DE19536036C2 - Schrittvorschub-Bearbeitungssystem - Google Patents

Schrittvorschub-Bearbeitungssystem

Info

Publication number
DE19536036C2
DE19536036C2 DE19536036A DE19536036A DE19536036C2 DE 19536036 C2 DE19536036 C2 DE 19536036C2 DE 19536036 A DE19536036 A DE 19536036A DE 19536036 A DE19536036 A DE 19536036A DE 19536036 C2 DE19536036 C2 DE 19536036C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machining
workpiece
plunger
piston
processing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19536036A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19536036A1 (de
Inventor
Shoji Futamura
Keizo Unno
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INST TECH PRECISION ENG
Institute of Technology Precision Electrical Discharge Works
Original Assignee
INST TECH PRECISION ENG
Institute of Technology Precision Electrical Discharge Works
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INST TECH PRECISION ENG, Institute of Technology Precision Electrical Discharge Works filed Critical INST TECH PRECISION ENG
Publication of DE19536036A1 publication Critical patent/DE19536036A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19536036C2 publication Critical patent/DE19536036C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/06Platens or press rams
    • B30B15/068Drive connections, e.g. pivotal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/20Deep-drawing
    • B21D22/206Deep-drawing articles from a strip in several steps, the articles being coherent with the strip during the operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D35/00Combined processes according to or processes combined with methods covered by groups B21D1/00 - B21D31/00
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/51Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling
    • Y10T29/5116Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling forging and bending, cutting or punching
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/51Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling
    • Y10T29/5197Multiple stations working strip material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/51Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling
    • Y10T29/5198Continuous strip

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein System gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Schrittvorschub-Bearbeitungssystem, in welchem ein Werkstück Stanz-, Biege-, Tiefzieh- oder anderen Bearbeitungsprozessen unterworfen wird, wobei alle Bearbeitungsprozesse durch auf­ einanderfolgenden Schrittvorschub des Werkstückes zum folgen­ den Prozeß, um dem Werkstück jeweils eine Bearbeitung hinzuzu­ fügen bis der gesamte Bearbeitungsvorgang mit dem Endprozeß vervollständigt wird, in einem einzigen System durchgeführt werden, und insbesondere auf ein Schrittvorschub-Bearbeitungs­ system, das einen einfachen Aufbau der Antriebseinheit auf­ weist und bei dem eine geringe Arbeitsenergie erforderlich ist.
Wenn ein Metallblecherzeugnis einer vorherbestimmten Form dadurch hergestellt wird, daß ein Blechmaterial, wie Stahl­ blech, gestanzt, gebogen, tiefgezogen, gepreßt und anderen Be­ arbeitungsvorgängen unterworfen wird, sind üblicherweise ver­ schiedene Prozesse einbezogen. Wenn eine große Anzahl von Me­ tallblecherzeugnissen hergestellt wird, wird jeder Bearbei­ tungsprozeß oder jede Bearbeitungsstufe einzeln, in einer Ein­ zelbearbeitungsform an dem Werkstück ausgeführt, und danach wird das Werkstück dem nächsten Bearbeitungsschritt zugeführt, um weitere Bearbeitungen an ihm vorzunehmen, bis alle Bearbei­ tungsschritte abgeschlossen sind. Die Art der Bearbeitungs­ form, die in einem solchen System benutzt wird, wird allgemein als Schrittvorschub-Bearbeitungsform bezeichnet. Die Schritt­ vorschub-Bearbeitungsform ist sehr leistungsfähig, weil ein einzelnes Metallblecherzeugnis z. B. in einem Arbeitsdurchlauf der Presse erhalten werden kann.
Die bekannte Schrittvorschub-Bearbeitungsform hat eine An­ zahl von Vorteilen, wie eine hohe Produktionsrate, kürzere Produktdurchlaufzeiten vom Beginn der Bearbeitung des Werk­ stücks bis zur Vollendung der Bearbeitung, weniger arbeitsauf­ wendige Vorgänge in den Zwischenschritten, und Massenprodukti­ on mit wenigen Bedienungspersonen, wobei jedoch die folgenden Nachteile gegeben sind.
Wenn mehrere Paare von Ober- und Unterwerkzeugen in eine einzelne Schrittvorschub-Form einbezogen werden müssen, wird der Aufbau der Form kompliziert und erfordert eine hochpräzise Formherstellungstechnologie. Das führt zu langen Herstellungs­ zeiträumen und zu hohen Herstellungskosten.
Ferner muß die gesamte Form demontiert werden, um eine teilweise beschädigte Form zu reparieren und einzustellen, und die Einstellvorgänge sind sehr schwierig und erfordern viel Zeit und Mühe. Wenn Werkstücke, die geringfügig unterschiedli­ che Formen und Größen haben, benutzt werden um eine breite Vielfalt von Erzeugnissen in kleiner Menge herzustellen, müs­ sen Formen für diese unterschiedlichen Produktformen und - größen angefertigt werden, woraus erhöhte Kosten für die For­ men resultieren. Deshalb kann die bekannte Schrittvorschub- Bearbeitungsform nicht für das sogenannte flexible Fertigungs­ system (FMS) genutzt werden, welches in den letzten Jahren an Popularität gewonnen hat.
Um diese Probleme zu lösen, hat der vorliegende Anmelder Patentanmeldungen für Schrittvorschub-Bearbeitungssysteme ein­ gereicht, die einen einfachen Aufbau zeigen und bei denen teilweise Anpassungen und andere Arbeitsgänge leicht ausge­ führt werden können (Japanische Patentanmeldungen Nummer Hei- 2(1990)-121760 und Hei-2(1990)-121761; siehe EP 0456205 A1.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels ei­ nes Schrittvorschub-Bearbeitungssystems, das dieser Erfindung zugrunde liegt. In Fig. 1 beziehen sich die Bezugszahlen 100-500 auf Bearbeitungseinheiten, welche auf einer Grundplatte 1 z. B. in Abständen 2P (P sei die Vorschubschrittweite eines Werkstückes) in der Vorschubrichtung des Werkstückes (nicht gezeigt), angeordnet sind. Diese Bearbeitungseinrichtungen 100-500 umfassen Paare von Ober- und Unterwerkzeugen, die ei­ ner Vielzahl von Bearbeitungsprozessen entsprechen. Im Folgen­ den wird der Aufbau der Bearbeitungseinheiten beschrieben, wo­ bei die Bearbeitungseinheit 100 als Beispiel genommen wird.
Bezugszahl 101 bezieht sich auf einen Bearbeitungseinhei­ tenträger, der im wesentlichen u-förmig ausgebildet ist und an seinem unteren Ende einen einstückig angeformten Schwalben­ schwanz 102 aufweist, welcher in eine Schwalbenschwanznut 103 eingreift, die auf der Grundplatte 1 so vorgesehen ist, daß die Bewegung der Bearbeitungseinheit 101 in der Vorschubrich­ tung des Werkstückes eingestellt, und die Bewegung des Werk­ stückes in der Richtung senkrecht zur Vorschubrichtung des Werkstückes eingeschränkt werden kann. Bezugszahl 104 bezieht sich auf eine Bewegungseinstellvorrichtung, 105 auf eine Klemmvorrichtung, und 106 auf einen hydraulischen Zylinder, der auf dem oberen Ende des Bearbeitungseinheitenträgers 101 vorgesehen ist. Bezugszahl 107 bezieht sich auf ein Lagemeßin­ strument, das an der Seite des hydraulischen Zylinders 106 vorgesehen ist.
Bezugszahl 108 bezieht sich auf eine Kassette, die im we­ sentlichen u-förmig ausgebildet ist und im oberen Teil, ein senkrecht bewegbares Ober- oder Unterwerkzeug (keines von bei­ den ist in der Figur gezeigt) aufweist, und einem Unter- oder Oberwerkzeug (keines von beiden ist in der Figur gezeigt), das zu dem zuvor erwähnten Ober- oder Unterwerkzeug paßt und auf dem unteren Teil auswechselbar auf dem Bearbeitungseinheiten­ träger 101 vorgesehen ist. Die Kassette 108 wird dadurch in die richtige Lage gebracht, daß sie in die Positionierelemente 309 und 310 eingreift, wie es bei der Bearbeitungseinheit 300 gezeigt ist. Bezugszahl 111 bezieht sich auf eine Klemmschrau­ be. D. h., die Kassette 108 kann durch befestigen an dem Bear­ beitungseinheitenträger 101 über die Positionierelemente (nicht gezeigt; Es sei verwiesen auf die Bezugszahlen 309 und 310 in der Bearbeitungseinheit 300.) in eine vorbestimmte Lage gebracht, und dort durch das Festziehen der Klemmschraube 111 fest angebracht werden. Nachdem die Kassette 108 in dieser Stellung arretiert ist, wird eine Antriebsstange (nicht ge­ zeigt) des hydraulischen Zylinders 106 mit einem Ober- oder Unterwerkzeug verbunden, das in senkrecht bewegbarer Weise vorgesehen ist, wie zuvor beschrieben.
Die Fig. 2A und 2B sind eine Ansicht von oben und ein Schnitt, die ein Beispiel des Bearbeitungszustandes eines Werkstücks veranschaulichen. Gleiche Teile sind mit denselben Bezugszahlen bezeichnet, wie in Fig. 1 gezeigt. In den Fig. 2A und 2B stellt Bezugszahl 2 ein Werkstück dar, welches ab­ satzweise mit der Schrittweite P in Pfeilrichtung vorgeschoben wird. D. h., das Werkstück 2 wird in den Zwischenraum zwischen einem Ober- und Unterwerkzeug schrittvorgeschoben, der in der Kassette 108 (dasselbe gilt für die anderen Kassetten) vorge­ sehen ist. In den Fig. 1, 2A und 2B sind die Bearbeitungs­ einheiten 100-500 dafür vorgesehen, den Prozeß für die Bear­ beitung von Führungslöchern 3, den Prozeß für die Bearbeitung von kreisbogenförmigen Schlitzen 4 und die Prozesse des ersten und dritten Tiefzieharbeitsgangs auszuführen.
Die Bearbeitungseinheit 100 weist ein Ober- und ein Unter­ werkzeug für die Anfertigung der Führungslöcher 3 und Führun­ gen (nicht gezeigt) für das Eingreifen in die Führungslöcher 3 auf, die an den Positionen P, auf der Abgabeseite, gesehen in der Richtung in der das Werkstück 2 zugeführt wird, angeordnet sind. Weil die Bearbeitungseinheit 100 eingesetzt wird um je­ weils die Führungslöcher 3 zu stanzen, greifen die Führungen folglich in die ausgestanzten Führungslöcher 3 ein, um das Werkstück 2 vor einer ungewollten Verschiebung zu sichern und die Bearbeitungsgenauigkeit zu erhalten.
Die kreisbogenförmigen Schlitze 4 werden in der Bearbei­ tungseinheit 200 in das Werkstück 2 eingebracht. In der Bear­ beitungseinheit 300 erfolgt der erste Tiefzieharbeitsgang um einen napfförmigen Vorsprung auf dem Werkstück 2 auszubilden, während die kreisbogenförmigen Schlitze 4 in der Breite zu kreisbogenförmigen Nuten 6 erweitert werden. In der Bearbei­ tungseinheit 400 erfolgt der zweite Tiefzieharbeitsgang, und es werden Flanschlöcher 7 ausgebildet, und die Höhe des Vor­ sprungs 5 wird vergrößert. In der Bearbeitungseinheit 500 er­ folgt der dritte Tiefzieharbeitsgang, und die Höhe des Vor­ sprungs 5 wird weiter, bis zu einem vorbestimmten Maß, vergrö­ ßert. Obwohl in der Figur nicht gezeigt, werden Kantenbearbei­ tung und andere Arbeitsgänge ebenfalls ausgeführt, um ein Me­ tallblecherzeugnis einer vorbestimmten Form zu erhalten. In den Bearbeitungseinheiten 200-500 wird das Ausrichten eben­ falls mit Hilfe der Führungen ausgeführt, die dafür vorgesehen sind in die Führungslöcher einzugreifen, um einen vorgegebenen Genauigkeitsgrad zu erhalten.
Das Schrittvorschub-Bearbeitungssystem mit dem zuvor be­ schriebenen Aufbau ist einfacher aufgebaut als die bekannten Schrittvorschubformen, leicht herzustellen und kann selbst in einer Fertigungsanlage für die Herstellung einer breiten Viel­ falt von Erzeugnissen in kleinen Mengen eine hochleistungs­ fähige Bearbeitung liefern, jedoch es weist die folgenden Pro­ bleme auf.
Die Bearbeitungseinheiten 100-500 werden durch einen hy­ draulischen Zylinder 106 und weitere Zylinder, die im oberen Teil vorgesehen sind, betrieben. Im allgemeinen ist die Ar­ beitsgeschwindigkeit eines hydraulischen Zylinders aufgrund seines Aufbaus langsamer als diejenige anderer mechanischer Antriebsvorrichtungen, wie des Kurbelmechanismus. Daraus er­ gibt sich eine langsame Bearbeitungsgeschwindigkeit für das Gesamtsystem.
Ferner macht es die Tatsache, daß jede der Bearbeitungs­ einheiten 100-500 ihren eigenen, unabhängigen hydraulischen Zylinder hat, möglich, wahlweise irgendeine Bearbeitungsein­ heit in einen inaktiven Zustand zu versetzen, während eine größere Menge von Betriebsfluid erforderlich ist, um alle hy­ draulischen Zylinder zu betreiben. Dies führt zu einer Erhö­ hung der Kapazität der hydraulischen Pumpen, welche eine hy­ draulische Einheit bilden, und zu einer Zunahme der erforder­ lichen Energie.
Weiterhin muß der Bearbeitungseinheitenträger (dies be­ zieht sich z. B. auf Bezugszahl 101 in Fig. 1), welcher einen Teil der Bearbeitungseinheit bildet, einen robusten Aufbau ha­ ben, weil die Rückwirkungskraft auf den hydraulischen Zylinder 106 auf den Bearbeitungseinheitenträger übertragen wird, wenn der hydraulische Zylinder 106 betätigt wird. Dies vergrößert die Abmessungen des Bearbeitungseinheitenträgers 101 und der anderen Träger, sowie diejenige des Schrittvorschub- Bearbeitungssystems.
In der EP 04 56 205 A1 ist ein Schrittvorschub- Bearbeitungssystem mit den Merkmalen des Oberbegriffs des An­ spruchs 1 beschrieben. Bei diesem Schrittvorschub-Bearbei­ tungssystem werden die Bearbeitungseinheiten einzeln angetrie­ ben, was einen erheblichen konstruktiven Aufwand mit sich bringt.
In der DE 39 35 498 A1 ist eine Preßeinrichtung beschrie­ ben, mit der bekannte Revolverteller-Systeme, Werkzeug- Kassettensysteme und Systeme mit Vielfach-Stanzkopf ersetzt werden können. Die Einrichtung besitzt eine Grundplatte mit Stempeln und eine zweite Grundplatte mit Matrizen. Zumindest einige der Stempel werden mittels eines einzigen, gemeinsamen Betätigungsorgans, welches mit Hilfe von Zwischengliedern den Druck auf die Stempel verteilt, betätigt. Die Zwischenglieder sind ein- und ausschaltbar, so daß wahlweise einzelne Stempel mit Druck beaufschlagbar sind. Das Ein- und Aussschalten wird dadurch ermöglicht, daß die Zwischenglieder zwei gegeneinander verschiebbare Teile aufweisen, zwischen denen ein Zwischenraum ausgebildet ist, der wahlweise mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllt wird oder nicht; hierdurch kann der untere Teil des Zwischengliedes von dem oberen entkoppelt werden. Diese Anord­ nung hat den Nachteil, daß sich der obere Teil des Zwi­ schengliedes bei jedem Hub gegen den unteren verschiebt, wenn der jeweilige Stempel abgeschaltet ist, wodurch die Abdichtung des Zwischenraums leidet, was eine häufigere Wartung erfor­ dert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schrittvor­ schub-Bearbeitungssystem dahingehend zu verbessern, daß es we­ niger Energie für seine Antriebsvorrichtung benötigt, einen kompakten Aufbau aufweist und wartungsarm ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 6 gelöst.
Die Erfindung besteht darin, daß ein Schrittvorschub- Bearbeitungssystem eine Vielzahl von Bearbeitungseinheiten aufweist, die in der zuvor beschriebenen Weise angeordnet sind, in denen ein Stößel, der einen Teil der Bearbeitungsein­ heit darstellt, senkrecht bewegbar am oberen Ende des Bearbei­ tungseinheitenträgers vorgesehen ist, ein hydraulischer Zylin­ der in der Bearbeitungseinheit oder dem Stößel vorgesehen ist, ein Kolben senkrecht bewegbar in dem hydraulischen Zylinder vorgesehen ist, eine Antriebseinheit, die eine exzentrisch ro­ tierende Welle und den Kolben umfaßt, die miteinander über ei­ ne Verbindungsstange oder über eine Verbindungsstange und den Stößel gekoppelt werden können, welche oberhalb der Bearbei­ tungseinheit vorgesehen ist, und ein Hydraulikkreis, der so vorgesehen ist, daß das Betriebsfluid vom Hydraulikkreis wahl­ weise auf der Oberseite oder auf der Unterseite des Kolbens zugeführt werden kann, um ein Koppeln oder Entkoppeln zwischen dem Stößel und den Bearbeitungseinrichtungen zu bewirken.
Als Antriebsvorrichtung für die Erfindung kann der Aufbau einer mechanischen Presse (Kurbelpresse), der einen Kurbelme­ chanismus nutzt, verwendet werden, d. h., ein Aufbau bei dem eine Kupplung so vorgesehen ist, daß die Antriebskraft wahl­ weise auf eine rotierende Kurbelwelle übertragen werden kann und die Drehbewegung eines Schwungrads auf die Kurbel übertra­ gen wird, um dem Stößel, der mit der Kurbel über eine Verbin­ dungsstange verbunden ist, eine lineare Bewegung zu erteilen.
Eine kurbellose Ausführung, bei der der Stößel durch eine Exzenterscheibe oder ein Exzenterrad anstatt einer Kurbel be­ tätigt wird kann zusätzlich benutzt werden um die Biege­ steifigkeit des zuvor beschriebenen Kurbelabschnitts oder die Verdrehsteifigkeit des Übertragungswellensystems zu vergrö­ ßern. Die kurbellose Ausführung ist besonders für formgebende Arbeitsgänge, die eine große Hubhöhe erfordern, oder für Tief­ zieharbeitsgänge geeignet.
Es kann ein Hydraulikkreis mit einem Drucksteuerventil oder einem Ausgleichsventil vorgesehen werden, welcher so an­ gelegt ist, daß der Druck in dem Hydraulikkreis auf einem vor­ gegebenen Wert gehalten wird, indem überschüssiges Betriebs­ fluid abgeführt wird, wenn der Druck, der auf das Betriebs­ fluid ausgeübt wird, welches auf der Unterseite des Kolbens zugeführt wurde, über ein vorherbestimmtes Niveau ansteigt.
Mit dem zuvor beschriebenen Aufbau kann die Bearbeitungs­ geschwindigkeit des Gesamtsystems erhöht werden, weil jede der Bearbeitungseinheiten mit höherer Geschwindigkeit betrieben werden kann. Durch Verwendung eines Aufbaus, bei welchem das Betriebsfluid vom Hydraulikkreis wahlweise auf der Oberseite des Kolbens zugeführt werden kann, kann eine beliebige Bear­ beitungseinheit in einen inaktiven Zustand versetzt werden. D. h., wenn Betriebsfluid auf der Oberseite des Kolbens zuge­ führt wird und auf der Unterseite des Kolbens kein Betriebs­ fluid zugeführt wird, vergrößert sich der Abstand zwischen dem Stößel und dem Kolben, was bewirkt, daß der Stößel sich unter der Wirkung der Kurbel oder des Exzenterrads senkrecht bewegt, während er von den Bearbeitungseinrichtungen, die einen Teil der Bearbeitungseinheit bilden, entkoppelt ist. Dies kann eine beliebige Bearbeitungseinheit in einen inaktiven Zustand ver­ setzen.
Wenn Betriebsfluid auf der Unterseite des Kolbens zuge­ führt wird, verringert sich der Abstand zwischen dem Stößel und dem Kolben, was die Bearbeitungseinheit in einen aktiven Zustand versetzt, um die vorherbestimmte Schrittvorschub- Bearbeitung auszuführen. In diesem Fall, dient das, auf der Unterseite des Kolbens zugeführte Betriebsfluid als Dämpfungs­ medium gegen die Antriebs- oder Druckwirkung des Stößels auf die Bearbeitungseinheit, wodurch der Stoß während der Bearbei­ tung gedämpft wird.
Durch Einsatz eines Aufbaus, bei dem das Betriebsfluid über ein Drucksteuerventil oder ein Ausgleichsventil in einen Vorratsbehälter abgeführt wird, wenn der Druck des Betriebs­ fluids auf der Unterseite des Kolbens unter einen vorgegebenen Druck abfällt, wird der Betrieb des Stößels unterbrochen, wenn Fremdmaterial in die Bearbeitungseinheit eindringt, wodurch die Bauteile vor ungewollter Beschädigung geschützt werden.
Da sich bei einem erfindungsgemäßen System Kolben und Zy­ linder auch bei Abschaltung eines Elements zusammen bewegen, können Dichtungsprobleme gegenüber dem Stand der Technik sel­ tener auftreten.
Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schrittvorschub- Bearbeitungssystems, das dieser Erfindung zugrunde liegt;
Fig. 2A und 2B eine Ansicht von oben und einen Schnitt, die den Zustand veranschaulichen in dem ein Werkstück bearbei­ tet wird;
Fig. 3 und 4 eine Ansicht von vorn, teilweise geschnitten, und eine Ansicht von der Seite, teilweise geschnitten, einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht von vorn, teilweise ge­ schnitten, von Teil A in Fig. 3;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie B-B, in der Pfeil­ richtung, die in Fig. 5 gezeigt ist;
Fig. 7 ein hydraulisches Blockschaltbild einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung;
Fig. 8 eine Ansicht von vorn, teilweise geschnitten, die eine weitere Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
In den Fig. 3 und 4, bezieht sich die Bezugszahl 11 auf einen Ständer aus einem Stahlmaterial, der z. B. mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet ist, und eine Kurbelwelle 13 über eine Vielzahl von Lagern 12 drehbar stützt.
Die Bezugszahlen 14 und 15 beziehen sich auf ein Schwung­ rad bzw. eine Kupplung, die beide an einem Ende der Kurbelwel­ le 13 vorgesehen und so konstruiert sind, daß die Drehbewegung eines Elektromotors 16 über einen Riemen 17 auf die Kurbelwel­ le 13 übertragen wird.
Die Kupplung 15 ist so konstruiert, daß die Drehbewegung des Schwungrades 14 auf die Kurbelwelle 13 übertragen wird. Diese Bauteile bilden eine Kurbelpresse, wobei der Druck durch das Übertragen einer linearen Wirkung auf den Stößel 18 er­ zeugt wird, der so konstruiert ist, wie später beschrieben wird. Die Stellung, die in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, stellt den unteren Totpunkt des Stößels 18 dar, der durch ei­ nen Kurbelstift 19 über eine Verbindungsstange 20 nach unten gedrückt wird.
Die Bezugszahl 21 bezieht sich auf eine Bearbeitungsein­ heit, von der drei Einheiten als Beispiel in dem Ständer 11 in einer Richtung in der das Werkstück (nicht gezeigt) vorgescho­ ben wird, vorgesehen sind (in der horizontalen Richtung in Fig. 3, z. B.). Eine Kassette 23, die Bearbeitungseinrichtungen enthält, ist z. B. auswechselbar auf einem Bearbeitungseinhei­ tenträger 22 vorgesehen, der im wesentlichen L-förmig ausge­ bildet ist. Auf dem oberen Teil des Bearbeitungseinheitenträ­ gers 22 ist der Stößel 18 senkrecht bewegbar vorgesehen. Die Bezugszahl 24 bezieht sich auf eine Bewegungseinstellvorrich­ tung, und 25 auf eine Klemmvorrichtung.
Die Bewegung der Bearbeitungseinheit 21 auf der Grundplat­ te, die auf dem Ständer 11 in der Richtung vorgesehen ist, in der das Werkstück vorgeschoben wird, ist einstellbar, während die Bewegung der Bearbeitungseinheit 21 in einer Richtung senkrecht zur Werkstück-Vorschubrichtung eingeschränkt ist.
Die Verbindungsstange 20 ist so ausgebildet, daß die Bewegung der Verbindungsstange 20 in der axialen Richtung des Kurbel­ stiftes 19 eingestellt werden kann.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Führungsnut 31 auf dem Be­ arbeitungseinheitenträger 22 in senkrechter Richtung so vorge­ sehen, daß der Stößel 18 durch das Heranführen von Vorsprüngen 32, die auf dem Stößel so vorgesehen sind, daß sie in die Füh­ rungsnut eingreifen und mit ihr in gleitenden Kontakt kommen, senkrecht bewegt werden kann. Ein Werkstück 34 wird über eine sphärische Verbindung 33 auf dem unteren Ende des Stößels 18 bereitgestellt. Die Kassette 23 hat einen solchen Aufbau, daß eine bewegbare Platte 27, die z. B. über Führungen 26 senkrecht bewegbar an die Kassette 23 angepaßt ist, durch eine Feder (nicht gezeigt) aufwärts gerichtet vorgespannt wird. Ein vor­ bestimmter Bearbeitunsvorgang kann dadurch ausgeführt werden, daß eine herangeführte obere Form (nicht gezeigt), die auf der bewegbaren Platte 27 vorgesehen ist, mit einer unteren Form (nicht gezeigt), die unterhalb der oberen Form fest angebracht ist, in Kontakt kommt oder in diese eingreift.
Ein hydraulischer Zylinder 35 ist auf dem Stößel 18 vorge­ sehen. Ein Kolben 36 ist in den hydraulischen Zylinder 35 senkrecht bewegbar eingepaßt, und der obere Teil des Kolbens 36 ist über ein Verbindungsglied 37 mit der Verbindungsstange 20 verbunden. Da sich bei einer solchen Ausführung die Verbin­ dungsstange 20 hin- und herbewegt, wenn sie durch den Kurbel­ stift 19 in senkrechter Richtung bewegt werden soll, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, wird das untere Ende der Verbindungs­ stange 20 als sphärischer Körper 38 ausgebildet, welcher glei­ tend und rotierend in eine sphärische Vertiefung 39 eingreift, die am oberen Ende des Kolbens 36 vorgesehen ist.
Bezugszahl 40 bezieht sich auf einen Kolbenaufnehmer, der in der Form eines Hohlzylinders ausgeführt und über einen Flansch 41 oberhalb des hydraulischen Zylinders 35 und des Kolbens 36, fest an den Stößel 18 angepaßt ist. Bezugszahl 42 bezieht sich auf einen Kolbenring, und 43 auf eine Dichtung. Am unteren Ende des hydraulischen Zylinders 35 sind Zufuhr- und Entnahmeöffnungen (nicht gezeigt) für ein Betriebsfluid vorgesehen, ebenso auf den mittleren Abschnitten des hydrau­ lischen Zylinders 35, die dem unteren Ende des Kolbenaufneh­ mers 40 gegenüberliegen, so daß das Betriebsfluid durch diese Öffnungen zugeführt und abgeführt werden kann.
Fig. 7 ist ein hydraulisches Blockschaltbild einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung. Gleiche Teile werden durch dieselben Bezugszahlen bezeichnet, wie in den Fig. 3 bis 6. In Fig. 7, bezieht sich die Bezugszahl 51 auf eine hydraulische Pumpe, die von einem Motor 52 angetrieben wird, und ein Rohrleitungs­ netz ist so angeordnet, daß das Betriebsfluid, das einen vor­ herbestimmten Druck aufweist, über ein Kontrollventil 53 druckgetrieben in den hydraulischen Zylinder 35 und einen Druckspeicher 54 eingespeist werden kann. Bezugszahl 55 be­ zieht sich auf einen Druckschalter, bei dessen Ansprechen der Motor 52 eingeschaltet wird, wenn der Druck des Betriebsfluids in dem Rohrleitungsnetz unter einen vorherbestimmten Wert fällt, und der ausgeschaltet wird, um den Motor 52 abzuschal­ ten, wenn der Druck einen vorherbestimmten Wert übersteigt. Bezugszahl 56 bezieht sich auf ein Druckmeßinstrument.
Bezugszahl 57 bezieht sich auf ein Magnetventil, das so eingebunden ist, daß die Zufuhr und Abfuhr des Betriebsfluids zum und vom hydraulischen Zylinder 35 über ein Kontrollventil 58 und ein Druckausgleich- und Reduzierventil 59 gesteuert werden kann. Bezugszahl 60 bezieht sich auf ein Druckmeßin­ strument und 61 auf einen Vorratsbehälter.
In den beiden rechten Bearbeitungseinheiten 21 der drei Bearbeitungseinheiten 21, die in Fig. 7 gezeigt sind, wird das Betriebsfluid über das Druckausgleich- und Reduzierventil 59 durch Linksverschieben des Magnetventils 57 mittels des darauf befindlichen Magneten, auf der Unterseite des Kolbens 36 in den hydraulischen Zylinder 35 eingespeist, während das Be­ triebsfluid auf der Oberseite des Kolbens 36 über das Kon­ trollventil 58 und das Magnetventil 57, das durch das Einfüh­ ren von Betriebsfluid in das Druckausgleich- und Reduzierven­ til 59 inaktiv geworden ist, in den Vorratsbehälter 61 abge­ führt wird. Folglich bewegt sich der hydraulische Zylinder 35 in Bezug auf den Kolben 36, der mit der Verbindungsstange 20 verbunden ist, nach unten.
