DE19533649A1 - Sockel für das Innenrohr eines Schornsteins oder einer Abgasleitung - Google Patents
Sockel für das Innenrohr eines Schornsteins oder einer AbgasleitungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sockel zur Abstützung
eines Innenrohres eines Schornsteins oder einer Abgaslei
tung am Fuß eines Außenmantels nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Die Abgastemperatur von Feuerungsanlagen, insbesondere für
Heizzwecke, wurde im Lauf der letzten Jahre ständig ge
senkt. Dadurch werden der Wirkungsgrad erhöht und die Be
lastung der Umwelt mit schädlichen Abgasprodukten verrin
gert. Nachteilig ist jedoch, daß sich der Taupunkt in den
Schornstein hinein verlagert. Es kommt daher während des
Betriebs der Heizungsanlage zu einer mehr oder weniger
starken Kondensatbildung. Es ist daher erforderlich, das
Kondensat entsprechend abzuführen.
Aufgrund der Kondensatbildung ist es seit einiger Zeit üb
lich, ein Innenrohr in den Schornstein zu ziehen. Dieses
besteht aus einem Material, das gegenüber dem unter Um
ständen aggressiven Kondensat unempfindlich ist. Außerdem
ermöglicht es ein gezieltes und leichtes Ableiten des Kon
densats. Die Gefahr, daß das Kondensat in den Außenmantel
dringt und diesen durchfeuchtet, wird daher vermieden.
Innenrohre für Schornsteine und Rohre für Abgasleitungen
werden herkömmlicherweise aus Keramik (Schamotte), Metall,
Glas oder auch aus Kunststoff hergestellt. Sie bestehen
aus einzelnen zusammenfügbaren Elementen, wobei sich das
Innenrohr auf einem Boden am Fuß des Außenmantels abstützt,
der z. B. aus Beton gebildet ist.
Es ist bereits bekanntgeworden, einen Sockelstein zur Ab
stützung des Innenrohrs vorzusehen, der eine nach unten
führende Bohrung aufweist zur Ableitung des Kondensats.
Das untere Ende der Bohrung ist über geeignete Mittel mit
der Außenseite des Außenmantels des Schornsteins oder der
Abgasleitung verbunden.
Es wurde festgestellt, daß es nicht nur innerhalb des
Innenrohrs zur Kondensatbildung kommt, sondern auch im
Zwischenraum zwischen Außenmantel und Innenrohr.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Sockel zur Abstützung eines Innenrohrs eines Schornsteins
oder einer Abgasleitung zu schaffen, mit dem eine voll
ständige Kondensatabführung aus dem Schornstein oder der
Abgasleitung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst.
Das erfindungsgemäße wannenartige Sockelelement sieht eine
umlaufende Abstützfläche für das Innenrohr vor, die so ge
staltet ist, daß das Innenrohr auch seitlich gesichert
ist. Dies kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung da
durch geschehen, daß die Abstützfläche durch eine mehr
oder weniger steile Begrenzungsfläche des Sockelelements
begrenzt ist. Erfindungswesentlich ist jedoch ferner, daß
außerhalb der Abstützfläche eine Auffangfläche angeordnet
ist, die sich zwischen der Innenseite des Außenmantels und
der Außenseite des Innenrohrs erstreckt und das Innenrohr
vollständig umgibt. Sie erstreckt sich vorzugsweise bis an
die Wandung des Außenmantels. Die Auffangfläche, die vor
zugsweise ein Gefälle nach innen aufweist, fängt daher
sich im Zwischenraum zwischen Innenrohr und Außenmantel
bildendes Kondensat auf und führt es ab in den Bereich des
Sockelelements innerhalb des Innenrohrs. Es ist daher fer
ner erforderlich, daß eine geeignete Verbindung zwischen
der Auffangfläche und dem inneren Bereich hergestellt
wird. Dies kann durch geeignete Nuten, welche die Auffang
fläche unterhalb des unteren Endes des Innenrohrs mit dem
inneren Bereich des Sockelelements verbinden, geschehen.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben. Nach einer Ausgestaltung
ist das Sockelelement im Querschnitt U-förmig, und die Ab
stützfläche ist von einer Ausnehmung im Boden des Sockel
elements gebildet. Statt einer großflächigen Ausnehmung im
Boden kann auch eine umlaufende Nut vorgesehen sein, in
die das Innenrohr eingefügt wird. Der obere Rand eines
derartigen wannenförmigen Sockelelements kann ein Gefälle
nach innen aufweisen.
