DE19532923C2 - Freilauf für das Leitrad eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers - Google Patents
Freilauf für das Leitrad eines hydrodynamischen DrehmomentwandlersInfo
- Publication number
- DE19532923C2 DE19532923C2 DE19532923A DE19532923A DE19532923C2 DE 19532923 C2 DE19532923 C2 DE 19532923C2 DE 19532923 A DE19532923 A DE 19532923A DE 19532923 A DE19532923 A DE 19532923A DE 19532923 C2 DE19532923 C2 DE 19532923C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- outer race
- stator
- race
- inclined surfaces
- freewheel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/06—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
- F16D41/064—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H45/00—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
- F16H45/02—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H41/00—Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
- F16H41/24—Details
- F16H2041/246—Details relating to one way clutch of the stator
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H45/00—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
- F16H45/02—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
- F16H2045/0273—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type characterised by the type of the friction surface of the lock-up clutch
- F16H2045/0294—Single disk type lock-up clutch, i.e. using a single disc engaged between friction members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Freilauf für das Leitrad eines
hydrodynamischen Drehmomentwandlers entsprechend dem Ober
begriff des Anspruchs 1 sowie ein Herstellungsverfahren für
den Freilauf.
Drehmomentwandler dienen in Automobilen vielfach zur Über
tragung des Drehmoments vom Motor zum Getriebe. Ein üblicher
Drehmomentwandler besteht im allgemeinen aus drei Hauptbau
teilen, nämlich einem Pumpenrad, einer Turbine und einem
Leitrad, die zusammen in einem Drehmomentwandler-Gehäuse
untergebracht sind. Das Drehmomentwandler-Gehäuse ist übli
cherweise mit einem Hydraulikfluid gefüllt. In einem solchen
Drehmomentwandler ist das Leitrad funk
tionell zwischen dem Pumpenrad und der Turbine angeordnet.
Das Leitrad besteht aus einem ringförmigen Leitradträger,
mehreren an der Außenumfangsfläche des Leitradträgers ange
ordneten Leitradschaufeln, einem am Innenumfang des Leitrad
trägers befestigten äußeren Ring, einem dicht am Innenumfang
der äußeren Lauffläche befindlichen inneren Ring, und einer
zwischen dem inneren und dem äußeren Ring eingesetzten Frei
laufkupplung. Normalerweise ist die Leitradanordnung mit
einer an dem Getriebe befestigten Welle in Eingriff, so daß
sie sich nicht relativ zu dem Getriebe drehen kann.
Die Freilaufkupplung weist mehrere Rollen sowie mehrere ela
stische Elemente auf, die die Rollen in eine erste Kreisum
fangsrichtung drücken. Die elastischen Elemente werden von
Vorsprüngen an der Innenumfangsfläche des äußeren Ringes ge
halten und sind mit dieser einstückig oder als getrennt ge
fertigte Teile ausgebildet. In der Innenumfangsfläche des
äußeren Ringes sind an den Stellen, an denen sich die Rollen
befinden, Reibflächen ausgeformt. Die Reibflächen bilden mit
der Außenumfangsfläche der inneren Lauffläche mehrere Ab
stände, deren radiale Breite in der ersten Kreisumfangsrich
tung größer wird.
Wenn bei dieser Freilaufkupplung auf den äußeren Ring eine
Kraft in der ersten Kreisumfangsrichtung ausgeübt wird,
werden die Rollen in die radial engeren Teile der Abstände
gedrückt und kommen mit dem inneren Ring in Reibeingriff.
Dadurch können sich der äußere Ring und der Leitradträger
nicht gegenüber dem inneren Ring verdrehen, und es kann über
sie eine Drehkraft übertragen werden. In diesem Zustand
drücken die elastischen Elemente die Rollen in die erste
Kreisumfangsrichtung. Wenn auf den äußeren Ring eine Kraft
in einer zweiten Kreisumfangsrichtung ausgeübt wird, drücken
die Rollen die elastischen Elemente zusammen und bewegen sie
zu den radial weiteren Teilen der Abstände hin, so daß die
Rollen aus dem Reibeingriff gelöst werden. Infolgedessen
dreht sich der äußere Ring gegenüber dem inneren Ring, und
die Drehkraftübertragung zwischen ihnen wird unterbrochen.
Bei der vorstehend beschriebenen bekannten Leitradanordnung
ist die einteilige Ausbildung der Vorsprünge mit dem äußeren
Ring an deren Innenumfang ein komplizierter Herstel
lungsvorgang, der die Fertigungskosten erhöhen kann. Bei der
Ausbildung der Vorsprünge als von der äußeren Lauffläche ge
trennte Teile müssen diese Teile gesondert gefertigt und
dann eingesetzt werden, was ebenfalls zu einer Erhöhung der
Fertigungskosten führt.
DE-Z: Konstruktion, 21 (1969), Heft 5, S. 184-190, be
schreibt Freiläufe, insbesondere Klemmrollenfreiläufe. Diese
Klemmrollenfreiläufe werden in hydrodynamischen Drehmoment
wandlern verwendet. Der Drehmomentwandler ist mit zweireihi
gem Innenfreilauf für die Abstützung eines Leitrades und
einreihigem Außenfreilauf als Überbrückungskupplung bei
schiebendem Fahrzeug ausgebildet. Im Wandlungsbereich ver
hindert der Innenfreilauf ein Rückwärtsdrehen des Leitrades
und stellt damit die Verbindung zum Gehäuse zur Aufnahme des
Abstützdrehmoments dar. Im Kupplungspunkt öffnet der Frei
lauf selbsttätig, so daß das Leitrad im Kupplungsbereich vom
Flüssigkeitsstrom frei mitgenommen werden kann. Die Zentri
fugalkraft von Klemmrollen und die Federkraft sind so abge
stimmt, daß die Rollen oberhalb des Kupplungspunktes abheben
und störungsfrei laufen.
Aus der DE 41 21 586 A1 geht ein hydrodynamischer Drehmo
mentwandler hervor, bei dem das Leitrad auf einem Freilauf
sitzt.
Die DE-OS 32 41 053 betrifft einen Kunststoffkäfig für einen
Klemmrollenfreilauf. Bei dem Klemmrollenfreilauf sind die
Klemmrollen in Käfigfenstern aufgenommen, die von an wenig
stens einem Ende mit einem Bordring verbundenen Stegen be
grenzt sind. Jeder Klemmrolle ist ein gesondertes Federele
ment zugeordnet, das die Klemmrolle in Kontakt mit einer
zugehörigen Klemmrampe hält. Zusätzlich ist das Federelement
aus einer allseitig biegeelastischen Stabfeder gebildet, die
tangential frei beweglich in einer Ausnehmung aufgenommen
ist, die von der Stirnseite des Bordringes ausgehend sowohl
in diesem als auch in dem das Käfigfenster begrenzenden Steg
vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellungs
kosten für ein Leitrad herabzusetzen.
Die Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des Anspruchs
1 oder 3 gelöst; eine vorteilhafte Ausgestaltung ist Gegen
stand des Anspruchs 2.
Erfindungsgemäß enthält ein Drehmomentwandler ein Leitrad
mit einem inneren und einem äußeren Ring bzw. Laufring. Der
metallische äußere Laufring weist mehrere am inneren Um
fangsteil angeformte Reibflächen auf. Der Abstand zwischen
einem ersten Punkt jeder Reibfläche und der äußeren Fläche
des inneren Laufringes ist geringer als der Abstand zwischen
einem zweiten Punkt jeder Reibfläche und der äußeren Fläche
des inneren Laufringes. An wenigstens einen Außenumfang des
äußeren Laufringes ist ein ringförmiger Leitradträger aus
Kunststoff einstückig angeformt, an dem seinerseits mehrere
Halteelemente ausgeformt sind, welche axial zwischen den
inneren und den äußeren Laufring ragen. Eine zwischen dem
inneren und dem äußeren Laufring gebildete Freilaufkupplung
umfaßt: mehrere zwischen dem inneren und dem äußeren
Laufring angeordnete Rollelemente, von denen jedes zwischen
jedem Paar daran angrenzender Halteelemente angeordnet ist,
und mehrere elastische Elemente, von denen jedes angrenzend
an jedes Halteelement angeordnet ist, um die Rollemente in
eine erste Kreisumfangsrichtung zu drücken.
In einer abgewandelten Ausführungsform ist der metallische
äußere Laufring mit mehreren konkaven Teilen versehen, von
denen jeweils eines zwischen zwei angrenzenden Reibflächen
ausgebildet ist. Ferner sind mehrere Halteelemente aus
Kunststoff einstückig mit dem Leitradträger in der Weise
ausgeformt, daß sie in den konkaven Teilen des äußeren Lauf
ringes festgelegt werden.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zum
Herstellen des Leitradträgers. Das Verfahren besteht aus den
folgenden Schritten:
Bereitstellen eines äußeren Laufringes mit mehreren in Umfangsrichtung geneigten Flächen und mehreren konkaven Teilen, von denen jedes zwischen einem Paar angrenzender geneigter Flächen angeordnet ist,
Positionieren einer Form, die mehrere den geneigten Flächen des äußeren Laufringes entsprechende geneigte Flächen aufweist, konzentrisch mit dem äußeren Laufring,
Drehen der Form gegenüber dem äußeren Laufring unter Ineingriffbringen der geneigten Flächen an der Form mit den geneigten Flächen an dem äußeren Laufring, und
Einspritzen von Kunststoff in zwischen der Form und dem äußeren Laufring gebildete Hohlräume unter Ausformen von dazwischen vorstehenden Teilen und ferner unter Ausformen eines Leitradträgers um den Außenumfang des äußeren Lauf ringes herum.
Bereitstellen eines äußeren Laufringes mit mehreren in Umfangsrichtung geneigten Flächen und mehreren konkaven Teilen, von denen jedes zwischen einem Paar angrenzender geneigter Flächen angeordnet ist,
Positionieren einer Form, die mehrere den geneigten Flächen des äußeren Laufringes entsprechende geneigte Flächen aufweist, konzentrisch mit dem äußeren Laufring,
Drehen der Form gegenüber dem äußeren Laufring unter Ineingriffbringen der geneigten Flächen an der Form mit den geneigten Flächen an dem äußeren Laufring, und
Einspritzen von Kunststoff in zwischen der Form und dem äußeren Laufring gebildete Hohlräume unter Ausformen von dazwischen vorstehenden Teilen und ferner unter Ausformen eines Leitradträgers um den Außenumfang des äußeren Lauf ringes herum.
Bei der erfindungsgemäßen Leitradausbildung sind die die
elastischen Elemente haltenden Halteelemente der Freilauf
kupplung einstückig mit dem Leitradträger ausgebildet. Da
die Halteelemente zusammen mit dem Leitradträger ausgeformt
werden, wird die Herstellung vereinfacht und gegenüber dem
Stand der Technik können gesondert gefertigte Teile ent
fallen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier Ausführungs
beispiele in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei
zeigt:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt eines Drehmomentwandlers mit
einer Freilaufkupplung nach einer ersten Ausführungs
form der Erfindung,
Fig. 2 eine Teilansicht der in Fig. 1 dargestellten Frei
laufkupplung, wobei im Interesse der besseren Erkenn
barkeit Teile weggelassen sind,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Teilansicht einer abge
wandelten Ausführungsform der Freilaufkupplung,
Fig. 4 eine schematische Vorderansicht zur Verdeutlichung
eines Schrittes beim Verfahren zum Ausbilden eines
Teiles der Freilaufkupplung,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende weitere schematische
Vorderansicht zur Verdeutlichung eines weiteren
Schrittes beim Verfahren zum Ausbilden eines Teiles
der Freilaufkupplung.
In Fig. 1 ist ein Drehmomentwandler 1 nach einer ersten Aus
führungsform der Erfindung dargestellt. Die Linie 0-0 be
zeichnet die Drehachse des Dremomentwandlers 1.
Der Drehmomentwandler 1 hat eine Vorderabdeckung 2, die bei
spielsweise an einem Schwungrad oder einer flexiblen Scheibe
angebracht werden kann, welche ihrerseits an der Kurbelwelle
eines Motors befestigt ist. Am Außenumfang 2a der Vorderab
deckung 2 ist ein Pumpenradmantel 5a befestigt, der zusammen
mit der Vorderabdeckung 2 eine Hydraulikölkammer bildet. Im
Inneren der Hydraulikkammer ist ein Drehmomentwandler-Haupt
körper 3 angeordnet, der drei Fluidwirkteile und eine Sperr
anordnung 4 aufweist.
Der Drehmomentwandler-Hauptkörper 3 besteht aus einem Pum
penrad 5, einer Turbine 6 und einem Leitrad (Radstatoranord
nung) 7. An der Innenseite des Pumpenradmantels 5a ist ein
Pumpenradblatt 5b befestigt, dessen innerer Umfangsrand an
einer Pumpenradnabe 5c festgelegt ist. Die Turbine 6 liegt
in der Hydraulikölkammer dem Pumpenrad 5 gegenüber und weist
einen Turbinenmantel 6a sowie mehrere daran befestigte Tur
binenblätter 6b auf. Der Turbinenmantel 6a ist mit seinem
inneren Umfangsrand an einem Flansch 8a einer Turbinennabe 8
mittels Nieten 9 festgelegt. Im Inneren der Turbinennabe 9
ist eine Keilöffnung 8b ausgebildet, um mit einer (nicht
dargestellten) Hauptwelle aus dem Getriebe gekuppelt zu
werden.
Das Leitrad 7 liegt radial innerhalb des Pumpenrades 5 und
der Turbine 6 und besteht aus einem ringförmigen Leitradträ
ger 21, einer Leitradschaufel 22, einem äußeren Laufring 23,
einem inneren Laufring 24, einem Rückhalter 25 und einer
Freilaufkupplung 26.
Der Leitradträger 21, die Leitradschaufel 22 und mehrere
Federhalter 29 sind einstückig aus Kunstharz gebildet und
durch Angießen in den äußeren Laufring 24 einbezogen.
Der äußere Laufring 23 ist ein an einem inneren Umfangsteil
des Leitradträgers 21 befestigtes ringförmiges Metall
element. Der innere Laufring 24 ist ein ringförmiges Ele
ment, das mit Abstand vom inneren Umfangsteil des äußeren
Laufringes 23 angeordnet und in seinem Innenumfang mit einer
Keilöffnung 24a versehen ist. Die Keilöffnung 24a paßt zu
einer (nicht dargestellten) Leitradwelle, die am Getriebe
gehäuse festgelegt ist, so daß der innere Laufring 23 sich
nicht gegenüber dem Getriebe und der Leitradwelle verdreht.
