DE19537362B4 - Verfahren zur Herstellung eines zylinderförmigen Stators - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines zylinderförmigen Stators Download PDF

Info

Publication number
DE19537362B4
DE19537362B4 DE19537362A DE19537362A DE19537362B4 DE 19537362 B4 DE19537362 B4 DE 19537362B4 DE 19537362 A DE19537362 A DE 19537362A DE 19537362 A DE19537362 A DE 19537362A DE 19537362 B4 DE19537362 B4 DE 19537362B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic
spiral body
lamellae
group
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19537362A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19537362A1 (de
Inventor
Takehiro Chiryu Nishikura
Kazuhisa Obu Hirota
Otoya Nagoya Kitano
Yukinori Handa Sawada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP15053295A external-priority patent/JP3553573B2/ja
Application filed by Denso Corp filed Critical Denso Corp
Publication of DE19537362A1 publication Critical patent/DE19537362A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19537362B4 publication Critical patent/DE19537362B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/0206Manufacturing of magnetic cores by mechanical means
    • H01F41/0233Manufacturing of magnetic circuits made from sheets
    • H01F41/024Manufacturing of magnetic circuits made from deformed sheets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Abstract

Verfahren zur Herstellung eines zylinderförmigen Stators, bei dem eine Anzahl von weichmagnetischen Lamellen mit identischer Dicke an einem Ende derart stetig in Längsrichtung gekrümmt ist, daß die Krümmung zu dem Ende hin, das das Zentrum der Spirale bildet, graduell zunimmt;
wobei die magnetischen Lamellen nebeneinander angeordnet werden, um einen Spiralkörper auszubilden;
und dann der Durchmesser des Spiralkörpers, der eine Anzahl an magnetischen Lamellen enthält, anschließend verkleinert wird, um einen zylinderförmigen Stator zu erhalten, welcher einen vorbestimmten äußeren Durchmesser aufweist, wobei der aus den magnetischen Lamellen ausgebildete Spiralkörper entlang zumindest einer Führungsfläche gleitet, um sich zu kontrahieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Ständers bzw. Stators (Statorblechs), der z.B. in einem elektromagnetischen Ventil verwendet werden kann.
  • Die JP 4-365305 A offenbart z.B. einen Stator für ein elektromagnetisches Ventil, das als Kraftstoffeinspritzventil für einen Dieselmotor verwendet werden kann. Der dort offenbarte Stator für einen Solenoid besteht aus einer Anzahl von gekrümmten, magnetischen Blechen bzw. Lamellen, die in einer spiralförmigen Anordnung bezüglich einer zentralen Achse des Stators angeordnet sind.
  • Ein zylindrischer Stator, der eine Anzahl von keilförmigen, magnetischen Lamellen aufweist, die radial bezüglich dem Zentrum des Stators angeordnet sind, ist in der JP 63-203981 U offenbart. Die keilförmigen magnetischen Lamellen werden durch Ausbildung aus einem Blechmaterial in die gewünschte Keilform (durch Schneiden, Drücken, Ziehen, oder Sintern, etc.) hergestellt. Bei einem Ziehverfahren für magnetische Lamellen, entsprechend dem in dieser Schrift offenbarten Herstellungsverfahren, sind jedoch Grenzen hinsichtlich der maschinellen Bearbeitbarkeit und der Abmessungsgenauigkeit mit der gegenwärtigen Technologie vorhanden. Überdies weist ein durch Sintern ausgebildeter Stator aufgrund der Verringerung der maximalen magnetischen Flußdichte eine geringere Anziehungskraft auf, als ein durch Schneiden hergestellter. Wenn eine große Anziehungskraft in einem elektromagnetischen Ventil notwendig ist, ist es folglich unmöglich, dies zu erreichen. Ferner ist ein derartiger Stator äußerst teuer.
  • Die GB 1 414 949 A beschreibt eine im Luftspalt zwischen einem Rotor und einem Stator einer elektrischen Rotationsmaschine angeordnete Lagerbuchse bestehend aus nicht gekrümmten, magnetischen und nicht-magnetischen Elementen, die in Umfangsrichtung um die Drehachse des Rotors abwechselnd, aneinanderliegend angeordnet sind, um einen magnetischen Fluss zwischen dem Rotor und dem Stator im Betrieb der Maschine zu ermöglichen.
  • Weiter ist aus der US 4,924,130 A eine elektrische Reluktanzmaschine bekannt, deren Rotor vier Magnetpole aufweist, die bezüglich der Drehachse des Rotors jeweils in einem der vier Quadranten angeordnet sind. Die Magnetpole sind jeweils im Wesentlichen aus magnetischen Blechen und nicht-magnetischen Zwischenlagen aufgebaut, die gekrümmt sind und parallel zur Drehachse des Rotors abwechselnd, aufeinander liegend angeordnet sind.
  • Des Weiteren sind aus DE 28 45 122 A1 , DE 502 063 A , DE 1 740 491 U1 und CH 160 857 A weitere Magnetkerne bekannt. In diesen Druckschriften wird aber kein Verfahren zum Zusammenbau eines Magnetkerns angegeben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die erwähnten Nachteile des Standes der Technik durch ein Herstellungsverfahren für einen zylinderförmigen Stator, bei dem zylinderförmige Statoren leicht und rationell hergestellt werden können, zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 durch ein Verfahren zur Herstellung eines zylinderförmigen Stators gelöst, bei dem eine Anzahl von weichmagnetischen Lamellen mit identischer Dicke an einem Ende derart stetig in Längsrichtung gekrümmt ist, daß die Krümmung zu dem Ende hin, das das Zentrum der Spirale bildet, graduell zunimmt; wobei die magnetischen Lamellen nebeneinander angeordnet (geschichtet) sind, um einen Spiralkörper auszubilden; und wobei der Durchmesser des Spiralkörpers, der eine Anzahl an magnetischen Lamellen enthält, anschließend verkleinert wird, um einen zylinderförmigen Stator zu erhalten, welcher einen vorbestimmten äußeren Durchmesser aufweist, wobei der aus den nebeneinander angeordneten magnetischen Lamellen ausgebildete Spiralkörper zur Ausbildung des Spiralkörpers entlang zumindest einer Führungsfläche gleitet, um sich zu verkleinern.
  • Die abhängigen Ansprüche 2 bis 13 zeigen Weiterbildungen des beanspruchten Herstellungsverfahrens für zylinderförmige Statoren auf.
  • Gemäß einem Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, ist ein Spiralkörper, der im wesentlichen aus einer großen Anzahl an magnetischen Lamellen mit identischer Dicke besteht, welche derart gekrümmt sind, daß die Krümmung graduell zu dem Ende hin zunimmt, das das Zentrum der Spirale definiert, in die Führungsfläche eingefügt und eingedrückt, während es seine spiralförmige Gestalt beibehält, so daß während der Gleitbewegung entlang der Führungsfläche Kraft von der Führungsfläche auf die magnetischen Lamellen aufge bracht wird. Folglich wird der Spiralkörper gleichmäßig in seinem Durchmesser in Richtung zum Zentrum kontrahiert, so daß ein zylinderförmiger Stator mit einem vorbestimmten äußeren Durchmesser erreicht wird.
  • Da die Führungsfläche durch eine an einem Zylinder ausgebildete konische Innenfläche definiert ist, nehmen die magnetischen Lamellen gemäß dem in Anspruch 2 definierten Herstellungsverfahren während der Gleitbewegung an der konischen Innenfläche des Zylinders eine Kraft von der konischen Innenfläche an ihren äußeren Enden auf, wenn der Spiralkörper in den Zylinder in seine axiale Richtung hin zu dem Ende der Führungsfläche mit dem geringeren Durchmesser eingedrückt wird. So kann der Durchmesser des Spiralkörpers zu dessen Zentrum hin gleichmäßig kontrahiert werden.
  • Gemäß dem Herstellungsverfahren nach Anspruch 3, sind bei der Ausbildung des Spiralkörpers eine große Anzahl an magnetischen Lamellen zunächst nebeneinander angeordnet (geschichtet) und in der Richtung ihrer Dicke gruppiert, um eine Gruppe magnetischer Lamellen (magnetische Lamellenanordnung) auszubilden, und anschließend wird die Gruppe magnetischer Lamellen bewegt, um den Spiralkörper auszubilden. Dementsprechend kann der Spiralkörper im Vergleich zu einem Herstellungsverfahren, bei dem die magnetischen Lamellen wie ursprünglich in einer Spiralanordnung angeordnet werden, einfacher und reibungsloser hergestellt werden.
  • Gemäß dem Herstellungsverfahren nach Anspruch 4 wird bei der Ausbildung der magnetischen Lamellenanordnung zumindest ein Abschnitt jeder magnetischen Lamelle als geführter Abschnitt verwendet, so daß die magnetische Lamellenanordnung dadurch ausgebildet werden kann, daß der geführte Abschnitt in Berührung mit der Führungsfläche gebracht wird. Hieraus ergibt sich, daß der Herstellungsvorgang vereinfacht werden kann.
  • Gemäß dem Herstellungsverfahren nach Anspruch 5 wird die äußere Oberfläche der magnetischen Lamellenanordnung (Kontur der magnetischen Lamellenanordnung) als geführter Abschnitt verwendet, so daß der geführte Abschnitt gegen die Innenfläche der zylindrischen Führung gedrückt werden kann, wenn die magnetische Lamellenanordnung sukzessiv in die zylindrische Führung eingetrieben wird. Der geführte Abschnitt gleitet entlang der Innenfläche der zylindrischen Führung, um den Spiralkörper auszubilden, und folglich kann der aus den magnetischen Lamellen ausgebildete Spiralkörper leicht hergestellt werden.
  • Gemäß dem Herstellungsverfahren nach Anspruch 6 ist der geführte Abschnitt durch die äußere Fläche einer Gruppe konvexer Oberflächen definiert, welche aus den konvexen Oberflächen gebildet wird, welche an den gekrümmten inneren Enden der magnetischen Lamellen ausgebildet sind. Daher gleitet die Gruppe konvexer Oberflächen entlang der Führungsfläche, während sie im Eingriff mit der Innenfläche der zylindrischen Führung ist, wodurch der Spiralkörper folglich noch einfacher hergestellt werden kann.
  • Gemäß dem Herstellungsverfahren nach Anspruch 7 ist eine Einfügeöffnung in der Seitenfläche des Leit-Zylinders (zylindrische Führung) vorgesehen, um die Gruppe konvexer Oberflächen der magnetischen Lamellenanordnung durch die Einfügeöffnung einzufügen, so daß die Gruppe konvexer Oberflächen fortschreitend in den Leit-Zylinder eingedrückt werden kann. Daher können die magnetischen Lamellen zuverlässig und leicht in Spiralgestalt angeordnet werden.
  • Gemäß dem Herstellungsverfahren nach Anspruch 8 werden die äußeren Enden der magnetischen Lamellen bei der Ausbildung des Spiralkörpers in sich axial erstreckende Nuten oder Schlitze geführt, die in der Umfangsfläche eines drehbaren Zylinders ausgebildet sind, und die inneren Enden der magnetischen Lamellen werden durch einen Leitstift geführt, der sich in axialer Richtung erstreckt. Der drehbare Zylinder, in dem die magnetischen Lamellen eingefügt sind, wird um seine Achse in Richtung der Spirale der magnetischen Lamellen gedreht. Somit kann die Ausbildung des Spiralkörpers vereinfacht werden.
  • Gemäß dem Herstellungsverfahren nach Anspruch 9 wird der Spiralkörper bei der Verringerung (Kontraktion) des Durchmessers des Spiralkörpers in axialer Richtung in den Zylinder eingedrückt, so daß die Achse des Zylinders im wesentlichen mit der Achse des Spiralkörpers fluchtet. Folglich treten keine Abweichungen der magnetischen Lamellen auf, was zu einer gleichmäßigen Verkleinerung des Spiralkörpers führt.
  • Gemäß dem Herstellungsverfahren nach Anspruch 10 kann der Spiralkörper, da der kontrahierte Spiralkörper in einen Ring eingefügt ist, dessen Innendurchmesser zumindest nicht geringer als der minimale Durchmesser des Zylinders ist, in den Ring ohne eine Wechselwirkung mit diesem gleichmäßig eingefügt werden, und folglich kann der kontrahierte Zustand stabil beibehalten werden.
  • Gemäß dem Herstellungsverfahren nach Anspruch 11 kann ein kontrahierter, einstückiger Spiralkörper leicht erreicht werden, da beim Ausbilden des Spiralkörpers nur die magnetischen Lamellen verschweißt werden, während der Spiralkörper in den Ring eingefügt ist.
  • Gemäß dem Herstellungsverfahren nach Anspruch 12 wird der Spiralkörper, während er im Durchmesser verringert wird, derart auf einem drehbaren Tisch angeordnet, daß die Drehachse des Tisches die Achse des Spiralkörpers trifft, so daß der Rotor, der in eine Richtung dreht, um eine Kraft in Richtung auf das Zentrum des Spiralkörpers aufzubringen gegen die äußeren Enden der magnetischen Lamellen stößt, um dadurch die Kraft auf die magnetischen Lamellen aufzubrin gen. Folglich werden die magnetischen Lamellen in Richtung auf das Zentrum hin gedrückt und dementsprechend nehmen die äußeren Enden der magnetischen Lamellen, die den Spiralkörper bilden, die Kraft des drehenden Rotors auf. Daher können die magnetischen Lamellen zuverlässig in Richtung auf das Zentrum des Spiralkörpers hin gedrückt werden, um den Durchmesser zu verringern.
  • Gemäß dem Herstellungsverfahren nach Anspruch 13 liegt eine Welle koaxial zur Drehachse des drehbaren Tisches vor, um die Lage der eingefügten magnetischen Lamellen zu begrenzen. Folglich ist das Einfügen der magnetischen Lamellen in axialer Richtung durch die Welle begrenzt, so daß die inneren Enden der magnetischen Lamellen um die Welle angeordnet sein können.
  • Aus dem vorstehenden ergibt sich, daß gemäß der vorliegenden Erfindung ein einfaches und sehr effektives Herstellungsverfahren für einen zylinderförmigen Stator verwirklicht werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden in Ausführungsbeispielen anhand den Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Querschnitt eines Hauptteils eines Topfmagnetventils, bei dem ein aus spiralförmig gekrümmten magnetischen Lamellen gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellter zylinderförmiger Stator angewendet wird;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des zylinderförmigen Stators gemäß 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eine Lamelle, bevor die Lamelle kontrahiert ist, das der der in 2 dargestellte zylinderförmige Stator ausbildet wird;
  • 4 eine schematisierte perspektivische Ansicht einer Anlage, die Lamellen aneinander reiht, welche einen zylinderförmigen Stator in einer Spiralanordnung, gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ausbilden;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Gruppe magnetischer Lamellen, die einer Anlage gemäß 4 vor der Ausbildung der Spiralanordnung zugeführt werden;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer einzelnen magnetischen Lamelle, aus der die Gruppe magnetischer Lamellen gemäß 5 ausgebildet wird;
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines zylinderförmigen Stators, der durch das in 4 aufgezeigte Herstellungsverfahren hergestellt ist;
  • 8 schematische Ansichten der fortlaufenden Schritte zur Ausbildung eines Spiralkörpers bei Verwendung einer Anlage gemäß 4;
  • 9 einen Querschnitt einer Kontraktionsanlage gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 10 einen Querschnitt einer Zusatzvorrichtung, die in der Kontraktionsanlage gemäß 9 verwendet wird;
  • 11 bis 13 Teilansichten im Schnitt, die die Kontraktionsschritte durch die in 9 gezeigte Kontraktionsanlage aufzeigen;
  • 14 eine schematisierte perspektivische Ansicht einer Gruppierungsanlage für magnetische Lamellen gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 15 einen vergrößerten Querschnitt des Hauptteils gemäß 14;
  • 16 eine schematisierte perspektivische Ansicht einer Gruppierungsanlage für magnetische Lamellen gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 17 eine schematisierte perspektivische Ansicht einer Gruppierungsanlage für magnetische Lamellen gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegen Erfindung;
  • 18 bis 21 perspektivische Ansichten, die Herstellungsschritte zur Ausbildung eines Spiralkörpers gemäß einer fünften Ausführungsform aufzeigen;
  • 22 und 23 perspektivische Ansichten, die Herstellungsschritte zur Ausbildung eines Spiralkörpers gemäß einer sechsten Ausführungsform aufzeigen;
  • 24 und 25 perspektivische Ansichten, die Herstellungsschritte zur Ausbildung eines Spiralkörpers gemäß einer siebten Ausführungsform aufzeigen;
  • 26 eine perspektivische Ansicht, die Herstellungsschritte zur Ausbildung eines Spiralkörpers gemäß einer achten Ausführungsform aufzeigt;
  • 27 Formen von radialen Öffnungen eines Zylinders und eine Gruppe magnetischer Lamellen gemäß 26;
  • 28 eine perspektivische Ansicht von Herstellungsschritten zur Herstellung eines Spiralkörpers gemäß einer neunten Ausführungsform;
  • 29 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Hauptteils gemäß 28;
  • 30 eine Draufsicht auf den Hauptteil einer Kontraktionsanlage gemäß 31;
  • 31 einen Querschnitt einer Kontraktionsanlage gemäß einer zehnten Ausführungsform;
  • 32 und 33 schematische Querschnitte, die Kontraktionsschritte gemäß der zehnten Ausführungsform aufzeigen;
  • 34 und 35 vergrößerte Querschnitte des Hauptteils der Kontraktionsanlage gemäß 31;
  • 36 eine schematisierte Draufsicht, die Kontraktionsschritte gemäß einer elften Ausführungsform aufzeigt; und
  • 37 eine schematisierte und vergrößerte Frontansicht einer Kontraktionsanlage, gemäß einer elften Ausführungsform.
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden im Detail beschrieben.
  • 1 zeigt einen Querschnitt eines Hauptteils eines Topfmagnetventils bzw. Solenoidventils, in dem ein zylinderförmiger Stator mit einer Spiralanordnung an magnetischen Lamellen, der durch das Herstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung erzeugt wurde, angewendet wird. Ein magnetischer Kreis des Solenoidventils wird aus einem zy linderförmigen Stator (Joch) 100 mit hoch durchdringbaren bzw. permeablen magnetischen Lamellen und einer hoch permeablen, beweglichen Scheibe 10 gebildet, die gegenüberliegend dem unteren Ende des zylinderförmigen Stators 100 mit einem Spalt g angeordnet ist.
  • Der zylinderförmige Stator 100 ist radial zu seinem zentralen Abschnitt mit Ausnehmungen versehen, um eine Aufnahmekammer S1 für eine zylinderförmige Feder und eine Aufnahmekammer S2 für eine ringförmige Spule zu definieren. Ein Kolben 11, der aus einem nicht-metallischen Stab hergestellt ist, ist mit seinem oberen Ende in die Aufnahmekammer S1 für die Feder eingefügt. Er ist ferner in das zentrale Durchgangsloch der beweglichen Scheibe 10 eingepreßt. Das untere Ende des Kolbens 11 ist gleitfähig in das axiale Loch eines Gehäuses 12 eingefügt. Der Kolben 11 ist an seinem unteren Ende (nicht dargestellt) an einen Ventilkörper (nicht dargestellt) befestigt, so daß die Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des Ventilkörpers bewirkt, daß eine Ventilöffnung (nicht dargestellt) geöffnet oder geschlossen wird. Die bewegliche Scheibe 10 und der Kolben 11 werden durch eine Schraubenfeder 13 vorgespannt. Das Bezugszeichen 14 bezeichnet ein Verbindungsloch, durch das Flüssigkeit zwischen der Aufnahmekammer S1 der Feder und der Außenseite hindurchtreten kann, in Abhängigkeit von der Veränderung des Volumens der Aufnahmekammer S1 der Feder, die durch die Gleitbewegung des Kolbens 11 verursacht wird. Eine Erregerspule 15 ist in der Spulenaufnahmekammer S2 angeordnet.
  • Wenn die Erregerspule 15 mit Elektrizität beaufschlagt ist, zieht das untere Ende des zylinderförmigen Stators 100 die bewegliche Scheibe 10 an, so daß der Kolben 11 aufwärts bewegt wird, während die Schraubenfeder 13 zusammengedrückt wird. Der magnetischen Fluß wird rund um die Erregerspule erzeugt. Es ist bemerkenswert, daß der magnetische Fluß nicht nur in radialer Richtung, sondern auch in axialer Richtung erzeugt wird. Wenn das Solenoid-Ventil mit einem vorbestimmten Abgabeverhältnis an elektrischen Impulsen beaufschlagt wird, steigt der Wirbelstrom an. Um die Wirbelströme, bei Sicherstellung des Durchflusses des magnetischen Flusses zu reduzieren, ist es notwendig, elektromagnetische Stahllamellen in Umfangsrichtung des zylinderförmigen Stators 100 zu schichten oder nebeneinander anzuordnen. Ferner ist es von Bedeutung, auch bei anderen Arten von Topfmagnetventilen, Elektromagneten, Statoren oder Rotoren von speziellen Drehmotoren, Transformatoren, etc., die elektromagnetischen Stahllamellen in Umfangsrichtung derart zu schichten, daß sich ein magnetischer Kreis, in dem Wirbelstromverluste herabgesetzt sind, ausbildet. Das Herstellungsverfahren und die Anlagen gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, welche im folgenden beschrieben werden, können gleichermaßen für diese Vorrichtungen verwendet werden.
  • Die folgende Beschreibung bezieht sich auf den zylinderförmigen Stator 100 gemäß 2.
  • Der zylinderförmige Stator 100 ist wie oben erwähnt mit der Aufnahmekammer S1 für die zylinderförmige Feder und der Aufnahmekammer S2 für die ringförmige Spule versehen. Der zylinderförmige Stator 100 ist aus einer großen Anzahl von elektromagnetischen Stahllamellen 200 (3) hergestellt, welche in Spiralgestalt geschichtet oder nebeneinander angeordnet werden. Jede der elektromagnetischen Lamellen (bzw. magnetischen Lamellen) 200 ist mit ausgestanzten Abschnitten (Ausnehmungen) versehen, die die Aufnahmekammer S1 für die Feder und die Aufnahmekammer S2 für die Spule ausbilden.
  • Die magnetischen Lamellen sind wie folgt gruppiert. Gemäß der Darstellung in 4 ist der Sockel 7000, der einen Tisch ausbildet, mit einer ebenen Auflagefläche 70000 versehen, auf der ein Gleitstück 1000, das als parallel geführter Block ausgebildet ist, und ein Anschlag 4000, der im wesentlichen aus einem parallel geführten Block ausgebildet ist, gleitfähig angeordnet sind. Das Gleitstück 1000 und der Anschlag 4000 gleiten in die Richtungen Y und X mittels einer nicht dargestellten jeweiligen Betätigungsvorrichtung. Als Betätigungsvorrichtung kann ein hydraulischer Zylinder, der auf dem Sockel 7000 befestigt ist, verwendet werden. Der Aufbau und die Betätigungsweise des hydraulischen Zylinders kann wohlbekannt sein und dementsprechend wird dieser im folgenden nicht näher erläutert.
  • Das Gleitstück 1000 ist mit einer Führungsnut 10000 versehen, die sich in X-Richtung erstreckt, so daß ein Hilfsförderarm 2000 und ein Hauptförderarm 5000 in der Führungsnut 10000 mittels jeweiliger Betätigungsvorrichtungen (nicht dargestellt, z.B. hydraulischen Zylindern, die in der dargestellten Ausführungsform am Gleitstück 1000 vorgesehen sind) zugeführt werden, um sich unabhängig voneinander in X-Richtung zu bewegen.
  • Der Hilfsförderarm 2000 ist an seinem vorderen Ende mit einem Stift 3000 versehen, der mittels einer Betätigungsvorrichtung (nicht gezeigt, z.B. ein hydraulischer Zylinder, der in der dargestellten Ausführungsform auf dem Hilfsförderarm 2000 vorgesehen ist) in Z-Richtung über der Auflagefläche 70000 gleitbar ist. Gleichermaßen ist der Hauptförderarm 5000 an seinem vorderen Ende mit einem Stift 60000 versehen, der mittels einer Betätigungsvorrichtung (nicht gezeigt, z.B. einem hydraulischen Zylinder, der in der dargestellten Ausführungsform auf dem Hauptförderarm 5000 vorgesehen sein kann) in Z-Richtung über der Auflagefläche 70000 gleitbar ist. Die Stifte 3000 und 60000 sind aus kreisförmigen Stangen mit geringem Durchmesser ausgebildet. Der Stift 60000 weist an seinem unteren Ende einen Ring bzw. Zylinder 6000 (Leit-Zylinder oder Zylinderführung) auf, dessen Achse sich in vertikaler Richtung erstreckt, und ist daran befestigt. Der Ring 6000 ist in Gestalt eines kreisförmigen Zylinders und weist ein geschlos senes oberes Ende und ein offenes unteres Ende auf. Der Ring 6000 ist an seiner unteren Endkante mit einer Einfügeöffnung 61000 versehen, die sich in axialer Richtung erstreckt. Gemäß 4 ist die Einfügeöffnung 61000 nach links gerichtet.
  • Eine Anschlagplatte 12000 ist aus einer dicken Platte hergestellt und weist eine Anschlagfläche auf, die parallel zur Führungsfläche 11000 des Gleitstücks 1000 ist, und ist auf der Auflagefläche 70000 derart gehalten, daß sie sich mittels einer Betätigungsvorrichtung (d.h. einem hydraulischen Zylinder, der in der dargestellten Ausführungsform auf dem Sockel 70000 befestigt ist) in die Richtungen X und Y bewegt.
  • Die Ausbildung des aus der Gruppe 300 magnetischer Lamellen (siehe 5) hergestellten Spiralkörpers wird im folgenden anhand der 8 beschrieben.
  • Die Gruppe 300 magnetischer Lamellen ist im voraus durch aneinanderschichten (nebeneinander anordnen) der magnetischen Lamellen gemäß 6 in Richtung ihrer Dicke ausgebildet. Wie aus 5 ersehen werden kann, wird die magnetische Gruppe 300 durch Halteblöcke 301 und 302 gehalten, die an einer Roboterhand (nicht gezeigt) angefügt sind. Zu bemerken ist, daß die magnetischen Lamellen 200 (6) in den folgenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung keine ausgestanzten Ausnehmungen aufweisen, um die Aufnahmekammer S1 für die Feder gemäß 1 auszubilden. Die magnetischen Lamellen werden in Spiralform gruppiert und kontrahiert, um den zylinderförmigen Stator 100 gemäß 7 auszubilden. Die Bezugsnummer 101 bezeichnet die Aufnahmekammer für die Spule. Gemäß 6 ist die magnetische Lamelle 200 mit einer Ausnehmung 202 versehen, die durch Ausstanzen des Blechs in Richtung der Dicke an der Hauptfläche 201 der Lamelle ausgebildet ist. Die Ausnehmung 202 ist im Zentrum der Längsrichtung der La melle angeordnet. Die Bezugsnummer 203 bezeichnet einen inneren Endabschnitt, der näher am Zentrum angeordnet ist, als die Ausnehmung 202 der magnetischen Lamelle 200, wenn der Spiralkörper ausgebildet ist. Die Bezugsnummer 204 bezeichnet den äußeren Endabschnitt, der weiter vom Zentrum entfernt angeordnet ist, als die Ausnehmung 202, wenn der Spiralkörper ausgebildet ist.
  • Einstellvorgang "a":
  • Der Einstellvorgang a entspricht der Anordnung der Gruppe magnetischer Lamellen auf der Auflagefläche 70000.
  • Die Gruppe 300 magnetischer Lamellen ist aus den magnetischen Lamellen 200 hergestellt, welche in Richtung ihrer Dicke nebeneinander angeordnet werden. Die Gruppe 300 magnetischer Lamellen wird durch die Halteblöcke 301 und 302, die an einer nicht dargestellten Roboterhand angefügt sind gehalten und ist auf der Auflagefläche 70000 angeordnet. Anschließend werden die Halteblöcke 301 und 302 in Richtung X geöffnet und von der Auflagefläche 70000 wegbewegt. In diesem Moment werden das Gleitstück 1000, der Anschlag 4000 und die Anschlagplatte 12000 derart eingefahren, daß sich die Roboterhand frei bewegen kann. Gemäß 5 bezeichnet die Bezugsnummer 304 die rechteckige Ausnehmung, die durch die Anordnung der Ausnehmungen 202 der magnetischen Lamellen 200 ausgebildet wird.
  • Wenn die Anschlagplatte 12000 nach rechts gemäß 4 vorgeschoben wird, wird das Gleitstück 1000 zur Gruppe 300 magnetischer Lamellen bewegt. Folglich stößt die Führungsfläche 11000 des Gleitstücks 1000 gegen das äußere Ende 303 der Gruppe 300 magnetischer Lamellen, so daß diese in Richtung Y gedrückt wird. Als Ergebnis hieraus kollidiert das innere Ende 305 der Gruppe 300 magnetischer Lamellen mit der aufrechten Oberfläche der Anschlagplatte 12000. Danach wird das Gleitstück 1000 gestoppt, und folglich ist die Gruppe 300 magnetischer Lamellen in einer vorbestimmten La ge auf der Auflagefläche 70000 mit einer vorbestimmten Stellung angeordnet. In diesem Zustand fluchten die inneren und äußeren Enden 303 und 305 entlang der jeweiligen Kanten. Anschließend wird die Anschlagplatte 12000 nach links bewegt. Hierauf wird der Stift 3000 abwärts bewegt, um den anschließenden Hilfsfördervorgang vorzubereiten. Bemerkenswert ist, daß das Gleitstück 1000 und die Anschlagplatte 12000 eine Führung ausbilden.
  • Hilfsfördervorgang "b":
  • Danach wird der Stift 3000 derart in Richtung X bewegt, daß die äußere Umfangsfläche des Stifts 3000 in den konkaven inneren Endabschnitt 203 der magnetischen Lamelle 200a drückt, welche das Basisende der Gruppe 300 magnetischer Lamellen in Richtung der Aneinanderschichtung (Nebeneinanderanordnung) ausbildet. Folglich werden die zentralen Abschnitte in Längsrichtung und die äußeren Endabschnitte 204 der verschiedenen magnetischen Lamellen 202, gerechnet vom Basisende 200a der Gruppe 300 magnetischer Lamellen, um den Stift 3000 entgegen den Uhrzeigersinn gedreht, und so teilweise in Spiralgestalt gekrümmt. Wenn der Stift 3000 gegen den konkaven Innenabschnitt 203 der magnetischen Lamelle 200a (Basisende) der Gruppe 300 magnetischer Lamellen gedrückt und im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird die Ausbildung der Spiralgestalt unterstützt.
  • Beginn des Hauptfördervorgangs "c":
  • Danach findet eine Aufwärtsbewegung des Stifts 3000 statt, um das Gleitstück 1000 einzufahren und dabei den Ring 6000 abwärts zu bewegen. Hierauf wird der Anschlag 4000 nach rechts bewegt. Zu bemerken ist, daß die rechte Seitenfläche des Anschlages 4000 als konkave Oberfläche ausgebildet ist, welche der teilweise spiralförmigen Gestalt des Basisendes der Gruppe 300 magnetischer Lamellen entspricht, die im oben erwähnten Hilfsfördervorgang "b" erzielt wurde. Der Fortschritt des Anschlages bewirkt folglich, daß die konkave Oberfläche des Anschlages 4000 gegen die teilweise spiralförmige Gestalt der Oberfläche des Basisendes der Gruppe 300 magnetischer Lamellen stößt. Es folgt eine weitere Bewegung der Gruppe 300 magnetischer Lamellen nach rechts durch den Anschlag 4000 und folglich wird das innere Ende 306 des vorderen Endabschnitts der Gruppe 300 magnetischer Lamellen durch die Einfügeöffnung 61000 in den Ring 6000 gedrückt. Es sollte verstanden sein, daß die zylindrische Wand 62000 der Einfügeöffnung 61000 des Rings 6000 seitlich vom Gleitstück 1000 lose in die rechteckige Ausnehmung 304 der Gruppe 300 magnetischer Lamellen eingefügt wird, so daß das äußere Ende 307 der Gruppe 300 magnetischer Lamellen 6000 ohne eine Wechselwirkung außerhalb dem Ring angeordnet sein kann.
  • Zwischenschritt des Hauptfördervorgangs "d":
  • Wenn eine weitere Bewegung der Gruppe 300 magnetischer Lamellen durch den Anschlag 4000 nach rechts auftritt, wird das innere Ende 306 der Gruppe 300 magnetischer Lamellen durch die Einfügeöffnung 61000 in den Ring 6000 hineingedrückt. Folglich kollidiert das innere Ende des vorderen Endabschnitts der Gruppe 300 magnetischer Lamellen mit der Innenfläche des Ringes 6000, wie in 8(d) aufgezeigt ist. Durch den Anschlag 4000 werden die inneren Enden 306 der Gruppe 300 magnetischer Lamellen, die fortwährend in den Ring 6000 eingedrückt werden, durch die Innenfläche des Rings 6000 gleitend geführt, um im Uhrzeigersinn zu drehen. Als Ergebnis ist das äußere Ende 307 der Gruppe 300 magnetischer Lamellen in Spiralgestalt rund um den Ring 6000 ausgebildet, wie in 8(e) dargestellt ist.
  • Zwischenschritt des Hauptfördervorgangs "e":
  • Wenn die Gruppe 300 magnetischer Lamellen weiter durch den Anschlag 4000 nach rechts bewegt wird, werden die magnetischen Lamellen 300 zu einer vollständig spiralförmigen Gestalt rund um den Ring 6000 übergeführt, um einen Spiralkörper 400 gemäß 8(f) auszubilden. Anschließend wird der Anschlag 4000 eingefahren und der Ring 6000 aufwärts bewegt, um den Ring 6000 vom Spiralkörper 400 zu lösen.
  • Der so erhaltene Spiralkörper 400 wird durch den oben erwähnten Kontraktionsvorgang kontrahiert und durch Schweißen oder eine Verklebung einstückig ausgebildet, um den zylinderförmigen Stator 100 zu vervollständigen. Daher kann ein zylinderförmiger Stator 100 mit magnetischen Lamellen in einer spiralförmigen Anordnung leicht und zuverlässig hergestellt werden.
  • Eine weitere Weise des Kontraktionsvorgangs wird im folgenden beschrieben. Die Beschreibung bezieht sich zunächst auf eine Kontraktionsanlage, die gemäß 9 zur Durchführung des Kontraktionsvorgangs angewendet wird.
  • Ein Führungssockel 250 ist an einem Tisch 150 befestigt. Der Führungssockel 250 ist in Gestalt eines länglichen Blocks, der sich in eine Richtung rechtwinklig zur Zeichenebene (9) erstreckt. Er ist an seiner oberen Fläche mit einer Führungsnut 250a versehen, die sich in Richtung der Normalen zur Zeichenebene erstreckt. Die Führungsnut 250a ist an ihrem abschließenden Ende in Richtung der Normalen zur Zeichenebene mit einer Bohrung 250b versehen, deren Zentrum an der Achse M angeordnet ist. Der Durchmesser der Bohrung 250b ist geringer als die Weite der Führungsnut 250a (siehe 9). Ein zylindrischer äußerer Ring 350 wird auf und entlang der Führungsnut 250a zu einer Lage unmittelbar oberhalb der Bohrung 250b bewegt. Der äußere Ring 350 wird in entgegengesetzer Richtung (der Aufwärtsrichtung gemäß 9) eingefahren, nachdem der Spiralkörper 400 eingebracht wurde.
  • Ein Sockel 450 ist am Tisch 150 gesichert, um die Führungsnut 250a im wesentlichen zu umgreifen. Der Sockel 450 ist mit einem geschlossenen oberen Ende und einem offenen Bodenende versehen. Er ist auch mit einer Nut 350a verse hen, in die der obere Teil des Führungssockels 250 gänzlich eingefügt werden kann. Zu bemerken ist, daß der in der Führungsnut 250a angeordnete obere Teil des äußeren Rings 350 derart gestaltet ist, daß er nicht über die obere Fläche des Sockels 450 hinausragt. Die obere Fläche des Sockels 450 ist mit einem Zylinder 550 versehen, dessen Achse identisch mit der Achse M ist.
  • Der Zylinder 550 ist mit einer konischen Innenfläche versehen, deren Durchmesser nach und nach bzw. graduell zum unteren Ende hin abnimmt. Ein Stab 650 ist beweglich in die konische Innenfläche 550a eingefügt. Zwei Pfosten 750 liegen an gegenüberliegenden Seiten des Sockels 450 vor. Eine lineare Betätigungsvorrichtung, die z.B. als Hydraulikzylinder ausgebildet ist, ist an einem Querriegel 750a gesichert, der wiederum oberhalb dem Zylinder an den Pfosten 750 befestigt ist, um den Stab 650 auf- und abwärts zu bewegen.
  • Im folgenden wird mit Bezug auf die 9 und 10 ein Mechanismus einer Zusatzvorrichtung zum Feststellen des Spiralkörpers 400 beschrieben. Die Zusatzvorrichtung enthält einen Anschlagbolzen 950, einen inneren Ring 960 und einen Anschlag 970. Der Anschlagbolzen 950 weist einen Kopf 950a in Gestalt einer kreisförmigen Scheibe auf. Der innere Ring 960 ist in Gestalt eines mit einem Boden versehenen Zylinders. Der Anschlag 970 ist aus einem Ring hergestellt. Der Wellenabschnitt des Aufschlagbolzens 950 erstreckt sich durch Löcher 960a und 400a des inneren Ringes 960 und des Spiralkörpers 400 und ist in eine Gewindebohrung 970a des Anschlages 970 eingeschraubt. Der zylinderförmige Körper des inneren Ringes 960 ist in die Nut 401 des Spiralkörpers 400 für die Aufnahme der Spule eingefügt, so daß der Spiralkörper 400, wenn der Anschlagbolzen 950 festgestellt ist, durch den inneren Ring 960 und den Anschlag 970 in axialer Richtung gedrückt wird.
  • Der Kontraktionsvorgang des Spiralkörpers 400 wird im folgenden anhand den 11 bis 13 erläutert.
  • Zunächst wird der äußere Ring 350 gemäß der Darstellung in 11 unmittelbar unterhalb dem Zylinder 550 angeordnet. Der Stab 650 bewegt sich vom Zylinder 550 nach oben und der Spiralkörper 400, an den die Zusatzvorrichtung gemäß 10 angeordnet ist, wird durch dessen obere Öffnung in den Zylinder 550 eingefügt.
  • Anschließend wird der Stab 650 abwärts bewegt, um den Kopf 950a des Anschlagbolzens 950 durch das vordere Ende des Stabes 650 abwärts zu drücken. Der Spiralkörper 400 ist folglich derart abgesenkt, daß der äußere Umfangsabschnitt des Spiralkörpers 400 im Durchmesser verringert wird (siehe 11), in dem sich der untere Endabschnitt der konischen Innenfläche 550a zum unteren Ende hin nach und nach im Durchmesser verringert. Der so kontrahierte Spiralkörper 400 wird von der unteren Öffnung des Zylinders 550 in den äußeren Ring 350 eingefügt (siehe 13). Der Spiralkörper 400 wird von der Kontraktionsanlage zusammen mit dem äußeren Ring 350 entfernt, und dann z.B. durch Verschweißen der Endflächen des Spiralkörpers integral ausgebildet. Schließlich wird der Spiralkörper 400 vom äußeren Ring 350 entnommen, um den zylinderförmigen Stator 100 zu vervollständigen.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, ist die Kontraktionsanlage und das Kontraktionsverfahren gemäß der dargestellten Ausführungsform einfach und zuverlässig. Zur dargestellten Ausführungsform ist zu vermerken, daß obwohl der Spiralkörper 400 hierdurch die Zusatzvorrichtung gehalten und in den Zylinder 550 eingefügt ist, eine andere Zusatzvorrichtung verwendet werden kann, oder es ist möglich, den spiralförmigen Körper 400 unmittelbar durch das vordere Ende des Stabes 650 voranzutreiben. Alternativ ist es ebenso möglich, einen Elektromagnet in das vordere Ende des Stabes 650 einzubringen, so daß der Spiralkörper 400 durch den Elektromagnet angezogen werden kann und in die konische Innenfläche 550a eingefügt wird.
  • Der Gestaltungsvorgang der Gruppe 300 magnetischer Lamellen gemäß einer zweiten Ausführungsform wird im folgenden anhand den 14 und 15 aufgezeigt. Dieser Vorgang ist ein Teil des oben erwähnten Vorgangs zur Ausbildung der Gruppe. Beim Gruppenbildungsvorgang wird die Gruppe 300 magnetischer Lamellen (5), die eine Anzahl an weichmagnetischen Lamellen 200 (6) in grober Ausrichtung an den Endflächen enthält, präzise zu den Endflächen justiert.
  • Zunächst wird ein Beispiel für eine Herstellungsanlage, die in dieser Ausführungsform verwendet wird, erläutert (14). Der Sockel 3b in Gestalt eines Tisches ist mit einer ebenen Auflagefläche 31b versehen, in der ein Rahmenfreiraum vorgesehen ist, in dem eine Gruppierungsplatte (Rahmenkörper) 2b eingefügt werden kann. Die Gruppierungsplatte 2b wird durch zwei Wellen 6b angetrieben, die sich von der unteren Oberfläche der Platte 2b erstrecken, um diesen auf- und abwärts zu bewegen. Die Gruppierungsplatte 2b ist mit einer Gruppierungsöffnung 21b versehen, deren Gestalt etwas größer als die ideale äußere Umfangsgestalt der Gruppe 300 magnetischer Lamellen ist. Die Gruppe 300 magnetischer Lamellen besteht aus einer großen Anzahl an magnetischen Lamellen 200, die in Richtung ihrer Dicke nebeneinander angeordnet sind und durch Halteblöcke 41b und 42b, die an eine Roboterhand (nicht gezeigt) angefügt sind, gehalten werden. Ein Halter 4b, der durch die Halteblöcke 41b und 42b ausgebildet wird, wird oberhalb des Sockels 3b nach rechts (Richtung X) gemäß 14 bewegt und in einer Lage angehalten, in der die Gruppe 300 magnetischer Lamellen in die Gruppierungsöffnung 21b eingefügt werden kann. Anschließend wird der Halter 4b auf eine unterste Lage abgesenkt, in der die untere Oberfläche des Halters 4b nicht in Berührung mit der oberen Fläche der Gruppierungsplatte 2b ist. Danach werden die Halteblöcke 41b und 42b in Richtung X durch die Roboterhand geöffnet. Wenn die Halteblöcke 41b und 42b geöffnet sind, halten sie nicht länger die Gruppe 300 magnetischer Lamellen, so daß letztere in die Gruppierungsöffnung 21b eingefügt werden kann. Da der Oberflächenabschnitt der Gruppierungsplatte 2b, die die Gruppierungsöffnung 21b definiert, gemäß der Darstellung in 15 zu diesem Zeitpunkt mit einem Fasenabschnitt 23b versehen ist, der entlang der gesamten Länge der Kante der Gruppierungsöffnung 21b vorgesehen ist, kann die Gruppe 300 magnetischer Lamellen reibungslos in die Gruppierungsöffnung 21b eingefügt und gruppiert werden. Es versteht sich ferner, daß die Gruppe 300 magnetischer Lamellen durch die Halteblöcke 41b und 42b, die fest mit der Roboterhand verbunden sind, abwärts gedrückt werden kann.
  • Die an der unteren Oberfläche der Gruppierungsplatte 2b festgesetzte Welle 6b wird durch die nicht dargestellte Betätigungsvorrichtung gesenkt, bis die Auflagefläche 31b mit der oberen Oberfläche 22b der Gruppierungsplatte 2b bündig ist (nämlich, bis die Auflagefläche 31b und die obere Fläche 22b auf dem gleichen Niveau angeordnet sind). In diesem Zustand kann die Gruppe 300 magnetischer Lamellen entnommen werden oder abgleiten.
  • Es ist möglich, nur einen der Halteblöcke 41b und 42 zu öffnen, um die Gruppe 300 der magnetischen Lamellen zu lösen. Ferner ist es möglich, die Gruppierungsplatte 2b in Aufwärtsrichtung zu ziehen, oder die Gruppierungsplatte 2b kann mehrteilig ausgebildet sein, wobei die Elemente der Gruppierungsplatte seitlich geöffnet werden können. Zusätzlich zu dem Voranstehenden, ist es möglich, eine Zuführeinrichtung, wie z.B. eine Teilezuführung, zu schaffen, um die magnetischen Lamellen 200 einzeln einzufügen, anstelle der Verwendung der Halteblöcke 41b und 42b zur Ausbildung des Halters 4b.
  • Im folgenden wird anhand 16 ein drittes Ausführungsbeispiel des Gruppierungsvorgangs der Gruppe 300 magnetischer Lamellen aufgezeigt. Dieser Vorgang ist Teil des oben erwähnten Gruppierungsvorgangs. Mit diesem Vorgang wird die Gruppe 300 magnetischer Lamellen (5), die aus weichmagnetischen Lamellen (6) hergestellt ist, welche geschichtet (oder aneinandergereiht) und grob an ihren Endflächen ausgerichtet sind, präzise an den Endflächen angereiht.
  • Anders als in der zweiten Ausführungsform, in der die Gruppierung bezüglich der Kontur der Gruppe 300 magnetischer Lamellen ausgeführt wird, werden die magnetischen Lamellen 200 in der dritten Ausführungsform wie folgt aufgereiht. Die Gruppe 300 magnetischer Lamellen wird nämlich auf eine Auflagefläche 91b eines Sockel 9b durch eine Bewegung des Halters 4b (14) bewegt und eine Gruppierungsplatte (Führungsteil) 10b, die durch ein lineares Betätigungselement (nicht gezeigt) bewegt wird, wird in eine Nut (rechtwinklige Ausnehmung) 304 der Gruppe 300 magnetischer Lamellen eingedrückt. Zu bemerken ist, daß die Nut 304 der Gruppe 300 magnetischer Lamellen die Anordnung der Ausnehmungen 202 der magnetischen Lamellen 200 ist und die Dicke der Gruppierungsplatte 10b etwas geringer ist, als die Breite der Nut 304.
  • Als Ergebnis der oben erwähnten Vorgänge sind die Innenseitenoberflächen der Ausnehmungen 202 der magnetischen Lamellen 200 so gruppiert, daß sie in einer Ebene liegen. Da die magnetischen Lamellen 200 auf der Auflagefläche 91b des Sockels 9b angeordnet sind, sind auch ihre oberen und unteren Endflächen gruppiert. Wenn anschließend die Gruppierungsplatte 10b aufwärts bewegt wird, kann die so gruppierte Gruppe 300 magnetischer Lamellen auf dem Sockel 9b verbleiben. Zu bemerken ist, daß die Gruppierungsplatte 10b an ihrem vorderen Ende mit einem Fasenabschnitt 101b versehen ist, der zu einem einfachen Einfügen beiträgt. Es ist ebenso möglich, miteinander verklebte Lamellen zum Zwecke eines einfachen Einfügens zu verwenden.
  • Im Bezug auf die 17 wird im folgenden ein weiteres Gruppierungsverfahren der magnetischen Lamellen in einem vierten Ausführungsbeispiel beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Gruppierungsplatte (Führungsteil) 10b der dritten Ausführungsform vorab auf eine Lage abgesenkt, in der sie in die Nut eingefügt ist. Es liegen Dauermagnete 11b vor, die in einem gleichmäßigen Abstand an einem Fließband 12b befestigt sind. Das Fließband 12b ist unterhalb des Sockels 14b, der aus einer dünnen nicht-magnetischen Platte ausgebildet ist, vorgesehen. Wird das Fließband 12b während einer aufeinanderfolgenden Zuführung der magnetischen Lamellen 200 zu einem Ende des Sockels 14b angetrieben, werden die magnetischen Lamellen 200 durch die Permanentmagnete 11b angezogen und nach rechts zum Sockel 14b bewegt. Die erste magnetische Lamelle wird zugeführt, bis sie in Kontakt mit dem Anschlagblock 13b gelangt. Bei einer vorbestimmten Anzahl an zugeführten magnetischen Lamellen 200 wird das Fließband 12 gestoppt. Anschließend wird das Fließband 12b auf eine Lage abgesenkt, in der keine magnetische Kraft auf die magnetischen Lamellen 200 wirkt. Wenn die Gruppierungsplatte 12b angehoben wird, ist die Gruppe 300 magnetischer Lamellen auf dem Sockel 14 in einem aufgereihten Zustand ausgebildet.
  • Obwohl das Gruppieren mit Bezug auf die Nut in 17 bewirkt wird, ist es möglich, die Gruppierung mit Bezug auf die Kontur durchzuführen. Ebenso ist es möglich, eine lineare Betätigungsvorrichtung (nicht dargestellt) auf dem Sockel 14b auf der linken Seite der Gruppierungsplatte 10b gemäß 17 vorzusehen. Jedesmal wenn ein Kolbenstab der linearen Betätigungsvorrichtung, der gegenläufig in paralleler Richtung zur Oberfläche des Sockels 14b beweglich ist, eingefahren wird, werden die magnetischen Lamellen 200 unmittelbar vor dem Kolbenstab abgesetzt, so daß die magne tischen Lamellen nacheinander eingefügt werden können. Weitere Einrichtungen zum Einfügen der magnetischen Lamellen können hinzugefügt werden.
  • Mit der oben beschriebenen Anordnung können die magnetischen Lamellen 200 der Gruppe 300 magnetischer Lamellen leicht gruppiert werden.
  • Eine fünfte Ausführungsform zur Ausbildung eines Spiralkörpers aus einer Gruppe 300 magnetischer Lamellen, die in Spiralform gruppiert ist, wird im folgenden anhand den 18 bis 21 beschrieben.
  • Ein Beispiel einer Herstellungsanlage, die in dieser Ausführungsform verwendet wird, wird zuerst erkläutert (18).
  • Tassen bzw. Schalen 1c und 2c liegen oberhalb der Gruppe 300 magnetischer Lamellen vor. Die Schale 1c (Führungsteil mit einem Stift) enthält eine halbzylinderförmige Wand (bzw. Kante) 12c, die eine halbzyliderförmige Führungsfläche 11c aufweist, welche durch das Trennen einer zylindrischen Fläche entlang deren Achse ausgebildet ist, eine obere Endwand 13c, die auf dem oberen Ende der halbzylinderförmigen Wand 12c vorgesehen ist, und einen Führungsstift 14c, der sich von der oberen Endwand 13c entlang der Achse der Führungsfläche 11c gemäß der Darstellungen in den 18 bis 21 erstreckt. Die Schale 2c (Führungszylinder mit einem Stab) enthält eine teilweise zylindrische Wand (bzw. Kante) 22c, die teilweise eine zylindrische Führungsfläche 21c aufweist, welche durch Aufteilen einer zylindrischen Oberfläche entlang ihrer Achse ausgebildet ist, und eine obere Endwand 23c, die am oberen Ende der teilweise zylindrischen Wand 22c vorgesehen ist.
  • Die Funktionsweise der Anlage ist wie folgt.
  • Zunächst werden die Schalen 1c und 2c abwärts bewegt, so daß die Kanten 12c und 22c teilweise in die Nut (rechtwinklige Ausnehmung) 304 der Gruppe 300 magnetischer Lamellen aufgenommen ist und anschließend die Schalen 1c und 2c simultan zueinander jeweils nach rechts und nach links (Richtung X) bewegt werden. Die untere Seite 200b der magnetischen Lamelle 200a an der inneren Endseite, die der Schale 1c am nächsten angeordnet ist, wird gegen den Leitstift 14c gedrückt und das innere Ende 203 der magnetischen Lamelle 200c, die der Schale 2c am nächsten angeordnet ist, wird gegen die Führungsfläche 21c der Schale 2c (19) gedrückt.
  • Wenn eine weitere Bewegung der Schalen 1c und 2c aufeinander zu vorgenommen wird, drängen die Kanten 12c und 22c der Schalen 1c und 2c in die Nut 304 der Gruppe 300 magnetischer Lamellen, so daß sich die magnetischen Lamellen 200 in eine Sektorgestalt, wie oben aufgezeigt (20), öffnen.
  • Bewegen sich die Schalen 1c und 2c weiter aufeinander zu, so werden die Enden der inneren Abschnitte 306 der Gruppe 300 magnetischer Lamellen, die auf die Nut 304 zugerichtet sind, entlang der Innenfläche der Schalen 1c und 2c, d. h. entlang einer kreisförmigen Ortskurve, bewegt. Wenn sich die Schalen 1c und 2c berühren, sind die magnetischen Lamellen 200 in einer Spiralanordnung angeordnet, um den Spiralkörper 400 (21) auszubilden. Die Bezugsnummern 14c und 24c bezeichnen Anschläge, die verhindern, daß die magnetischen Lamellen 200 während der Bewegung aus den Schalen 1c und 2c heraus gelangen können, während sie durch die Schalen 1c und 2c geführt werden. Obwohl die magnetischen Lamellen 200 derart in einer Spiralanordnung angeordnet sind, daß die Kanten der Schalen 1c und 2c in die Ausnehmungen 202 der magnetischen Lamellen 200 aufgenommen sind, ist es gemäß der fünften Ausführungsform möglich, ein ringförmiges Gummiband vorzusehen, daß rund um die Nut 304 der Gruppe 300 magnetischer Lamellen derart gespannt ist, daß die magnetischen Lamellen 200 zu einer Spirale gestaltet sind, die die elastischen Haltekräfte des Gummibandes nutzen.
  • Ein sechstes Ausführungsbeispiel eines Gestaltungsverfahrens für einen Spiralkörper wird im folgenden mit Bezug auf die 22 und 23 erläutert.
  • In der sechsten Ausführungsform wird eine halbzylinderförmige Schale (Führungsteil) 5c, die keinen Führungsstift 14c aufweist, und eine halbzylinderförmige Schale (Führungsteil) 6c anstelle der jeweiligen Schale 1c und 2c gemäß der fünften Ausführungsform verwendet. Wenn die Schalen 5c und 6c aufeinander zu bewegt werden (d. h. die Richtung X identisch mit der Richtung der Schichtung der magnetischen Lamellen 200 ist), ist die äußere Endfläche 303 der Gruppe 300 magnetischer Lamellen entlang der Führungsfläche 51c der Schale 5c und der Führungsfläche 61c der Schale 6c derart angeordnet, daß die magnetischen Lamellen 200 in Sektorgestalt geöffnet sind, um einen Spiralkörper 400 (vgl. 23) auszubilden. In der sechsten Ausführungsform werden die magnetischen Lamellen 200 nämlich durch Verschieben der äußeren Endkanten 203 der magnetischen Lamellen 200 entlang der Führungsfläche 51c und 61c der Schalen 5c und 6c gruppiert. Daher kann der Spiralkörper 400 leicht hergestellt werden.
  • Im folgenden wird ein siebtes Ausführungsbeispiel des Gestaltungsverfahrens des Spiralkörpers mit Bezug auf die 24 und 25 erläutert.
  • Im siebten Ausführungsbeispiel werden eine Stützscheibe 9c, auf der die magnetischen Lamellen 200 angeordnet sind, und eine zylinderförmige Führungswand (Führungsteil) 7c, die die kreisförmige Scheibe 9c umgreift, anstelle der jeweiligen Schalen 5c und 6c der sechsten Ausführungsform (22) verwendet. Die Scheibe 9c wird durch einen Motor 8c gedreht. Die zylinderförmige Führungswand 7c ist teilweise offen, so daß ein Winkelrohr 10c für die Aufnahme der Gruppe 300 magnetischer Lamellen an ihrem vorderen Ende in die Öffnung eingefügt ist. Das Winkelrohr 10c ist in seinem Inneren mit einem Kolbenstab 101c versehen, der durch eine lineare Betätigungsvorrichtung (nicht gezeigt) angetrieben wird.
  • Die Anlage funktioniert wie folgt.
  • Wenn der Kolbenstab 101c die Gruppe 300 magnetischer Lamellen über das Winkelrohr 10c auf die kreisförmige Auflagescheibe 9c schiebt, und der Motor 8c die Scheibe 9c hierzu synchron dreht, werden die äußeren Umfangskanten 203 der magnetischen Lamellen 200 der Gruppe 300 magnetischer Lamellen entlang der inneren Umfangsfläche (Führungsfläche) 71c der zylindrischen Führungswand 7c entfaltet, um einen Spiralkörper 400 auszubilden. Daher kann der Spiralkörper 400 leicht hergestellt werden.
  • Ein achtes Ausführungsbeispiel des Gestaltungsverfahrens des Spiralkörpers wird im folgenden mit Bezug auf die 26 und 27 erläutert.
  • Die Darstellung in (a) in 27 zeigt eine Öffnung 40d eines Zylinders (Führungsrohr) 4d nach dem Schnitt A-A in 26; (c) in 27 zeigt die Öffnung 40d des Zylinders 4d im Schnitt B-B in 26; (e) in 27 zeigt die Öffnung 40d des Zylinders 4d im Schnitt C-C in 26. Die Darstellungen in (b), (d) und (f) in 27 zeigen die Anordnung der magnetischen Lamellen, die in der Öffnung 40d des Zylinders 4d jeweils im Schnitt A-A, im Schnitt B-B und im Schnitt C-C in 26 aufgenommen sind. Wie aus dem Vorstehenden entnommen werden kann, zeigen (b), (d) und (f) in 27 den Zustand der magnetischen Lamellen 200 in jedem Schritt des Herstellungsverfahrens.
  • In der achten Ausführungsform weist ein Zylinder 4d eine obere Öffnung (Einlaß) 41d, deren Gestalt geringfügig weiter ist, als die Gestalt der äußeren Oberfläche der Gruppe 300 magnetischer Lamellen in einer Ebene rechtwinklig zur Dicken-Ebene (Axialrichtung der Spiralkörpergruppe), eine untere kreisförmige Öffnung 42d, und eine Führungsfläche 43d auf, deren Gestalt kontinuierlich vom Einlaß 41d zum Auslaß 42d variiert. Die Gruppe 300 magnetischer Lamellen wird vom Einlaß 41d zum Auslaß 42d gefügt, damit sich die magnetischen Lamellen 200 der Gruppe 300 magnetischer Lamellen nach und nach zu einer Spiralgestalt gruppieren. Bei dieser Anordnung kann das Gestaltungsverfahren für einen Spiralkörper, das sonst kompliziert ist, vereinfacht werden.
  • Ein neuntes Ausführungsbeispiel der Anordnung der magnetischen Lamellen wird im folgenden mit Bezug auf die 28 und 29 erläutert.
  • Im neunten Ausführungsbeispiel ist ein drehbarer Zylinder (bzw. Anordnungshalter) 2e vorgesehen, auf dessen inneren Fläche Schlitze 21e vorgesehen sind, in denen die äußeren Enden 204 der magnetischen Lamellen 200 axial eingefügt werden, so daß die magnetischen Lamellen 200 nacheinander in den drehbaren Zylinder 2e eingesetzt werden.
  • Im folgenden wird eine Herstellungsanlage, die in der neunten Ausführungsform verwendet wird, erläutert (28). Der Sockel 3e weist eine ebene Auflagefläche 31e auf, auf der der Anordnungshalter (Führungszylinder) 2e drehbar vorgesehen ist, um aus den magnetischen Lamellen 200 einen Spiralkörper 400 auszubilden. Der Anordnungshalter 2e ist an seiner unteren Fläche mit einem Sockel 3e versehen, der seinerseits mit einer Index- bzw. Anzeigevorrichtung 4e versehen ist, die einen Schrittmotor (nicht gezeigt) in sich enthält. Die obere Fläche 41e der Anzeigevorrichtung 4e ist bündig mit der Auflagefläche 31e. Ein Magnet 42e ist auf der oberen Fläche 41e der Anzeigevorrichtung 4e befestigt. Eine Ausnehmung 23e liegt an einer vorbestimmten Lage auf der äußeren Umfangsfläche des Anordnungshalters.
  • Die Anlage funktioniert wie folgt.
  • Der Anordnungshalter 2e wird in X-Richtung bewegt, bis der Magnet 42e in geschlossenen Kontakt mit der Ausnehmung 23e gelangt, so daß der Anordnungshalter 2e durch den Magnet 42e angezogen wird. Die Achse des Anordnungshalters 2e ist folglich identisch mit dem Drehzentrum der oberen Fläche 41e der Anzeigevorrichtung 4e. Anschließend wird die magnetische Lamelle 200 durch Halteklammern 51e gehalten, die an den vorderen Enden von zwei Halteabschnitten 5e vorgesehen sind, welche an einer nicht dargestellten Roboterhand angefügt sind. Die Halteklammern 51e bewegen die magnetische Lamelle 200 auf den zugeordneten Schlitz 21e. Anschließend wird die magnetische Lamelle 200 abwärts bewegt zu einer untersten Lage, in der die untere Oberfläche des Halteabschnitts 51e nicht in Kontakt mit der oberen Fläche des Anordnungshalters 2e ist. In diesem Fall, der in 29 dargestellt ist, kann die magnetische Lamelle 200 reibungslos in den jeweiligen Schlitz 21e eingefügt werden, da die obere Kante des Schlitzes 21e des Anordnungshalters 2e mit einer Fase versehen ist, die durch das Bezugszeichen 22e angezeigt wird. Danach werden die beiden Halteklammern 51e durch die Roboterhand (nicht gezeigt) derart geöffnet, daß die magnetische Lamelle außer Eingriff gelangt und von den Halteklammern 51e in den Schlitz 21e absinken kann. Nachdem die magnetische Lamelle 200 in den zugeordneten Schlitz 21e eingefügt ist, bewegen sich die Halteklammern 51e, um die nachfolgend einzufügende magnetische Lamelle 200 zu ergreifen. Während dieser Bewegung wird der Anordnungshalter 2e durch die Anzeigevorrichtung 4e in eine Lage indiziert bzw. positioniert, in der die nachfolgende magnetische Lamelle 200 in den Schlitz eingefügt wird. Der An ordnungshalter 2e wird dabei um einen vorbestimmten Winkel gedreht.
  • Die oben beschriebenen Vorgänge werden wiederholt, bis die magnetischen Lamellen 200 in alle der jeweiligen Schlitze 21e einer Spiralanordnung eingefügt sind. Danach wird der Anordnungshalter 2e durch zwei Haltearme 52e der Halteabschnitte 5e gehalten, in Richtung X gemäß 28 bewegt, und unmittelbar unterhalb eine Halteführung 6e gesetzt. Die Halteführung 6e ist am unteren Ende einer Welle 62e festgesetzt, die durch eine lineare Betätigungsrichtung (nicht gezeigt) angetrieben ist, um sich in vertikaler Richtung zu bewegen. Die Halteführung 6e weist an ihrem unteren Ende einen Stift 61 auf, dessen Durchmesser sich zum unteren Ende hin nach und nach reduziert.
  • Anschließend wird der Halter 6e abwärts bewegt, um den Stift 61e in das zentrale Loch des Spiralkörpers 400 innerhalb des Anordnungshalters 2e einzufügen. Die Abwärtsbewegung der Halteführung 6e setzt sich fort, bis das untere Ende der Halteführung 6e gegen die Oberkante 201 der magnetischen Lamellen 200 stößt, die in die Schlitze 21e eingefügt sind. Zu bemerken ist, daß der Durchmesser der Halteführung 6a geringer ist, als der Innendurchmesser des Anordnungshalters 2e, um eine Wechselwirkung zwischen diesen zu vermeiden. Wenn die Roboterhand danach aufwärts bewegt wird, wird der Anordnungshalter 2e, der durch die Haltearme 42e gehalten wird, angehoben. Wird die Halteführung 6e aufwärts bewegt, so verbleibt der Spiralkörper 400 auf der Auflagefläche 31e des Sockels 3e.
  • Es ist möglich, als Führungsteil einen Ring zu verwenden, der die Innenfläche oder Außenfläche des Spiralkörpers 400, die auf die Nut 101 (7) zugerichtet ist, anstelle des Stiftes 61e führt. Überdies ist es möglich, eine Zuführeinrichtung, wie z. B. einen herkömmlichen Teilezuführer vorzusehen, um anstelle des Halters 5e ein individuelles Einfügen der magnetischen Lamellen 200 einzeln in den entsprechenden Schlitz 21e vorzusehen. Ferner ist es möglich, die magnetischen Lamellen 200 während einer fortschreitenden Drehung desselben einzufügen, anstelle mittels der verwendeten Anzeigevorrichtung 4e.
  • Obwohl der Anordnungshalter 2e im Drehzentrum der oberen Fläche 41e der Anzeigevorrichtung 4e bei Verwendung des Magnets 42e in der dargestellten Ausführungsform angeordnet ist, ist es möglich, eine Einspannvorrichtung oder einen Positionierstift vorzusehen, welche durch eine Betätigungsvorrichtung oder ähnliches and der oberen Fläche 41e betätigt werden. Ebenso ist es möglich, eine Anzahl von magnetischen Lamellen 200 gleichzeitig einzufügen.
  • Mit dieser Anordnung werden die magnetischen Lamellen 200 nacheinander in den Anordnungshalter 2e mit den Schlitzen 21e eingefügt, und in Spiralgestalt im Anordnungshalter 2e angeordnet, um einen Spiralkörper 400 auszubilden. Anschließend wird der Anordnungshalter 2e vom Spiralkörper 400 getrennt. Daher können eine Reihe von Vorgängen vereinfacht werden.
  • Ein zehntes Ausführungsbeispiel als Verbesserung des Kontraktionsverfahrens für den Spiralkörper gemäß den 9 bis 13 wird im folgenden anhand den 30 bis 35 erläutert.
  • Zunächst wird eine Kontraktionsanlage beschrieben. Ein Sockel 4f in Gestalt eines Tisches weist eine flache Auflagefläche 41f auf, die mit einer kreisförmigen Öffnung 40f versehen ist, die sich durchgehend erstreckt. Ein Zylinder 1f ist mit einem oberen Ende in die öffnung 40f eingefügt und gesichert. Die Innenwand 11f des Zylinders 1f weist einen Durchmesser auf, der sich zum unteren Ende hin ähnlich wie in der in 9 gezeigten Ausführungsform nach und nach verringert. Der Zylinder 1f weist also eine konische Innenfläche auf. Eine Stützplatte 5f ist am unteren Abschnitt des Sockels 4f befestigt. Sie ist mit einer Öffnung 50f versehen, die unmittelbar unterhalb der Öffnung 40f angeordnet ist. Die Stützplatte 5f ist auch mit einer linearen Betätigungsrichtung 6f z. B. in Form eines hydraulischen Zylinders, versehen, welcher derart ist, daß sich ein Kolbenstab (Aufnahmestab) 61f durch die Öffnung 50f in den Zylinder 1f in vertikaler Richtung erstreckt. Ein Halter 3f ist am vorderen Ende des Kolbenstabes 61f befestigt. Die obere Fläche 31f des Halters 3f ist mit der Auflagefläche 41f in ihrer obersten Lage bündig. Eine nicht dargestellte lineare Betätigungsrichtung, wie z. B. ein Hydraulikzylinder, ist unmittelbar oberhalb der Öffnung 40f des Sockels 4f vorgesehen. Der Kolbenstab (Schiebestab) 7f der linearen Betätigungsvorrichtung ist koaxial zum Kolbenstab (Aufnahmestab) 61f. Eine Zusatzvorrichtung 8f, deren Gestalt dazu geeignet ist, die obere Endfläche (Endfläche, auf der die Nut 401 ausgebildet ist) des Spiralkörpers 400 zu drücken, ist am vorderen Ende des Kolbenstabs 7f befestigt.
  • Die obere Fläche 51f der Auflageplatte 5f ist eben, so daß ein zylinderförmiger Körper 20f, der als Haltevorrichtung zum Halten des Ringes 2f dient, auf der flachen Oberfläche angeordnet werden kann. Der zylinderförmige Körper 20f ist im Inneren mit einer abgestuften Bohrung 21f versehen, die am Abschnitt 22f derart abgestuft ist, daß der obere Abschnitt der Bohrung 21f einen größeren Durchmesser als der untere Abschnitt der Bohrung 21f aufweist. Die Bezugsnummer 2f bezeichnet den Ring, der in den kontrahierten Spiralkörper 400 eingefügt ist. Der Ring 2f ist im abgestuften Abschnitt 22f angeordnet. Der zylinderförmige Körper 20f ist nach rechts und links mittels einer nicht dargestellten linearen Betätigungsvorrichtung bewegbar.
  • Die Bezugsnummer 9f bezeichnet eine Führungsvorrichtung (Führungseinrichtung) zum Halten und Führen des Spiralkör pers 400. Die Führungsvorrichtung 9f enthält einen Sockelbehälter 91f, in dem ein nicht dargestellter Armantriebsmechanismus beinhaltet ist, und der auf der Auflagefläche 41f des Sockels 4f in einer vorbestimmten Lage befestigt ist, zwei Arme 92f, die gemäß 31 vom Armantriebsmechanismus nach links ragen, und Halteabschnitte 93f, die einander gegenüberliegen und an den vorderen Enden der Arme 92f angeordnet sind. Der Armantriebsmechanismus betätigt die Halteabschnitte 93f derart, daß der Spiralkörper 400 vor der Kontraktion an seiner äußeren Umfangsfläche durch die Halteabschnitte 93f gehalten werden kann.
  • Die Kontraktionsanlage funktioniert wie folgt.
  • Zunächst werden der Stab 61f und der Halter 3f auf die unterste Lage gefahren. Dann wird der zylinderförmige Körper 20f, der den Ring 2f hält, unmittelbar unterhalb dem Zylinder 1f gesetzt, und der Stab 61f und der Halter 3f durch den Ring 2f und den zylinderförmigen Körper 20f aufwärts in die oberste Lage bewegt. Danach wird der Spiralkörper 400 vor der Kontraktion entlang der Auflagefläche 41f zugeführt, so daß der Spiralkörper 400 auf der oberen Endfläche 31f des Halters 3f angeordnet ist. Anschließend werden die Halteabschnitte 93f angetrieben, um die äußere Umfangsfläche des Spiralkörpers 400 zu halten. Danach wird die Zusatzvorrichtung 8f abwärts bewegt, um den Spiralkörper 400 in die Innenfläche 11f des Zylinders 1f (32) zu drücken. Zu diesem Zeitpunkt ist der Druck des Stabes 7f größer als der Druck des Stabes 61f und dementsprechend werden der Stab 61f und der Halter 3f zusammen mit dem Spiralkörper 400 durch die Spannkraft des Stabes 7f abwärts bewegt. Als Ergebnis hieraus wird der Spiralkörper 400 durch die Innenfläche 11f des Zylinders 1f kontrahiert und durch den Auslaß des Zylinders 1f in den Ring 2f gedrückt (siehe 33). Schließlich wird der zylinderförmige Körper 20f in seine anfängliche Lage gebracht, so daß der nun mehr kontrahierte Spiralkörper 400 zusammen mit dem Ring 2f entnommen wird.
  • Anschließend wird der Spiralkörper 400 an seiner äußeren Umfangsfläche verschweißt. Der Spiralkörper 400 wird vom Ring 2f entnommen.
  • Das untere Ende des Kolbenstabes 7f ist in 35 in einem vergrößerten Maßstab dargestellt. Der Stab 7f ist an seiner unteren Endfläche 70f mit einer Ausnehmung 71f und einem zylinderförmigen Vorsprung 72f versehen, welcher von der unteren Endfläche 70f hervorragt, um die Ausnehmung 71f zu umgreifen. Der Basisabschnitt 80f der Zusatzvorrichtung 8f ist in die Ausnehmung 71f eingepreßt. Der Stab 82f erstreckt sich. vom zentralen unteren Abschnitt des Basisabschnitts 81f entlang der Achse des Kolbenstabes 7f. Der Vorsprung 72f ist in die ringförmige Nut 401 des Spiralkörpers 400 und der Stift 82f in die zentrale Nut 400a des Spiralkörpers 400 eingefügt, um unbeabsichtigte Bewegungen zu vermeiden.
  • Mit dieser Anordnung tritt keine Verformung des Spiralkörpers 400 auf, welcher in den Zylinder 1f und der unteren Endfläche des Basisabschnittes 81f eingedrückt ist, wie in 34 gezeigt ist, und folglich kann der Spiralkörper 400 in einer korrekten Gestalt eingefahren werden.
  • Ein elftes Ausführungsbeispiel des Kontraktionsverfahrens des Spiralkörpers 400 wird im folgenden anhand der 36 und 37 erläutert.
  • Ein drehbarer Tisch 11g ist am oberen Ende einer drehbaren Welle 10g vorgesehen, welche durch ein Axialdrucklager drehbar gehalten ist. Der drehbare Tisch 11g ist mit einer drehbaren Welle 12g versehen, welche von ihrem Zentrum aufragt. Die Welle 12g ist lose in die zentrale Bohrung des Spiralkörpers 400 eingefügt. Die Welle 12g ist auch lose in eine dicke Haltescheibe 13g am oberen Ende der Welle 12g eingefügt. An ihrem oberen Ende ist die Welle 12g mit einem Gewindeabschnitt (nicht gezeigt) versehen, der mit einer Mutter 14g im Eingriff ist. Die Befestigungsspannung durch die Mutter 14g ist derart vorbestimmt, daß der Spiralkörper 400 bezüglich dem drehbaren Tisch 11g und der Haltescheibe 13g kontrahiert werden kann. Die drehbare Welle 10g ist mit einem Bremsmechanismus bzw. Drehwiderstandsmechanismus (nicht gezeigt) verbunden, der einen vorbestimmten Widerstand gegen die Drehung (negatives Drehmoment) aufbringt. Der Drehwiderstandsmechanismus kann durch eine Reibscheibe realisiert werden, die gegen eine nicht dargestellte Drehscheibe gedrückt wird, welche mit der drehbaren Welle 10g verbunden ist, oder durch ein Laufrad, das mit der drehbaren Welle 10g verbunden ist und sich in Öl dreht.
  • An gegenüberliegenden Seiten des Spiralkörpers 400 liegen drehbare Trommeln 2g und 3g vor. Die Drehwellen 21g und 31g der drehbaren Trommeln 2g und 3g und die Drehwelle 10g erstrecken sich in vertikaler Richtung. Die Drehwellen 21g und 31g sind mit einer Ausgangswelle eines nicht gezeigten Motors mit einem Reduktionsgetriebe verbunden und werden gemäß 36 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Der Motor mit dem Reduktionsgetriebe und die drehbaren Trommeln 2g und 3g sind in horizontaler Richtung mittels einem linearen Bewegungsmechanismus (nicht gezeigt) bewegbar, so daß die drehbaren Trommeln 2g und 3g synchron zueinander bewegt werden, um aufeinander zu oder voneinander weg bewegt zu werden.
  • Die Anlage funktioniert wie folgt.
  • Wenn die drehbaren Trommeln 2g und 3g aufeinander zu bewegt werden, kommen sie in Berührung mit der äußeren Umfangsfläche des Spiralkörpers 400, d. h. der Seite, die dem radial äußeren Ende der magnetischen Lamellen 200 ent spricht, so daß der Spiralkörper 400 gedreht werden kann. Da der Spiralkörper 400 einem Widerstand gegen die Drehung unterliegt, ist die Drehgeschwindigkeit der drehbaren Trommeln 2g und 3g verringert. Folglich wird zwischen die Trommeln 2g, 3g und der äußeren Umfangsfläche des Spiralkörpers 400 Reibung erzeugt, d. h. die Seite die dem radial äußeren Ende der magnetischen Lamellen 200 entspricht, so daß die Seite, die dem radial äußeren Ende der Lamelle 200 entspricht in Kontraktionsrichtung, d. h. im wesentlichen auf die Hauptseitenrichtung durch die Trommeln 2g und 3g geschoben wird. Als Ergebnis hieraus wird der Spiralkörper 400 kontrahiert. Nach Abschluß der Kontraktion werden die Mutter 14g und die Haltescheibe 13g entfernt, so daß der Spiralkörper 400 entnommen werden kann.
  • Daher kann der Spiralkörper 400 einfach kontrahiert werden. Es ist möglich, den drehbaren Tisch 11 und/oder die Haltescheibe 13g unbeweglich zu halten, um dadurch einen Rotationswiderstand aufgrund der Reibung zwischen dem drehbaren Tisch 11 oder der Haltescheibe 13g und dem Spiralkörper 400 zu erzeugen. Es ist ebenso möglich, mehr als zwei drehbare Tische vorzusehen.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Herstellung eines zylinderförmigen Stators, bei dem eine Anzahl von weichmagnetischen Lamellen mit identischer Dicke an einem Ende derart stetig in Längsrichtung gekrümmt ist, daß die Krümmung zu dem Ende hin, das das Zentrum der Spirale bildet, graduell zunimmt; wobei die magnetischen Lamellen nebeneinander angeordnet werden, um einen Spiralkörper auszubilden; und dann der Durchmesser des Spiralkörpers, der eine Anzahl an magnetischen Lamellen enthält, anschließend verkleinert wird, um einen zylinderförmigen Stator zu erhalten, welcher einen vorbestimmten äußeren Durchmesser aufweist, wobei der aus den magnetischen Lamellen ausgebildete Spiralkörper entlang zumindest einer Führungsfläche gleitet, um sich zu kontrahieren.
  2. Verfahren zur Herstellung eines zylinderförmigen Stators nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche aus einer an einem Zylinder ausgebildeten konischen Innenfläche gebildet wird, so daß der Spiralkörper durch Vorantreiben des Spiralkörpers in axialer Richtung hin zu dem Ende des Zylinders mit dem geringeren Durchmesser kontrahiert wird.
  3. Verfahren zur Herstellung eines zylinderförmigen Stators nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Lamellen in Richtung ihrer Dicke nebeneinander angeordnet und gruppiert werden, um eine Gruppe magnetischer Lamellen auszubilden, wobei diese anschließend bewegt wird, um den Spiralkörper auszubilden.
  4. Verfahren zur Herstellung eines zylinderförmigen Stators nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausbildung der Gruppe der magnetischen Lamellen zumindest ein Teil jeder magnetischen Lamelle, aus denen die Gruppe der magnetischen Lamellen ausgebildet ist, als geführter Abschnitt dient, der gegen die Führungsfläche stößt, um so die Gruppe der magnetischen Lamellen auszubilden.
  5. Verfahren zur Herstellung eines zylinderförmigen Stators nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der Gruppe der magnetischen Lamellen bei der Ausbildung des Spiralkörpers als geführter Abschnitt dient, so daß die magnetischen Lamellen der Gruppe der magnetischen Lamellen nacheinander in einen kreisförmigen Leit-Zylinder eingedrückt werden, während der geführte Abschnitt gegen die Innenfläche des kreisförmigen Leit-Zylinders gedrückt wird und der geführte Abschnitt entlang der Innenfläche des kreisförmigen Leitzylinders gleitet, um so den Spiralkörper auszubilden.
  6. Verfahren zur Herstellung eines zylinderförmigen Stators nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der geführte Abschnitt durch eine Gruppe konvexer Oberflächen definiert ist, welche von den konvexen Oberflächen gebildet werden, die an den gekrümmten inneren Enden der magnetischen Lamellen vorliegen.
  7. Verfahren zur Herstellung eines zylinderförmigen Stators nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leit-Zylinder an seiner Seitenfläche mit einer Einfügeöffnung versehen ist, durch die die konvexen Oberflächen der Gruppe magnetischer Lamellen nacheinander in den Leit-Zylinder eingebracht werden.
  8. Verfahren zur Herstellung eines zylinderförmigen Stators nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Lamellen bei der Ausbildung des Spiralkörpers derart in einen drehbaren Zylinder eingefügt wer den, daß die äußeren Enden der magnetischen Lamellen in den auf der Innenfläche des drehbaren Zylinders ausgebildeten Schlitzen geführt werden, um parallel zu dessen Achse zu verlaufen, und daß die inneren Enden der magnetischen Lamellen durch einen Leitstift geführt werden, der sich in axialer Richtung erstreckt, und wobei der drehbare Zylinder anschließend um seine Achse in Richtung der Spirale der magnetischen Lamellen gedreht wird.
  9. Verfahren zur Herstellung eines zylinderförmigen Stators nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiralkörper beim Verkleinern des Spiralkörpers derart in axialer Richtung in den Zylinder eingedrückt wird, daß die Achse des Zylinders im wesentlichen mit der Achse des Spiralkörpers fluchtet.
  10. Verfahren zur Herstellung eines zylinderförmigen Stators nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiralkörper nach seiner Kontraktion in einen Ring eingefügt wird, dessen Durchmesser zumindest nicht geringer ist, als der minimale Durchmesser des Zylinders.
  11. Verfahren zur Herstellung eines zylinderförmigen Stators nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß nur die magnetischen Lamellen verschweißt werden, während der Spiralkörper in den Ring eingefügt ist, um dadurch einen einstückigen Spiralkörper auszubilden.
  12. Verfahren zur Herstellung eines zylinderförmigen Stators nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiralkörper bei der Kontraktion auf einem drehbaren Tisch angeordnet wird, dessen Achse mit der Achse des Spiralkörpers fluchtet, und anschließend ein Rotor, der zum Erzeugen einer auf das Zentrum des Spiralkörpers gerichteten Kraft in eine Richtung rotiert, in Kontakt mit den äußeren Enden der magnetischen Lamellen gebracht wird, um die Kraft darauf aufzubringen und dadurch die magnetischen Lamellen in Richtung zum Zentrum des Spiralkörpers zu drücken.
  13. Verfahren zur Herstellung eines zylinderförmigen Stators nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle an der Drehachse des drehbaren Tisches vorgesehen ist, um die Lage der magnetischen Lamellen zu begrenzen, wenn diese in Richtung auf das Zentrum gedrückt werden.
DE19537362A 1994-10-06 1995-10-06 Verfahren zur Herstellung eines zylinderförmigen Stators Expired - Lifetime DE19537362B4 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP24307094 1994-10-06
JP6-243072 1994-10-06
JP24307294 1994-10-06
JP6-243070 1994-10-06
JP15053295A JP3553573B2 (ja) 1994-10-06 1995-06-16 円筒状ステータの製造方法
JP7-150532 1995-06-16

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19537362A1 DE19537362A1 (de) 1996-04-11
DE19537362B4 true DE19537362B4 (de) 2008-03-06

Family

ID=27319943

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19537362A Expired - Lifetime DE19537362B4 (de) 1994-10-06 1995-10-06 Verfahren zur Herstellung eines zylinderförmigen Stators

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19537362B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8669837B2 (en) 2009-08-27 2014-03-11 Vacuumschmelze Gmbh & Co. Kg Laminate stack comprising individual soft magnetic sheets, electromagnetic actuator, process for their manufacture and use of a soft magnetic laminate stack

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005034486A1 (de) 2005-07-20 2007-02-01 Vacuumschmelze Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung eines weichmagnetischen Kerns für Generatoren sowie Generator mit einem derartigen Kern
DE102015218421A1 (de) 2015-09-24 2017-03-30 Continental Automotive Gmbh Geblechter Magnetanker für eine elektromagnetische Betätigungsvorrichtung sowie Einspritzventil zum Zumessen eines Fluids

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE502063C (de) * 1927-09-16 1930-07-10 August Zopp Transformator mit geblaettertem Eisenkern
CH160857A (de) * 1931-12-30 1933-03-31 Zopp August Transformator.
GB1414949A (en) * 1974-02-05 1975-11-19 Laing Ingeborg Rotary magnetic machines
DE2845122A1 (de) * 1978-10-04 1980-04-17 Bbc Brown Boveri & Cie Magnetkerne fuer dreidimensionale magnetfelder
US4924130A (en) * 1988-04-21 1990-05-08 Antonino Fratta Reluctance synchronous electric machine having intrinsic phase correction means
JPH04365305A (ja) * 1991-06-13 1992-12-17 Nippondenso Co Ltd ソレノイド用ステータ

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE502063C (de) * 1927-09-16 1930-07-10 August Zopp Transformator mit geblaettertem Eisenkern
CH160857A (de) * 1931-12-30 1933-03-31 Zopp August Transformator.
GB1414949A (en) * 1974-02-05 1975-11-19 Laing Ingeborg Rotary magnetic machines
DE2845122A1 (de) * 1978-10-04 1980-04-17 Bbc Brown Boveri & Cie Magnetkerne fuer dreidimensionale magnetfelder
US4924130A (en) * 1988-04-21 1990-05-08 Antonino Fratta Reluctance synchronous electric machine having intrinsic phase correction means
JPH04365305A (ja) * 1991-06-13 1992-12-17 Nippondenso Co Ltd ソレノイド用ステータ

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8669837B2 (en) 2009-08-27 2014-03-11 Vacuumschmelze Gmbh & Co. Kg Laminate stack comprising individual soft magnetic sheets, electromagnetic actuator, process for their manufacture and use of a soft magnetic laminate stack
DE102009038730B4 (de) * 2009-08-27 2014-03-13 Vacuumschmelze Gmbh & Co. Kg Blechpaket aus weichmagnetischen Einzelblechen, elektromagnetischer Aktor und Verfahren zu deren Herstellung sowie Verwendung eines weichmagnetischen Blechpakets

Also Published As

Publication number Publication date
DE19537362A1 (de) 1996-04-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016100417B4 (de) Elektromagnetischer Aktuator
DE3013011C2 (de) Verfahren zum Anordnen von Wickelkopfisolierabschnitten im Stator einer elektrischen Maschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2832723A1 (de) Elektromagnetische bremse und verfahren zu ihrer herstellung
DE102008060091A1 (de) Solenoidanordnung mit geschlitztem Stator
DE2931685C2 (de) Elektromagnetische Stellvorrichtung
DE102015102166B4 (de) Rotor eines Elektromotors mit Magneten, die an einer Außenumfangsfläche des Rotorkerns angebracht sind, Elektromotor und Herstellungsverfahren eines Rotors für einen Elektromotor
DE2925062C2 (de)
EP3747031B1 (de) Umgeformter magnetkern für einen elektromagnetischen aktuator und verfahren zur herstellung
DE112022002915T5 (de) Spulenformgebungsvorrichtung für Statorspleißblöcke
DE2043607A1 (de) Vorrichtung zur Formung von Wick lungskopfen
DE102016219480A1 (de) Montagevorrichtung zum gleichzeitigen Einführen von Kupferstäben
WO2019076990A2 (de) VERFAHREN ZUM HERSTELLEN VON EINER ODER MEHREREN KONKAVEN AUSNEHMUNGEN AUF EINEM INSBESONDERE IM WESENTLICHEN ZYLINDRISCHEN GRUNDKÖRPER INSBESONDERE AUF EINEM MAGNETANKER ODER EINER RÜCKSCHLUSSPLATTE, MAGNETANKER, STÖßEL ODER RÜCKSCHLUSSPLATTEN, WELCHER EINE ODER MEHRERE NACH DIESEM VERFAHREN HERGESTELLTE AUSNEHMUNGEN AUFWEIST, SOWIE ELEKTROMAGNETISCHER AKTUATOR MIT EINEM DERARTIGEN MAGNETANKE, STÖßEL UND/ ODER EINER DERARTIGEN RÜCKSCHLUSSPLATTE
DE19537362B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines zylinderförmigen Stators
EP0904629A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einziehen von spulen in nuten von statorblechpaketen elektrischer maschinen
DE2846215A1 (de) Solenoid insbesondere fuer drahtdrucker
DE2309837C3 (de) Vorrichtung zum Abstreifen von Drahtspulen für elektrische Maschinen von einer Wickelschablone
DE4332055A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen einer Spulenanordnung
EP0021335B1 (de) Elektromagnetische Einrichtung für Druckstösselantrieb
DE2110410A1 (de) Mosaikdruckkopf
DE112004000403B4 (de) Kolbenmotorständer und Herstellungsverfahren davon
AT238812B (de) Verfahren und Vorrichtung zum wendelförmigen Wickeln eines Metallstreifens
DE1763258A1 (de) Vorrichtung zum Einziehen von Spulen in die Nuten von Statoren elektrischer Maschinen
DE3343390C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Wellenwicklungen und Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens
DE1513777A1 (de) Spulenwickelmaschine
DE3812726A1 (de) Vorrichtung zum einziehen von spulen in statoren von elektromotoren

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DENSO CORP., KARIYA, AICHI, JP

8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
R071 Expiry of right