DE19534729A1 - Anzeigeeinheit - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigeeinheit, die
eine Kathodenstrahlröhre (im folgenden als "CRT" bezeichnet)
zum Anzeigen eines Videosignals darauf als ein Bild
verwendet.
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild, welches ein Beispiel einer
Anzeigeeinheit zeigt, die eine herkömmliche CRT verwendet und
die beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung
Nr. Hei 3-214871 offenbart ist. In der Zeichnung bezeichnet
ein Bezugszeichen 1 eine Videoverstärkungsschaltung zum
Verstärken eines Videosignals SI und zum Ausgeben des
verstärkten Videosignals an eine CRT 5. Ein Bezugszeichen 2
bezeichnet eine Synchronisations-Abtrennungsschaltung zum
Abtrennen eines Synchronisationssignals von dem Videosignal
SI, um es herauszunehmen. Ein Bezugszeichen 3 bezeichnet eine
Ablenkungsschaltung, um einem Sägezahnstrom, der zu dem von
der Synchronisations-Abtrennungsschaltung 2 aus gegebenen
Synchronisationssignal synchronisiert ist, zu ermöglichen, in
eine Ablenkungsspule 4 der CRT 5 zu fließen. Ein
Bezugszeichen 7 bezeichnet eine Hochspannungsschaltung zum
Empfangen eines von der Ablenkungsschaltung 3 daran geführten
Ausgangs und zum Liefern einer Hochspannung an die CRT 5. Ein
Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Energiequellenschaltung zur
Zuführung einer Energiequellenspannung an die
Videoverstärkungsschaltung 1, die Synchronisations-
Abtrennungsschaltung 2, die Ablenkungsschaltung 3 und die
Hochspannungsschaltung 7, die die Hauptschaltungen sind. Ein
Bezugszeichen 8 bezeichnet einen Energieschalter zum Schalten
einer Eingangsenergie-Eingabe VI. Ein Bezugszeichen 27
bezeichnet eine Synchronisations-Erfassungsschaltung zum
Erfassen des Synchronisationssignals in dem Videosignal SI.
Ein Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Energiequellen-
Steuerschaltung zum Öffnen und Schließen der
Energiequellenschaltung 6 im Ansprechen auf das von der
Synchronisations-Erfassungsschaltung 27 erfaßte
Synchronisationssignal.
Der Betrieb der Anzeigeeinheit wird nachstehend beschrieben.
Wenn das Videosignal SI der Anzeigeeinheit eingegeben wird,
erfaßt die Synchronisations-Erfassungsschaltung 27 das
Synchronisationssignal in dem Videosignal SI. Somit wird die
Energiequellen-Steuerschaltung 10 im Ansprechen auf das
erfaßte Synchronisationssignal aktiviert, so daß die
Energieeingabe VI an die Energiequellenschaltung 6 angelegt
wird, wodurch die Videoverstärkungsschaltung 1, die
Synchronisations-Abtrennungsschaltung 2, die
Ablenkungsschaltung 3 und die Hochspannungsschaltung 7 bei
der Zuführung einer Energiequellenspannung von der
Energiequellenschaltung 6 aktiviert werden. Wenn andererseits
das Videosignal SI der Anzeigeeinheit nicht eingegeben wird,
dann erfaßt die Synchronisations-Erfassungsschaltung 27 das
Synchronisationssignal nicht. Deshalb wird keine
Energieeingabe VI an die Energiequellenschaltung 6 angelegt,
so daß die anderen Schaltungen als die Synchronisations-
Erfassungsschaltung 27 deaktiviert werden.
Diese Art einer herkömmlichen Anzeigeeinheit besitzt Probleme
dahingehend, daß, da die Synchronisations-
Abtrennungsschaltung 27 das Synchronisationssignal in dem
Videosignal SI erfaßt und die Energiequellenschaltung 10 auf
der Grundlage des erfaßten Synchronisationssignals ein- und
ausgeschaltet wird, die Anzeigeeinheit in ihrer
Schaltungskonfiguration komplex wird und die Energiequelle
eingeschaltet bleibt, bis die Zuführung des
Synchronisationssignals gestoppt wird, und wenn das
Synchronisationssignal fälschlicherweise zurückgesetzt wird,
dann wird die Energiequellenschaltung 6 automatisch aktiviert
und so gehalten, wie sie ist.
Es versteht sich von selbst, daß die herkömmliche
Anzeigeeinheit vollständig einen Betrieb stoppen kann, wenn
der Energieschalter ausgeschaltet wird. Da jedoch die zum
Neustarten der Anzeigeeinheit, wenn dies benötigt ist,
erforderliche Zeit in diesem Fall lang ist, mußte der
Energieschalter in einem eingeschalteten Zustand gehalten
werden, wenn möglich.
Angesichts der voranstehenden Aspekte ist es deshalb eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anzeigeeinheit
bereitzustellen, die eine Energiequelle nach Wunsch eines
Benutzers direkt ausschalten kann, wobei verhindert wird, daß
die Energiequelle bei einer Nichtverwendung der
Anzeigeeinheit eingeschaltet bleibt, wobei Energie eingespart
wird, wobei der Gefahrenfall bei dem Betrieb einer
Hochspannungsschaltung verhindert wird, wobei eine längere
Lebensdauer der Anzeigeeinheit vorgesehen wird, wobei eine
Energiequellenschaltung von einer Fehlfunktion auf der
Grundlage einer automatischen Rücksetzung eines
Synchronisationssignals abgehalten wird und wobei eine
schnelle Antwort beim Neustarten der Anzeigeeinheit
bereitgestellt wird und die insbesondere für ein System unter
Verwendung einer großen Anzahl von CRT-Anzeigen geeignet ist.
Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Anzeigeeinheit bereitzustellen, die gleichzeitig die
Zuführung einer Vielzahl von positiven und negativen
Energiequellen an eine Lastschaltung steuern kann und eine
Einsparung von sämtlicher Energie, die in der Anzeigeeinheit
verwendet wird, bereitstellen kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Anzeigeeinheit bereitzustellen, deren Kosten reduziert sind
und die ein schnelles Ansprechverhalten bereitstellt.
Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Anzeigeeinheit bereit zustellen, die eine einfache
Schaltungskonfiguration aufweist.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist zur Lösung der
obigen Aufgaben eine Anzeigeeinhet bereitgestellt, die
umfaßt: eine Videoverstärkungsschaltung zum Verstärken eines
Videosignals und zum Ausgeben des verstärkten Videosignals an
eine Kathodenstrahlröhre; eine Synchronisations-
Abtrennungsschaltung zum Abtrennen eines
Synchronisationssignals aus dem Videosignal, um das
Synchronisationssignal abzuleiten; eine Ablenkungsschaltung,
um einem Sägezahnstrom, der zu einem von der
Synchronisations-Abtrennungsschaltung erzeugtem Ausgang
synchronisiert ist, zu ermöglichen, in eine Ablenkungsspule
der Kathodenstrahlröhre zu fließen; eine
Hochspannungsschaltung zum Empfangen darin eines Ausgangs,
der von der Ablenkungsschaltung erzeugt ist, und zum Zuführen
einer Hochspannung an die Kathodenstrahlröhre; eine
Synchronisationssignal-Steuerschaltung zum Bestimmen, ob das
aus der Synchronisations-Abtrennungsschaltung erhaltene
Synchronisationssignal vorhanden ist und zum Ausgeben eines
Signals davon, welches die Existenz oder das Fehlen des
Synchronisationssignals davon anzeigt, wobei die
Synchronisationssignal-Steuerschaltung einen
Synchronisationssignal-Steuerschalter aufweist, um die
Zuführung eines Signals, welches das Fehlen des
Synchronisationssignals zu allen Zeiten wie erforderlich
anzeigt, zu ermöglichen; eine Energiequellen-Steuerschaltung
zum Öffnen und Schließen einer Energiequellenschaltung zum
Zuführen von Energie an einige Schaltungskomponenten in den
jeweiligen Schaltungen, im Ansprechen auf einen Ausgang, der
von der Synchronisationssignal-Steuerschaltung zugeführt
wird; und einen Energieschalter, der mit einem Anschluß zum
Eingeben der Energie an die Anzeigeeinheit verbunden ist;
wobei die Synchronisations-Abtrennungsschaltung, die
Synchronisationssignal-Steuerschaltung und die
Energiequellen-Steuerschaltung direkt mit Energie von einer
Energiequelle durch den Energieschalter versorgt werden und
andere Schaltungen von der Energiequellenschaltung mit
Energie versorgt werden.
Wenn in der voranstehend beschriebenen Anzeigeeinheit gemäß
dem ersten Aspekt der Erfindung der Synchronisationssignal-
Steuerschalter deaktiviert wird (ausgeschaltet wird), dann
wird die Energiequellen-Steuerschaltung auf der Grundlage des
Ansteuersignals gesteuert, welches die "Existenz" oder das
"Fehlen" des aus der Synchronisationssignal-Steuerschaltung
erzeugten Synchronisationssignals anzeigt. Wenn andererseits
der Synchronisationssignal-Steuerschalter betätigt wird
(eingeschaltet wird), dann liefert die
Synchronisationssignal-Steuerschaltung das Ansteuersignal,
welches das "Fehlen" des Synchronisationssignals anzeigt, an
die Energiequellen-Steuerschaltung unabhängig von der
Existenz oder dem Fehlen des Synchronisationssignals. Deshalb
wird der Energiequellenschaltung keine Energieeingabe
zugeführt, was zu einer Deaktivierung der anderen Schaltungen
als der Synchronisationssignal-Steuerschaltung und der
Synchronisations-Abtrennungsschaltung führt. Demzufolge kann
die Synchronisationssignal-Steuerschaltung betätigt werden,
um so eine Fehlfunktion der Energiequelle zu verhindern.
Infolgedessen kann die Anzeigeeinheit verhindern, daß die
Energiequelle eingeschaltet bleibt, wenn sich die
Anzeigeeinheit nicht in Verwendung befindet, wobei Energie
eingespart wird, die Gefahr am Anfang des Betriebs der
Hochspannungsschaltung verhindert wird, wobei eine längere
Lebensdauer der Anzeigeeinheit vorgesehen wird, wobei die
Energiequellenschaltung von einer Fehlfunktion aufgrund der
automatischen Rücksetzung des Synchronisationssignals
abgehalten wird und ein schnelles Ansprechverhalten beim
Neustarten der Anzeigeeinheit bereitgestellt wird. Ferner ist
die Anzeigeeinheit insbesondere bei einem System effektiv,
welches eine große Anzahl von CRT-Anzeigen verwendet.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist eine
Anzeigeeinheit vorgesehen, bei der die
Energiequellenschaltung umfaßt: eine positive Energiequelle
zum Zuführen einer positiven Spannung an eine Lastschaltung,
eine negative Energiequelle zum Zuführen einer negativen
Spannung, eine erste Steuereinheit zum Steuern der Zuführung
einer Energie von der positiven Energiequelle und eine zweite
Steuereinheit zum Steuern der Zuführung einer Energie von der
negativen Energiequelle und wobei die Energiequellen-
Steuerschaltung eine Steuereinrichtung zum gleichzeitigen
Steuern der ersten und zweiten Steuereinheiten im Ansprechen
auf ein von der Synchronisationssignal-Steuerschaltung
ausgegebenen Ansteuersignal aufweist.
In der voranstehend beschriebenen Anzeigeeinheit gemäß dem
zweiten Aspekt der Erfindung kann eine Einsparung von
sämtlicher von der Anzeigeeinheit verwendeten Energie
realisiert werden, indem die Steuereinrichtung veranlaßt
wird, gleichzeitig die ersten und zweiten Steuereinheiten zu
steuern.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist eine
Anzeigeeinheit vorgesehen, bei der eine Einheit zum Steuern
einer zweiten Steuereinheit der Steuereinrichtung ein
Phototransistor ist, der mit dem von der
Synchronisationssignal-Steuerschaltung aus gegebenen
Ansteuersignal gesteuert wird.
Da die Anzeigeeinheit gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung
dieser Erfindung den Phototransistor wie voranstehend
beschrieben verwendet, wird die Anzeigeeinheit kostengünstig
und stellt eine schnelle Antwort bereit.
Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung ist eine
Anzeigeeinheit vorgesehen, bei der die
Synchronisationssignal-Steuerschaltung einen Wähler mit zwei
Eingängen und eine Ansteuerschaltung zum Ansteuern der
Energiequellen-Steuerschaltung umfaßt, einen Wählanschluß,
einen Eingang, der andere Eingang und der Ausgang des Wählers
mit zwei Eingängen jeweils mit dem Synchronisationssignal-
Steuerschalter, einem Konstantspannungspegel, dem
Synchronisationssignal und der Ansteuerschaltung verbunden
sind.
In der voranstehend beschriebenen Anzeigeeinheit gemäß dem
vierten Aspekt der der vorliegenden Erfindung ist der
Synchronisationssignal-Steuerschalter, der direkt den Wunsch
eines Benutzers weiterleiten kann, als ein externer Schalter
vorgesehen und in Kombination mit dem Wähler mit zwei
Eingängen aufgebaut. Es ist deshalb möglich, eine
Schaltungskonfiguration zu vereinfachen und eine
Ansprechgeschwindigkeit zu verbessern.
Die obigen und andere Aufgaben und neue Merkmale der
vorliegenden Erfindung ergeben sich weiter aus der folgenden
eingehenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden
Zeichnungen. Allerdings sind die beiliegenden Zeichnungen
allein zur Illustration angegeben und es ist nicht
beabsichtigt, daß sie den Umfang der Erfindung beschränken.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Schaltungsblockdiagramm, welches eine
erste Ausführungsform (Ausführungsform 1) der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein Schaltbild, welches eine Energiequellen-
Steuerschaltung zeigt, die in der in Fig. 1
gezeigten Ausführungsform 1 verwendet wird;
Fig. 3 ein Schaltungsblockdiagramm, welches eine
Synchronisationssignal-Steuerschaltung zeigt,
die in der in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsform 1 verwendet wird, und
Fig. 4 ein Schaltungsblockdiagramm, welches eine
herkömmliche Anzeigeeinheit zeigt.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
werden nachstehend eingehend unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist ein Schaltungsblockdiagramm, welches eine
Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt. Ein
Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Videoverstärkungsschaltung
zum Verstärken eines eingegebenen Videosignals SI und zum
Ausgeben des verstärkten Videosignals an eine CRT 5. Ein
Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Synchronisations-
Abtrennungsschaltung zum Abtrennen eines
Synchronisationssignals aus dem Videosignal SI, um es
abzuleiten. Ein Bezugszeichen 3 bezeichnet eine
Ablenkungsschaltung, um einem Sägezahnstrom, der zu dem von
der Synchronisations-Abtrennungsschaltung 2 ausgegebenen
Synchronisationssignal synchronisiert ist, zu ermöglichen, in
eine Ablenkungsspule 4 der CRT 5 zu fließen. Ein
Bezugszeichen 7 bezeichnet eine Hochspannungsschaltung zum
Empfangen eines von der Ablenkungsschaltung 3 erzeugten
Ausgangs darin und zum Zuführen einer Hochspannung an die CRT
5. Ein Bezugszeichen 6 bezeichnet eine
Energiequellenschaltung zum Zuführen einer
Energiequellenspannung an die Videoverstärkungsschaltung 1,
die Ablenkungsschaltung 3 und die Hochspannungsschaltung 7.
Ein Bezugszeichen 8 bezeichnet einen Energieschalter zum
Umschalten einer Energieeingabe VI. Ein Bezugszeichen 9
bezeichnet eine Synchronisationssignal-Steuerschaltung zum
Erfassen des Synchronisationssignals aus dem Videosignal SI
und zum Steuern eines von dem externen Schalter 11 erfaßten
Synchronisationssignal. Ferner bezeichnet ein Bezugszeichen
10 eine Energiequellen-Steuerschaltung, die von der
Synchronisationssignal-Steuerschaltung 9 gesteuert wird, um
die Energiequellenschaltung 6 ein- und auszuschalten.
Fig. 2 ist ein Schaltbild, welches ein Beispiel von
Schaltungskonfigurationen der Energiequellen-Steuerschaltung
10 und der Energiequellenschaltung 6 zeigt, die beide in
Fig. 1 gezeigt sind. In Fig. 2 bezeichnet ein Bezugszeichen
14 einen Ansteuertransistor, dem ein Ansteuersignal AI von
der Synchronisationssignal-Steuerschaltung 9 zugeführt wird.
Ein Bezugszeichen 15 bezeichnet einen Steuertransistor für
eine positive Energiequelle, der durch den Ansteuertransistor
14 gesteuert wird, wobei der Steuertransistor 15 so aufgebaut
ist, daß eine positive Energiequelle 12 (Spannung: +Vcc1)
elektrisch mit dem Emitter davon verbunden ist und daß ein
Widerstand 13 (dessen Widerstandswert R1 ist) zwischen dem
Emitter und der Basis davon eingefügt ist. Ein Bezugszeichen
19 bezeichnet einen Ansteuer-Phototransistor, an den das von
der Synchronisationssignal-Steuerschaltung 9 erzeugte
Ansteuersignal AI angelegt wird. Ein Bezugszeichen 20
bezeichnet einen Steuertransistor für eine negative
Energiequelle, der durch den Ansteuer-Phototransistor 19
gesteuert wird, und dessen Kollektor elektrisch mit der
negativen Energiequelle 17 (Spannung: -Vcc1) verbunden ist.
Ein Bezugszeichen 18 bezeichnet einen Widerstand (dessen
Widerstandswert R2 ist), der zwischen den Emitter und die
Basis des Transistors 20 geschaltet ist. Ein Bezugszeichen 22
bezeichnet eine negative Energiequelle (Spannung: -Vcc23),
die eine Spannung -Vcc2 liefert, die die Beziehung von
-Vcc1 < -Vcc2 erfüllt. Ein Bezugszeichen 23 bezeichnet eine
Lastschaltung, die einem Energiequellenabschnitt
einschließlich der Videoverstärkungsschaltung 1, der
Ablenkungsschaltung 3, der Hochspannungsschaltung 7 etc.
entspricht. Die positive Energiequelle 12, der Transistor 15,
der Widerstand 13, die negative Energiequelle 17, der
Transistor 20 und der Widerstand 18 bilden die
Energiequellenschaltung 6, wohingegen der Transistor 14, der
Phototransistor 19 und die negative Energiequelle 22 die
Energiequellen-Steuerschaltung 10 bilden.
Fig. 3 ist ein Schaltungsblockdiagramm, welches eine
ausführliche Konfiguration der Synchronisationssignal-
Steuerschaltung 9 zeigt, die in Fig. 1 gezeigt ist. In der
genannten Zeichnung bezeichnet ein Bezugszeichen 25 einen
Wähler mit zwei Eingängen zum Bestimmen oder Beurteilen, ob
das Synchronisationssignal vorhanden ist. Ein Bezugszeichen
26 bezeichnet eine Ansteuerschaltung zum Zuführen des
Ansteuersignals AI, welches die Existenz oder das Fehlen des
Synchronisationssignals anzeigt, das von dem Wähler mit zwei
Eingängen 25 bestimmt wird, an die Energiequellen-
Steuerschaltung 10. Ein Bezugszeichen 11 bezeichnet den
externen Schalter zum Steuern des Synchronisationssignals.
Ein Bezugszeichen 24 bezeichnet einen Heraufzieh-(pull-up)-
Widerstand zum Zuführen einer Spannung mit einem hohen Pegel
(TTL-Pegel) an den externen Schalter 11.
Nachstehend wird der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform
beschrieben. Wenn die Synchronisationssignal-Steuerschaltung
9 beurteilt, daß das Synchronisationssignal "vorhanden" ist,
wenn sich der externe Schalter 11 zur Steuerung des
Synchronisationssignals in einem Aus-Zustand in Fig. 1
befindet, wird die Energiequellen-Steuerschaltung 10 im
Ansprechen auf das Ansteuersignal AI entsprechend dem als
"vorhanden" beurteilten Synchronisationssignal aktiviert, um
so die Energieeingabe VI an die Energiequellenschaltung 6
anzulegen, wodurch die Videoverstärkungsschaltung 1, die
Ablenkungsschaltung 3 und die Hochspannungsschaltung 7
aktiviert werden, die Hauptschaltungen sind. Wenn sich
andererseits der externe Schalter 11 in einem Ein-Zustand
befindet, beurteilt die Synchronisations-Steuerschaltung 9
das Synchronisationssignal als "fehlend", unabhängig von der
Existenz oder dem Fehlen des Synchronisationssignals. Somit
wird die Energiequelleneingabe VI nicht an die
Energiequellenschaltung 6 zugeführt, so daß andere
Schaltungen als die Synchronisationssignal-Steuerschaltung 9
und die Synchronisations-Abtrennungsschaltung 2 deaktiviert
werden. Nur wenn sich der externe Schalter 11 in dem Aus-
Zustand befindet, wird nämlich beurteilt, daß das
Synchronisationssignal "vorhanden" ist. Somit wird die
Energiequellen-Steuerschaltung 10 aktiviert, um den
Energiequelleneingang VI an die Energiequellenschaltung 6 zu
liefern. Wodurch alle Schaltungen, umfassend die
Videoverstärkungsschaltung 1, die Synchronisations-
Abtrennungsschaltung 2, die Ablenkungsschaltung 3, die
Energiequellenschaltung 6, die Hochspannungsschaltung 7, die
Synchronisationssignal-Steuerschaltung 9 und die
Energiequellen-Steuerschaltung 10 aktiviert werden.
Wenn bei dem obigen Betrieb, wie in Fig. 2 gezeigt, das
Ansteuersignal AI zum Durchführen einer Entscheidung
hinsichtlich des Vorliegens oder Fehlens des
Synchronisationssignals von einem hohen Signal (TTL-Pegel)
ist, das heißt es wird beurteilt, daß das
Synchronisationssignal "vorliegt", dann wird der Ansteuer-
Transistor 14 und der Ansteuer-Phototransistor 19 der
Energiequellensteuerschaltung 10 in einen Leitungszustand
gebracht. Ferner wird der Transistor 15, dessen Emitter
elektrisch mit der positiven Energiequelle 12 verbunden ist,
und der Transistor 20, dessen Kollektor elektrisch mit der
negativen Energiequelle 17 verbunden ist, wobei beide
Transistoren für die Energiequellenschaltung 6 verwendet
werden, in einen Leitungszustand gebracht. Als nächstes
fließt ein positiver Energiestrom i1 und ein negativer
Energiestrom i2, so daß Spannungen, die von der positiven
Energiequelle 7 und der negativen Energiequelle 17 erhalten
werden, von dem Widerstand 13 bzw. 18 erfaßt werden. Beide
erfaßten Spannungen werden an die Lastschaltung 23 geliefert.
Wenn sich andererseits das Ansteuersignal AI zum Durchführen
der Entscheidung hinsichtlich des Vorliegens oder Fehlens des
Synchronisationssignals auf einem niedrigen Signal (TTL-
Pegel) befindet, das heißt es wird bestimmt, daß das
Synchronisationssignal "fehlt", dann werden der Ansteuer-
Transistor 14 und der Ansteuer-Phototransistor 19 in einen
nicht leitenden Zustand gebracht und die Spannungen von
beiden positiven und negativen Energiequel1en 12 und 17
werden nicht erfaßt. Deshalb wird keine Spannung an die
Lastschaltung 23 geliefert. Nur wenn das Ansteuersignal AI
zum Durchführen der Entscheidung hinsichtlich des Vorliegens
oder Fehlens des Synchronisationssignals das hohe Signal
(TTL-Pegel) ist, das heißt es wird bestimmt, daß das
Synchronisationssignal "vorhanden" ist, werden nämlich beide
Energiequellenspannungen, die von den positiven und negativen
Energiequellen 12 und 17 erzeugt werden, gleichzeitig an die
Lastschaltung 23 geliefert.
Wenn unter weiterer Bezugnahme auf Fig. 3 sich der externe
Schalter 11 in dem Aus-Zustand befindet, wählt der Wähler 25
mit zwei Eingängen das Synchronisationssignal durch den Pull
up-Widerstand 24 und beurteilt, daß das
Synchronisationssignal "vorhanden" ist. Infolgedessen gibt
die Ansteuerschaltung 26 das hohe Signal (TTL-Pegel) von dem
Ausgangsanschluß davon als das Ansteuersignal AI aus. Wenn
der externe Schalter 11 andererseits eingeschaltet ist, dann
wählt der Wähler 25 mit zwei Eingängen das
Synchronisationssignal nicht und beurteilt, daß das
Synchronisationssignal in dem Videosignal SI "fehlt".
Infolgedessen gibt die Ansteuerschaltung 26 das niedrige
Signal (TTL-Pegel) von dem Ausgangsanschluß davon als das
Ansteuersignal AI aus. Nur wenn sich der externe Schalter 11
nämlich in dem Aus-Zustand befindet, gibt die
Ansteuerschaltung 26 das hohe Signal (TTL-Pegel) von dem
Ausgangsanschluß davon als das Ansteuersignal AI aus. Somit
ermöglicht das Ein- und Ausschalten des
Synchronisationssignal-Steuerschalters 11, daß die
Energiequellenschaltung von einer Fehlfunktion abgehalten
wird.
Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die
bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden ist, wurde
diese Beschreibung nur zum Zweck einer Illustration
durchgeführt. Es sollte allerdings im Auge behalten werden,
daß Modifikationen und Änderungen der dargestellten
Ausführungsform ohne Abweichen von dem Grundgedanken oder
Umfang der folgenden Ansprüche durchgeführt werden können.
Claims (4)
1. Anzeigeeinheit, umfassend:
eine Videoverstärkungsschaltung (1) zum Verstärken eines Videosignals (SI) und zum Ausgeben des verstärkten Videosignals an eine Kathodenstrahlröhre (5),
eine Synchronisations-Abtrennungsschaltung (2) zum Abtrennen eines Synchronisationssignals aus dem Videosignal (SI), zur Herausnahme des Synchronisationssignals;
eine Ablenkungsschaltung (3), um einem Sägezahnstrom, der zu einem aus der Synchronisations- Abtrennungsschaltung (2) erzeugtem Ausgang synchronisiert ist, zu ermöglichen, in eine Ablenkungsspule (4) der Kathodenstrahlröhre (5) zu fließen;
eine Hochspannungsschaltung (7) zum Empfangen darin eines Ausgangs, der von der Ablenkungsschaltung (3) erzeugt wird, und zum Zuführen einer Hochspannung an die Kathodenstrahlröhre (5),
eine Synchronisationssignal-Steuerschaltung (9) zum Bestimmen, ob das von der Synchronisations- Abtrennungsschaltung (2) erhaltene Synchronisationssignal vorhanden ist und zum Ausgeben eines Signals (AI), welches das Vorliegen oder Fehlen des Synchronisationssignals davon anzeigt, wobei die Synchronisationssignal-Steuerschaltung (9) einen Synchronisationssignal-Steuerschalter (11) aufweist, um eine Zuführung eines Signals, welches das Fehlen des Synchronisationssignals zu allen Zeiten wie erforderlich anzeigt, zu ermöglichen;
eine Energiequellen-Steuerschaltung (10) zum Öffnen und Schließen einer Energiequellenschaltung (6) zum Zuführen einer Energie (VI) an einige Schaltungskomponenten (1, 3, 7) in den jeweiligen Schaltungen, im Ansprechen auf ein Signal (AI), welches von der Synchronisationssignal- Steuerschaltung (9) zugeführt wird; und
einen Energieschalter (8), der mit einem Anschluß zur Eingabe der Energie an die Anzeigeeinheit verbunden ist;
wobei die Synchronisations-Abtrennungsschaltung (2), die Synchronisationssignal-Steuerschaltung (9) und die Energiequellen-Steuerschaltung (10) direkt mit Energie von einer Energiequelle (VI) durch den Energieschalter (8) versorgt werden und andere Schaltungen mit einer Energie von der Energiequellenschaltung (6) versorgt werden.
eine Videoverstärkungsschaltung (1) zum Verstärken eines Videosignals (SI) und zum Ausgeben des verstärkten Videosignals an eine Kathodenstrahlröhre (5),
eine Synchronisations-Abtrennungsschaltung (2) zum Abtrennen eines Synchronisationssignals aus dem Videosignal (SI), zur Herausnahme des Synchronisationssignals;
eine Ablenkungsschaltung (3), um einem Sägezahnstrom, der zu einem aus der Synchronisations- Abtrennungsschaltung (2) erzeugtem Ausgang synchronisiert ist, zu ermöglichen, in eine Ablenkungsspule (4) der Kathodenstrahlröhre (5) zu fließen;
eine Hochspannungsschaltung (7) zum Empfangen darin eines Ausgangs, der von der Ablenkungsschaltung (3) erzeugt wird, und zum Zuführen einer Hochspannung an die Kathodenstrahlröhre (5),
eine Synchronisationssignal-Steuerschaltung (9) zum Bestimmen, ob das von der Synchronisations- Abtrennungsschaltung (2) erhaltene Synchronisationssignal vorhanden ist und zum Ausgeben eines Signals (AI), welches das Vorliegen oder Fehlen des Synchronisationssignals davon anzeigt, wobei die Synchronisationssignal-Steuerschaltung (9) einen Synchronisationssignal-Steuerschalter (11) aufweist, um eine Zuführung eines Signals, welches das Fehlen des Synchronisationssignals zu allen Zeiten wie erforderlich anzeigt, zu ermöglichen;
eine Energiequellen-Steuerschaltung (10) zum Öffnen und Schließen einer Energiequellenschaltung (6) zum Zuführen einer Energie (VI) an einige Schaltungskomponenten (1, 3, 7) in den jeweiligen Schaltungen, im Ansprechen auf ein Signal (AI), welches von der Synchronisationssignal- Steuerschaltung (9) zugeführt wird; und
einen Energieschalter (8), der mit einem Anschluß zur Eingabe der Energie an die Anzeigeeinheit verbunden ist;
wobei die Synchronisations-Abtrennungsschaltung (2), die Synchronisationssignal-Steuerschaltung (9) und die Energiequellen-Steuerschaltung (10) direkt mit Energie von einer Energiequelle (VI) durch den Energieschalter (8) versorgt werden und andere Schaltungen mit einer Energie von der Energiequellenschaltung (6) versorgt werden.
2. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Energiequellenschaltung (6) umfaßt: eine positive
Energiequelle (12) zum Zuführen einer positiven Spannung
(Vcc1) an eine Lastschaltung (23), eine negative
Energiequelle (22) zum Zuführen einer negativen Spannung
(-Vcc2), eine erste Steuereinheit (R1, 13-15) zum
Steuern einer Energiezuführung von der positiven
Energiequelle (12) und eine zweite Steuereinheit (19)
zum Steuern einer Energiezuführung von der negativen
Energiequelle (22) und wobei die Energiequellen-
Steuerschaltung (6) eine Steuereinrichtung aufweist, um
gleichzeitig die ersten und zweiten Steuereinheiten (R1,
13-15; 19) im Ansprechen auf ein von der
Synchronisationssignal-Steuerschaltung (9) ausgegebenes
Ansteuersignal (AI) zu steuern.
3. Anzeigeeinheit nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Einheit
zum Steuern der zweiten Steuereinheit (19) der
Steuereinrichtung ein Phototransistor (19) ist, der mit
dem von der Synchronisationssignal-Steuerschaltung (9)
ausgegebenen Ansteuersignal (AI) gesteuert wird.
4. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Synchronisationssignal-Steuerschaltung (9) einen Wähler
(25) mit zwei Eingängen und eine Ansteuerschaltung (26)
zum Ansteuern der Energiequellen-Steuerschaltung (10)
umfaßt und ein Wählanschluß, ein Eingang, ein anderer
Eingang und ein Ausgang des Wählers mit zwei Eingängen
jeweils mit dem Synchronisationssignal-Steuerschalter
(11), einem konstanten Spannungspegel (R3, 24, 5V), dem
Synchronisationssignal und der Ansteuerschaltung (26)
verbunden sind.
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