DE19535468A1 - Kraftfahrzeugtürverschluß mit Türschloß und Betätigungseinrichtung - Google Patents

Kraftfahrzeugtürverschluß mit Türschloß und Betätigungseinrichtung

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DE19535468A1
DE19535468A1 DE19535468A DE19535468A DE19535468A1 DE 19535468 A1 DE19535468 A1 DE 19535468A1 DE 19535468 A DE19535468 A DE 19535468A DE 19535468 A DE19535468 A DE 19535468A DE 19535468 A1 DE19535468 A1 DE 19535468A1
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Frank Kleefeldt
Michael Strathmann
Gerhard Zimmermann
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Kiekert AG
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Kiekert AG
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/36Locks for passenger or like doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B13/005Disconnecting the handle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B79/20Connections between movable lock parts using flexible connections, e.g. Bowden cables
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürverschluß mit Türschloß und Betätigungseinrichtung, insbesondere für eine Hintertür eines Kraftfahrzeuges, bei dem das Türschloß die Funktionsstellungen "verriegelt", "entriegelt" und "geöff­ net" aufweist und bei dem für die Betätigung des Tür­ schlosses ein Bowdenzug, ein Innenverriegelungshebel sowie ein Innenbetätigungshebel vorgesehen sind.
Bei einem bekannten Kraftfahrzeugtürverschluß (EP 0 475 037) werden die drei Funktionsstellungen "verriegelt", "entriegelt" und "geöffnet" über einen einzigen Hebel eingerichtet. Aus der verriegelten Position heraus kann die Kraftfahrzeugtür mit einer durchgehenden Bewegung dieses Hebels geöffnet werden. Verriegeln und Entriegeln sind bei der Bedienung vom Kraftfahrzeuginnenraum aus physikalisch nicht getrennt.
In der Praxis sind auch Kraftfahrzeugtürverschlüsse be­ kannt, die in bezug auf Innenbetätigung und Innenverriege­ lung physikalisch getrennte Einbauteile aufweisen, die auch eine separate Montage erforderlich machen. Wo die Innen­ verriegelung mit einem Innenverriegelungsknopf ausgerüstet ist, stört dieser häufig.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, mit einem einzigen Einbauteil auf einfache Weise eine phy­ sikalische Trennung von Innenverriegelung und Innenbe­ tätigung zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, ausgehend von dem eingangs beschriebenen Kraftfahrzeugtürverschluß, daß der Innenverriegelungshebel und der Innenbetätigungs­ hebel aufeinander und auf der gleichen Lagerachse gelagert sind, wobei der Innenbetätigungshebel einerseits der Lagerachse seinen Betätigungshebelarm und andererseits der Lagerachse einen Funktionshebelarm aufweist, daß zwischen dem Innenverriegelungshebel und dem Innenbetätigungshebel eine ein- und ausrückbare Kupplung derart angeordnet ist, daß im eingekuppelten Zustand der Innenbetätigungshebel und der Innenverriegelungshebel sich synchron um die Lagerachse bewegen sowie im ausgekuppelten Zustand der Innenbetä­ tigungshebel einen Leerhub aufweist, daß in der Funk­ tionsstellung "entriegelt" durch Drehen des Innen­ betätigungshebels der Bowdenzug über den Innenverrie­ gelungshebel betätigt und das Türschloß geöffnet wird und daß in der Funktionsstellung "verriegelt" der Innenbe­ tätigungshebel den Leerhub ausführt. - Der Betätigungs­ hebelarm ist der Griff für die Innenbetätigung. Das freie Ende des Innenverriegelungshebels, der L-Schenkel bildet den Griff für die Innenverriegelung.
Mit anderen Worten wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den aus der Praxis bekannten Hebel für die drei Funktionsstel­ lungen, der mit dem Türschloß zusammenwirkt, zweiteilig zu gestalten. Das kann im Detail auf verschiedene Weise verwirklicht werden. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist dazu die Anordnung so getroffen, daß der Innenverriegelungshebel als L-förmiger Hebel ausgeführt ist, dessen L-Fuß auf der Lagerachse gelagert ist und dessen L-Fußende mit der Seele des Bowdenzuges verbunden ist, daß die Kupplung eine Kupplungsstange aufweist, die mit ihrem einen Ende im Bereich der Abwinklung des L-Fußes von dem L-Schenkel an den Innenverriegelungshebel gelenkig angeschlossen sowie mit ihrem anderen Ende in eine L-förmige Ausnehmung im Funktionshebelarm des Innenbe­ tätigungshebels einfaßt.
Im folgenden werden die Gestaltung eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschlusses und die funktionellen Zusam­ menhänge anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das Schema eines bekannten Aggregates für die Innenverriegelung und Innenbetätigung des; Türschlosses bei einem Kraftfahrzeugtürverschluß des eingangs beschriebenen Aufbaus,
Fig. 2 das Schema eines anderen bekannten Aggregates für die Innenverriegelung und Innenbetätigung des Türschlosses,
Fig. 3 entsprechend dem Schema der Fig. 1 und 2 das Aggregat für die Innenverriegelung und Innenbe­ tätigung bei einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug­ türverschluß,
Fig. 4 in gegenüber der Fig. 3 wesentlich vergrößertem Maßstab das Aggregat der Fig. 3 mit weiteren Ein­ zelheiten,
Fig. 5 das Aggregat aus Fig. 3 mit dem Türschloß, Funktionsstellung "entriegelt, nicht betätigt",
Fig. 6 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand der Fig. 5, jedoch in der Funktionsstellung "entriegelt und betätigt",
Fig. 7 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand der Fig. 5, jedoch in der Funktionsstellung "verriegelt und nicht betätigt",
Fig. 8 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand aus der Fig. 5, jedoch in der Funktionsstellung "verriegelt und betätigt".
In den Figuren ist das Schema eines Kraftfahrzeugtür­ verschlusses mit Türschloß 1 und Betätigunseinrichtung an­ gedeutet, bei dem das Türschloß 1 die Funktionsstellungen, "verriegelt", "entriegelt" und "geöffnet" aufweist und bei dem für die Betätigung des Türschlosses 1 ein Bowdenzug 2, ein Innenverriegelungshebel 3 und ein Innenbetätigungshebel 4 vorgesehen sind. Das Türschloß 1 ist in den Fig. 1 bis 3 lediglich als Kasten angedeutet. Der Innenverriege­ lungshebel 3 und der Innenbetätigungshebel 4 bilden das Aggregat für die Innenverriegelung bzw. Innenbetätigung.
In der Fig. 1 erkennt man ein bekanntes Aggregat mit ge­ trenntem Innenbetätigungshebel 4 und Knopf 5 für die Innenverriegelung. Der Innenbetätigungshebel 4 geht nach jeder Betätigung in seine Ruhelage zurück.
Fig. 2 zeigt ein Aggregat mit einem einzigen Hebel 6, der die Funktionen Innenverriegelung und Innenbetätigung erfüllt. Dieser kann die beiden stabilen Funktions­ stellungen "entriegelt" und "verriegelt" einnehmen und außerdem in Richtung Funktionsstellung "geöffnet" betätigt werden. Der Pfeil 7 zeigt die Bewegung, die zur Verriegelung erforderlich ist, der Pfeil 8 zeigt die Bewegung um aus der Funktionsstellung "verriegelt" die Funktionsstellung "entriegelt" einzurichten, - und der Pfeil 9 zeigt die Bewegung, die zur Einrichtung der Funktionsstellung "geöffnet" durchgeführt werden muß.
In den Fig. 3 bis 8 sind die erfindungsgemäßen Ausführungs­ formen und deren Funktionen erläutert. Man erkennt, daß der Innenverriegelungshebel 3 und der Innenbetätigungshebel 4 aufeinander und auf der gleichen Lagerachse 10 gelagert sind. Der Innenbetätigungshebel 4 weist einerseits der Lagerachse 10 seinen Betätigungshebelarm 4.1 und ande­ rerseits der Lagerachse 10 einen Funktionshebelarm 4.2 auf. Zwischen dem Innenverriegelungshebel 3 und dem Innenbetätigungshebel 4 ist eine ein- und ausrückbare Kupp­ lung 11 angeordnet, und zwar derart, daß im eingekuppelten Zustand der Innenbetätigungshebel 4 und der Innenverrie­ gelungshebel 3 sich synchron um die Lagerachse 10 bewegen und im ausgekuppelten Zustand der Innenbetätigungshebel 4 einen Leerhub aufweist. Wird er in diesem Zustand betätigt, so führt er den Leerhub aus. Das Ein- und Auskuppeln geschieht durch die entsprechende Hebelbetätigung. In der Funktionsstellung "entriegelt" ist durch Drehen des Innenbetätigungshebels 4 der Bowdenzug 2 über den Innen­ verriegelungshebel 3 betätigt und das Türschloß 1 wird geöffnet. In der Funktionsstellung "verriegelt" führt der Innenbetätigungshebel 4 den Leerhub aus, wie noch weiter erläutert wird.
Im Ausführungsbeispiel ist der Innenverriegelungshebel 3 als L-förmiger Hebel ausgeführt, dessen L-Fuß 3.1 auf der Lagerachse 10 gelagert ist und dessen L-Fußende mit der Seele des Bowdenzuges 2 verbunden ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Kupplung 11 eine Kupplungsstange 12 aufweist, die mit ihrem einen Ende im Bereich der Abwinklung des L-Fußes 3.1 von dem L-Schenkel 3.2 an den Innenverriegelungshebel 3 gelenkig angeschlossen ist. Sie faßt mit ihrem anderen Ende in eine L-förmige Ausnehmung 13 im Funktionshebelarm 4.2 des Innenbetätigungshebels 4 ein.
In dem Türschloß des in Fig. 5 dargestellten Kraftfahrzeug­ türverschlusses erkennt man zunächst den Schloßkasten 14, die Gabelfalle 15, die Sperrklinke 16, den Betätigungshebel 17 für die Sperrklinke 16 und den Verriegelungshebel 18. Diese Bauteile wirken in überlicher Weise zusammen. Der nicht gezeichnete Schloßhalter faßt in das sogenannte Schloßmaul 19 des Türschlosses 1. Man erkennt in der Fig. 5, daß der Bowdenzug 2 an dem Verriegelungshebel 18 und an dem Betätigungshebel 17 angeschlossen ist.
Die Fig. 5 verdeutlicht die Funktionsstellung "entriegelt nicht betätigt". Wird aus dieser Funktionsstellung heraus das Aggregat aus Innenverriegelungshebel 3 und Innenbetäti­ gungshebel 4, die aufeinander und auf der gleichen Lagerachse 10 gelagert sind, in die Position bewegt, die in Fig. 6 dargestellt wurde, so ist offenbar der Funk­ tionszustand "entriegelt und betätigt" verwirklicht.
Wird aus der in Fig. 5 dargestellten Funktionsstellung heraus der Innenverriegelungshebel 3 in die in Fig. 7 gezeichnete Stellung bewegt, so ist der Funktionszustand "verriegelt und nicht betätigt" verwirklicht. Wird die Außenbetätigungsstange betätigt, so führt diese offenbar einen Leerhub aus. Anders sind die Verhältnisse in der Fig. 8, die den Funktionszustand "verriegelt und betätigt" darstellt. Wird hier der Innenbetätigungshebel 4 bewegt, so führt er offensichtlich einen Leerhub aus. Die Pfeile VH und OH verdeutlichen jeweils den Verriegelungshub und den Öffnungshub.

Claims (2)

1. Kraftfahrzeugtürverschluß mit Türschloß und Betätigungseinrichtung, insbesondere für eine Hintertür eines Kraftfahrzeuges, bei dem das Türschloß die Funktionsstellungen "verriegelt", "entriegelt" und "geöffnet" aufweist und bei dem für die Betätigung des Türschlosses ein Bowdenzug, ein Innenverriegelungshebel und ein Innenbetätigungshebel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenverriegelungshebel und der Innenbetätigungshebel aufeinander und auf der gleichen Lagerachse gelagert sind, wobei der Innenbetätigungshebel einerseits der Lagerachse seinen Betätigungshebelarm und andererseits der Lagerachse einen Funktionshebelarm aufweist,
daß zwischen dem Innenverriegelungshebel und dem Innenbetätigungshebel eine ein- und ausrückbare Kupp­ lung derart angeordnet ist, daß im eingekuppelten Zustand der Innenbetätigungshebel und der Innenverrie­ gelungshebel sich synchron um die Lagerachse bewegen und im ausgekuppelten Zustand der Innenbetäti­ gungshebel einen Leerhub aufweist,
daß in der Funktionsstellung "entriegelt" durch Drehen des Innenbetätigungshebels der Bowdenzug über den Innenverrie­ gelungshebel betätigt und das Türschloß geöffnet wird und daß in der Funktionsstellung "verriegelt" der Innenbetäti­ gungshebel den Leerhub ausführt.
2. Kraftfahrzeugtürverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenverriegelungshebel als L-för­ miger Hebel ausgeführt ist, dessen L-Fuß auf der Lagerachse gelagert ist und dessen L-Fußende mit der Seele des Bowdenzuges verbunden ist, daß die Kupplung eine Kupp­ lungsstange aufweist, die mit ihrem einen Ende im Bereich der Abwinklung des L-Fußes von dem L-Schenkel an den Innenverriegelungshebel gelenkig angeschlossen ist sowie mit ihrem anderen Ende in eine L-förmige Ausnehmung im Funktionshebelarm des Innenbetätigungshebels einfaßt.
DE19535468A 1995-05-12 1995-09-23 Kraftfahrzeugtürverschluß mit Türschloß und Betätigungseinrichtung Withdrawn DE19535468A1 (de)

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