DE4301670A1 - Elektromagnetisch betätigbares Ventil - Google Patents
Elektromagnetisch betätigbares VentilInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem elektromagnetisch betätigbaren Ven
til nach der Gattung des Hauptanspruchs. Derartige Ventile sind bei
spielsweise aus dem DE-GM 87 11 602 bekannt und werden u. a. in Auto
matikgetrieben von Kraftfahrzeugen eingesetzt. Dort dienen sie der
Steuerung eines Druckmittelstroms von und zu den jeweiligen Schalt
kupplungen. Derartige Ventile werden in großer Stückzahl gefertigt
und eingebaut und unterliegen einem hohen Kostendruck. Bei diesen
Ventilen ist es bekannt, das Flanschteil, mit dem das Ventil in das
Steuergehäuse eingesetzt ist und über das die Anbindung an Druck
mittelkanäle im Verbraucher bzw. im Steuergehäuse erfolgt, als Dreh
teil herzustellen. Ein derartiges gedrehtes Flanschteil ist jedoch
sehr teuer. Es ist weiterhin bekannt, dieses Flanschteil als Kunst
stoffteil herzustellen, zum Beispiel aus einem Spritzgießkunststoff.
Diese an sich bekannten Kunststoff-Flanschteile haben jedoch den
Nachteil, daß die Bördelverbindung zwischen Flanschteil und Magnet
mantel nicht immer den durch die Einbauumgebung und den Einbauort
gestellten Anforderungen genügt. Es kommt im Betrieb teilweise zu
Formänderungen des Flanschteils im Bereich der Bördelverbindung,
durch die diese Verbindung lockert. Damit treten Undichtigkeiten des
Ventils auf, die zum Ausfall des Ventils führen können. Formände
rungen und Änderungen der Kunststoffzusammensetzung im Bereich
dieser Bördelverbindung sind zum Teil aufwendig und führen nicht
immer zu befriedigenden Ergebnissen.
Das erfindungsgemäße elektromagnetisch betätigbare Ventil mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den
Vorteil, daß das Flanschteil aus kostengünstigen Werkstoffen gefer
tigt werden kann und dennoch höchsten Anforderungen im Hinblick auf
Dauerfestigkeit, Rüttelfestigkeit und Temperaturbeständigkeit ge
nügt. Durch die Einbettung eines preisgünstigen Armierungsteils wird
der beim Bördelvorgang, d. h. bei der Verbindung von Flanschteil und
Magnetmantel beanspruchte Teil des Flanschteils sehr widerstands
fähig und unterliegt im Regelbetrieb keinen oder nur unwesentlichen
Formänderungen. Durch die Nutzung des Armierungsteils im Bereich der
Bördelverbindung kann dieser Bereich wesentlich kürzer (Dicke des
Randes) ausgeführt sein, als bei herkömmlichen Kunststoff-Flansch
teilen. Das führt zu einer Verkürzung der Gesamtlänge des Ventils.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung er
geben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Be
schreibung und Zeichnung näher erläutert. Letztere zeigt in Fig. 1
einen Längsschnitt durch ein elektromagnetisch betätigbares Ventil.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf ein Armierungsteil und Fig. 3
einen Schnitt längs III-III nach Fig. 2 durch dieses Armierungsteil.
In Fig. 1 ist mit 10 der Gehäusemantel des elektromagnetisch be
tätigbaren Ventils bezeichnet, der etwa hülsenförmig ausgebildet ist
und an seinem Umfang mehrere Durchbrüche 11 hat. Innerhalb des Ge
häusemantels 10 ist eine Spule 12 samt Spulenkörper 13 angeordnet,
die einen mittig angeordneten zylindrischen Spulenkern 14 umfaßt.
Den Spulenkern durchdringt eine mittige Längsbohrung 15, die an
ihrem einen Ende mit einem mit T bezeichneten Behälter verbunden
ist. Am dortigen Ende ist der Gehäusemantel 10 durch eine Fluß
scheibe 17 verschlossen. An diesem Ende sind auch die elektrischen
Anschlußteile 18 zur Kontaktierung der Spule 12 angeordnet. Am ent
gegengesetzten Ende des Gehäusemantels 10 bzw. der Spule 12 befindet
sich eine Polscheibe 20, auf diese folgt achsgleich ein Flanschteil
21. Im Bereich der Polscheibe 20 und des Flanschteils 21 ist der Ge
häusemantel 10 aufgeweitet, wobei die Polscheibe 20 auf einer Stufe
22 aufliegt.
Der Magnetmantel 10 ist oberhalb der Stufe 22 mit einem Kunststoff
körper 23 umspritzt, in den auch die Spule 12 samt Spulenkörper 13
und der Spulenkern 14 eingebettet ist. Dieser Kunststoffkörper 23
hat im Bereich der Polscheibe 20 einen zylindrischen Fortsatz 24,
der in eine Bohrung 25 in der Polscheibe 20 ragt und das freie Ende
des Spulenkerns 14 umfaßt. Die Polscheibe 20, der zylindrische Fort
satz 24 und der Spulenkern 14 schließen auf der dem Flanschteil 21
zugewandten Seite bündig ab. In diesem Bereich hat der Spulenkern 14
einen geringeren Außendurchmesser, so daß zwischen Spulenkern 14 und
dem Spulenkörper 13 bzw. dem Fortsatz 24 ein Ringraum 26 ausgebildet
ist, in dem eine Druckfeder 27 geführt ist, die sich an einer Stufe
28 am Spulenkern 14 abstützt.
Das sich an die Polscheibe 20 anschließende Flanschteil 21 setzt
sich im wesentlichen aus einem Kunststoffteil 30 und einem in dieses
eingebetteten Armierungsteil 31 zusammen. Das Armierungsteil 31 hat
einen hohlzylindrischen Grundkörper 32, von dem ein außenliegender,
umlaufender, kragenförmiger Rand 33 ausgeht, der an der Polscheibe
20 anliegt. An der dem kragenförmigen Rand 33 abgewandten Stirnseite
des Grundkörpers 32 sind jeweils sechs Fortsätze 34 bzw. 35 ausge
bildet, von denen die Fortsätze 34 nach innen und die Fortsätze 35
nach außen jeweils umlaufend abwechselnd umgebogen sind. Die Zahl
der Fortsätze 34, 35 und ihre gegenseitige Zuordnung ist hier nur
exemplarisch für dieses Ausführungsbeispiel, andere Anzahlen und Zu
ordnungen von Fortsätzen sind ohne weiteres möglich. Dieses Armie
rungsteil 31 ist so in das Kunststoffteil 30 eingebettet, daß der
Grundkörper 33 und die Fortsätze 34 bzw. 35 in Kunststoffmasse ein
gebettet sind, ohne daß der Außenrand des kragenförmigen Randes 33
mit eingebettet ist. Zur besseren Verbindung des Armierungsteils 31
und des Kunststoffteils 30 sind in den nach innen ragenden Fort
sätzen 34 durchgehende Bohrungen 37 ausgebildet, die von der Kunst
stoffmasse gefüllt sind.
Um im Betrieb des Ventils ein Verdrehen auszuschließen bzw. um eine
definierte Einbaulage zu ermöglichen, ist im kragenförmigen Rand 33
des Armierungsteils 31 eine Verdrehschutzkerbe 36 eingestanzt.
Im Inneren des Grundkörpers 32 des Armierungsteils 31 ist im
Flanschteil 21 ein zylindrischer Ankerraum 38 ausgebildet, in dem
sich ein scheibenförmiger Magnetanker 39 befindet. Dieser Magnet
anker 39 hat eine mittige Bohrung 40, in die ein kugelförmiges Ven
tilglied 41 fest eingesetzt ist und mehrere außermittige Bohrungen
42 zur Druckmitteldurchführung. Dieses Ventilglied 41 wirkt mit zwei
Ventilsitzen 43 bzw. 44 zusammen, von denen der erste Ventilsitz 43
am Spulenkern 14 durch die Längsbohrung 15 ausgebildet ist. Der
zweite Ventilsitz 44 ist im Kunststoffteil 30 des Flanschteils 21
ausgebildet und steht über eine mittige Bohrung 45 und einen An
schlußkanal 46 mit einer Druckmittelquelle bzw. Pumpe P in Ver
bindung. Um den zweiten Ventilsitz 44 im Kunststoffteil 30 verläuft
eine vom Ankerraum 38 ausgehende Ringnut 48, in die ein Druck
mittelkanal 49 mündet, der mit einem Verbraucher A verbunden ist.
Der Magnetanker 39 und damit das Ventilglied 41 wird von der Druck
feder 27 so beaufschlagt, daß das Ventilglied 41 bei unbestromter
Spule 12 gegen den zweiten Ventilsitz 44 gepreßt wird.
Das Flanschteil 21 und der Magnetmantel 10 sind durch einen Bördel
vorgang fest und dauerhaft miteinander verbunden. Dazu liegt der
kragenförmige Rand 33 des Armierungsteils 31 - wie bereits darge
stellt - auf der Polscheibe 20 im Inneren des aufgeweiteten Teils
des Magnetmantels 10 an. Das freie Ende 50 des Magnetmantels 10 ist
um den kragenförmigen Rand 33 herumgebördelt und liegt an dessen
freier, nicht in dem Kunststoff eingebetteter Stirnseite 51 auf.
Die Ventilfunktion des dargestellten elektromagnetisch betätigbaren
Ventils ist an sich bekannt und wird hier nur kurz erläutert. Das
dargestellte Ventil ist als 3/2-Wegeventil ausgeführt, wobei im un
bestromten Zustand der Spule 12 das Ventilglied 41 am zweiten Ven
tilsitz 44 anliegt. Damit ist die zur Pumpe P führende Bohrung 45
einseitig verschlossen. Gleichzeitig sind der Verbraucher A und der
Behälter T über den Druckmittelkanal 49, die Ringnut 48, den Anker
raum 38 sowie den geöffneten ersten Ventilsitz 43 und die Bohrung 15
miteinander verbunden.
Wird die Spule 12 bestromt, wird der Magnetanker 39 und damit das
Ventilglied 41 gegen die Wirkung der Druckfeder 27 an den ersten
Ventilsitz 43 gezogen, so daß die zum Behälter T führende Bohrung 15
einseitig verschlossen ist. Gleichzeitig sind der Verbraucher A und
die Pumpe P über den Druckmittelkanal 49, die Ringnut 48, den Anker
raum 38 sowie den geöffneten zweiten Ventilsitz 44 und die Bohrung
45 miteinander verbunden.
Das Flanschteil 21 besteht - wie bereits dargelegt - aus einem
Kunststoffteil 30, in das das Armierungsteil 31 eingebettet ist.
Dieses Armierungsteil 31 ist ein Stanzbiegeteil, das aus einem dafür
geeigneten, herkömmlichen Blech hergestellt wird. Zur Verbindung
dieses Armierungsteils 31 mit dem Kunststoffteil 30 wird das Armie
rungsteil vor dem Herstellen des Flanschteils 21 in eine Spritzgieß
form eingelegt und - wie dargestellt - in den Kunststoffkörper des
Kunststoffteils 30 eingebettet. Dadurch, daß insbesondere der zweite
Ventilsitz 44 im Kunststoffteil 30 ausgebildet ist, ist dessen Lage
im Flanschteil 21 werkzeug- bzw. formgebunden. Damit sind dessen
Lage und Formgebung stets sehr genau einzuhalten und Lage- bzw.
Formabweichungen sind minimal. Alle funktionswesentlichen Ab
messungen können dadurch mit entsprechend engen Toleranzen gefertigt
werden. Auch die Verbindung mit dem Magnetmantel 10 durch die Bor
delverbindung ist sehr genau auszuführen, da durch das Aufeinander
liegen von Polscheibe 20 und dem kragenförmigen Rand 33 des Armie
rungsteils 31 auf der Stufe 22 beim Bördelvorgang keine bzw. nur
sehr geringe Formänderungen und dadurch bedingte Lageabweichungen
auftreten können. Damit läßt sich das vorbeschriebene Ventil aus
einfachen, kostengünstigen Werkstoffen mit ebenfalls einfachen und
kostengünstigen Fertigungsverfahren herstellen und zusammenbauen.
Das dargestellte elektromagnetisch betätigbare Ventil mit dem er
findungsemäß ausgebildeten Flanschteil eignet sich nicht nur für den
beschriebenen Einsatz in Automatikgetrieben. Es ist darüber hinaus
auch für eine Vielzahl von anderen Ventilaufgaben in Hydraulikkreis
läufen einsetzbar. Die Ausbildung des Flanschteils 21 als Kunst
stoffteil 30 mit eingebettetem Arnierungsteil 31 ist nicht auf das
hier beschriebene 3/2-Wegeventil mit scheibenförmigem Anker und ku
gelförmigem Ventilglied beschränkt. Das beschriebene Flanschteil
kann auch für beliebige andere Ventilaufbauten bzw. elektromagne
tisch betätigbare Ventile mit anderen Ventilfunktionen eingesetzt
werden. Es eignet sich für jede Ventilform, bei der ein Flanschteil
zum Einbau und zur Druckmittelversorgung des Ventils mit einem
Magnetmantel durch eine Bördelverbindung fest und dauerhaft ver
bunden werden soll.
Claims (10)
1. Elektromagnetisch betätigbares Ventil mit einem Gehäusemantel
(10), der eine Spule (12) und einen Spulenkern (14) aufnimmt, die
über einen Magnetanker (39) mit einem Ventilglied (41) zusammen
wirken, und an den ein mit Druckmittelkanälen (48, 49, 45, 46) ver
sehenes Flanschteil (21) durch eine Bördelverbindung befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Flanschteil (21) aus einem Kunst
stoffteil (30) besteht, in das ein metallisches Armierungsteil (31)
eingebettet ist, auf dessen krangenförmigen Rand (33) der umgebör
delte Rand (50) des Gehäusemantels (10) aufliegt.
2. Elektromagnetisch betätigbares Ventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der krangenförmige Rand (33) des Armierungsteils
(31) auf einer zwischen Flanschteil (21) und Spule (12) angeordneten
Polscheibe (20) aufliegt.
3. Elektromagnetisch betätigbares Ventil nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der kragenförmige Rand (33) des Armie
rungsteils (31) von einem hohlzylindrischen Grundelement (32) aus
geht.
4. Elektromagnetisch betätigbares Ventil nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an das hohlzylindrische Grundelement (32) des
Armierungsteils (31) auf der dem kragenförmigen Rand (33) abge
wandten Stirnseite nach außen abgebogenen Fortsatze (35) ausgehen.
5. Elektromagnetisch betätigbares Ventil nach Anspruch 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß von dem hohlzylindrischen Grundelement
(32) des Armierungsteils (31) auf der dem kragenförmigen Rand (33)
abgewandten Stirnseite nach innen abgebogene Fortsätze (34) ausgehen.
6. Elektromagnetisch betätigbares Ventil nach Anspruch 4 oder 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (34, 35) zumindestens teil
weise mit Bohrungen (37) versehen sind.
7. Elektromagnetisch betätigbares Ventil nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Armierungsteil (31) ein
Stanzblech ist.
8. Elektromagnetisch betätigbares Ventil nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den kragenförmigen Rand (33)
des Armierungsteils (31) eine Verdrehschutzkerbe (36) eingestanzt
ist.
9. Elektromagnetisch betätigbares Ventil nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Polscheibe (20) und
Flanschteil (21) ein Zwischenraum (38) ausgebildet ist, in dem ein
Ventilglied (41) geführt ist, das mit einem im Flanschteil (31) aus
gebildeten Ventilsitz (44) zusammenwirkt.
10. Elektromagnetisch betätigbares Ventil nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker (39) ein
Scheibenanker ist, der eine Bohrung (40) aufweist, in die das kugel
förmige Ventilglied (41) fest eingesetzt ist.
Priority Applications (3)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |