DE19537878A1 - Doppeldichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Abfühlen der Position
einer Kolben- und Stangenkombination in einem Hydraulikzylinder,
unter Verwendung von elektromagnetischen Wellen im
Hydraulikströmungsmittel im Zylinder, und insbesondere auf
elektrisches Kontaktieren im Zylinder und die Verhinderung von
Leckage der elektromagnetischen Wellen an Stellen, an denen
bewegliche Teile sind.
Hydraulikzylinder- und -kolbenkombination werden vermehrt in
Gebieten verwendet, die das Bewegen und Positionieren von
Material und Objekten einschließen. Mit der Weiterentwicklung
von Anwendungen von Hydraulikzylinder und -kolbenkombinationen
ergeben sich strengere Betriebskriterien und eine Notwendigkeit
hat sich entwickelt, präzis, verläßlich und kontinuierlich die
Position des Kolbens und seiner damit in Beziehung stehenden
Versetzungsparametern Geschwindigkeit und Beschleunigung
abzufühlen.
Eine vielversprechender, sich in der Technik entwickelnder
Ansatz setzt die Verwendung von elektromagnetischen Wellen im
Hydraulikströmungsmittel im Zylinder zum Bestimmen der
Kolbenposition ein. Gemäß einem Aspekt dieses Ansatzes ist die
Wellenleistung im Strömungsmittel im Zylinder vergleichbar zur
Wellenleistung in einer Übertragungsleitung mit abgeschlossenen
bzw. kurzgeschlossenen Enden, in der die Resonanzfrequenz einer
elektromagnetischen stehenden Welle direkt mit der
Übertragungsleitungslänge korreliert bzw. übereinstimmt, wenn
die Länge des Innenraums des Zylinders zwischen dem Ende und dem
Kolben als der Hohlraum angesehen wird und das Ende und der
Kolben als die kurzgeschlossenen Enden der Übertragungsleitung
angesehen werden.
Eine Anwendung der Verwendung von elektromagnetischen Wellen
zum Kolbenpositionsabfühlen ist in US-4.588.953 gezeigt, bei dem
die Frequenz von elektromagnetischen Wellen, die in dem Zylinder
zwischen dem kurzgeschlossenen Ende des Zylinders und dem Kolben
eingeführt werden, zwischen zwei Grenzen schwingt bzw. streicht,
wobei die Frequenz der detektierten Resonanzspitze die
Kolbenposition anzeigt.
In US-4.737.705 wird eine Verbesserung erreicht durch das
Vorsehen eines koaxialen Resonanzhohlraums, der ein Hohlraum mit
einem zentralen Kernglied ist, und in dem die
elektromagnetischen Wellen losgelassen bzw. gestartet werden und
in dem Modus weitergeleitet bzw. propagiert werden, auf den als
der Transversal-Elektromagnetwellen-Modus (TEM = Transversal
Electromagnetic wave Mode) Bezug genommen wird. Der Zylinder der
Stangenseite des Kolbens ist eine Bauart mit koaxialem Hohlraum.
In US-5.182.979 wird eine weitere Verbesserung erreicht
durch das Detektieren bzw. Ermitteln der Resonanzfrequenzwerte
in Signalverarbeitungsabschnitten zum Übermitteln bzw.
Übertragen und Empfangen, wobei davon der zum Empfangen
verwendete Abschnitt Unterschiede an Einlaß- bzw.
Einbringungsverlusten bzw. -dämpfung kompensiert, wenn die
lineare Ausdehnung des Kolbens und der Stange im Zylinder
stattfindet.
So wie sich der Fortschritt in der Technik entwickelt, wird
größere Präzision bei der Resonanzfrequenzdetektion bzw.
-ermittlung gesucht. Es wird wichtig, den Kurzschluß- bzw.
Abschlußaspekt des Kolbens und des Zylinderendes als Enden einer
Übertragungsleitung zu verbessern, und Leckage der
elektromagnetischen Wellen vom Zylinder zu verhindern.
