6 Gigahertz (Ghz) eine
Wechselstromkoppelung durch die Steuerung von geeigneten
Parametern, die die erforderlichen Charakteristiken bzw.
Eigenschaften für koaxiale kapazitive Koppelung
aufprägen.
Die kapazitiven Eigenschaften einer koaxialen
Übertragungsleitung sind in der Technik bekannt und
werden beispielsweise besprochen im Lehrbuch
"Electromagnetics", von J. D. Kraus, 4 Ausgabe, McGraw-
Hill, 1992 in Kapitel 4 bis 12.
Die Kapazität des Koaxialkondensatorkontakt- und
Dichtungsgliedes der Erfindung folgt der Beziehung, die
in Gleichung 1 ausgedrückt wird.
Wobei "ε" die Dielektrizitätskonstante des Ölfilms
11 ist, welche wiederum das Produkt der
Dielektrizitätkonstante des freien Raumes und der
relativen Dielektrizitätkonstante für Öl ist (εO * εr).
L ist die Länge des Kondensators, was die Abmessung bzw. Entfernung über die Stirnfläche des Elementes 4 in Kontakt mit dem Ölfilm 11 in der Fig. 2 ist, und
D/d ist das Durchmesserverhältnis, wobei D der Innendurchmesser des Teils 3 und d der Außendurchmesser des Elementes 4 ist.
L ist die Länge des Kondensators, was die Abmessung bzw. Entfernung über die Stirnfläche des Elementes 4 in Kontakt mit dem Ölfilm 11 in der Fig. 2 ist, und
D/d ist das Durchmesserverhältnis, wobei D der Innendurchmesser des Teils 3 und d der Außendurchmesser des Elementes 4 ist.
Die Ölfilmdicke sollte gleichförmig sein. Das Glied
4 sollte eine nachgiebige Beziehung besitzen, so daß es
durch die Kraft 10 ausreichend zusammengedrückt wird,
aber sich biegt, wenn kleinere Unregelmäßigkeiten in der
Oberfläche des Teiles 3 angetroffen werden bzw.
auftreten. Die Trennung bzw. der Abstand des Gliedes 4
und des Teils 3 über bzw. durch den Ölfilm 11 sorgt für
stark verlängerte Abnützungslebensdauer und eliminiert
das Kontaktrauschen bzw. das Kontaktgeräusch, daß
normalerweise bei gleitenden Metallkontakten vorhanden
ist.
Als eine Veranschaulichung bei der Anwendung der
Prinzipien der Erfindung sei das folgende Beispiel
betrachtet. Eine gewünschte etwa 10-Nano-Farad-Kapazität
würde eine zufriedenstellende AC- bzw.
Wechselstromkoppelung vorsehen und zwar über einen bzw.
an einem Kolben-Zylinder-Schnittpunkt und einen Stangen-
Kopf-Schnittpunkt bei einer Frequenz von etwa 62 Mhz.
Die erforderliche 10-Nano-Farad-Kapazität wurde
durch Versuchs-und-Irrtums-Kapazitätswertersetzungen in
ein Computermodell des eingegrenzten Hohlraums bestimmt.
Die Modellierungssoftware ist das Helwett Packard
Microwave Design System, der technische Standart.
Es werden die folgenden Annahmen gemacht: Ein
Kolbendurchmesser von 150 mm, ein Stangendurchmesser von
105 mm und eine Dicke des Ölfilms 11 von 0,00254 mm. Im
Handel erhältliche schraubenförmig geschnittene
Standardglieder, wie in Fig. 4 gezeigt, werden mit
verschiedenen Anzahlen von Windungsdrehungen bzw.
Schraubendrehungen ausgewählt um eine Länge in
Millimetern vorzusehen und zwar entlang des
Schnittpunktes bzw. der Grenze 1 der Stirnfläche des
Elementes 4 der Fig. 1 von 2,54 mm für den Kolben-
Zylinder-Schnittpunkt und 2,286 mm für den Stangen-Kopf-
Schnittpunkt. Die Kapazität eines jeden Schnittpunktes
bzw. jeder Grenze wird in Übereinstimmung mit Gleichung 1
oben berechnet.
Der Kapazitätswert der zwei Schnittpunkte bzw.
Grenzen ist die Reihenkombination der Werte der
Gleichungen 2 und 3 welche ungefähr 7*10-9 Farad ist, ein
zum gewünschten bzw. Soll-Wert genügend naher Wert, um
eine zufriedenstellende AC- bzw. Wechselstromkoppelung
anzuzeigen.
