DE19532923C2 - Freilauf für das Leitrad eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers - Google Patents

Freilauf für das Leitrad eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers

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Description

Die Erfindung betrifft einen Freilauf für das Leitrad eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers entsprechend dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 sowie ein Herstellungsverfahren für den Freilauf.
Drehmomentwandler dienen in Automobilen vielfach zur Über­ tragung des Drehmoments vom Motor zum Getriebe. Ein üblicher Drehmomentwandler besteht im allgemeinen aus drei Hauptbau­ teilen, nämlich einem Pumpenrad, einer Turbine und einem Leitrad, die zusammen in einem Drehmomentwandler-Gehäuse untergebracht sind. Das Drehmomentwandler-Gehäuse ist übli­ cherweise mit einem Hydraulikfluid gefüllt. In einem solchen Drehmomentwandler ist das Leitrad funk­ tionell zwischen dem Pumpenrad und der Turbine angeordnet. Das Leitrad besteht aus einem ringförmigen Leitradträger, mehreren an der Außenumfangsfläche des Leitradträgers ange­ ordneten Leitradschaufeln, einem am Innenumfang des Leitrad­ trägers befestigten äußeren Ring, einem dicht am Innenumfang der äußeren Lauffläche befindlichen inneren Ring, und einer zwischen dem inneren und dem äußeren Ring eingesetzten Frei­ laufkupplung. Normalerweise ist die Leitradanordnung mit einer an dem Getriebe befestigten Welle in Eingriff, so daß sie sich nicht relativ zu dem Getriebe drehen kann.
Die Freilaufkupplung weist mehrere Rollen sowie mehrere ela­ stische Elemente auf, die die Rollen in eine erste Kreisum­ fangsrichtung drücken. Die elastischen Elemente werden von Vorsprüngen an der Innenumfangsfläche des äußeren Ringes ge­ halten und sind mit dieser einstückig oder als getrennt ge­ fertigte Teile ausgebildet. In der Innenumfangsfläche des äußeren Ringes sind an den Stellen, an denen sich die Rollen befinden, Reibflächen ausgeformt. Die Reibflächen bilden mit der Außenumfangsfläche der inneren Lauffläche mehrere Ab­ stände, deren radiale Breite in der ersten Kreisumfangsrich­ tung größer wird.
Wenn bei dieser Freilaufkupplung auf den äußeren Ring eine Kraft in der ersten Kreisumfangsrichtung ausgeübt wird, werden die Rollen in die radial engeren Teile der Abstände gedrückt und kommen mit dem inneren Ring in Reibeingriff. Dadurch können sich der äußere Ring und der Leitradträger nicht gegenüber dem inneren Ring verdrehen, und es kann über sie eine Drehkraft übertragen werden. In diesem Zustand drücken die elastischen Elemente die Rollen in die erste Kreisumfangsrichtung. Wenn auf den äußeren Ring eine Kraft in einer zweiten Kreisumfangsrichtung ausgeübt wird, drücken die Rollen die elastischen Elemente zusammen und bewegen sie zu den radial weiteren Teilen der Abstände hin, so daß die Rollen aus dem Reibeingriff gelöst werden. Infolgedessen dreht sich der äußere Ring gegenüber dem inneren Ring, und die Drehkraftübertragung zwischen ihnen wird unterbrochen.
Bei der vorstehend beschriebenen bekannten Leitradanordnung ist die einteilige Ausbildung der Vorsprünge mit dem äußeren Ring an deren Innenumfang ein komplizierter Herstel­ lungsvorgang, der die Fertigungskosten erhöhen kann. Bei der Ausbildung der Vorsprünge als von der äußeren Lauffläche ge­ trennte Teile müssen diese Teile gesondert gefertigt und dann eingesetzt werden, was ebenfalls zu einer Erhöhung der Fertigungskosten führt.