Die in Fig. 1 rechten Seiten des äußeren Laufringes 23 und
des inneren Laufringes 24 werden von einer von dem Leitrad
träger 21 gebildeten Aufnahme 21a gehalten. Die Aufnahme 21a
des Leitradträgers 21 wird von der Pumpenradnabe 5c über ein
Längslager 16 gehalten. Die in Fig. 1 linken Seiten des
äußeren Laufringes 23 und des inneren Laufringes 24 liegen
an dem Rückhalter 25 an, und der Rückhalter 25 wird von der
Turbinennabe 8 über ein Längslager 17 gehalten. Das Leitrad
7 wird von den Längslagern 16 und 17 in Axialrichtung
zwischen der Pumpenradnabe 5c und der Turbinennabe 8 fest
gelegt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, dient die Freilaufkupplung 26 dazu,
ein Drehen des Leitrades 7 gegenüber dem inneren Laufring 24
nur in einer ersten Drehrichtung R1 zu erlauben. Die Frei
laufkupplung 26 besteht aus mehreren Bauteilen, die sich in
einem zwischen dem äußeren Laufring 23 und dem inneren Lauf
ring 24 gebildeten Raum befinden. Die die Freilaufkupplung
26 bildenden Elemente sind in Axialrichtung ausgerichtete
Rollen 27, Blattfedern 28 und Federhalter 29, wobei eine von
diesen Elementen gebildete Einzeleinheit aus einer Rolle 27
und einer in Kontakt mit einem Federhalter 29 befindlichen
Blattfeder 28 besteht, wie aus Fig. 2 ersichtlich.
Die inneren Umfangsflächen des äußeren Laufringes 23 sind
mit Reibflächen 23a versehen. Die Rollen 27 liegen angren
zend an die Reibflächen 23a. Die Reibflächen 23a sind derart
radial geneigt, daß sie in der zweiten Drehrichtung R2 teil
weise radial nach außen verlaufen. Anders ausgedrückt ist
der Abstand zwischen der Fläche 23a und der Außenfläche 24b
des inneren Laufringes 24 an einem Punkt 23c größer als an
einem Punkt 23b.
Die Blattfedern 28 drücken die Rollen 27 in eine erste Dreh
richtung R1. Die Federhalter 29 sind einstückig mit dem
Leitradträger 21 aus Kunstharz geformt und halten die Blatt
federn 28. Mehrere Freilaufeinheiten, jeweils bestehend aus
einer Rolle 27, einer Blattfeder 28 und einem Federhalter 29
sind zur Bildung der Freilaufkupplung 26 ringförmig ange
ordnet.
Wie eine nochmalige Bezugnahme auf Fig. 1 erkennen läßt, ist
die Überbrückungskupplung 4 zwischen der Vorderabdeckung 2 und dem
Turbinenmantel 6a angeordnet. Ein Kolben der
Überbrückungskupplung 4 kann mit einer Reibfläche der Vorderab
deckung in und außer Eingriff gebracht werden, während sein
Kraftableitungselement an der Rückseite des Turbinenmantels
befestigt ist.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise dieser Ausführungsform
erläutert.
Wenn die Vorderabdeckung 2 sich infolge der Rotation des
(nicht dargestellten) Motors dreht, dreht sich das Pumpenrad
5 mit und bewegt durch seine Drehung das Hydraulikfluid.
Durch die Bewegung des Hydrauliköls wird das Drehmoment auf
die Turbine 6 und von dort über die Turbinennabe 8 auf die
(nicht dargestellte) Hauptwelle des Getriebes übertragen.
Wenn die Turbine 6 mit geringer Drehzahl umläuft, kollidiert
das von der Turbine 6 ablaufende Hydrauliköl mit einer kon
kaven Fläche der Leitradschaufel 22 und beaufschlagt die
Schaufel 22 und den äußeren Laufring 23 in der zweiten
Drehrichtung R2. Gleichzeitig kommt die Rolle 27 in Reibein
griff mit der Reibfläche 23a des äußeren Laufringes 23 und
der äußeren Umfangsfläche 24b des inneren Laufringes 24 und
verhindert auf diese Weise eine gegenseitige Verdrehung zwi
schen dem inneren Laufring 24 und dem äußeren Laufring 23,
wie in Fig. 2 in ausgezogenen Linien dargestellt. Der Leit
radträger 21 und der äußere Laufring 23 können sich deshalb
nicht gegenüber dem inneren Laufring 24 drehen. Dies hat zur
Folge, daß das zu dem Pumpenrad 5 zurückgeleitete Hydraulik
öl in der Drehrichtung des Pumpenradblattes 5b der Pumpen
radschaufel strömt und damit das Drehmoment der Turbine 6
erhöht wird.
Wenn die Umdrehungszahl sich der Drehzahl des Pumpenrades 5
annähert, kollidiert das von der Turbine 6 kommende Hydrau
liköl mit einer konvexen Fläche der Leitradschaufel 22 und
beaufschlagt den äußeren Laufring 23 zur Drehung in der er
sten Drehrichtung R1. Als Folge davon rollen die Rollen 27
unter Zusammendrücken der Blattfedern 28 in Richtung der
zweiten Drehrichtung R2, bis sie die in Fig. 2 gestrichelt
dargestellte Position erreicht haben. Da die Freiräume zwi
schen der Reibfläche 23a und der äußeren Umfangsfläche 24b
des inneren Laufringes 24 am Punkt 23c größer sind als am
Punkt 23b, sind die Rollen 27 nicht in Reibeingriff zwischen
dem äußeren Laufring 23 und dem inneren Laufring 24. Der
äußere Laufring 23 und der Leitradträger 21 können sich da
durch gegenüber dem inneren Laufring 24 kontinuierlich in
der ersten Drehrichtung R1 drehen. Wenn die Leitradschaufel
22 kontinuierlich in der Drehrichtung R1 rotiert, erfährt
das an das Pumpenrad 5 zurückgeführte Hydrauliköl keinen
hohen Widerstand und der Wirkungsgrad der Drehmomentübertra
gung wird verbessert.
Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform sind die Federhal
ter 29 einstückig mit dem Leitradträger 21 und der Leitrad
schaufel 22 geformt, womit die Herstellung vereinfacht ist.
Die Reibfläche 23a ist mit einer leichten Neigung an den
inneren Umfangsteil des äußeren Laufringes 23 angeformt und
erfordert keine komplizierte Formgebung wie beim Stand der
Technik. Es sind auch keine gesonderten Bauteile für die
Halteelemente erforderlich. Diese Faktoren tragen sämtlich
zur Reduzierung der Herstellungskosten bei.
In einer in Fig. 3 gezeigten abgewandelten Ausführungsform
weist ein Leitrad einen Leitradträger 41, einen äußeren
Laufring 33 und einen inneren Laufring 24 auf. Der äußere
Laufring 33 ist mit konkaven Teilen 33b gebildet, deren
Innendurchmesser größer ist als Reibflächen 33a, die zwi
schen angrenzenden Reibflächen 33a des äußeren Laufringes 33
gebildet sind. In den konkaven Teilen 33b sind Federhalter
39 untergebracht, die axial nach innen vorstehen.
Nachfolgend wird ein Herstellungsverfahren für ein Leitrad
element (als integriertes Element mit einem Leitradträger
41, einer Leitradschaufel, einem äußeren Laufring 33 und den
Federhaltern 39) eines Leitrades 7 für diese Ausführungsform
beschrieben.
Wie in Fig. 4 gezeigt, wird eine Kunstharz-Gießform 31 in
eine spezifische Position gegenüber dem äußeren Laufring 33
gebracht. An der Form 31 sind Kontaktflächen 31a so ausge
bildet, daß sie in Kontakt mit den Reibflächen 33a des äuße
ren Laufringes 33 kommen können, und sie werden zunächst in
die konkaven Teile 33b des äußeren Laufringes 33 eingesetzt.
Dann wird die Form 31 gegenüber dem äußeren Laufring 33 in
der zweiten Richtung R2 gedreht. Die Kontaktflächen 31a der
Form 31 kommen dadurch in enge Berührung mit den Reibflächen
33a des äußeren Laufringes 33, wie es in Fig. 5 dargestellt
ist. Als nächstes wird mit einem Spritzgießvorgang Kunstharz
in die Form 31 eingeleitet, wodurch gleichzeitig der Leit
radträger 41, die Federhalter 39 und die Leitradschaufeln
ausgeformt werden (die Formöffnungen für die Leitradschau
feln und den Leitradträger 41 sind nicht dargestellt). Da
die Reibflächen 33a in engem Kontakt mit den Kontaktflächen
31a sind, kann das Kunstharz nicht an den Reibflächen 33a
anhaften. Abschließend wird die Form 31 entfernt.
Die erzielte Wirkung beruht darauf, daß die Kontaktflächen
31a der Form 31 zunächst in die konkaven Teile 33b des äuße
ren Laufringes 33 eingesetzt werden. Da nämlich die Reibflä
chen 33a nicht kreisförmig sind, wäre es schwierig, die Kon
taktflächen ohne Benutzung der konkaven Teile 33b in engen
Kontakt mit den Reibflächen 33a zu bringen.
Bei dem erläuterten Herstellungsverfahren werden die Feder
halter 39 einstückig mit dem Leitradträger 41 und den Leit
radschaufeln gegossen, und damit wird die Herstellung verein
facht. Die Reibflächen 33a sind mit einer leichten Neigung
und die konkaven Teile 33b am inneren Umfangsteil des äuße
ren Laufringes ausgebildet. Es ist somit kein komplizierter
Vorgang erforderlich, wie es bei der Herstellung bekannter
Anordnungen der Fall war. Es müssen auch keine gesonderten
Bauteile für die Halteelemente bereitgestellt werden. Dies
trägt zur Verringerung der Herstellungskosten bei.