Die eine, auf der linken Seite befindliche Bearbeitungs­ einheit 21 in Fig. 7, befindet sich andererseits in einem Zu­ stand, wo das Magnetventil 57 durch den darauf befindlichen Magneten oder eine Feder nach rechts verschoben ist. Folglich wird das Betriebsfluid über das Kontrollventil 58 auf der Oberseite des Kolbens 36 in den hydraulischen Zylinder 35 zu­ geführt, während das Betriebsfluid auf der Unterseite des Kol­ bens 36 über das Druckausgleich- und Reduzierventil 59 und das Magnetventil 57, in den Druckspeicher 61 abgeführt wird. Des­ halb wird der hydraulische Zylinder in Bezug auf den Kolben 36, der mit der Verbindungsstange 20 verbunden ist, nach oben verschoben. Die relativen Stellungen des hydraulischen Zylin­ ders 35 und des Kolbens 36 in Fig. 7 beziehen sich auf dieje­ nigen in der weiter vorn beschriebenen Fig. 3.
Bei den beiden rechten Bearbeitungseinheiten 21 der drei Bearbeitungseinheiten 21 in Fig. 3, ist der Stößel 18 deshalb in einem Zustand, wo der Stößel 18 die Kassette 23 betätigen kann, während der Stößel 18 der einen, linken Bearbeitungsein­ heit 21 in einem Zustand ist, wo der Stößel 18 die Kassette 23 nicht betätigen kann, weil der Stößel 18 nicht mit der Kasset­ te 23 in Kontakt kommt oder in diese eingreift. Wenn ein Werk­ stück (nicht gezeigt) in diesem Zustand z. B. von rechts nach links schrittvorgeschoben wird, und die Kurbelwelle 13 zum Ro­ tieren gebracht wird, bewegen sich alle drei Stößel 18 senk­ recht, jedoch eine Bearbeitung erfolgt nur in den zwei rechten Bearbeitungseinheiten 21, während in der linken Bearbeitungs­ einheit 21 keine Bearbeitung erfolgt. Das bedeutet, daß sogar, wenn die Schrittvorschub-Bearbeitung mittels einer mechani­ schen Presse, wie einer Kurbelpresse, ausgeführt wird, irgend­ eine spezielle Bearbeitungseinheit wahlweise in einen inakti­ ven Zustand versetzt werden kann.
Sogar, wenn während des Betriebes Fremdmaterial in die Be­ arbeitungseinheit 21 eindringt, kann das Schrittvorschub- Bearbeitungssystem dieser Erfindung möglichen Schäden an den Bauteilen vorbeugen, wenn die Kurbel mit einer vorherbestimm­ ten Hubhöhe betrieben wird. Das heißt, daß unterhalb des Kol­ bens 36 in den zwei rechten Bearbeitungseinheiten 21, die in einem aktiven Zustand sind, wie in Fig. 7 gezeigt, immer Be­ triebsfluid vorhanden ist. Wenn folglich Fremdmaterial in die Bearbeitungseinheit 21 eindringt, steigt der Druck des Be­ triebsfluids in dem hydraulischen Zylinder 35 am unteren Teil­ stück des Kolbens 36 steil an, wenn ein Stößel (nicht gezeigt) herunterfährt, d. h., der Kolben 36 und der hydraulische Zylin­ der 35 herunterfahren.
Dieser Druckanstieg betätigt das Druchausgleich- und Redu­ zierventil, wobei der Fluß des Betriebsfluids vom Magnetventil 57 abgesperrt und das Betriebsfluid in dem unteren Teilstück des Kolbens 36 in den Druckspeicher abgeführt wird.
Ein Teil des Betriebsfluids wird andererseits über das Kontrollventil 58 in den oberen Teil des Kolbens 36 einge­ speist. Deshalb wird der hydraulische Zylinder 35, d. h., der Stößel 18, der in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, trotz des Herunterfahrens der Verbindungsstange 20 und des Kolbens 36, am Herunterfahren gehindert, und im Ergebnis wird der unge­ wollten Zerstörung der Bauteile vorgebeugt.
Wenn das Magnetventil 57, das in Fig. 7 gezeigt ist, durch Einsetzen eines Magnetventils das von der Art ist, daß es ei­ nen Neutralpunkt hat, wo es dem hydraulischen Zylinder 35 kein Betriebsfluid zuführt, eingesetzt wird, ist es möglich Be­ triebsfluid oberhalb und unterhalb des Kolbens 36 in den hy­ draulischen Zylinder 35 so einzuführen, daß man den Kolben 36 auf eine gegebene Position in dem hydraulischen Zylinder 35 einstellen und die Hubhöhe der Bearbeitungseinheit 21 beliebig ändern und den unteren Totpunkt des hydraulischen Zylinders auf irgendeinen gewünschten Wert einstellen kann.
Fig. 8 ist eine vergrößerte Ansicht von vorn, teilweise geschnitten, die eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die mit Fig. 5 übereinstimmt, anschaulich macht. Gleiche Teile werden durch dieselben Bezugszahlen bezeichnet wie in Fig. 5. In Fig. 8 ist der hydraulische Zylinder 35 über der bewegbaren Platte 27 vorgesehen, und der Kolben 36, der in dem hydrauli­ schen Zylinder 35 vorgesehen ist, steht mit dem Werkstück 34 in Verbindung. Der Hydraulikkreis, der den hydraulischen Zy­ linder 35 einschließt, ist ähnlich demjenigen, der in Fig. 7 gezeigt ist. Bei dem oben beschriebenen Aufbau kann diese Aus­ führungsform dieselbe Arbeitsweise zeigen, wie die vorherge­ hende Ausführungsform.
In dieser Ausführungsform wurde eine Beschreibung eines Beispiels gegeben, wobei drei Bearbeitungseinheiten angeordnet sind. Die Anzahl der Bearbeitungseinheiten, die vorgesehen sind, kann beliebig gewählt werden, und Vielfachsätze von Schrittvorschub-Bearbeitungssystemen können hintereinander an­ geordnet werden.
Die beschriebene Erfindung, die zuvor beschriebenen Aufbau und Wirkungsweise aufweist, kann die folgenden Wirkungen er­ zielen:
  • 1. Wenn die Antriebsvorrichtung der Bearbeitungseinheit die Antriebskraft durch einen mechanischen Mechanismus über­ trägt, kann die Bearbeitungseinheit mit hoher Geschwindigkeit betrieben werden, was die Bearbeitungsgeschwindigkeit des Ge­ samtsystems erhöht.
  • 2. Wenn diese Erfindung einen derartigen Aufbau hat, daß ein hydraulischer Zylinder und ein Kolben in einem Stößel in einer Bearbeitungseinheit vereinigt sind, dient das Betriebs­ fluid als ein Dämpfungsmedium, um Stöße während der Bearbei­ tung zu dämpfen.
  • 3. Wenn sich Betriebsfluid im unteren Teil des Kolbens befindet, kann das Betriebsfluid bei einer Abnormalität, wie dem Eintritt von Fremdmaterial, durch ein Drucksteuerventil oder ein Ausgleichsventil abgeführt werden, um einen Arbeits­ gang mit voller Hubhöhe des Stößels zu unterbrechen und der Zerstörung von Bauteilen vorzubeugen.
  • 4. Wenn der hydraulische Zylinder, der die Bearbeitungs­ einheit einsetzt, lediglich benutzt wird um die Hubhöhe des Stößels einzustellen, ist weniger Betriebsfluid erforderlich, und deshalb kann die hydraulische Pumpe, die den hydraulischen Zylinder einsetzt, eine geringe Leistung aufweisen. Das System benötigt einen geringen Energiebetrag.
  • 5. Der Bearbeitungseinheitenträger, der einen Teil der Bearbeitungseinheit darstellt, ist von einem Aufbau, daß auf ihn während der Bearbeitung keine äußeren Kräfte wirken. Dies resultiert in einer kleinen, kompakten Bearbeitungseinheit.

Claims (10)

1. Schrittvorschub-Bearbeitungssystem, das eine Vielzahl von Bearbeitungseinheiten (100-500; 21) aufweist, von denen jede eine Kassette (108; 23) umfaßt, die mit einer Bearbeitungs­ einrichtung ausgestattet ist, und von denen jede auswechselbar auf einem Bearbeitungseinheitenträger (101; 22), angeordnet in Abständen mP (m sei eine gegebene positive ganze Zahl, und P sei die Vorschubschrittweite eines Werkstückes) in einer Rich­ tung, in der das Werkstück (2) entsprechend einer Vielzahl von Bearbeitungsprozessen (3, 4, 5, 6, 7) vorgeschoben wird, vor­ gesehen ist, wobei die Bearbeitungsprozesse (3, 4, 5, 6, 7) an dem schrittvorgeschobenen Werkstück (2) in der Bearbeitungs­ einheit (100-500; 21) aufeinanderfolgend ausgeführt werden, gekennzeichnet durch
eine in einem Ständer (11) gelagerte Kurbelwelle (13) mit ex­ zentrisch rotierenden Kurbelstiften (19),
je einen Stößel (18) für das Betätigen der jeweiligen Bearbei­ tungseinrichtungen (21), der senkrecht bewegbar an einem obe­ ren Ende eines Bearbeitungseinheitenträgers (22) eingreift,
je einen hydraulischen Zylinder (35), der jeweils in der Bear­ beitungseinheit (21) ausgebildet ist,
je einen Kolben (36), der in dem hydraulischen Zylinder (35) senkrecht bewegbar angeordnet ist,
Verbindungsstangen (20), die an den exzentrisch rotierenden Kurbelstiften (19) und den Kolben (36) angreifen, und
einen Hydraulikkreis, der so ausgebildet ist, daß, wenn Fluid in den Zylinder oberhalb des Kolbens (36) zugeführt wird, der Stößel (18) von den Bearbeitungseinrichtungen entkoppelt wird, und, wenn Hydraulikfluid in den Zylinder unterhalb des Kolbens (36) zugeführt wird, der Stößel (18) in die Bearbeitungsein­ richtung eingreift.
2. Schrittvorschub-Bearbeitungssystem nach Anspruch 1, wobei ein sphärischer Körper (38) einstückig am unteren Ende der Verbindungsstange (20) angeformt ist, und das obere Ende des Stößels (18) als sphärische Vertiefung (39) ausgebildet ist, wobei der sphärische Körper (38) gleitend und rotierend in die Vertiefung (39) eingreift.
3. Schrittvorschub-Bearbeitungssystem nach Anspruch 1, wobei ein Bereich (38, 39) bei dem der Stößel (18) und die Be­ arbeitungseinrichtungen ineinandergreifend sphärisch ausgebil­ det ist.
4. Schrittvorschub-Bearbeitungssystem nach Anspruch 1, wobei eine Vielzahl von Bearbeitungseinheiten (100-500; 21) auswechselbar auf einer Grundplatte (1) des Ständers (11) vor­ gesehen ist.
5. Schrittvorschub-Bearbeitungssystem nach Anspruch 1, wobei über einen Schwalbenschwanz (102) und eine Schwalben­ schwanznut (103) eine Vielzahl von Bearbeitungseinheiten (100-500; 21) bereitgestellt wird, wobei diese auf einer Grundplatte (1) des Ständers (11) in der Richtung vorgesehen sind, in der das Werkstück (2) vorgeschoben wird, dergestalt, daß die Bewegung der Bearbeitungseinheiten (100-500; 21) in der Richtung, in der das Werkstück (2) vorgeschoben wird, ein­ stellbar ist, und daß die Bewegung der Bearbeitungseinheiten (100-500; 21) in der Richtung senkrecht zur Vorschubrichtung des Werkstücks (2) einschränkbar ist.
6. Schrittvorschub-Bearbeitungssystem, das eine Vielzahl von Bearbeitungseinheiten (100-500; 21) aufweist, von denen jede eine Kassette (108; 23) umfaßt, die mit einer Bearbeitungsein­ richtung ausgestattet ist, und von denen jede auswechselbar auf einem Bearbeitungseinheitenträger (101; 22), angeordnet in Abständen mP (m sei eine gegebene positive ganze Zahl, und P sei die Vorschubschrittweite eines Werkstückes) in einer Rich­ tung, in der das Werkstück (2) entsprechend einer Vielzahl von Bearbeitungsprozessen (3, 4, 5, 6, 7) vorgeschoben wird, vor­ gesehen ist, wobei die Bearbeitungsprozesse 3, 4, 5, 6, 7) an dem schrittvorgeschobenen Werkstück (2) in der Bearbeitungs­ einheit (100-500; 21) aufeinanderfolgend ausgeführt werden, gekennzeichnet durch
eine in einem Ständer (11) gelagerte Kurbelwelle (13) mit ex­ zentrisch rotierenden Kurbelstiften (19),
je einen Stößel (18) für das Betätigen der jeweiligen Bearbei­ tungseinrichtungen (21), der senkrecht bewegbar an einem obe­ ren Ende eines Bearbeitungseinheitenträgers (22) eingreift, je einen hydraulischen Zylinder (35), der jeweils in dem Stö­ ßel (18) ausgebildet ist,
je einen Kolben (36), der in dem hydraulischen Zylinder (35) senkrecht bewegbar angeordnet ist,
Verbindungsstangen (20), die an den exzentrisch rotierenden Kurbelstiften (19) und den Kolben (36) angreifen, und
einen Hydraulikkreis, der so ausgebildet ist, daß, wenn Fluid in den Zylinder oberhalb des Kolbens (36) zugeführt wird, der Stößel (18) von den Bearbeitungseinrichtungen entkoppelt wird, und, wenn Hydraulikfluid in den Zylinder unterhalb des Kolbens (36) zugeführt wird, der Stößel (18) in die Bearbeitungsein­ richtung eingreift.
7. Schrittvorschub-Bearbeitungssystem nach Anspruch 6, wobei ein sphärischer Körper (38) einstückig am unteren Ende der Verbindungsstange (20) angeformt ist, und das obere Ende des Stößels (18) als sphärische Vertiefung (39) ausgebildet ist, wobei der sphärische Körper (38) gleitend und rotierend in die Vertiefung (39) eingreift.
8. Schrittvorschub-Bearbeitungssystem nach Anspruch 6, wobei ein Bereich (38, 39) bei dem der Stößel (18) und die Be­ arbeitungseinrichtungen ineinandergreifend sphärisch ausgebil­ det ist.
9. Schrittvorschub-Bearbeitungssystem nach Anspruch 6, wobei eine Vielzahl von Bearbeitungseinheiten (100-500; 21) auswechselbar auf einer Grundplatte (1) des Ständers (11) vor­ gesehen ist.
10. Schrittvorschub-Bearbeitungssystem nach Anspruch 6, wobei über einen Schwalbenschwanz (102) und eine Schwalben­ schwanznut (103) eine Vielzahl von Bearbeitungseinheiten (100-500; 21) bereitgestellt wird, wobei diese auf einer Grundplatte (1) des Ständers (11) in der Richtung vorgesehen sind, in der das Werkstück (2) vorgeschoben wird, dergestalt, daß die Bewegung der Bearbeitungseinheiten (100-500; 21) in der Richtung, in der das Werkstück (2) vorgeschoben wird, ein­ stellbar ist, und daß die Bewegung der Bearbeitungseinheiten (100-500; 21) in der Richtung senkrecht zur Vorschubrichtung des Werkstücks (2) einschränkbar ist.
DE19536036A 1994-09-30 1995-09-28 Schrittvorschub-Bearbeitungssystem Expired - Fee Related DE19536036C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP23623894A JP3251135B2 (ja) 1994-09-30 1994-09-30 順送り加工装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19536036A1 DE19536036A1 (de) 1996-04-11
DE19536036C2 true DE19536036C2 (de) 2000-07-27

Family

ID=16997836

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19536036A Expired - Fee Related DE19536036C2 (de) 1994-09-30 1995-09-28 Schrittvorschub-Bearbeitungssystem

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5669128A (de)
JP (1) JP3251135B2 (de)
KR (1) KR100370303B1 (de)
DE (1) DE19536036C2 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT404440B (de) * 1996-09-17 1998-11-25 Gfm Holding Ag Verfahren zur hubfrequenzsteuerung einer schmiedemaschine und schmiedemaschine zum durchführen des verfahrens
DE19718032A1 (de) * 1997-04-29 1998-11-05 Harald Garth Maschine zum Stanzen, Biegen und Montieren von Blechteilen
US6029342A (en) * 1997-09-08 2000-02-29 Amsted Industries Incorporated Apparatus kit and method for roller chain assembly
AUPP301698A0 (en) * 1998-04-15 1998-05-07 Modra, Christopher Max Wood venetian cut punch and ladder machine
DE19827091A1 (de) * 1998-06-18 1999-12-30 Hans Kordyla Fertigungssystem zur Fertigung von Werkstücken, insbesondere von Verschlußkappen für Behälter
DE19916369B4 (de) * 1999-04-13 2005-06-09 Harald Garth Maschine zum Stanzen, Biegen und/oder Montieren von Blechteilen
DE102005038583B4 (de) * 2005-08-16 2007-12-27 Schuler Pressen Gmbh & Co. Kg Pressen-Antriebsmodul und Verfahren zur Bereitstellung einer Pressenbaureihe
DE102014116701A1 (de) * 2014-11-14 2016-05-19 Schuler Pressen Gmbh Werkzeug zum Herstellen von Näpfen oder Becher und Schneid- und Ziehpresse
CN106180447B (zh) * 2016-08-24 2018-03-23 舟山市新龙电子设备有限公司 一种带料输送装置
CN106734575B (zh) * 2017-01-23 2019-07-23 上海众达汽车冲压件有限公司 一种冲压式模具生产线的加工工艺
JP6978264B2 (ja) * 2017-09-26 2021-12-08 住友重機械工業株式会社 サーボプレス

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3935498A1 (de) * 1989-10-25 1991-05-02 Innovations Projekte Ag Verfahren zum bearbeiten von werkstuecken und presseinrichtung zur ausuebung des verfahrens
EP0456205A1 (de) * 1990-05-11 1991-11-13 Institute Of Technology Precision Electrical Discharge Work's Index-Vorschubsystem

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1145140A (en) * 1966-12-13 1969-03-12 Danfoss As Piston assemblies
US3783672A (en) * 1972-02-23 1974-01-08 A Morgolenko High-speed machines for shaping metals which employ the energy of high-pressure gas
US4148209A (en) * 1978-04-07 1979-04-10 Kawasaki Yukoh Kabushiki Kaisha Forging press
US4321818A (en) * 1979-10-03 1982-03-30 Kawaski Yukon Kabushiki Kaisha Closed forging press
JPH0275433A (ja) * 1988-09-13 1990-03-15 Mitsubishi Heavy Ind Ltd 閉塞鍛造用復動ダイセット
DE68916616T2 (de) * 1988-10-31 1994-10-27 Ushio Co Verfahren und Vorrichtung zum Gruppenlochen.
JPH06510949A (ja) * 1992-03-27 1994-12-08 マンネスマン レックスロート ゲゼルシャフト ミット ベシュレンクテル ハフツング プレス特に板金成形プレス用の油圧駆動装置

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3935498A1 (de) * 1989-10-25 1991-05-02 Innovations Projekte Ag Verfahren zum bearbeiten von werkstuecken und presseinrichtung zur ausuebung des verfahrens
EP0456205A1 (de) * 1990-05-11 1991-11-13 Institute Of Technology Precision Electrical Discharge Work's Index-Vorschubsystem

Also Published As

Publication number Publication date
KR960010227A (ko) 1996-04-20
DE19536036A1 (de) 1996-04-11
JPH0899255A (ja) 1996-04-16
KR100370303B1 (ko) 2003-04-26
US5669128A (en) 1997-09-23
JP3251135B2 (ja) 2002-01-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3221226C2 (de)
DE102006015711B3 (de) Stanzeinrichtung
DE3840395C2 (de) Steuerung einer Blechbearbeitungspresse
AT509239B1 (de) Antriebsvorrichtung für eine biegepresse
DE4128194C2 (de) Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Blechteilen
EP0418779A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Werkstücken durch Schneiden, insbesondere in einem Konterschneidwerkzeug
DE19536036C2 (de) Schrittvorschub-Bearbeitungssystem
DE2926964C2 (de) Hydraulische Presse, insbesondere Abkantpresse
EP1554109B1 (de) Vorrichtung zum stanzen, prägen und/oder verformen flacher elemente
WO2016016102A1 (de) Stanzvorrichtung und verfahren zum stanzen eines werkstücks
DE4128895A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum fuehren eines gleiters einer pressmaschine
EP3917735A2 (de) Stanz-/perforiermaschine
EP0439684B1 (de) Stanzpresse
DE2824176A1 (de) Hydraulische presse mit servohydraulischer regelung der stoesselbewegung
WO1985001896A1 (en) Stamping machine and set of tools for stamping machines
DE2708172A1 (de) Praegeeinrichtung fuer muenzen oder dergleichen
WO2001056776A1 (de) Presse
EP1657008B1 (de) Vorrichtung zum Zuführen eines bandförmigen Halbzeugmaterials zu einer Presse und Verfahren zum Einstellen der Banddicke einer Vorschubvorrichtung
EP3119540A1 (de) Antriebsvorrichtung zum antrieb eines werkzeugschiebers in einer falzanlage
DE10107484B4 (de) Hublagenregelung der Stößel von Stanzpressen
DE3136753C2 (de) Tiefzieheinrichtung für Platine
DE3544087C2 (de)
DE7537485U (de) Revolverstanzpresse
DE19611611A1 (de) Presse
DE10030792C2 (de) Mehrstufenpresse, insbesondere Quertransportpresse, mit hydraulischer Schließvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee