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Hintergrund der Erfindung
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Diese
Erfindung betrifft ein Stromversorgungssystem, das eine Betriebsschaltung
einschließt,
die zum Betreiben einer Kathodenstrahlröhrenanzeigeeinheit, einer Druckereinheit
und dergleichen bestimmt ist, und die als Reaktion auf die Zufuhr und
Unterbrechung von elektrischer Leistung ein- und ausgeschaltet wird,
insbesondere eine Stromversorgungssteuerschaltung zum Steuern der
elektrischen Leistung, die der Betriebsschaltung zugeführt wird.
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Im
Allgemeinen wird ein Stromversorgungssystem des beschriebenen Typs
verwendet, um die periphere Einheit einer Informationsverarbeitungseinrichtung
wie zum Beispiel eines Computers zu betreiben. Unter einer solchen
peripheren Einheit wird eine Kathodenstrahlröhrenanzeigeeinheit, eine Druckereinheit
oder dergleichen als Reaktion auf ein eingegebenes Signal in Betrieb
gesetzt, wie zum Beispiel ein Synchronisationssignal, ein Videosignal
und ein Steuersignal, das von einem externen Gerät zugeführt wird. Wenn eine periphere
Einheit des oben erwähnten
Typs verwendet wird, ist es im Hinblick auf die Verringerung des
Stromverbrauchs bevorzugt, eine Stromquellenschaltung für die periphere
Einheit abzuschalten, wenn das Eingangssignal nicht vorhanden ist,
und die Stromquellenschaltung nur einzuschalten, wenn das Eingangssignal
vorhanden ist.
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Zu
diesem Zweck schließt
das Stromversorgungssystem allgemein nicht nur eine Eingangssignalquelle
und eine Betriebsschaltung wie zum Beispiel die Stromquellenschaltung
für die
periphere Einheit, sondern auch eine Stromsteuerschal tung zum Einschalten
und Ausschalten der Betriebsschaltung als Reaktion auf die Anwesenheit
und Abwesenheit des Eingangssignals ein.
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Eine
solche konventionelle Stromsteuerschaltung zum Ausführen des
oben erwähnten
Betriebs weist eine Detektionsschaltung, um Nichtempfang des Eingangssignals
zu detektieren, und eine Schalterschaltung zum Schalten der Betriebsschaltung
in eine Anhaltebetriebsart, nämlich
den Aus-Zustand, auf, wenn die Detektierschaltung Nichtempfang des
Eingangssignals detektiert. Wenn das Eingangssignal wieder empfangen
wird, muss die Betriebsschaltung wieder in Betrieb gesetzt werden. Daher
muss die Stromsteuerschaltung zusätzlich eine Empfangsdetektionsschaltung
zum Detektieren von Empfang des Eingangssignals und eine Hilfsstromquellenschaltung
zum Zuführen
von elektrischer Leistung zur Empfangsdetektionsschaltung aufweisen.
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In
dem Fall, dass die oben erwähnte
Stromsteuerschaltung verwendet wird, muss die Empfangsdetektionsschaltung
durch die Hilfsstromquellenschaltung sogar dann in einer aktiven
Betriebsart gehalten werden, wenn das Eingangssignal nicht empfangen
wird. Dies führt
zu einer komplizierten Schaltungsstruktur und einer Erhöhung des
Stromverbrauchs.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es
ist daher ein Ziel dieser Erfindung, ein Stromversorgungssystem
zu schaffen, mit dem der Stromverbrauch während der Unterbrechung eines Eingangssignals,
das in eine Betriebsschaltung eingegeben wird, verringert werden
kann.
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Ein
weiteres solches Ziel ist es, ein Stromversorgungssystem zu schaffen,
das im Stande ist, schnell eine Betriebsschaltung wieder in einen
eingeschalteten Zustand zu versetzten, wenn wieder ein Eingangssignal
empfangen wird.
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Es
ist noch ein anderes solches Ziel, ein Stromversorgungssystem zu
schaffen, das eine vereinfachte Schaltungsstruktur hat.
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Es
ist ein weiteres solches Ziel, ein Stromversorgungssystem zu schaffen,
das im Wesentlichen keine Hilfsstromquellenschaltung erfordert.
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Es
ist noch ein weiteres solches Ziel, eine Stromsteuerschaltung zu
schaffen, die für
das oben erwähnte
Stromversorgungssystem geeignet ist.