In US-5.222.449 wird das Problem der
Elektromagnetwellenleckage vom bzw. aus dem Zylinder erkannt und
eine Dichtungsstruktur, die aus einem Spaltring über einem
Expansionsglied hergestellt ist, und zwar in einer Nut des
Kolbens positioniert, wird beschrieben.
Ein verbessertes Kontaktierungssystem für
Elektromagnetwellenhohlraumterminierung ist vorgesehen zur
Verwendung in einem Hydraulikzylinder-Elektomagnetwellen-
Kolbenpositionsabfühlsystem. Zwei Federglieder, die in sich
geschlossene bzw. Ringhalte- und geneigte
Schraubenfederfunktionen besitzen, sind jede bzw. jeweils Seite
an Seite in einer Nut positioniert und sind im direkten Kontakt
über den Schnitt- bzw. Berührpunkt zwischen den Teilen, die sich
in Bezug aufeinander bewegen, und die elektrisch Teile des
kurzgeschlossenen Endes des Hohlraums sind.
Fig. 1 ist ein Querschnitt von zwei geneigten in sich
geschlossenen Halteringschraubenfedergliedern, die in einer Nut
gehalten werden, und zwar im direkten Kontakt über einen
Schnittpunkt von Teilen, die sich im Bezug aufeinander bewegen.
Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht im Querschnitt
entlang der Linie 2-2 der Fig. 1.
Fig. 3 ist ein schematischer Querschnitt der Erfindung von
sowohl dem Kopf, der die Stange umgibt, als auch dem Kolben in
einem Hydraulikzylinder.
Beim elektromagnetischen Abfühlen der Position der Kolben-
und Stangenkombination in einem Hydraulikzylinder dient der
Zylinder als Elektromagnetwellenhohlraum und in Anwesenheit eines
Frequenzbandes, welches beispielsweise von 50 Megahertz (MHz)
bis 1,6 Gigahertz (GHz) sein kann, wird eine stehende
elektromagnetische Welle im hydraulischen Strömungsmittel
aufgestellt bzw. aufgebaut, wobei die Kolbenposition durch
Frequenzresonanzen bestimmt wird, die direkt mit der Länge des
Hohlraums in Beziehung stehen, die der Abstand vom Ende des
Zylinders zum Kolben ist.
In einem elektrischen Sinne kann der Hohlraum als eine
Übertragungsleitung mit abgeschlossenen Enden angesehen werden.
Jedoch im Falle eines Kolbens und einer Stange in einem
Hydraulikzylinder, umfaßt das "Ende", das ein Kurzschluß sein
soll, einen Schnitt- bzw. eine Berührpunkt zwischen mechanischen
Teilen, die sich in Bezug aufeinander bewegen können. Jede
Variation bzw. Veränderung von elektrischen Parametern am
Schnitt- bzw. Berührpunkt resultiert in Rauschen, das die
Fähigkeit beeinflussen kann, präzis die Resonanzfrequenzen zu
bestimmen, und jegliche Leckage verschlechtert die
Wellenzustände bzw. Wellenbedingungen in dem Hohlraum. Gemäß der
Erfindung wird eine Verbesserung an
Elektromagnetwellenhohlraumterminierung für ein
Hydraulikzylinder-Elektromagnetwellen-
Kolbenpositionsabfühlsystem erreicht durch Vorsehen als ein
Kontakt zwischen den beweglichen Teilen, die elektrisch Teil des
abgeschlossenen Endes des Hohlraums sind, einer einfachen und
verläßlichen Struktur von zwei Seite an Seite liegenden
Federgliedern, die in sich geschlossene Ringhaltefederfunktionen
und geneigte Windungsfunktionen besitzen, und die jeweils in
einer Nut gehalten werden.
