DE19532256A1 - Schienenpaar für längseinstellbare Fahrzeugsitze - Google Patents
Schienenpaar für längseinstellbare FahrzeugsitzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schienenpaar für längseinstellbare Fahrzeugsitze,
insbesondere Kraftfahrzeugsitze, das die Merkmale des Oberbegriffs des An
spruches 1 aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Schienenpaare der
vorstehend genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe löst ein Schienenpaar
mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch, daß sowohl die Oberschiene als auch die Unterschiene ein Quer
schnittsprofil mit zwei einen Winkel einschließenden Schenkeln aufweist,
wobei die Schenkel der Oberschiene neben den entsprechenden Schenkeln der
Unterschiene liegen, ist der Platzbedarf des Schienenpaares gering. Dennoch
hat es eine hohe Belastbarkeit. Ferner lassen sich die vom Schienenpaar zu
tragenden Bauteile in einfacher Weise mit der Oberschiene verbinden, da
zumindest deren einer Schenkel auf der dem neben ihm liegenden Schenkel
der Unterschiene abgewandten Seite Verbindungsmittel aufweist, die vorzugs
weise einstückig mit der Oberschiene ausgebildet sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform begrenzen die Verbindungsmittel
zusammen mit der Oberschiene einen sich in Schienenlängsrichtung er
streckenden, auf der der Unterschienen abgewandten Seite offenen Kanal.
Hierdurch ist es möglich, für die Verbindung eines oder mehrerer von der
Oberschienen zu tragenden Bauteile mit der Oberschiene die optimale Verbin
dungsstelle auszuwählen. Ein solcher Kanal kann im Bereich seiner beiden
nach oben geschlossenen Seitenzonen eine gleiche oder eine unterschiedliche
Höhe haben. Im letztgenannten Fall kann er Teile mit einem Querschnittsprofil
in der Art einer Winkelschiene aufnehmen.
Vorteilhafterweise sind Paare von Längszonen, welche die Anlagefläche für die
Führungselemente bilden, im Bereich des freien Endabschnittes der beiden
Schenkel vorgesehen. Man kann aber noch wenigstens ein zusätzliches Paar
von Längszonen mit zwischen diesen angeordneten Führungselementen vorse
hen, beispielsweise in dem sich an den einen Schenkel anschließenden End
abschnitt des anderen Schenkels.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist wenigstens ein Umklammerungs
bereich vorgesehen, in dem sich hakenförmige Materialpartien der Oberschiene
und der Unterschiene hintergreifen, um die beiden Schienen bei einer hohen
Belastung dagegen zu sichern, daß sie sich in Schienenquerrichtung vonein
ander trennen. Beispielsweise kann ein erster Umklammerungsbereich im
Endbereich des liegend anzuordnenden Schenkelpaares und ein zweiter Um
klammerungsbereich im Übergangsbereich vom einen zum anderen Schenkel
angeordnet sein. Besonders günstige Verhältnisse erreicht man dann, wenn ein
dritter Umklammerungsbereich neben dem Längszonen paar der stehend an
zuordnenden Schenkel auf der dem Übergangsbereich vom einen zum anderen
Schenkel zugewandten Seite angeordnet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind im Querschnitt sichelförmige
Materialpartien an den freien Schenkelenden wenigstens einer der beiden
Schienen vorgesehen, welche den freien Endbereich der Schenkel der anderen
Schiene im Abstand übergreifen. Hierdurch können in besonders einfacher
Weise die Längszonenpaare und die zwischen ihnen liegenden Führungsele
mente vor Schmutz und anderen störenden Partikeln geschützt werden.
Um in einfacher Weise Lagetoleranzen der hinteren gegenüber der vorderen
Auflagefläche der Fahrzeugstruktur für das Sitzschienenpaar ausgleichen zu
können, ist vorteilhafterweise die der Fahrzeugstruktur zugekehrte Unterseite
des mit der Fahrzeugstruktur zu verbindenden Schenkels der Unterschiene in
Querrichtung konvex gekrümmt. Kritische Torsionsspannungen in der Unter
schiene werden dadurch vermieden, was insofern wichtig ist, als solche Tor
sionsspannungen eine der Hauptursachen für schwergängige Schienen sind.
