DE19536134A1 - Markise - Google Patents
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- E04F10/06—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
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- E04F10/0648—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with mechanisms for unrolling or balancing the blind acting on the roller tube
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- E04F10/0611—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind
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- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/68—Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
- E06B9/76—Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive using crank handles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Markise nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Markise ist beispielsweise durch die DE-C1-40 14 962 bekannt. Die
Markise ist dort mit einer Bremsvorrichtung versehen, die durch mindestens eine
Bremsfeder in Form einer Schraubenfeder gebildet ist, die zwischen dem
angetriebenen Zahnrad des Getriebes und einem mit dem Getriebegehäuse fest
verbundenen Stück angeordnet ist und die mit einem abgewinkelten Ende in einer
Nut gehalten wird, die sich in einer mit diesem Zahnrad fest verbundenen Nabe
befindet, wobei dieses Zahnrad das Wickelrohr trägt. Diese Bremsvorrichtung
verhindert ein selbständiges und ungewolltes Abwickeln des Markisentuchs und
gleichzeitig Vibrationen des Wickelrohrs während bestimmter Arbeitslagen der
Ausfallarme.
Ein Nachteil dieser Markisen besteht darin, daß in der Anfangs-Aufwickelphase, in
der die Ausfallarme ihren maximalen Winkel einschließen, erhebliche Kraft
aufgewendet werden muß, um den Wickelvorgang einleiten zu können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die Markise so zu verbessern, daß
der Aufwickelvorgang insbesondere bei voll ausfahrbaren Markisen merklich
erleichtert wird.
Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn es sich um
ein Hilfmittel handelt, das in einer bestimmten Bewegungsphase, nämlich
Endphase, der Ausfallarme mit denselben zusammenarbeitet, wobei in der
Ausfahr-Endphase die Energie der Federn dazu genutzt wird, die Servoeinrichtung
zu laden, während zu Beginn des Wickelvorgangs die Energie der Servoeinrichtung
dazu genutzt wird, den Wickelvorgang kraftsparender einleiten zu können.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus
den Unteransprüchen hervor.
Eine einfache Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß ein Lagerbolzen einen
Bund, einen von der einen Bundseite ausgehenden Zapfenteil und einen von der
anderen Bundseite ausgehenden Lagerabschnitt aufweist, daß der Zapfenteil in
der Lagerplatte des Gegenlagers lösbar befestigt ist und auf dem Zapfenteil das
Wickelrohr gelagert ist, daß auf dem Lagerabschnitt eine Anschlagscheibe
drehbar gelagert ist, die eine zum Bund hin liegende, durch einen radialen Steg
unterbrochene, kreisringförmige Ausnehmung hat, in die ein am Bund befestigter
Stift ragt, daß die Anschlagscheibe auf der dem Bund abgewandten Seite mit
einem Ende einer Hülse fest verbunden ist, daß der Lagerbolzen auf der Seite des
Lagerabschnitts axial mit einer Spindel fest verbunden ist, auf der ein mit dem
anderen Hülsenende fest verbundener Anschlagring gelagert ist, daß in der Hülse
auf der Spindel eine einerseits am Lagerabschnitt und andererseits am
Anschlagring befestigte Torsionsfeder vorgesehen ist, daß auf einem außerhalb
der Hülse liegenden Gewindeteil der Spindel eine Laufmutter läuft, die mit ihrer
Umfangsfläche im Wickelrohr radial unverdrehbar und axial verschiebbar gelagert
ist, und daß Anschlagring und Laufmutter mit jeweils mindestens einem radialen
Anschlag versehen sind, wobei diese Anschläge miteinander koppelbar sind.
Vorzugsweise ist der Zapfenteil mit einem von außen betätigbaren Mittel zur
Drehung des Lagerbolzens in der Lagerplatte versehen.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer Markise in einer Ansicht schräg von oben,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Arretierungsvorrichtung
und der Servofedervorrichtung an der Stelle des Gegenlagers und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Markise hat eine an einer Hauswand oder dergleichen zu
befestigende Trageinrichtung, die mit einem in Lagerplatten 30, (30′) drehbar
gelagerten Wickelrohr 34 versehen ist. Das Wickelrohr 34 ist mittels eines
Getriebes 32 bewegbar, und zwar über eine ein- bzw. aushängbare Kurbelstange
26, die in eine Betätigungsöse 28 einhängbar ist. An einem zwischen den
Lagerplatten 30 angeordneten Tragrohr 24 sind zwei Ausfallarme befestigt, von
denen nur einer, der Ausfallarm 16, gezeigt ist. Der Ausfallarm 16 besteht aus
zwei mittels eines Gelenks 22 gelenkig miteinander verbundenen Schenkeln 18, 20,
von denen der Schenkel 18 an einem mit der Tragwelle verbundenen Teil 36
mittels eines Gelenks 38 und der Schenkel 20 an einem das Markisentuch 14
spannenden Fallrohr 10 mittels eines Gelenks 22′ drehbar befestigt ist. Das
Fallrohr 10 kann auch einen Volant 12 tragen. Die Gelenke 22, 22′, 38
gewährleisten das Zusammenklappen des Ausfallarms 16 in einer Ebene. Die
Schenkel 18, 20 sind als Rohre ausgebildet. Im Inneren des rohrförmigen
Schenkels 20 ist in nicht dargestellter Weise eine Zugfeder angeordnet, die
einerseits am Gelenk 22′ und andererseits über ein durch den rohrförmigen
Schenkel 18 verlaufendes, nicht dargestelltes Seil am Gelenk 38 befestigbar ist.
Diese Zugfeder ist stets gespannt, so daß sie im Sinne eines
Auseinanderklappens der Schenkel 18, 20 wirkt. Beim Verdrehen der
Betätigungsöse 28 mittels der Kurbelstange 26 bewegt sich das Fallrohr 10 in
Richtung des Doppelpfeils 13. Das Teil 36 kann als Neigungsverstelleinrichtung
ausgebildet sein, bei deren Betätigung das Fallrohr 10 in Richtung des
Doppelpfeils 15 bewegbar ist.
Ein Teil des in Fig. 1 nicht sichtbaren Gegenlagers für das Wickelrohr 34 ist
zusammen mit der erfindungsgemäßen Arretierungsvorrichtung und
Servofedervorrichtung in den Fig. 2 und 3 dargestellt.
In Fig. 2 ist ein runder Lagerbolzen 40 mit einem Bund 41, einem von der einen
Bundseite ausgehenden Zapfenteil 42 und einem von der anderen Bundseite
ausgehenden Lagerabschnitt 43 gezeigt. Der Zapfenteil 42 durchquert axialseitig
einen Tuchrohradapter 4, ist in der einen Lagerplatte 1 des Gegenlagers lösbar
befestigt und in seiner Umfangsrichtung einstellbar. Auf dem Lagerabschnitt 43
ist eine Anschlagscheibe 44 in Form eines Ringes drehbar gelagert, die einen zum
Bund 41 hin liegende, durch einen radialen Steg 45 unterbrochene, kreisförmige
Ausnehmung 46 aufweist, in die ein am Bund befestigter Stift 47 ragt und die
Schwenkbewegung der Anschlagscheibe 44 unterbricht. Die Anschlagscheibe 44
mit der durchgehenden Ausnehmung 46 ist auf der dem Bund 41 abgewandten
Seite mit einem Ende einer Hülse 48 fest verbunden. Der Lagerbolzen 40 ist auf
der Seite des Lagerabschnittes 43 axial mit einem zylindrischen Stück 49 fest
verbunden, auf dem ein mit dem anderen Hülsendende fest verbundener
Anschlagring 50 gelagert ist. In der Hülse 48 ist auf dem Stück 49 eine einerseits
am Lagerabschnitt 43 und andererseits am Anschlagring 50 befestigte
Torsionsfeder 51 vorgesehen. Hierbei ist die Torsionsfeder 51 mit einem
abgewinkelten Ende 52 in einer achsparallelen Bohrung des Lagerabschnitts 43
und mit einem angewinkelten anderen Ende 53 in einer achsparallelen Bohrung
des Anschlagrings 50 festgelegt. Auf einem außerhalb der Hülse 48 liegenden
Gewindeteil 54 des Stückes 49 läuft eine Laufmutter 55, die mit ihrer
Umfangsfläche im Wickelrohr 34 radial unverdrehbar und axial verschiebbar
gelagert ist. Der Anschlagring 50 weist zwei radiale Anschläge 56 auf, während
die Laufmutter 55 mit zwei radialen und axial vorstehenden Anschlägen 57
versehen ist. Die Anschläge 56, 57 sind miteinander koppelbar. Der Bund 41 ist
mit dem Stück 49 mittels einer Zylinderkopfschraube 11 und einer Distanzbuchse
9 verbunden.
Die Wirkungsweise der Abwickelarretierungsvorrichtung und der
Servofedervorrichtung gemäß der Erindung ist folgende: Beim Abwickeln des
Markisentuchs 14 mittels der Kurbelstange 26 spreizt die im Schenkel 20
angeordnete Feder die Schenkel 18, 20 auseinander. Bei diesem Abwickelvorgang
wird die Laufmutter 55 aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung auf der Spindel in
Richtung auf die Anschläge 56 transportiert. Ist die Abwickelsollstellung des
Markisentuchs 14 fast erreicht, schlagen die Anschläge 56, 57 (und
gegebenenfalls weitere Anschläge) aneinander. Dadurch werden der Anschlagring
50, die Hülse 48 und die Anschlagscheibe 44 mitgenommen. Die Torsionsfeder
51 wird gespannt (wobei sie ihren Querschnitt verringert). Dabei wird die
Anschlagscheibe 44 auf dem Stift 47 solange geführt, bis dieser Stift am Steg 45
anschlägt. In diesem Moment ist das Wickelrohr 34 unter Vorspannung der
Torsionsfeder 51 arretiert. Eine weitere Abwicklung des Markisentuchs 14 wird
somit verhindert. Die Federkraft der Zugfeder im Schenkel 20 sorgt dafür, daß das
Markisentuch 14 straff gespannt bleibt. Durch das Anschlagen des Stegs 45 am
Stift 47 wird gleichzeitig die Vorspannung der Torsionsfeder 51 begrenzt.
Beim Aufwickelvorgang wird die Kurbelstange 26 in Gegenrichtung gedreht. Dabei
wird die Kurbeldrehbewegung durch die vorgespannte Torsionsfeder 51
unterstützt, bis die Anschläge 56, 57 außer Eingriff geraten. Diese
Kraftunterstützung ist besonders dann wichtig, wenn der Ausfallarm 16 sich in
fast gestreckter Stellung befindet, weil dann die mit der Kurbelstange 26
aufzuwendende Aufwickelkraft sehr groß ist. Die Laufmutter 55 läuft dann mit
ihrem Innengewinde auf dem Gewindeteil 54 von der Hülse 48 fort, bis das
Markisentuch 14 ganz aufgewickelt ist.
Ein wichtiger Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Benutzer die
Abwickelsollstellung beliebig wählen kann. Zu diesem Zweck wird das
Markisentuch 14 bis in die vorgesehene Abwickelsollstellung abgewickelt. Dann
wird eine nicht dargestellte Klemmschraube soweit gelöst, daß der Zapfenteil 42
im Loch der Lagerplatte 1 des Gegenlagers drehbar ist. Dann wird der erwähnte
Schlüssel auf den Vierkant 58 gestreckt und das Stück 49 solange gedreht, bis
die Laufmutter 55 mit ihrem Anschlag 57 an den Anschlag 56 des Anschlagrings
56 anschlägt und darauffolgend die Torsionsfeder 51 vorgespannt wird und der
Steg 45 am Stift 47 anschlägt. In dieser Stellung des Zapfenteils 42 wird
schließlich die genannte Klemmschraube wieder festgezogen und damit der
Zapfenteil 42 im Lagerplattenloch festgeklemmt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch das Vorsehen der
Anschläge 56, 57 eine genaue Einstellung der Abwickelsollstellung möglich ist
und ein mögliches Festlaufen der Laufmutter 55 am Anschlagring 50 verhindert
wird.
Claims (9)
1. Markise mit einem Wickelrohr (34), einem Getriebe (32), einem
Markisentuch (14) sowie federvorgespannten Ausfallarmen (16),
gekennzeichnet durch
eine Servoeinrichtung (51), die in der Ausfahr-Endphase und der Einfahr-
Anfangsphase der Ausfallarme (16) mit dem Wickelrohr (34) in
Wirkverbindung steht.
2. Markise nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Servoeinrichtung (51) in der Ausfahrendphase mit dem Getriebe
(32) zusammenarbeitet.
3. Markise nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Servoreinrichtung (51) innerhalb des Wickelrohres (34) angeordnet
ist.
4. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Servoeinrichtung (51) als eine kraftunterstützende
Servofedervorrichtung ausgebildet ist.
5. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Servoeinrichtung unmittelbar mit dem Getriebe in Wirkverbindung
steht bzw. in bezug auf das Getriebe (32) am gegenüberliegenden Ende des
Wickelrohres (34) positioniert ist.
6. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 5, deren Ausfallarme eine zum
Abwickeln ausreichende Kraft auf das Markisentuch ausüben,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Servoeinrichtung (51) mit einer einstellbaren, die Abwickeldrehung
des Wickelrohrs (34) begrenzenden Arretierungsvorrichtung (55, 50, 48,
44, 47) zusammenarbeitet.
7. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit Lagerplatten aufweisenden
Tragmitteln für das Wickelrohr,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Lagerbolzen (40) einen Bund (41), einen von der einen Bundseite
ausgehenden Zapfenteil (42) und einen von der anderen Bundseite
ausgehenden Lagerabschnitt (43) aufweist, daß der Zapfenteil (42) in der
Lagerplatte des Gegenlagers lösbar befestigt ist und auf dem Zapfenteil
(42) das Wickelrohr (34) gelagert ist, daß auf dem Lagerabschnitt (43) eine
Anschlagscheibe (44) drehbar gelagert ist, die eine zum Bund hin liegende,
durch einen radialen Steg (45) unterbrochene, kreisringförmige
Ausnehmung (46) hat, in die ein am Bund befestigter Stift (47) ragt, daß
die Anschlagscheibe (44) auf der dem Bund abgewandten Seite mit einem
Ende einer Hülse (48) fest verbunden ist, daß der Lagerbolzen (40) auf der
Seite des Lagerabschnitts (43) axial mit einem Stück (49) fest verbunden
ist, auf der ein mit dem anderen Hülsenende fest verbundener
Anschlagring (50) gelagert ist, daß in der Hülse (48) auf dem Stück (49)
eine einerseits am Lagerabschnitt (43) und andererseits am Anschlagring
(56) befestigte Torsionsfeder (51) vorgesehen ist, daß auf einem außerhalb
der Hülse (48) liegenden Gewindeteil (54) des Stückes (49) eine Laufmutter
(55) läuft, die mit ihrer Umfangsfläche im Wickelrohr (34) radial
unverdrehbar und axial verschiebbar gelagert ist, und daß Anschlagring
(50) und Laufmutter (55) mit jeweils mindestens einem radialen Anschlag
(56, 57) versehen sind, wobei diese Anschläge miteinander koppelbar sind.
8. Markise nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfenteil (42) mit einem von außen betätigbaren Mittel (58) zur
Drehung des Lagerbolzens (40) in der Lagerplatte (30′) versehen ist.
9. Servoreinrichtung für Markisen mit einem Wickelrohr (34), einem Gewinde
(32), einem Markisentuch (14) sowie federvorgespannte Ausfallarme (16),
dadurch gekennzeichnet,
daß sie in der Ausfahrendphase und der Einfahr-Anfangsphase der
Ausfallarme (16) mit dem Wickelrohr in Wirkverbindung steht.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995136134 DE19536134A1 (de) | 1995-09-28 | 1995-09-28 | Markise |
AU51012/96A AU5101296A (en) | 1995-09-28 | 1996-03-05 | Awning |
PCT/EP1996/000910 WO1997012103A1 (de) | 1995-09-28 | 1996-03-05 | Markise |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995136134 DE19536134A1 (de) | 1995-09-28 | 1995-09-28 | Markise |
Publications (1)
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DE19536134A1 true DE19536134A1 (de) | 1997-04-03 |
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ID=7773453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995136134 Withdrawn DE19536134A1 (de) | 1995-09-28 | 1995-09-28 | Markise |
Country Status (3)
Country | Link |
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AU (1) | AU5101296A (de) |
DE (1) | DE19536134A1 (de) |
WO (1) | WO1997012103A1 (de) |
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- 1995-09-28 DE DE1995136134 patent/DE19536134A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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AU5101296A (en) | 1997-04-17 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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