Der elektrische Kontakt zwischen dem Glied 4 und dem
Teil 2 kann dadurch erreicht werden, daß man das Spiel
mit den bzw. zwischen den Stirnseiten 8 und 9 nah bzw.
eng macht, und zwar durch Anwenden einer Kraft parallel
zum Schnittpunkt bzw. der Grenze 1, die das Element 4
gegen die Stirnseite 8 oder 9 zwingt, und durch Aufprägen
einer Leitfähigkeit auf die Kraft 10.
Der Ölfilmkontakt der Erfindung kann in einer
Ausführungsbeispielart konstruiert bzw. aufgebaut werden
durch Vorsehen von separaten senkrechten Kräften auf das
Glied 4, dadurch daß eine Kraft auf das Glied 4 wirkt,
und zwar parallel zum Schnittpunkt bzw. der Grenze 1 zum
Zwecke der Sicherstellung des Kontaktes mit einer
Stirnfläche 8 oder 9 der Nut 5 und um dadurch
elektrischen Kontakt mit dem Teil 2 sicherzustellen; und,
daß die andere Kraft auf das Glied 4 wirkt und zwar
senkrecht zur Grenze bzw. zum Schnittpunkt 1 um einen
Kontaktdruck auf das Glied 4 vorzusehen, um einen Kontakt
durch den Ölfilm 11 mit dem Teil 3 sicher zustellen.
Die Ausführungsbeispielart mit zwei orthogonalen
bzw. senkrechten Kräften ist in Fig. 2 veranschaulicht
und zwar wo geeignet unter Verwendung der Bezugszeichen
der Fig. 1. Es wird auf Fig. 2 Bezug genommen. Am
Schnittpunkt bzw. an der Grenze 1, wo das erste Teil 2
und das zweite Teil 3 mit Bezug aufeinander beweglich
sind, ist das Kontakt- und Dichtungsglied 4 in der Nut 5
positioniert. Eine durch einen Pfeil abgebildete Kraft 12
wirkt auf das Glied 4 und zwar in einer Richtung parallel
zur Grenze bzw. zum Schnittpunkt 1 um den elektrischen
Kontakt mit der gegenüberliegenden Stirnseite 8 oder 9
der Nut 5 zu verbessern und zwar abhängig von der
Richtung der Kraft 12. In der Darstellung der Fig. 2
greift die Kraft 12 am Glied 4 an und zwar in der
Richtung zur Stirnseite 8 der Nut 5 hin. Die Kraft 10
wirkt senkrecht zur Grenze bzw. zum Schnittpunkt 1 um
einen Kontakt des Elementes 4 über den Schnittpunkt 1
durch den Ölfilm 11 mit dem Teil 3 sicherzustellen.
Als nächstes sei Bezug genommen auf die Fig. 3
bis 8 in denen die Anordnung und Teile zur Verwendung
eines Spiral- bzw. Schraubenförmig geschnittenen Material
veranschaulicht sind um die Funktionen des Kontakt- und
Dichtungsgliedes 4 vorzusehen, und die Verwendung von
wellenscheibenartigen Federn für die Kräfte 10 und 12.
In Fig. 3 ist unter der Verwendung der selben
Bezugszeichen, wo sie geeignet sind, die Anordnung des
Ölfilmelektrokontaktes der Erfindung gezeigt. In Fig. 3
ist das Kontakt- und Dichtungsglied 4 im Querschnitt aus
einer Vielzahl von Laminierungsuntergliedern aufgebaut,
die die Breite des Gliedes 4 einnehmen und von denen
beispielsweise 3, 13, 14 und 15 gezeigt sind. In Fig. 4
ist das Schrauben- bzw. Spiralförmig geschnittenen
Material als Element 16 veranschaulicht. Das Material ist
ein oberflächengehärtetes Material mit hoher
Leitfähigkeit wie beispielsweise Beryllium-Kupfer, das in
eine Spirale bzw. Schraube von ungefähr 3 mm Dicke
geschnitten ist und einen gewählten Außendurchmesser 17,
einen Innendurchmesser 18 und eine Breiten- bzw.
Radialabmessung 19 besitzt. In der Fig. 3, in dem Fall
dem die Grenze bzw. der Schnittpunkt 1 zwischen dem
Kolben als Teil 2 und der Zylinderwand als Teil 3 ist,
wäre der Außendurchmesser beim Ölfilm 11 im Schnittpunkt
1 und die Abmessung 19 würde die Länge des Untergliedes
13, 14 und 15 in der Nut 5 sein. In dem Fall, in dem der
Schnittpunkt bzw. die Grenze 1 zwischen dem Kopf als Teil
2 und der Stange als Teil 3 ist, wäre der
Innerdurchmesser beim Ölfilm 11 im Schnittpunkt 1, die
Abmessung 19 würde immer noch die Länge der Unterglieder
13, 14 und 15 in der Nut 5 sein.
