DE19537770A1 - Wagenkastenaufbau für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge - Google Patents

Wagenkastenaufbau für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft einen Wagenkastenaufbau für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit Fußböden, Seiten-, Stirn­ wänden und einem Dach aus vorzugsweise in Fahrzeuglängs- bzw. -querrichtung oder vertikal angeordneten Strangpreßprofilen, in diesen angeordneten Öffnungen für Fenstern, Türen oder anderen Durchbrüchen sowie Isolierungen und Anbindungen für die Innen­ ausstattungen.
Es ist bereits ein Wagenkastenaufbau für Eisenbahnwagen zur Personenbeförderung (DE GM 93 20 494.9) mit einem Boden, zwei Seitenwänden, zwei Stirnwänden und einem Dach sowie Öffnungen in einer der Wände oder im Dach, insbesondere in Form von Fen­ stern, Türen oder Lüftungsöffnungen, bekannt, wobei der Boden mit den Seitenwänden durch Langträger und die Seitenwände mit dem Dach durch Obergurte verbunden sind. Die Seitenwände und/oder das Dach bestehen jeweils aus mindestens zwei strangge­ preßten Profilen gleicher Dicke aus einem Aluminium- Werkstoff, welche ausschließlich in Richtung der Längsachse untereinander sowie mit den Obergurten bzw. den Langträgern verschweißt sind. Hierbei ist von Nachteil, daß auf diese stranggepreßten Hohl­ profile der selbsttragend ausgebildeten Seitenwände und des Da­ ches die für das Fahrzeug erforderliche Isolierung aufgebracht werden muß, welche aufgrund des einzuhaltenden Begrenzungspro­ fils die Innenabmessungen des Schienenfahrzeuges beeinträchtigt und hierfür noch zusätzliche Befestigungselemente vorzusehen sind.
Weiterhin ist ein Wagenkastenaufbau, insbesondere für Eisen­ bahnwagen zur Personenbeförderung, (DE 43 01 763/EP 0 608 763) der o.g. Art bekannt, bei dem der Boden, die Seitenwände und das Dach jeweils aus mindestens einem Grundprofil aufgebaut sind, das als Aluminiumstrangpreßprofil gestaltet ist, und aus einer Platte mit damit einstückigen, von einer Fläche der Plat­ te vorstehenden Stegen mit Flanschen und Flanschflächen be­ steht. Es ist weiterhin vorgesehen, daß die Stege parallel zur Längsachse verlaufen, daß die Stege zu den ebenfalls parallel zur Längsachse verlaufenden Längskanten der Platte mit Abstand angeordnet sind und parallel zu diesen verlaufen, daß die Längskanten der Platten unmittelbar oder mittelbar unter Zwi­ schenschaltung von als Strangpreßprofil gestalteten Randprofi­ len an den Langträgern oder den Obergurten angeschweißt sind, daß die Deckplatten auf die Flanschflächen der Stege der Grund­ profile einerseits und den Auflageflächen der Langträger oder Randprofile andererseits aufliegen und mit diesen fest verbun­ den sind und somit zusammen die Tragstruktur in Form eines Hohlprofils bilden, daß die Deckplatten im Bereich der Seiten­ wände und des Daches die Außenfläche und im Bereich des Bodens die Innenfläche des Wagenkastenaufbaus bilden und daß im Zwi­ schenraum jeweils zwischen Deckplatte und Platte Isoliermateri­ al angeordnet ist. Dieser Lösung haften die Nachteile einer Vielzahl unterschiedlich zu verwendender Grund-, Rand- bzw. Mittenprofile, eines hohen Montageaufwandes der Profile auch im Zusammenhang mit dem Einbringen der Isolierung und einer durch viele Verbindungsstellen statisch unsichereren Konstruktion der Seitenwände, des Fußbodens und des Daches an. Weiterhin ist von Nachteil, daß die Stege, Mittel- und Randprofile Kältebrücken bilden.
