DE19535535A1 - Einrichtung zum rapportweisen Bedrucken einer Folienbahn - Google Patents

Einrichtung zum rapportweisen Bedrucken einer Folienbahn

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DE19535535A1 DE1995135535 DE19535535A DE19535535A1 DE 19535535 A1 DE19535535 A1 DE 19535535A1 DE 1995135535 DE1995135535 DE 1995135535 DE 19535535 A DE19535535 A DE 19535535A DE 19535535 A1 DE19535535 A1 DE 19535535A1
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    • B41F13/02Conveying or guiding webs through presses or machines
    • B41F13/04Conveying or guiding webs through presses or machines intermittently
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum rapportweisen Bedrucken einer Folienbahn mit einem Drucker und mit einem mehrere Umlenkwalzen für die am Drucker vorbeizuführen­ den Folienbahn aufweisenden Gestellrahmen, wobei der Drucker seitlich einer gedachten, min­ destens zwei voneinander distanzierte und zwischen sich den jeweils zu bedruckenden Abschnitt der Folienbahn haltende Umlenkwalzen aufweisenden Ebene angeordnet ist und zum zeitweili­ gen Festhalten der Folienbahn eine Klemmeinrichtung vorgesehen ist, wobei mindestens eine der in Durchlaufrichtung der Folienbahn vor und/oder nach den die Ebene definierenden, von­ einander distanzierten Umlenkwalzen liegenden Umlenkwalzen bei geschlossener Klemmein­ richtung quer zu ihrer Achsrichtung verschiebbar gelagert ist.
Einrichtungen dieser Art sind bekannt. Der Begriff "Drucker" im Sinne dieser Erfindung ist ganz allgemein zu verstehen. Er umfaßt Geräte, mit welchen die Druckfarbe mit stempelartigen Ein­ richtungen auf die Folienbahn aufgebracht werden kann, aber auch solche Geräte, mit welchen die Farbe auf die Folienbahn aufgespritzt wird, auch Thermogeräte und Thermo-Transfergeräte sind dadurch erfaßt. Auch der Begriff "Folienbahn" ist ganz allgemein zu verstehen, er umfaßt jedes bahnförmige, flächige Material, sei es aus Kunststoff, Papier oder aus Textilfasern gefer­ tigt.
Das Problem, von dem die Erfindung ausgeht, besteht darin, daß ein Abschnitt einer Folienbahn gleichzeitig für mehrere Einheiten verarbeitet wird, wobei jeder Teil der Folienbahn, der für eine Einheit bestimmt ist, einen Aufdruck erhalten soll. Ein Beispiel dafür sind schnellaufende Ver­ packungsmaschinen. Diese Verpackungsmaschinen werden von einer ersten Folienbahn durch­ laufen. In dieser Verpackungsmaschine sind nun Stationen vorgesehen, in welchen die vorerst plane und aufgewickelte Folienbahn tiefgezogen wird, so daß sie mehrere Mulden aufweist, und zwar sowohl in Längs- wie auch in Querrichtung, in welche in einer nachfolgenden Füllstation die abzupackende Ware eingebracht wird. Die so gefüllten und in Längs- und Querrichtung zu­ sammenhängenden Mulden werden nun mit einer zweiten Folie verschlossen, wobei diese Folie einen firmenspezifischen Aufdruck aufweisen kann und die Zuführeinrichtung für die zweite Folienbahn so justierbar ist, daß die gefüllte Mulde und die Abdeckfolie mit dem firmenspezifi­ schen Aufdruck deckungsgleich liegen. Dieser firmenspezifische Aufdruck ist nun - vor allem wenn es sich um Lebensmittel handelt - noch mit einem weiteren Aufdruck zu versehen, der bei­ spielsweise das Abfülldatum und/oder das Ablaufdatum angibt. Dieser zusätzliche Aufdruck ist dabei an einer innerhalb des firmenspezifischen Aufdruckes vorgesehenen Stelle anzubringen. Da bei modernen, schnellaufenden Verpackungsmaschinen gleichzeitig mehrere in Durchlauf­ richtung der Folie hintereinander liegende Mulden zu füllen und zu verschließen sind, müssen jenen Einrichtungen zum rapportmäßigen Bedrucken entsprechend große Abschnitte der zum Verschließen dienenden Folie bereitgestellt werden. Werden beispielsweise drei Mulden in Durchlaufrichtung der Verpackungsmaschine gleichzeitig verschlossen und versiegelt, so muß der bereitgestellte Folienabschnitt eine entsprechende Anzahl von Aufdrucken aufweisen.
Um mit der Einrichtung zum rapportmäßigen Bedrucken solche Folienabschnitte bereitstellen zu können, wurde der Drucker entlang der Folienbahn rapportweise verfahren. Die hierfür not­ wendige Konstruktion ist aufwendig, vor allem aber liegt ihr Nachteil darin, daß die Arbeitsge­ schwindigkeit des Druckers nicht beliebig gesteigert werden kann, ohne die Qualität des Druckers zu beeinträchtigen. Eine andere bekannte Konstruktion sieht vor, so viele Drucker anzuord­ nen wie Verschlußabschnitte der Folie gleichzeitig zu bedrucken sind. In einem solchen Fall spielt nicht nur die Kostenfrage eine wesentliche Rolle, oft ist nicht ausreichend Platz für die Anordnung von mehreren Druckern vorhanden.
In diesem Zusammenhang ist auch DE-A 1-3 520 499 zu erwähnen, die eine Verpackungsma­ schine mit intermittierendem Folienvorschub und mit einer Rotationsdruckeinrichtung zeigt und beschreibt. Diese hier geoffenbarte Einrichtung dient dazu, während des arbeitstaktbedingten Stillstandes der Folie einen Abschnitt derselben in einer Rotationsdruckeinrichtung zu bewegen, wobei hier mit einer verstellbaren Walze ein Abschnitt der Folienbahn durch die Rotations­ druckeinrichtung hindurchgezogen wird.
Ist die Verpackungsmaschine so ausgelegt, daß in Durchlaufrichtung der Folienbahnen nur jeweils zwei aufeinanderfolgende Mulden verschlossen und versiegelt werden, so kann man sich mit einem einzigen Drucker behelfen, wobei allerdings die eine Verpackung dann den Aufdruck im Kopf und die folgende Verpackung den Aufdruck im Fußbereich hat (Kopf- an Fußbedruck­ ung). Diese Art des Bedruckens ist nur beschränkt verwendbar.
Die Art der Aufdrucke, von denen hier die Rede ist, ist variabel: Ablaufdatum, Abfülldatum, Stückzahl, Angaben zum Verpackungsinhalt u. dgl. mehr. Damit der Aufdruck eine entspre­ chende ausreichende Druckqualität besitzt, steht die Folie gegenüber dem Drucker während des Druckvorgangs still.
In diesem Zusammenhang ist vor allem die GB-A-1 089 792 zu erwähnen. Diese zeigt und be­ schreibt eine Einrichtung, mit der eine sich kontinuierlich bewegende Bahn für Verpackungs­ zwecke abschnittsweise angehalten wird, damit sie bedruckt werden kann. Diese Bahn läuft über und durch mehrere Walzenpaare. Ein Walzenpaar ist als Bremseinrichtung ausgebildet. Ein anderes Walzenpaar dieser Einrichtung ist in einem Rahmen gehalten, der mittels einer Kolben­ zylindereinheit verstellbar ist, und zwar in zwei Endlagen. Im normalen Betrieb ist die Brems­ einrichtung gelöst und offen und das eine Walzenpaar befindet sich in seiner einen Endlage. Wenn die Bahn mit der hier vorgesehenen Einrichtung bedruckt werden soll, wird mit dem als Bremseinrichtung dienenden Walzenpaar der zwischen diesen Walzen und einer weiteren Walze liegende Abschnitt der Bahn angehalten, und gleichzeitig bewegt sich das im Rahmen gehaltene Walzenpaar nach der einen Seite, und zwar aufgrund der entlasteten Kolbenzylindereinheit und aufgrund der Zugspannung der laufenden Bahn, wodurch auf der zulaufenden einen Seite der Einrichtung über eine sich nach der andren Seite bewegende Walze ein Stück der Bahn nachge­ zogen und auf der andren Seite hingegen durch eine sich nach der andren Seite bewegende Walze ein Teil der Bahn freigegeben wird, so daß die Bahn von außen gesehen sich kontinuier­ lich bewegt, obgleich ein Abschnitt dieser Bahn, nämlich der zwischen den der Druckeinrich­ tung zugeordneten Walzen liegende Abschnitt, im Augenblick stillsteht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik schlägt die Erfindung vor, daß die Klemmeinrichtung - in Durchlaufrichtung der Folienbahn gesehen - vor der das zulaufende Trum der Folienbahn umleitenden, verschiebbar gelagerten Umlenkwalze oder nach der das ablaufende, bedruckte Trum der Folienbahn umleitenden, verschiebbar gelagerten Umlenkwalze vorgesehen ist, wobei diese Umlenkwalzen rapportmäßig verschiebbar sind, um bei gegenüber der das aus der Einrich­ tung bzw. dem Gestellrahmen auslaufende Trum der bedruckten Folie stutzenden und führenden Umlenkwalze still stehendem Folienabschnitt den im Bereich der Ebene verlaufenden Abschnitt der Folie rapportmäßig zu verschieben.
Die in der GB-A-1 089 792 gezeigte und beschriebene Einrichtung weist Konstruktionselemente auf, die auch bei einem Ausführungsbeispiel der gegenständlichen Erfindung vorhanden sind, jedoch in einer anderen Anordnung, da bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung eine andere Arbeitsweise angestrebt wird, was im einzelnen vorstehend ausführlich dargelegt ist. Bei der Erfindung wird die Folienbahn rapportweise und intermittierend bewegt, wobei durch die Erfindung die Möglichkeit geschaffen wird, während des betriebsmäßigen Stillstandes der Foli­ enbahn als ganzes einen Abschnitt derselben unter einer Druckeinrichtung rapportmäßig zu bewegen, um diesen Abschnitt rapportmäßig zu bedrucken, und zwar mit einer Druckeinrich­ tung, wie sie einleitend erörtert ist. Dies wird durch die hier vorgesehene Anordnung der Klemmeinrichtung innerhalb des Walzensystems erreicht und dadurch, daß eine Walze oder ein Walzenpaar schrittweise und taktweise bewegbar ist.
Um die Erfindung zu veranschaulichen, werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert, ohne dadurch die Erfindung auf das gezeigte Ausführungsbeispiel einzuschrän­ ken. Es zeigen:
Fig. 1 von der Seite und schematisch eine Verpackungsmaschine mit einer Einrichtung zum rap­ portmäßigen Bedrucken der einen Folienbahn; Fig. 2 die erfindungsgemäße Einrichtung in einer ersten Ausführungsform in Seitensicht; Fig. 3 den Gestellrahmen in Ansicht und bei entferntem Drucker; Fig. 4 ein Detail in schematischer Darstellung; Fig. 5 eine Variante zur Einrichtung nach Fig. 2; Fig. 6 eine dritte Variante der Einrichtung.
Die schematisch dargestellte Verpackungsmaschine nach Fig. 1 besitzt ein Maschinengestell, in welchem entlang den Längsseiten umlaufende Ketten mit gesteuerten Klemmen angeordnet sind, über und mit welchen eine erste Folienbahn 2 von einer Folienrolle 3 takt- bzw. schrittweise ab­ gezogen wird, wobei die genannten und gesteuerten Klemmen diese Folienbahn 2 randseitig fas­ sen. Diese erste Folienbahn 2 durchläuft zuerst in Arbeitsrichtung (Pfeil 4) eine Tiefziehstation 5, in der gleichzeitig sowohl in Arbeitsrichtung (Pfeil 4) wie auch quer dazu (rechtwinkelig zur Zeichenebene) mehrere Mulden geformt werden. In Arbeitsrichtung (Pfeil 4) werden gleichzei­ tig drei Mulden ausgeformt. Diese durch Tiefziehen gewonnenen Mulden erreichen in einem nachfolgenden Arbeitstakt den Bereich 6, in welchem diese Mulden mit dem Verpackungsgut beschickt werden. Die dafür vorgesehenen Einrichtungen sind hier nicht dargestellt aus Gründen der Übersichtlichkeit. In der in Arbeitsrichtung (Pfeil 4) folgenden Versiegelungsstation 7 wer­ den nun die gefüllten Mulden der ersten Folienbahn 2 mit einer zweiten Folienbahn 8 verschlos­ sen, die von einer Vorratsrolle 9 taktweise abgezogen wird. Diese Folienbahn 8 kann bereits be­ druckt sein, und zwar mit einem firmenspezifischen Aufdruck, in welchem nun zusätzlich in der Einrichtung 10 ein Aufdruck angebracht wird, beispielsweise: Ablaufdatum, Abpackdatum oder eine Angabe, die den Verpackungsinhalt selbst betrifft. In Arbeitsrichtung der Verpackungsma­ schine gesehen (Pfeil 4) werden nun gleichzeitig mehrere Mulden durch Tiefziehen in der Tief­ ziehstation 5 geformt, und diese in Arbeitsrichtung aufeinanderfolgenden Mulden, im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um drei Stück, werden auch gleichzeitig gefüllt und ver­ schlossen. Während dieser Arbeitsvorgänge (Tiefziehen, Füllen, eventuell Begasen oder Evaku­ ieren, Verschließen) stehen beide Folienbahnen still. Die verschlossenen Verpackungen, die in der Versiegelungsstation 7 sowohl in Längs- wie auch in Querrichtung der Folienbahnen 2 und 8 zusammenhängen, werden in einer nachfolgenden Trennstation 11 voneinander getrennt.
