DE19537713A1 - Einrichtung zur Aufnahme einer Filmpatrone - Google Patents

Einrichtung zur Aufnahme einer Filmpatrone

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DE19537713A1
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Withdrawn
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DE1995137713
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Gerhard Moegerlein
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KIESER PAUL DRUCKEREI
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KIESER PAUL DRUCKEREI
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/001Counting; Classifying; Marking

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufnahme einer Filmpatrone.
Aus der DE 30 43 076-C ist eine Tasche zum Aufnehmen von Fotos mit einer Vorderwand mit einem ersten Rand und einer Rückwand mit einem entsprechenden ersten Rand und jeweils zwei sich dazu quer erstreckenden Seitenrändern bekannt. Vorder- und Rückwand sind in einem Abstand von dem jeweiligen ersten Rand miteinander verbunden. Es sind zwei Schlitze in der Vorderwand vorgesehen, die in einem Abstand von dem ersten Rand und in einem seitlichen Abstand von dem seitlichen Rand enden. Die Verbindung von Vorder- und Rückwand in dem Bereich zwischen einem Schlitz und dem jeweils benachbarten Seitenrand beginnt von dem ersten Rand dieser Wand aus gesehen in einem Abstand von dem ersten Rand, der größer ist als der Abstand des ersten Schlitzes von dem ersten Rand. Die bekannte Tasche dient zur Aufnahme von Fotos und in Streifen geschnittenen Filmen und ist nicht zur Aufnahme von Filmpatronen vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, die einen Abschnitt zur Aufnahme einer Filmpatrone aufweist.
Die Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 gekennzeichnete Fotolaborarbeitstasche gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform; und
Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 3 gezeigten Ausfüh­ rungsform
Die Einrichtung weist eine Vorderwand 1 und eine Rückwand 2 auf. Die Vorderwand 1 weist einen ersten Rand 3 und zwei sich dazu senkrecht erstreckende Seitenränder 4, 5 auf. In einem Abstand von dem ersten Rand 3 und in einem seitlichen Abstand von dem jeweils benachbarten Seitenrand 4, 5 sind zwei sich im wesentlichen parallel zu den Seitenrändern erstreckende Schlitze 6, 7 in der Vorderwand 1 vorgesehen.
Zwischen den beiden dem ersten Rand abgewandten Enden der Schlitze 6, 7 ist eine Faltlinie 8 geprägt. Auf der dem ersten Rand 3 abgewandten Seite der Faltlinie 8 sind die Vorderwand 1 und die Rückwand 2 in einem Bereich 9 durch Kleben miteinander verbunden.
Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind auf jeder Seite zwischen dem Schlitz 6, 7 und dem zugehörigen Rand 5, 4 in einem Abstand von dem ersten Rand 3 sich im wesentlichen par­ allel zu dem ersten Rand 3 erstreckende Faltlinien 10, 11 ge­ prägt. Der Abstand der Faltlinien 10, 11 von dem ersten Rand 3 ist größer als der Abstand des dem ersten Rand 3 zugewandten Endes der jeweiligen benachbarten Schlitze 6, 7 und kleiner als der Abstand des dem ersten Rand 3 abgewandten jeweiligen Endes der Schlitze 6, 7. Auf den dem ersten Rand 3 abgewandten Seiten der Faltlinien 10, 11 ist der jeweilige Abschnitt 12, 13 zwischen den Schlitzen und den Seitenrändern mit der Rück­ wand 2 durch Verkleben mit dieser verbunden. Zwischen den dem ersten Rand 3 zugewandten Enden der Schlitze 6, 7 und den jeweiligen benachbarten Seitenrändern 5, 4 sind sich im wesentlichen parallel zu dem ersten Rand 3 erstreckende Falt­ linien 14, 15 vorgesehen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Rückwand derart länger als die Vorderwand ausgebildet, daß sie einen über den Rand 3 hervorstehenden Umschlagabschnitt 16 aufweist. An dem dem ersten Rand 3 entsprechenden ersten Rand 17 der Rückwand ist ein durch eine Perforationslinie abtrennbarer Kundenabschnitt 18 vorgesehen. Der Umschlagabschnitt 16 weist in seinem Mit­ telbereich in einem kleinen Abstand von dem ersten Rand 3 der Vorderwand einen selbstklebenden Abschnitt 19 auf.
Der Abstand zwischen den beiden Schlitzen 6, 7 ist so gewählt, daß er wenigstens gleich der axialen Länge der aufzunehmenden Filmpatrone ist.
Im Betrieb wird der an den ersten Rand 3 der Vorderwand 1 angrenzende Abschnitt angehoben. Dann wird die aufzunehmende Filmpatrone in den Abschnitt zwischen den beiden Schlitzen 6, 7 so eingelegt, daß sich dieser Abschnitt von oben über die Filmpatrone legt. Anschließend wird der Umschlagabschnitt 16 über den so gewölbten Abschnitt umgeschlagen und mit dem selbstklebenden Abschnitt 19 mit dem aufgewölbten Abschnitt verbunden. Durch die beiden Abschnitte seitlich der Schlitze 6, 7 ist die Filmpatrone in dem so gebildeten Fach fixiert.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform sind diejenigen Teile, die der oben beschriebenen Ausführungsform entsprechen mit den gleichen Bezugszeichen benannt. Im folgenden werden lediglich die Unterschiede zur ersten Ausführungsform erläu­ tert.
Die Vorderwand 1 und die Rückwand 2 sind bei dieser Ausfüh­ rungsform gleich lang, so daß der erste Rand der Rückwand mit dem ersten Rand 3 der Vorderwand zusammenfällt. Unmittelbar angrenzend an den jeweiligen ersten Rand sind die beiden Wände entlang eines schmalen Streifens 20 durch Kleben miteinander verbunden. Der Streifen 20 wird begrenzt durch eine sich über die gesamte Breite erstreckende Faltlinie 21. Auf der einen Seite weist der nicht durch Kleben mit der Rückwand verbundene Bereich der Vorderwand an seinem Seitenrand eine Ausnehmung 22 zum Eingreifen auf. Die Faltlinie 8 zwischen den beiden Schlitzen 6, 7 setzt sich auf dieser Seite bis zu dem Rand 5 fort. Anders als bei der ersten Ausführungsform sind die Vor­ derwand und Rückwand nicht bis zu der Faltlinie 10 verbunden, sondern es erstreckt sich der Bereich 9 bis zu dem Rand 5 und bis zu der durchlaufenden Faltlinie 8 hin.
Im Betrieb wird durch Eingreifen an der Ausnehmung 22 die so gebildete seitliche Öffnung zwischen Vorderwand und Rückwand geöffnet, und es wird die Filmpatrone in den zwischen den bei­ den Schlitzen 6 und 7 gebildeten Abschnitt von der Seite her eingeschoben. Anschließend wird der an der Öffnung angrenzende seitliche Abschnitt entlang der Faltlinie 10 zur Rückwand hin eingedrückt. Dadurch ist der Behälter auf beiden Seiten ver­ riegelt. Zum Entnehmen der Filmpatrone wird die Öffnung in um­ gekehrter Weise wieder geöffnet.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform sind alle Teile, die mit der zweiten Ausführungsform übereinstimmen, mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Im folgenden wird lediglich der Unterschied gegenüber der zuvor beschriebenen Ausführungsform erläutert.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich gegenüber der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform lediglich dadurch, daß Vorderwand 1 und Rückwand 2 aus einer Bahn gebil­ det sind, die um den ersten Rand 3 gefaltet ist.
Bei allen drei Ausführungsformen dient der an den Bereich 9 angrenzende Abschnitt als Tasche für ein den Inhalt des in der Filmpatrone aufbewahrten Filmes wiedergebendes Übersichtsbild bzw. einen Kontaktabzug. In einer Ausführungsform ist zu die­ sem Zweck der Abschnitt 23 lediglich entlang der Bereiche 9, 12, 13 bzw. 9, 12 und entlang einer der beiden angrenzenden Seitenränder 24 verklebt, so daß eine Tasche zum Einstecken gebildet ist. Gegebenenfalls kann eine der beiden Wände in diesem Abschnitt durchsichtig ausgebildet sein.
Im folgenden wird die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Ausfüh­ rungsform beschrieben. Die mit den vorhergehenden Ausführungs­ formen übereinstimmenden Merkmale sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Rückwand 2 und die Vorderwand 1 sind bei dieser Ausfüh­ rungsform jeweils aus einer standfesten Pappe gebildet. Die Vorderwand 1 weist in einem Abstand von den Schlitzen 4, 6 eine Perforationslinie 25 zum Abtrennen eines Abschnittes 26 von dem übrigen Teil auf. Auf dem Abschnitt 26 ist eine Wand 27 aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material, etwa einer Folie, entlang des Seitenrandes 24 und entlang des durch die Perforation 25 gebildeten Randes durch einen linienförmig aufgebrachten Klebestreifen 28 mit dem abtrennbaren Abschnitt verbunden. Der abtrennbare Abschnitt ist so groß gewählt, daß er wie bei den vorhergehenden Beispielen zwischen der von der Vorderwand 1 abgetrennten Abschnitt gebildeten Rückwand und der Folie 27 den Kontaktabzug aufnehmen kann.
Im Betrieb trennt der Benutzer im Falle von Nachbestellungen den Abschnitt 26 ab und vermerkt auf der verbleibenden Rück­ wand seine Nachbestellung und reicht diese zusammen mit der in der oberen Tasche enthaltenen Filmpatrone im Labor ein, während der abgetrennte Abschnitt mit dem darin aufgenommenen Kontaktabzug für die Archivierung behalten wird.

Claims (15)

1. Einrichtung mit einem Abschnitt zur Aufnahme einer Film­ patrone,
mit einer Vorderwand (1) mit einem ersten Rand (3) und einer Rückwand (2) mit einem entsprechenden ersten Rand und jeweils zwei dazwischen sich quer erstreckenden Seitenrändern (4, 5), wobei
die Vorder- und Rückwand (1, 2) in einem Abstand von dem jeweiligen ersten Rand (3) miteinander verbunden sind, mit einem ersten Schlitz (7) in der einen Wand (1), der in einem Abstand von dem ersten Rand (3) beginnt und in einem Abstand von dem ersten Rand (3) und in einem seitlichen Abstand von dem Seitenrand (4) endet, wobei
die Verbindung von Vorder- und Rückwand (1, 2) in dem Bereich zwischen dem ersten Schlitz (7) und dem benachbarten Seiten­ rand (4) von dem ersten Rand (3) dieser Wand aus gesehen in einem Abstand von diesem beginnt, der größer ist als der Ab­ stand des ersten Schlitzes (7) von dem ersten Rand (3) und kleiner als der Abstand des dem ersten Rand (3) abgewandten Ende des Schlitzes (7).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten solche Schlitze (6, 7) vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (2) mit ihrem ersten Rand (17) mit einem Ab­ schnitt (16) über die Vorderwand hervorsteht und daß der so gebildete überstehende Abschnitt (17) als Verschlußkappe aus­ gebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe auf ihrer der einen Wand zugewandten Seite einen selbstklebenden Abschnitt (19) aufweist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Abstand von dem dem ersten Rand (3) zugewandten Ende jedes Schlitzes (6, 7) sich jeweils eine im wesentlichen parallel zum ersten Rand zwischen Schlitz und Seitenrand seit­ lich erstreckende Faltlinie (10, 11) geprägt ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem ersten Rand (3) abgewandten Ende der Schlitze (6, 7) eine sich zwischen diesen erstreckende Faltlinie vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Abschnitt (9) zwischen den Schlitzen die Verbindung der beiden Wände unmittelbar auf der den Schlitzen abgewandten Seite der Faltlinie (8) vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem ersten Rand (3) zugewandten Ender der Schlitze (6, 7) jeweils eine sich zwischen Schlitz und benachbartem Rand erstreckende mittlere Faltlinie (14, 15) vorgesehen ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wände (1, 2) entlang ihrer ersten Ränder miteinan­ der verbunden sind und diese Verbindung in einem Abstand von jedem Schlitz (6, 7) endet.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der seitlichen Faltlinien (10, 11) von dem ersten Rand (3) kleiner ist als der Abstand des dem ersten Rand abge­ wandten Endes des Schlitzes.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt der Verbindung zwischen den beiden Wänden zwi­ schen erstem Schlitz (7) und zugehörigem Seitenrand (4) auf der dem ersten Rand (3) abgewandten Seite der seitlichen Falt­ linie (11) beginnt.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt der Verbindung auf der Seite zwischen dem ande­ ren Schlitz (6) und dem zugehörigen Seitenrand (5) in einem Abstand von dem ersten Rand (3) beginnt, der im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen dem ersten Rand und dem diesem ab­ gewandten Ende des Schlitzes ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Wände auf der Seite des anderen Schlitzes eine seit­ liche Ausnehmung (22) zum Eingreifen aufweist.
14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche einen Abschnitt (23) zum Aufnehmen eines Abzuges aufweist.
15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand eine Perforation zum Abtrennen eines Abschnittes aufweist und dieser Abschnitt eine mit ihm entlang zweier Ränder verbundene Folie aufweist, die zusammen mit dem abtrennbaren Abschnitt eine Tasche zum Aufnehmen eines Kontaktabzuges bildet.
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