Weiterhin mit Bezug auf Fig. 3 wird die in Fig. 2
gezeigte Kraft 12 durch eine Seitenwellenscheibenfeder 20
vorgesehen, die die Kontakt- und Dichtungselemente 13, 14
und 15 gegen die Stirnfläche 8 der Nut 5 zwingt bzw.
drückt und dadurch elektrischen Kontakt mit dem Teil 2
sicherstellt. Ähnlicherweise wird die in Fig. 1 und 2
gezeigte Kraft 10 durch eine Druckwellenscheibenfeder 21
vorgesehen, die die Kontakt- und Dichtungselemente in
Richtung des Teiles 3 zwingt bzw. drückt und zwar über
den Ölfilm 11 im Schnittpunkt bzw. in der Grenze 1. Beide
Wellenscheibenfedern 20 und 21 tragen auch dazu bei, dem
elektrischen Kontakt der Kontakt- und Dichtungselemente
mit dem Teil 2 sicherzustellen.
In dem Fig. 5 und 6 sind jeweils Draufsichten und
Seitenansichten der Wellenscheibenfedern 20 der
Seitenbauart bzw. der seitlich wirkenden Bauart gezeigt.
Die Wellenscheibe 20 der Seitenbauart kann aus
Federstahl gemacht sein und ist kreisförmig, um in den
Umfang eines Kolbens zu passen und zwar mit einer
Abmessung in der Größenordnung der Abmessung 19 zwischen
dem Innen- und Außendurchmesser. Die Verschiebung bzw.
das Maß 22 der Welle im Element 20 sorgt für den Effekt
der Kraft 12 auf das Element 4, das aus Unterelementen
13, 14 und 15 gefertigt ist. In den Fig. 7 und 8 sind
jeweils Draufsichten und Seitenansichten gezeigt, die
eine Wellenscheibenfeder 23 der Kompressionsbauart bzw.
der radialwirkenden Bauart zeigen. Das Material des
Elementes 23 ist Federstahl. Die einzelnen
Kompressionsinkremente bzw. Kompressionsabschnitte 24
sorgen, wenn sie unter dem Glied 4 positioniert sind, das
aus den Unterelementen 13, 14 und 15 gefertigt ist, für
den Effekt der Kraft 10 der Fig. 1 und 2.
In der Anordnung der Fig. 3 ist die Nut 5 aus den
Teil 2 herausgeschnitten, wobei eine Seite der Nut die
Stirnseite 8 ist, wobei die andere Seite die Stirnseite 25
ist und wobei der Boden des Teils unter dem Element 4
die Stirnfläche 26 ist. Innerhalb der Nut 5 ist das Glied
20 positioniert zwischen dem Glied 4, das aus den
Unterelementen 13, 14 und 15 gefertigt ist, und der
Stirnfläche 25, so daß das Glied 4 gegen die Stirnfläche
8 gezwungen bzw. gedrückt ist und zwar durch die
Verschiebung bzw. das Maß 22 der Wellen des Elementes 20,
was als die Kraft 12 dient. Die Kompressionsinkremente
bzw. Kompressionsabschnitte 24 des Gliedes 23, die
zwischen der Bodenstirnfläche 26 und dem Glied 4
positioniert sind, das aus den Unterelementen 13, 14 und
15 hergestellt ist, zwingen bzw. drücken des Glied 4 in
Kontakt mit dem Teil 3 und zwar über den Ölfilm 11, wobei
sie die Kraft 10 der Fig. 1 und 2 vorsehen bzw.
Liefern.
In den Fig. 9 und 10 ist ein Ausführungsbeispiel
des Ölfilmkontaktes der Erfindung mit einer einzigen
Kraft veranschaulicht, wobei beide die gleichen
Bezugszeichen wie in den anderen Figuren einsetzen, wo es
angebracht ist. In Fig. 9A ist ein Querschnitt der Teile
beim Schnittpunkt bzw. bei der Grenze vorgesehen, wobei
Fig. 10 eine Seitenansicht entlang der Linie 10-10
zeigt.
Mit Bezug auf Fig. 9 ist in Teil 2 die Nut 5
zwischen den Stirnflächen 8 und 9, wie in Fig. 1
gezeigt, eine Gleitpassung bzw. ein Verschiebesitz für
die Breite des Elementes 30, welches die Kontakt- und
Dichtungsfunktion des Elementes 4 der Fig. 1 ausführt.
Das Element 30 ist ein Spaltring von ungefähr 10 mm
Breite aus einem Material wie beispielsweise Beryllium-
Kupfer. Das Element 30 wird mit dem Teil 3 in Kontakt
gebracht und zwar über den Ölfilm 11 im Schnittpunkt bzw.
der Grenze 1 durch eine Feder 31 mit geneigter Windung.