Alternativ kann die Abstützfläche nahe der Oberseite des
Sockelelements gebildet und von einer nach innen geneigten
Auffangfläche umgeben sein.
Der Kanal, der den Innenbereich des Sockelelements mit
der Außenseite verbindet, kann sich durch einen seitlichen
angeformten Ansatz erstrecken, der sich seinerseits in
eine Öffnung des Außenmantels erstreckt. Alternativ kann
in den Kanal auch ein Rohrstück eingefügt werden, das
innerhalb und außerhalb des Sockelelements eine ringför
mige Dichtungsanordnung aufweist. Die Dichtungsanordnung
verhindert den Durchtritt von Wasser zwischen Rohrstück
und Kanalwandung.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann am Bo
den des inneren Bereichs des Sockelelements eine Öffnung
oder ein Kanal geformt sein, der mit einem Hohlraum unter
halb des Bodens in Verbindung steht. Hierbei ist dann über
eine entsprechende Leitung oder dergleichen das Kondensat
nach außen abzuleiten.
Das erfindungsgemäße Sockelelement ist vorzugsweise ein
teilig geformt und besteht z. B. aus Keramik, Kunststoff
oder dergleichen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen nä
her erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Schornstein bzw.
einer Abgasleitung mit einem Sockelstein nach der
Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf den Sockelstein nach Fig.
1 in vergrößerter Darstellung.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Sockelstein nach Fig.
2 entlang der Linie 3-3.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch einen gegenüber Fig. 3
abgewandelten Sockelstein.
Fig. 5 zeigt die Draufsicht auf eine andere Ausführungs
form eines Sockelsteins nach der Erfindung.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig.
5 entlang der Linie 6-6.
Fig. 7 zeigt die Draufsicht auf eine weitere Ausführungs
form eines Sockelsteins nach der Erfindung.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig.
7 entlang der Linie 8-8.
Fig. 9 zeigt die Draufsicht auf eine weitere Ausführungs
form eines Sockelsteins nach der Erfindung.
Fig. 10 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig.
9 entlang der Linie 10-10.
Fig. 11 zeigt eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungs
form eines Sockelsteins nach der Erfindung.
Fig. 12 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig.
11 entlang der Linie 12-12.
Der in Fig. 1 gezeigte Schornstein bzw. die Abgasleitung
weist einen Außenmantel 10 auf, der aus einzelnen Mantel
steinen 12 aufgesetzt ist. Der untere Mantelstein 12 ist
mit Beton aufgefüllt, wie bei 14 angedeutet. Innerhalb des
Mantelrohrs 10 in radialem Abstand zu diesem ist ein In
nenrohr 16 angeordnet, das aus einzelnen Rohrelementen 18
gebildet ist, die ineinandergesetzt sind. Die im Quer
schnitt quadratischen Rohrelemente 18, die an den Kanten
gerundet sind, haben an den Enden Falze, die entsprechend
ineinandergreifen, um eine seitliche Sicherung zu bilden.
Es versteht sich, daß auch im Querschnitt kreisförmige
Rohrelemente verwendet werden können. Das unterste Rohr
element 18 ruht auf einem Sockelelement 20, das in den
Fig. 2 und 3 deutlicher zu erkennen ist. Die Außenkontur
des einteilig z. B. aus Keramik geformten Sockelelements 20,
wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist an die Innenkontur des
Außenmantels 10 angepaßt. Dies betrifft den Flansch 22,
der am oberen Ende der Wand 24 des wannenförmigen Sockelele
ments 20 gebildet ist. Der Flansch 22 erstreckt sich ge
genüber der Wand 24 nach außen. Am oberen Ende der Wand
ist radial innerhalb des Flansches 22 eine Abstützfläche
26 geformt, die von einer schräg nach oben und außen ver
laufenden Begrenzungsfläche 28 begrenzt ist. An die Be
grenzungsfläche 28 schließt sich eine Auffangfläche 30 an.
Die Auffangfläche wird weitgehend von der Oberseite des
Flansches 22 gebildet.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, stützt sich das untere Rohr
element des Innenrohrs 16 auf der Abstützfläche 26 ab, wo
bei die Begrenzungsfläche 28 mit dem Falz des Rohrelements
18 zusammenwirkt, um diesen seitlich zu sichern. Eine wei
tere umlaufende Abstützfläche 32 erstreckt sich oberhalb
der Begrenzungsfläche 28 radial innerhalb der Auffang
fläche 30. Wie aus Fig. 1 zu ersehen, erstreckt sich die
Auffangfläche vorzugsweise bis zur Innenwandung des Außen
mantels 10.
Zwischen den Wänden 24 und einem Boden 34 des Sockel
elements 20 ist ein Hohlraum 36 gebildet. Über einen Kanal 38,
der sich über einen seitlichen Ansatz 40 an einem
Wandbereich 24 erstreckt, ist der Hohlraum 36 mit der
Außenseite des Sockelelements 20 verbunden. Der Boden hat
an der Oberseite ein Gefälle (Fig. 2 und 3) in Richtung
des Kanals 38, so daß sich im Hohlraum 36 ansammelndes
Kondensat über den Kanal 38 abgeführt werden kann. Zu die
sem Zweck ragt der Ansatz 40 in eine Öffnung 42 des Außen
mantels 10. Von hier aus kann das Wasser an einen geeigne
ten Ort geführt werden. Wie sich ferner aus Fig. 1 ergibt,
kann sich im Zwischenraum 44a zwischen Außenmantel 10 und
Innenrohr 16 sammelndes Kondensat von der Auffangfläche 30
aufgefangen werden und über geeignete Verbindungen, z. B.
in Form von Nuten oder dergleichen zum Hohlraum 36 gelan
gen, um auch dort über den Kanal 38 abgeführt zu werden.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 ist das
Sockelelement 20 über einen nach unten weisenden Auf
standsrand 44 auf dem Beton 14 abgestützt.
Das Sockelelement 20a nach Fig. 4 unterscheidet sich von
dem nach den Fig. 2 und 3 nur dadurch, daß der Boden 34a
an der Unterseite eben ist und sich unmittelbar auf dem
Beton 14 nach Fig. 1 abstützen kann. Da die übrigen Teile
mit denen nach Fig. 2 und 3 gleich sind, sind gleiche Be
zugszeichen verwendet, denen jedoch ein "a" hinzugefügt
ist.
Das Sockelelement 20b nach den Fig. 5 und 6 weist eine
relativ dicke umlaufende Wand 50 auf, die sich nach oben
im Querschnitt verbreitert (Fig. 6). Am oberen Ende der
Wand 50 ist wiederum eine Abstützfläche 26b und eine Ab
stützfläche 32b sowie eine Begrenzungsfläche 28b ent
sprechend dem Falz des Rohrelements des Innenrohrs 16 vor
gesehen. Desgleichen ist eine Auffangfläche 30b geformt
mit Gefälle nach innen. Die Wand 50 ist mit einem oberen
Boden 52 verbunden, der an der Oberseite ein Gefälle in
Richtung eines Kanals 54 hat (siehe auch Fig. 5), der sich
in einen Ansatz 56, der sich vom Boden 52 nach unten er
streckt, hineinerstreckt. Wie ferner aus Fig. 6 hervor
geht, weist die Wand eine Aussparung 60 auf für den An
schluß einer Leitung zur Ableitung des über den Kanal 54
austretenden Kondensats.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 ist an der Ober
seite einer umlaufenden Wand 62 wieder die Flächenanord
nung wie bei den vorangehenden Ausführungsformen vorgese
hen. Die Flächen sind daher mit gleichen Bezugszeichen
versehen, denen ein "c" hinzugefügt ist. Im Unterschied zu
der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 weist der oben lie
gende Boden 64 ein Gefälle zur einen Seite hin auf (siehe
auch Fig. 7), an dessen Ende ein Kanal 66 angeordnet ist,
der sich mit Gefälle nach außen erstreckt durch einen
seitlichen Ansatz 68. Die Ausführungsformen nach den Fig.
5 bis 8 unterscheiden sich von denen nach Fig. 2 und 3 da
durch, daß kein Hohlraum für die Sammlung des Kondensats
unterhalb der Abstützfläche gebildet ist oder nur in ge
ringem Maß. Dieses wird daher im unteren Bereich des un
teren Rohrelements gesammelt.
Das Sockelelement 20d nach den Fig. 9 und 10 ist eine ein
fache im Querschnitt U-förmige Wanne mit einem Boden 70
und einer Wandung 72. Der Boden 70 weist eine Ausnehmung
74 auf, die wiederum mit ihrem Rand den Falz des unteren
Rohrelements gemäß Fig. 1 auf zunehmen imstande ist. Die
Wandung 72 hat an der Oberseite ein nach innen weisendes
Gefälle, wie bei 76 angedeutet. Die Ausnehmung 74 ist über
einen Nutabschnitt 78 mit einem Kanal 80 in der Wandung 72
in Verbindung, in die ein Rohrstück 82 eingesetzt ist, das
über die Wandung 72 nach innen und außen übersteht. Auf
die überstehenden Abschnitte ist jeweils eine Dichtan
ordnung 84 bzw. 86 angeordnet, die verhindert, daß Wasser
zwischen Rohrstück 82 und Kanalwandung entlangfließen
kann. Mit dem Rohrstück 82 kann eine weitere Leitung ver
bunden werden zur Abführung des Kondensats, das sich in
der Ausnehmung 74 sammelt. Der Bodenbereich außerhalb der
Ausnehmung 74 bildet eine Auffangfläche 30c für das sich
bildende Kondensat im Zwischenraum zwischen Innenrohr und
Außenmantel. Die Auffangfläche 30c ist wiederum durch
eine, nicht gezeigte, Verbindung mit der Ausnehmung 74
verbunden, wenn das untere Rohrelement eingesetzt ist.
Von der Form unterscheidet sich das Sockelelement 20e nach
den Fig. 11 und 12 wesentlich von der nach den Fig. 9 und
10 und ist etwa mit dem nach den Fig. 2 bis 4 vergleich
bar. Es ist ein topfförmiges Element vorgesehen, das im
Querschnitt annähernd U-förmig ist, bei dem die Abstützung
des Innenrohrs auf der Oberseite der Wandung 88 erfolgt,
die sich daher von unten nach oben im Querschnitt verbrei
tert. Die einzelnen Flächen sind jedoch in ähnlicher oder
gleicher Weise geformt wie nach den Fig. 7 und 8, sie sind
daher mit gleichen Bezugszeichen versehen, denen jedoch
ein "e" hinzugefügt ist. Daher ist unterhalb dieser Flä
chen ein Aufnahmeraum 90 gebildet, dessen Boden 92 das
Kondensat auffängt und über ein Rohrstück 82e, das mit
Dichtungsanordnungen 84e und 86e versehen ist, nach außen
leitet.
Claims (12)
1. Sockel zur Abstützung eines Innenrohrs eines Schorn
steins oder einer Abgasleitung am Fuß eines Außenman
tels, wobei der Sockel Mittel aufweist zur Abführung
von Kondensat aus dem Innenrohr, gekennzeichnet durch
ein wannenartiges Sockelelement (20, 20a, 20b, 20c,
20d, 20e), das eine umlaufende, gegenüber dem Rand des
Sockelelements nach innen versetzt verlaufende Abstütz
fläche (26 bis 20e bzw. 32 bis 32e) für das Innenrohr
(16) aufweist derart, daß das Innenrohr (16) gegenüber
seitlicher Bewegung gesichert ist, wobei der innerhalb
der Abstützfläche (26 bis 20e bzw. 32 bis 32e) liegende
Bereich des Sockelelements über einen Kanal (38, 38a,
58, 66, 80, 80e) mit der Außenseite des Sockelelements
verbindbar ist und daß die Abstützfläche (26 bis 20e
bzw. 32 bis 32e) von einer Auffangfläche (30 bis 30e)
des Sockelelements (20 bis 20e) umgeben ist, die ihrer
seits mit dem Bereich innerhalb der Abstützfläche (26
bis 26e bzw. 32 bis 32e) verbindbar ist.
2. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenkontur des Sockelelements (20 bis 20e) der Innen
kontur des Außenmantels (10) angepaßt ist und die
Außenkontur der Auffangfläche (30 bis 30e) annähernd
passend in dem Außenmantel (10) angeordnet ist.
3. Sockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sockelelement (20d) im Querschnitt annähernd
U-förmig und die Abstützfläche von einer Ausnehmung
(74) im Boden (70) des Sockelelements (20d) gebildet
ist.
4. Sockel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
obere Rand (76) des Sockelelements (20d) ein Gefälle
nach innen aufweist.
5. Sockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützfläche (26, 32, 26a, 32a, 26b, 32b, 26c,
32c, 26e, 32e) nahe der Oberseite des Sockelelements
gebildet und von einer nach innen geneigten Auffang
fläche (30, 30a, 30b, 30c, 30e) umgeben ist.
6. Sockel nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützfläche (26 bis 26e) von einer Begren
zungsfläche (28 bis 28e) umgeben ist zur seitlichen
Sicherung des Innenrohrs (16).
7. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kanal (38, 38a, 66) sich durch
einen seitlichen Ansatz (40, 40a, 68) erstreckt, der
sich seinerseits in eine Öffnung (42) des Außenmantels
(10) erstreckt.
8. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Rohrstück (82, 82e) durch den
Kanal (80, 80e) geführt ist, der innerhalb und außer
halb des Sockelelements (20d, 20e) eine ringförmige
Dichtungsanordnung (84, 86 bzw. 84e, 86e) aufweist.
9. Sockel nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützfläche (26b) zugleich den Boden (52)
des Bereichs innerhalb des Innenrohrs (16) begrenzt
und im Boden eine Öffnung (54) geformt ist, die zum
hohlen Bereich des Sockelelements (20b) unterhalb des
Bodens (52) geführt ist.
10. Sockel nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Auffangfläche (30, 30a) an einem
oberen umlaufenden Flansch (22, 22a) des Sockel
elements (20, 20a) gebildet ist.
11. Sockel nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Sockelelement (20) sich über
einen erhabenen nach unten weisenden Rand (44) auf dem
Boden (14) des Außenmantels (10) abstützt.
12. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Sockelelement (20 bis 20e) ein
teilig geformt ist, vorzugsweise aus Keramik, Kunst
stoff oder dergleichen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19533649A DE19533649A1 (de) | 1995-09-12 | 1995-09-12 | Sockel für das Innenrohr eines Schornsteins oder einer Abgasleitung |
DE29516133U DE29516133U1 (de) | 1995-09-12 | 1995-09-12 | Sockel für das Innenrohr eines Schornsteins oder einer Abgasleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19533649A DE19533649A1 (de) | 1995-09-12 | 1995-09-12 | Sockel für das Innenrohr eines Schornsteins oder einer Abgasleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19533649A1 true DE19533649A1 (de) | 1997-03-13 |
Family
ID=7771889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19533649A Withdrawn DE19533649A1 (de) | 1995-09-12 | 1995-09-12 | Sockel für das Innenrohr eines Schornsteins oder einer Abgasleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
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