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Erfindungsgemäß wird eine
Stromsteuerschaltung geschaffen, die zwischen einer Signalquelle
zum Erzeugen eines Eingangssignals und einer Betriebsschaltung zum
Ausführen
eines vorbestimmten Betriebes verbunden ist, um die Betriebsschaltung
als Reaktion auf Ankunft des Eingangssignals in einen aktiven Zustand
zu versetzen und als Reaktion auf die Unterbrechung des Eingangssignals
in einen inaktiven Zustand zu versetzen, wobei die Stromsteuerschaltung
eine Detektionsschaltung zum Detektieren der Ankunft und Unterbrechung
des Eingangssignals und eine Halteschaltung aufweist, die die Betriebsschaltung
in den aktiven Zustand bei Ankunft des Eingangssignals versetzt,
wobei die Halteschaltung selbst während der Unterbrechung des Eingangssignals
in einem Haltezustand gehalten wird, um die Betriebsschaltung in
den inaktiven Zustand zu versetzen.
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Gemäß dieser
Erfindung wird auch ein Stromversorgungssystem geschaffen, das eine
Signalquelle zum Erzeugen eines Eingangssignals, eine Stromsteuerschaltung,
die mit der Signalquelle verbunden ist, und eine Betriebsschaltung
aufweist, die mit der Stromsteuerschaltung verbunden ist, wobei die
Stromsteuerschaltung eine Detektionsschaltung für Ankunft und Unterbrechung
des Eingangssignals und eine Halteschaltung aufweist, die die Betriebsschaltung
in einen aktiven Zustand bei Ankunft des Eingangssignals versetzt,
wobei die Halteschaltung selbst während der Unterbrechung des
Eingangssignals in einem Haltezustand gehalten wird, um die Betriebsschaltung
in einen inaktiven Zustand zu versetzen.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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Es
zeigen:
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1 ein Blockdiagramm eine
Stromversorgungssystem gemäß einer
ersten Ausführungsform dieser
Erfindung;
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2 ein Wellenformdiagramm
zum Beschreiben des Betriebs der in 1 gezeigten
Stromsteuerschaltung;
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3 ein Wellenformdiagramm
zum Beschreiben eines anderen Betriebs der in 1 gezeigten Stromsteuerschaltung;
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4 ein Blockdiagramm eines
Stromversorgungssystems gemäß einer
zweiten Ausführungsform
dieser Erfindung;
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5 ein Blockdiagramm eines
Stromversorgungssystems gemäß einer
dritten Ausführungsform
dieser Erfindung;
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6 ein Blockdiagramm eines
Teils eines Stromversorgungssystems gemäß einer vierten Ausführungsform
dieser Erfindung;
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7 ein Blockdiagramm eines
Stromversorgungssystems gemäß einer
fünften
Ausführungsform
dieser Erfindung; und
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8 ein Blockdiagramm einer
Treiberschaltung zum Ansteuern des in 7 dargestellten Stromversorgungssystems.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
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Es
soll nun die Beschreibung bezüglich
mehrerer bevorzugter Ausführungsformen
dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung vorgenommen werden.
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Bezugnehmend
auf 1 weist ein Stromversorgungssystem
gemäß einer
ersten Ausführungsform
dieser Erfindung eine Stromsteuerschaltung 10 auf, die
mit einer Quellensteuerschaltung 11 verbunden ist. Der
Betrieb der Quellensteuerschaltung 11, die in der Figur
dargestellt ist, wird durch die Stromsteuerschaltung 10 gesteuert.
Die Quellensteuerschaltung 11 ist mit einer peripheren
Einheit (in 1 nicht
gezeigt) wie zum Beispiel einer Kathodenstrahlröhrenanzeigeeinheit eines Computers
verbunden, um für
die Einheit eine Stromquelle zu schaffen.
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Die
Quellensteuerschaltung 11 weist eine Wechselstromquelle 111,
eine Gleichrichterschaltung 112, eine Glättungsschaltung 113 und
einen schaltenden Transformator 114 auf. Der schaltende
Transformator 114 ist mit seiner Primärseite mit einer internen Steuerschaltung 115 und
einer Sekundärseite mit
einer Ausgangsschaltung 116 verbunden. Eine Kathodenstrahlröhrenanzeigeeinheit
(nicht gezeigt), die extern verbunden ist, wird durch die Ausgangsschaltung 116 ein-
und ausgeschaltet. Die Glättungsschaltung 113 weist
einen Kondensator C1 auf. Die Ausgangsschaltung 116 weist
eine Diode D5 und einen Kondensator C3 auf.
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Es
wird hier angenommen, dass in Abwesenheit eines Synchronisierungssignals,
das durch den Computer erzeugt wird, die dargestellte Quellensteuerschaltung 11 mit
einem elektrischen Strom (der im Folgenden als erster Strom bezeichnet
wird) I1 von einer Synchronisationssignalsdiskriminierungs schaltung
(in der Figur nicht gezeigt) versorgt wird. Andererseits wird, wenn
das Synchronisationssignal wieder durch den Computer erzeugt wird,
bewirkt, dass ein zweiter Strom I2 von einer externen Schaltung
auf später
zu beschreibende Weise fließt.
In jedem Fall wird der zweite Strom I2 in Form eines Pulsstroms geliefert,
der kürzer
ist als der erste Strom I1.