Die Feder 31 mit geneigter Windung führt die Funktion der
in Fig. 1 veranschaulichten Kraft 10 aus und sorgt auch
für elektrischen Kontakt mit dem Teil 2. Die Nut 5
besitzt einen Bodenteil 32 im wesentlichen in V-Form um
die Seitenbewegung der Feder 31 mit geneigter Windung zu
begrenzen. Wenn sich die Teile 2 und 3 relativ zueinander
bewegen, wird das Element 30 gegen eine Nutenstirnfläche
8 oder 9 gepreßt, wodurch der Kontakt mit Teil 2
verbessert wird.
Mit Bezug auf Fig. 10 ist eine Seitenansicht eines
Teils des Spaltringelementes 30 und des Federelementes 31
mit geneigter Windung entlang der Linie 10-10 der Fig.
9 gezeigt. Der Spalt 33 im Element 30 gestattet es, daß
sich das Element 30 unter der Kraft der geneigten
Windungen 34 ausdehnt. Die Feder 31 mit geneigter Windung
dient als die Kraft 10 der Fig. 1 und zwar mit einem
ständigen Kontaktdruck auf das Kontakt- und
Dichtungselement 30 und sorgt für elektrischen Kontakt
durch eine Anzahl von elektrischen Kontaktpunkten zum
Teil 2. Die Feder 31 mit geneigter Windung sieht weiter
eine in sich geschlossene Ringhaltefunktion vor, und zwar
dadurch, daß sie ein vollständiger Kreis mit einer Länge
ist, die es ihm erlaubt, sich selbst in der Nut 5 zu
halten. Die Haltefähigkeit ist bei der Montage nützlich.
Die Feder 31 mit geneigter Windung ist ein kommerzielles
Produkt, wobei ein Hersteller die Balseal Corporation
Santa Ana, Kalifornien, ist. Ein Windungsdurchmesser von
3 mm mit einem Drahtdurchmesser von 0,245 mm bis 0,3556
mm (0,010 bis 0,014 Inch) aus rostfreiem Stahl oder
Beryllium-Kupfer ist zufriedenstellend.
In den Fig. 11 bis 14 wird ein Elastomerglied
eingesetzt um die beiden in Fig. 2 veranschaulichten
Kräfte 10 und 12 zu liefern bzw. vorzusehen. Ein
Anordnungs- bzw. Montageschema ist in Fig. 11 gezeigt.
Eine Draufsicht des Elastomergliedes ist in Fig. 12
gezeigt und zwar mit einer Schnittansicht in Fig. 13
entlang der Linie 13-13 der Fig. 12. Ein Teil des
Elastomergliedes mit einem größeren Maßstab, der die
Deformationsanpassung bzw. den Deformationssitz zeigt ist
in Fig. 14 gezeigt.
Mit Bezug auf Fig. 11, in der die gleichen
Bezugszeichen verwendet werden, wo es angebracht ist,
wird die Funktion des Kontakt- und Dichtungsgliedes 4
vorgesehen durch das spiral- bzw. schraubenförmig
geschnittene Material 16 der Fig. 4 von dem drei
Schichten bzw. Laminierungen 13, 14 und 15 im Querschnitt
gezeigt sind. Die Funktionen der Kräfte 10 und 12, die in
Fig. 2 veranschaulicht sind, werden durch das
Elastomerelement 40 vorgesehen. Das Element 40 ist in
einer Nut 41 mit Stirnflächen 42 und 43 positioniert und
zwar mit ausreichender Breite zwischen ihnen um die
Kontakt- und Dichtungsunterelemente 13, 14 und 15 und den
Teil des Elementes 40 aufzunehmen. Die Tiefenabmessung 44
der Nut nimmt die Vertikalabmessung des Elementes 40 auf.
Wenn es am Platz ist, ist das Elastomermaterial des
Elementes 40 unter Kompression.
In den Fig. 12 und 13 ist das Elastomerglied 40
kreisförmig und zwar von der Größe des Umfangs des
Kolbens oder der Stange und aus "Buna N" Gummi. Die Form
ist wie in den Fig. 13 und 14 abgebildet, wobei der
Teil 45 die Funktion der Kraft 9 der Fig. 1 und 2
ausführt, und der Teil 47 mit der entsprechenden
Abmessung 48 die Funktion der Kraft 10 der Fig. 1 und
2 ausführt. In der Fig. 14 ist das Glied 40 mit
Versetzungs- bzw. Verschiebungsaufnahmebereichen 49
versehen um die Deformation bei der Kompression zu
erleichtern.