Wenn zusätzlich auch die der Oberschiene zugewandte Seite des mit der
Fahrzeugstruktur zu verbindenden Schenkels der Unterschiene in Querrichtung
konkav gekrümmt ist, können diejenigen Führungskörper, deren eine Laufbahn
sich knickfrei an die gekrümmte Fläche anschließt, eine gewisse Pendelbewegung
ausführen, wodurch eine zusätzliche Spielausgleichmöglichkeit vorhanden
ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen sowohl die Oberschiene als
auch die Unterschiene aus Leichtmetall, beispielsweise einer Aluminiumlegie
rung oder einer Magnesiumlegierung. Die Befestigungsmittel können dann
ohne zusätzlichen Aufwand an den einen oder beide Schenkel angeformt
werden. Dasselbe gilt für die Umklammerungsbereiche und die sichelförmigen
Materialpartien.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Stirnansicht eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine perspektivisch dargestellte Ansicht einer Vorrichtung zur
Anbindung des vorderen Endes der Unterschiene an die Fahr
zeugstruktur,
Fig. 3 eine Stirnansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 eine Stirnansicht eines dritten Ausführungsbeispiels und mittels
der Verbindungsmittel mit der Oberschiene verbundener Bau
teile,
Fig. 5 eine Stirnansicht des dritten Ausführungsbeispiels und mittels
der Verbindungsmittel mit der Oberschiene verbundener ande
rer Bauteile.
Ein Schienenpaar für einen Kraftfahrzeugsitz weist eine mit der Fahrzeugstruktur
zu verbindende Unterschiene 1 und eine mit dem Fahrzeugsitz zu verbindende
Oberschiene 2 auf. Letztere ist in der Unterschiene 1 längsverschiebbar geführt,
um eine Sitzlängseinstellung zu ermöglichen, und in Schienenquerrichtung
formschlüssig gegen ein Trennen von der Unterschiene 1 zu sichern. Beide
Schienen 1 und 2 bestehen aus Leichtmetall, beispielsweise einer Aluminiumle
gierung oder einer Magnesiumlegierung, und können von je einem ent
sprechend profilierten Strang abgelängt werden.
Die Unterschiene 1 weist einen mit der Fahrzeugstruktur zu verbindenden und
deshalb im montierten Zustand liegenden Schenkel 3 und einen im montierten
Zustand stehenden Schenkel 4 auf, der mit dem liegenden Schenkel 3 einen
rechten Winkel einschließt. Die Schiene 1 hat deshalb ein L-artiges
Querschnittsprofil. Der liegende Schenkel 3 weist eine in Querrichtung ge
krümmte Mittelzone 3′ auf, deren Unterseite ebenso wie deren Oberseite von
der Fahrzeugstruktur aus gesehen konvex gekrümmt ist. An die Oberseite der
Mittelzone 3′ schließt sich auf beiden Seiten knickfrei je eine Längszone 5 an,
die beide je eine Laufbahn für Führungskörper 6, beispielsweise Wälzkörper,
bilden. Letztere können deshalb in Schienenquerrichtung eine begrenzte Pen
delbewegung ausführen, was zu einem Toleranzausgleich beiträgt.
Auch die Oberschiene 2 weist einen im montierten Zustand liegenden Schen
kel 7, der oberhalb des liegenden Schenkels 3 angeordnet ist, und einen im
montierten Zustand stehenden Schenkel 8 auf, der neben dem stehenden
Schenkel 4 der Unterschiene 1 angeordnet ist. Die Unterseite des liegenden
Schenkels 7 der Oberschiene 2 ist mit zwei auf die Längszonen 5 ausgerichte
ten, nach unten offenen, rinnenförmigen Längszonen 9 versehen, die auf den
Führungskörpern 6 aufliegen.
Im Bereich seines oberen Endabschnittes ist der stehende Schenkel 4 der
Unterschiene 1 mit einer rinnenförmigen, zum stehenden Schenkel 7 der
Oberschiene 2 hin offenen Längszone 10 versehen, welche als Laufbahn für
Führungskörper 11 dient. Etwas tiefer als die Längszone 10 ist am stehenden
Schenkel 8 der Oberschiene 2 eine als Laufbahn für die Führungskörper 11
dienende Längszone 12 vorgesehen. Die Mittelebene des Laufbahnpaares 10,
12 ist deshalb nach unten geneigt. Die Mittelebene der dem freien Ende der
liegenden Schenkel 3 und 7 benachbarten Längszonen 5 und 9 hat eine ähnli
che Neigung, während die Mittelebene der beiden anderen Längszonen 5 und
9 im entgegengesetzten Sinne im gleichen Maße geneigt ist. Über die Füh
rungskörper 6 können deshalb auch Kräfte in Schienenquerrichtung übertragen
werden, und die Führungskörper 11 ermöglichen eine Kraftübertragung nicht
nur in horizontaler Richtung, sondern auch in vertikaler Richtung. Daher
wirken die Führungskörper 11 einer Bewegung der Oberschiene 2 im Sinne
eines Abhebens von der Unterschiene 1 nach oben entgegen.
