DE19532657A1 - Verfahren zur Herstellung von Mineralwolle - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von MineralwolleInfo
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
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- C03C13/06—Mineral fibres, e.g. slag wool, mineral wool, rock wool
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Mineralwolle, die vorher festge
legte Eigenschaften aufweist und zur Verwendung als Dämmstoff in Industrie und Bauwe
sen geeignet ist, deren Schmelze in Kupolöfen vorgenommen und danach auf bekannte Art
und Weise einem weiteren Verarbeitungsprozeß unterzogen wird, wobei die jeweiligen,
den Anforderungen ihres Einsatzes entsprechenden Stoffe zur Erzeugung der Eigenschaf
ten des Endproduktes ammengestellt und vermischt werden.
Es ist bekannt, Schmelzen aus Stein- oder Schlackengemengen in Kupolöfen herzustellen,
einer Weiterverarbeitung zuzuführen und damit die Voraussetzung für die Herstellung von
mineralischen Dämmstoffen zu schaffen.
Die US PS 3 486 867 offenbart ein Verfahren zur Herstellung eingefaßter, ummantelter,
hochfester Fasern. Bei der Durchführung dieses Verfahrens werden hochfeste Verstär
kungsfasern hergestellt. Das Verfahrensregime sieht vor, einer bereits vorgefertigten
Faser, deren Eigenschaften im voraus bestimmt sind, durch Ummanteln höhere Verwen
dungseigenschaften zu verleihen. Dabei sind die Eigenschaften der Grundfaser bekannt
und durch das Hinzufügen der Eigenschaften des die Faser ummantelnden Materials
werden die Gesamteigenschaften der Faser in Bezug auf ihre Belastbarkeit und Anwen
dungsqualität verbessert. Mittels dieses Verfahrens ist es möglich, einem Werkstoff
bekannter Art durch gezieltes Hinzufügen von geeigneten Materialien eine erhöhte Qualität
zu verleihen. Das "Information Circular, United States Departement of the Interior, June
1939, I.C.698 4R" informiert darüber, daß es bekannt sei, durch eine genaue Gattierung
der Zuschlagsstoffe des Materials aus dem das Fasermaterial hergestellt wird, dessen
Qualitätsmerkmale im voraus zu bestimmen. Danach ist es durchaus bekannt, einzelne
Zuschlagsstoffe brikettiert oder nach anderen Methoden verfestigt als Zuschlagsstoff
einzugeben. Das "Information Circular" gibt an, in welchen Gattierungsgrößen und Antei
len die Zuschlagsstoffe für sich, in kompakter oder schüttfähiger Form in die Schmelze
eingegeben und verarbeitet werden. Diese Methode hat den Vorteil einer genauen Mengen
gattierung, schließt aber nicht aus, daß die Grundstoffe in ihren Zusammensetzungen,
welche Grundlage für die Materialzusammensetzungen der späteren Endprodukte bilden,
für sich nicht genau spezifisch festzustellende Eigenschaften aufweisen. Durch die große,
nicht einzuschränkende Toleranzbreite der einzelnen Zuschlagsstoffe und des sich damit
subsumierenden großen Toleranzfeldes beim Zusammengeben vieler einzelner Zuschlags
stoffe in der Schmelze, ist eine Ungenauigkeit der Zusammensetzung und der gewünschten
Qualität des Fasermaterials nach dem Austritt aus der Schmelze vorprogrammiert. Damit
ist eine Einhaltung der erwünschten oder auch geforderten Eigenschaften des Fasermateri
als und der daraus hergestellten Mineralwolle nicht zu erreichen.
Die zum Stand der Technik ermittelten Schriften lassen erkennen, daß der Nachteil der
bekannten Verfahren darin zu sehen ist, daß aufgrund der Eigenschaften der verwendeten
Stoffe, welche großen Teils aus natürlichen Vorkommen oder aus Industrierückständen
gebildet werden, in denen unerwünschte Komponenten in den Zuschlagsstoffen enthalten
sind, sich die Rezepturen ungenau gestalten. Diese unerwünschten Komponenten bringen
bei nicht genauen Rezepturen qualitätsmindernde, nicht beeinflußbare nachteilige Parame
ter der Fasereigenschaften hervor. Durch die Nachteile der bekannten Verfahren ist der
Hersteller der Produkte ständig gezwungen, kostenintensive und qualitätsverringernde
Kompromisse einzugehen, und zum einen die Wirtschaftlichkeit des Produktionsprozesses
einzuhalten und zum anderen die Qualitätsanforderungen des Anwenders annähernd zu
erfüllen. Es ist bisher auf der Grundlage der zur Verfügung stehenden Materialien und der
damit verbundenen Verfahrensregime nicht gelungen, Rezepturen zusammenzustellen,
deren vorgesehenes Endergebnis, in Vereinbarung mit dem Verfahrensregime, auch er
reicht werden kann. Die für die Herstellung des Ausgangsmaterials von Dämmstoffen ver
wendeten Einrichtungen, insbesondere die Ausbildung der darin verwendeten Schmelzwan
nen und -tiegel haben den Vorzug, gute Qualitätsparameter des für die Faserherstellung zu
schmelzenden Materials zu sichern, jedoch haben sie gegenüber Kupolöfen mit ihren doch
größeren Dimensionen erhebliche wirtschaftliche und technologische Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Mineral
wolle, die vorher festgelegte Eigenschaften aufweist und zur Verwendung als Dämmstoff
in Industrie und Bauwesen geeignet ist, deren Schmelze in Kupolöfen vorgenommen und
danach auf bekannte Art und Weise einem weiteren Verarbeitungsprozeß unterzogen wird,
wobei die jeweiligen, den Anforderungen ihres Einsatzes entsprechenden Stoffe zur Erzeu
gung der Eigenschaften des Fertigproduktes zusammengestellt und vermischt werden, zu
schaffen, mit dem Dämmstoffe unter Ausschaltung von Qualitätseinbußen mit genau im
voraus zu bestehenden Qualitätsparametern, hergestellt werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die zur Herstellung der Mineral
wolle ausgewählten Stoffe nach ihrer Zusammenstellung und Vermischung entsprechend
der Rezeptur zu einem kompakten Festkörper verdichtet und geformt werden. In diesem
Festkörper sind grundsätzlich alle für die Herstellung der Mineralwolle benötigten Zu
schlagsstoffe enthalten und zu einem Kompaktkörper zusammengefügt, d. h., daß die Zu
schlagsstoffe vorher analysiert und in ihrer Zusammensetzung alle Elemente genau dosiert
aufweisen, die zur Einhaltung der Rezepturvorgaben notwendig sind. Dieses Regime
erlaubt es, bereits vorher alle Voraussetzungen eines Grundmaterials zu erfüllen, um für
das Endprodukt die aus der Sicht der späteren Einsatzbedingungen zu erreichende Material
qualität zu erhalten. Dabei sind die Eigenschaften der Gattierungsanteile, die erforderlich
sind, genau bekannt, vorher analysiert, aufgelistet, um dann den Festkörper mit allen
seinen vorher festgelegten Eigenschaften einem Schmelzvorgang zu unterziehen, nach
dessen Abschluß eine weitere Verarbeitung der Schmelze in bekannter Art und Weise vor
genommen wird. Die Erfindung ist sinnvoll ausgestaltet, wenn der Festkörper, der in die
Schmelze eingeführt wird, als ein Kunststein ausgebildet ist, der dem erfindungsgemäßen
Vorteil folgend in seiner Zusammensetzung alle Bestandteile einschließt, die zum Erzielen
der vorausbestimmten Eigenschaften einer daraus zu fertigenden Mineralwolle notwendig
sind. Es ist eine Ausgestaltungsform der Erfindung, daß die Zusammensetzung der Ele
mente des Kunststeins zum Erreichen der physikalischen, chemischen und ästhetischen
Eigenschaften der Mineralwolle nach einer Vorausbestimmung der Art und Wertigkeit des
Fertigproduktes, d. h. den jeweils an das Produkt zu stellenden Anforderungen, gebildet
wird. Es ist eine vorteilhafte Form, wenn die Rezeptur des Kunststeines derartig gewählt
wird, daß eine chemisch resistente Faserqualität des Endproduktes gewährleistet werden
kann. Vorteilhaft im Sinne der Erfindung ist es dabei, wenn der Kunststein eine derartige
Rezeptur erhält, mit der eine höhere Biolöslichkeit der Fasern gewährleistet wird. Weiter
hin vorteilhaft ausgeführt ist die Erfindung, wenn der Kunststein in solche geometrischen
Formen gebrochen wird, die einen günstigen Einsatz in den dafür vorgesehenen Schmel
zeinrichtungen gestatten. Es ist sinnvoll, unter Kenntnis des Verfahrensregimes als Schmel
zeinrichtung, die für die Anwendung der Erfindung vorgesehen ist, einen Kupolofen zu
verstehen. Ausgebildet ist die Erfindung weiterhin, daß Sand, Kalk, Dolomit, Tonerde,
Zuschlagsmineralien und temperaturbeständige Bindemittel zu Mehl vermahlen und zu
einem Kunststein geformt werden, dessen Bestandteile in der Summe von Na, K, B, Ca,
Mg, Ba-Oxyde, 2 × AL₂O₃ zwischen 1 und 50 Massebestandteile liegt. Es ist ein Vorzug
der Erfindung und eine pragmatische Verfahrensform, daß der Kunststein mit Industrie
schlacke oder Naturstein vermischt, im Kupolofen zusammengegeben und eingeschmolzen
wird. Dabei werden die ausgewählten Stoffe vorher genau analysiert, wenn möglich ein
zeln brikettiert und dann mit dem Kunststein gemeinsam in den Kupolofen eingegeben, um
das Anliegen der Erfindung in der Schmelze bereits alle Eigenschaften des späteren Dämm
stoffes enthalten zu haben, erfüllen zu können. Es ist eine weitere Form der Erfindung,
daß die ausgewählten Stoffe aus geeigneten Abfallstoffen als Einzelelement gebildet,
gleich bei der Kunststeinherstellung als Gattierungselement zugesetzt werden. Dabei ver
steht es sich von selbst, daß die Abfallstoffe mit mehreren Stoffverbindungen in einer
Kombination hergestellt und dann den Grundstoffen des herzustellenden Kunststeines zuge
geben werden.
Die erfindungsgemäße Lösung schließt eine Summe von Vorteilen ein. Im Vordergrund
steht der Vorteil, jetzt der Industrie eine Möglichkeit zu eröffnen, im Vorfeld, also als
separate Zulieferung, ohne den Nachteil der technologischen Zwänge des Herstellers der
Mineralwolle, langzeitig vorher einen genau dosierten Kunststein herstellen zu können und
an den Produzenten der Mineralwolle zu liefern. Damit ist der Produzent der Mineralwol
le in die Lage versetzt, zumindest in der Palette der Standardzusammensetzungen, den er
findungsgemäßen Kunststein rechtzeitig zu ordern und ohne aufwendige Analysen- und La
bortätigkeit als Ausgangsmaterial in den seinen Herstellungsprozeß einzusetzen. Es ist vor
teilhaft möglich, jegliche Faserdicken und -längen in einem Durchmesser von
1-10 µm
und 11-50 mm Länge in einer Temperaturbeständigkeit von größer 1150°C, also nahe
dem Schmelzpunkt, in gewünschten chemischen Resistenzen oder benötigten Löslichkeiten
der Faser in Flüssigkeiten herzustellen. Selbstverständlich ist es möglich, auch außerhalb
der Standardzusammensetzung einen Kunststein zu fertigen, der dann für eine, besondere
Anforderungen erfüllende Mineralwolle bzw. Dämmstoffart, zur Verfügung gestellt wird.
Aus wirtschaftlichen Erwägungen ist es weiterhin selbstverständlich im Rahmen des erfin
dungsgemäßen Verfahrens durchführbar, daß Abfälle aus dem Zerfaserungs- oder Ofenpro
zeß der Kunststeinfertigung, selbstverständlich vorher analysiert, zur Anwendung gelangen
können. Die Vorteile zusammenfassend, ist hier zu betonen:
- - Der Einsatz des erfindungsgemäßen Kunststeines entlastet das technologische Regime der Hersteller.
- - Es ermöglicht diesem, Dämmstoffe aus Mineralfasern herzustellen, welche genaue Qualitätsparameter aufweisen, da die Grundmaterialien in dem Kunststein, auf die Parameter der Endprodukte bezogen, präzise gattiert enthalten sind.
- - Durch die Rückführung von Restteilen aus der Produktion der Mineralwolle an den Hersteller des Kunststeinmaterials und dessen Verarbeitung im Kunststein, kann eine bedeutende Entlastung der Umwelt erfolgen.
Es ist jetzt vorteilhafterweise möglich, bisher in Kupolöfen nicht oder nur bedingt einsetz
baren Naturstein oder Industrieschlacken mit dem erfindungsgemäß hergestellten Kunst
stein zu vermischen.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Mineralwolle, die vorher festgelegte Eigenschaften
aufweist und zur Verwendung als Dämmstoff in Industrie- und Bauwesen geeignet ist,
deren Schmelze in Kupolöfen vorgenommen und danach auf bekannte Art und Weise
einem weiteren Verarbeitungsprozeß unterzogen wird, wobei die jeweiligen, den
Anforderungen ihres Einsatzes entsprechenden Stoffe, zur Erzeugung der Eigenschaf
ten zusammengestellt und vermischt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die ausge
wählten Stoffe nach ihrer Zusammenstellung und Vermischung zu einem Festkörper
verdichtet und geformt werden, der in seiner Zusammensetzung alle Elemente auf
weist, welche zum Erzielen der vorher, aus der Sicht der späteren Einsatzbedingungen,
streng festgelegten Eigenschaften erforderlich sind, um dann den Festkörper einem
Schmelzvorgang zu unterziehen, wonach eine Weiterverarbeitung der Schmelze in
bekannter Art und Weise vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Festkörper als Kunst
stein ausgebildet wird, der in seiner Zusammensetzung alle Bestandteile einschließt,
die zum Erzielen der vorausbestimmten Eigenschaften der daraus zu fertigenden Mine
ralwolle erforderlich werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammenset
zung der Elemente des Kunststeines, zum Erreichen der physikalischen, chemischen
und ästhetischen Eigenschaften der Mineralwolle, nach einer Vorausbestimmung der
Art und Wertigkeit der jeweiligen vorliegenden Anforderung erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststein in
solche geometrischen Formen gebrochen wird, die seine Verarbeitung im Schmelzvor
gang eines Kupolofens gewährleistet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Sand, Kalk, Dolo
mit, Tonerde, Zuschlagsmineralien und temperaturbeständige Bindemittel zu Mehl
gemahlen, vermischt und zu einem Kunststein geformt werden, dessen Bestandteile in
der Summe von Na, K, B, Ca, Mg, Ba-Oxyde, 2 × M₂O₃ zwischen 1 und 50 Massebe
standteilen liegt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststein
mit Industrieschlacke oder Naturstein vermengt, im Kupolofen zusammengegeben und
geschmolzen wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewähl
ten Stoffe aus geeigneten Abfallstoffen als Einzelelement hergestellt, bei der Kunstst
einherstellung zugesetzt werden.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewähl
ten Stoffe aus geeigneten Abfallstoffen in einer Kombination hergestellt und für den zu
fertigenden Kunststein verwendet werden.
9. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rezeptur des Kunststeines als alleinige Komponente oder im Gemenge mit anderen
Komponenten so ausgebildet ist, daß ein Schmelzpunkt des Fasermaterials größer als
1150°C gewährleistet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19532657A DE19532657A1 (de) | 1994-08-27 | 1995-08-26 | Verfahren zur Herstellung von Mineralwolle |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4431368 | 1994-08-27 | ||
DE19532657A DE19532657A1 (de) | 1994-08-27 | 1995-08-26 | Verfahren zur Herstellung von Mineralwolle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19532657A1 true DE19532657A1 (de) | 1996-02-29 |
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ID=6527309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19532657A Ceased DE19532657A1 (de) | 1994-08-27 | 1995-08-26 | Verfahren zur Herstellung von Mineralwolle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19532657A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2100858A1 (de) * | 2008-03-13 | 2009-09-16 | Linde AG | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von silikatischen Schmelzen |
US8127574B2 (en) | 2008-06-24 | 2012-03-06 | Linde Aktiengesellschaft | Method for producing mineral wool |
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1995
- 1995-08-26 DE DE19532657A patent/DE19532657A1/de not_active Ceased
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