Bei dem erfindungsgemäßen Leitrad für einen Drehmomentwand
ler sind die Halter für die elastischen Elemente einer Frei
laufkupplung als Kunststoffhalter einstückig mit einem Leit
radträger ausgebildet. Da die Halter in einem Verfahrens
schritt zusammen mit dem Leitradträger gegossen werden, ent
fällt die Bearbeitung eines äußeren Laufringes, und die Zahl
der Einzelbauteile kann verringert werden. Dies führt zu
einer Senkung der Herstellungskosten.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung ein Leitrad mit einem
inneren Laufring 24, einem metallischen äußeren Laufring 23,
einem Leitradträger 21, mehreren Leitradschaufeln und einer
Freilaufkupplung 26. Die Freilaufkupplung 26 weist Rollen
27, Blattfedern 28 und Federhalter 29 auf. Die Rollen 27
liegen in Zwischenräumen, die zwischen dem inneren und dem
äußeren Laufring gebildet sind und deren Weite in einer
ersten Umfangsrichtung größer wird. Die Blattfedern 28
drücken die Rollen 27 in die erste Umfangsrichtung. Die
Federhalter 29 sind einstückig mit dem Leitradträger 21 ge
formt, so daß sie am Innenumfang des äußeren Laufringes 23
festgelegt sind und die Blattfedern 28 halten.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen
möglich.
Claims (3)
1. Freilauf für das Leitrad eines hydrodynamischen Dreh
momentwandlers (1), mit
einem inneren Laufring (24),
einem metallischen äußeren Laufring (23, 33) mit mehreren an einem Innenumfangsteil ausgebildeten Reib flächen (23a, 33a), wobei der Abstand zwischen einem ersten Punkt (23b) jeder der Reibflächen (23a, 33a) und der äußeren Fläche des inneren Laufringes (24) kleiner ist als der Abstand zwischen einem zweiten Punkt (23c) der Reibflächen (23a, 33a) und der äußeren Fläche des inneren Laufringes (24), und mit mehreren Halteelemen ten (29), welche axial zwischen den inneren Laufring (24) und den äußeren Laufring (23, 33) ragen,
mehreren Rollelementen (27) zwischen dem inneren Lauf ring (24) und dem äußeren Laufring (23, 33), von denen jeweils ein Rollelement (27) zwischen einem Paar daran angrenzender Halteelemente (29) angeordnet ist, und mit mehreren elastischen Elementen (28), von denen jeweils eines angrenzend an ein Halteelment (29) angeordnet ist, um die Rollelemente (27) in eine erste Umfangsrichtung (R1) zu drücken, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Leitradträger (21, 41) aus Kunst stoff mindestens am Außenumfang des äußeren Laufringes (23, 33) einstückig angeformt ist, und daß die Halte elemente (29) an den Leitradträger angeformt sind.
einem inneren Laufring (24),
einem metallischen äußeren Laufring (23, 33) mit mehreren an einem Innenumfangsteil ausgebildeten Reib flächen (23a, 33a), wobei der Abstand zwischen einem ersten Punkt (23b) jeder der Reibflächen (23a, 33a) und der äußeren Fläche des inneren Laufringes (24) kleiner ist als der Abstand zwischen einem zweiten Punkt (23c) der Reibflächen (23a, 33a) und der äußeren Fläche des inneren Laufringes (24), und mit mehreren Halteelemen ten (29), welche axial zwischen den inneren Laufring (24) und den äußeren Laufring (23, 33) ragen,
mehreren Rollelementen (27) zwischen dem inneren Lauf ring (24) und dem äußeren Laufring (23, 33), von denen jeweils ein Rollelement (27) zwischen einem Paar daran angrenzender Halteelemente (29) angeordnet ist, und mit mehreren elastischen Elementen (28), von denen jeweils eines angrenzend an ein Halteelment (29) angeordnet ist, um die Rollelemente (27) in eine erste Umfangsrichtung (R1) zu drücken, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Leitradträger (21, 41) aus Kunst stoff mindestens am Außenumfang des äußeren Laufringes (23, 33) einstückig angeformt ist, und daß die Halte elemente (29) an den Leitradträger angeformt sind.
2. Freilauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der metallische äußere Laufring (33) mehrere konkave
Teile (33b) aufweist, die jeweils zwischen angrenzenden
Reibflächen (33a) ausgebildet sind, und daß die Halte
elemente (39) aus Kunstharz mit dem Leitradträger (41)
in der Weise einteilig geformt sind, daß sie in den kon
kaven Teilen (33b) des äußeren Laufringes (33) festge
legt sind.
3. Verfahren zum Herstellen eines Freilaufs gemäß Anspruch
2, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Bereitstellen des äußeren Laufringes (33) mit mehreren in Umfangsrichtung geneigten Flächen (33a) und mehreren kon kaven Teilen (33b), von denen jedes zwischen einem Paar angrenzender geneigter Flächen angeordnet ist,
Positionieren einer Form (31), die mehrere den geneigten Flächen (33a) des äußeren Laufringes (33) entsprechende geneigte Flächen (31a) aufweist, konzentrisch innerhalb des äußeren Laufringes,
Drehen der Form gegenüber dem äußeren Laufring (33) unter Ineingriffbringen der geneigten Flächen (31a) an der Form mit den geneigten Flächen (33a) an dem äußeren Laufring, und
Einspritzen von Kunststoff in zwischen der Form (31) und dem äußeren Laufring (33) gebildete Hohlräume unter Aus formen von dazwischen vorstehenden Teilen und ferner unter Ausformen des Leitradträgers (41) um den Außen umfang des äußeren Laufringes herum.
Bereitstellen des äußeren Laufringes (33) mit mehreren in Umfangsrichtung geneigten Flächen (33a) und mehreren kon kaven Teilen (33b), von denen jedes zwischen einem Paar angrenzender geneigter Flächen angeordnet ist,
Positionieren einer Form (31), die mehrere den geneigten Flächen (33a) des äußeren Laufringes (33) entsprechende geneigte Flächen (31a) aufweist, konzentrisch innerhalb des äußeren Laufringes,
Drehen der Form gegenüber dem äußeren Laufring (33) unter Ineingriffbringen der geneigten Flächen (31a) an der Form mit den geneigten Flächen (33a) an dem äußeren Laufring, und
Einspritzen von Kunststoff in zwischen der Form (31) und dem äußeren Laufring (33) gebildete Hohlräume unter Aus formen von dazwischen vorstehenden Teilen und ferner unter Ausformen des Leitradträgers (41) um den Außen umfang des äußeren Laufringes herum.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP21923394A JP3204854B2 (ja) | 1994-09-13 | 1994-09-13 | ホイールステータ組立体 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19532923A1 DE19532923A1 (de) | 1996-03-28 |
DE19532923C2 true DE19532923C2 (de) | 1999-06-10 |
Family
ID=16732297
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19532923A Expired - Fee Related DE19532923C2 (de) | 1994-09-13 | 1995-09-06 | Freilauf für das Leitrad eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5586434A (de) |
JP (1) | JP3204854B2 (de) |
DE (1) | DE19532923C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1757833A2 (de) | 2005-08-24 | 2007-02-28 | LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG | Einwegekupplung und ein Stator mit einer Einwegekupplung |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3520660B2 (ja) * | 1996-03-28 | 2004-04-19 | アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 | 流体伝動装置 |
US5855263A (en) * | 1996-12-20 | 1999-01-05 | Eaton Corporation | One-way clutch and torque converter stator |
JP3604110B2 (ja) * | 1997-04-25 | 2004-12-22 | 株式会社エクセディ | トルクコンバータのステータ |
US6026642A (en) * | 1998-07-09 | 2000-02-22 | Myers; John E. | Torque converter adapter system |
DE19941333B4 (de) * | 1998-09-01 | 2004-08-12 | Exedy Corp., Neyagawa | Drehmomentwandler |
JP2000230624A (ja) | 1999-02-09 | 2000-08-22 | Exedy Corp | トルクコンバータのロックアップ装置 |
DE10011237C2 (de) * | 2000-03-08 | 2002-09-12 | Borgwarner Inc | Baugruppe mit Freilauf und Leitrad eines hydrodynamischen Wandlers |
JP4451013B2 (ja) * | 2001-04-18 | 2010-04-14 | 株式会社ユタカ技研 | 一方向クラッチ |
JP4188143B2 (ja) | 2002-06-03 | 2008-11-26 | 株式会社ユタカ技研 | 一方向クラッチ |
US6745563B1 (en) * | 2002-09-10 | 2004-06-08 | Ford Global Technologies, Llc | Axially reduced torque converter with axial pull stator |
DE10253499A1 (de) * | 2002-11-16 | 2004-05-27 | Ina-Schaeffler Kg | Leitradanordnung für einen hydrodynamischen Drehmomentwandler |
DE102005034038A1 (de) | 2005-07-21 | 2007-02-01 | Schaeffler Kg | Hülsen-/Rollenfreilauf mit massivem Außenring |
US20070048073A1 (en) * | 2005-08-31 | 2007-03-01 | Cheng Hung Y | Ring binder having a clip |
US7497156B2 (en) * | 2006-10-31 | 2009-03-03 | Caterpillar Inc. | Fluid motor |
US7987958B2 (en) * | 2006-12-21 | 2011-08-02 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Wedge one-way clutch |
JP4763746B2 (ja) * | 2008-04-03 | 2011-08-31 | Ntn株式会社 | スラスト軸受 |
US9689483B2 (en) * | 2014-10-16 | 2017-06-27 | Caterpillar Inc. | Torque converter comprising an external one way clutch |