In Ausnahmesituationen, beispielsweise bei einem Unfall, können jedoch die
auf die Oberschiene 2 im Sinne eines Abhebens von der Unterschiene 1 nach
oben einwirkenden Kräfte so groß sein, daß sie nicht mehr ausschließlich über
die Führungskörper 11 übertragen werden können. Deshalb sind neben den
beiden Längszonen 9 an den liegenden Schenkel 7 der Oberschiene 2 im
Bereich des Übergangs zum stehenden Schenkel 8 bzw. im Bereich seines
freien Endes zwei nach oben offene, sich über die gesamte Schiene erstrecken
de Hakenprofile 13 angeformt, die in nach unten offene Hakenprofile 14
eingreifen, welche an das untere Ende des stehenden Schenkels 4 der Unter
schiene 1 bzw. den freien Endabschnitt des liegenden Schenkels 3 angeformt
sind. Bei den üblichen Belastungen ist zwischen den zusammenwirkenden
Hakenprofilen 13 und 14 ein Spalt 15 vorhanden. Nur bei einer übermäßigen
Belastung und einer entsprechenden Bewegung der Oberschiene 2 nach oben
kommen die das Hakenmaul und den Haken im Anschluß an die Hakenspitze
begrenzenden Flächen in Anlage einander.
Außer den durch die Hakenprofile 13 und 14 gebildeten, spiegelbildlich glei
chen Umklammerungsbereiche ist ein dritter Umklammerungsbereich unterhalb
der beiden Längszonen 10 und 12 vorgesehen. Das unterhalb der Längszone
10 des stehenden Schenkels 4 der Unterschiene 1 an diesen Schenkel ange
formte Hakenprofil 16 bildet ein Hakenmaul, das schräg nach unten gegen den
stehenden Schenkel 4 der Unterschiene 1 hin offen ist. Ein innerhalb der
Längszone 12 an den stehenden Schenkel 8 der Oberschiene 2 angeformtes,
korrespondierendes Hakenprofil 17 greift von unten her in das Hakenmaul des
Hakenprofils 16 ein, wobei seine Hakenspitze schräg nach oben gegen den
stehenden Schenkel 8 weist. Auch hier ist bei normaler Belastung der beiden
Schienen zwischen den Hakenprofilen 16 und 17 ein Spalt 18 vorhanden. Nur
bei einer übermäßigen Belastung kommen die Hakenprofile 16 und 17 in
Anlage aneinander. Auch die Hakenprofile 16 und 17 erstrecken sich über die
gesamte Schienenlänge. Die genannte Öffnungsrichtung des Hakenmauls des
Hakenprofils 16 und die Richtung des Hakenendes des Hakenprofils 17 führt
dazu, daß dieser Umklammerungsbereich sowohl horizontale Kräfte, welche
den stehenden Schenkel 8 der Oberschiene vom stehenden Schenkel 4 der
Unterschiene 3 zu entfernen suchen, als auch Kräfte aufzunehmen vermögen,
welche den stehenden Schenkel 8 der Oberschiene 2 relativ zum stehenden
Schenkel 4 der Unterschiene 1 nach oben zu bewegen suchen.
Wie Fig. 1 zeigt, endet der stehende Schenkel 8 der Oberschiene 2 in einer das
obere Ende des stehenden Schenkel 4 der Unterschiene 1 im Abstand übergrei
fenden, im Querschnitt sichelförmigen Materialpartie 19. Diese Materialpartie
19 hat die Aufgabe, die Führungskörper 11 und die sie tragenden Längszonen
10 und 12 vor einer Verschmutzung und vor dem Zutritt von größeren Partikeln
zu schützen. Dieselbe Aufgabe hat eine an das freie Ende des liegenden
Schenkels 7 der Oberschiene 2 angeformte, ebenfalls sichelförmige Materialpar
tie 20, welche das Hakenprofil am außen liegenden Ende des liegenden Schen
kels 3 der Unterschiene 1 im Abstand übergreift. Das Ende beider Materialpar
tien 19 und 20 weist nach unten.