Der im Patentanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Wagenkastenaufbau aus Leichtmetall zu schaffen, welcher statisch stabil und trotzdem ein geringes Gewicht auf­ weist, effektiv zu montieren ist, eine gute Oberflächenebenheit der sichtbaren Außenhaut gewährleistet, eine ausreichende Iso­ lierung bei minimierter Bauteildicke besitzt und Kältebrücken vermeidet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem die Strangpreßprofile von den Bauteilen der Fußböden, der Seiten-, der Stirnwände und/oder des Daches in Bereichen minimal erfor­ derlicher Bauteildicken als geschlossene Integrale geringster Dicke mit angeformten Versteifungsrippen ausgebildet sind und daß an diesen unter wahlweiser Einbindung von Isolierungen die Innenausstattung befestigt ist. Weiterhin ist erfindungsgemäß, daß die geschlossenen Integrale mit den Versteifungsrippen die Tragstruktur des Wagenkastens bilden und daß letztere T- oder winkelförmig ausgebildet sind. Desweiteren ist erfindungsgemäß, daß die Befestigung der Innenausstattung an den geschlossenen Integralen mittels isolierender Abstützelemente und/oder Ent­ kopplungselemente erfolgt, wobei die isolierenden Abstützele­ mente über an den geschlossenen Integralen vorgesehenen Ste­ gen befestigbar sind sowie die geschlossenen Integrale Befesti­ gungselemente für die Entkopplungselemente aufweisen.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel nä­ her erläutert werden. Hierbei zeigen die Zeichnungen in
Fig. 1 einen prinzipiellen Wagenkastenaufbau eines dop­ pelstöckigen Schienenfahrzeuges
Fig. 2 einen Schnitt durch den Seitenwand- oder Dachaufbau der Einzelheit X nach Fig. 1 für die Anbindung nichttragen­ der Innenausstattungen
Fig. 3: einen Schnitt durch den Seitenwandaufbau der Einzel­ heit Y nach Fig. 1 für die Anbindung tragender Innenaus­ stattungen.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, weist das hier dargestellte doppelstöckige Schienenfahrzeug 1 einen Fußboden 2 mit Wanne im Unterstock und einen Fußboden 2′ als Zwischenfußboden vom Un­ ter- zum Oberstock, Seitenwände 3 sowie das Dach 4 auf, welche in an sich bekannter Weise aus Strangpreßprofilen verschieden­ ster Ausbildungen hergestellt und zusammengefügt wurden. Da insbesondere bei doppelstöckigen Schienenfahrzeugen 1 die zur Verfügung stehenden Innenabmessungen optimal ausgelastet werden müssen, sind nach der erfindungsgemäßen Lösung diesbezügliche kritische Bereiche der Fußböden 2, 2′, der Seiten- 3 bzw. der hier nicht näher dargestellten Stirnwände und/oder des Daches 4 auf eine minimal mögliche Bauteildicke reduziert. Hierbei sind die Strangpreßprofile als geschlossene Integrale 5 mit ei­ ner Dicke von vorzugsweise weniger als einem Drittel der Bau­ teildicke ausgebildet, schließen sich außenhautbündig an die an sich bekannten Strangpreßprofile, beispielsweise der Wannenpro­ file des Fußbodens 2, in bekannter Art und Weise an und weisen gem. Fig. 2 und 3 Versteifungsrippen 6 auf, die zusammen mit den Integralen 5 die Tragstruktur des Wagenkastenaufbaus in diesen Bereichen bilden. Die Versteifungsrippen 6 sind als angeformte T- oder winkelförmige Elemente vorgesehen. Gemäß Fig. 2, welche den Aufbau anhand der Seitenwand 3 bzw. des Da­ ches 4 der Einzelheit X nach Fig. 1 für die Anbindung nichttra­ gender Innenausstattungen darstellt, sind neben den Verstei­ fungsrippen 6 an den geschlossenen Integralen 5 Stege 7 vorge­ sehen, die unter Einbindung der Isolierung 8 des Schienenfahr­ zeuges 1 über isolierende Abstützelemente 9, beispielsweise Clipelemente aus Plaste, und unter wahlweiser Einbindung von Beilagen 10 die Innenausstattung 11, wie beispielsweise Innen­ verkleidung, aber auch Kabel- oder Luftkanäle, aufnimmt. Diese ist hier mit einer Schraubverbindung befestigt. Ebenso können in dem mit der Isolierung 8 versehenen Raum zwischen dem Inte­ gral 5 und der Innenausstattung 11 Medienleitungen eingebracht sein. Gem. Fig. 3 welche den Aufbau anhand einer Seitenwand der Einzelheit Y nach Fig. 1 für die Anbindung tragender Innenaus­ stattungen zeigt, sind neben den Versteifungsrippen 6 an den geschlossenen Integralen 5 Befestigungselemente, wie beispiels­ weise angeformte Nasen 12 oder Verstärkungen 13 vorgesehen, an die, wie hier dargestellt, Entkopplungselemente 14 eingehangen bzw. verschraubt werden. Die Entkopplungselemente 14 können auch auf die Integrale 5 aufgeklebt werden. Diese derart befe­ stigten Entkopplungselemente 14 nehmen unter ebenfalls wahlwei­ ser Einbindung von Beilagen 10 die Innenausstattung 11, wie die Innenverkleidung, aber auch Befestigungsschienen 15 für bei­ spielsweise Sitze, Gepäckträger und anderes mehr, auf. Gleich­ falls kann dieser Seitenwandaufbau die Isolierung 8 sowie Me­ dienleitungen aufnehmen. Die nach den Fig. 2 und 3 dargestell­ ten Lösungen gewährleisten einen statisch stabilen, leicht zu montierenden Wagenkastenaufbau mit optimalen Isolationseigen­ schaften. Desweiteren kann der gem. Fig. 2 und/oder 3 be­ schriebene Aufbau ebenfalls bei einstöckigen Schienenfahrzeugen realisiert werden.
Bezugszeichenliste
1 Schienenfahrzeug
2 Fußböden
3 Seitenwände
4 Dach
5 Integrale
6 Versteifungrippen
7 Stege
8 Isolierung
9 Abstützelemente
10 Beilagen
11 Innenausstattung
12 Befestigungselemente Nase
13 Befestigungselemente Verstärkung
14 Entkopplungselemente
15 Befestigungsschienen

Claims (6)

1. Wagenkastenaufbau für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahr­ zeuge, mit Fußböden, Seiten-, Stirnwänden und einem Dach aus vorzugsweise in Fahrzeuglängs- bzw. -querrichtung oder vertikal angeordneten Strangpreßprofilen, in diesen vorge­ sehenen Öffnungen für Fenstern, Türen oder anderen Durch­ brüchen sowie Isolierungen und Anbindungen für die Innen­ ausstattungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangpreß­ profile von den Bauteilen der Fußböden (2, 2′), der Seiten- (3), der Stirnwände und/oder des Daches (4) in Bereichen minimal erforderlicher Bauteildicken als geschlossene Inte­ grale (5) geringster Dicke mit angeformten Versteifungsrip­ pen (6) ausgebildet sind und daß an diesen unter wahlweiser Einbindung von Isolierungen (8) die Innenausstattung (11) befestigt ist.
2. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossenen Integrale (5) mit den Versteifungs­ rippen (6) die Tragstruktur des Wagenkastens bilden.
3. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Versteifungsrippen (6) T- oder winkelför­ mig ausgebildet sind.
4. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Innenausstattung (11) an den ge­ schlossenen Integralen (5) mittels isolierender Abstützele­ mente (9) und/oder Entkopplungselemente (14) erfolgt.
5. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die isolierenden Abstützelemente (9) über an den geschlossenen Integralen (5) vorgesehenen Stegen (7) befestigbar sind.
6. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die geschlossenen Integrale (5) Befestigung­ selemente (12, 13) für die Entkopplungselemente (14) auf­ weisen.
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