DE19535464A1 - Vorrichtung zum Trennen zweier Materialien - Google Patents
Vorrichtung zum Trennen zweier MaterialienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit welcher durch
Pressen und Extrusion zwei Materialien voneinander getrennt
werden, die gewisse industrielle Abfälle aufweisen, und
zwar im Hinblick auf eine Wiedergewinnung wenigstens eine
dieser Materialien, beispielsweise Kautschuk, sowie die
Decke aus Textil oder Metall von alten Reifen.
EP 018 664 sieht ein Verfahren oder eine Vorrichtung zum
Zerkleinern von Gummiabfällen vor, unter Anwendung von
Druck und Kaltverformung.
Eine der beschriebenen Vorrichtungen besteht aus einer
zylindrischen Kammer, die in radialer Richtung perforiert
ist, und in welcher sich in axialer Richtung ein
Preßwerkzeug bewegt; der zu behandelnde Reifen wurde zuvor
um das genannte Werkzeug in die Kammer eingeführt. Die
Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie keine größere
Behandlungshäufigkeit erlaubt, und natürlich ihre
Abmessungen auf den zu behandelnden Reifen gestaltet sein
muß.
Eine weitere in diesem Dokument beschriebene Vorrichtung
verwendet zwei Tamboure, die gegenläufig angetrieben sind
und deren Mantelflächen Öffnungen aufweisen, in welche der
Kautschuk unter dem ausgeübten Druck einfließt.
Diese Vorrichtung, die größere Arbeitszyklen erlaubt, hat
folgende Nachteile: Es ist hierbei nicht möglich, den
Kautschuk von der metallischen oder textilen Decke zu
trennen; das erzielte Ergebnis kommt einer Zerkleinerung
näher als einer Trennung der verschiedenen Materialien.
Weiterhin besteht die Gefahr, daß die Maschine bei
Behandlung von übermäßig starken Reifen, beispielsweise für
Schwerfahrzeuge, entweder zu Bruch geht, oder daß es zu
Stauungen des Materiales kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
anzugeben, mit welcher durch Pressen oder durch Extrusion
zwei Materialien voneinander getrennt werden können, um sie
wiederaufzubereiten; die beiden Materialien enthalten
gewisse industrielle Abfälle. Mit der Maschine soll eine
wirksame Trennung der wiedergewinnbaren Materialien
ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von
Anspruch 1 gelöst.
Gemäß einem zusätzlichen Merkmal weisen die beiden Zylinder
der Vorrichtung gemäß der Erfindung eine offene Flanke auf;
im Innern der Zylinder befinden sich Mittel zum
Herausführen des durch Extrusion herausgerissenen
Materiales.
Die Mittel zum Abführen des extrudierten Materiales sind
beispielsweise schraubenlinienförmige Rakel, Wände von
ellipsenartiger Gestalt, geneigte Wände, Wände, die derart
zu der Welle des Zylinders geneigt sind, daß die Welle frei
drehbar ist, und die an ihrem einen Ende, und zwar auf der
offenen Seite des Zylinders, belastet sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung nehmen die
Öffnungen einer jeden Hülse im wesentlichen die Hälfte der
Mantelfläche der betreffenden Hülse ein.
Einer der Zylinder der Vorrichtung gemäß der Erfindung, am
besten der untere Zylinder, ist mit dem Gestell ortsfest.
Dieser wird durch einen Motor in Umlauf gesetzt. Der andere
Zylinder hingegen ist frei drehbar. Er kann von dem ersten
Zylinder abgefahren oder an ihn angenähert werden, bis er
mit ihm in Berührung gelangt, je nach Art des zu
behandelnden Produktes.
Das zu behandelnde Produkt wird beispielsweise mittels
eines Vibrationsförderers in den Einzugsspalt der beiden
Zylinder eingeführt. Das fließfähige Material durchdringt
die Öffnungen der Hülsen. Am Ausgang der Zylinder trennen
die Klingenrakel das genannte Material von dem nicht zum
Fließen gebrachten Material. Das extrudierte Material fällt
sodann in die Zylinder und wird aus diesen heraus nach
außen abgeführt.
Man beachte, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung
bekannte Mittel aufweisen kann, die Wärme oder eine
Wasserströmung beinhalten, um den Trennprozeß zu
verbessern.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Vorrichtung
gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
teilweise geschnitten.
Die dargestellte Trennvorrichtung gemäß der Erfindung
umfaßt ein Gestell 1, zwei Zylinder 2 und 3, die
übereinander angeordnet sind, und deren Wellen 20 bzw. 30
parallel zueinander und horizontal verlaufen. Die Wellen
sind in Lagern 21 und 31 gelagert. Der untere Zylinder 2
ist von einem Motor 4 - in Fig. 1 nicht gezeigt - in
Richtung des Pfeiles R angetrieben.
Derjenige Teil des Gestells 1, der die Lager 31 trägt,
umfaßt zwei zueinander parallele Träger 10, von denen in
Fig. 1 nur der eine dargestellt ist. Die Träger 10 sind in
bezug auf das übrige Gestell 1 beweglich, und zwar in
Gestalt einer Schwenkbarkeit eines ihrer beiden Enden um
eine horizontale Achse, die parallel zu den Wellen 20 und
30 verläuft. Die Verschwenkung wird mittels wenigstens
einer Hubvorrichtung 12 ausgeführt, die am anderen Ende
angreift. Die Schwenkbewegung führt zu einer Veränderung
des gegenseitigen Abstandes der beiden Zylinder 2 und 3.
Das Einstellen des gegenseitigen Abstandes der Zylinder 2
und 3 wird mittels wenigstens eines Anschlages 13
ausgeführt. Dieser ist bezüglich seiner Höhe verstellbar.
Er ist im Bereich der Hubvorrichtung 12 mit dem Gestell 1
einteilig. Träger 10 stützt sich auf ihm ab.
Die beiden Zylinder 2 und 3 umfassen im wesentlichen einen
steifen Mantel 22 bzw. 32, der perforiert ist. Jeder Mantel
ist von einer Hülse 23 bzw. 33 eng umschlossen. Die beiden
Hülsen sind von einer Vielzahl von Öffnungen 24 bzw. 34
durchbohrt, die gleichmäßig verteilt sind und im
wesentlichen die Hälfte der Hülsenfläche einnehmen.
Das zu behandelnde Material wird im Bereich 5 in den
Einlaufzwickel der Zylinder 2 und 3 eingeführt, dort, wo
diese miteinander einen Spalt bilden, und zwar mittels
eines Vibrationsförderers 50.
Die beiden Zylinder weisen stromabwärts eine horizontale
Klingenrakel 25 und 35 auf - in Fig. 2 nicht dargestellt.
Die beiden Klingenrakel liegen im wesentlichen tangential
an den Hülsen 23 bzw. 33 an.
Klingenrakel 35 von Zylinder 3 ist an einer Stütze 37 fest
angeordnet, die ihrerseits mit Träger 10 einteilig ist,
während Klingenrakel 25 von Zylinder 2 an einer Konsole 27
fest angeschlossen ist, die um die Welle 20 schwenkbar
gelagert ist, mit einer Möglichkeit des Blockierens;
Klingenrakel 25 kann im Falle eines Materialstaus vom
Auslaufzwickel zwischen den beiden Zylindern 2 und 3
abgezogen werden.
Man beachte, daß die Schneiden 26 bzw. 36 nicht in ein und
derselben Vertikalebene liegen. Schneide 26 greift tiefer
in Bereich 5 ein, und Klingenrakel 25 kann außerdem an
einer Konsole befestigt werden, die wie Konsole 27
gestaltet und angeordnet ist.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist
die folgende:
Die zu behandelnden Gegenstände, beispielsweise gebrauchte Autoreifen oder Teile von Reifen, werden in Bereich 5 durch den Vibrationsförderer 50 eingeführt. Aufgrund des Umlaufes von Zylinder 2 werden die Gegenstände zwischen den beiden Zylindern 2 und 3 eingezogen. Hierdurch kommt es zu einem Umlauf von Zylinder 3 durch Reibungsmitnahme im Sinne des Pfeiles R′.
Die zu behandelnden Gegenstände, beispielsweise gebrauchte Autoreifen oder Teile von Reifen, werden in Bereich 5 durch den Vibrationsförderer 50 eingeführt. Aufgrund des Umlaufes von Zylinder 2 werden die Gegenstände zwischen den beiden Zylindern 2 und 3 eingezogen. Hierdurch kommt es zu einem Umlauf von Zylinder 3 durch Reibungsmitnahme im Sinne des Pfeiles R′.
Unter der Wirkung des Druckes kommt es zu einem Kaltfließen
des Kautschuks, der durch die Öffnungen 24 und 34 hindurch
extrudiert wird. Da die Öffnungen 24 und 34 im wesentlichen
die halbe Mantelfläche der Hülsen 23 und 33 einnehmen,
findet ein Ansteigen des Kautschuks in die Öffnungen etwa
um das Zweifache seiner Stärke statt, woraus sich eine gute
Penetration und ein beginnendes Abreißen des Kautschuks von
seinem Substrat ergibt. Die geringe Stärke der Hülsen 23
und 33 erlaubt außerdem eine Expansion des Produktes nach
dem Austreten aus den Öffnungen, was das Herausreißen
erleichtert.
Stromabwärts der beiden Zylinder 2 und 3 wird durch die
Klingen 25 und 35 das Trennen von Kautschuk vollendet,
indem die Mantelflächen der Hülsen 23 und 33 abgeschabt
werden, bevor der Kautschuk aus den Öffnungen 24 und 34
herauskommt.
Sodann wird das von Kautschuk befreite Substrat, d. h. der
textile oder metallische Mantel, stromabwärts von den
Klingen 25 und 35 abgestoßen.
Nach dem Extrudieren fällt der Kautschuk in das Innere der
Zylinder 2 und 3 auf geneigte Wände 6 bzw. 7 - siehe Fig.
2.
Wand 6 ist von ovaler Form und diagonal in Zylinder 3
geneigt. Die Welle 30 ist durch Wand 6 zentral
hindurchgeführt. Die Welle 30 ist dort mittels eines Lagers
60 frei drehbar gelagert. Der Rand 61 der Wand 6 rakelt die
Innenwand des Zylindermantels 32 ab. Eine Flanke 38 von
Zylinder 3, die offen und mit einem Umfangsrand 39 versehen
ist, erlaubt ein Abziehen des Kautschuks in einen Behälter
oder in einen äußeren Förderer 62, während Teil 63 der Wand
6 auf der Seite der Flanke 38 derart belastet ist, daß Wand
6 unter der Wirkung der Schwerkraft während des Umlaufs von
Zylinder 3 geneigt bleibt.
Auf die gleiche Weise weist Zylinder 2 eine offene Flanke
28 auf, die einen Rand 29 hat, der sich oberhalb eines
Behälters oder äußeren Förderers 72 befindet. Eine Wand 7
ist von halb-ovaler Gestalt und in der unteren Hälfte des
Zylinders 3 unterhalb der Welle 20 geneigt angeordnet.
Welle 20 ist auf einem Lager 70 frei drehbar. Der Rand 71
der Wand 7 rakelt die Innenwand des Zylindermantels 22 ab,
und Teil 73 der Wand 7 auf der Seite der offenen Flanke 28
ist belastet.
Die durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung
herbeigeführten Vorteile, insbesondere gegenüber der
Vorrichtung gemäß EP 018 664, sind die folgenden:
Je nach Art des behandelnden Materiales ist der Spalt zwischen den beiden Zylindern 2 und 3 veränderbar. So werden beispielsweise Reifen von Schwerfahrzeugen in einen weiter geöffneten Spalt eingezogen, im Hinblick auf deren Metallteile.
Je nach Art des behandelnden Materiales ist der Spalt zwischen den beiden Zylindern 2 und 3 veränderbar. So werden beispielsweise Reifen von Schwerfahrzeugen in einen weiter geöffneten Spalt eingezogen, im Hinblick auf deren Metallteile.
Es bedarf nur eines einzigen angetriebenen Zylinders, was
die Herstellungskosten vermindert; dies ist wichtig im
Hinblick auf die hohe Antriebsleistung, die eine solche
Vorrichtung erfordert.
Die Materialien werden mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung einwandfrei und vollkommen voneinander
getrennt. Die metallische oder textile Decke kriecht nicht
durch die Öffnungen der Hülsen, und zwar aufgrund der
Tatsache, daß die Zylinder nicht miteinander in Berührung
stehen, und daß das Material, das am weichesten ist, zuerst
zu fließen anfängt, was ein Wiedergewinnen des Materiales
erlaubt, das nicht zu fließen oder zu kriechen begonnen
hat.
Verschleißteile sind einzig und allein die Hülsen 23, 33;
bei Verschleiß oder Bruch können diese leicht ausgetauscht
werden.
Es versteht sich, daß die Erfindung auch anwendbar ist für
andere industrielle Abfallstoffe, als für Altreifen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Trennen zweier Materialien, die aus
industriellen Abfällen zusammengesetzt sind, durch
Pressen und Extrudieren, im Hinblick auf das
Wiedergewinnen wenigstens eines der Materialien,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- 1.1 die Vorrichtung umfaßt zwei Zylinder (2, 3), die vorzugsweise übereinander angeordnet sind, und die zueinander parallele Wellen (20, 30) aufweisen;
- 1.2 die beiden Zylinder (2, 3) sind relativ zueinander zur Einstellung des zwischen ihren Mantelflächen herrschenden Spaltes verfahrbar und in einer gegebenen Position fixierbar;
- 1.3 einer der Zylinder ist mit variabler Drehzahl antreibbar;
- 1.4 die beiden Zylinder (2, 3) sind perforiert und mit relativ dünnen Hülsen (23, 33) überzogen, die eine Vielzahl von Öffnungen (24, 34) aufweisen, welche gleichmäßig verteilt sind;
- 1.5 im Spalt (5) der beiden Zylinder (2, 3) ist ein Zufuhrförderer, vorzugsweise ein Vibrationsförderer (50) vorgesehen;
- 1.6 im Auslaufzwickel der beiden Zylinder (2, 3) sind zwei horizontal angeordnete Klingenrakel (25, 35) vorgesehen, und zwar eine für jeden Zylinder (2, 3), deren Schneidkanten (26, 36) mit den Hülsen (23, 33) der Zylinder (2, 3) im Spalt (5) anliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylinder (2, 3) mit ihren Wellen (20, 30) in
einem Gestell (1) gelagert sind, daß der untere
Zylinder (2) von einem Motor (4) angetrieben ist, daß
der obere Zylinder (3) in Lagern (31) frei drehbar
gelagert ist, daß die Lager (31) des oberen Zylinders
(3) auf Trägern (10) montiert sind, die ihrerseits am
Gestell (1) schwenkbar gelagert sind, und zwar um
eines ihrer beiden Enden um eine Achse (11), die zu
den Wellen (20, 30) parallel verläuft, und daß für die
Schwenkbewegung wenigstens eine Hubvorrichtung (12)
vorgesehen ist, die auf das andere Ende der Träger
(10) einwirkt, und daß die Schwenkbewegung durch einen
Anschlag (13) begrenzt ist, der höhenverstellbar ist,
und der mit dem Gestell (1) im Bereich der
Hubvorrichtung (12) fest verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Flanke (28, 38) eines jeden
Zylinders (2, 3) offen ist, und daß die Zylinder (2,
3) in ihrem Inneren Mittel zum Herausführen von durch
Extrusion herausgerissenem Material aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein inneres Mittel zum Herausführen eine Wand (6,
7) umfaßt, die geneigt ist, eine ellipsoidale Form
aufweist, deren einer Rand (61) die Innenwand des
Zylinders (2, 3) abrakelt, daß in der geneigten Wand
(6, 7) die Welle (20, 30) frei drehbar gelagert ist,
und daß der der Flanke (28, 38) nahe Bereich der Wand
(6, 7) belastet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
daß die Wand (6) oval und diagonal im Zylinder (3)
geneigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand (7) halb-oval und im unteren Teil des
Zylinders (2) unterhalb der Achse (20) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Mittel zum Herausführen aus dem Inneren des
Zylinders eine schraubenlinienförmige Rakel vorgesehen
ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (24, 34)
einer Hülse (23, 33) im wesentlichen die Hälfte der
Mantelfläche der Hülse (23, 33) einnehmen.
9. Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind,
die die Anwendung von Wärme und/oder eines
Wasserstromes ausnutzen, um den Trennprozeß zu
verbessern.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9407280A FR2720970B1 (fr) | 1994-06-10 | 1994-06-10 | Dispositif de séparation, par pressage et extrusion, des deux matériaux composant certains déchets industriels, en vue de la récupération d'au moins l'un d'eux. |
DE1995135464 DE19535464A1 (de) | 1994-06-10 | 1995-09-23 | Vorrichtung zum Trennen zweier Materialien |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9407280A FR2720970B1 (fr) | 1994-06-10 | 1994-06-10 | Dispositif de séparation, par pressage et extrusion, des deux matériaux composant certains déchets industriels, en vue de la récupération d'au moins l'un d'eux. |
DE1995135464 DE19535464A1 (de) | 1994-06-10 | 1995-09-23 | Vorrichtung zum Trennen zweier Materialien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19535464A1 true DE19535464A1 (de) | 1997-03-27 |
Family
ID=26018883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995135464 Withdrawn DE19535464A1 (de) | 1994-06-10 | 1995-09-23 | Vorrichtung zum Trennen zweier Materialien |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19535464A1 (de) |
FR (1) | FR2720970B1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3592129A (en) * | 1968-04-22 | 1971-07-13 | Heinz List | Machine for processing powder or pastelike materials into a granulate or the like |
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JPS59232700A (ja) * | 1983-06-15 | 1984-12-27 | Ishida Tekkosho:Kk | 固体及び液体の圧縮押出装置 |
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1994
- 1994-06-10 FR FR9407280A patent/FR2720970B1/fr not_active Expired - Fee Related
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1995
- 1995-09-23 DE DE1995135464 patent/DE19535464A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2720970A1 (fr) | 1995-12-15 |
FR2720970B1 (fr) | 1996-08-30 |
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---|---|---|---|
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