DE-Z: Konstruktion, 21 (1969), Heft 5, S. 184-190, be­ schreibt Freiläufe, insbesondere Klemmrollenfreiläufe. Diese Klemmrollenfreiläufe werden in hydrodynamischen Drehmoment­ wandlern verwendet. Der Drehmomentwandler ist mit zweireihi­ gem Innenfreilauf für die Abstützung eines Leitrades und einreihigem Außenfreilauf als Überbrückungskupplung bei schiebendem Fahrzeug ausgebildet. Im Wandlungsbereich ver­ hindert der Innenfreilauf ein Rückwärtsdrehen des Leitrades und stellt damit die Verbindung zum Gehäuse zur Aufnahme des Abstützdrehmoments dar. Im Kupplungspunkt öffnet der Frei­ lauf selbsttätig, so daß das Leitrad im Kupplungsbereich vom Flüssigkeitsstrom frei mitgenommen werden kann. Die Zentri­ fugalkraft von Klemmrollen und die Federkraft sind so abge­ stimmt, daß die Rollen oberhalb des Kupplungspunktes abheben und störungsfrei laufen.
Aus der DE 41 21 586 A1 geht ein hydrodynamischer Drehmo­ mentwandler hervor, bei dem das Leitrad auf einem Freilauf sitzt.
Die DE-OS 32 41 053 betrifft einen Kunststoffkäfig für einen Klemmrollenfreilauf. Bei dem Klemmrollenfreilauf sind die Klemmrollen in Käfigfenstern aufgenommen, die von an wenig­ stens einem Ende mit einem Bordring verbundenen Stegen be­ grenzt sind. Jeder Klemmrolle ist ein gesondertes Federele­ ment zugeordnet, das die Klemmrolle in Kontakt mit einer zugehörigen Klemmrampe hält. Zusätzlich ist das Federelement aus einer allseitig biegeelastischen Stabfeder gebildet, die tangential frei beweglich in einer Ausnehmung aufgenommen ist, die von der Stirnseite des Bordringes ausgehend sowohl in diesem als auch in dem das Käfigfenster begrenzenden Steg vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellungs­ kosten für ein Leitrad herabzusetzen.
Die Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1 oder 3 gelöst; eine vorteilhafte Ausgestaltung ist Gegen­ stand des Anspruchs 2.
Erfindungsgemäß enthält ein Drehmomentwandler ein Leitrad mit einem inneren und einem äußeren Ring bzw. Laufring. Der metallische äußere Laufring weist mehrere am inneren Um­ fangsteil angeformte Reibflächen auf. Der Abstand zwischen einem ersten Punkt jeder Reibfläche und der äußeren Fläche des inneren Laufringes ist geringer als der Abstand zwischen einem zweiten Punkt jeder Reibfläche und der äußeren Fläche des inneren Laufringes. An wenigstens einen Außenumfang des äußeren Laufringes ist ein ringförmiger Leitradträger aus Kunststoff einstückig angeformt, an dem seinerseits mehrere Halteelemente ausgeformt sind, welche axial zwischen den inneren und den äußeren Laufring ragen. Eine zwischen dem inneren und dem äußeren Laufring gebildete Freilaufkupplung umfaßt: mehrere zwischen dem inneren und dem äußeren Laufring angeordnete Rollelemente, von denen jedes zwischen jedem Paar daran angrenzender Halteelemente angeordnet ist, und mehrere elastische Elemente, von denen jedes angrenzend an jedes Halteelement angeordnet ist, um die Rollemente in eine erste Kreisumfangsrichtung zu drücken.