US9611925B2 (en) * | 2015-02-12 | 2017-04-04 | Zhongtai Chen | Torque converter having a reactor controlled by a jaw clutch |
EP3299653B1 (de) | 2016-09-23 | 2020-11-25 | Volvo Car Corporation | Entkopplungsanordnung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3241053A1 (de) * | 1982-11-06 | 1984-05-10 | INA Wälzlager Schaeffler KG, 8522 Herzogenaurach | Kunststoffkaefig fuer einen klemmrollenfreilauf |
DE4121586A1 (de) * | 1991-06-29 | 1993-01-07 | Fichtel & Sachs Ag | Hydrodynamischer drehmomentwandler mit kuehloelkreislauf |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2498717A1 (fr) * | 1981-01-27 | 1982-07-30 | Valeo | Ensemble de reaction pour convertisseur de couple et convertisseur de couple comportant un tel ensemble de reaction |
US4953353A (en) * | 1989-08-23 | 1990-09-04 | General Motors Corporation | Roller clutch for stator assembly |
US5125487A (en) * | 1990-08-31 | 1992-06-30 | Ina Bearing Company, Inc. | Method and apparatus for providing torque converter having improved stator/clutch assembly |
US5094076A (en) * | 1990-11-16 | 1992-03-10 | Maclean-Fogg Company | Torque converter reactor assembly and method |
-
1994
- 1994-09-13 JP JP21923394A patent/JP3204854B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-08-30 US US08/520,795 patent/US5586434A/en not_active Expired - Fee Related
- 1995-09-06 DE DE19532923A patent/DE19532923C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3241053A1 (de) * | 1982-11-06 | 1984-05-10 | INA Wälzlager Schaeffler KG, 8522 Herzogenaurach | Kunststoffkaefig fuer einen klemmrollenfreilauf |
DE4121586A1 (de) * | 1991-06-29 | 1993-01-07 | Fichtel & Sachs Ag | Hydrodynamischer drehmomentwandler mit kuehloelkreislauf |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: Konstruktion 21, (1969), H.5 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1757833A2 (de) | 2005-08-24 | 2007-02-28 | LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG | Einwegekupplung und ein Stator mit einer Einwegekupplung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19532923A1 (de) | 1996-03-28 |
US5586434A (en) | 1996-12-24 |
JPH0882359A (ja) | 1996-03-26 |
JP3204854B2 (ja) | 2001-09-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19532923C2 (de) | Freilauf für das Leitrad eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers | |
EP2239475B1 (de) | Gegenbahngelenk | |
EP0573799B1 (de) | Rollen- oder Klemmkörper-Freilauf mit seitlicher zusätzlicher Wälzlagerung | |
DE10001906A1 (de) | Hydrodynamische Kopplungseinrichtung | |
DE19829469A1 (de) | Riemenscheibe | |
WO2004074702A1 (de) | Axiallager mit einem abstandsglied | |
DE4109061C2 (de) | Doppel-Dämpfungsschwungrad, insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
DE10152909A1 (de) | Riemenscheibeneinheit | |
DE10011204B4 (de) | Hydrodynamische Kopplungseinrichtung | |
DE4435614A1 (de) | Verriegelungseinrichtung für einen Drehmomentwandler mit einem Reibelement | |
DE4336386A1 (de) | Turbinen- und/oder Pumpenrad | |
WO2003100299A1 (de) | Parksperre eines getriebes | |
DE102008005519B4 (de) | Stützkonstruktion für einen Freilauf | |
EP1171720B1 (de) | Synchronkörper mit integriertem rastelement | |
DE102017109454B4 (de) | Antriebseinheit einer Kühlmittelpumpe | |
DE19752187A1 (de) | Drehmomentwandler | |
DE4304894A1 (en) | Bearing with concentric inner and outer shells - has contact pressure elements and sealing elements between shells to enclose and seal rolling bodies | |
EP0823569B1 (de) | Anlaufscheiben für Wandler-Leitrad | |
DE10004952A1 (de) | Überbrückungsvorrichtung für einen Drehmomentwandler | |
DE10354997B4 (de) | Differentialanordnung mit Durchbrüchen zur Schmierung | |
DE10213616B4 (de) | Hydrodynamische Kopplungseinrichtung | |
DE10317426B4 (de) | Rückhalteelement für Kohlebürsten eines Kommutatormotors | |
DE112009004348T5 (de) | Freilaufeinrichtung für auskuppelbare Riemenscheibeneinrichtung | |
DE102018116860A1 (de) | Käfig für ein Schrägkugellager, Schrägkugellager mit dem Käfig sowie Verfahren zur Montage des Käfigs in dem Schrägkugellager | |
DE3918820A1 (de) | Riemenscheibe zum antreiben der welle einer wasserpumpe und verfahren zur herstellung der riemenscheibe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |