DE1953622U - Heftleiste. - Google Patents

Heftleiste.

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DE1953622U
DE1953622U DEG35867U DEG0035867U DE1953622U DE 1953622 U DE1953622 U DE 1953622U DE G35867 U DEG35867 U DE G35867U DE G0035867 U DEG0035867 U DE G0035867U DE 1953622 U DE1953622 U DE 1953622U
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DE
Germany
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stapled
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lamella
stapling
staple
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Application number
DEG35867U
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English (en)
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Walter Gerth
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D3/00Book covers
    • B42D3/002Covers or strips provided with adhesive for binding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C9/00Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding
    • B42C9/0056Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding applying tape or covers precoated with adhesive to a stack of sheets
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    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

602028*18.1ί.66
WALTER GERTH · 2 Hamburg 53 · netzestrasse 19
17. November 1966
Heftleiste
Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist eine Heftleiste aus flexiblem Material, wie es von den Klarsiehttaschen für Ringbücher bekannt ist.
Die Heftleiste soll als Mittler dienen zwischen der Eingbuchmechanik und dem einzuheftenden Gut. Sie ist zur Aufnahme von ungeloehtem Schriftgut gedacht, insbesondere für geheftete, gefaltete oder mehrfach gefaltete Prospekte, Broschüren kleineren Umfangs sowie auch von Blätterstapeln, die vermittels der büroüblichen Drahtklammern geheftet wurden und nun hier fest eingeklebt werden können.
Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele des Anmeldungsgegenstandes, und zwar zeigt
Abb. 1 u. 3 eine Heftleiste mit Deckblättern in Verlängerung der lamellen,
Abb. 2 die Heftleiste für variable Stärken des einzuheftenden Gutes,
Abb. 4 eine Heftleiste für gleichbleibenden Umfang des einzuheftenden Gutes, z.B. Zeitschriften, Broschüren,
AbIo. 5 eine Heftleiste mit Schutzlamelle für weniger umfangreiche Schriftstücke, z.B. Prospektfaltblätter,
Abb. 6 eine Heftleiste für vorwiegend einzelne Blätter und Faltblätter,
Abb. 7 eine die Herstellung betreffende Möglichkeit der Abb. 6
Die Heftleisten der verschiedenen Ausführungsformen nach der Zeichnung haben gemeinsam, daß sie aus einem Verstärkungsstreifen a mit der bekannten Loehung für die Aufnahme in z.B. Ringbüchern bestehen, aus den lamellen b und dem als Haftkleber eingestellten Klebstoffauftrag c an der Innenseite der lamellen und mit der dazugehörigen Schutzfolie für den Klebstoff d. natürlich kann man den Verstärkungsstreifen a auch dafür ausbilden, daß.er in die bekannte Kipphebelmechanik o.a. eines Ordners aufgenommen werden kann, bzw. eingehängt werden kann.
Die Heftleiste hat die Aufgabe, als Mittler in relativ einfacher, sauberer, zeitgemäßer Weise die Aufnahme und Zusammenfassung von einzuheftendem Gut zum Ringbuch o.a. Ordner zu ermöglichen.
Zum Gebrauch wird die ausgestellte Lamelle aufgebogen, dann wird die Schutzfolie d von der lamelle abgezogen, welche die Verlängerung des Verstärkungsstreifens a bildet, und somiVder Klebstoffauftrag c freigelegt. Das einzuheftende Gut wird im spitzen Winkel zur mit Klebstoff versehenen Pläche der lamelle an den Anschlag g herangeführt und daran ausgerichtet heruntergedrückt, so daß ein Kontakt mit dem Klebstoff entstehen kann. Jetzt wird die Schutzfolie d von der ausgestellten, jetzt aufgebogenen lamelle b abgezogen und zunächst an
den Rücken des einzuheftenden Gutes angeklebt, dann an der Kante umgebogen und vermittels Druck auch hier ein Kontakt mit dem Klebstoff
> "."■■-■
hergestellt.
lip. AVb. 1 und 3, woTon Abb. 1 nur--eine anschauliche Übersieht geben, soll, sind die lamellen mit den Deckblättern e verlängert, die als Schutzblätter für das einzuheftende 0-u.t dienen sollen. Diese Deckblätter sollen 'vorzugsweise aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material sein.
In Abb. 2, 1 und 3 ist die Heftleiste für die Aufnahme verschiedener Stärken des einzuheftenden Öutes, z.B. Akten, aus deren Umfang nichts mehr entnommen werden darf oder soll, abgeschlossene Arbeiten, z.B. Manuskripte, Angebotszusammenstellungen p.a., ausgebildet. Ein Stapel Blätter wird vor dem Einkleben in die Heftleiste, wie schon anfangs gesagt, mit Heftklammern verbunden. Die ausgestellte Lamelle b ist im Material an mehreren Stellen durch MaterialsehWächungsnuten f, z.B. Abb. 3, verdünnt, so daß verschiedene Stärken eingestellt werden können. : : V
In der Abb. 4 ist eine Heftleiste dargestellt, wie sie für gleichbleibende Stärken des einzuheftenden Gi-utes Anwendung finden soll, z.B. für Broschüren, für Zeitschriften, Kataloge o.a. In Abb. 5 ist nur eine Lamelle mit Haftkleber beschichtet und mit der dazugehörigen Schutzfolie für den klebstoff versehen. Diese Ausführung ist geeignet für z.B. mehrfach gefaltete Prospektblätter, Hefte kleineren Umfangs o.a. Hier dient' die klebstofffreie Lamelle b dazu, die angelegte Kante des einzuheftenden Gutes am Anschlag g gegen die Möglichkeit des Herausreißens: zu schützen.. Abb. 6 und 7 ist besonders für einzelne Blätter gedacht, für Dpppelblätter, beispielsweise auch für Faltblätter, miie z.B. Prospekte, Konstruktionszeichnungen usw.. Zum Schutz für die Kante des einzuheftenden Gutes am Anschlag Qf ist der Ansatz einer Lamelle neben dem Anschlag gebildet.
ATdId. 7 zeigt ein AusführungslDeispier von AIdId. 6, wie es aus verschweißten Polien hergestellt werden kann. Der Yerstärkungsstreifen a kann auch zwischen den lolien eine allgemein Übliche Verstärkungseinlage aufweisen.

Claims (6)

RA. 602 028*18.11.66 WALTER GERTH · 2 HAMBURG 53 · NETZESTRASSE 19 17. November 1966 .Ansprüche
1. Heftleiste, gekennzeichnet dadurch, daß eine Längshälfte als VerstärkungsstreifenCa) vermittels Löcher oder Dureh-"brüche so ausgebildet ist, daß eine Aufnahme in dem an sieh bekannten Ringbuch oder Ordner möglieh ist, die andere Iängshälfte vermittels mit als Haftkleber eingestelltem Klebstoff und dessen Schutzfolie versehener Lamellen (b) in der Lage ist, einzuheftendes Gut aufzunehmen.
2. Heftleiste nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die ausgestellte der beiden Lamellen ffiaterialschwäehungsnuten (f) aufweist, so daß es möglieh wird, einzuheftendes Gut verschiedener Stärke aufzunehmen.
3. Heftleiste nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Lamellen durch Deckblätter (e) zum Schütze des einzuheftenden Gutes verlängert sind.
4. Heftleiste nach Anspruch Iu. 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Lamelle einen Klebstoffauftrag mit der dazugehörigen Schutzfolie aufweist, während die zweite Lamelle den Schutz für die Kante des einzuheftenden Gutes übernimmt.
-ζ-
5. Heftleiste nach Anspruch 1,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lamelle nur als Ansatz ausgebildet ist.
6. Heftleiste nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lamellen aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material bestehen.
DEG35867U 1966-11-18 1966-11-18 Heftleiste. Expired DE1953622U (de)

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DEG35867U DE1953622U (de) 1966-11-18 1966-11-18 Heftleiste.

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DEG35867U DE1953622U (de) 1966-11-18 1966-11-18 Heftleiste.

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DE1953622U true DE1953622U (de) 1967-01-19

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