Die Einrichtung 10, mit und in der die letzterwähnten Hinweise aufgedruckt werden, ist in Fig. 2 im Längsschnitt schematisch dargestellt. In einem auf dem Maschinengestell 1 festlegbaren Gestellrahmen 12 sind mehrere Umlenkwalzen frei drehbar gelagert. Die Umlenkwalzen 13, 14, 15, 16 und 17 sind zweckmäßigerweise im Gestellrahmen 12 ortsfest angeordnet. Zwischen den beiden Umlenkwalzen 16 und 17, die in einer Ebene liegen, kann sich eine Auflage 21 befinden, die gegenüber dem eigentlichen Drucker 22 feststehend angeordnet ist. Ob eine solche Auflage 21 angeordnet wird oder nicht, hängt im wesentlichen von der Art des verwendeten Druckers 22 ab. Zweckmäßigerweise ist eine der unteren Umlenkwalzen 20 quer zu ihrer Längsrichtung stetig verschiebbar gelagert (Pfeil 23), um die eventuellen firmenspezifischen Aufdrucke auf der Folienbahn 8 in eine deckungsgleiche Lage mit dem in der Versiegelungsstation befindlichen, zu verschließenden Mulden zu bringen. Diese Einstellung bzw. Verschiebung dieser Umlenkwalze 20 geschieht von Hand zur Einstellung der Maschine. Anstelle von frei drehbaren Umlenkwal­ zen wäre es auch möglich, hier zylindrische Leisten anzuordnen, die eine Oberfläche mit gerin­ gem Reibungskoeffizienten besitzen und die im Gestellrahmen 12 nicht drehbar gelagert sind. Eine weitere Möglichkeit wäre, Leisten mit perforierten Oberflächen zu verwenden und durch diese Leisten Druckluft zu blasen, so daß die Folienbahn 8 im Bereich der jeweiligen "Umlenk­ walzen" von einem Luftpolster reibungslos getragen sind.
Hinter der Auflage 21 sind zwei weitere Umlenkwalzen 18, 19 vorgesehen, die beide in einem gemeinsamen Rahmen 24 frei drehbar gelagert sind. Dieser Rahmen 24 mit den Umlenkwalzen 18 und 19 ist innerhalb des Gestellrahmens 12 verschiebbar gelagert, und zwar parallel zur Auf­ lage 21 und rechtwinkelig zur Längsachse der genannten Umlenkwalzen. Zu diesem Zweck sind beispielsweise am Gestellrahmen 12 zu beiden Seiten der Auflage 21 Zahnstangen 25 angeord­ net, mit welchen Zahnritzel 26 kämmen, die auf einer die eine Umlenkwalze 18 durchsetzenden Welle 27 angeordnet sind. Diese Welle 27 ist mit ihrem einen Ende mit einem Führungsarm 28 verbunden, der seinerseits mit einer als Kolben-Zylinder-Einheit 29 ausgebildeten Stelleinheit verbunden ist. Dieser Führungsarm 28 wirkt auch mit Anschlägen 30, 31 und 32 zusammen, die verstellbar und arretierbar sind. Sind die Anschläge 30 und 31 aktiviert, so liegen sie in der Ebene, in der sich der Führungsarm 28 bewegt. Diese Anschläge können in dieser Ebene oder auch aus dieser Ebene verstellt werden.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß das zum Drucker 22 einlaufende Trum der Folienbahn 8 über die eine der beiden Umlenkwalzen 18 und das vom Drucker 22 ablaufende Trum der Folienbahn 8 über die andere dieser beiden Umlenkwalzen geführt ist, die beide gemeinsam mit der Kolben- Zylinder-Einheit 29 verfahrbar gelagert ist. Verlaufen im gezeigten Ausführungsbeispiel die zu- und die ablaufenden Trume der Folienbahn 8 einer jeden verstellbar gelagerten Umlenkwalze 18, 19 spitzwinkeiig zueinander, so ist es zweckmäßig, diese verstellbaren Umlenkwalzen 18, 19 so anzuordnen, daß diese Trume jeweils parallel zueinander liegen. Dadurch ist jeder Einheit des Verstellweges der Umlenkwalzen 18, 19 ein linearer, korrespondierender Verstellabschnitt der Folie zugeordnet. Mittels einer Klemmeinrichtung 33, die in Arbeitsrichtung gesehen dem Drucker 22 vorgelagert ist, kann die Folienbahn 8 angehalten werden.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Einrichtung ergibt sich nun wie folgt, wobei davon ausgegangen wird, daß in der Versiegelungsstation 7 der Verpackungsmaschine gleich­ zeitig drei in Arbeitsrichtung aufeinanderfolgende, gefüllte Mulden verschlossen werden sollen und für jede Mulde eine Verschlußfolie mit einem sogenannten Zieldruck vorgesehen ist. Diese im vorliegenden Fall drei Zieldrucke werden nun aufgebracht, während die Klemmeinrichtung 33 geschlossen und somit die Folienbahn 8 angehalten ist. Der Drucker 22 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel gegenüber dem Gestellrahmen 12 bzw. der Auflage 21 orts­ fest angeordnet. Mittels der Anschläge 30, 31 und 32 werden die Rapporte bzw. die Abstände der Zieldrucke voneinander eingestellt. Wird davon ausgegangen, daß beim ersten Zieldruck der Rahmen 24 mit den beiden Umlenkwalzen 18, 19 in seiner unteren Endlage sich befindet, so wird, sobald dieser erste Zieldruck ausgeführt ist, dieser Rahmen 24 bis zum ersten Anschlag verstellt, dies bei geschlossener Klemmeinrichtung 33. Dadurch wird ein neuer Abschnitt der Folienbahn, die sich zwischen den Umlenkwalzen 13 und 14 befindet, vor den Drucker gebracht, was in sehr kurzer Zeit bewerkstelligt werden kann, da nur geringe Massen bewegt werden müs­ sen. Dann wird der zweite Zieldruck gesetzt und dann wird der Rahmen 24 zum nächsten An­ schlag gefahren, wodurch wieder ein neuer Abschnitt der Folienbahn 8 vor den Drucker 22 ge­ langt.
Das Ausmaß, um den der Rahmen 24 mit den Umlenkwalzen 18 und 19 bei stillstehender, mit der Klemmeinrichtung 33 gehaltener Folienbahn 8 jeweils verstellt wird, ist von der Einstellung der Anschläge 30, 31 und 32 abhängig, diese wiederum sind abhängig vom Rapport der Ziel­ drucke, und sie werden jeweils dem Bedarf entsprechend eingestellt. Auch die verschiebbar gelagerte (Pfeil 23) Umlenkwalze 20 im Gestellrahmen 12 dient Einstellungszwecken, dies um die firmenspezifischen Aufdrucke auf der Folienbahn 8 in eine deckungsgleiche Lage mit den zu verschließenden und gefüllten Mulden zu bringen. Diese Umlenkwalze 20 wird jedoch nicht während des Betriebes rapportmäßig verstellt, vielmehr wird diese Umlenkwalze zu manuellen Einstellzwecken der Maschine benötigt, wobei die mit dieser Umlenkwalze 20 erreichbare Ein­ stellung dazu dient, den firmenspezifischen Aufdruck auf der Folienbahn 8 in eine deckungs­ gleiche Lage mit den zu verschließenden und gefüllten Verpackungsmulden zu bringen.
Ist vorstehend erwähnt, daß der Drucker 22 gegenüber dem Gestellrahmen 12 ortsfest gelagert ist, so liegt es im Rahmen der Erfindung, diesen verstellbar anzuordnen.
Dadurch, daß der Rahmen 24 mit den Umlenkwalzen 18 und 19 parallel zur Auflage 21 beweg­ bar ist, können trotz an sich stillstehender (geklemmter) Folienbahn 8 unterschiedliche Ab­ schnitte derselben unmittelbar und rasch dem Drucker 22 zugestellt werden: Ausgehend von der in Fig. 2 gezeigten relativen Lage der Teile zueinander sei der dem Drucker 22 gegenüberlie­ gende Punkt der Folienbahn 8 mit A bezeichnet. Wird nun der Rahmen 24 nach unten verstellt, so daß die Unterkante der Umlenkwalze 19 annähernd in der gleichen Höhe liegt wie die Unter­ kante der Auflage 21, so wandert dadurch dieser Punkt A der Folienbahn 8 zur Stelle A′.
Sind im beschriebenen Ausführungsbeispiel die beiden verstellbar gelagerten Umlenkwalzen 18 und 19 parallel zu der die Umlenkwalzen 16 und 17 definierenden Ebene E verschiebbar gela­ gert, so veranschaulicht die Fig. 5 eine Ausführungsform der Erfindung, bei der der Rahmen 24 als Wippe ausgebildet ist. Hier ist der Rahmen 24 mit den beiden Umlenkwalzen 18 und 19 um eine zu den Achsen dieser Umlenkwalzen parallele, mittig zu diesen liegende Achse 34 rapport­ mäßig hin und her verschwenkbar. Das dazu notwendige Stellglied ist hier nicht dargestellt. Es kann dazu ein Schrittmotor verwendet werden, der evtl. über ein Vorgelege direkt auf die Achse 34 des Rahmens 24 einwirkt, oder aber eine Kolben-Zylinder-Einheit, die am einen Arm dieser Wippe angreift.
Grundsätzlich wäre es auch möglich, jeder der beiden betriebs- und rapportmäßig verstellbar gelagerten Umlenkwalzen 18, 19 einen eigenen Verstellmechanismus zuzuordnen und diese beiden Verstellmechanismen zu synchronisieren, so daß sie jeweils gleiche korrespondierende Verstellbewegungen durchführen. Dies bedingt jedoch einen hohen apparativen Aufwand.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel veranschaulicht schematisch Fig. 6, bei welchem nur eine Umlenkwalze 19 betriebs- und rapportmäßig verstellbar gelagert ist. In Durchlaufrichtung der Folienbahn 8 gesehen (Pfeil 36), liegt diese rapportmäßig verstellbare Umlenkwalze hinter oder nach der gedachten Ebene E, die durch die ortsfeste Umlenkwalze 16, 17 gebildet bzw. definiert ist. Die Klemmeinrichtung 33 liegt - ebenfalls in Durchlaufrichtung der Folienbahn 8 gesehen (Pfeil 36) - nach oder hinter der betriebsmäßig verstellbaren Umlenkwalze 19. Der Vorratsrolle 9 ist eine sogenannte Tänzerwalze 35 zugeordnet, wie sie bei Abzugseinrichtungen an sich be­ kannt ist. Wie schon oben erwähnt, werden während des Versiegelns der gefüllten Ver­ packungsmulden die der Anzahl der während eines solchen Arbeitstaktes zu verschließenden Mulden entsprechende Anzahl von Folienabschnitten in der Einrichtung 10 mit einem sogenann­ ten Zieldruck versehen. Während dieses Arbeitstaktes (gleichzeitiges Versiegeln mehrerer gefüllter Mulden) ist die Klemmeinrichtung 33 geschlossen, so daß der über die Umlenkwalze 15 auslaufende Abschnitt der Folienbahn stillsteht. Die Umlenkwalze 19 hingegen wird während dieses Arbeitstaktes rapportmäßig von links nach rechts (Fig. 6) versetzt, wobei nacheinander aufeinanderfolgende Abschnitte der Folienbahn 8 dem Drucker 22 zugestellt werden. Über die Tänzerwalze 35 wird der dafür benötigte Folienvorrat bereitgestellt. Sind die Mulden in diesem Arbeitstakt verschlossen und die entsprechende Anzahl von Folienabschnitten bedruckt, so öff­ net im nachfolgenden Arbeitstakt die Klemmeinrichtung 33, und die Umlenkwalze 19 fährt in ihre linke Ausgangslage zurück, wobei gleichzeitig durch den in der Verpackungsmaschine vor­ gesehenen Vorschub die bedruckten Folienabschnitte der Folienbahn 8 nachgezogen werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 liegt die betriebs- und rapportmäßig zu verstellende Umlenkwalze 19 rechts der Ebene E. Grundsätzlich ist es möglich, durch entsprechende Anord­ nung der Umlenkwalzen, diese rapportmäßig und betriebsmäßig zu verstellende Umlenkwalze 19 so anzuordnen, daß sie bezüglich der Ebene E auf der selben Seite wie der Drucker 22 liegt.
In angezeigten Ausführungsbeispielen sind gleiche bzw. gleichwertige Teile mit gleichen Hin­ weisziffern ausgestattet.
In allen gezeigten Ausführungsbeispielen ist die Einrichtung stehend angeordnet, d. h., der zu bedruckende Folienabschnitt verläuft vertikal. Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Anord­ nung so zu gestalten, daß der zu bedruckende Folienabschnitt horizontal oder evtl. geneigt ver­ läuft. Der Drucker kann dabei oberhalb oder unterhalb dieses Folienabschnittes im Bereich der Ebene E angeordnet sein.
Dank des erfindungsgemäßen Vorschlages ist nur ein Drucker notwendig, nur geringe Massen sind zu bewegen, so daß die Druckfolge ohne weiteres der Arbeitsgeschwindigkeit der Ver­ packungsmaschine anpaßbar ist.
Vorstehend wurde die Erfindung im Zusammenhang mit einer Verpackungsmaschine erörtert. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, diese Einrichtungen auch bei anderen Maschinen einzu­ setzen, wo vergleichbare Probleme bestehen. Dieses Problem liegt darin, wie einleitend darge­ legt, auf einem Abschnitt einer Material- oder Folienbahn während eines Arbeitstaktes der Verarbeitungsmaschine mehrere Aufdrucke anzubringen, wobei diese Abschnitte der Material- oder Folienbahn in der Anzahl der Aufdrucke entsprechende Stücke nachfolgend zu unterteilen ist. Im Zusammenhang mit den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist gezeigt und erwähnt, daß der Auflage 21 bzw. der Ebene E jeweils ein Drucker 22 gegenüberliegt. Es liegt im Rah­ men der Erfindung, hier entweder übereinanderliegend, in Durchlaufrichtung der Folie aufein­ anderfolgend, mehrere Drucker anzuordnen und/oder jeweils mehrere Drucker nebeneinander liegend (rechtwinkelig zur Zeichenebene) vorzusehen und den Führungsarm 28 des Rahmens 24 mit mehr als drei Anschlägen zusammenwirken zu lassen.
Bezugszeichenliste
1 rohrartiger Schuß
2 rohrartiger Schuß
3 rohrartiger Schuß
4 rohrartiger Schuß
5 rohrartiger Schuß
6 rohrartiger Schuß
7 Kopf
8 Riegel
9 Feder
10 Wand
11 Auflauffläche
12 Sperre
13 Stirnseite
14 Keilschräge
15 Ausnehmung
16 Klammer
17 Backen
18 Langlochausnehmung
19 Druckfeder
20 Aussparung
21 Sperrbolzen
22 Bolzen
23 Stirnseite
24 Schwenkachse

Claims (8)

1. Einrichtung zum rapportmäßigen Bedrucken einer Folienbahn (8) mit einem Drucker (22) und mit einem mehrere Umlenkwalzen (13-20) für die am Drucker (22) vorbeizuführenden Folienbahn (8) aufweisenden Gestellrahmen (12), wobei der Drucker (22) seitlich einer ge­ dachten, mindestens zwei voneinander distanzierte und zwischen sich den jeweils zu be­ druckenden Abschnitt der Folienbahn (8) haltende Umlenkwalzen (16, 17) aufweisenden Ebene (E) angeordnet ist und zum zeitweiligen Festhalten der Folienbahn (8) eine Klemm­ einrichtung (33) vorgesehen ist, wobei mindestens eine der in Durchlaufrichtung der Fo­ lienbahn (8) vor und/oder nach den die Ebene (E) definierenden, voneinander distanzierten Umlenkwalzen (16, 17) liegenden Umlenkwalzen (18, 19) bei geschlossener Klemmeinrich­ tung (33) quer zu ihrer Achsrichtung verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (33) - in Durchlaufrichtung der Folienbahn (8) gesehen - vor der das zulaufende Trum der Folienbahn (8) umleitenden, verschiebbar gelagerten Umlenkwalze (18) oder nach der das ablaufende, bedruckte Trum der Folienbahn (8) umleitenden, ver­ schiebbar gelagerten Umlenkwalze (19) vorgesehen ist, wobei diese Umlenkwalzen rap­ portmäßig verschiebbar sind, um bei gegenüber der das aus der Einrichtung (10) bzw. dem Gestellrahmen (12) auslaufende Trum der bedruckten Folie (8) stützenden und führenden Umlenkwalze (15) still stehendem Folienabschnitt den im Bereich der Ebene (E) verlaufen­ den Abschnitt der Folie rapportmäßig zu verschieben.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise auf der dem Drucker (22) abgewandten Seite der Ebene (E) mindestens zwei Umlenkwalzen (18, 19) quer zu ihrer Achse verstellbar gelagert sind, wobei das dem Drucker (22) zulau­ fende Trum der Folienbahn (8) über die eine und das vom Drucker kommende Trum der Folienbahn (8) über die andere dieser beiden Umlenkwalzen (18, 19) geführt ist, und diese beiden verstellbaren Umlenkwalzen (18, 19) in einem gemeinsamen Rahmen (24) gelagert sind, wobei der Rahmen (24) mit den Umlenkwalzen (18, 19) parallel zur gedachten Ebene (E) verschiebbar oder um eine zu den Achsen der Umlenkwalzen (18, 19) parallele, zwi­ schen diesen Umlenkwalzen liegende Achse nach Art einer Wippe verschwenkbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die - in Durchlaufrichtung der Folienbahn (8) gesehen - nach der Ebene (E) liegende Umlenkwalze (19) rechtwinkelig zur Ebene (E) verschiebbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das der Ebene (E) zulaufende Trum der Folienbahn (8) über eine Tänzerwalze (35) geführt ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu- und ablaufenden Trume der Folienbahn einer jeden verstellbar gelagerten Umlenkwalze (18, 19) zueinander parallel liegen.
6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsabstand der beiden gemeinsam linear verschiebbaren Umlenkwalzen (18, 19) annähernd dem doppelten Durchmesser einer der beiden Umlenkwalzen (18, 19) entspricht (Fig. 2).
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der rapportmäßig verstellbaren Umlenkwalzen (18, 19) von einer Welle (27) durchsetzt ist, die diese Umlenkwalze (18) beidseitig überragt und an dem gegenüber der Umlenkwalze (18) vorstehenden Wellenabschnitten Zahnritzel (26) vorgesehen sind, die mit zur gedachten Ebene (E) parallel bzw. rechtwinkelig liegenden Zahnstangen (25) kämmen und der die verstellbare Umlenkwalze (18, 19) tragende Rahmen (24) einen Führungsarm (28) aufweist, und in der von diesem Führungsarm (28) überfahrenen Ebene Anschläge (30, 31) vorgese­ hen sind, die in oder aus dieser Ebene verstellbar gelagert sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einer Verpackungsmaschine angeordnet ist, die von einer ersten Folienbahn (2) durchlaufen ist, wobei die Verpackungsmaschine zumindest eine Tiefziehstation (5) zur Ausformung einer der Aufnahme der abzupackenden Ware dienenden Mulde aufweist und mindestens eine die Ware aufnehmende Füllstation und mindestens eine die gefüllte Mulde der ersten Folien­ bahn (2) mit einer zweiten Folienbahn (8) verschließende Versiegelungsstation (7) und die zweite, dem Verschluß der Mulde dienende Folienbahn (8) über die Einrichtung zum rap­ portweisen Bedrucken geführt ist.
DE1995135535 1995-09-25 1995-09-25 Einrichtung zum rapportweisen Bedrucken einer Folienbahn Withdrawn DE19535535A1 (de)

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