DE19532910A1 - Spannungsgesteuerter Oszillator und phasenstarre Schleife - Google Patents

Spannungsgesteuerter Oszillator und phasenstarre Schleife

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Description

Die Erfindung betrifft einen phasengesteuerten Oszillator zur Abgabe eines Ausgangssignals mit verdoppelter Frequenz, und auf eine phasenstarre Schleifenschaltung unter Verwen­ dung des Oszillators.
Ein bekannter spannungsgesteuerter Oszillator weist eine spannungsgesteuerte Verzögerungseinheit mit veränderbarer Verzögerung auf, mit der die Verzögerungszeit gesteuert werden kann, mit der ein Differenzsignal von einem Paar von Referenzeingangssignalleitungen auf ein Paar von Referenz­ ausgangssignalleitungen mittels eines Steuersignals über­ tragen wird. Die spannungsgesteuerte, veränderbare Verzöge­ rungseinheit umfaßt eine Anzahl von Verstärkerelementen, denen ein Paar von Eingangssignalleitungen, ein Paar von Ausgangssignalleitungen und eine oder mehrere Steuersignal­ leitungen zugeordnet sind. Die Verstärkerelemente sind linear hintereinander geschaltet zur Verbindung mit dem Paar von Eingangssignalleitungen und dem Paar von Ausgangs­ signalleitungen. Die Schaltung umfaßt ferner Exklusiv-ODER- Glieder zur Erzeugung eines verdoppelten Signals unter Aus­ nutzung der Phasendifferenz der von dem jeweiligen Paar von Ausgangssignalleitungen von der spannungsgesteuerten verän­ derbaren Verzögerungseinheit erhaltenen Signale. Dabei sind die spannungsgesteuerten veränderbaren Verzögerungseinhei­ ten und die Exklusiv-ODER-Glieder mittels der Paare von Ausgangssignalleitungen in Form einer Pyramide geschaltet.
Wenn bei diesem bekannten spannungsgesteuerten Oszillator die Steuersignalleitung so gesteuert wird, daß die Phasen­ differenz zwischen dem an dem Paar von Referenzeingangs­ signalleitungen eingegebenen periodischen Signal und dem an dem Paar von Referenzausgangssignalleitungen abgegebenen periodischen Signal 180° beträgt, dann wird ein periodi­ sches Signal mit der vierfachen Frequenz 4f (wobei f die Frequenz des periodischen Signals ist) an dem Paar von Aus­ gangssignalleitungen erhalten.
Hierbei wird jedoch die Schwankung oder das Zittern in dem von den Ausgangssignalleitungen erhaltenen verdoppelten Signal direkt von der Streuung der Qualität der Verstärker­ elemente und der Exklusiv-ODER-Glieder beeinflußt, und des­ halb kann bei dem erhaltenen verdoppelten oder vervierfach­ ten Signal ein beträchtliches Zittern (Jitter) auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen spannungs­ gesteuerten Oszillator, sowie eine phasenstarre Schleifen­ schaltung unter Verwendung des Oszillators, anzugeben, bei dem die zeitliche Schwankung eines Ausgangstaktsignals, d. h. das Zittern, auch dann wesentlich reduziert werden kann, wenn eine starke Streuung in den Kennwerten der Verstärker­ elemente oder dgl., die in dem spannungsgesteuerten Oszil­ lator vorhanden sind, vorliegt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den in Anspruch 1 angegebenen spannungsgesteuerten Oszillator bzw. die in Anspruch 5 angegebene phasenstarre Schleifenschaltung ge­ löst.
Der erfindungsgemäße spannungsgesteuerte Oszillator nutzt die Tatsache aus, daß die Oszillationsfrequenz in einem ringförmigen Oszillator sich verdoppelt, wenn die Anzahl der den Ringoszillator bildenden Verstärkerelemente hal­ biert wird. Beispielsweise ist ein ringförmiger Oszillator mit vier Verstärkerelementen, die in Form eines Rings ge­ schaltet sind, sowie ein ringförmiger Oszillator mit zwei in Ringform geschalteten Verstärkerelementen, vorgesehen, die mit der spannungsgesteuerten veränderbaren Verzöge­ rungseinheit mit 8 in Serie geschalteten Verstärkerelemen­ ten verbunden sind. Die jeweiligen Verstärkerelemente haben die Steuersignalleitung gemeinsam, so daß sie die gleiche Verzögerungszeit aufweisen. Wenn die Phasendifferenz zwi­ schen dem Referenzeingangssignal und dem Referenzausgangs­ signal in der spannungsgesteuerten veränderbaren Verzöge­ rungseinheit 180° beträgt und ihre Frequenz f ist, dann wird die Oszillationsfrequenz in dem Ringoszillator mit vier Verstärkerelementen 2f und die Oszillationsfrequenz in dem Ringoszillator mit zwei Verstärkerelementen wird 4f. Ohne zusätzliche Maßnahmen würde dabei jedoch die Phasen­ differenz zwischen dem Referenzeingangssignal und dem ver­ vierfachten Signal instabil werden. Erfindungsgemäß werden deshalb die Phasenkorrekturglieder verwendet, um die Pha­ sendifferenz zwischen der spannungsgesteuerten veränderba­ ren Verzögerungseinheit und dem Ringoszillator mit vier Verstärkerelementen bzw. zwischen diesem und dem Ringoszil­ lator mit zwei Verstärkerelementen zu stabilisieren.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnun­ gen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 das Blockschaltbild eines spannungsgesteuerten Os­ zillators nach dem Stand der Technik.
Fig. 2 das Schaltbild für ein Beispiel einer Exklusiv-ODER- Schaltung, das in dem Oszillator nach Fig. 1 verwendet wird.
Fig. 3 ein Zeitdiagramm der jeweiligen Eingangs- und Aus­ gangssignale bei dem Oszillator nach Fig. 1.
Fig. 4 das Blockschaltbild eines spannungsgesteuerten Os­ zillators gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung.
Fig. 5 das Schaltbild für ein Beispiel eines Verstärkerele­ mentes, das bei dem Oszillator nach Fig. 4 verwendet wird. Fig. 6 das Schaltbild eines Phasenkorrekturgliedes, das bei dem Oszillator nach Fig. 4 verwendet wird.
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer phasenstarren Schleifen­ schaltung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung.
Fig. 8 das Schaltbild für ein Beispiel eines Phasenverglei­ chers, der bei der phasenstarren Schleife nach Fig. 7 ver­ wendet wird.
Fig. 9 das Schaltbild für ein Beispiel einer Ladungspumpen­ schaltung, die bei der phasenstarren Schleife nach Fig. 7 verwendet wird.
Fig. 10 das Schaltbild für ein Beispiel eines Tiefpaßfil­ ters, das bei der phasenstarren Schleife nach Fig. 7 ver­ wendet wird.
Zunächst wird der spannungsgesteuerte Oszillator gemäß dem Stand der Technik anhand von Fig. 1 bis 3 erläutert. Gemäß Fig. 1 umfaßt der spannungsgesteuerte Oszillator nach dem Stand der Technik eine spannungsgesteuerte, veränderbare Verzögerungseinheit, mit der die Verzögerungszeit steuerbar ist, mit dem ein Differenzsignal von einem Paar von Refe­ renzeingangssignalleitungen 102 zu einem Paar von Referenz­ ausgangssignalleitungen 103 übertragen wird. Die span­ nungsgesteuerte veränderbare Verzögerungseinheit umfaßt eine Anzahl von Verstärkerelementen 100 (acht Verstärker­ elemente nach Fig. 1), denen jeweils ein Paar von Eingangs­ signalleitungen, ein Paar von Ausgangssignalleitungen und eine oder mehrere Steuersignalleitungen 104 zugeordnet sind. Die Verstärkerelemente 100 sind hintereinander als Verbindung zwischen dem Paar von Eingangssignalleitungen und dem Paar von Ausgangssignalleitungen geschaltet. Ferner sind Exklusiv-ODER-Glieder 106 vorgesehen, um ein frequenz­ verdoppeltes Signal zu erhalten durch Ausnutzung der Pha­ sendifferenz der Signale, die von dem jeweiligen Paar von Ausgangssignalleitungen von den spannungsgesteuerten verän­ derbaren Verzögerungseinheiten erhalten werden, wobei die spannungsgesteuerten veränderbaren Verzögerungseinheiten und die Exklusiv-ODER-Glieder mittels der Paare von Aus­ gangssignalleitungen 105a, 105b, 105c usw. bis 105n in Form einer Pyramide geschaltet sind.
Ein Beispiel für die Konfiguration eines Exklusiv-ODER- Gliedes 106 ist in Fig. 2 gezeigt. Die Paare von Anschlüs­ sen 1, 2, 3, 4, 5 und 6 der Exklusiv-ODER-Schaltung sind mit jeweils einem Paar von Ausgangssignalleitungen gemäß Fig. 1 verbunden. Die jeweiligen Eingangssignale der Exklu­ siv-ODER-Schaltung sind in Fig. 3 gezeigt. Wenn bei dem be­ schriebenen spannungsgesteuerten Oszillator die Steuersig­ nalleitung 104 so gesteuert wird, daß die Phasendifferenz zwischen dem an dem Paar von Referenzeingangssignalleitun­ gen 102 eingegebenen periodischen Signal und dem von dem Paar von Referenzausgangssignalleitungen 103 abgegebenen periodischen Signal 180° beträgt, dann wird ein periodi­ schen Signal mit der vierfachen Frequenz 4f (wenn f die Frequenz des periodischen Signals ist) von dem Paar von Ausgangssignalleitungen 105 erhalten.
Da hierbei eine Streuung in der Qualität der Verstärkerele­ mente 100 oder Exklusiv-ODER-Glieder 106 sich direkt auf das Zittern in dem an dem Paar von Ausgangssignalleitungen 105 erhaltenen frequenzverdoppelten Signal auswirkt, neigt das verdoppelte oder vervierfachte Signal dazu, eine be­ trächtliche zeitliche Schwankung bzw. Zittern aufzuweisen.
Ein spannungsgesteuerter Oszillator gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird anhand von Fig. 4 be­ schrieben, wobei die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 für korrespondierende Teile verwendet werden. Der span­ nungsgesteuerte Oszillator umfaßt eine Anzahl von ersten Verstärkerelementen 100 und eine Anzahl von Phasenkorrek­ turgliedern 101. Jedes der ersten Verstärkerelemente 100 ist mit einem Paar von Eingangssignalleitungen, einem Paar von Ausgangssignalleitungen und einer oder mehreren Steuer­ signalleitungen versehen, und kann aufgrund des auf der Steuersignalleitung zugeführten Steuersignals die Verzöge­ rungszeit steuern, mit der ein Differenzsignal von dem Paar von Eingangssignalleitungen auf das Paar von Ausgangssig­ nalleitungen übertragen wird.
Jedes der Phasenkorrekturglieder 100 ist mit einem Paar von Eingangssignalleitungen, einem Paar von Ausgangssignallei­ tungen, einem ersten Paar von Eingangsanschlüssen und einem zweiten Paar von Eingangsanschlüssen versehen. Ferner ist es mit einem Schaltelement versehen, das von einem MOS- Transistor oder bipolarem Transistor gebildet wird, und welches derart geschlossen oder geöffnet wird, daß das Paar von Eingangssignalleitungen und das Paar von Ausgangssig­ nalleitungen ein vorgegebenes logisches Niveau haben, wenn das erste Paar von Einganganschlüssen und das zweite Paar von Eingangsanschlüssen ein voneinander verschiedenes logi­ sches Niveau haben, und der ferner derart geschlossen oder geöffnet wird, daß das Paar von Eingangssignalleitungen und das Paar von Ausgangssignalleitungen ein dem vorgegebenen logischen Niveau entgegengesetztes logisches Niveau haben, wenn das erste Paar von Eingangsanschlüssen und das zweite Paar von Eingangsanschlüssen gleiches logisches Niveau haben.
Weiterhin umfaßt der in Fig. 4 gezeigte spannungsgesteuerte Oszillator eine spannungsgesteuerte veränderbare Verzöge­ rungseinheit D(8), die acht erste Verstärkerelemente AP1(1) AP1(2) . . . AP1(8) aufweist und in der die Paare von Ein­ gangssignalleitungen und Paare von Ausgangssignalleitungen jeweils linear geschaltet sind; einen Ringoszillator P(4), der vier zweite Verstärkerelemente AM(1), AM(2) . . . AM(4) umfaßt, wobei Phasenkorrekturglieder M(1), M(2). . ., M(4) mit den jeweiligen Paaren von Ausgangssignalleitungen von den vier ersten Verstärkerelementen AP2(1). . . AP2(4) ver­ bunden sind, wobei die Paare von Eingangssignalleitungen und Paare von Ausgangssignalleitungen in Form eines Rings geschaltet sind; sowie ferner einen Ringoszillator B(2), der zwei zweite Verstärkerelemente AP2(1) und AP2(2) auf­ weist, wobei Phasenkorrekturglieder M(1) und M(2) mit dem jeweiligen Paar von Ausgangssignalleitungen von den vier zweiten Verstärkerelementen AP2(1). . . AP2(4) verbunden sind und das Paar von Eingangssignalleitungen und das Paar von Ausgangssignalleitungen in Form eines Rings geschaltet ist. Die Paare von Ausgangssignalleitungen der ersten Verstär­ kerelemente AP1(1). . . AP1(8) sind mit einem ersten Paar von Eingangsanschlüssen und einem zweiten Paar von Eingangsan­ schlüssen der zugeordneten Phasenkorrekturglieder M(1) M(4) in dem Ringoszillator P(4) verbunden, und die Paare von Ausgangssignalleitungen von den Phasenkorrekturgliedern M(1) . . . M(4) in dem Ringoszillator P(4) sind mit einem ersten Paar von Eingangsanschlüssen und einem zweiten Paar von Eingangsanschlüssen des Phasenkorrekturgliedes M(1) und M(2) in dem Ringoszillator P(2) verbunden.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel für die Schaltung eines Verstär­ kerelementes 100, das bei dem erfindungsgemäßen spannungs­ gesteuerten Oszillator verwendet werden kann. Das Verstär­ kerelement 100 hat zwei Steuerleitungen 120 und 121, ein Paar von Eingangssignalleitungen 122, ein Paar von Aus­ gangssignalleitungen 123, p-MOS-Transistoren 124 und 125, die über die Steuersignalleitung 120 gesteuert werden, einen als Konstantstromquelle arbeitenden m-MOS-Transistor 126, der über die Steuersignalleitung 121 gesteuert wird, und ein Differenzialpaar von n-MOS-Transistoren 127 und 128, die über das Paar von Eingangssignalleitungen 122 ge­ steuert werden. Durch Erhöhen der in der Steuersignallei­ tung 121 angelegten Spannung kann die Verzögerungszeit zwi­ schen dem Eingang und Ausgang dieses Verstärkerelementes verringert werden. Obwohl hierbei die Strombeaufschlagung erhöht wird, kann die Amplitude des von dem Paar von Aus­ gangssignalleitungen 123 erhaltenen Signals konstant gehal­ ten werden durch Verringern der an die Steuersignalleitung 120 angelegten Spannung. Das Verstärkerelement 100 ist je­ doch nicht auf die in Fig. 5 gezeigte Schaltung beschränkt.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel für die Schaltung eines Phasen­ korrekturgliedes 101, das bei dem Oszillator nach Fig. 4 verwendet wird. Das Phasenkorrekturglied 101 umfaßt ein Paar von Eingangssignalleitungen 10 und 11, ein Paar von Ausgangssignalleitungen 12 und 13, ein erstes Paar von Ein­ gangsanschlüssen 1 und 2, und ein zweites Paar von Ein­ gangsanschlüssen 3 und 4. Die Eingangssignalleitung 10 und Ausgangssignalleitung 12, sowie auch die Eingangssignallei­ tung 11 und Ausgangssignalleitung 13 werden jeweils gemein­ sam benutzt. Wenn die Signale bei 2 und 3 auf niedrigem Niveau und die Signale bei 1 und 4 auf niedrigem Niveau sind, sind die Signalleitungen 10 und 12 mit einer ersten Stromversorgung verbunden. Wenn die Signale bei 1 und 3 auf hohem Niveau und die Signale bei 2 und 4 auf hohem Niveau sind, sind die Signalleitungen 10 und 12 mit einer zweiten Stromversorgung verbunden. Wenn andererseits die Signale bei 2 und 4 auf niedrigem Niveau und die Signale bei 1 und 3 auf hohem Niveau sind, sind die Signalleitungen 11 und 13 mit einer ersten Stromversorgung verbunden. Wenn die Sig­ nale bei 1 und 4 auf hohem Niveau und die Signale bei 2 und 3 auf hohem Niveau sind, sind die Signalleitungen 11 und 13 mit einer zweiten Stromversorgung verbunden. Die erste Stromversorgung hat dabei ein Potential, das das hohe Niveau in dem Verstärkerelement 100 angibt, und die zweite Stromversorgung hat ein Potential, das das niedrige Niveau in dem Verstärkerelement 100 angibt. Das Phasenkorrektur­ glied 101 ist nicht auf die Schaltung gemäß Fig. 6 be­ schränkt.
Die die Signalleitung bezeichnenden Bezugszeichen 10, 11, 12 und 13 und die die Signalanschlüsse bezeichnenden Be­ zugszeichen 1, 2, 3 und 4 von Fig. 6 sind auch an entspre­ chender Stelle in den Blocksymbolen der Phasenkorrektur­ glieder 101 in Fig. 7 angegeben, so daß die Beschaltung jedes der gemäß Fig. 6 ausgebildeten Korrekturglieder 101 in der Gesamtschaltung gemäß Fig. 4 verstanden werden.
Bei dem erfindungsgemäßen spannungsgesteuerten Oszillator wird die Tatsache ausgenutzt, daß die Oszillationsfrequenz in dem Ringoszillator sich verdoppelt, wenn die Anzahl der den Ringoszillator bildenden Verstärkerelemente halbiert wird. So ist bei der Schaltung nach Fig. 4 ein Ringoszilla­ tor P(4) mit vier zu einem Ring geschalteten Verstärkerele­ menten und ein Ringoszillator mit P(2) mit zwei zu einem Ring geschalteten Verstärkerelementen und ferner die span­ nungsgesteuerte veränderbare Verzögerungseinheit D(8) mit acht in Serie geschalteten Verstärkerelementen vorgesehen. Alle Verstärkerelemente haben eine gemeinsame Steuersignal­ leitung 104 und somit die gleiche Verzögerungszeit. Wenn die Phasendifferenz zwischen dem Referenzeingangssignal bei 102 und dem Referenzausgangssignal bei 103 in der span­ nungsgesteuerten veränderbaren Verzögerungseinheit 180° be­ trägt und f die Frequenz dieser Signale ist, dann beträgt die Oszillationsfrequenz in dem Ringoszillator mit vier Verstärkerelementen 2f und in dem Ringoszillator mit zwei Verstärkerelementen 4f. Ohne zusätzliche Maßnahmen würde dabei jedoch die Phasendifferenz zwischen dem Referenzein­ gangssignal und dem vervierfachten Signal instabil werden. Erfindungsgemäß werden deshalb die Phasenkorrekturglieder 101 verwendet, um die Phasendifferenz zwischen der span­ nungsgesteuerten veränderbaren Verzögerungseinheit D(8) und dem Ringoszillator P(4) mit vier Verstärkerelementen, so­ wie die Phasendifferenz zwischen dem letzteren und dem Ringoszillator P(2) mit zwei Verstärkerelementen zu stabi­ lisieren.
Auch wenn bei dem erfindungsgemäßen spannungsgesteuerten Oszillator eine starke Streuung der Kennwerte der verwende­ ten Verstärkerelemente oder dergleichen auftritt, kann eine zeitliche Schwankung des Ausgangstaktsignals, d. h. ein Zittern, wesentlich reduziert werden, da das Taktsignal im Prinzip von dem Ringoszillator erhalten wird.
Eine phasenstarre Schleifenschaltung gemäß der Erfindung wird nachstehend anhand von Fig. 7-10 erläutert.
Fig. 7 ist das Blockschaltbild einer phasenstarren Schlei­ fenschaltung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform. Die Schaltung umfaßt einen Phasenvergleicher 110, der ein er­ stes und zweites Eingangssignal empfängt und über ein oder mehrere Signalleitungen ein drittes Steuersignal abgibt, das deren Phasendifferenz oder Frequenzdifferenz ent­ spricht; eine Ladungspumpenschaltung 111, die das dritte Steuersignal empfängt und ein viertes Steuersignal abgibt; ein Tiefpaßfilterschaltung 110, die das vierte Steuersignal empfängt und ein Signal abgibt, das durch Abschwächung der Hochfrequenzkomponente des vierten Steuersignals erhalten wird; und einen spannungsgesteuerten Oszillator 113, der das Ausgangssignal von dem Tiefpaßfilter 112 als Steuersig­ nal empfängt. Ein Bezugstaktsignal wird über eine Eingangs­ signalleitung 114 und ein Paar von Referenzeingangsignal­ leitungen 115 dem spannungsgesteuerten Oszillator 113 zuge­ führt und ferner auch dem Phasenvergleicher 110 als erstes Eingangssignal zugeführt; das zweite Eingangssignal für den Phasenkomparator 110 wird durch ein Paar von Referenzaus­ gangssignalleitungen 116 von dem spannungsgesteuerten Os­ zillator 113 zugeführt.
Fig. 8 zeigt ein Schaltungsbeispiel für den gemäß Fig. 7 verwendeten Phasenvergleicher 110. Wie aus Fig. 8 ersicht­ lich, umfaßt der Phasenvergleicher eine Anzahl von NAND- Gliedern.
Fig. 9 zeigt ein Schaltungsbeispiel einer Ladungspumpen­ schaltung 111, die bei der phasenstarren Schleifenschaltung gemäß Fig. 7 verwendet wird. Die Ladungspumpenschaltung um­ faßt einen p-MOS-Transistor und einen n-MOS-Transistor.
Fig. 10 zeigt ein Beispiel für eine Tiefpaßfilterschaltung 112, die in der Schaltung gemäß Fig. 7 verwendet wird. Die Tiefpaßfilterschaltung umfaßt zwei Widerstände und einen Kondensator.
Wenn bei der beschriebenen phasenstarren Schleifenschaltung das System im stabilen Zustand ist, wird die Zeit für die Übertragung eines Signals von dem Paar von Referenzein­ gangssignalleitungen 115 zu dem Paar von Referenzausgangs­ signalleitungen 116 derart festgelegt, daß die Phasendiffe­ renz zwischen dem die Eingangstaktsignalleitung 114 durch­ laufenden Signal und dem das Paar von Referenzeingangssig­ nalleitungen 116 durchlaufenden Signal 180° wird.
Die phasenstarre Schleifenschaltung gemäß der beschriebenen Ausführungsform kann im stabilen Zustand lediglich durch Phasenübereinstimmung gehalten werden, da die Frequenzen des das Paar von Referenzausgangssignalleitungen 116 durch­ laufenden Signals und des die Eingangstaktsignalleitung 114 durchlaufenden Signals miteinander übereinstimmen. Somit kann der erfindungsgemäße spannungsgesteuerte Oszillator in der phasenstarren Schleifenschaltung gemäß Fig. 7 als span­ nungsgesteuerter Oszillator 113 verwendet werden, um ein Taktsignal mit geringer zeitlicher Schwankung (Zittern) zu erhalten, das eine gegenüber dem Eingangstaktsignal verdop­ pelte Frequenz hat.
Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten der nur zur Erläuterung beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Än­ derungen und Ausgestaltungen der beschriebenen Ausführungs­ formen sind für den Fachmann im Rahmen der Erfindung mög­ lich.

Claims (6)

1. Spannungsgesteuerter Oszillator umfassend:
eine spannungsgesteuerte veränderbare Verzögerungseinheit D(N) mit einer Anzahl N von ersten Verstärkerelementen AP1(1) . . . AP1(N), bei denen ein Paar von Eingangssignal­ leitungen und ein Paar von Ausgangssignalleitung miteinan­ der verbunden sind, zur Steuerung der Verzögerungszeit bei der Übertragung eines Signals von einem Paar von Referenz­ eingangssignalleitungen (102) auf ein Paar von Referenzaus­ gangssignalleitungen (103); und
eine Anzahl Q von Ringoszillatoren P(N) mit jeweils einer Anzahl M von zweiten Verstärkerelementen AM(1) . . . AM(M), bei denen eine Anzahl M von Phasenkorrekturgliedern M(1) . . . M(M) mit einem jeweiligen Paar von Ausgangssignalleitun­ gen von den M ersten Verstärkerelementen AP2(1) . . . AP2(M) verbunden sind, und wobei ein Paar von Eingangssignallei­ tungen am einen Ende und ein Paar von Ausgangssignalleitun­ gen am anderen Ende miteinander in Form eines Rings verbun­ den sind;
wobei das Paar von Ausgangssignalleitungen von jedem der ersten Verstärkerelemente AP1(1) . . . AP1(N) mit einem er­ sten Paar von Eingangsanschlüssen und einem zweiten Paar von Eingangsanschlüssen eines jeweiligen Phasenkorrektur­ gliedes M(1) . . . M(M) in dem Ringoszillator P(N) verbunden ist, wobei zusätzlich zwischen den Q Ringoszillatoren je­ weils ein Paar von Ausgangssignalleitungen von jedem Pha­ senkorrekturglied (M1 . . . M4) des ersten Ringoszillators P(4) mit einem ersten Paar von Eingangsanschlüssen und einem zweiten Paar von Eingangsanschlüssen jeweils eines Phasenkorrekturgliedes M5, M6 in dem folgenden Ringoszilla­ tor P(2) verbunden ist, wobei die Anzahl Q der Ringoszilla­ toren eins, zwei oder mehr beträgt und jeder Ringoszillator die halbe Anzahl von Verstärkerelementen und Phasenkorrek­ turgliedern wie der vorhergehende Ringoszillator hat.
2. Oszillator nach Anspruch 1, bei dem jedes der ersten Verstärkerelemente AP1(1) . . . AP1(N) ein Paar von Eingangs­ signalleitungen, ein Paar von Ausgangssignalleitungen und eine oder mehrere Steuersignalleitungen aufweist und als Differenzverstärker arbeiten kann und aufgrund eines über die Steuersignalleitung zugeführten Steuersignals die Ver­ zögerungszeit steuert, mit der ein Differenzsignal von dem Paar von Eingangssignalleitungen zu dem Paar von Ausgangs­ signalleitungen übertragen wird.
3. Oszillator nach Anspruch 1, bei dem jedes der Phasenkorrekturglieder aufweist ein Paar von Ein­ gangssignalleitungen (10, 11), ein Paar von Ausgangssignal­ leitungen (12, 13), ein erstes Paar von Eingangsanschlüssen (1, 2) und ein zweites Paar von Eingangsanschlüssen (3, 4), ein Schaltelement, welches derart geschlossen oder geöffnet wird, daß die Eingangssignalleitungen (10, 11) und Aus­ gangssignalleitungen (12, 13) ein vorgegebenes logisches Niveau haben, wenn das erste Paar von Eingangsanschlüssen (1, 2) und das zweite Paar von Eingangsanschlüssen (3, 4) auf unterschiedlichem logischem Niveau liegen und der so geöffnet oder geschlossen wird, daß die Eingangssignallei­ tungen (10, 11) und Ausgangssignalleitungen (12, 13) auf einem logischen Niveau liegen, das dem vorgegebenen logi­ schen Niveau entgegengesetzt ist, wenn das erste Paar von Eingangsanschlüssen (1, 2) und das zweite Paar von Ein­ gangsanschlüssen (3, 4) auf gleichem logischen Niveau lie­ gen.
4. Oszillator nach Anspruch 3, bei dem das Schaltelement ein oder mehrere MOS-Transistoren oder bipolare Transisto­ ren aufweist.
5. Phasenstarre Schleifenschaltung mit einem spannungsge­ steuerten Oszillator nach Anspruch 1, mit
einem Phasenvergleicher (110), der ein erstes und zweites Eingangssignal empfängt und über eine oder mehrere Signal­ leitungen ein drittes Steuersignal abgibt, das einer Farb­ differenz oder Frequenzdifferenz zwischen den Eingangssig­ nalen entspricht;
eine Ladungspumpenschaltung (111), die das dritte Steuer­ signal empfängt und ein viertes Steuersignal abgibt;
eine Tiefpaßfilterschaltung (112), die das vierte Steuersignal empfängt und ein Signal abgibt, das durch Ab­ schwächung der Hochfrequenzkomponente des vierten Steuer­ signals erhalten wird; und
dem spannungsgesteuerten Oszillator (113), der das Aus­ gangssignal von der Tiefpaßfilterschaltung (112) als Steu­ ersignal empfängt;
wobei ein äußeres Referenztaktsignal dem spannungsgesteuer­ ten Oszillator (113) durch ein Paar von Referenzeingangs­ signalleitungen (115) zugeführt wird und das zweite Ein­ gangssignal dem Phasenvergleicher über ein Paar von Refe­ renzausgangssignalleitungen (116) von dem phasengesteuerten Oszillator (113) zugeführt wird.
6. Phasenstarre Schleifenschaltung nach Anspruch 5 mit einem spannungsgesteuerten Oszillator (113) nach einem der Ansprüche 2 bis 4.
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