In einer abgewandelten Ausführungsform ist der metallische äußere Laufring mit mehreren konkaven Teilen versehen, von denen jeweils eines zwischen zwei angrenzenden Reibflächen ausgebildet ist. Ferner sind mehrere Halteelemente aus Kunststoff einstückig mit dem Leitradträger in der Weise ausgeformt, daß sie in den konkaven Teilen des äußeren Lauf­ ringes festgelegt werden.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zum Herstellen des Leitradträgers. Das Verfahren besteht aus den folgenden Schritten:
Bereitstellen eines äußeren Laufringes mit mehreren in Umfangsrichtung geneigten Flächen und mehreren konkaven Teilen, von denen jedes zwischen einem Paar angrenzender geneigter Flächen angeordnet ist,
Positionieren einer Form, die mehrere den geneigten Flächen des äußeren Laufringes entsprechende geneigte Flächen aufweist, konzentrisch mit dem äußeren Laufring,
Drehen der Form gegenüber dem äußeren Laufring unter Ineingriffbringen der geneigten Flächen an der Form mit den geneigten Flächen an dem äußeren Laufring, und
Einspritzen von Kunststoff in zwischen der Form und dem äußeren Laufring gebildete Hohlräume unter Ausformen von dazwischen vorstehenden Teilen und ferner unter Ausformen eines Leitradträgers um den Außenumfang des äußeren Lauf­ ringes herum.
Bei der erfindungsgemäßen Leitradausbildung sind die die elastischen Elemente haltenden Halteelemente der Freilauf­ kupplung einstückig mit dem Leitradträger ausgebildet. Da die Halteelemente zusammen mit dem Leitradträger ausgeformt werden, wird die Herstellung vereinfacht und gegenüber dem Stand der Technik können gesondert gefertigte Teile ent­ fallen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier Ausführungs­ beispiele in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt eines Drehmomentwandlers mit einer Freilaufkupplung nach einer ersten Ausführungs­ form der Erfindung,
Fig. 2 eine Teilansicht der in Fig. 1 dargestellten Frei­ laufkupplung, wobei im Interesse der besseren Erkenn­ barkeit Teile weggelassen sind,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Teilansicht einer abge­ wandelten Ausführungsform der Freilaufkupplung,
Fig. 4 eine schematische Vorderansicht zur Verdeutlichung eines Schrittes beim Verfahren zum Ausbilden eines Teiles der Freilaufkupplung,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende weitere schematische Vorderansicht zur Verdeutlichung eines weiteren Schrittes beim Verfahren zum Ausbilden eines Teiles der Freilaufkupplung.
Erste Ausführungsform
In Fig. 1 ist ein Drehmomentwandler 1 nach einer ersten Aus­ führungsform der Erfindung dargestellt. Die Linie 0-0 be­ zeichnet die Drehachse des Dremomentwandlers 1.
Der Drehmomentwandler 1 hat eine Vorderabdeckung 2, die bei­ spielsweise an einem Schwungrad oder einer flexiblen Scheibe angebracht werden kann, welche ihrerseits an der Kurbelwelle eines Motors befestigt ist. Am Außenumfang 2a der Vorderab­ deckung 2 ist ein Pumpenradmantel 5a befestigt, der zusammen mit der Vorderabdeckung 2 eine Hydraulikölkammer bildet. Im Inneren der Hydraulikkammer ist ein Drehmomentwandler-Haupt­ körper 3 angeordnet, der drei Fluidwirkteile und eine Sperr­ anordnung 4 aufweist.
Der Drehmomentwandler-Hauptkörper 3 besteht aus einem Pum­ penrad 5, einer Turbine 6 und einem Leitrad (Radstatoranord­ nung) 7. An der Innenseite des Pumpenradmantels 5a ist ein Pumpenradblatt 5b befestigt, dessen innerer Umfangsrand an einer Pumpenradnabe 5c festgelegt ist. Die Turbine 6 liegt in der Hydraulikölkammer dem Pumpenrad 5 gegenüber und weist einen Turbinenmantel 6a sowie mehrere daran befestigte Tur­ binenblätter 6b auf. Der Turbinenmantel 6a ist mit seinem inneren Umfangsrand an einem Flansch 8a einer Turbinennabe 8 mittels Nieten 9 festgelegt. Im Inneren der Turbinennabe 9 ist eine Keilöffnung 8b ausgebildet, um mit einer (nicht dargestellten) Hauptwelle aus dem Getriebe gekuppelt zu werden.
