DE10034032A1 - Magnetventil sowie Verfahren zur Herstellung eines Magnetventils - Google Patents
Magnetventil sowie Verfahren zur Herstellung eines MagnetventilsInfo
- Publication number
- DE10034032A1 DE10034032A1 DE2000134032 DE10034032A DE10034032A1 DE 10034032 A1 DE10034032 A1 DE 10034032A1 DE 2000134032 DE2000134032 DE 2000134032 DE 10034032 A DE10034032 A DE 10034032A DE 10034032 A1 DE10034032 A1 DE 10034032A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- valve seat
- armature
- sealing element
- pressed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0603—Multiple-way valves
- F16K31/0624—Lift valves
- F16K31/0627—Lift valves with movable valve member positioned between seats
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0644—One-way valve
- F16K31/0651—One-way valve the fluid passing through the solenoid coil
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0644—One-way valve
- F16K31/0655—Lift valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0682—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid with an articulated or pivot armature
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Magnetically Actuated Valves (AREA)
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Magnetventil mit einem Ventilgehäuse, einem Elektromagnet mit einem Anker, wenigstens einem in das Ventilgehäuse eingedrückten Ventilsitz sowie einer durch den Anker betätigbaren und mit dem Ventilsitz zusammenwirkenden Ventilsitzdichtung. Zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen ist der Ventilsitz in seiner relativen Lage zum Dichtungselement durch das Eindrücken des Ventilsitzes einstellbar.
Description
Die Erfindung betrifft ein Magnetventil gemäß dem Ober
begriff des Anspruches 1 sowie ein Verfahren zur Her
stellung eines Magnetventils gemäß dem Gattungsbegriff
des Anspruches 8.
Magnetventile werden für Steuerungen aller Art einge
setzt.
Sie bestehen üblicherweise aus einem Ventilge
häuse, einem Elektromagnet mit einem Anker, wenigstens
einem Ventilsitz sowie einem durch den Anker betätigba
ren und mit dem Ventilsitz zusammenwirkenden Dichtungs
element.
Die Ventilsitze werden entweder unmittelbar als Teil
des Ventilgehäuses hergestellt oder als separates Bau
teil im Gehäuse gehaltert. Im letzteren Fall wird der
Ventilsitz beispielsweise verschraubt oder verklebt.
Bei Verwendung von Kunststoffgehäusen ist es zudem be
kannt, die aus Metall bestehenden Ventilsitze in das
Gehäuse auf ein einmal festgelegtes Maß einzudrücken.
Zur Gewährleistung einer einwandfreien Funktion des Mag
netventils müssen bei der Fertigung und auch beim Zu
sammenbau Toleranzen eingehalten werden. In der Pneuma
tik besteht der Wunsch, die Magnetventile immer kleiner
werden zu lassen, wodurch immer engere Toleranzen ein
gehalten werden müssen.
Eine weitere Forderung besteht darin, daß die Magnet
ventile mit möglichst kleinen Leistungen und demzufolge
mit möglichst kleinen Hüben am Arbeitsluftspalt des Mag
netkreises arbeiten sollen.
Um beiden Anforderungen gerecht zu werden, ergibt sich
jedoch das Problem, daß, selbst bei sehr engen Toleran
zen, die Summe der Einzeltoleranzen eine sichere Funk
tion, bei kleinen Leistungen und kleinen Hüben, nicht
immer gewährleistet werden kann.
Zur Lösung dieser Problematik ist es aus der Praxis be
kannt, die Einzelteile passend zu sortieren. Außerdem
wird vorgeschlagen, Maße eines oder mehrerer Bauteile
nach einer Teilmontage anzupassen. Schließlich ist es
außerdem bekannt, durch eine Hubeinstellung über Ge
winde die gewünschte Lage von bestimmten Teilen (z. B.
dem Magnetkern) zu fixieren.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Mag
netventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw.
ein Verfahren zur Herstellung eines Magnetventils gemäß
dem Gattungsbegriff des Anspruches 8 anzugeben, das
eine sichere Funktion bei kleinen Leistungen ermög
licht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale
der Ansprüche 1 bzw. 8 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist der Ventilsitz zum Ausgleich von
Fertigungstoleranzen in seiner relativen Lage zum Dich
tungselement durch das Eindrücken des Ventilsitzes ein
stellbar.
Dadurch können Höhentoleranzen der Einzelteile gegen
über herkömmlichen Lösungen deutlich größer gewählt
werden, da diese durch den Eindrückvorgang ausgeglichen
werden. Dies gewährleistet neben einer sicheren Funk
tion zusätzlich auch eine Kosteneinsparung.
Die eingedrückten Ventilsitze ergeben zwischen Ventil
gehäuse und Ventilsitz eine kraftschlüssige und ab
dichtende Verbindung, so daß auf zusätzliche Dichtele
mente verzichtet werden kann.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung wer
den anhand zweier Ausführungsbeispiele und der Zeich
nung näher erläutert.
Fig. 1 eine Längsschnittdarstellung eines Mag
netventils entlang der Linie I-I der
Fig. 2 gemäß einem ersten Ausführungsbei
spiel;
Fig. 2 eine Längsschnittdarstellung des Magnet
ventils entlang der Linie II-II der
Fig. 1;
Fig. 3 eine dreidimensionale Darstellung von
Joch und Klappanker des Magnetventils ge
mäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 eine Längsschnittdarstellung des Magnet
ventils mit angezogenem Anker gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig. 5 eine gegenüber Fig. 4 um 180° gedrehte
Längsschnittdarstellung des Magnetventils
mit freigegebenem Anker.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Magnetventil gemäß einem er
sten Ausführungsbeispiel dargestellt. Es besteht im we
sentlichen aus einem Ventilgehäuse 1, einem Elektromag
net mit einem Anker 2, wenigstens einem im Ventilge
häuse eingedrückten ersten Ventilsitz 3 sowie einem
durch den Anker 2 betätigbaren und mit dem ersten Ven
tilsitz zusammenwirkenden Dichtungselement 4. Zum Aus
gleich von Fertigungstoleranzen ist der erste Ventil
sitz 3 in seiner relativen Lage zum Dichtungselement 4
durch das Eindrücken des ersten Ventilsitzes einstell
bar.
Der erste Ventilsitz 3 weist im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel zwei umlaufende Ansätze 3.1, 3.2 auf, die
im Querschnitt eine Art "Tannenbaumprofil" bilden.
Das Ventilgehäuse 1 besteht vorzugsweise aus Kunst
stoff, während der erste Ventilsitz 3 üblicherweise aus
Metall, vorzugsweise aus Messing gefertigt ist. Der er
ste Ventilsitz 3 ist in einer entsprechenden Ausnehmung
1.1 des Ventilgehäuses angeordnet, wobei der Durchmes
ser der Ausnehmung etwas kleiner als der äußere Durch
messer der Ansätze 3.1 und 3.2 des ersten Ventilsitzes
3 ist. Dadurch drücken sich die Ansätze 3.1 und 3.2
beim Eindrücken des ersten Ventilsitzes 3 abdichtend in
das Ventilgehäuse 1 ein.
Das dargestellte Magnetventil ist als 3/2-Wegeventil
ausgebildet und weist somit einen zweiten Ventilsitz 5
auf. Dieser zweite Ventilsitz 5 weist ebenfalls zwei
äußere umlaufende Ansätze 5.1 und 5.2 auf, die sich
beim Eindrücken des zweiten Ventilsitzes ebenfalls ab
dichtend in das Ventilgehäuse 1 eindrücken lassen.
Das durch den Anker 2 betätigbare Dichtungselement 4
ist zwischen den beiden Ventilsitzen 3, 5 angeordnet,
wobei die relative Lage der Ventilsitze zueinander und
zum Dichtungselement durch das Eindrücken der Ventil
sitze einstellbar ist.
Im folgenden werden zunächst die weiteren Bauteile des
Magnetventils und deren Funktion näher erläutert:
Der Elektromagnet weist neben dem Anker 2 noch eine Spule 6 sowie ein Joch 7 auf. Die Spule 6 ist unmittel bar auf das einstückig ausgebildete Gehäuse 1 aufgewic kelt und wird außen von einer Schutzhülle 8 abgedeckt.
Der Elektromagnet weist neben dem Anker 2 noch eine Spule 6 sowie ein Joch 7 auf. Die Spule 6 ist unmittel bar auf das einstückig ausgebildete Gehäuse 1 aufgewic kelt und wird außen von einer Schutzhülle 8 abgedeckt.
Das Joch 7 weist Jochstifte 7.1, 7.2 sowie zwei Joch
platten 7.3, 7.4 auf.
Der Anker 4 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel
als Klappanker ausgebildet, der mit seinem vom Dich
tungselement 4 entfernten Ende am Jochstift 7.2 gela
gert ist. Der Klappanker ist im Bereich seiner Lagerung
am Jochstift schalenartig ausgebildet, wie das insbe
sondere aus Fig. 1 zu ersehen ist. Eine Feder 9 drückt
das zu lagernde Ende des Ankers 2 permanent auf den
Jochstift 7.2, so daß der magnetische Übergangswider
stand gering gehalten wird. Die Feder 7 stützt sich da
bei auf einer ins Ventilgehäuse 1 eingedrückten Kugel
10 ab.
Der Anker 4 ist als flaches, im Bereich des Jochstiftes
7.1 leicht gekröpftes Element ausgebildet.
Das dargestellte 3/2-Wege-Magnetventil weist einen
Druckanschluß 11, einen Arbeitsanschluß 12 und einen
Entlüftungsanschluß 13 auf.
Das Dichtungselement 4 sitzt in einer Ausnehmung 2.1
des Ankers 2. Der Arbeitsanschluß 12 steht je nach
Stellung des Dichtungselements 4 über den ersten Ven
tilsitz 3 mit dem Druckanschluß 11 bzw. über den zwei
ten Ventilsitz 5 mit dem Entlüftungsanschluß 13 in Ver
bindung.
Im Bereich des Dichtungselements 4 wirkt auf den Anker
2 ein erstes Federelement 14, das über den Anker 2 auf
das Dichtungselement 4 im Sinne eines Schließens des
ersten Ventilsitzes 3 durch das Dichtungselement 4 ein
wirkt. In der nicht gezeigten Schließstellung des er
sten Ventilsitzes 3 ist der Anker 2 vom Jochstift 7.1
abgehoben. Ferner ist ein zweites Federelement 15 vor
gesehen, das auf das Dichtungselement 4 im Sinne eines
Abhebens des Dichtungselements vom ersten Ventilsitz 3
und somit entgegen dem ersten Federelement 14 wirkt.
Das erste Federelement 14 ist jedoch stärker ausgebil
det als das zweite Federelement 15, so daß bei Nichter
regung des Elektromagneten das Dichtungselement 4 auf
grund der größeren Wirkung des ersten Federelements 14
mit dem ersten Ventilsitz 3 in Schließkontakt bleibt.
In dieser Stellung bildet sich zwischen dem Anker 2 und
dem Jochstift 7.1 ein Arbeitsluftspalt.
Bei Erregung des Elektromagneten, d. h. nach dem Anlegen
einer Spannung an die Spule 6, wird der Anker 2 an den
Jochstift 7.1 herangezogen und hebt dabei die Wirkung
des ersten Federelements 14 auf das Dichtungselement 4
auf. Das Dichtungselement 4 wird dann durch das zweite
Federelement 15 vom ersten Ventilsitz 3 abgehoben und
gegen den zweiten Ventilsitz 5 gedrückt. Sobald der
Elektromagnet nicht mehr erregt wird, klappt der Anker
2 vom Jochstift 7.1 durch die Wirkung des ersten Feder
elements 14 weg, so daß das Dichtungselement 4 vom
zweiten Ventilsitz 5 abgehoben und in Schließkontakt
mit dem ersten Ventilsitz 3 gebracht wird.
Zur Herstellung des dargestellten Magnetventils wird
zunächst der Teil des Elektromagneten aufgebaut, wobei
auch die Jochstifte 7.1, 7.2 über umlaufende Ansätze in
das Ventilgehäuse 1 eingedrückt werden, wie das insbe
sondere aus Fig. 2 zu ersehen ist. Die Jochplatten 7.3,
7.4 werden in üblicher Weise durch Passungen auf die
Jochstifte 7.1 und 7.2 aufgepreßt. Zuvor wird jedoch
die Spule 6 direkt auf das Ventilgehäuse gewickelt und
mit der Schutzhülle 8 versehen. Der Anker 2 wird dann
lediglich eingeschoben und über die Feder 9 in Verbin
dung mit der Kugel 10 in seiner Lage fixiert.
Die Herstellung des eigentlichen Ventils kann auf ver
schiedene Art und Weise erfolgen, wobei zum Ausgleich
von Fertigungstoleranzen die relative Lage von Ventil
sitz und Dichtungselement durch das Eindrücken des Ven
tilsitzes eingestellt wird. Vorzugsweise wird zur Ein
stellung der relativen Lage von Ventilsitz und Dich
tungselement die Eindrücklänge des Ventilsitzes bei an
gezogenem Anker ermittelt.
Im folgenden werden drei verschiedene Verfahren be
schrieben, um das Ventil herzustellen.
Bei angezogenem Anker wird zunächst das Maß b (siehe
Fig. 1) zwischen Ventilgehäuse 1 und Anker 2 ermittelt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Bezugs
fläche am Anker durch die Auflagefläche des Dichtungs
elements 4 in der Ausnehmung 2.1 gebildet.
Nach Einsetzen der Feder 14 wird sodann der zweite Ven
tilsitz 5 um eine aus dem Maß b ermittelte Eindrück
länge eingedrückt.
Alsdann wird das Dichtungselement 4 eingesetzt und das
Maß a zwischen Ventilgehäuse 1 und Dichtungselement 4
ermittelt. Nach Einsetzen der Feder 15 wird dann der
erste Ventilsitz 3 um eine aus dem Maß a ermittelte
Eindrücklänge eingedrückt.
Der zweite Ventilsitz 5 wird entsprechend dem Verfahren
1 eingedrückt.
Sodann wird der Anker durch Nichterregung der Spule
freigegeben, bevor die Spule mit einer zuvor einmal er
mittelten Montagespannung beaufschlagt wird. Die Monta
gespannung ist in ihrer Höhe so gewählt, daß der Anker
gerade noch nicht angezogen wird. Nach Einlegen des
Dichtungselements 4 und des zweiten Federelements 15
wird der erste Ventilsitz 3 mindestens soweit einge
drückt, bis der Anker anzieht. Da die Montagespannung
unterhalb der Betriebsspannung liegt, ist gewährlei
stet, daß das Ventil im Betrieb zuverlässig schaltet.
Das Maß a wird bei angezogenem Anker 2 und eingelegten
Dichtungselement 4 ermittelt. Nach Einlegen des zweiten
Federelements 15 wird der erste Ventilsitz 3 um eine
aus dem Maß a ermittelte Eindrücklänge eingedrückt.
Um die optimale Lage des zweiten Ventilsitzes 5 zu er
reichen, kann man beispielsweise wiederum den Anker 2
durch Anlegen einer Spannung anklappen. Während man
einen Druck am Arbeitsanschluß 12 anlegt, wird gleich
zeitig der zweite Ventilsitz 5 eingedrückt. Sobald der
zweite Ventilsitz mit dem Dichtungselement in Schließ
kontakt kommt, wird die Verbindung zwischen Arbeitsan
schluß und Entlüftungsanschluß geschlossen, so daß kein
weiteres Druckmedium fließt. Wird daraufhin der Ventil
sitz 5 noch geringfügig weiter eingedrückt, hebt das
Dichtungselement 4 etwas vom Anker 2 ab. In dieser
Stellung hat man die optimale Ausrichtung der Ventil
sitze in bezug auf den Anker und das Dichtungselement
erreicht. Das Dichtungselement kann dann durch Erregung
bzw. Nichterregung des Elektromagneten in Schließkon
takt mit dem einen bzw. anderen Ventilsitz gebracht
werden. In beiden Schließstellungen wird das Dichtungs
element 4 jedoch ausschließlich durch Federkraft auf
den jeweiligen Ventilsitz gedrückt. Es besteht somit
keine feste Verbindung zwischen Dichtungselement 4 und
Anker 2. Das Dichtungselement 4 ist vielmehr lose in
der Ausnehmung 2.1 angeordnet.
Neben den drei oben aufgezeigten Herstellungsverfahren
sind jedoch auch andere Verfahrensabläufe denkbar. So
können insbesondere die Verfahrensschritte zum Eindrüc
ken des ersten Ventilsitzes mit den Verfahrensschritten
zum Eindrücken des zweiten Ventilsitzes vertauscht wer
den.
Anhand der Fig. 4 und 5 wird im folgenden ein zweites
Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
Das Magnetventil gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
besteht ebenfalls aus einem Ventilgehäuse 1', einem
Elektromagnet mit einem Anker 2', wenigstens einem in
das Ventilgehäuse eingedrückten Ventilsitz 3' sowie ei
nem durch den Anker 2' betätigbaren und mit dem Ventil
sitz zusammenwirkenden Dichtungselement 4'. Auch bei
diesem Ausführungsbeispiel ist zum Ausgleich von Ferti
gungstoleranzen der erste Ventilsitz 3' in seiner rela
tiven Lage zum Dichtungselement 4' durch das Eindrücken
des Ventilsitzes einstellbar.
Der Elektromagnet besteht neben dem Anker 2' aus einer
auf einen Spulenkörper 16' gewickelten Spule 6' sowie
einem Joch 7'. Der Magnetkern ist mit dem Bezugszeichen
17' versehen.
Auch das Magnetventil gemäß dem zweiten Ausführungsbei
spiel ist als 3/2-Wegeventil ausgebildet, das einen
Druckanschluß 11', einen Arbeitsanschluß 12' und einen
Entlüftungsanschluß 13' aufweist. Neben dem ersten Ven
tilsitz 3' ist außerdem ein zweiter Ventilsitz 5' vor
gesehen, wobei das Dichtungselement 4' zwischen beiden
Ventilsitzen angeordnet und mit Hilfe eines Füh
rungselements 18' je nach Ansteuerung des Elektromagne
ten hin- und herbewegt werden kann.
Bei Nichterregung des Elektromagneten (siehe Fig. 5)
wird der erste Ventilsitz 3' durch das Dichtungselement
4' verschlossen, wobei die Schließkraft durch ein er
stes Federelement 14' aufgebracht und über den Anker 2'
auf das Dichtungselement 4' übertragen wird. In dieser
Stellung ist die Verbindung zwischen Arbeitsanschluß
12' und Entlüftungsanschluß 13' freigegeben.
Bei Erregung des Elektromagneten, d. h. bei Anlegen ei
ner Spannung an die Spule 6', wird der Anker 2' an den
Magnetkern 17' angezogen und der magnetische Kreis
schließt sich. Dabei bewegt sich das Dichtungselement
4' mit dem Führungselement 18' aufgrund eines zweiten
Federelements 15' vom ersten Ventilsitz 3' auf den
zweiten Ventilsitz 5'. In dieser in Fig. 4 gezeigten
Stellung kann das Fluid zwischen dem Druckanschluß 11'
und dem Arbeitsanschluß 12' strömen.
Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel gemäß den
Fig. 1 bis 3 ist bei dem in den Fig. 4 und 5 gezeigten
Magnetventil lediglich eine Ausnehmung 1.1' vorgesehen,
in der beide Ventilsitze 3', 5' angeordnet sind. Die
beiden Ventilsitze 3', 5' weisen wiederum äußere, um
laufende Ansätze 3.1', 3.2' bzw. 5.1' auf. Diese An
sätze haben ein tannenbaumartiges Querschnittsprofil,
das einen etwas größeren Außendurchmesser als die Aus
nehmung 1.1' aufweist. Beim Eindrücken der Ventilsitze
3', 5' werden diese Absätze abdichtend in das Ventilge
häuse 1' eingedrückt.
Bei der Herstellung dieses Magnetventils wird zunächst
der Elektromagnet zusammengebaut. Anschließend wird
zunächst die optimale Eindrücklänge des Ventilsitzes 5'
bei angezogenem Anker ermittelt. Zu diesem Zweck wird
der Elektromagnet durch Anlegen einer Spannung an die
Spule erregt, so daß der Anker 2' vom Magnetkern 17'
angezogen wird. Der Anker 2' weist eine Kontaktfläche
2.1' auf, die zur Betätigung des Dichtungselements 4'
mit diesem in Kontakt kommt. Bevor die Ventilsitze ein
gedrückt werden, wird die Tiefe t1 der Ausnehmung 1.1'
von einer äußeren Bezugsfläche, beispielsweise der äu
ßeren Stirnfläche 1.2' des Ventilgehäuses 1' bis zur
Kontaktfläche 2.1' ermittelt. Aus diesem Wert kann die
Eindrücklänge des zweiten Ventilsitzes 5' bestimmt wer
den, wobei der Ventilsitz 5' nur soweit eingedrückt
werden soll, daß die Kontaktfläche 2.1' des Ankers 2'
im Betrieb gerade nicht mehr mit dem Dichtungselement
4' in Kontakt steht, wenn das Dichtungselement auf dem
Ventilsitz 5' aufliegt. Dadurch kann gewährleistet wer
den, daß das Dichtungselement 4' den Ventilsitz 5' si
cher verschließt, wobei das Dichtungselement 4' durch
die Kraft des zweiten Federelements 15' auf den Ventil
sitz 5' gedrückt wird.
Nach Eindrücken des zweiten Ventilsitzes 5' wird das
Dichtungselement 4' zusammen mit dem Führungselement
18' auf den zweiten Ventilsitz 5' aufgelegt.
Als nächstes kann dann bei angezogenem Anker 2' (siehe
Fig. 4) die Tiefe t2 zwischen Dichtungselement 4' und
einer äußeren Bezugsfläche, beispielsweise der äußeren
Stirnfläche 1.2' des Ventilgehäuses 1' ermittelt wer
den.
Bei bekannter Hublänge des Ankers 2' kann dann die Ein
drücklänge des ersten Ventilsitzes 3' bestimmt werden,
bevor dieses in die Ausnehmung 1.1' eingedrückt wird.
Der erste Ventilsitz 3' ist so ausgebildet, daß er ne
ben der Funktion des Ventilsitzes auch gleichzeitig die
Ausnehmung 1.1' abdichtend verschließt und außerdem
eine Verbindung zum Druckanschluß 11' herstellt. Über
den zweiten Ventilsitz 5' wird die Verbindung zum Ent
lüftungsanschluß 13' vorgesehen. Der Raum zwischen den
beiden Ventilsitzen, in dem auch das Dichtungselement
4' angeordnet ist, steht mit dem Arbeitsanschluß 12' in
Verbindung.
Die oben beschriebenen Verfahren zur Herstellung der
Magnetventile, insbesondere die Art und Weise, wie die
Ventilsitze eingedrückt werden, stellen keineswegs die
einzigen Möglichkeiten dar. So wäre es beispielsweise
beim zweiten Ausführungsbeispiel auch denkbar, daß nach
Eindrücken des ersten Ventilsitzes 5' und Einlegen des
Dichtungselements mit Führungselement und Feder 15 eine
Montagespannung an die Spule 6' angelegt wird, so daß
der Anker 2' gerade noch nicht vom Magnetkern 17' ange
zogen wird. Anschließend wird der erste Ventilsitz 3'
langsam mindestens so weit eingedrückt, bis der Anker
2' anzieht.
Bei den beiden oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
werden durch die tannenbaumartigen Ansätze der Ventil
sitze eine kraftschlüssige und dichtende Verbindung
zwischen dem Ventilgehäuse und den Ventilsitzen herge
stellt. Es kann daher auf zusätzliche Dichtelemente
verzichtet werden. Der Platzbedarf für diesen Aufbau
ist daher verglichen zu herkömmlichen Lösungen gering,
so daß auch sehr kleine Ventile hergestellt werden kön
nen.
Während beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1
bis 3 die Spule 6 unmittelbar auf das Ventilgehäuse 1
gewickelt ist, verwendet das zweite Ausführungsbeispiel
einen separaten Spulenkörper 16'. Dadurch bedingt ist
es jedoch erforderlich, daß die Spule gegenüber dem
Fluidbereich durch zusätzliche Dichtungen 19', 20' ab
gedichtet wird.
Durch das Eindrücken der Ventilsitze kann die relative
Lage der Ventilsitze zum Dichtungselement eingestellt
werden, wodurch Fertigungstoleranzen ausgeglichen wer
den können. Dementsprechend können die einzelnen Teile
mit größeren Toleranzen und damit kostengünstiger her
gestellt werden.
Claims (10)
1. Magnetventil mit
einem Ventilgehäuse (1; 1'),
einem Elektromagnet mit einem Anker (2; 2'),
wenigstens einem in das Ventilgehäuse einge- drückten ersten Ventilsitz (3; 3')
sowie einem durch den Anker betätigbaren und mit dem Ventilsitz zusammenwirkenden Dichtungsele ment (4; 4'),
dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich von Ferti gungstoleranzen der Ventilsitz in seiner relativen Lage zum Dichtungselement durch das Eindrücken des Ventilsitzes einstellbar ist.
einem Ventilgehäuse (1; 1'),
einem Elektromagnet mit einem Anker (2; 2'),
wenigstens einem in das Ventilgehäuse einge- drückten ersten Ventilsitz (3; 3')
sowie einem durch den Anker betätigbaren und mit dem Ventilsitz zusammenwirkenden Dichtungsele ment (4; 4'),
dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich von Ferti gungstoleranzen der Ventilsitz in seiner relativen Lage zum Dichtungselement durch das Eindrücken des Ventilsitzes einstellbar ist.
2. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zwei Ventilsitze (3, 5; 3', 5') vorgesehen
sind, wobei das durch den Anker betätigbare Dich
tungselement (4; 4') zwischen den beiden Ventilsit
zen angeordnet ist und wobei die relative Lage der
Ventilsitze zueinander und zum Dichtungselement
durch das Eindrücken der Ventilsitze einstellbar
ist.
3. Magnetventil nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventilgehäuse (1; 1') aus Kunststoff besteht.
4. Magnetventil nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilsitz (3, 5; 3', 5') aus Metall, vorzugsweise
Messing gefertigt ist.
5. Magnetventil nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilsitz (3, 5; 3', 5') wenigstens einen umlaufen
den Ansatz (3.1, 3.2, 5.1; 3.1', 3.2', 5.1') auf
weist, der sich beim Eindrücken des Ventilsitzes ab
dichtend in das Ventilgehäuse eindrückt.
6. Magnetventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Ventilgehäuse (1; 1') eine Ausnehmung
(1.1; 1.1') aufweist, in der beide Ventilsitze ange
ordnet sind.
7. Magnetventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Ventilgehäuse zwei Ausnehmungen auf
weist, in denen jeweils einer der beiden Ventilsitze
angeordnet ist.
8. Verfahren zur Herstellung eines Magnetventils mit
einem Ventilgehäuse (1, 1'),
einem Elektromagnet mit einem Anker (2; 2'),
wenigstens einem ersten Ventilsitz (3; 3')
sowie einem durch den Anker betätigbaren und mit dem Ventilsitz zusammenwirkenden Dichtungsele ment (4; 4'),
wobei der Ventilsitz in das Ventilgehäuse einge drückt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich von Ferti gungstoleranzen die relative Lage von Ventilsitz und Dichtungselement durch das Eindrücken des Ventilsit zes eingestellt wird.
einem Ventilgehäuse (1, 1'),
einem Elektromagnet mit einem Anker (2; 2'),
wenigstens einem ersten Ventilsitz (3; 3')
sowie einem durch den Anker betätigbaren und mit dem Ventilsitz zusammenwirkenden Dichtungsele ment (4; 4'),
wobei der Ventilsitz in das Ventilgehäuse einge drückt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich von Ferti gungstoleranzen die relative Lage von Ventilsitz und Dichtungselement durch das Eindrücken des Ventilsit zes eingestellt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Einstellung der relativen Lage von Ventil
sitz und Dichtungselement die Eindrücklänge bei an
gezogenem Anker ermittelt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst ein erster Ventilsitz (3; 5') um ein
vorbestimmtes Maß eingedrückt, anschließend das
Dichtungselement (4; 4') eingelegt und schließlich
ein zweiter Ventilsitz (5; 3') eingedrückt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000134032 DE10034032A1 (de) | 2000-07-13 | 2000-07-13 | Magnetventil sowie Verfahren zur Herstellung eines Magnetventils |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000134032 DE10034032A1 (de) | 2000-07-13 | 2000-07-13 | Magnetventil sowie Verfahren zur Herstellung eines Magnetventils |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10034032A1 true DE10034032A1 (de) | 2002-01-24 |
Family
ID=7648773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000134032 Withdrawn DE10034032A1 (de) | 2000-07-13 | 2000-07-13 | Magnetventil sowie Verfahren zur Herstellung eines Magnetventils |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10034032A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2005249201A (ja) * | 2004-02-25 | 2005-09-15 | Nass Magnet Gmbh | 電磁弁 |
DE102004033695A1 (de) * | 2004-07-13 | 2006-02-16 | Steuerungstechnik Staiger Gmbh & Co. Produktions-Vertriebs-Kg | Ventil |
EP1962299A3 (de) * | 2007-02-23 | 2010-04-28 | Robert Bosch GmbH | Elektropneumatisches Patronenventil und Verfahren zur vereinfachten Herstellung eines solchen |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2461772A (en) * | 1944-11-20 | 1949-02-15 | Gen Controls Co | Fluid control valve |
DE3623554A1 (de) * | 1986-07-12 | 1988-01-21 | Pierburg Gmbh | Elektromagnetisches, intermittierendes einspritzventil |
DE4007009A1 (de) * | 1989-03-06 | 1990-09-13 | Telemecanique Electrique | Magnetventil und verfahren zu seiner montage |
DE4109868A1 (de) * | 1991-03-26 | 1992-10-01 | Bosch Gmbh Robert | Einstellbuchse fuer ein elektromagnetisch betaetigbares ventil und verfahren zur herstellung |
DE9114954U1 (de) * | 1991-12-02 | 1993-04-01 | Steuerungstechnik Staiger GmbH & Co Produktions-Vertriebs-KG, 7121 Erligheim | Ventil |
DE4305789A1 (de) * | 1993-02-25 | 1994-09-01 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Magnetventil sowie Werkzeug zur Montage eines solchen Magnetventils |
DE19716856A1 (de) * | 1997-04-22 | 1998-10-29 | Itt Mfg Enterprises Inc | Baueinheit für ein Hydraulikventil |
DE29811204U1 (de) * | 1998-06-23 | 1999-11-04 | Steuerungstechnik Staiger GmbH & Co. Produktions-Vertriebs-KG, 74391 Erligheim | Ventil |
DE19826578A1 (de) * | 1998-06-15 | 1999-12-16 | Mannesmann Rexroth Ag | Kalibrierverfahren |
-
2000
- 2000-07-13 DE DE2000134032 patent/DE10034032A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2461772A (en) * | 1944-11-20 | 1949-02-15 | Gen Controls Co | Fluid control valve |
DE3623554A1 (de) * | 1986-07-12 | 1988-01-21 | Pierburg Gmbh | Elektromagnetisches, intermittierendes einspritzventil |
DE4007009A1 (de) * | 1989-03-06 | 1990-09-13 | Telemecanique Electrique | Magnetventil und verfahren zu seiner montage |
DE4109868A1 (de) * | 1991-03-26 | 1992-10-01 | Bosch Gmbh Robert | Einstellbuchse fuer ein elektromagnetisch betaetigbares ventil und verfahren zur herstellung |
DE9114954U1 (de) * | 1991-12-02 | 1993-04-01 | Steuerungstechnik Staiger GmbH & Co Produktions-Vertriebs-KG, 7121 Erligheim | Ventil |
DE4305789A1 (de) * | 1993-02-25 | 1994-09-01 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Magnetventil sowie Werkzeug zur Montage eines solchen Magnetventils |
DE19716856A1 (de) * | 1997-04-22 | 1998-10-29 | Itt Mfg Enterprises Inc | Baueinheit für ein Hydraulikventil |
DE19826578A1 (de) * | 1998-06-15 | 1999-12-16 | Mannesmann Rexroth Ag | Kalibrierverfahren |
DE29811204U1 (de) * | 1998-06-23 | 1999-11-04 | Steuerungstechnik Staiger GmbH & Co. Produktions-Vertriebs-KG, 74391 Erligheim | Ventil |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2005249201A (ja) * | 2004-02-25 | 2005-09-15 | Nass Magnet Gmbh | 電磁弁 |
EP1577595A1 (de) * | 2004-02-25 | 2005-09-21 | Nass Magnet GmbH | Magnetventil |
JP4686212B2 (ja) * | 2004-02-25 | 2011-05-25 | ナス マグネット ゲーエムベーハー | 電磁弁 |
DE102004033695A1 (de) * | 2004-07-13 | 2006-02-16 | Steuerungstechnik Staiger Gmbh & Co. Produktions-Vertriebs-Kg | Ventil |
DE102004033695B4 (de) * | 2004-07-13 | 2008-06-12 | Steuerungstechnik Staiger Gmbh & Co. Produktions-Vertriebs-Kg | Ventil |
EP1962299A3 (de) * | 2007-02-23 | 2010-04-28 | Robert Bosch GmbH | Elektropneumatisches Patronenventil und Verfahren zur vereinfachten Herstellung eines solchen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60129285T2 (de) | Elektromagnetisches Sitzventil | |
DE19655090C2 (de) | Elektromagnetisch betätigtes Wegeventil | |
DE60208965T2 (de) | Elektromagnetisches Ventil | |
DE19741364C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von aus Blechlamellen bestehenden Paketen für Magnetkerne | |
DE10009116A1 (de) | Ventileinrichtung für die Vorsteuereinheit eines Bremsdruckmodulators | |
DE2110596B2 (de) | Magnetventil | |
DE4428869C2 (de) | Magnetventil | |
DE102007009400B4 (de) | Elektropneumatisches Patronenventil und Verfahren zur vereinfachten Herstellung eines solchen | |
WO2007065566A1 (de) | Ventilbaukastensystem mit elektromagnetisch betätigtem ventil | |
EP1031731B1 (de) | Wegesitzventil | |
DE10212779A1 (de) | Magnetventil für Bremssysteme | |
DE29508401U1 (de) | Modularer Ventilaufbau | |
DE3340753A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines magnetventils | |
DE19849667A1 (de) | Elektromagnetische Vorrichtung, insbesondere für eine schlupfgeregelte, hydraulische Fahrzeugbremsanlage | |
DE3144521A1 (de) | Hubmagnet-betaetigungseinrichtung fuer ein magnetventil | |
DE19716856B4 (de) | Baueinheit für ein Hydraulikventil | |
DE102005023547A1 (de) | Elektrisch ansteuerbares Ventil | |
DE10233659A1 (de) | Elektromagnetventil und Verfahren zum Herstellen desselben | |
DE10034033A1 (de) | Magnetventil | |
DE3618104A1 (de) | Solenoidventil | |
DE19860631A1 (de) | Elektromagnetisch betätigbares Ventil und Verfahren zur Herstellung eines Magnetmantels für ein Ventil | |
DE19535974C2 (de) | Elektromagnetische Ventileinrichtung und Verfahren zu deren Herstellung | |
EP1582793A1 (de) | Elektropneumatisches Ventil | |
DE102006052629B4 (de) | Magnetventil | |
EP0235318A1 (de) | Betätigungsmagnet |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |