DE19532455A1 - Verfahren und Vorrichtung zum einstückigen Anformen von Formflaschen an Metallbleche - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum einstückigen Anformen von Formflaschen an MetallblecheInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D19/00—Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes
- B21D19/08—Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes by single or successive action of pressing tools, e.g. vice jaws
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D51/00—Making hollow objects
- B21D51/16—Making hollow objects characterised by the use of the objects
- B21D51/38—Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
- B21D51/40—Making outlet openings, e.g. bung holes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum einstückigen Anformen von
vorzugsweise verschließbaren Formflanschen an Metallbleche, ins
besondere für solche für Behälterböden oder an Behälterböden,
mittels eines Stanzwerkzeuges und weiterer Verformwerkzeuge, sowie
Werkzeuge zur Durchführung des Verfahrens.
Beim Bau entleerbarer Behälter, insbesondere von Fässern, ist es
üblich, vorzugsweise zwei bspw. durch Schraubstopfen verschließbare
Formflanschen, gegebenenfalls unterschiedlicher Größe, zu verwenden.
Derartige Formflansche sind üblicherweise separat als Guß- bzw.
Preßteile gestaltet und werden bspw. durch Schweißen, Nieten,
Pressen, Verschrauben oder Pressung durch Sprengringe mit den
Behälterböden verbunden, und zu deren Abdichten sind in der Mehrzahl
der Fälle gesonderte Dichtungen erforderlich.
Um bei niedrigen Baukosten bspw. auch auf Dichtungen völlig ver
zichten zu können, ist bereits vorgeschlagen worden, derartige
Formflansche an Metallbleche, insbesondere bspw. als Faßdeckel
vorgesehene Metallbleche, einstückig ein- bzw. anzuformen, so daß
einerseits durch die Einstückigkeit eine absolute Dichtheit der
Behälter erreicht wird, während andererseits zusätzliche Materialko
sten entfallen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß zwar eine Vielzahl
von Formen vorgeschlagen wurde, bei denen auch durch zusätzliche
Prägung die Stabilität des Bleches bzw. Faßbleches im Bereich des
Formflansches erhöht wird. Es hat sich jedoch gezeigt,
daß die Zahl der zur Anformung der Formflansche erforderlichen
Werkzeuge und damit die Anzahl der durchzuführenden Preßvorgänge
unvorteilhaft hoch sind, und daß in vielen Fällen auf rotierende
Werkzeuge zur Ausformung nicht verzichtet werden kann, auch wenn
diese Werkzeuge bspw. zu dritt in einem gemeinsamen, antreibbaren
Werkzeugkopf vorgesehen sind.
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, das Anformen von
Formflanschen an Blechplatten bspw. zur Verwendung als Faßböden zu
vereinfachen, indem die Anzahl der Arbeitsschritte und damit der
zu verwendenden Werkzeuge vorteilhaft beschränkt wird und auf
drehantreibbare Werkzeuge völlig oder wenigstens fast gänzlich
verzichtet wird.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruches
1. Sie ermöglichen es, den gewünschten Formflansch mit einem Minimum
an Verfahrensschritten sowie Werkzeugen herzustellen und auf rotie
rende Werkzeuge völlig zu verzichten.
Zweckmäßige, vorteilhafte und gegebenenfalls erfinderische Weiter
bildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im einzelnen wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
in Verbindung mit die stufenweise Herstellung darstellenden Zeich
nungen erläutert. Es zeigen hierbei jeweils im abgebrochenen Halb
schnitt
Fig. 1 einen mit einem Formflansch zu versehenden Blech
zuschnitt,
Fig. 2 das Blech der Fig. 1 nach Einstanzen eines Loches,
Fig. 3 das Blech der Fig. 2 nach Einbringung zweier zen
trischer Vertiefungen durch einen Tiefziehschritt,
Fig. 4 das Vorformen des einzubringenden Formflansches, und
Fig. 5 den fertiggeformten Formflansch mit dem Fertig-Werk
zeug in seiner Endstellung.
In Fig. 1 ist als Ausgangsmaterial ein Blechzuschnitt 1 gezeigt,
der bspw. als Boden bzw. Deckel eines Fasses verwendbar ist, und
der aus einem Metall, insbesondere einem Stahl oder einem Edelstahl,
besteht. Je nach Verwendungszweck sind unterschiedliche Stärken
dieses Bleches möglich, bspw. von 0,7 bis 1,5 mm, ohne daß hierdurch
Grenzen gegeben sein sollen.
In einem ersten Verfahrens schritt wird in den Blechzuschnitt 1 gemäß
Fig. 2 eine runde Kreisöffnung 2 gestanzt. Der Durchmesser dieser
Kreisöffnung richtet sich nach der Weite des gewünschten Formflan
sches: Er wird im allgemeinen etwas geringer gewählt als die lichte
Weite des zu erstellenden Formflansches abzüglich seiner Höhe.
In einem folgenden Tiefziehschritt werden in dem Blechzuschnitt 1
eine kleine, flache Stufe 3 sowie eine steile, hutförmige Stufe 4
eingepreßt. Die Kreisöffnung 2 der Fig. 2 wird hierbei auf eine
größere Weite gedehnt, und die Stufe 4 wird so ausgelegt, daß die
Höhe des gebildeten Rohransatzes 5 etwa der Breite des sich an
schließenden Ringbereiches 6 entspricht.
Für das weitere Verformen in einer dritten und vierten Arbeitsstufe
wird zunächst der Blechzuschnitt 1 mit dem in Fig. 3 dargestellten
Profil zentrisch auf eine Stützplatte 7 aufgebracht. Festgelegt wird
der Blechzuschnitt 1 durch ein geteiltes Umgriff-Werkzeug 8, das
eine Einstechung 9 zur Aufnahme des Bundes des entstehenden Form
flansches aufweist.
Nach Festlegen des Blechzuschnittes wird nunmehr das Werkzeug 10
in seine in Fig. 4 dargestellte Lage abgesenkt. Das untere Ende des
Werkzeuges 10 ist hierbei durch einen Kegelstumpf 11 gebildet, der
in das Loch 2 des Blechabschnittes 1 eingreift und den Ringbereich
6 des in Fig. 3 gezeigten Profiles nach innen abfallend herunter
drückt. Gleichzeitig aber wird auch der Scheitel 13 der Stufe 4 der
Fig. 3 durch den überstehenden Rand des Zylinders 12 des Werkzeuges
10 erfaßt und in die Einstechung 9 hereingedrückt. Zu beachten ist
hierbei, daß der Durchmesser des Zylinders 12 größer ist als der
Durchmesser der Basis des Kegelstumpfes 11 sowie die Weite des
Umgriff-Werkzeuges 8, jedoch den Durchmesser der Einstechung 9
geringfügig unterschreitet.
Zur Fertigstellung des Profiles des Formflansches bedarf es nur noch
eines weiteren Arbeitsschrittes. Unter Beibehaltung der Einspannung
des Blechzuschnittes 1 zwischen der Stützplatte 7 und dem Um
griff-Werkzeug 8 wird nunmehr ein Werkzeug 14 abgesenkt, das aus einem
ersten Zylinder 15 mit die Weite der Einstechung 9 geringfügig
unterschreitenden Durchmessers besteht, an den sich ein zweiter
Zylinder 16 anschließt, dessen Durchmesser die lichte Weite der
Ausnehmung des Umgriffwerkzeuges 8 um mindestens die doppelte
Blechstärke unterschreitet, und an dessen untere Stirnfläche sich
die Basis eines Kegelstumpfes 17 anschließt, der steiler als der
Kegelstumpf 11 des vorigen Werkzeuges ausgeführt ist. Der Übergangs
bereich 18 zwischen den Zylindern 15 und 16 erweist sich im Profil
als an die Mantelfläche des Zylinders 16 anschließender, etwa
viertelkreisförmiger Bogen, der in den Rest der Grundfläche des
Zylinders 15 ausläuft.
Wird dieses Werkzeug 14 bis zur in Fig. 5 dargestellten Stellung
heruntergepreßt, so weitet hierbei der steilere Kegelstumpf 17 den
Ringbereich 6 der Fig. 3 weiterhin und legt ihn nach unten zum
Rohrstutzen 19 um. Der Scheitel 13 wird durch den äußeren Rand der
Grundfläche des Zylinders 15 achsnormal plangedrückt, während der
Zylinder 16 den Rohrstutzen 19 kalibriert. Die Wulste des Scheitel
bereiches sind durch den Stufenübergang der Einstechung 9 sowie den
Übergangsbereich 18 der Zylinder 15 und 16 bestimmt.
Damit ist der Formflansch fertig ausgeformt, es kann nunmehr auch
das Werkzeug 14 emporgezogen und das Umgriff-Werkzeug 8 gespreizt
und entfernt werden, so daß der Blechzuschnitt 1 mit angeformtem
Formflansch 20 nunmehr der Stützplatte 7 entnehmbar ist.
Das Einschneiden, Eindrehen, Einstechen, Furchen oder Wirbeln eines
Innengewindes des Rohrstutzens 19 zur Aufnahme eines schließenden
Gewindestopfens ist nicht dargestellt, kann aber nach einem beliebi
gen Verfahren vorgenommen werden. Das saubere Plandrücken des
Scheitels jedenfalls sichert die gewünschte Abdichtung durch einen
einzubringenden Gewinde-Verschlußstopfen. Diese Dichtung kann auch
nicht durch beim Einbringen von Gewinde in dünnes Material gegebe
nenfalls entstehende Risse beeinträchtigt werden, da das Gewinde
im wesentlichen in den inneren Rohrstutzen 19 eingebracht wird und
Risse im Bereiche dieses Rohrstutzens die Dichtigkeit eines Behäl
ters nicht beeinträchtigen können.
Claims (4)
1. Verfahren zum einstückigen Anformen von vorzugsweise ver
schließbaren Formflanschen an Metallbleche, insbesondere solche
für Behälterböden, oder an Behälterböden, mittels eines Stanz
vorganges und weiterer Verformungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach Stanzen oder Schneiden einer Kreisöffnung (2) und hutartigem Hochziehen mindestens eines die Kreisöffnung (2) umgebenden Ringbereiches (6) mit der Höhe des Formflansches entsprechender Breite in einem ersten weiteren Verfahrens schritt dieser Ringbereich (6) konisch nach unten gedrückt und an seiner der Kreisöffnung gegenüberliegenden Zone nach außen gedrückt wird,
daß in einem weiteren anschließenden Verfahrensschritt der Ringbereich (6) an die ihn abgrenzende Stufe (4) (Rohransatz 5) rohrartig (Rohrstutzen 19) angedrückt sowie deren Scheitel (13) im wesentlichen achsnormal plangepreßt werden,
und daß in einem weiteren Verfahrens schritt in den gebildeten Rohrstutzen (19) ein Innengewinde zur Aufnahme eines Verschluß stopfens eingebracht wird.
daß nach Stanzen oder Schneiden einer Kreisöffnung (2) und hutartigem Hochziehen mindestens eines die Kreisöffnung (2) umgebenden Ringbereiches (6) mit der Höhe des Formflansches entsprechender Breite in einem ersten weiteren Verfahrens schritt dieser Ringbereich (6) konisch nach unten gedrückt und an seiner der Kreisöffnung gegenüberliegenden Zone nach außen gedrückt wird,
daß in einem weiteren anschließenden Verfahrensschritt der Ringbereich (6) an die ihn abgrenzende Stufe (4) (Rohransatz 5) rohrartig (Rohrstutzen 19) angedrückt sowie deren Scheitel (13) im wesentlichen achsnormal plangepreßt werden,
und daß in einem weiteren Verfahrens schritt in den gebildeten Rohrstutzen (19) ein Innengewinde zur Aufnahme eines Verschluß stopfens eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Innengewinde eingefurcht, eingeschnitten, eingepreßt,
eingedreht und/oder eingewirbelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Innengewinde in aufeinander folgende Sektoren des
Rohrstutzens (19) jeweils alternierend eingebracht wird.
4. Vorrichtung zum einstufigen Anformen von vorzugsweise ver
schließbaren Formflanschen an Metallbleche nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
folgende Stanz- bzw. Druckwerkzeuge:
ein Stanzwerkzeug zum Ausstanzen einer zentralen Kreisöffnung (2), ein Prägewerkzeug zum Tiefziehen mindestens eines hutartig hochgezogenen, die Kreisöffnung (2) zentrisch umgebenden Ringbereiches (6), einer Stützplatte (7) zum zentrischen Halten des verformten Bereiches des verformten Blechzuschnittes (1) mit einem mehrteiligen spreizbaren Umgriff-Werkzeug (8), dessen lichte Weite dem Außendurchmesser des zu fertigenden Formflan sches entspricht, und das von oben her eine zentrische Ein stechung (9) aufweist, deren Weite dem Außendurchmesser des Endflansches des zu erstellenden Formflansches (20) entspricht und dessen untere Flanke diesen Dichtungsflansch untergreift, und daß ein erstes Werkzeug (10) in die Haltewerkzeuge absenk bar ist, dessen Unterteil durch einen flachen Kegelstumpf (11) eines Basisdurchmessers gebildet ist, welcher die lichte Weite des Umgriff-Werkzeuges (8) um etwa die doppelte Materialstärke des Blechzuschnittes (1) unterschreitet, und daß dieser Kegel stumpf (11) auf die Grundfläche eines Zylinders (12) gesetzt ist, dessen Außendurchmesser die lichte Weite der Einstechung (9) geringfügig unterschreitet, während ein in einem folgenden Verfahrens schritt angewandtes weiteres Werkzeug einen steilen Kegelstumpf (17) aufweist, der in einen Zylinder (16) übergeht, dessen Außendurchmesser die Weite des Umgriff-Werkzeuges (8) um die vierfache Materialstärke des Blechzuschnittes (1) unter schreitet, und der über einen gekrümmten Übergangsbereich (18) in die Grundfläche eines folgenden Zylinders (15) übergeht, dessen Durchmesser die lichte Weite der Einstechung (9) gering fügig unterschreitet.
ein Stanzwerkzeug zum Ausstanzen einer zentralen Kreisöffnung (2), ein Prägewerkzeug zum Tiefziehen mindestens eines hutartig hochgezogenen, die Kreisöffnung (2) zentrisch umgebenden Ringbereiches (6), einer Stützplatte (7) zum zentrischen Halten des verformten Bereiches des verformten Blechzuschnittes (1) mit einem mehrteiligen spreizbaren Umgriff-Werkzeug (8), dessen lichte Weite dem Außendurchmesser des zu fertigenden Formflan sches entspricht, und das von oben her eine zentrische Ein stechung (9) aufweist, deren Weite dem Außendurchmesser des Endflansches des zu erstellenden Formflansches (20) entspricht und dessen untere Flanke diesen Dichtungsflansch untergreift, und daß ein erstes Werkzeug (10) in die Haltewerkzeuge absenk bar ist, dessen Unterteil durch einen flachen Kegelstumpf (11) eines Basisdurchmessers gebildet ist, welcher die lichte Weite des Umgriff-Werkzeuges (8) um etwa die doppelte Materialstärke des Blechzuschnittes (1) unterschreitet, und daß dieser Kegel stumpf (11) auf die Grundfläche eines Zylinders (12) gesetzt ist, dessen Außendurchmesser die lichte Weite der Einstechung (9) geringfügig unterschreitet, während ein in einem folgenden Verfahrens schritt angewandtes weiteres Werkzeug einen steilen Kegelstumpf (17) aufweist, der in einen Zylinder (16) übergeht, dessen Außendurchmesser die Weite des Umgriff-Werkzeuges (8) um die vierfache Materialstärke des Blechzuschnittes (1) unter schreitet, und der über einen gekrümmten Übergangsbereich (18) in die Grundfläche eines folgenden Zylinders (15) übergeht, dessen Durchmesser die lichte Weite der Einstechung (9) gering fügig unterschreitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995132455 DE19532455A1 (de) | 1995-09-04 | 1995-09-04 | Verfahren und Vorrichtung zum einstückigen Anformen von Formflaschen an Metallbleche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995132455 DE19532455A1 (de) | 1995-09-04 | 1995-09-04 | Verfahren und Vorrichtung zum einstückigen Anformen von Formflaschen an Metallbleche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19532455A1 true DE19532455A1 (de) | 1997-03-06 |
Family
ID=7771124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995132455 Withdrawn DE19532455A1 (de) | 1995-09-04 | 1995-09-04 | Verfahren und Vorrichtung zum einstückigen Anformen von Formflaschen an Metallbleche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19532455A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105149434A (zh) * | 2015-09-23 | 2015-12-16 | 无锡市中捷减震器有限公司 | 带翻孔拉伸桶的冷冲压工艺 |
CN113579069A (zh) * | 2021-09-28 | 2021-11-02 | 江苏麦格美节能科技有限公司 | 一种不锈钢薄板的局部冲压装置 |
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1995
- 1995-09-04 DE DE1995132455 patent/DE19532455A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105149434A (zh) * | 2015-09-23 | 2015-12-16 | 无锡市中捷减震器有限公司 | 带翻孔拉伸桶的冷冲压工艺 |
CN113579069A (zh) * | 2021-09-28 | 2021-11-02 | 江苏麦格美节能科技有限公司 | 一种不锈钢薄板的局部冲压装置 |
CN113579069B (zh) * | 2021-09-28 | 2021-12-31 | 江苏麦格美节能科技有限公司 | 一种不锈钢薄板的局部冲压装置 |
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Legal Events
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