Das Leitrad 7 liegt radial innerhalb des Pumpenrades 5 und der Turbine 6 und besteht aus einem ringförmigen Leitradträ­ ger 21, einer Leitradschaufel 22, einem äußeren Laufring 23, einem inneren Laufring 24, einem Rückhalter 25 und einer Freilaufkupplung 26.
Der Leitradträger 21, die Leitradschaufel 22 und mehrere Federhalter 29 sind einstückig aus Kunstharz gebildet und durch Angießen in den äußeren Laufring 24 einbezogen.
Der äußere Laufring 23 ist ein an einem inneren Umfangsteil des Leitradträgers 21 befestigtes ringförmiges Metall­ element. Der innere Laufring 24 ist ein ringförmiges Ele­ ment, das mit Abstand vom inneren Umfangsteil des äußeren Laufringes 23 angeordnet und in seinem Innenumfang mit einer Keilöffnung 24a versehen ist. Die Keilöffnung 24a paßt zu einer (nicht dargestellten) Leitradwelle, die am Getriebe­ gehäuse festgelegt ist, so daß der innere Laufring 23 sich nicht gegenüber dem Getriebe und der Leitradwelle verdreht.
Die in Fig. 1 rechten Seiten des äußeren Laufringes 23 und des inneren Laufringes 24 werden von einer von dem Leitrad­ träger 21 gebildeten Aufnahme 21a gehalten. Die Aufnahme 21a des Leitradträgers 21 wird von der Pumpenradnabe 5c über ein Längslager 16 gehalten. Die in Fig. 1 linken Seiten des äußeren Laufringes 23 und des inneren Laufringes 24 liegen an dem Rückhalter 25 an, und der Rückhalter 25 wird von der Turbinennabe 8 über ein Längslager 17 gehalten. Das Leitrad 7 wird von den Längslagern 16 und 17 in Axialrichtung zwischen der Pumpenradnabe 5c und der Turbinennabe 8 fest­ gelegt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, dient die Freilaufkupplung 26 dazu, ein Drehen des Leitrades 7 gegenüber dem inneren Laufring 24 nur in einer ersten Drehrichtung R1 zu erlauben. Die Frei­ laufkupplung 26 besteht aus mehreren Bauteilen, die sich in einem zwischen dem äußeren Laufring 23 und dem inneren Lauf­ ring 24 gebildeten Raum befinden. Die die Freilaufkupplung 26 bildenden Elemente sind in Axialrichtung ausgerichtete Rollen 27, Blattfedern 28 und Federhalter 29, wobei eine von diesen Elementen gebildete Einzeleinheit aus einer Rolle 27 und einer in Kontakt mit einem Federhalter 29 befindlichen Blattfeder 28 besteht, wie aus Fig. 2 ersichtlich.
Die inneren Umfangsflächen des äußeren Laufringes 23 sind mit Reibflächen 23a versehen. Die Rollen 27 liegen angren­ zend an die Reibflächen 23a. Die Reibflächen 23a sind derart radial geneigt, daß sie in der zweiten Drehrichtung R2 teil­ weise radial nach außen verlaufen. Anders ausgedrückt ist der Abstand zwischen der Fläche 23a und der Außenfläche 24b des inneren Laufringes 24 an einem Punkt 23c größer als an einem Punkt 23b.
Die Blattfedern 28 drücken die Rollen 27 in eine erste Dreh­ richtung R1. Die Federhalter 29 sind einstückig mit dem Leitradträger 21 aus Kunstharz geformt und halten die Blatt­ federn 28. Mehrere Freilaufeinheiten, jeweils bestehend aus einer Rolle 27, einer Blattfeder 28 und einem Federhalter 29 sind zur Bildung der Freilaufkupplung 26 ringförmig ange­ ordnet.