Im Betrieb in einem Hydraulikzylinder kann die
Kontinuität gestört bzw. unterbrochen werden und die
elektromagnetische Energie kann aus dem Schnittpunkt bzw.
der Grenze des Kolbens und der Zylinderwand herauslecken
und in Zylindern, in denen die Stangenseite des Kolbens
als ein Hohlraum der Koaxialbauart verwendet wird, kann
eine Kontinuitätsstörung bzw. -unterbrechung und eine
Leckage auch an dem Schnittpunkt bzw. der Grenze der
Stange und des Kopfes auftreten, durch den die Stange
durchgeht. Die zwei Schnittpunkte bzw. Grenzen sind vom
in der Fig. 1 veranschaulichten Typ und sind zusammen im
Querschnitt in Fig. 15 veranschaulicht.
Mit Bezug auf Fig. 15 bewegt sich in einem Zylinder
60 ein Kolben 61 mit einer daran angebrachten Stange 62
in jeder Richtung wie es vom doppelköpfigen Pfeil
angezeigt bzw. abgebildet wird, und zwar unter dem
Einfluß des Strömungsmitteldrucks gegen den Kolben 61.
Die Hohlräume, von denen nur einer gezeigt ist, die vom
Kolben, den Enden des Zylinders und der Zylinderwand
gebildet werden, sind zur Kolbenpositionsbestimmung mit
elektromagnetischen Wellen verwendbar. Bei der Bestimmung
stehen Resonanzfrequenzen in direktem Bezug zur Länge des
Übertragungsleitungshohlraums mit kurzgeschlossenen
Enden, in dem der Hydraulikzylinder, der Kolben und der
Kopf die kurzzuschließenden Enden sind.
Es wird offensichtlich sein, daß die Leistung des
Positionsbestimmungssystems in direktem Bezug steht zur
Qualität der elektrischen Kontinuität im Kurzschluß über
den bzw. an den Enden. Dabei ist ein Ende die Stirnfläche
63 des Kolbens 61 und das andere die Stirnfläche 64 des
Kopfes 65. Die Schnittpunkte bzw. Grenzen zwischen der
Wand des Zylinders 60 und dem Kolben 61 um den Umfang des
Kolben 61 herum ist ein Gebiet von potentieller
elektrischer Diskontinuität und Leckage und der
Schnittpunkt bzw. die Grenze zwischen dem Kopf 65 und der
Stange 62 um den Umfang der Stange 62 herum ist ein
zweites Gebiet von potentieller elektrischer
Diskontinuität und Leckage.
Die Schnittpunkte, die Gebiete von potentieller
elektrischer Diskontinuität und Leckage bilden, sind in
verschiedenen Teilen der Gesamtstruktur und stellen
verschiedene Probleme bei der Anordnung bzw. Montage dar,
die Verfahren und Teileauswahl beeinflussen. Am
Schnittpunkt der Fig. 1, im Falle Schnittpunktes
zwischen dem Kolben 61 und der Zylinderwand 60 entspricht
der Kolben 61, das bewegliche Glied, dem Teil 2 der Fig.
1. Im Fall des Schnittpunktes zwischen der Stange 62 und
dem Kopf 65, entspricht der Kopf 65, das stationäre
Glied, dem Teil 2 der Fig. 1. In Fig. 15 ist das
Kontakt- und Dichtungselement 66 der Erfindung das
Ausführungsbeispiel mit Spaltring 30 und geneigter
Windung 31, das in Verbindung mit den Fig. 9 und 10
beschrieben wurde. Das Element 66 wird auf dem Kolben 61
und im Kopf 65 eingesetzt.
In der Praxis der Erfindung bei der Anordnung bzw.
Montage, wo die Stirnfläche 8 des Teils 2 des
Schnittpunktes bzw. der Grenze der Fig. 1 zugänglich
ist, kann die Stirnfläche 8 durch ein separates Teil
vorgesehen werden, welches entfernbar ist und welches
wiederum Flexibilität im Bezug auf die Teile und ihre
Anordnung bzw. Montage gibt. Die Situation kann sowohl
auf dem Kolben als auch auf dem Kopf angewandt werden.
Die Situation wird in Verbindung mit Fig. 16
veranschaulicht, welche eine schematische
Querschnittsabbildung der Erfindung ist und zwar
angeordnet an der Stirnfläche 63 des Kolbens 61.
Mit Bezug auf die Fig. 16 hat der Kolben 61 am
Schnittpunkt bzw. der Grenze des Kolbens 61 mit dem
Zylinder 60 einen Teil 67, der ausgeschnitten ist um die
Anordnung der Kontakt- und Dichtungsunterglieder 13, 14
und 15 mit einem kraftliefernden bzw. kraftausübenden
Elastomerglied 45 aufzunehmen. Eine entfernbare Platte 68
auf der Stirnfläche 69 des Kolben 61, der durch
nichtgezeigte Senkschrauben befestigt ist, dient als die
Stirnfläche 8 in der Fig. 1, wobei sie die Anordnung in
Position hält und elektrische Kontinuität vorsieht. Es
sei bemerkt, daß ein Effekt der Platte 68 ist, daß ihre
Dickenabmessung die Länge des Hohlraumes reduziert, und
wenn der Abmessungsunterschied bedeutsam ist, sollte er
bei den in der Positionsbestimmung eingeschlossenen
Berechnungen in Betracht gezogen werden.
In Fig. 17 ist die Situation beim Zusammenbau bzw.
der Anordnung der Erfindung in einer Nut 70 gezeigt, wo
die Zugänglichkeit durch eine benachbarte Stirnfläche
nicht erreichbar ist. Das kraftliefernde bzw.
kraftausübende Glied, das als eine Veranschaulichung als
Elastomerglied 45 gezeigt ist, obwohl es alternativ die
Feder mit geneigter Windung sein könnte, wird in die Nut 70
eingebracht, und zwar gefolgt vom Kontakt- und
Dichtungselement 4, welches als Verdeutlichung die Teile
13, 14 und 15 aus Spiral- bzw. Schraubenförmig
geschnittenem Metall sein können oder alternativ der
Spaltring, bevor die Stange 62 im Kopf 65 montiert wird.
Es sei bemerkt, daß der Zweck der Kontakt- und
Dichtungsschnittstelle bzw. -zwischenfläche der Erfindung
eher elektrische Kontinuität ist, als das Öl zurückhalten
bzw. die Ölabdichtung. In Hydrauliksystemen gibt es viel
stärkere Ölleckagesteuerungs- bzw.
Ölleckagekontrollmechanismen, die nicht gezeigt sind. In
dem Fall, daß Öldruckdifferenzen entlang des
Schnittpunktes in der Schnittstelle von Bedeutung sind,
können nicht gezeigte Öldruckentlastungslöcher quer durch
das Kontakt- und Dichtungselement 4 positioniert werden
und zwar ohne Schaden auf die elektrische Kontinuität.
Was beschrieben wurde, ist eine elektrische Kontakt-
und Dichtungsschnittstelle, die verbesserte Kontinuität
beim Kurzschließen der Enden des Hohlraums innerhalb
eines Hydraulikzylinders vorsieht, der
Elektomagnetwellenkolbenpositionsabfühlung einsetzt.
Andere Aspekte der Erfindung können aus einem
Studium der Zeichnungen, dieser Offenbarung und der
angehängten Ansprüche erhalten werden.
Zusammenfassend kann man folgendes sagen:
Eine Koaxialkondensator-Kontakt- und Dichtungsstruktur ist vorgesehen, und zwar für elektrische Kontinuität zwischen Teilen, die sich in Bezug aufeinander an den Enden eines Hohlraumes bewegen und zwar innerhalb eines Hydraulikzylinders, der Elektromagnetwellen- Positionsabfühlung einsetzt. Die Struktur setzt ein Kontakt- und Dichtungsglied ein mit hoher Oberflächenleitfähigkeit, das in einem der Teile montiert ist. Das Montieren des Kontakt- und Dichtungsgliedes sieht Kraft zum Druckkontakt im Öl zwischen den Teilen vor um die elektrische Kontinuität mit dem Teil zu verbessern, in dem das Kontakt- und Dichtungsglied gelegen ist.
Eine Koaxialkondensator-Kontakt- und Dichtungsstruktur ist vorgesehen, und zwar für elektrische Kontinuität zwischen Teilen, die sich in Bezug aufeinander an den Enden eines Hohlraumes bewegen und zwar innerhalb eines Hydraulikzylinders, der Elektromagnetwellen- Positionsabfühlung einsetzt. Die Struktur setzt ein Kontakt- und Dichtungsglied ein mit hoher Oberflächenleitfähigkeit, das in einem der Teile montiert ist. Das Montieren des Kontakt- und Dichtungsgliedes sieht Kraft zum Druckkontakt im Öl zwischen den Teilen vor um die elektrische Kontinuität mit dem Teil zu verbessern, in dem das Kontakt- und Dichtungsglied gelegen ist.
Claims (19)
1. Hydraulikzylinder-Elektomagnetwellen-
Kolbenpositionsabfühlsystem, das folgendes aufweist:
Eine elektrische Kontaktschnittstelle zwischen ersten und zweiten Metallteilen im Kontakt in beweglicher Beziehung an und entlang eines öltragenden bzw. ölführenden Schnittpunktes bzw. einer Grenze,
wobei die Schnittstelle einen dritten Teil aufweist, wobei der dritte Teil aus einem Material mit hoher Oberflächenleitfähigkeit ist,
wobei der dritte Teil in einem Teil des ersten Metallgliedes gelegen ist,
wobei die Schnittstelle Kraftmittel einschließt, die auf den erwähnten dritten Teil wirken und betätigbar bzw. betreibbar sind, um Kontaktdruck über die öltragende Grenze bzw. öltragenden Schnittpunkt zum zweiten Metallteil und/oder vom elektrischen Kontakt zum zweiten Metallteil vorzusehen.
Eine elektrische Kontaktschnittstelle zwischen ersten und zweiten Metallteilen im Kontakt in beweglicher Beziehung an und entlang eines öltragenden bzw. ölführenden Schnittpunktes bzw. einer Grenze,
wobei die Schnittstelle einen dritten Teil aufweist, wobei der dritte Teil aus einem Material mit hoher Oberflächenleitfähigkeit ist,
wobei der dritte Teil in einem Teil des ersten Metallgliedes gelegen ist,
wobei die Schnittstelle Kraftmittel einschließt, die auf den erwähnten dritten Teil wirken und betätigbar bzw. betreibbar sind, um Kontaktdruck über die öltragende Grenze bzw. öltragenden Schnittpunkt zum zweiten Metallteil und/oder vom elektrischen Kontakt zum zweiten Metallteil vorzusehen.
2. System nach Anspruch 1, wobei das erste
Metallglied der Kolben des Systems ist.
3. System nach Anspruch 1, wobei das erste
Metallglied der die Stange tragende Kopf des Systems ist.
4. System nach Anspruch 1, wobei die Kraftmittel von
zumindest einem Glied vorgesehen bzw. geliefert werden,
das aus der Gruppe der Wellenfederglieder, der geneigten
Windungsfederglieder und der Elastomerglieder genommen
wird.
5. System nach Anspruch 4 wobei der dritte Teil in
Spiral- bzw. Schraubenform ist und die Kraftmittel Druck
auf das dritte Teil in einer Richtung parallel zur Grenze
bzw. zum Schnittpunkt aufweisen bzw. ausüben und Druck
auf das dritte Teil in einer Richtung senkrecht zur
Grenze bzw. zum Schnittpunkt.
6. System nach Anspruch 4, wobei das erwähnte dritte
Teil in einer Spaltringform ist und die erwähnten
Kraftmittel ein durch eine Feder mit geneigter Windung
angelegter Druck auf den Spaltring in Richtung des
zweiten Metallteils sind.
7. System nach Anspruch 5, wobei das erwähnte dritte
Teil aus Beryllium-Kupfer ist.
8. System nach Anspruch 6, wobei das erwähnte dritte
Teil aus Beryllium-Kupfer ist.
9. Hydraulikzylinder-Elektromagnetwellen-
Kolbenpositionsabfühlsystem, das folgendes aufweist:
Eine elektrische Kontaktschnittstelle zwischen ersten und zweiten Metallteilen in Kontakt in beweglicher Beziehung an und entlang eines öltragenden Schnittpunktes bzw. einer Grenze,
wobei die Schnittstelle ein drittes Teil aufweist,
wobei das dritte Teil aus einem Material mit hoher Oberflächenleitfähigkeit ist,
wobei das dritte Teil in einem Teil des ersten Metallgliedes gelegen ist,
wobei die Schnittstelle erste Kraftmittel aufweist, die betätigbar bzw. betreibbar sind um elektrische Kontinuität zwischen dem ersten Metallglied und dem dritten Teil vorzusehen, und
wobei die Schnittstelle zweite Kraftmittel vorsieht, die betätigbar sind um Druck auf das dritte Teilglied auszuüben, das in Kontakt ist mit dem zweiten Metallglied am erwähnten öltragenden Schnittpunkt.
Eine elektrische Kontaktschnittstelle zwischen ersten und zweiten Metallteilen in Kontakt in beweglicher Beziehung an und entlang eines öltragenden Schnittpunktes bzw. einer Grenze,
wobei die Schnittstelle ein drittes Teil aufweist,
wobei das dritte Teil aus einem Material mit hoher Oberflächenleitfähigkeit ist,
wobei das dritte Teil in einem Teil des ersten Metallgliedes gelegen ist,
wobei die Schnittstelle erste Kraftmittel aufweist, die betätigbar bzw. betreibbar sind um elektrische Kontinuität zwischen dem ersten Metallglied und dem dritten Teil vorzusehen, und
wobei die Schnittstelle zweite Kraftmittel vorsieht, die betätigbar sind um Druck auf das dritte Teilglied auszuüben, das in Kontakt ist mit dem zweiten Metallglied am erwähnten öltragenden Schnittpunkt.
10. System nach Anspruch 9, wobei die ersten und
zweiten Kraftmittel durch eine Feder mit geneigter
Windung vorgesehen werden.
11. Hydraulikzylinder-Elektromagnetwellen-
Kolbenpositionsabfühlsystem, das folgendes aufweist:
Eine Kurzschlußhohlraumterminierungskontinuitätsstruktur bzw. eine Kontinuitätsstruktur zur Hohlterminierung in einem kurzgeschlossenen Kreis bei Elektomagnetwellenfrequenzen, die ein Glied aus einem Material mit hoher Oberflächenleitfähigkeit und ein Ölfilmglied aufweist, das in Reihe zwischen zumindest in einer Kombination von einem Kolben und einer Zylinderwand einer Stange und einem eine Stange tragenden Kopf verbunden ist.
Eine Kurzschlußhohlraumterminierungskontinuitätsstruktur bzw. eine Kontinuitätsstruktur zur Hohlterminierung in einem kurzgeschlossenen Kreis bei Elektomagnetwellenfrequenzen, die ein Glied aus einem Material mit hoher Oberflächenleitfähigkeit und ein Ölfilmglied aufweist, das in Reihe zwischen zumindest in einer Kombination von einem Kolben und einer Zylinderwand einer Stange und einem eine Stange tragenden Kopf verbunden ist.
12. System nach Anspruch 11, wobei das erwähnte
Glied unter Druck ist und zwar in Richtung des erwähnten
Ölfilms.
13. Hohlraumterminierungsstruktur in einem
Hydraulikzylinder-Elektromagnetwellen-Kolben- und
-Stangenpositionsabfühlsystem, wobei in einem
Elektromagnetwellenhohlraum im Zylinder zwischen dem
Kolben als ein Ende und dem Zylinderende als das andere
Ende die Hohlraumterminierungsstruktur für ein Ende, die
ein stationäres und ein bewegliches Glied aufweist,
folgendes vorsieht:
Einen öltragenden Schnittpunkt zwischen ersten und zweiten sich berührenden Metallteilen in beweglicher Beziehung, ein drittes Teil,
wobei das dritte Teil aus einem Material mit hoher Oberflächenleitfähigkeit ist,
wobei das dritte Teil in einem Teil des ersten Metallteiles gelegen ist,
Kraftmittel um zumindest einen der folgenden Drücke vorzusehen: Der Druck der geeignet ist um die elektrische Kontinuität zwischen dem ersten Metallteil und dem dritten Teil zu verbessern, und der Druck der geeignet ist um das dritte Teil in Richtung des zweiten Metallteils zu bewegen.
Einen öltragenden Schnittpunkt zwischen ersten und zweiten sich berührenden Metallteilen in beweglicher Beziehung, ein drittes Teil,
wobei das dritte Teil aus einem Material mit hoher Oberflächenleitfähigkeit ist,
wobei das dritte Teil in einem Teil des ersten Metallteiles gelegen ist,
Kraftmittel um zumindest einen der folgenden Drücke vorzusehen: Der Druck der geeignet ist um die elektrische Kontinuität zwischen dem ersten Metallteil und dem dritten Teil zu verbessern, und der Druck der geeignet ist um das dritte Teil in Richtung des zweiten Metallteils zu bewegen.
14. Hohlraumterminierungsstruktur nach Anspruch 13,
wobei der Druck von zumindest einem Glied der Gruppe der
Wellenfedern, der Federn mit geneigten Windungen und der
komprimierten bzw. zusammengedrückten Elastomere
vorgesehen ist.
15. Hohlraumterminierungsstruktur nach Anspruch 14,
wobei das dritte Teil an der Stirnfläche des erwähnten
Kolbens ist und von einer Platte auf der Oberfläche des
Kolbens gehalten wird.
16. Hohlraumterminierungsstruktur nach Anspruch 14,
wobei das dritte Teil in einer Nut gelegen ist, die
entweder im Kolben oder im Kopf gelegen ist.
17. Hohlraumterminierungsstruktur nach Anspruch 16,
wobei das dritte Teil eine Beryllium-Kupfer-Spirale bzw.
-Schraube ist.
18. Hohlraumterminierungsstruktur nach Anspruch 16,
wobei das dritte Teil ein Beryllium Kupferspaltring ist.
19. Hohlraumterminierungsstruktur nach Anspruch 16,
wobei das dritte Teil 0,00254 mm breit ist.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |