DE19535974C2 - Elektromagnetische Ventileinrichtung und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Elektromagnetische Ventileinrichtung und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
elektromagnetische Ventileinrichtung, bei der ein
bewegbarer Kern durch Energetisieren einer Spule gesteuert
wird, und auf ein Verfahren zu deren Herstellung.
Eine entsprechende Einrichtung ist in der
JP 63-56371 U offenbart, die als herkömmliche
elektromagnetischen Ventileinrichtung bekannt ist. Fig. 6
ist ein Querschnitt, der eine elektromagnetische
Ventileinrichtung, wie sie in dieser Veröffentlichung
offenbart ist, zeigt. Die elektromagnetische
Ventileinrichtung 30 umfaßt einen Elektromagneten 32, der
um eine Spule 31 herum aufgebaut ist; einen unbeweglichen
Kern 33, der in der Spule 31 angeordnet ist; einen Kolben
34, der gleitend in dem Elektromagneten 32 aufgenommen ist,
wodurch ein Spalt zur Ausbildung eines Magnetfelds zwischen
dem Kern 33 einer Basis 35 gegenüber dem Elektromagnet 32
ausgebildet wird und vorgesehen ist, um einen Fluidkanal
auszubilden; desweiteren ein Ventilelement 36 in Form einer
Kugel, das an der Basis 35 angeordnet ist und aus nicht
magnetischem Material hergestellt ist, um den Fluidkanal in
Übereinstimmung mit der Gleitbewegung des Kolbens 34 zu
Öffnen und zu schließen; einen magnetischen Rahmen 37,
angeordnet außerhalb des Elektromagneten 32 zum Ausbilden
eines magnetischen Pfades und ein Joch 38, das zwischen dem
Elektromagneten 32 und dem Kolben 34 gehalten wird und
zwischen dem Elektromagneten 32 und der Basis 35 über einen
Flansch in Kontakt mit dem magnetischen Rahmen 37 ist.
Bei einer solchen Ventileinrichtung ist es notwendig, das
Joch 38 - hergestellt aus magnetischem Material -
vorzusehen, um den magnetischen Kreis zwischen dem
magnetischen Rahmen 37 und dem Kolben 34 zu schließen. Das
Joch 38 kann die Anzahl an Montageteilen und die Kosten der
Einrichtung erhöhen, da das Joch 38 als unabhängiges Teil
von der Basis 35 und dem Kolben 34 ausgebildet ist. Ein
Verfahren, um die Basis 35 und das Joch 38 in einem
einstückigen Gehäuse auszubilden, könnte dieses Problem
lösen, jedoch entsteht auf der anderen Seite das Problem,
daß es einen zusätzlichen Schritt, wie bspw. Einen Schneid-
oder Sinterschritt, während der Herstellung der Basis 35
erfordert, wenn die Basis 35 aus magnetischem Material
hergestellt ist, wodurch die Herstellungskosten für eine
elektromagnetischen Ventileinrichtung insgesamt erhöht
werden. Wenn die Basis 35 aus einem magnetischem Material
hergestellt ist, kann der Kolben 34 aufgrund des
bestehenden Magnetismus der Basis 35 zur Basis 35
hingezogen werden, auch wenn der Elektromagnet 32, der
erregt wurde, nicht mehr erregt wird. Ein weiteres Problem
ist es, daß bei einer solchen herkömmlichen Einrichtung die
axiale Mitte des Ventilsitzes des Kolbens 34 und der Basis
35 während der Montage der Einrichtung aufgrund des
Elektromagneten 32 und des Jochs 38 verschoben werden kann
in einen Raum zwischen dem Kolben 34 und dem magnetischen
Rahmen 37. Das kugelförmig ausgebildete Ventilelement 36
muß zwischen der Basis 35 und dem Kolben 34 angeordnet
werden, um sicherzustellen, daß ein Kontakt mit dem Sitz
der Basis 35 hergestellt wird, und diese Anordnung ist
einer der Gründe, die zu relativ hohen Herstellungskosten
führen.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
elektromagnetische Ventileinrichtung zu schaffen, die
weniger kostenintensiv wie herkömmliche Einrichtungen
hergestellt werden kann, ohne daß ihre Wirkungsweise in der
Praxis verschlechtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
elektromagnetische Ventileinrichtung mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst. Die Erfindung besteht demzufolge
darin, daß das Gehäuse aus einem zylindrischen, am
Innenumfang des Elektromagneten angeordneten Jochabschnitt
und einem entlang des äußeren Umfangs des Elektromagneten
sich erstreckenden Halteabschnitt besteht, die einstückig
miteinander ausgebildet sind. Ferner ist die Basis unter
Ausbildung eines einheitlichen Körpers an das Gehäuse
angegossen.
