DE1953753U - Wagenheber. - Google Patents

Wagenheber.

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Publication number
DE1953753U
DE1953753U DE1966R0033955 DER0033955U DE1953753U DE 1953753 U DE1953753 U DE 1953753U DE 1966R0033955 DE1966R0033955 DE 1966R0033955 DE R0033955 U DER0033955 U DE R0033955U DE 1953753 U DE1953753 U DE 1953753U
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DE
Germany
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tube
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jack according
vehicle
tubes
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Expired
Application number
DE1966R0033955
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English (en)
Inventor
Gerhard Ruebel
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Description

!A. 608 24.9*22.1166
Essen, den 7. Nov. I966 (27 187/Gil.)
PATENTANWALT
Dr. Andrejewski
Essen, Kettwiger Str. 36
(Am Hauptbahnhof · LiditBurg)
Telefon 22 5802
Gebrauchsmusteranmeldnng des
Herrn Gerhard Rubel
Dortmund-Wickede, Hellweg Io3
Wagenheber
Wagenheber sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und dienen insbes. zum Anheben von Kraftfahrzeugen, wenn Reifenwechsel vorgenommen werden soll. Einige bekannte Ausführungsformen bestehen aus Fußplatte und Führungsrohr mit daran höhenverstellbarer Klemmvorrichtung mit Auflagearm für das Fahrzeug. Bei derartigen Wagenhebern wird die Klemmvorrichtung auf dem Führungsrohr mittels eines besonderen Betätigungshebels gleichsam Schritt für Schritt hochgepumpt, was außerordentlich umständlich und anstrengend ist. Darüber hinaus besitzt zumindest die Klemmvorrichtung, die mittels des Betätigungshebels aufgelöst werden kann, komplizierte Bauweise. - Andere bekannte Aus-
führungsformen weisen Zahnstange, Ritzel und Handkurbel auf, so daß durch Betätigung der Kurbel die Zahnstange ausgefahren und damit der Wagen angehoben werden kann. Auch solchen Wagenhebern haften die oben beschriebenen Nachteile an. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wagenheber zu schaffen, der aus einfachsten Elementen besteht und ohne jede Kraftanstrengung betätigt werden kann.
Die Erfindung betrifft einen Wagenheber für insbes. Kraftfahrzeuge. Die Erfindung besteht darin, daß der Heber aus einem oder mehreren Präzisionsrohren aufgebaut und an eine Druckmittel· quelle anschließbar ist. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß Präzisionsrohre saubere Innen- und Außenflächen besitzen und daher keiner Nachbehandlung bedürfen/ um unter Dichtwirkung ineinander geführt bzw. ausgefahren werden zu können. Daher sieht die Erfindung nach einem Vorschlag selbständiger Bedeutung und in Kombination zu den beanspruchten Maßnahmen vor, daß der Heber aus mehreren teleskopartig ineinander geführten Präzisionsrohren besteht, von denen das innere Rohr an seinem äußeren Ende abgedichtet und das äußere Rohr über ein Rückschlag· ventil an die Druckmittelquelle anschließbar ist. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform, die sich durch ihre Einfachheit und Funktionssicherheit auszeichnet, besteht nach einem weiteren besonderen Vorschlag der Erfindung darin, daß der Heber aus drei ineinander geführten Präzisbnsrohren aufgebaut ist, von denen das innere Rohr einen luftdicht eingesetzten Deekel als Fahrzeugauflage und einen Boden mit Luftkanälen, das mittlere Rohr ebenfalls einen Boden mit Luftkanälen und das äußere Rohr
eine Fußplatte mit einer Luftzuführungsleitung und einem darin eingesetzten üblichen Autoventil besitzen. Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß der Wagenheber an in Reparaturwerkstätten, Tankstellen od.dgl. Fahrzeugbetrieben vorhandene übliche Einrichtungen bzw. Armaturen für Druckluftabgabe angeschlossen werden und daher ohne Kraftaufwand ausgefahren werden kann. Eine Entlastung des ausgefahrenen Hebers kann unschwer durch entsprechende Betätigung des Autoventiles erfolgen. Um besondere Funktionssicherheit zu erreichen, weisen die Böden des inneren und mittleren Präzisionsrohres an ihrem äußeren Umfang Dichtungsmittel, z.B. O-Ringe,auf, Aus Gründen der Stabilität empfiehlt die Erfindung ferner, daß das äußere Rohr eine axial verlaufende Führungsstange besitzt, die in eine axiale Führungsbuchse des mittleren Rohres eingreift, während die Böden beider Rohre mit Bohrungen zum Hindurchführen der Führungsstange und -buchse versehen sind. Die Führungsstange und die Führungsbuchse weisen gegeneinander bzw. gegen den Boden des inneren Rohres arbeitende Endanschläge auf, so daß die teleskopierenden Präzisionsrohre nicht über die Rohrenden hinaus hochgefahren werden können. Eine andere Ausführungsform der Erfindung von selbständiger Bedeutung und in Kombination zu den eingangs beanspruchten Maßnahmen besteht darin, daß als Heber lediglich ein Präzisionsrohr mit Fußplatten, Luftzuführungs leitung und üblichem TVxttoventil in der Leitung vorgesehen und in dem Rohr ein Kolben mit ein- und ausfahrbarer Kolbenstange geführt ist. Dadurch wird gleichsam eine ausfahrbare Zylinderkolbenanordnung verwirklicht, wobei die Betätigung ebenfalls über eine Druckmittelquelle erfolgt. Auch hier ist zweckmäßigerweise der Kolben umfangseitig gegen das Präzisionsrohr mittels einer 0-Ringdichtung „abgedichtet. Vorzugsweise ist an das dem Kolben gegenüberliegende Ende der Kolbenstange ein Auflagearm