Wie eine nochmalige Bezugnahme auf Fig. 1 erkennen läßt, ist die Überbrückungskupplung 4 zwischen der Vorderabdeckung 2 und dem Turbinenmantel 6a angeordnet. Ein Kolben der Überbrückungskupplung 4 kann mit einer Reibfläche der Vorderab­ deckung in und außer Eingriff gebracht werden, während sein Kraftableitungselement an der Rückseite des Turbinenmantels befestigt ist.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise dieser Ausführungsform erläutert.
Wenn die Vorderabdeckung 2 sich infolge der Rotation des (nicht dargestellten) Motors dreht, dreht sich das Pumpenrad 5 mit und bewegt durch seine Drehung das Hydraulikfluid. Durch die Bewegung des Hydrauliköls wird das Drehmoment auf die Turbine 6 und von dort über die Turbinennabe 8 auf die (nicht dargestellte) Hauptwelle des Getriebes übertragen.
Wenn die Turbine 6 mit geringer Drehzahl umläuft, kollidiert das von der Turbine 6 ablaufende Hydrauliköl mit einer kon­ kaven Fläche der Leitradschaufel 22 und beaufschlagt die Schaufel 22 und den äußeren Laufring 23 in der zweiten Drehrichtung R2. Gleichzeitig kommt die Rolle 27 in Reibein­ griff mit der Reibfläche 23a des äußeren Laufringes 23 und der äußeren Umfangsfläche 24b des inneren Laufringes 24 und verhindert auf diese Weise eine gegenseitige Verdrehung zwi­ schen dem inneren Laufring 24 und dem äußeren Laufring 23, wie in Fig. 2 in ausgezogenen Linien dargestellt. Der Leit­ radträger 21 und der äußere Laufring 23 können sich deshalb nicht gegenüber dem inneren Laufring 24 drehen. Dies hat zur Folge, daß das zu dem Pumpenrad 5 zurückgeleitete Hydraulik­ öl in der Drehrichtung des Pumpenradblattes 5b der Pumpen­ radschaufel strömt und damit das Drehmoment der Turbine 6 erhöht wird.
Wenn die Umdrehungszahl sich der Drehzahl des Pumpenrades 5 annähert, kollidiert das von der Turbine 6 kommende Hydrau­ liköl mit einer konvexen Fläche der Leitradschaufel 22 und beaufschlagt den äußeren Laufring 23 zur Drehung in der er­ sten Drehrichtung R1. Als Folge davon rollen die Rollen 27 unter Zusammendrücken der Blattfedern 28 in Richtung der zweiten Drehrichtung R2, bis sie die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Position erreicht haben. Da die Freiräume zwi­ schen der Reibfläche 23a und der äußeren Umfangsfläche 24b des inneren Laufringes 24 am Punkt 23c größer sind als am Punkt 23b, sind die Rollen 27 nicht in Reibeingriff zwischen dem äußeren Laufring 23 und dem inneren Laufring 24. Der äußere Laufring 23 und der Leitradträger 21 können sich da­ durch gegenüber dem inneren Laufring 24 kontinuierlich in der ersten Drehrichtung R1 drehen. Wenn die Leitradschaufel 22 kontinuierlich in der Drehrichtung R1 rotiert, erfährt das an das Pumpenrad 5 zurückgeführte Hydrauliköl keinen hohen Widerstand und der Wirkungsgrad der Drehmomentübertra­ gung wird verbessert.
Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform sind die Federhal­ ter 29 einstückig mit dem Leitradträger 21 und der Leitrad­ schaufel 22 geformt, womit die Herstellung vereinfacht ist. Die Reibfläche 23a ist mit einer leichten Neigung an den inneren Umfangsteil des äußeren Laufringes 23 angeformt und erfordert keine komplizierte Formgebung wie beim Stand der Technik. Es sind auch keine gesonderten Bauteile für die Halteelemente erforderlich. Diese Faktoren tragen sämtlich zur Reduzierung der Herstellungskosten bei.
Zweite Ausführungsform
In einer in Fig. 3 gezeigten abgewandelten Ausführungsform weist ein Leitrad einen Leitradträger 41, einen äußeren Laufring 33 und einen inneren Laufring 24 auf. Der äußere Laufring 33 ist mit konkaven Teilen 33b gebildet, deren Innendurchmesser größer ist als Reibflächen 33a, die zwi­ schen angrenzenden Reibflächen 33a des äußeren Laufringes 33 gebildet sind. In den konkaven Teilen 33b sind Federhalter 39 untergebracht, die axial nach innen vorstehen.
Nachfolgend wird ein Herstellungsverfahren für ein Leitrad­ element (als integriertes Element mit einem Leitradträger 41, einer Leitradschaufel, einem äußeren Laufring 33 und den Federhaltern 39) eines Leitrades 7 für diese Ausführungsform beschrieben.
Wie in Fig. 4 gezeigt, wird eine Kunstharz-Gießform 31 in eine spezifische Position gegenüber dem äußeren Laufring 33 gebracht. An der Form 31 sind Kontaktflächen 31a so ausge­ bildet, daß sie in Kontakt mit den Reibflächen 33a des äuße­ ren Laufringes 33 kommen können, und sie werden zunächst in die konkaven Teile 33b des äußeren Laufringes 33 eingesetzt. Dann wird die Form 31 gegenüber dem äußeren Laufring 33 in der zweiten Richtung R2 gedreht. Die Kontaktflächen 31a der Form 31 kommen dadurch in enge Berührung mit den Reibflächen 33a des äußeren Laufringes 33, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Als nächstes wird mit einem Spritzgießvorgang Kunstharz in die Form 31 eingeleitet, wodurch gleichzeitig der Leit­ radträger 41, die Federhalter 39 und die Leitradschaufeln ausgeformt werden (die Formöffnungen für die Leitradschau­ feln und den Leitradträger 41 sind nicht dargestellt). Da die Reibflächen 33a in engem Kontakt mit den Kontaktflächen 31a sind, kann das Kunstharz nicht an den Reibflächen 33a anhaften. Abschließend wird die Form 31 entfernt.
Die erzielte Wirkung beruht darauf, daß die Kontaktflächen 31a der Form 31 zunächst in die konkaven Teile 33b des äuße­ ren Laufringes 33 eingesetzt werden. Da nämlich die Reibflä­ chen 33a nicht kreisförmig sind, wäre es schwierig, die Kon­ taktflächen ohne Benutzung der konkaven Teile 33b in engen Kontakt mit den Reibflächen 33a zu bringen.
Bei dem erläuterten Herstellungsverfahren werden die Feder­ halter 39 einstückig mit dem Leitradträger 41 und den Leit­ radschaufeln gegossen, und damit wird die Herstellung verein­ facht. Die Reibflächen 33a sind mit einer leichten Neigung und die konkaven Teile 33b am inneren Umfangsteil des äuße­ ren Laufringes ausgebildet. Es ist somit kein komplizierter Vorgang erforderlich, wie es bei der Herstellung bekannter Anordnungen der Fall war. Es müssen auch keine gesonderten Bauteile für die Halteelemente bereitgestellt werden. Dies trägt zur Verringerung der Herstellungskosten bei.
Bei dem erfindungsgemäßen Leitrad für einen Drehmomentwand­ ler sind die Halter für die elastischen Elemente einer Frei­ laufkupplung als Kunststoffhalter einstückig mit einem Leit­ radträger ausgebildet. Da die Halter in einem Verfahrens­ schritt zusammen mit dem Leitradträger gegossen werden, ent­ fällt die Bearbeitung eines äußeren Laufringes, und die Zahl der Einzelbauteile kann verringert werden. Dies führt zu einer Senkung der Herstellungskosten.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung ein Leitrad mit einem inneren Laufring 24, einem metallischen äußeren Laufring 23, einem Leitradträger 21, mehreren Leitradschaufeln und einer Freilaufkupplung 26. Die Freilaufkupplung 26 weist Rollen 27, Blattfedern 28 und Federhalter 29 auf. Die Rollen 27 liegen in Zwischenräumen, die zwischen dem inneren und dem äußeren Laufring gebildet sind und deren Weite in einer ersten Umfangsrichtung größer wird. Die Blattfedern 28 drücken die Rollen 27 in die erste Umfangsrichtung. Die Federhalter 29 sind einstückig mit dem Leitradträger 21 ge­ formt, so daß sie am Innenumfang des äußeren Laufringes 23 festgelegt sind und die Blattfedern 28 halten.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen möglich.

Claims (3)

1. Freilauf für das Leitrad eines hydrodynamischen Dreh­ momentwandlers (1), mit
einem inneren Laufring (24),
einem metallischen äußeren Laufring (23, 33) mit mehreren an einem Innenumfangsteil ausgebildeten Reib­ flächen (23a, 33a), wobei der Abstand zwischen einem ersten Punkt (23b) jeder der Reibflächen (23a, 33a) und der äußeren Fläche des inneren Laufringes (24) kleiner ist als der Abstand zwischen einem zweiten Punkt (23c) der Reibflächen (23a, 33a) und der äußeren Fläche des inneren Laufringes (24), und mit mehreren Halteelemen­ ten (29), welche axial zwischen den inneren Laufring (24) und den äußeren Laufring (23, 33) ragen,
mehreren Rollelementen (27) zwischen dem inneren Lauf­ ring (24) und dem äußeren Laufring (23, 33), von denen jeweils ein Rollelement (27) zwischen einem Paar daran angrenzender Halteelemente (29) angeordnet ist, und mit mehreren elastischen Elementen (28), von denen jeweils eines angrenzend an ein Halteelment (29) angeordnet ist, um die Rollelemente (27) in eine erste Umfangsrichtung (R1) zu drücken, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Leitradträger (21, 41) aus Kunst­ stoff mindestens am Außenumfang des äußeren Laufringes (23, 33) einstückig angeformt ist, und daß die Halte­ elemente (29) an den Leitradträger angeformt sind.
2. Freilauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische äußere Laufring (33) mehrere konkave Teile (33b) aufweist, die jeweils zwischen angrenzenden Reibflächen (33a) ausgebildet sind, und daß die Halte­ elemente (39) aus Kunstharz mit dem Leitradträger (41) in der Weise einteilig geformt sind, daß sie in den kon­ kaven Teilen (33b) des äußeren Laufringes (33) festge­ legt sind.
3. Verfahren zum Herstellen eines Freilaufs gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Bereitstellen des äußeren Laufringes (33) mit mehreren in Umfangsrichtung geneigten Flächen (33a) und mehreren kon­ kaven Teilen (33b), von denen jedes zwischen einem Paar angrenzender geneigter Flächen angeordnet ist,
Positionieren einer Form (31), die mehrere den geneigten Flächen (33a) des äußeren Laufringes (33) entsprechende geneigte Flächen (31a) aufweist, konzentrisch innerhalb des äußeren Laufringes,
Drehen der Form gegenüber dem äußeren Laufring (33) unter Ineingriffbringen der geneigten Flächen (31a) an der Form mit den geneigten Flächen (33a) an dem äußeren Laufring, und
Einspritzen von Kunststoff in zwischen der Form (31) und dem äußeren Laufring (33) gebildete Hohlräume unter Aus­ formen von dazwischen vorstehenden Teilen und ferner unter Ausformen des Leitradträgers (41) um den Außen­ umfang des äußeren Laufringes herum.
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