DE102008024101B4 - Ventilanordnung, insbesondere für schlupfgeregelte Kraftfahrzeug-Bremsanlagen - Google Patents
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Abstract
Ventilanordnung, insbesondere für schlupfgeregelte Kraftfahrzeug-Bremsanlagen, mit einem hydraulisch ansteuerbaren Rückschlagventil (9) in einem Rückschlagventilgehäuse (3), sowie mit einem weiteren, mittels Magnetanker (17) und Magnetspule (16) elektromagnetisch steuerbaren Ventilschließglied (6), das in einem rohrförmigen Gehäusekörper (4) angeordnet ist, der mit dem Rückschlagventilgehäuse (3) zu einer eigenständig handhabbaren Ventilbaugruppe zusammengefasst ist, mit einem ersten Druckmitteldurchlass (1) in der Ventilbaugruppe, der sich mittig sowohl innerhalb des Gehäusekörpers (4) als auch mittig durch das Rückschlagventilgehäuse (3) erstreckt und mittels des Ventilschließgliedes (6) verschließbar ist, sowie mit einem neben dem ersten Druckmitteldurchlass (1) im Rückschlagventilgehäuse (3) angeordneten zweiten Druckmitteldurchlass (2), der durch das Rückschlagventil (9) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in den ersten Druckmitteldurchlass (1) ein das Rückschlagventilgehäuse (3) am Gehäusekörper (4) fixierendes Haltemittel (5) eingesetzt ist, das als Einpresshülse ausgeführt ist, die mit ihrem Außenmantel im Rückschlagventilgehäuse (3) als auch innerhalb des Gehäusekörpers (4) eine flüssigkeitsdichte Verbindung herstellt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung, insbesondere für schlupfgeregelte Kraftfahrzeug-Bremsanlagen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Aus der
DE 10104241 A1 ist bereits eine Ventilanordnung bekannt geworden, bestehend aus einer Parallelschaltung eines Kugelrückschlagventils zu einem weiteren elektromagnetisch ansteuerbaren Ventilschließglied. Diese Ventilanordnung hat den Nachteil, dass das zur Aufnahme des Kugelrückschlagventils erforderliche Rückschlagventilgehäuse als massives, dickwandiges Gehäusedrehteil ausgeführt werden muss, um die erforderlichen Radialkräfte aufnehmen zu können, die während des Einpressens in den rohrförmigen Gehäusekörper entstehen, der gleichzeitig den Magnetantrieb und das Ventilschließglied aufnimmt. Überdies muss der rohrförmige Gehäusekörper zur Aufnahme des Rückschlagventilgehäuses entsprechend steif und lang ausgeführt werden, was sich gleichfalls mit Blick auf den Bauaufwand als nachteilig erweist. Ferner muss das Kugelrückschlagventil mittels eines Blechtopfs im Rückschlagventilgehäuse gesichert werden. Die Konstruktion greift somit auf überwiegend aufwendig herzustellende Gehäuseteile zurück. - Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ventilanordnung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass die vorgenannten Nachteile vermieden werden.
- Diese Aufgabe wird für eine Ventilanordnung der angegebenen Art erfindungsgemäß durch die den Patentanspruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im Folgenden anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels gemäß der
1 erläutert. - In erheblich vergrößerter Darstellung ist in
1 eine Ventilanordnung zur Verwendung für eine schlupfgeregelte Kraftfahrzeug-Bremsanlage gezeigt, mit zwei hydraulisch ansteuerbaren Rückschlagventilen9 in einem Rückschlagventilgehäuse3 , sowie mit einem weiteren, mittels Magnetanker17 und Magnetspule16 elektromagnetisch steuerbaren Ventilschließglied6 , das in einem vorzugsweise rohrförmigen Gehäusekörper4 angeordnet ist, der mit dem Rückschlagventilgehäuse3 zu einer eigenständig handhabbaren Ventilbaugruppe zusammengefasst ist. Ein erster Druckmitteldurchlass1 durchdringt die Ventilbaugruppe, wozu sich der Druckmitteldurchlass1 mittig sowohl innerhalb des Gehäusekörpers4 als auch mittig durch das Rückschlagventilgehäuse3 erstreckt und mittels des elektromagnetisch betätigbaren Ventilschließgliedes6 verschließbar ist. In Parallelschaltung zum ersten Druckmitteldurchlass1 befindet sich beiderseits des ersten Druckmitteldurchlasses1 im Rückschlagventilgehäuse3 jeweils ein zweiter Druckmitteldurchlass2 zur Ventillängsachse spiegelsymmetrisch angeordnet. In jedem dieser beiden Druckmitteldurchlässe2 befindet sich jeweils ein kugelförmiges Rückschlagventil9 , das ausschließlich abhängig von einer etwaigen hydraulischen Druckdifferenz jeweils den zweiten Druckmitteldurchlass2 verschließt. - Um den Aufwand zur sicheren Verbindung des Rückschlagventilgehäuses
3 mit dem Gehäusekörper4 möglichst gering zu halten, ist in den ersten Druckmitteldurchlass1 ein das Rückschlagventilgehäuse3 am Gehäusekörper4 fixierendes Haltemittel5 eingesetzt, das bevorzugt aus Kunststoff hergestellt ist. Das Haltemittel5 ist hierzu als Einpresshülse ausgeführt, die einerseits mit ihrem Außenmantel sowohl im Rückschlagventilgehäuse3 als auch innerhalb des Gehäusekörpers4 eine flüssigkeitsdichte Pressverbindung herstellt, andererseits entlang ihrem Innenmantel eine ungehinderte Druckmittelverbindung innerhalb der Ventilanordnung zur Aufrechterhaltung des ersten Druckmitteldurchlasses1 gewährleistet. - Ferner ist gemäß der abgebildeten Ausführungsform in dem ersten Druckmitteldurchlass
1 ein mit dem stößelförmigen Ventilschließglied6 zusammenwirkender Ventilsitzkörper7 angeordnet, der innerhalb des in den Gehäusekörper4 mittig einmündenden ersten Druckmitteldurchlass1 fixiert ist und mit dem Haltemittel5 kraftschlüssig verbunden ist. Anstelle der abgebildeten Pressverbindung zwischen der Einpresshülse und dem in den Gehäusekörper4 eingepressten kappenförmigen Ventilsitzkörper7 kann bei Wunsch oder Bedarf das Haltemittel5 auch direkt in den Abschnitt des ersten Druckmitteldurchlasses1 eingepresst werden, wenn beispielsweise auf die kappenförmige Kontur des Ventilsitzkörpers7 verzichtet wird. - Das Haltemittel
5 weist einen Bund8 auf, der abschnittsweise unterhalb des im Wesentlichen ringscheibenförmig gestalteten Rückschlagventilgehäuses3 anliegt und die beiden zweiten Druckmitteldurchlässe2 abschnittsweise verdeckt, in denen die Rückschlagventile9 eingesetzt sind. Der Bund8 erzeugt einerseits die notwendige Anpresskraft, um das Rückschlagventilgehäuse3 sicher an der unteren Stirnfläche des rohrförmigen Gehäusekörpers4 zu positionieren, andererseits überdeckt der Bund8 abschnittsweise die zweiten Druckmitteldurchlässe2 hinreichend, um ein Herausfallen der beiden Rückschlagventile9 sicher zu verhindern. - Auf der vom Gehäusekörper
4 abgewandten Unterseite weist das Rückschlagventilgehäuse3 einen Innenabsatz zur Bildung eines axialen Wandvorsprungs10 auf, mit dem Vorteil, dass innerhalb des Wandvorsprungs10 im Rückschlagventilgehäuse3 ein im Wesentlichen topfförmiges Filterelement11 abschnittsweise aufgenommen werden kann. Zwischen dem Filterelement11 und dem Bund8 ist durch die geeignete, einfache Dimensionierung des aus Kunststoff hergestellten Filterelements11 ein hinreichender Abstand12 zur Hindurchführung des zweiten Druckmitteldurchlasses2 vorhanden, der oberhalb und unterhalb der Rückschlagventile9 mit dem ersten Druckmitteldurchlass1 verbunden ist. - Da der Axialabstand zwischen dem Filterelement
11 und dem Bund8 wesentlich kleiner ist als der Durchmesser des Rückschlagventils9 , ergibt sich nicht nur eine sichere Aufnahme der Rückschlagventile9 im Rückschlagventilgehäuse3 , sondern auch eine hinreichende Auflagefläche für das Rückschlagventil9 , wenn der hydraulische Druck unterhalb der Rückschlagventile9 soweit verringert ist, dass die Rückschlagventile9 die Sperrstellung an ihren Ventilsitzen im Rückschlagventilgehäuse3 verlassen und an der Auflagefläche zur Anlage gelangen. - Das Filterelement
11 ist zwischen dem Rückschlagventilgehäuse3 und dem Boden einer für die Ventilbaugruppe vorgesehenen Ventilaufnahmebohrung13 axial vorgespannt, wobei zum Ausgleich von Fertigungs- und Montagetoleranzen das Filterelement11 elastisch verformbar ist. Hierzu weist das Filterelement11 am Filterboden mehrere in Axialrichtung hervorstehende und elastisch verformbare Stege14 auf, die relativ einfach durch Kunststoffspritzgießen hergestellt werden können. - In der
1 ist ferner dargestellt, dass das metallische Rückschlagventilgehäuse3 unmittelbar zwischen dem Filterelement11 und einem Ringfilter15 angeordnet ist, der mit seinem unteren Endabschnitt am Außenumfang des Rückschlagventilgehäuses3 sowie mit seinem oberen Endabschnitt am Gehäusekörper4 flüssigkeitsdicht anliegt. Hierdurch ergibt sich ein besonders kompakter Aufbau mit dennoch relativ großzügig dimensionierten, widerstandsarmen Filterflächen. - Die flüssigkeitsdichte Befestigung der Ventilbaugruppe in einer Ventilaufnahmebohrung
13 eines Ventilträgers erfolgt mittels einer Presspassung entlang dem Außenmantel des am Gehäusekörper4 vormontierten Rückschlagventilgehäuses3 sowie durch eine Außenverstemmung des Gehäusekörpers4 oberhalb des Ringfilters15 . - In der gewählten Darstellung nach
1 handelt es sich um ein in Grundstellung stromlos offen geschaltetes Elektromagnetventil mit integrierter Rückschlagventilfunktion als auch mit einer Überdruckventilfunktion. Zwischen dem Magnetanker17 und einer den Gehäusekörper4 domförmig verschließenden Ventilhülse18 ist eine Druckfeder19 sowie zwischen dem Magnetanker17 und dem Gehäusekörper4 ist eine Rückstellfeder20 angeordnet, die zueinander entgegengesetzt wirken, sodass durch die Abstimmung der Federkräfte beider Federn in der Ventilgrundstellung der Magnetanker17 vom domförmig geschlossenen Endabschnitt der Ventilhülse18 als auch vom Ventilsitz entfernt halten. Die Überdruckventilfunktion kommt dann zum Tragen, wenn in der elektromagnetisch initiierten Ventilschließstellung der unterhalb des Ventilschließgliedes6 anstehende hydraulische Druck größer ist als die in der Schließstellung des Elektromagnetventils wirksame Magnetkraft, wodurch das Ventilschließglied6 entgegen der Wirkung der Druckfeder19 vom Ventilsitzkörper7 abgehoben wird. - Grundsätzlich bewegen sich beide Rückschlagventile
9 immer in Abhängigkeit eines hydraulischen Differenzdrucks entweder im Schließsinn nach oben gegen die Kegeldichtsitze im Rückschlagventilgehäuse3 oder im Öffnungssinn nach unten gegen das Filterelement11 , unabhängig von der Schaltstellung des elektromagnetisch betätigbaren Ventilschließgliedes6 . Die Anordnung zweier Rückschlagventile9 ist zwar zur Erfüllung der Funktion nicht erforderlich, mindert jedoch den Strömungswiderstand, sodass ein besseres Ansprechverhalten gewährleistet ist. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Druckmitteldurchlass
- 2
- Druckmitteldurchlass
- 3
- Rückschlagventilgehäuse
- 4
- Gehäusekörper
- 5
- Haltemittel
- 6
- Ventilschließglied
- 7
- Ventilsitzkörper
- 8
- Bund
- 9
- Rückschlagventil
- 10
- Wandvorsprung
- 11
- Filterelement
- 12
- Abstand
- 13
- Ventilaufnahmebohrung
- 14
- Steg
- 15
- Ringfilter
- 16
- Magnetspule
- 17
- Magnetanker
- 18
- Ventilhülse
- 19
- Druckfeder
- 20
- Rückstellfeder
Claims (11)
- Ventilanordnung, insbesondere für schlupfgeregelte Kraftfahrzeug-Bremsanlagen, mit einem hydraulisch ansteuerbaren Rückschlagventil (9) in einem Rückschlagventilgehäuse (3), sowie mit einem weiteren, mittels Magnetanker (17) und Magnetspule (16) elektromagnetisch steuerbaren Ventilschließglied (6), das in einem rohrförmigen Gehäusekörper (4) angeordnet ist, der mit dem Rückschlagventilgehäuse (3) zu einer eigenständig handhabbaren Ventilbaugruppe zusammengefasst ist, mit einem ersten Druckmitteldurchlass (1) in der Ventilbaugruppe, der sich mittig sowohl innerhalb des Gehäusekörpers (4) als auch mittig durch das Rückschlagventilgehäuse (3) erstreckt und mittels des Ventilschließgliedes (6) verschließbar ist, sowie mit einem neben dem ersten Druckmitteldurchlass (1) im Rückschlagventilgehäuse (3) angeordneten zweiten Druckmitteldurchlass (2), der durch das Rückschlagventil (9) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in den ersten Druckmitteldurchlass (1) ein das Rückschlagventilgehäuse (3) am Gehäusekörper (4) fixierendes Haltemittel (5) eingesetzt ist, das als Einpresshülse ausgeführt ist, die mit ihrem Außenmantel im Rückschlagventilgehäuse (3) als auch innerhalb des Gehäusekörpers (4) eine flüssigkeitsdichte Verbindung herstellt.
- Ventilanordnung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Druckmitteldurchlass (1) ein mit dem Ventilschließglied (6) zusammenwirkender Ventilsitzkörper (7) angeordnet ist, der innerhalb des Gehäusekörpers (4) fixiert ist und mit dem Haltemittel (5) kraftschlüssig verbunden ist. - Ventilanordnung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (5) einen Bund (8) aufweist, der abschnittsweise unterhalb des im Wesentlichen ringscheibenförmig gestalteten Rückschlagventilgehäuses (3) anliegt und den zweiten Druckmitteldurchlass (2) im Bereich der Einmündung in das Rückschlagventilgehäuse (3) abschnittsweise verdeckt, in den das Rückschlagventil (9) eingesetzt ist. - Ventilanordnung nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventilgehäuse (3) auf der vom Gehäusekörper (4) abgewandten Unterseite einen Innenabsatz zur Bildung eines axialen Wandvorsprungs (10) aufweist, wobei innerhalb des Wandvorsprungs (10) ein im Wesentlichen topfförmiges Filterelement (11) abschnittsweise aufgenommen ist. - Ventilanordnung nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Filterelement (11) und dem Bund (8) ein Abstand (12) zur Hindurchführung des zweiten Druckmitteldurchlasses (2) vorhanden ist, der innerhalb des Filterelements (11) mit dem ersten Druckmitteldurchlass (1) verbunden ist. - Ventilanordnung nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Filterelement (11) und dem Bund (8) kleiner ist als der Durchmesser des Rückschlagventils (9), wodurch ein Herausfallen des Rückschlagventils (9) aus dem Rückschlagventilgehäuse (3) verhindert ist. - Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (11) zwischen dem Rückschlagventilgehäuse (3) und dem Boden einer für die Ventilbaugruppe vorgesehenen Ventilaufnahmebohrung (13) axial vorgespannt ist, wobei zum Ausgleich von Fertigungs- und Montagetoleranzen das Filterelement (11) elastisch verformbar ist.
- Ventilanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (11) am Filterboden zwecks Toleranzausgleich mehrere in Axialrichtung elastisch verformbare Stege (14) aufweist.
- Ventilanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventilgehäuse (3) zwischen dem Filterelement (11) und einem Ringfilter (15) angeordnet ist, der mit seinem unteren Endabschnitt am Außenumfang des Rückschlagventilgehäuses (3) sowie mit seinem oberen Endabschnitt am Gehäusekörper (4) flüssigkeitsdicht anliegt.
- Ventilanordnung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass in einer zur Integration der Ventilbaugruppe vorgesehenen Ventilaufnahmebohrung (13) das am Gehäusekörper (4) vormontierte Rückschlagventilgehäuse (3) entlang seinem Außenmantel mittels einer Presspassung flüssigkeitsdicht befestigt ist. - Ventilanordnung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (5) aus einem Kunststoff besteht.
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Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE TECHNOLOGIES GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: CONTINENTAL TEVES AG & CO. OHG, 60488 FRANKFURT, DE |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE TECHNOLOGIES GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: CONTINENTAL AUTOMOTIVE TECHNOLOGIES GMBH, 30165 HANNOVER, DE |