Wenn der Elektromagnet nicht erregt wird, wird das Ventil
aufgrund des bewegbaren Kerns geschlossen, der zur Basis
hin durch die elastische Kraft des elastischen Elements
vorgespannt ist. Bei dieser elektromagnetischen
Ventileinrichtung ist der bewegbare Kern, der Jochabschnitt
und der Halteabschnitt des Gehäuses und der fixe,
unbewegliche Kern als magnetischer Schaltkreis ausgebildet.
Wenn der Elektromagnet erregt wird, wird der magnetische
Widerstand oder die magnetischen Anziehungskraft vermindert
und auf den magnetischen Kreis eingewirkt. Ein Spalt zur
Ausbildung eines Magnetfelds ist ausschließlich zwischen
dem bewegbaren Kern und dem fixen Kern in dem magnetischen
Kreis ausgebildet, der in der elektromagnetischen
Ventileinrichtung vorgesehen ist. Der bewegbare Kern wird
in eine Richtung gedrängt, um den Spalt zwischen dem
bewegbaren Kern und dem fixen Kern zu vermindern, da die
magnetische Anziehungskraft die elastische Kraft des
elastischen Elements übersteigt. Der Sitz der Basis wird
daher von dem bewegbaren Kern getrennt und dadurch das
Ventil geöffnet.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der fixe
Kern durch Verformen eines plattenartigen Elements, das aus
magnetischem Material hergestellt ist, erzeugt werden.
Weiterhin kann die Basis aus einem Harzmaterial hergestellt
werden und einheitlich mit dem Gehäuse gegossen werden, um
Positionsabweichungen der axialen Achsen zwischen Basis und
bewegbarem Kern zu vermeiden.
Die elektromagnetische Ventileinrichtung kann hergestellt
werden, indem der Elektromagnet einheitlich mit einer
Ausnehmung gegossen wird, wobei sich der fixe Kern aus
magnetischem Material von der Innenseite des
Elektromagneten zu einer Seite des Elektromagneten hin
erstreckt, wobei ein Gehäuse mit einem zylindrischen
Jochabschnitt ausgebildet wird, der sich an der Innenseite
des Elektromagneten erstreckt und einem Halteabschnitt, der
sich um den äußeren Umfang des Elektromagneten erstreckt
und so ausgebildet ist, daß er sich von dem Jochabschnitt
zur anderen Seite des Elektromagneten erstreckt, und einer
Basis, die mit einem Kanal versehen ist, der sich von dem
Jochabschnitt des Gehäuses an einer Verbindung zwischen dem
Jochabschnitt und dem Halteabschnitt des Gehäuses weg
erstreckt, wobei innerhalb des Jochabschnitts des Gehäuses
ein bewegbarer Kern aufgenommen wird, der gleitend
innerhalb des Jochabschnitts des Gehäuses vorgesehen ist
und in der Lage ist, den Kanal der Basis zu schließen,
indem der Elektromagnet zwischen Jochabschnitt und
Halteabschnitt eingeschlossen wird, in dem ein elastisches
Element zwischen dem bewegbaren und dem fixen Kern
sandwichartig aufgenommen wird und der fixe Kern in dem
Elektromagneten eingesetzt wird, wobei ein Ende des fixen
Kerns an einem Ende des Halteabschnitts gesichert wird.
Entsprechend dieser Herstellungsmethode kann der
Elektromagnet, der bewegbare Kern, das elastische Element,
der fixe Kern jeweils leicht von einer Seite der
Einrichtung montiert werden, nachdem die Basis zusammen mit
dem Gehäuse in einem Gußvorgang ausgebildet wurde.
Die JP 6-24 13 40 A betrifft ebenfalls eine gattungsgemäße
Ventileinrichtung, bei der, wie z. B. aus der einzigen
Figur eindeutig zu entnehmen ist, das Jochbauteil als ein
zum Rahmen externes Element an der Spule befestigt ist.
Auch die DE 39 27 150 A1 offenbart eine getrennte
Ausbildung und Anordnung des Jochabschnitts und des
Rahmens, wobei in diesem Fall das mit der erfindungsgemäßen
Basis vergleichbare Ventilsitzbauteil auf den Rahmen ohne
Zentrierung aufgeschraubt ist.
Die oben erläuterten Aufgaben sowie Merkmale der Erfindung
werden deutlicher für den Fachmann werden, wenn die
vorliegende Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
zusammen mit begleitenden Zeichnungen studiert wird.
Fig. 1 ist ein Querschnitt, der ein Basisteil und ein
Gehäuse darstellt und wesentliche Abschnitte der Erfindung
gemäß einer elektromagnetischen Ventileinrichtung eines
Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 und 3 sind Seitenansichten einer Basis und eines
Gehäuses gemäß Fig. 1, wenn diese jeweils von Richtungen A,
B gemäß Fig. 1 betrachtet werden.
Fig. 4 und 5 sind Querschnitte, die eine elektromagnetische
Ventileinrichtung, geschnitten entlang der Linie Y-Y in
Fig. 2 zeigen, wenn diese jeweils energetisiert oder nicht
energetisiert ist, und
Fig. 6 ist ein Querschnitt, der eine herkömmliche
elektromagnetische Ventileinrichtung zeigt.
Folgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 eine
elektromagnetische Ventileinrichtung, die durch die
Bezugsnummer 10 angegeben ist, erläutert. Die
elektromagnetische Ventileinrichtung 10 umfaßt einen
Elektromagneten 12, der um eine Spule 11 herum ausgebildet
ist; einen fixen bzw. unbeweglichen Kern 13, hergestellt
aus magnetischem Material und ausgebildet in dem
Elektromagneten 12 innerhalb eines Gehäuses 17; einen
bewegbaren Kern 14, hergestellt aus magnetischem Material
und gleitend innerhalb des Elektromagnets montiert, um
einen Spalt zur Bildung eines elektromagnetischen Felds mit
dem fixen Kern 13 und dem Gehäuse 17, hergestellt aus
magnetischem Material, auszubilden, wobei dieser
einheitlich zusammen mit einem Halteabschnitt 15
hergestellt ist, der am äußeren Umfang des Elektromagneten
12 angeordnet ist und mit einem Jochabschnitt 16 versehen
ist, der in Gleitkontakt mit dem bewegbaren Kern 14 ist;
eine Basis 20, die gegenüber dem bewegbaren Kern 14
angeordnet ist und mit einem Fluidkanal 18 und einem Sitz
19 für das Ventil versehen ist und aus synthetischem Harz
hergestellt ist; eine Rückholfeder 21, deren eines Ende an
dem fixen Kern 13 befestigt ist, um den bewegbaren Kern 14
zur Basis 12 hin zu drängen und eine Platte 28, hergestellt
aus nicht magnetischem Material und angeordnet zwischen dem
bewegbaren Kern 14 und dem fixen Kern 13. Die Basis 20 ist
bevorzugt hergestellt aus PPS (Polyphenylsulfid) -Harz, das
eine hohe Hitzewiderstandsfähigkeit aufweist.
Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel die Rückholfeder 21
als ein elastisches Element verwendet wird, kann auch ein
Material aus Gummi oder dgl. verwendet werden, solange es
den bewegbaren Kern 14 zu dem fixen Kern 13 in der
beschriebenen Richtung hin vorspannt. Die Platte 28 ist
ausgebildet, um zu verhindern, daß der bewegbare Kern 14
von dem Dauermagnetismus des fixen Kerns 13 nachteilig
beeinflußt wird, wenn der Elektromagnet 12 vom erregten
Zustand in den nicht erregten Zustand geschaltet wird. Die
elektromagnetische Ventileinrichtung 10 gemäß diesem
Ausführungsbeispiel ist mit einem Verbindungselement 27
ausgestattet.
Fluid wird durch den Fluidkanal 18, die in die Basis 20
gebohrt ist, eingeführt und über einen Zuführkanal 22,
ausgebildet in der Basis 20, weitergefördert, wenn der
bewegbare Kern 14 nicht in Kontakt mit dem Sitz 19 des
Ventils ist. Der fixe Kern 13 wird durch Preßverformen
einer Platte aus magnetischem Material hergestellt. Ein
Durchgangsloch 23 für eine Verbindung mit der
atmosphärischen Luft ist an einer Position des fixen Kerns
13 gegenüber dem bewegbaren Kern 14 vorgesehen, um eine
leichte Bewegbarkeit des Kerns 14 zu ermöglichen. Ein Ende
des bewegbaren Kerns 14 ist mit einer Einsenkung 24
versehen, in der die Rückholfeder 21 vorgesehen ist. Das
andere Ende des bewegbaren Kerns 14 wird durch einen
halbkreisförmigen Anschlagsabschnitt oder einfach Anschluß
25 ausgebildet. Der Anschluß 25 wird mittels des Sitzes 19
an der Basis 20 aufgenommen. Wie in den Fig. 1 bis 3
dargestellt ist, ist der Halteabschnitt 15 des Gehäuses 17
als ein Teil des äußeren Umfangs des Elektromagneten 12
ausgebildet und der Jochabschnitt 16 führt den gesamten
Umfang des bewegbaren Kerns 14. Die Basis 20 ist zusammen
mit dem Gießen des bewegbaren Kerns 14 und dem Gehäuse 17
hergestellt, so daß der bewegbare Kern 14, die Basis 20 und
das Gehäuse 17 nahezu ohne Abweichung der jeweiligen
axialen Positionen hergestellt sind. Löcher 26 zum Gießen
sind innerhalb des Gehäuses 17 angeordnet, um es zu
ermöglichen, daß die Basis 20 unter Ausbildung eines
einheitlichen Körpers mit dem Jochabschnitt 16 hergestellt
wird.
Die elektromagnetische Ventileinrichtung 10 gemäß der
vorliegenden Erfindung bewirkt, daß die Basis 20 und das
Gehäuse 17 aneinanderhängen, indem dieses zu einem
einheitlichen Körper gegossen werden. Nachdem diese
gegossen sind, wird der bewegbare Kern 14 in den
Halteabschnitt 15 eingesetzt und dann wird der fixe Kern 13
an das Gehäuse 17 angebracht, nachdem die Rückholfeder 21
in der Einsenkung 24 des bewegbaren Kerns 14 angeordnet
wurde. Der fixe Kern 13 ist durch Pressen einer Stahlplatte
hergestellt und an dem Gehäuse 17 mittels eines
Schweißvorgangs, bspw. Laserschweißen, befestigt.
Bei der elektromagnetischen Ventileinrichtung 10 wird so
ein magnetisches Feld durch Erregen eines Elektromagneten
20 hergestellt. Wenn die Einrichtung 10 das magnetische
Feld erzeugt, wird ein magnetischer Kreis über den
bewegbaren Kern 14, den Jochabschnitt 16, den
Halteabschnitt 15 und den fixen Kern 13 und wiederum den
bewegbaren Kern 14 wiederhergestellt. Zwischen dem fixen
Kern 13 und dem bewegbaren Kern 14 ist ein Spalt aufgrund
der elastischen Kraft der Rückholfeder 21 ausgebildet. Der
bewegbare Kern 14 wird mittels Erregung des Elektromagneten
12 zum fixen Kern 13 hin gezogen, da die magnetische Kraft
die elastische Kraft der Rückholfeder 21 übersteigt. Wenn
der bewegbare Kern 14 zum fixen Kern 13 hin gezogen wird,
wird der Sitz 19 der Basis 20 von dem Anschluß 25 getrennt,
so daß der Fluidkanal 18 in Verbindung mit dem
Weiterleitungskanal 22 kommt. Wenn der Elektromagnet 12 vom
erregten Zustand in den nicht erregten Zustand geschaltet
wird, verschwindet die elektromagnetische Kraft zwischen
dem bewegbaren Kern 14 und dem fixen Kern 13, so daß der
bewegbare Kern 14 in Kontakt mit dem Sitz 19 der Basis 20
kommt, aufgrund der elastischen Kraft der Rückholfeder 21,
wodurch die Verbindung zwischen dem Fluidkanal 18 und dem
Weiterleitungskanal 22 unterbrochen wird.
Ein Herstellungsverfahren für die elektromagnetische
Ventileinrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird
folgend beschrieben. Die elektromagnetische
Ventileinrichtung 10 wird hergestellt, indem die Basis 20
mit einem Kanal versehen wird, er sich zu dem Jochabschnitt
16 hin erstreckt, wobei die Basis 20 zu einem einheitlichen
Körper an der Verbindung zwischen dem Jochabschnitt 16 und
dem Halteabschnitt 15 des Gehäuses 17 angegossen wird,
wobei der bewegbare Kern 14 gleitend innerhalb des
Jochabschnitts 16 des Gehäuses 17 ausgebildet ist und in
der Lage ist, den Kanal der Basis 20 zu schließen, wobei
der bewegbare Kern 14 innerhalb des Jochabschnitts 16
aufgenommen wird und der Elektromagnet 12 zwischen dem
Jochabschnitt 16 und dem Halteabschnitt 15 eingesetzt wird,
wobei die Rückholfeder 21 sandwichartig zwischen dem
bewegbaren Kern 14 und dem fixen Kern 13 aufgenommen wird
und der fixe Kern 13 in dem Elektromagneten 12 eingesetzt
wird, und das Ende des fixen Kerns 13 an dem Ende des
Halteabschnitts mittels Laserschweißens befestigt wird.
Entsprechend dem Ausführungsbeispiel kann die
elektromagnetische Ventileinrichtung ohne irgendeine
nichtmagnetische Buchse zum Führen des bewegbaren Kerns
ausgebildet werden, die bei den herkömmlichen Einrichtung
unabdingbar war, da der Jochabschnitt 16 zum Führen des
bewegbaren Kerns 14 in dem Gehäuse 17 aus magnetischem
Material hergestellt ist. Der magnetische Widerstand
zwischen dem Jochabschnitt 16 und dem bewegbaren Kern 14
wird entsprechend geringer, so daß der magnetische
Widerstand des gesamten magnetischen Kreises nicht erhöht
wird, auch wenn der fixe Kern 13 mit weniger Volumen
ausgebildet ist als bei herkömmlichen Einrichtungen
benötigt, und im Ergebnis daraus kann der fixe Kern 13
durch Pressen einer Platte aus magnetischem Material
hergestellt werden. Die Basis 20 wird durch Gießen zusammen
mit dem Guß des bewegbaren Kerns 14 an dem Gehäuse 17
hergestellt, wodurch Abweichungen der axialen Positionen
des bewegbaren Kerns 14 der Basis 20 und dem Gehäuse 17
vermieden werden, so daß die elektromagnetische
Ventileinrichtung 10 es unnötig macht, daß das
Kugelventilgehäuse, das üblicherweise bei herkömmlichen
Einrichtungen verwendet wurde, aus nicht magnetischem
Material hergestellt und zwischen dem bewegbaren Kern 14
und der Basis 20 vorgesehen ist.
Der wesentliche Aufbau der elektromagnetischen
Ventileinrichtung entsprechend der Erfindung kann für
andere herkömmliche elektromagnetische Ventileinrichtungen
vom geschlossenen Ventiltyp verwendet werden, z. B. für
einen Einrichtung, bei der der Fluidkanal in dem bewegbaren
Kern ausgebildet ist.
Mit der oben erläuterten elektromagnetischen
Ventileinrichtung können die Herstellungskosten für die
Basis signifikant vermindert werden, da die Basis aus
synthetischem Harz hergestellt ist und zu einem
einstückigen Körper mit dem Gehäuse, hergestellt aus
magnetischem Material, ausgeformt werden kann und da das
Gehäuse mit einem Jochabschnitt versehen ist, der in
Gleitkontakt mit dem bewegbaren Kern ist, um eine
magnetischen Verbindung mit dem bewegbaren Kern
herzustellen. Da der Jochabschnitt des Gehäuses als
Begrenzung für die Gleitbewegung des bewegbaren Kerns
dient, benötigt die elektromagnetische Ventileinrichtung
keine Buchse, wodurch die Anzahl an Bauelementen und die
Herstellungskosten dafür vermindert werden können.
Die elektromagnetische Ventilanordnung kann weiterhin den
Fluidkanal der Basis öffnen und schließen aufgrund von
Gleitbewegungen des bewegbaren Kerns, da das Geißen des
Gehäuses und der Basis zu einem einstückigen Körper
wesentliche Positionsabweichungen ausschließen zwischen dem
axialen Mittelpunkt des bewegbaren Kerns und dem axialen
Mittelpunkt des Fluidkanals der Basis, so daß die
elektromagnetische Ventileinrichtung ein nichtmagnetisches
Ventilelement, angeordnet zwischen der Basis und dem
bewegbaren Kern, überflüssig macht, die bei herkömmlichen
Einrichtung unvermeidbar war und daher die Gesamtlänge der
Einrichtung um die Länge des nicht magnetischen
Ventilelementes vermindert und auch durch die Verminderung
der Bauelemente die Herstellungskosten für eine
elektromagnetische Ventileinrichtung herabsetzt.
Obwohl ein fixer Kern bei herkömmlichen Einrichtungen im
wesentlichen durch Sintern oder Ausschneiden hergestellt
wird, kann der fixe Kern durch Preßverformen einer
Metallplatte hergestellt werden, so daß die Anzahl an
Herstellungsschritten für die Herstellung eines stabilen
Kerns vermindert wird, wodurch die Herstellungskosten der
elektromagnetischen Ventileinrichtung reduziert werden
können. Die Basis wird einheitlich mit dem Gehäuse
gegossen, so daß die Basis ohne Positionsabweichungen
gegenüber dem bewegbaren Kern hergestellt werden kann,
wodurch die Leckage des Ventils vermindert werden kann.
Weiterhin kann die elektromagnetische Ventileinrichtung
leicht montiert werden, da eine Montage der Einrichtung auf
einer Seite der Basis und des Gehäuses, die einheitlich
gegossen wurden, erfolgen kann.
Claims (4)
1. Elektromagnetische Ventileinrichtung mit
einem eine Ausnehmung aufweisenden Elektromagneten (12), der um eine Spule (31) angeordnet und von einem Halteabschnitt (15) umgeben ist, sowie
einem Jochabschnitt (16), der innerhalb der Ausnehmung angeordnet ist und einen bewegbar gelagerten Kern (14) aufnimmt, der gegen einen in einem am Halteabschnitt (15) befestigten Basisteil (20) ausgebildeten Ventilsitz mittels eines elastischen Elements (21) vorgespannt ist, das sich an einem fixen Kern (13) abstützt, der ebenfalls innerhalb der Ausnehmung angeordnet und mit dem Halteabschnitt (15) in Kontakt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der am Innenumfang des Elektromagneten (12) angeordnete Jochabschnitt (16) und der entlang des äußeren Umfangs des Elektromagneten (12) sich erstreckende Halteabschnitt (15) einstückig miteinander ausgeformt sind und ein Gehäuse (17) bilden, an das das Basisteil (20) unter Ausbildung eines einheitlichen Körpers angegossen ist.
einem eine Ausnehmung aufweisenden Elektromagneten (12), der um eine Spule (31) angeordnet und von einem Halteabschnitt (15) umgeben ist, sowie
einem Jochabschnitt (16), der innerhalb der Ausnehmung angeordnet ist und einen bewegbar gelagerten Kern (14) aufnimmt, der gegen einen in einem am Halteabschnitt (15) befestigten Basisteil (20) ausgebildeten Ventilsitz mittels eines elastischen Elements (21) vorgespannt ist, das sich an einem fixen Kern (13) abstützt, der ebenfalls innerhalb der Ausnehmung angeordnet und mit dem Halteabschnitt (15) in Kontakt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der am Innenumfang des Elektromagneten (12) angeordnete Jochabschnitt (16) und der entlang des äußeren Umfangs des Elektromagneten (12) sich erstreckende Halteabschnitt (15) einstückig miteinander ausgeformt sind und ein Gehäuse (17) bilden, an das das Basisteil (20) unter Ausbildung eines einheitlichen Körpers angegossen ist.
2. Eine elektromagnetische Ventileinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der fixe Kern (13) durch einen Preßvorgang einer Platte,
hergestellt aus magnetischem Material, ausgebildet wird.
3. Eine elektromagnetische Ventileinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Basis (20) aus synthetischem Harz hergestellt ist, und
einheitlich mit dem Gehäuse (17) gegossen wird.
4. Herstellungsverfahren für eine elektromagnetische
Ventileinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch
die folgenden Schritte:
einheitliches Umgießen eines Solenoids (12), welches um eine mit einem Loch versehene Spule (31) herum gewunden ist, eines fixen Kerns (13), hergestellt aus magnetischem Material und so ausgeformt, daß er sich von der Innenseite des Solenoids (12) zu einer Seite des Solenoids (12) hin erstreckt, eines Gehäuses (17) ausgeformt mit einem zylindrischen Jochabschnitt (16), der innerhalb des Solenoids (12) angeordnet ist und so ausgeformt ist, daß es sich von dem Jochabschnitt (16) zur anderen Seite des Solenoids (12) erstreckt, und ausgebildet ist mit einem Halteabschnitt (15), der sich um den äußeren Umfang des Solenoids (12) herum erstreckt und einer Basis (20), versehen mit einem Kanal, die sich an dem Jochabschnitt (16) des Gehäuses (17) an einer Verbindung zwischen dem Jochabschnitt (16) und dem Halteabschnitt (15) des Gehäuses (17) erstreckt,
Aufnehmen eines bewegbaren Kerns (14) innerhalb des Jochabschnitts (16) des Gehäuses (17), der gleitend innerhalb des Jochabschnitts (16) des Gehäuses (17) ausgebildet ist und in der Lage ist, den Kanal in der Basis (20) zu schließen,
Einsetzen des Solenoids (12) zwischen dem Jochabschnitt (16) und dem Halteabschnitt (15),
sandwichartiges Aufnehmen eines elastischen Elements (21) zwischen dem bewegbaren Kern (14) und dem fixen Kern (13),
Einsetzen des fixen Kerns (13) in einem Elektromagneten (12) und
Sichern eines Endes des fixen Kerns (14) an einem Ende des Halteabschnitts (15).
einheitliches Umgießen eines Solenoids (12), welches um eine mit einem Loch versehene Spule (31) herum gewunden ist, eines fixen Kerns (13), hergestellt aus magnetischem Material und so ausgeformt, daß er sich von der Innenseite des Solenoids (12) zu einer Seite des Solenoids (12) hin erstreckt, eines Gehäuses (17) ausgeformt mit einem zylindrischen Jochabschnitt (16), der innerhalb des Solenoids (12) angeordnet ist und so ausgeformt ist, daß es sich von dem Jochabschnitt (16) zur anderen Seite des Solenoids (12) erstreckt, und ausgebildet ist mit einem Halteabschnitt (15), der sich um den äußeren Umfang des Solenoids (12) herum erstreckt und einer Basis (20), versehen mit einem Kanal, die sich an dem Jochabschnitt (16) des Gehäuses (17) an einer Verbindung zwischen dem Jochabschnitt (16) und dem Halteabschnitt (15) des Gehäuses (17) erstreckt,
Aufnehmen eines bewegbaren Kerns (14) innerhalb des Jochabschnitts (16) des Gehäuses (17), der gleitend innerhalb des Jochabschnitts (16) des Gehäuses (17) ausgebildet ist und in der Lage ist, den Kanal in der Basis (20) zu schließen,
Einsetzen des Solenoids (12) zwischen dem Jochabschnitt (16) und dem Halteabschnitt (15),
sandwichartiges Aufnehmen eines elastischen Elements (21) zwischen dem bewegbaren Kern (14) und dem fixen Kern (13),
Einsetzen des fixen Kerns (13) in einem Elektromagneten (12) und
Sichern eines Endes des fixen Kerns (14) an einem Ende des Halteabschnitts (15).
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