Mit Bezug auf Fig. 1 ist ein Querschnitt des elektrischen
Kontaktgliedes der Erfindung vorgesehen und zwar in Position
über dem Schnittpunkt von Teilen, die sich mit Bezug aufeinander
bewegen, und die Teile der Terminierung bzw. des Abschlusses des
Hohlraums sind.
In Fig. 1, an einem Schnittpunkt 1 zwischen einem ersten
Teil 2 und einem zweiten Teil 3 sind die Teile 2 und 3 beweglich
mit Bezug aufeinander, wie der Fall sein würde, wenn ein Teil
der Kolben oder die Stange sein sollte, und der andere Teil der
Zylinder oder Kopf sein sollte. Erste und zweite, in einer Nut
gehaltene, Ringhalte- geneigte Windungsfedern 4 und 5 sind in
Nuten 6 bzw. 7 positioniert. Die Nuten können jegliche Form
haben, die die Feder unterstützt bzw. trägt, Kontakt
sicherstellt und eine Tiefe besitzt, so daß die Federwindung
sich über die Oberfläche des Teils 2 hinaus erstreckt und in
Kontakt mit der Oberfläche 9 des Teils 3 steht. Eine Nut wie
beispielsweise die veranschaulichte V-Form ist
zufriedenstellend. Die Neigungsfunktion der Federn 4 und 5 sorgt
für stetigen bzw. gleichmäßigen Kontaktdruck und zwar
konzentriert auf die Tangentialteile der jeweiligen
Windungskurven 10 und 11. Die Federn besitzen eine
Ringhaltebauartfunktion, die im wesentlichen eine
Umfangstrukturform ist mit einer Länge, so daß sie den Umfang
des Kolbens oder der Stange umringt, sich selbst in der Nut
durch Ausdehnung oder Kompression hält, während die Länge so
ist, daß die Teile 2 und 3, wenn sie in Position sind, bewirken,
daß sich die Federwindungen hinüberbiegen oder geneigt werden.
Die Merkmale der Windungen können weiter in Fig. 2 gesehen
werden, die eine schematische Seitenansicht im Querschnitt ist,
und zwar entlang der Linie 2-2 der Fig. 1 eines Teils des
Schnittpunktes zwischen den Teilen 2 und 3 entlang der Windung 4
und zwar unter Verwendung der gleichen Bezugszeichen wie in
Fig. 1. In Fig. 2 sind die Tiefe der Nut 6, der Raum bzw. die
Beabstandung beim Schnittpunkt 1 und die Höhe der Windungen so
in Bezug, daß die Windungen in einem geneigten Winkel sind, und
zwar wie durch die Neigung der einzelnen Windungssegmente bzw.
-teile in der Fig. 2 abgebildet ist. Die Schrauben bzw.
Windungen sind ein kommerzielles Produkt, und ein Hersteller ist
die Balseal Corporation, Santa Ana, Kalifornien. Ein
Windungsdurchmesser von 3 Millimetern und mit einem
Drahtdurchmesser von 0,254 mm bis 0,3556 mm (0,010 bis 0,014
Inch), rostfreier Stahl oder Berylliumkupfer ist
zufriedenstellend.
Im Betrieb kann in einem Hydraulikzylinder die Kontinuität
gestört bzw. unterbrochen werden und die elektromagnetische
Energie kann am Schnittpunkt des Kolbens und der Zylinderwand
herauslecken und in Zylindern, wo bzw. in denen die Stangenseite
des Kolbens als ein Hohlraum der Koaxialbauart verwendet wird,
kann eine Kontinuitätstörung und Leckage auch am Schnittpunkt
der Stange und des Kopfes auftreten, durch den die Stange
durchgeht. Zwei Schnittpunkte sind jeweils von der Bauart wie in
Verbindung mit den Fig. 1 und 2 verdeutlicht und besprochen,
und sind zusammen im Querschnitt und der Kontaktierung bzw. der
Kontaktvorrichtung der Erfindung in Fig. 3 verdeutlicht und
zwar unter Verwendung der gleichen Bezugszeichen.
Mit Bezug auf Fig. 3 bewegt sich in einem Zylinder 20 ein
Kolben 21 mit einer daran angebrachten Stange 22 in jeder
Richtung, wie vom doppelköpfigen Pfeil angezeigt, und zwar unter
Einfluß von Strömungsmitteldruck gegen den Kolben 21. Die
Hohlräume, von denen nur einer gezeigt ist, die vom Kolben, den
Enden des Zylinders und der Zylinderwand gebildet werden, sind
zur Kolbenpositionsbestimmung mit elektromagnetischen Wellen
verwendbar. Bei der Bestimmung stehen die Resonanzfrequenzen im
direkten Bezug zur Länge eines Übertragungsleitungshohlraums mit
abgeschlossenen Enden, wobei im Hydraulikzylinder der Kolben und
der Kopf die Enden sind, die abgeschlossen werden müssen.
Es ist offensichtlich, daß die Leistung des
Positionsbestimmungssystems in direktem Bezug zur Qualität der
elektrischen Kontinuität beim Abschließen der Enden steht. Dabei
ist ein Ende die Stirnfläche 23 des Kolbens 21 und das andere
die Stirnfläche 24 des Kopfes 25. Die Schnittpunkte zwischen der
Wand des Zylinders 20 und dem Kolben 21 um den Umfang des
Kolbens 21 ist ein Gebiet von potentieller elektrischer
Diskontinuität und von Leckage. Am Schnittpunkt zwischen dem
Kopf 25 und der Stange 22 um den Umfang der Stange 22 ist ein
zweites Gebiet von potentieller elektrischer Diskontinuität und
Leckage.
Die Schnittpunkte, die die Gebiete von potentieller
elektrischer Diskontinuität und Leckage bilden, sind in
verschiedenen Teilen der Gesamtstruktur und stellen verschiedene
Probleme in der Anordnung bzw. bei der Montage dar, die auf
Verfahren und die Auswahl der Teile Einfluß nehmen. Zuvor wurde
in der Technik eine geneigte Schraubenfeder verwendet und zwar
als ein Expansionsglied unter einem festen Kontaktglied. Die
Einfachheit und Zuverlässigkeit von zwei geneigten Schrauben
bzw. Windungskontakten der Fig. 1 und 2 ist von Vorteil in
einer Anordnung, in der bevor der Kolben und die Stange in den
Zylinder und Kopf eingesetzt werden, die Windungen gerade in die
Nuten eingelegt bzw. in ihnen plaziert werden und sich selbst
während anderer Arbeitsgänge während der Montage am Platz
halten. Gemäß der Erfindung, wie in den Fig. 1 und 2
verdeutlicht, dient die geneigte Windungskurve selbst als der
Kontakt, wobei die Federkraft durch die Biegung am tangentialen
Kontaktpunkt mit dem Teil auf der anderen Seite des
Schnittpunktes konzentriert ist. Die zwei Ringhalte- und
vorgespannten bzw. abgekanteten Windungsfedern sehen
Kontaktpunkte vor und zwar an jedem Umlauf bzw. jeder Kurve der
Windung ganz um den Umfang des Teiles, des Kolbens und der
Stange. Die daraus folgende Menge und Verteilung von
Kontaktpunkten verringert drastisch das Rauschen im System.
Es sei weiter bemerkt, daß der Zweck der Erfindung eher in
elektrischer Kontinuität liegt, als darin, das Öl zu halten. In
Hydrauliksystemen gibt es nicht gezeigte Ölleckagesteuer- bzw.
Kontrollmechanismen.
Was beschrieben worden ist, sieht verbesserte Kontinuität
vor beim Kurzschließen bzw. Abschließen der Enden des Hohlraums
innerhalb eines Hydraulikzylinders, der Elektromagnetwellen-
Kolbenpositionsabfühlung einsetzt, wodurch die Leckage und
Rauschen reduziert wird.
Andere Aspekte der Erfindung können aus einem Studium der
Zeichnungen, dieser Offenbarung und den Ansprüchen erhalten
werden.
Zusammenfassend kann man folgendes sagen:
Eine Kontakt- und Dichtungsstruktur für elektrische Kontinuität, Rauschreduzierung und Leckagereduzierung zwischen Teilen, die sich im Bezug aufeinander bewegen und zwar an den Enden des Hohlraums innerhalb eines Hydraulikzylinders, der Elektromagnetwellenpositionsabfühlung einsetzt, ist vorgesehen durch den Einsatz von zwei Federn mit Ringhalte- und geneigten Schraubenfederfunktionen, die in Seite an Seite liegenden Nuten in einem der Teile gehalten werden, so daß die Federwindungen sich direkt über dem Schnittpunkt der Teile erstrecken.
Eine Kontakt- und Dichtungsstruktur für elektrische Kontinuität, Rauschreduzierung und Leckagereduzierung zwischen Teilen, die sich im Bezug aufeinander bewegen und zwar an den Enden des Hohlraums innerhalb eines Hydraulikzylinders, der Elektromagnetwellenpositionsabfühlung einsetzt, ist vorgesehen durch den Einsatz von zwei Federn mit Ringhalte- und geneigten Schraubenfederfunktionen, die in Seite an Seite liegenden Nuten in einem der Teile gehalten werden, so daß die Federwindungen sich direkt über dem Schnittpunkt der Teile erstrecken.
Claims (14)
1. Hydraulikzylinder-Elektromagnetwellen-
Kolbenpositionsabfühlsystem, das folgendes aufweist:
Einen elektrischen Kontakt über einen Schnittpunkt zwischen erstem und zweiten in Kontakt stehenden Metallteilen in beweglicher Beziehung,
wobei der Kontakt erste und zweite Federglieder aufweist,
wobei die Federglieder in sich geschlossene Ringhalte- und geneigte Schraubenfederfunktionen besitzen,
wobei die erwähnten Federglieder in Nuten in einer Seite-an- Seite-Beziehung im ersten Metallteil gehalten werden, und wobei die Federglieder in direktem Kontakt mit dem zweiten Metallteil sind.
Einen elektrischen Kontakt über einen Schnittpunkt zwischen erstem und zweiten in Kontakt stehenden Metallteilen in beweglicher Beziehung,
wobei der Kontakt erste und zweite Federglieder aufweist,
wobei die Federglieder in sich geschlossene Ringhalte- und geneigte Schraubenfederfunktionen besitzen,
wobei die erwähnten Federglieder in Nuten in einer Seite-an- Seite-Beziehung im ersten Metallteil gehalten werden, und wobei die Federglieder in direktem Kontakt mit dem zweiten Metallteil sind.
2. System nach Anspruch 1, wobei jedes der geneigten
Schraubenfederglieder in einer Nut mit unterstützender Form
gehalten werden.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste Metallteil
der Kolben des Systems ist.
4. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste Metallteil
der die Stange tragende Kopf des Systems ist.
5. Hydraulikzylinder-Elektromagnetwellen-
Kolbenpositionsabfühlsystem, an einem Schnittpunkt in einem
Abschlußende in der elektrischen Übertragungsleitung im
Zylinder, wobei das Abschlußende zumindest eine der Stirnfläche
des Kolbens und der Stirnfläche des Endes des Zylinders ist, und
erste und zweite Metallteile aufweist, die sich in Bezug
aufeinander bewegen können, gekennzeichnet durch
erste und zweite Federglieder, wobei die Federglieder
Ringhalte- und geneigte Schraubenfederfunktionen besitzen,
wobei die Federglieder in Nuten in Seite-an-Seite-Beziehung
in dem ersten Metallteil gehalten werden, und
wobei die Federglieder in direktem Kontakt mit dem zweiten Metallteil sind.
wobei die Federglieder in direktem Kontakt mit dem zweiten Metallteil sind.
6. System nach Anspruch 5, wobei das erste Metallteil der
Kolben des Systems ist.
7. System nach Anspruch 5, wobei das erste Metallteil der
die Stange tragende Topf des Systems ist.
8. Hydraulikzylinder-Elektromagnetwellen-Kolben-und-
Stangenpositionsabfühlsystem, wobei in einem
Elektromagnetwellenhohlraum im Zylinder zwischen dem Kolben als
ein Ende und dem Zylinderende als das andere Ende eine
Hohlraumabschlußstruktur für ein Ende vorgesehen ist, die einen
Schnittpunkt zwischen ersten und zweiten Gliedern aufweist, die
im Kontakt sind und im Bezug aufeinander beweglich sind, das
folgendes aufweist:
Einen elektrischen Kontakt über den bzw. an dem Schnittpunkt zwischen ersten und zweiten Gliedern, wobei der elektrische Kontakt erste und zweite Federglieder aufweist, wobei die Federglieder Ringhalte- und geneigte Schraubenfederfunktionen besitzen,
wobei die Federglieder in Nuten in Seite-an-Seite-Beziehung in der Oberfläche des erwähnten ersten Gliedes am Schnittpunkt gehalten werden,
wobei die Federglieder in direktem Kontakt mit der Oberfläche des zweiten Gliedes beim Schnittpunkt sind.
Einen elektrischen Kontakt über den bzw. an dem Schnittpunkt zwischen ersten und zweiten Gliedern, wobei der elektrische Kontakt erste und zweite Federglieder aufweist, wobei die Federglieder Ringhalte- und geneigte Schraubenfederfunktionen besitzen,
wobei die Federglieder in Nuten in Seite-an-Seite-Beziehung in der Oberfläche des erwähnten ersten Gliedes am Schnittpunkt gehalten werden,
wobei die Federglieder in direktem Kontakt mit der Oberfläche des zweiten Gliedes beim Schnittpunkt sind.
9. Hohlraumterminierungsstruktur nach Anspruch 8, wobei
jedes der Federglieder in einer Nut mit unterstützender bzw. mit
tragender Form gehalten wird.
10. Hohlraumterminierungsstruktur nach Anspruch 9, wobei der
Schnittpunkt zwischen dem Zylinder und dem Kolben ist.
11. Hohlraumterminierungsstruktur nach Anspruch 9, wobei der
Schnittpunkt zwischen dem die Stange tragenden Kopf und der
Stange ist.
12. Hydraulikzylinder-Elektromagnetwellen-
Kolbenpositionsabfühlsystem, das folgendes aufweist:
Erste und zweite elektrische Kontaktglieder zwischen ersten und zweiten Metallteilen in beweglichem Bezug an und entlang eines Schnittpunktes zwischen den Teilen,
wobei die ersten und zweiten elektrischen Kontaktglieder Federn sind und zwar mit Ringhalte- und geneigten Schraubenfederfunktionen in Nuten im ersten Metallteil und die das zweite Metallteil kontaktieren.
Erste und zweite elektrische Kontaktglieder zwischen ersten und zweiten Metallteilen in beweglichem Bezug an und entlang eines Schnittpunktes zwischen den Teilen,
wobei die ersten und zweiten elektrischen Kontaktglieder Federn sind und zwar mit Ringhalte- und geneigten Schraubenfederfunktionen in Nuten im ersten Metallteil und die das zweite Metallteil kontaktieren.
13. System nach Anspruch 12, wobei der erste Metallteil der
Kolben des Systems ist.
14. System nach Anspruch 12, wobei das erste Metallteil der
die Stange tragende Kopf des Systems ist.
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