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Andererseits
weist die Stromsteuerschaltung 10 erste und zweite Fotokoppler 101 und 102 auf,
die aus lichtemittierenden Teilen PCT1 und PCT2 und lichtempfangenden
Teilen PCR1 und PCR2 bestehen. Der lichtemittierende Teil PCT1 des
ersten Fotokopplers 101 wird mit dem ersten Strom I1 versorgt. Andererseits
wird der lichtemittierende Teil PCT2 des zweiten Fotokopplers 102 mit
dem zweiten Strom I2 versorgt. Die Stromsteuerschaltung 10 weist
eine ein Aus-Signal
sendende Einheit 103 zum Senden eines Signals, um die interne
Steuerschaltung 115 der Quellensteuerschaltung 11 in
einen Aus-Zustand zu bringen, eine Aus-Zustand-Halteschaltung 104, um die
interne Steuerschaltung 103 in einen Aus-Zustand zu bringen
und im Aus-Zustand zu halten, und eine Rückstellschaltung 105 auf,
um ein Signal zu senden, um die interne Steuerschaltung in einen Ein-Zustand
zu bringen und die Aus-Zustand-Halteschaltung 104 zurückzustellen.
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Die
Aus-Signal-Sendeschaltung 103 schließt den lichtempfangenden Teil
PCR1 des ersten Fotokopplers 101 ein. Der lichtempfangende
Teil PCR1 ist mit einem Kollektor durch einen Widerstand R3 mit einem
Quellenanschluss (bei Vcc dargestellt) der internen Steuerschaltung 115 verbunden.
Als Ergebnis wird die Aus-Signal-Sendeschaltung 103 mit
einer Quellenspannung Vcc wie die interne Steuerschaltung 115 versorgt.
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Obwohl
die Aus-Zustand-Halteschaltung 104 praktisch durch einen
Thyristor gebildet wird, ist sie hier äquivalent durch einen NPN-Transistor
Q1 und einen PNP-Transistor Q2 dargestellt. Wie dies in der Figur
dargestellt ist, wird der Emitter des PNP-Transistors Q2 mit der
Quellenspannung Vcc versorgt, während
sein Kollektor und seine Basis mit der Basis bzw. dem Kollektor
des NPN-Transistors Q1 verbunden sind. Die Basis des NPN-Transistors
Q1 ist mit dem Emitter des lichtempfangenden Teils PCR1 des ersten
Fotokopplers 101 verbunden.
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Die
Rückstellschaltung 105 weist
einen Widerstand R4, der in Kaskade mit einer Reihenschaltung verbunden
ist, die aus einem Widerstand R1 und dem lichtempfangenden Teil
PCR2 des zweiten Fotokopplers 102 gebildet ist, einem NPN-Transistor Q3,
der mit der Basis mit einem gemeinsamen Verbindungspunkt zwischen
dem Emitter des lichtempfangenden Teils PCR2 und dem Widerstand
R4 verbunden ist, und einer Zener-Diode ZD1 besteht, die mit einem
Ende mit dem Kondensator C1 verbunden ist. Der Kollektor des NPN-Transistors
Q3 ist mit der Basis des NPN-Transistors Q1 der Aus-Zustand-Halteschaltung 104 verbunden.
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Unter
Bezugnahme auf 1 soll
nun eine Beschreibung vorgenommen werden, was den Betrieb der Stromsteuerschaltung 10 und
der Quellensteuerschaltung 11 betrifft, die den oben erwähnten Aufbau
haben.
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In
einer normalen Betriebsart richtet die Quellensteuerschaltung 11 die
Wechselspannung der Wechselspannungsquelle 111 gleich und
wandelt die Wechselspannung in eine Gleichspannung unter Steuerung
der internen Steuerschaltung 115 um, um die Gleichspannung
an die periphere Einheit des Computers zu liefern. In dieser normalen
Betriebsart ist es angenommen, dass die Zuführung des Synchronisationssignals
vom Computer angehalten ist. In diesem Falle fließt der erste
Strom I1 zum lichtemittierenden Teil PCT1 des ersten Fotokopplers 101. Als
Konsequenz hiervon wird der lichtempfangende Teil PCR1 des ersten
Fotokopplers 101 eingeschaltet und bewirkt, dass ein elektrischer
Strom durch die Widerstände
R2 und R3 fließt.
Demgemäß wird auch bewirkt, dass
der elektrische Strom zur Basis des Transistors Q1 der Aus-Zustand-Halteschaltung 104 fließt. Es werden
so die Transistoren Q1 und Q2 leitend, so dass die Quellenspannung
Vcc der internen Steuerschaltung 115 einen niedrigen Pegel
hat. Als Konsequenz beendet die Quellensteuerschaltung 11 ihren
Betrieb und ist daher abgeschaltet. Dieser Zustand kann eine Aus-Betriebsart
genannt werden. Die Aus-Betriebsart
wird durch einen Haltestrom aufrecht erhalten, der über den
Widerstand R2 zu den Transistoren Q1 und Q2 fließt.
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Bezugnehmend
zusätzlich
auf 2 ist eine Beziehung
zwischen dem ersten Strom I1 und der Betriebsart der Quellensteuerschaltung 11 dargestellt.
Der erste Strom I1 wird während
einer Übergangsperiode
von der normalen Betriebsart zur Aus-Betriebsart auf hohem Pegel
gehalten. Die Übergangsperiode
ist durch T1 dargestellt.
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Bezugnehmend
auf 1 und 3 soll nun die Beschreibung
vorgenommen werden, was den Betrieb betrifft, der beim Übergang
von der Aus-Betriebsart zur normalen Betriebsart durchgeführt wird. In
diesem Falle wird die oben erwähnte Synchronisationssignaldiskriminierungsschaltung
in einen inaktiven Zustand sogar dann versetzt, wenn das Synchronisationssignal
vom Computer ankommt. Als Reaktion auf die Ankunft des Synchronisationssignals
fließt
der sofortige zweite Strom I2, der in 3 dargestellt
ist, von einer internen Schaltung, die zum Beispiel eine Schaltung
sein kann, die durch eine der 4, 5 und 6 beispielhaft dargestellt ist, zum lichtemittierenden
Teil PCT2 des zweiten Fotokopplers 102 während einer
Zeitperiode T2, die kürzer
ist als die Zeitperiode, während
der der erste Strom I1 fließt.
Als Konsequenz gibt der lichtemittierende Teil PCT2 Licht ab, um
den lichtempfangenden Teil PCR2 in einen Ein-Zustand zu versetzen. Als Ergebnis wird
bewirkt, dass ein elektrischer Strom zur Basis des NPN-Transistors
Q3 durch den Widerstand R1 und den lichtempfangenden Teil PCR2 fließt, um den
NPN-Transistor Q3 in einen leitenden Zustand zu versetzen. Wenn
der Transistor Q3 leitend wird, werden die Transistoren Q1 und Q2
in einen unterbrochenen Zustand geschaltet, um den Haltezustand zu
lösen,
der durch die Transistoren Q1 und Q2 aufrecht erhalten worden ist.
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Durch
die Unterbrechung der Transistoren Q1 und Q2 wird die Quellenspannung
Vcc der internen Steuerschaltung 115 auf einem hohen Pegel
gehalten, so dass die interne Steuerschaltung 115 ihren Betrieb
beginnt. Die Quellensteuerschaltung 11 wird in einen aktiven
Zustand versetzt und in einer normalen Betriebsart gehalten.
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In
dem dargestellten Stromversorgungssystem wird also die Aus-Zustand-Halteschaltung 104 selbst
in einen Haltezustand während
der Aus-Betriebsart versetzt. Der Haltezustand der Halteschaltung
wird selbst in ihrem gelösten
Zustand durch die externe Schaltung wie zum Beispiel die Schaltung gehalten,
die in einer der 4, 5 und 6 dargestellt ist. Es ist daher möglich, den
Stromverbrauch während
der Aus-Betriebsart
beträchtlich
zu verringern.
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4 zeigt ein Stromversorgungssystem gemäß einer
zweiten Ausführungsform
dieser Erfindung, und zwar eine Stromsteuerschaltung 10a,
die in 4 gezeigt ist.
Insbesondere dient die dargestellte Stromsteuerschaltung 10a dazu,
elektrischen Strom zu den lichtemittierenden Teilen der Fotokoppler 101 und 102 in 1 zu liefern. Außerdem wird das
Stromversorgungssystem in Kombination mit einer Kathodenstrahlröhrenanzeigeeinheit
eines Computers verwendet, der ein horizontales Synchronisierungssignal
und ein vertikales Synchronisierungssignal liefert. Zu diesem Zweck
ist eine Synchronisationsdiskriminierungsschaltung 20 in
dem Stromversorgungssystem eingeschlossen, um die Anwesenheit oder
Abwesenheit der horizontalen und vertikalen Synchronisationssignale
zu detektieren. Mit einem Ausgangsanschluss A ist sie mit der Anode
des lichtemittierenden Teils des Fotokopplers 101 verbunden.
Die Stromsteuerschaltung 10a weist Dioden D1 und D2, einen
Kondensator Ca und den lichtemittierenden Teil des Fotokopplers 102 auf.
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In
der normalen Betriebsart wird die Synchronisationsdiskriminierungsschaltung 20 mit dem
horizontalen Synchronisierungssignal und dem vertikalen Synchronisierungssignal
vom Computer versorgt. Die Synchronisationsdiskriminierungsschaltung
detektiert die Abwesenheit des horizontalen Synchronisierungssignals
und/oder des vertikalen Synchronisierungssignals und erzeugt eine
elektrische Spannung am Ausgangsanschluss A. Wenn der Ausgangsanschluss
A mit der elektrischen Spannung versorgt wird, fließt der in 2 dargestellte elektrische
Strom I1 zum lichtemittierenden Teil des Fotokopplers 101.
Als Ergebnis wird die Stromquellenzufuhr zur Kathodenstrahlröhrenanzeigeeinheit unterbrochen.
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Andererseits
werden, wenn die horizontalen und vertikalen Synchronisationssignale
wieder vom Computer erzeugt werden, die horizontalen und vertikalen
Synchronisierungssignale durch die Dioden D1 und D2 zum Kondensator
Ca geliefert, um den Kondensator Ca zu laden. Wenn der Kondensator
Ca auf einen Spannungspegel geladen ist, der größer ist als zwischen der Kathode
und der Annode des lichtemittierenden Teils des Fotokopplers 102,
fließt
der in 3 dargestellte
Strom I2 zum lichtemittierenden Teil des Fotokopplers 102.
Als Ergebnis wird der lichtempfangende Teil des Fotokopplers 102 in
einen leitenden Zustand versetzt, um die Stromquellenzufuhr zur
Kathodenstrahlröhrenanzeigeeinheit
wieder zu beginnen.
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Bei
der dargestellten Ausführungsform
wurde die Beschreibung vorgenommen, was den Fall betrifft, wo die
Anwesenheit oder Abwesenheit der horizontalen und vertikalen Synchronisationssignale durch
die Synchronisationsdiskriminierungsschaltung 20 diskriminiert
wird.
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Alternativ
wird die Anwesenheit oder Abwesenheit entweder des horizontalen
oder des vertikalen Synchronisationssignals selektiv diskriminiert, und
die Stromsteuerschaltung 10a kann wieder durch das ausgewählte Synchronisationssignal
mit Strom versorgt werden.
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Bezugnehmend
auf 5 weist ein Stromversorgungssystem
gemäß einer
dritten Ausführungsform
dieser Erfindung eine Synchronisationsdiskriminierungsschaltung 20 wie
in 4 und eine Stromsteuerschaltung 10b auf.
Bei dem dargestellten Beispiel können
auch die Fotokoppler 101 und 102 der 1 verwendet werden, und
das Stromversorgungssystem von 5 kann
daher mit den Schaltungen 10 und 11 kombiniert
werden, die in 1 gezeigt
sind. Die Stromsteuerschaltung 10b hat einen Aufbau, der
unterschiedlich ist von dem, was in 4 gezeigt
ist, und ist an den Fall angepasst, wo das Eingangssignal einer
Pulsform unterbrochen wird, wobei ein hoher Pegel aufrecht erhalten
wird. In 5 wird, wenn
die horizontalen und vertikalen Synchronisationssignale nicht mehr
empfangen werden, die elektrische Spannung am Ausgangsanschluss
der Synchronisationsdiskriminierungsschaltung 20 erzeugt.
Der elektrische Strom I1, der in 2 dargestellt
ist, fließt
zum lichtemittierenden Teil des Fotokopplers 101, und die
Stromquellenzufuhr zur Kathodenstrahlröhrenanzeigeeinheit wird unterbrochen.
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Die
dargestellte Stromsteuerschaltung 10b weist zwei Dioden
Da und Db, Kondensatoren Cb und Cc und Transistoren Qa, Qb und Qc
auf. Wenn die horizontalen und vertikalen Synchronisationssignale
wieder zugeführt
werden, wird der Fotokoppler 102 in einen leitenden Zustand
versetzt.
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Insbesondere
werden die horizontalen und vertikalen Synchronisationssignale durch
die Dioden Da und Db zum Kondensator Cb geliefert, um denselben
zu laden. Andererseits wird das horizontale Synchronisationssignal
auch direkt zum Kondensator Cc geliefert. Als Ergebnis werden der
Transistor Qa und der Transistor Qb an der Hinterflanke des hori zontalen
Synchronisationssignals leitend, und dieser leitende Zustand wird
aufrecht erhalten. Gleichzeitig wird der elektrische Strom vom Transistor
Qa auch dem Fotokoppler 102 zugeführt, um den lichtempfangenden
Teil des Fotokopplers 102 in einen leitenden Zustand zu
versetzen, um den in 3 dargestellten elektrischen
Strom I2 zu liefern.
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Als
Konsequenz wird die Stromquellenzufuhr zur Kathodenstrahlröhrenanzeigeeinheit
wieder in Betrieb gesetzt. Eine Quellenspannung Vcc1 wird von einer
Stromquellenschaltung der Kathodenstrahlröhrenanzeigeeinheit geliefert.
Nach der erneuten Inbetriebsetzung der Stromquellenzufuhr wird der Transistor
Qc leitend. Die resultierenden Transistoren Qa und Qb werden in
einen Aus-Zustand versetzt, um wieder in den ursprünglichen
Zustand versetzt zu werden. Die in 5 dargestellte
Schaltung kann daher den Betrieb ähnlich wie die anderen Ausführungsformen
durchführen.
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Bezugnehmend
auf 6 wird ein Stromversorgungssystem
gemäß einer
vierten Ausführungsform
dieser Erfindung durch eine Stromsteuerschaltung 10c angegeben,
die dazu dient, den in 1 dargestellten
Fotokoppler 102 anzusteuern. Die Stromsteuerschaltung 10c ist
an den Fall angepasst, wo das Eingangssignal, wie zum Beispiel das
horizontale Synchronisationssignal und das vertikale Synchronisationssignal,
ein Pulssignal ist, das auf einem hohen Pegel unterbrochen ist und
einen niedrigen Spitze-zu-Spitze-Wert hat. Der restliche Teil der Stromsteuerschaltung 10c mit
Ausnahme des dargestellten Teils ist ähnlich zu denen in 4 und 5 und wird daher zur Vereinfachung der
Darstellung in 6 weggelassen.
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Die
in 6 dargestellte Stromsteuerschaltung
weist Kondensatoren C1, C2 und C3, Dioden D1, D2 und D3, zwei Transistoren
QA und QB, die als Thyristor betreibbar sind, einen Widerstand und
einen Transistor QC auf. Die Ausgangsseite der Stromsteuerschaltung
ist mit dem lichtemittierenden Teil des Fotokopplers 102 verbunden.
Der lichtempfan gende Teil und der restliche Teil, der dem lichtempfangenden
Teil folgt, sind ähnlich
in ihrem Aufbau zu dem, was in 1 dargestellt
ist.
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In
dem Schaltungsaufbau, der in der Figur dargestellt ist, wird das
Eingangssignal zum Kondensator C3 durch die Diode D1 zugeführt und
wird gleichgerichtet, um auf einem Spitzenwert zu verbleiben. Andererseits
gelangt das Eingangssignal durch den Kondensator C1 hindurch und
wird durch die Diode D3 zum Kondensator C2 geliefert, der mit einem Ende
mit dem Kondensator C3 verbunden ist, um Spitzengleichrichtung durch
den Kondensator C2 ausgesetzt zu werden. In der dargestellten Schaltung ist
die Diode D2 mit einem gemeinsamen Verbindungspunkt zwischen dem
Kondensator C1 und der Diode D3 verbunden. Das Eingangssignal, das
durch den Kondensator C1 hindurch gelangt, wird durch die Diode
D2 in Bezug auf die Plusseite des Kondensators C3 festgehalten.
Demgemäß ist das
Potential am anderen Ende (das bei P1 dargestellt ist) des Kondensators
C2 ungefähr
zwei Mal so groß wie
der Spitzenwert des Eingangssignals. Wenn der Kondensator C2 geladen
wird und die Spannung des Kondensators C2 größer wird als ein Pegel, der
ausreichend ist, den Transistor QA leitend zu machen, wird der Kondensator
QA in den leitenden Zustand versetzt, und der Haltezustand wird
durch den Transistor QB selber aufrecht erhalten. Zu diesem Zeitpunkt
wird die elektrische Ladung, die in den Kondensatoren C2 und C3
gespeichert ist, zum Fotokoppler 102 geliefert, um den
elektrischen Strom I2, der in 3 dargestellt
ist, fließen
zu lassen. Auf diese Weise wird die Stromversorgungszufuhr zur Kathodenstrahlröhrenanzeigeeinheit
wieder in Betrieb gesetzt.
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Bezugnehmend
auf 7 weist ein Stromversorgungssystem
gemäß einer
fünften
Ausführungsform
dieser Erfindung eine Stromquellensteuerschaltung 11, die ähnlich zu
der in 1 ist, und eine Stromsteuerschaltung 10d auf,
die aus der Aus-Signal-Sendeschaltung 103 und der Rückstellschaltung 105,
die beide ein wenig unterschiedlich zum Aufbau von denjenigen sind,
die in 1 gezeigt sind,
und der Aus-Zustands-Halteschaltung 104 besteht,
die in ihrem Aufbau ähnlich
zu dem in 1 sind.
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Bei
dieser Ausführungsform
kann der Betrieb ähnlich
wie 1 durch Verwendung
des einzelnen Fotokopplers 101 durchgeführt werden. Für diesen Zweck
weist das dargestellte System eine gemeinsame Schaltung 106 zum
Benutzen des lichtempfangenden Teils PCR1, der dem lichtemittierenden
Teil PCT1 des Fotokopplers 101 entspricht, gemeinsam durch
die Aus-Signal-Sendeschaltung 103 und die Rückstellschaltung 105 zu
verwenden. Wie dies in der Figur dargestellt ist, weist die gemeinsame
Schaltung 106 den Widerstand R1, der mit dem Kollektor des
lichtempfangenden Teils PCR1 verbunden ist, auf. Der Kollektor ist
mit der Zener-Diode ZD1 verbunden, die mit einem Ende mit dem Kondensator
C1 verbunden ist.
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Der
Emitter des lichtempfangenden Teils PCR1 ist mit der Aus-Signal-Sendeschaltung 103 und
der Rückstellschaltung 105 verbunden.
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Die
dargestellte Rückstellschaltung 105 weist
den NPN-Transistor
Q3 auf. Die Basis des Transistors Q3 ist mit dem lichtempfangenden
Teil PCR1 durch den Widerstand R4 und die Zener-Diode ZD3 verbunden.
Der Emitter und der Kollektor sind mit dem Kondensator C1 bzw, der
Basis des Transistors Q1 verbunden. Andererseits weist die Aus-Signal-Sendeschaltung 103 einen
NPN-Transistor Q4 und einen PNP-Transistor Q5 auf. Der Transistor
Q4 ist mit der Basis mit einer Zener-Diode ZD2 verbunden. Der Kondensator
C2 ist zwischen der Kathode der Zener-Diode ZD2 und dem Emitter
des Transistors Q4 verbunden. Der Emitter des Transistors Q4 ist
auch mit dem Kondensator C1 verbunden. Der Kollektor des Transistors
Q4 ist durch die Diode D3 mit einem gemeinsamen Verbindungspunkt
zwischen der Zener-Diode ZD3 und dem Widerstand R4 der Rückstellschaltung 105 verbunden
und ist durch eine Diode D4 mit der Basis des Transistors Q5 verbunden.
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Ein
gemeinsamer Verbindungspunkt zwischen der Zener Diode ZD2 und dem
Kondensator C2 ist durch einen Widerstand R5 und die Diode D2 mit
dem Emitter des lichtempfangenden Teils PCR1 einerseits verbunden
und ist andererseits durch die Diode D1 mit dem Widerstand R2 verbunden.
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Es
soll nun die Betriebsweise der Stromsteuerschaltung 10d und
der Quellensteuerschaltung 11 beschrieben werden, die beide
in 7 gezeigt sind und
die in Kombination mit einer Schaltung verwendet werden können, die
in 8 gezeigt ist, und
die den Fotokoppler 101 ansteuern, wie dies deutlich werden
wird.
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In
der normalen Betriebsart ist die Stromsteuerschaltung 10d inaktiv,
da der elektrische Strom I1 nicht zum lichtemittierenden Teil PCT1
des Fotokopplers 101 fließt. In diesem Zustand fließt, wenn angenommen
wird, dass das Synchronisationssignal, das vom Computer erzeugt
wird, angehalten ist, der elektrische Strom I1, der in 2 gezeigt ist, zum lichtemittierenden
Teil PCT1 des Fotokopplers 101. Der elektrische Strom fließt zum lichtempfangenden Teil
PCR1 durch den Widerstand R1. Als Konsequenz fließt der elektrische
Strom durch den Widerstand R4 zur Basis des Transistors Q3, um den
Transistor Q3 in den leitenden Zustand zu versetzen.
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Gleichzeitig
fließt
der elektrische Strom zum Kondensator C2 durch die Diode D2 und
den Widerstand R5. Wenn die Spannung über den Kondensator C2 größer wird
als die Summe der Zener-Spannung der Zener-Diode ZD2 und der Basisemitterspannung
des Transistors Q4, wird der Transistor Q4 auch in einen leitenden
Zustand versetzt. Wenn der Transistor Q4 leitend wird, wird der
Transistor Q3, der durch die Diode D3 mit dem Transistor Q4 verbunden ist,
in einen unterbrochenen Zustand versetzt. Andererseits wird der
Transistor Q4, der durch die Diode D4 verbunden ist, in den leitenden
Zustand versetzt. Wenn die Transistoren Q4 und Q5 in den leitenden Zustand
versetzt sind, wie dies oben beschrieben worden ist, fließt der elektrische
Strom zur Basis des Transistors Q1 durch die Widerstände R2 und
R3 und den Transistor Q5, um die Transistoren Q1 und Q2 in den leitenden
Zustand zu versetzen. Als Ergebnis hat die Quellenspannung Vcc der
internen Steuerschaltung 115 niedrigen Pegel, um die Quellensteuerschaltung 11 in
die Anhaltebetriebsart, das heißt
die Aus-Betriebsart zu versetzen. Diese Aus-Betriebsart wird durch den elektrischen
Strom aufrecht erhalten, der durch den Widerstand R2 zu den Transistoren
Q1 und Q2 fließt.
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Andererseits
erzeugt, wenn das Synchronisationssignal vom Computer erzeugt wird,
die in 8 dargestellte
Schaltung den kurzen Pulsstrom I2, der zum lichtemittierenden Teil
PCT1 des Fotokopplers 101 fließt, wie dies in 3 dargestellt ist. Der elektrische
Strom fließt
durch den Widerstand R1 zum lichtempfangenden Teil PCR1 des Fotokopplers 101.
Als Ergebnis fließt
der elektrische Strom zur Basis des Transistors Q3 durch den Widerstand
R4 und die Zener-Diode
ZD3. Der Transistor Q3 wird leitend, während die Transistoren Q1 und
Q2 in den unterbrochenen Zustand versetzt werden.
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Zu
diesem Zeitpunkt werden die Transistoren Q1 und Q2 nicht in den
leitenden Zustand versetzt, da der Transistor Q4 nicht durch einen
Pulsstrom leitend wird, der während
einer Zeitperiode andauert, die kürzer ist als eine Zeitkonstante
einer Zeitkonstantenschaltung, die aus dem Widerstand R5, dem Kondensator
C2 und der Zener-Diode ZD2 gebildet wird. Als Ergebnis hat die Quellenspannung Vcc
der internen Steuerschaltung 115 hohen Pegel, und die Quellensteuerschaltung 11 beginnt
ihren Betrieb, um in eine normale Betriebsart versetzt zu werden.
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Bezugnehmend
auf 8 ist eine Treiberschaltung
zum Treiben des Stromversorgungssystems mit dem lichtemittierenden
Teil des Fotokopplers 101 in 7 verbunden
und ist betreibbar, um zu bewirken, dass ein Strom I1 durch den
lichtemittierenden Teil des Fotokopplers 101 fließt. Die
dargestellte Schaltung weist die Synchronisationsdetektionsschaltung 20,
die eine Funktion ähnlich
derjenigen hat, die in den 4, 5 und 6 gezeigt ist, eine Stromsteuerschaltung 10e,
die Dioden D1 und D2, den Transistor Q1 und den lichtemittierenden
Teil des Fotokopplers 101 auf. Die Quellenspannung Vcc1 wird
von der Stromquelle der Kathodenstrahlröhrenanzeigeeinheit zugeführt.
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Wenn
von dem Computer kein Synchronisationssignal erzeugt wird, hat der
Ausgangsanschluss A der Synchronisationsdiskriminierungsschaltung 20 hohen
Pegel. Der elektrische Strom I2, der in 2 gezeigt ist, wird durch die Diode D1
zum lichtemittierenden Teil des Fotokopplers 101 geleitet,
um die Stromquellenzufuhr zur Kathodenstrahlröhrenanzeigeeinheit zu unterbrechen.
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Wenn
das Synchronisierungssignal wieder geliefert wird, wird der elektrische
Strom I2, der in 3 dargestellt
ist, von einem Ausgangsanschluss B der Stromsteuerschaltung 10e durch
die Diode D2 abgegeben, um die Stromquellenzufuhr zur Kathodenstrahlröhrenanzeigeeinheit
wieder in Betrieb zu setzen. Hierbei ist ein Transistor Q10 eine
Schaltung, um einen Betriebsfehler wie zum Beispiel Unterbrechung
der Stromquellenzufuhr in der normalen Betriebsart zu vermeiden.
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Gemäß dieser
Erfindung weist die Stromsteuerschaltung eine Halteschaltung auf,
die in einem Selbsthaltezustand während Unterbrechung des Eingangssignals
gehalten wird, um für
das Eingangssignal in einem Bereitschaftszustand versetzt zu werden,
und die aus ihrem Haltezustand gelöst wird, wenn das Eingangssignal
wieder empfangen wird. Es ist daher mög lich, den Stromverbrauch während des
Bereitschaftszustands für
das Eingangssignal zu verringern.
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Wie
dies oben beschrieben worden ist, ist der Stromverbrauch gemäß dieser
Erfindung der Stromquellenschaltung für die periphere Einheit des Computers
während
der Aus-Betriebsart
nicht mehr als der elektrische Strom, der erforderlich ist, um den Haltezustand
der Transistoren selbst zu halten. Es sollte hier bemerkt werden,
dass beim Stand der Technik die elektrische Leistung der Größenordnung von
8 W sogar im Aus-Zustand der Stromquellenschaltung wichtig ist.
Bei dieser Erfindung ist die elektrische Leistung bis ungefähr 5 W verringert.
Bei den vorherstehenden Ausführungsformen
wurde die Beschreibung bezüglich
der Quellensteuerschaltung zum Steuern der Stromquellenschaltung
der Kathodenstrahlröhrenanzeigeeinheit
vorgenommen. Diese Erfindung ist jedoch auch auf die Quellensteuerschaltung
zum Steuern der Stromquellenschaltung einer Druckereinheit oder
irgendeiner anderen Einheit anwendbar, die als Reaktion auf das
Eingangssignal in Betrieb gesetzt wird.