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für das zu hebende Fahrzeug angeschlossen, um Verschmutzungen zu vermeiden, kann die Kolbenstange einen Deckel aufweisen, der bei unbetätigtem Heber das Präzisionsrohr abdeckt. Von besonderer Bedeutung, insbes. aber in Kombination zu obigen Maßnahmen, ist der Vorschlag der Erfindung, daß Präzisionsrohre als handelsübliche Stahl- oder Kunststoffrohre ausgeführt sind, also keiner Nachbearbeitung bedürfen, um exakt ineinander zu passen und dicht geführt werden zu können.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß nach Lehre der Erfindung ein Wagenheber verwirklicht wird, der aus einfachsten Elementen aufgebaut ist und ohne körperliche Anstrengungen betätigt werden kann. Insbes. nach den bevorzugten Ausführungsformen als teleskopierende gegeneinander abgedichtete Rohre oder Zylinderkolbenanordnung mit üblichem Autoventil wird ein Wagenheber verwirklicht, der in einfachster Weise montiert werdenkann und keiner besonderen Fertigungsmaßnahmen oder Wartung bedarf, was auf die sauberen Innen- und Außenflächen der verwendeten Präzisionsstahl- oder Kunststoffrohre mit itahlähnlicher Festigkeit zurückzuführen ist. Über das Autoventil ist der erfindungsgemäße Wagenheber unschwer an eine Druckmittelquelle anschließbar, wie sie in Kraftfahrzeugbetrieben vorhanden ist. Ebenso einfach wie das Ausfähren des erfindungsgemäßen Wagenhebers mittels Druckluft kann auch die Entlastung bzw. das Einfahren durch bloße Betätigung des Autoventiles erfolgen. Selbstverständlich ist auch der Anschluß an Sauerstofflaschen, Stickstofflaschen od. dgl. Behältnisse mit unter Druck stehendem Medium, also an transportable Druckmittelquellen möglich, so daß der erfindungsgemäße Wagenheber auch unterwegs betätigt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen Wagenheber in unbetätigtem Zustand,
Pig. 2 einen Axialschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 bei ausgefahrerem Wagenheber und
Fig. 3 einen Axialschnitt durch eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1.
Der in den Fig. dargestellte Wagenheber 1 für insbes. Kraftfahrzeuge ist erfindungsgemäß aus einem oder mehreren Präzisionsrohren 2, 3, 4 aufgebaut und an eine Druckmittelquelle anschließbar. Nach der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform besteht der Heber 1 aus mehreren teleskopartig ineinander geführten Präzisionsrohren 2, 3, 4, von denen das innere Rohr 2 an seinem äußeren Ende abgedichtet und das äußere Rohr über ein Rückschlagventil 5 an die Druckmittelquelle anschließbar ist. Im einzelnen ist der Heber 1 aus drei ineinander geführten Präzisionsrohren 2, 3, 4 aufgebaut, von denen das innere Rohr 2 einen luftdicht eingesetzten Deckel 6 als Fahrzeugauflage und einen Boden 7 mit Luftkanälen 8, das mittlere Rohr 3 ebenfalls einen Boden 7 mit Luftkanälen 8 und das äußere Rohr 4 eine Fußplatte 9 mit einer Luftzuführungsleitung Io und einem darin eingesetzten üblichen Autoventil 5 als Rückschlagventil besitzen. Die Böden J des inneren und mittleren Präzisionsrohres| weisen an ihrem äußeren Umfang Dichtungsmittel, z»B. O-Ringe
auf. Das äußere Rohr 4 besitzt eine axial verlaufende Führungsstange 12, die in eine axiale Führungsbuchse 13 des mittleren Rohres 3 eingreift, während die Böden 7 der Rohre 2, 3 mit Bohrungen 14 zum Hindurchführen der Führungsstange und -buchse 12, 13 versehen sind. Die Führungsstange 12 und die Führungsbuchse 13 weisen ferner gegeneinander bzw. gegen den Boden 7 des inneren Rohres 2 arbeitende Endanschläge 15 auf, so daß beim Hochfahren der Präzisionsrohre 2, 3, 4 diese stets sicher ineinander gehalten sind und über die Enden des äußeren und mittleren Rohres nicht hinausgefahren werden können.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform des Wagenhebers 1 dargestellt, die als Zylinderkolbenanordnung arbeitet. In diesem Falle ist als Heber ein Präzisionsrohr 2 mit Fußplatte 9, Luftzuführungsleitung Io und üblichem Autoventil 5 in der Leitung vorgesehen, während in dem Rohr 2 ein Kolben 16 mit ein- und ausfahrbarer Kolbenstange 17 geführt ist. Der Kolben l6 ist umfangseitig auch hier gegen das Präzisionsrohr 2 mittels einer 0-Ringdichtung 11 abgedichtet. An das dem Kolben l6 gegenüberliegenden Ende der Kolbenstange 17 ist ein Auflagearm 18 für das zu hebende Fahrzeug angeschlossen. Die Kolbenstange 17 weist außerdem einen Deckel 19 auf, der bei unbetätigtem Heber 1, wie dargestellt, das Präzisionsrohr 2 abdeckt. In allen Fällen slnd-die Präzisionsrohre 2, 3, 4 als handelsübliche Stahloder Kunststeffrohre~~aufgeführt, die aufgrund ihrer sauberen Innen- und Außenflächen keiner, besonderen Nachbearbeitung bedürfen, um die oben beschriebenen Funktionen einwandfrei zu erfüllen.
Ansprüche :

Claims (11)

^.(18249*211186 Schutzansprüche
1. Wagenheber für insbes. Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der Heber (l) aus einem oder mehreren Präzisionsrohren (2, 3, 4) aufgebaut und an eine Druckmittelquelle anschließbar ist.
2. Wagenheber nach Anspruch 1 und in Kombination dazu, dadurch gekennzeichnet, daß der Heber (1) aus mehreren teleskopartig ineinander geführten Präzisionsrohren (2, 3, ^) besteht, von denen das innere Rohr (2) an seinem äußeren Ende abgedichtet und das äußere Rohr (4) über ein Rückschlagventil (5) an die Druckmittelquelle anschließbar ist.
3. Wagenheber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Heber (l) aus drei ineinander geführten Präzisionsrohrer (2, 3, 4) aufgebaut ist, von denen das innere Rohr (2) einen luftdicht eingesetzten Deckel (6) als Fahrzeugauflage und einen Boden (7) mit Luftkanälen (8), das mittlere Rohr (3) ebenfalls einen Boden (7) mit Luftkanälen (8) und das äußere Rohr (4) eine Fußplatte (9) mit einer Luftzuführungsleitung (lo) und einem darin eingesetzten üblichen Autoventil (5) besitzen.
4. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 biä 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (7) des inneren und mittleren Präzisionsrohres (2 bzw." 3) an ihrem äußeren Umfang Dichtungsmittel, z.B. O-Ringe (11) aufweisen.
5. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (4) eine axial verlaufende Führungsstange (12) besitzt/ die in eine axiale Führungsbuchse (15) des mittleren Rohres (5) eingreift, während die Böden (7) der Rohre (2, 3) mit Bohrungen (l4) zum Hindurchführen der Führungsstange und -buchse (12, Ij5) versehen sind.
6. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (12) und die Führungsbuchse (13) gegeneinander bzw. gegen den Boden (7) des inneren Rohres (2) arbeitende Endanschläge (15) aufweisen.
7. Wagenheber nach Anspruch 1 und in Kombination dazu, dadurch gekennzeichnet, daß als Heber (l) ein einziges Präzisionsrohr (2) mit Fußplatte (9), Luftzuführungsleitung (lo) und üblichem Äutoventil (5) in der Leitung vorgesehen und in dem Rohr (2) ein Kolben (l6) mit ein- und ausfahrbarer Kolbenstange (17) geführt ist.
ß. Wagenheber nach Anspruch 1 oder 7* dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (l6) umfangseitig gegen das Präzisionsrohr (2) mittels einer O-Ringdichtung (ll) abgedichtet ist.
9. Wagenheber nach Anspruch 1, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an das dem Kolben (16) gegenüberliegende Ende der Kolbenstange (17) ein Auflagearm (l8) für das zu hebende Fahrzeug angeschlossen ist.
10. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bzw. 7 bis 9.» dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (17) einen Deckel (19) aufweist, der bei unbetätigtem Heber (l) das Präzisionsrohr (2) abdeckt.
11. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis Io und in Kombination dazu, dadurch gekennzeichnet,, daß die Präzisionsrohre (2, 3, 4) als handelsübliche Stahl- oder Kunststoffrohre ausgeführt sind.
Patentanwalt Dr.Andrejewski
DE1966R0033955 1966-11-22 1966-11-22 Wagenheber. Expired DE1953753U (de)

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DE1966R0033955 DE1953753U (de) 1966-11-22 1966-11-22 Wagenheber.

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DE1953753U true DE1953753U (de) 1967-01-19

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DE1966R0033955 Expired DE1953753U (de) 1966-11-22 1966-11-22 Wagenheber.

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DE (1) DE1953753U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017006327A1 (de) 2017-07-05 2019-01-10 Manfred Klaus Pneumatischer Teleskopwagenheber

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017006327A1 (de) 2017-07-05 2019-01-10 Manfred Klaus Pneumatischer Teleskopwagenheber

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