An die nach oben weisende Seite des liegenden Schenkels 7 der Oberschiene 2
ist im Bereich von dessen freiem Ende ein Winkelprofilstab angeformt, dessen
vertikal nach oben weisender Schenkel 21 eine größere Dicke hat als der
parallel zu der ebenen Oberseite 7′ des liegenden Schenkels 7 verlaufende,
liegende Schenkel 22. Dieser liegende Schenkel 22 ist auf eine an den stehen
den Schenkel 8 der Oberschiene 2 angeformte und von dieser lotrecht abste
hende Leiste 23 ausgerichtet, deren Querschnittsprofil demjenigen des liegen
den Schenkels 22 zumindest annähernd gleicht. Die Unterseite der Leiste 23
liegt ebenfalls parallel zur Oberseite 7′ des liegenden Schenkels 7 und in einer
gemeinsamen Ebene mit der Unterseite des liegenden Schenkels 22. Der lie
gende Schenkel 7 der Oberschiene 2, ihr stehender Schenkel 8, die Leiste 23
und die beiden Schenkel 21 und 22 des an den liegenden Schenkel 7 ange
formten Profilstabes begrenzen einen im Querschnitt T-förmigen Kanal 24,
dessen zwischen dem liegenden Schenkel 22 und der Leiste 23 liegender
Mittelteil eine wesentlich größere Breite hat als die in vertikaler Richtung
gemessene Höhe des Kanales 24 unterhalb der Leiste 23 und des liegenden
Schenkels 22. Der sich über die gesamte Schienenlänge erstreckende Kanal 24
ermöglicht es in einfacher Weise, die Oberschiene 2 und die tragende Struktur
des Sitzes oder Baugruppen des Sitzes miteinander an jeder beliebigen Stelle
zwischen den beiden Enden der Oberschiene 2 zu verbinden, wobei über die
Leisten 22 und 23 die Kräfte in die Oberschiene 2 eingeleitet werden können.
Im Bereich des vorderen Endes der Unterschiene 1 stehen von dessen liegen
dem Schenkel 3 nach beiden Seiten hin leistenförmige Materialpartien 25 ab,
deren Oberseite in einer gemeinsamen Ebene liegt. Diese beiden Material
partien 25 dienen zusammen mit der in Fig. 2 dargestellten Verbindungsvor
richtung 26 der Verbindung des vorderen Endes der Unterschiene 1 mit der
Fahrzeugstruktur. Deshalb werden die sich zunächst über die gesamte Schie
nenlänge erstreckenden Materialpartien 25 bis auf den im Bereich des vorderen
Endabschnittes liegenden Teil entfernt. Die Verbindungsvorrichtung 26 weist
eine Verbindungsplatte 27 auf, welche auf der Fahrzeugstruktur aufliegt und
mit ihr fest verbunden ist. An dieser Verbindungsplatte 27 sind zwei nahezu
gleich ausgebildete Haken 28 vorgesehen, die so ausgebildet und angeordnet
sind, daß die beiden Materialpartien 25 in das Hakenmaul des einen bzw.
anderen Hakens 28 eingeführt werden können. Die konvex gekrümmte Unter
seite der Mittelzone 3′ des liegenden Schenkels 3 liegt dann linienförmig auf
einer zwischen den beiden Haken 28 vorgesehenen Lagerfläche 29 der Verbin
dungsplatte 27 auf.
Die Verbindung des hinteren Endes der Unterschiene 1 mit der Fahrzeugstruk
tur erfolgt mittels einer Lasche, die zwischen den Führungskörpern 6 auf der
Mittelzone 3′ des liegenden Schenkels 3 aufliegt und den Schenkel sowohl an
die Fahrzeugstruktur anpreßt als auch ihn gegen eine Längsverschiebung si
chert. Die Sicherung gegen eine Längsverschiebung nach vorne erfolgt mittels
der beiden Haken 28. Infolge der konvexen Krümmung des liegenden Schen
kels 3 der Unterschiene 1 können Lagetoleranzen der hinteren gegenüber der
vorderen Anbindungsebene der Fahrzeugstruktur ausgeglichen werden. Die
Unterschiene 1, deren Lage durch die beiden vorderen Haken 28 festgelegt ist,
liegt hinten im Querschnitt immer nur an einem Punkt auf. Ganz gleich wie
schief die Verbindungslasche und mit ihr die Schiene auch steht. Die hintere
Verbindungslasche kann der Krümmung des liegenden Schenkels 3 in Quer
richtung so folgen, daß sie immer parallel zu der hinteren Anbindungsebene
liegt. Auf diese Weise ist ein einfacher Toleranzausgleich gegeben, der die
kritischen Torsionsspannungen in der Unterschiene 1 vermeidet, welche eine
der Hauptursachen für schwergängige Schienen sind.
Das in Fig. 3 dargestellte, zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von
dem ersten Ausführungsbeispiel nur wenig. Deshalb sind im folgenden nur die
Unterschiede erläutert und sich entsprechende Teile mit um hundert größeren
Bezugszahlen gekennzeichnet. Im übrigen wird auf die Ausführungen in dem
ersten Ausführungsbeispiel Bezug genommen.
Bei dem Schienenpaar gemäß Fig. 3 fehlt der Umklammerungsbereich unter
halb der Führungskörper 111 und der beiden diesen zugeordneten Längszonen
110 und 112. Ferner fehlt am freien Ende des liegenden Schenkels 107 der
Oberschiene 102 eine der Materialpartie 20 entsprechende Materialpartie.
Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß die Oberseite 107′ des liegenden
Schenkels 107 der Oberschiene 102 in einer Mittelzone etwas vertieft liegt.
Unterschiedlich ist ferner, daß am feien Ende des liegenden Schenkels 107 der
Oberschiene 102 ein zweiter stehender Schenkel 130 vorgesehen ist, der im
rechten Winkel zum liegenden Schenkel 107 verläuft, jedoch eine wesentlich
geringere Höhe hat als der erste stehende Schenkel 108. Von diesem zweiten
Schenkel 130 steht eine leistenförmige Materialpartie 122 ab, welche auf die
leistenförmige Materialpartie 123 des ersten stehenden Schenkels 108 ausge
richtet ist. Deshalb ist auch die Oberschiene 102 des Ausführungsbeispiels
gemäß Fig. 3 mit einem im Querschnitt T-artigen Kanal 124 versehen.
Ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schienenpaares zeigen
die Fig. 4 und 5. In Übereinstimmung mit dem ersten und zweiten Aus
führungsbeispiel weist die Unterschiene 201 des Schienenpaares einen im
montierten Zustand liegenden Schenkel 203 und einen dazu im rechten Winkel
verlaufenden, im montierten Zustand stehenden Schenkel 204 auf. Sowohl die
Unterseite als auch die Oberseite des liegenden Schenkels 203 liegen in zuein
ander parallel verlaufenden Ebenen. Selbstverständlich könnten diese beiden
Seiten aber auch in Querrichtung gekrümmt sein, wie dies bei den zuvor
beschriebenen Ausführungsbeispielen der Fall ist. Ebenso könnten im Bereich
des vorderen Schienenendes den Materialpartien 25 entsprechende Materialpar
tien für eine Verbindung des vorderen Schienenendes mit der Fahrzeugstruktur
mittels der Verbindungsvorrichtung 26 vorhanden sein.
Auch die als Ganzes mit 202 bezeichnete Oberschiene weist einen im montier
ten Zustand liegenden Schenkel 207 und einen dazu im rechten Winkel ver
laufenden, im montierten Zustand stehenden Schenkel 208 auf, wobei, wie die
Fig. 4 und 5 zeigen, die beiden liegenden Schenkel 203 und 207 sowie die
beiden stehenden Schenkel 204 und 208 jeweils nebeneinander angeordnet
sind.
In den beiden Eckbereichen am Übergang vom liegenden Schenkel 203 zum
stehenden Schenkel 204 und am Übergang vom freien Ende des liegenden
Schenkels 203 zu einer im montierten Zustand vertikal stehenden, leistenförmi
gen Materialpartie 203′ ist je ein Strang aus einem Kunststoff mit guten Gleit
eigenschaften festgelegt, der ein Querschnittsprofil in Form eines sich über 90°
erstreckenden Kreissektors hat. Diese beiden Stränge bilden je eines der Füh
rungselemente 206, über welche die Oberschiene 202 längsverschiebbar auf
der Unterschiene 201 abgestützt ist. Selbstverständlich könnten statt dieser
Stränge auch Wälzkörper vorgesehen sein, wie umgekehrt die als Wälzkörper
ausgebildeten Führungskörper des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels
durch Führungsmittel in Form von Strängen aus einem Material mit guten
Gleiteigenschaften ersetzt sein könnten.
Im Bereich ihres freien Endabschnittes sind der stehende Schenkel 204 der
Unterschiene 201 und der stehende Schenkel 208 der Oberschiene 202 mit je
einer Längszone 210 bzw. 212 versehen, die je eine Laufbahn für Führungs
körper 211 bilden, über welche die Oberschiene 202 in gleicher Weise wie bei
dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel auf der Unterschiene 201 abge
stützt ist. Übereinstimmend mit dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel ist
auch die sichelförmige Materialpartie 219, welche sich an das obere Ende des
stehenden Schenkels 208 anschließt und im Abstand die die Längszone 210
bildende Materialpartie übergreift.
Etwas oberhalb der beiden Führungselemente 206 sind Umklammerungsberei
che vorgesehen, welche auch bei hohen, auf die Oberschiene 202 einwirken
den Kräften verhindern, daß sich die Oberschiene 202 von der Unterschiene
201 abhebt. Diese beiden Umklammerungsbereiche bestehen wie bei den
vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen aus je zwei sich über die gesamte
Schienenlänge erstreckenden Hakenprofilen 213 und 214 der Unterschiene 201
bzw. der Oberschiene 202, zwischen denen bei den üblicherweise auftreten
den Betriebslasten ein Luftspalt 215 vorhanden ist.
In Übereinstimmung mit dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel ist ferner
an das freie Ende des liegenden Schenkels 207 der Oberschiene 202 ein
Winkelprofilstab angeformt, an dessen vertikal nach oben weisenden Schenkel
221 sich ein parallel zu der ebenen Oberseite des liegenden Schenkels 207
verlaufender Schenkel 222 anschließt. Auf diesen Schenkel 222 ist jedoch
keine Leiste ausgerichtet, wie dies bei den beiden vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispielen der Fall ist. Vielmehr ist statt dessen an den vertikalen
Schenkel 208 der Oberschiene 202 in Höhe der Längszone 212 eine von
dieser wegweisende, nasenförmige Leiste 223 an geformt, deren der Oberseite
des liegenden Schenkels 207 zugewandte untere Begrenzungsfläche 223′
parallel zu der Oberseite des liegenden Schenkels 207 verläuft. Die Oberseite
des liegenden Schenkels 207, die dem stehenden Schenkel 204 der Unter
schiene 201 abgekehrte Begrenzungsfläche des stehenden Schenkels 208, der
Schenkel 222 und die Leiste 223 begrenzen einen im Querschnitt L-förmigen,
teilweise offenen Kanal 224. Dieser Kanal 224 dient wie bei dem ersten und
zweiten Ausführungsbeispiel der Aufnahme und Verbindung von Bauteilen mit
der Oberschiene 202.
Beispielsweise ist mit der Oberschiene 202 eine im Querschnitt L-förmige, aus
Stahl bestehende Winkelschiene 225 verbunden, deren liegender Schenkel auf
der Oberseite des liegenden Schenkels 207 der Oberschiene 202 aufliegt und
im Bereich seines freien Endes am vertikal nach oben weisenden Schenkel 221
des Winkelprofilstabes anliegt sowie von dessen liegendem Schenkel 222
spielfrei übergriffen wird. Der im rechten Winkel zum liegenden Schenkel
verlaufende stehende Schenkel der Winkelschiene 225 ist über eine Distanzlei
ste 226 oder eine Ausdrückung im Abstand unterhalb der nasenförmigen Leiste
223 am stehenden Schenkel 208 abgestützt. Zwischen der nasenförmigen Leiste
223, an welcher der stehende Schenkel der Winkelschiene 225 anliegt, und der
Distanzleiste 226 ist aus dem stehenden Schenkel der Winkelleiste 225 wenig
stens ein Vorsprung 227 gegen den stehenden Schenkel 208 hin heraus
gedrückt, der an der Unterseite der nasenförmigen Profilleiste 223 an liegt und
damit zusammen mit dem liegenden Schenkel 222 die Winkelschiene 225
gegen eine Bewegung in vertikaler Richtung relativ zur Oberschiene 202 form
schlüssig sichert.
Im Ausführungsbeispiel sind der liegende Schenkel der Winkelschiene 225 mit
dem liegenden Schenkel 207 der Oberschiene 202 und der stehende Schenkel
der Winkelschiene 225 mit dem stehenden Schenkel 208 der Oberschiene 202
mittels mindestens je einer Schraube zusätzlich verbunden, welche die Winkel
schiene 225 formschlüssig auch gegen eine Verschiebung in Schienenlängs
richtung relativ zur Oberschiene 202 sichern. Am stehenden Schenkel der
Winkelschiene 225, der nach oben über das Schienenpaar hinausragen kann,
wird beispielsweise der untere Beschlagteil eines Gelenkbeschlages festgelegt,
welcher die Rückenlehne trägt.
Wie Fig. 5 zeigt, kann mit einem Schienenpaar gemäß dem dritten Aus
führungsbeispiel das vorzugsweise wie die zuvor beschriebenen Ausführungs
beispiele aus Leichtmetall besteht, beispielsweise ein Lenker 228 um eine
Querachse 229 schwenkbar verbunden werden. In diesem Falle liegt in dem
von der Oberschiene 202 gebildeten Kanal 224 eine aus Stahl bestehende
Winkelprofilschiene 230, welche an der Oberseite des liegenden Schenkels
207 der Oberschiene 202 und an der dem stehenden Schenkel 204 abgekehr
ten Seite des stehenden Schenkels 208 der Oberschiene 202 an liegt und sich
mit den freien Enden ihrer beiden Schenkel am stehenden Schenkel 221 bzw.
an der Unterseite der nasenförmigen Leiste 223 abstützt. Die Winkelprofilschie
ne 230 ist deshalb ebenfalls in Querrichtung der Oberschiene 202 formschlüs
sig mit dieser verbunden. Zusätzlich sind Schrauben vorgesehen, welche den
liegenden Schenkel der Winkelprofilschiene 230 mit dem liegenden Schenkel
207 und den stehenden Schenkel mit dem stehenden Schenkel 208 der Win
kelprofilschiene verbinden und dadurch auch in Schienenlängsrichtung form
schlüssig sichern.
Da im Ausführungsbeispiel die Dicke der Winkelprofilschiene 230 etwas
geringer ist als die Höhe der nasenförmigen Leiste 223, liegt zwischen dem
Lenker 228 und dem stehenden Schenkel der Winkelprofilschiene 230 ein
Distanzstück 231 oder eine entsprechende Ausdrückung.
Claims (17)
1. Schienenpaar für längseinstellbare Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahr
zeugsitze, bestehend aus einer mit der Fahrzeugstruktur zu verbindenden
Unterschiene und einer mit dem Sitz zu verbindenden, unter Zwischenla
ge von Führungselementen in der Unterschiene längsverschiebbar geführ
ten Oberschiene, die formschlüssig gegen ein Entfernen von der Unter
schiene in Schienenquerrichtung gesichert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) sowohl die Oberschiene (2; 102; 202) als auch die Unterschiene (1; 101; 201) ein Querschnittsprofil mit zwei einen Winkel einschlie ßenden Schenkeln (3, 4; 7, 8; 103, 104; 107, 108; 207, 208) auf weisen, wobei die Schenkel (7, 8; 107, 108; 207, 208) der Ober schiene (2; 102; 202) neben den entsprechenden Schenkeln (3, 4; 103, 104; 203, 204) der Unterschiene (1; 101; 201) liegen, und
- b) zumindest der eine Schenkel (7; 107; 207) der Oberschiene (2; 102; 202) auf der dem neben ihm liegenden Schenkel (3; 103; 203) der Unterschiene (1; 101; 201) abgewandten Seite Verbindungsmittel (21, 22, 23; 122, 123; 222, 223) für ein von der Oberschiene (2; 102; 202) zu tragendes Bauteil aufweist.
2. Schienenpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin
dungsmittel (21, 22, 23; 122, 123; 222, 223) einstückig mit der Ober
schiene (2; 102; 202) ausgebildet sind.
3. Schienenpaar nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsmittel (21, 22, 23; 122, 123; 222, 223) zusammen mit der
Oberschiene (2; 102; 202) einen sich in Schienenlängsrichtung er
streckenden, auf der der Unterschiene (1; 101; 201) abgewandten Seite
offenen Kanal (24; 124; 224) begrenzen.
4. Schienenpaar nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Schenkel (7, 8; 107, 108; 207, 208) der Oberschiene (2; 102; 202) den
Kanal (24; 124; 224) teilweise begrenzen.
5. Schienenpaar nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kanal (24; 124; 224) ein T-förmiges oder L-förmiges Querschnittsprofil
hat.
6. Schienenpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Führungselemente (6, 11; 106, 111; 206; 211) zwischen
Paaren von Längszonen (5, 9; 10, 12; 105, 109; 110, 112) angeordnet
sind, die Anlageflächen für die Führungselemente (6, 11; 106, 111; 206,
211) bilden und von denen jeweils die eine Längszone (9, 12; 109, 112;
212) an der Oberschiene (2; 102; 202) und die andere (5, 10; 105, 110;
210) an der Unterschiene (1; 101; 201) ausgebildet ist.
7. Schienenpaar nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Paare
von Längszonen (5, 9; 10, 12; 105, 109; 110, 112; 210, 212) im Bereich
der freien Endabschnitt der beiden Schenkel (3, 4; 7, 8; 103, 104; 107,
108; 207, 208) vorgesehen sind.
8. Schienenpaar nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzli
ches Paar von Längszonen (5, 9; 105, 109) mit zwischen ihnen angeord
neten Führungselementen (6; 106) in dem sich an den einen Schenkel (4,
8; 104, 108) anschließenden Abschnitt des anderen Schenkels (3, 7; 103,
107) angeordnet ist.
9. Schienenpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch
wenigstens einen Umklammerungsbereich, in dem hakenförmige Materi
alpartien (13, 17) der Oberschiene (2; 102) hakenförmige Materialpartien
(14, 16) der Unterschiene (1; 101) hintergreifen.
10. Schienenpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß sich die hakenförmigen Materialpartien (13, 14, 16, 17, 28; 213,
214) über die gesamte Länge der Oberschiene (2; 102; 202) und der
Unterschiene (1; 101; 201) erstrecken.
11. Schienenpaar nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein
erster Umklammerungsbereich im Abschnitt des freien Endes des liegend
anzuordnenden Schenkelpaares und ein zweiter Umklammerungsbereich
im Übergangsbereich vom einen zum anderen Schenkel vorgesehen ist.
12. Schienenpaar nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen dritten
Umklammerungsbereich neben dem Längszonenpaar der stehend anzu
ordnenden Schenkel (4, 8) auf der dem Übergangsbereich vom einen zum
anderen Schenkel zugewandten Seite.
13. Schienenpaar nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die haken
förmigen Materialpartien (13, 14) des ersten und zweiten Um
klammerungsbereichs den mit den Verbindungsmitteln (21, 22, 23; 122,
123) versehenen Schenkel der Oberschiene (2; 102) gegen eine Trennung
von dem neben ihm liegenden Schenkel der Unterschiene (1; 101) und
die hakenförmigen Materialpartien (16, 17) der dritten Umklammerungs
bereichs den anderen Schenkel der Oberschiene (2) gegen eine Trennung
vom anderen Schenkel der Unterschiene (1) sichern.
14. Schienenpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch
eine im Querschnitt sichelförmige Materialpartie (19, 20; 219) an dem
freien Schenkelende wenigstens einer der beiden Schenkel, welche den
freien Endbereich des Schenkels der anderen Schiene im Abstand über
greift.
15. Schienenpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeich
net, daß die der Fahrzeugstruktur zugekehrte Unterseite des mit der Fahr
zeugstruktur zu verbindenden Schenkels (3; 103) der Unterschiene (1;
101) in Querrichtung konvex gekrümmt ist und zumindest im Bereich des
einen Endabschnittes der Unterschiene (1; 101) dieser Schenkel (3; 103)
seitlich abstehende, schienenförmige Materialpartien (25; 125) für die
Anlage von die Unterschiene (1; 101) mit der Fahrzeugstruktur verbinden
de Elemente (26, 27, 28) aufweist.
16. Schienenpaar nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die der
Oberschiene (7; 107) zugewandte Seite des mit der Fahrzeugstruktur zu
verbindenden Schenkels (3; 103) der Unterschiene (1; 101) konkav ge
krümmt ist und daß sich an diese konkav gekrümmte Fläche je eine der
Längszonen (5; 105) für die Anlage der Führungselemente (6; 106) knick
frei anschließt.
17. Schienenpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeich
net, daß sowohl die Oberschiene (2; 102; 202) als auch die Unterschiene
(1; 101; 201) aus Leichtmetall bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995132256 DE19532256C2 (de) | 1995-09-01 | 1995-09-01 | Schienenpaar für längseinstellbare Fahrzeugsitze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995132256 DE19532256C2 (de) | 1995-09-01 | 1995-09-01 | Schienenpaar für längseinstellbare Fahrzeugsitze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19532256A1 true DE19532256A1 (de) | 1997-03-06 |
DE19532256C2 DE19532256C2 (de) | 1998-07-09 |
Family
ID=7770985
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995132256 Expired - Fee Related DE19532256C2 (de) | 1995-09-01 | 1995-09-01 | Schienenpaar für längseinstellbare Fahrzeugsitze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19532256C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999011486A1 (de) * | 1997-09-03 | 1999-03-11 | Johnson Controls Gmbh | Sitzführung zur längspositionsverstellbaren halterung eines fahrzeugsitzes |
FR2889120A1 (fr) * | 2005-07-27 | 2007-02-02 | Faurecia Sieges Automobile | Glissiere pour siege de vehicule automobile a renfort intrinseque |
CN110877551A (zh) * | 2019-11-04 | 2020-03-13 | 无锡锡玮科技有限公司 | 一种移动式中控台铝合金电动滑轨 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4214684A1 (de) * | 1992-05-02 | 1993-11-04 | Teves Gmbh Co Ohg Alfred | Raumsparendes gleitschienensystem mit zwei u-foermigen schienen, insbesondere fuer kraftfahrzeugsitze |
DE4306856A1 (de) * | 1993-02-26 | 1994-09-01 | Brose Fahrzeugteile | Schienenführung |
-
1995
- 1995-09-01 DE DE1995132256 patent/DE19532256C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE19532256C2 (de) | 1998-07-09 |
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