DE1953223B2 - Vorrichtung zur Abtrennung von Wasserstoff aus einem Gasgemisch - Google Patents
Vorrichtung zur Abtrennung von Wasserstoff aus einem GasgemischInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abtrennung von Wasserstoff aus einem Gasgemisch nach dem r>n
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer aus der US-PS 33 44 586 bekannten Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
besteht der Träger aus einem keramischen Material gleichförmiger Porosität. Hinsichtlich des Porositätsgrades
muß dabei ein Kompromiß geschlossen werden, da einerseits ein grobkörniges, gebranntes keramisches
Material die Diffusion zwar begünstigt, jedoch eine rauhe Oberfläche aufweist, auf der nur unter Schwierigkeiten
ein zusammenhängender Film aus gegenüber t>o Wasserstoff selektiv durchlässigem Material abgeschieden
werden kann. Wird andererseits feinkörniges gebranntes keramisches Material für den Träger
verwendet, so ist die Durchlässigkeit des Trägers für das diffundierende Gas klein. Dieser Nachteil kann zwar zu b5
einem gewissen Grad dadurch behoben werden, daß in der Scheibe Kanäle oder sonstige Hohlräume vorgesehen
werden, es wird dadurch jedoch der Träger mechanisch geschwächt und es besteht die Gefahr von
Verformungen des Trägers infolge ungleichmäßiger Spannungen durch das Brennen.
Aus der US-PS 26 27 933 ist eine Vorrichtung zur Abtrennung von Wasserstoff aus einem wasserstoffhaltigen
Gasgemisch bekannt, wobei der Träger aus einem porösen keramischen Rohr oder einem Metallsieb
besteht, auf dem eine Schicht aus Metalloxid-Aerogel als für Wasserstoff selektiv durchlässiger Film aufgebracht
ist Die Diffusionseinrichtung besteht dabei aus verschieden porösen Schichten, wobei jedoch die eine
die Funktion des Trägers erfüllt, während die andere, nämlich das Metalloxid-Aerogel, den gegenüber Wasserstoff
selektiv durchlässigen Teil darstellt
Ausgehend von der US-PS 33 44 586 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur
Abtrennung von Wasserstoff aus einem wasserstoffhaltigen Gasgemisch zu schaffen, die sich durch eine hohe
mechanische Festigkeit der Diffusionseinrichtung, insbesondere des Trägers, auszeichnet und gleichzeitig
eine hohe radiale und axiale Strömung des abgetrennten Gases innerhalb der Diffusionseinrichtung ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der im Anspruch 2 angegebenen Ausgestaltung der Erfindung wird auf einfache Weise eine Abdichtung
zwischen den einzelnen Scheiben erreicht.
Bei den in den Ansprüchen 3 bis 5 angegebenen Ausgestaltungen der Erfindung wird der äußere Rand
der Scheiben zusätzlich gegen mechanische Beschädigung geschützt und wird die Gasströmung entlang der
Oberflächen der Scheiben geführt.
Da die Diffusionseinrichtung im wesentlichen aus keramischem Material besteht, zeichnet sich die
erfindungsgemäße Vorrichtung ferner durch ihre Druckfestigkeit aus.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht und im Schnitt eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Abtrennung von
Wasserstoff aus einem wasserstoffhaltigen Gasgemisch,
F i g. 2,3, und 4 in Draufsicht die die Diffusionseinrichtung
bildenden Scheiben und
F i g. 2a, 2b, 2c, 3a und 4a im Schnitt die Scheiben nach Fig. 2,3, und 4.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, weist die erfindungsgemäße Wasserstoffdiffusionstrennvorrichtung im allgemeinen
eine Kammer 10 mit einer darin abgestützten Gasdiffusionseinrichtung U auf. Unreines wasserstoffhaltiges
Beschickungsgas tritt in die Kammer 10 durch einen Einlaß 12 ein, der durch die Bodenwand der
Kammer 10 führt. Das Abgas, aus dem Wasserstoff abgetrennt ist, fließt aus der Kammer 10 durch einen
Auslaß 13, der durch die obere Wand der Kammer führt.
Die Diffusionseinrichtung U ist ein fester Körper aus keramischem Material, wobei ein großer Teil davon
poröses keramisches Material ist, dessen äußere Oberflächen mit einem dünnen Oberflächenüberzug aus
nichtporösem wasserstoffdurchlässigen Material, wie z. B. Palladium oder palladiumhaltige Legierungen,
versehen ist. Die Gasdiffusionseinrichtung 11 ist mit einer Ableitung 14 für reines Gas verbunden, die durch
die obere Wand der Kammer 10 führt.
Die Wände der Kammer 10, die Einlaß- und Auslaßrohre 12 und 13 und die Ableitung 14 für das
reine Gas sind zweckmäßig aus rostfreiem Stahl hergestellt.
Die Gasdiffusionseinrichtung 11 ist aus einer oder
mehreren dünnen ebenen Scheiben 15 aus porösem keramischen Material gebildet, die durch einen keramischen
Flansch Ϊ6, z. B. in einer im einzelnen in der
US-PS 33 67 696 beschriebenen Weise mit der Ableitung 14 für das reine Gas befestigt ist. Wie gezeigt, ·-.
können mehr als eine poröse keramische Scheibe 15 vorgesehen sein, die in einem Stapel angeordnet sind
und durch Abstandsglieder 17 zwischen benachbarten Scheiben 15 im Abstand gehalten werden. Es sind
lediglich zwei Scheiben 15 mit einem dazwischenliegen- ι ο den Abstandsglied 17 gezeigt, jedoch versteht es sich,
daß jede gewünschte Anzahl von Scheiben 15 und Abstandsgliedern 17 in dem Stapel vorliegen können.
Die Scheiben 15 sind normalerweise kreisförmig, können jedoch auch quadratisch, rechteckig oder i>
allgemein polygonal sein. Zweckmäßig besitzen die Scheiben 15 möglichst wenig scharfe Ecken. In gleicher
Weise ist die periphere Gestalt des Abstandsgliedes 17 nicht kritisch, doch ist das Abstandsglied 17 so
ausgebildet, daß es einen geringeren Umfang als die 2» Scheiben 15 aufweist, so daß die äußeren Teile der
Scheiben 15 sich außerhalb der Abstandsglieder 17 in der Art von Rippen zur Erzielung großer äußerer
Oberflächenbereiche erstrecken. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann das Abstandsglied 17 nät r>
einer Scheibe 15 in einem Stück ausgebildet sein, z. B. in Form einer aufgerichteten Lagerbuchse oder Nabe auf
der Scheibe 15.
Die Scheibe 15 und das Abstandsglied 17 weisen jeweils eine zentrale Bohrung auf und werden axial in
dem Stapel angeordnet, wobei ihre Bohrungen unter Bildung einer zentralen axialen Bohrung 18 innerhalb
des Stapels ausgerichtet sind. Am Boden des Stapels ist ein gasundurchlässiger Deckel 19 an der Unterseite der
letzten Scheibe 15 befestigt, um das untere Ende der r> zentralen Bohrung 18 abzudecken und zu verschließen.
Am oberen Ende des Stapels öffnet sich die Bohrung 18 durch den Flansch 16 in die Ableitung 14 für das reine
Gas, so daß die Ableitung 14 in Gasströmungsverbindung mit der zentralen Bohrung 18 steht. ·»<
>
Die Membran, durch die Wasserstoff diffundiert, wird durch einen dünnen Film 20 gebildet, der aus einem
geeigneten gasdurchlässigen Material, z. B. Palladium oder Palladiumlegierung, besteht, das auf die freiliegenden
äußeren Oberflächen der porösen keramischen ·»■">
Teile der Gasdiffusionseinrichtung 11 aufgebracht ist.
In der Praxis sind aus Gründen der Wirtschaftlichkeit die keramischen Scheiben 15 gewöhnlich die einzigen
Teile der Gasdiffusionseinrichtung U, die aus porösem keramischen Material hergestellt sind. Die anderen '>
<> Teile, nämlich der keramische Flansch 16, die Abstandsglieder 17 und der Deckel 19, sind normalerweise aus
nichtporösem keramischen Material hergestellt. Selbstverständlich können jedoch die anderen keramischen
Teile der Gasdiffusionseinrichtung 11 ebenso aus 1^
porösem keramischen Material hergestellt werden, das auf den äußeren Oberflächen mit einem wasserstoffdurchlässigen
Film überzogen ist.
Die Scheibe 15 besteht aus einem monolithischen festen geformten keramischen Träger mit einer inneren t>o
Schicht 30 aus grobkörnigem keramischem Material, die zwischen Schichten 31 aus feinkörnigem keramischem
Material, wie beispielsweise in Fig. 2 und in dem Querschnitt der F i g. 2a, 2b und 2c gezeigt, sandwichartig
angeordnet ist. Die Scheibe 15 kann, wie in Fig. 1 f"
gezeigt, mit getrennten Abstandsgliedern 17 verwendet werden, oder die Abstandsglieder 17 können in einem
Stück mit der keramischen Scheibe 15 ausgebildet sein, die dann die in F i g. 2b wiedergegebene Gestalt
annimmt Auch kann sich, wie in Fig.2c gezeigt, die
äußere, feinporöse keramische Schicht -31 um den gesamten Umfang der Scheibe 15 erstrecken, wie
beispielsweise durch den Rand 32 gezeigt ist Eine derartige Ausführungsform wird besonders bevorzugt,
da die innere, grobporöse keramische Schicht 30 dann vollständig durch eine äußere Schicht 31 aus feinporösem
keramischem Material eingeschlossen ist ausgenommen am Ausgang zur zentralen Bohrung 18, aus der
reiner Wasserstoff abgezogen wird. Die Ablagerung einer gleichmäßigen porenfreien Diffusionsmembran
auf sämtlichen Oberflächen der Scheibe 15 wird dadurch erleichtert.
In den F i g. 3 und 3a wird eine weitere Ausführungsform erläutert wobei eine dichte nichtporöse keramische
Schicht 40 auf der Oberfläche der Scheibe 15 und angrenzend an die zentrale Bohrung 18 vorgesehen ist.
Die dichte nichtporöse keramische Schicht 40, die vorgeformt und monolithisch zusammen mit anderen
keramischen Teilen der Scheibe 15 gebrannt ist, dient einem zweifachen Zweck: gleichmäßige und porenfreie
metallische Diffusionsschichten sind erstens schwierig in porenfreier Form an scharfen Kanten und Ecken der in
der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendeten keramischen Träger herzustellen. Die Verwendung von
nichtporösen dichten keramischen Einfügungen an den Kanten des porösen Keramikmaterials beseitigt somit
die Notwendigkeit vollkommener Diffusionsfilme, die lediglich H2 durchlassen, und beschränkt den Diffusionsfilm auf eine planare Oberfläche. Die nichtporöse dichte
keramische Schicht 40, die ihre nichtporösen Eigenschaften hohem Glasurgehalt verdankt, erleichtert
zweitens die Abdichtung der keramischen Scheiben 15 aufeinander und gegenüber den Abstandsgliedern 17,
falls diese vorgesehen sind, unter Bildung einer dichten zentralen Bohrung 18 zum Ableiten von reinem
diffundiertem Wasserstoff.
In den Fig.4 und 4a ist eine weitere Ausführungsform
einer Scheibe 15 wiedergegeben. In dieser Ausführungsform ist eine dichte nichtporöse keramische
Schicht angrenzend an die zentrale Bohrung 18 vorgesehen, und der Rand 41 des Elementes 15 ist
gleichfalls aus dichtem nichtporösem keramischem Material hergestellt. Auf diese Weise ist es nicht nötig,
dünne Palladiumüberzüge an den Ecken der Scheibe 15 vorzusehen oder, wenn sie wegen der Einfachheit der
Herstellung vorgesehen werden, besteht nicht die Notwendigkeit der absoluten Porenfreiheit.
Ferner bietet die Ausbildung eines dichten keramischen Randes 41 an der Scheibe 15 die Möglichkeit
Gasdurchgänge 42 in dem dichten keramischen Rand 41 vorzusehen. Eines der Probleme bei der Trennung von
Wasserstoff durch Diffusion besteht darin, einen Gasstrom über die Diffusionsfläche herzustellen. Unter
Anwendung eines relativ dicht schließenden Behälters für die Diffusionseinrichtung 11 und durch Einarbeitung
von Gasdurchgängen 42 in den nichtporösen Rand 4 der Scheibe 15 und Änderung der Stellung dieser Gasdurchgänge
42 von Scheibe zu Scheibe in der gesamten Anlage wird die Strömung aus unreinem Gas über die
Diffusionsflächen gerichtet und dadurch die Gesamtleistung der Vorrichtung wesentlich verbessert. Nichtporöse
Abschnitte können natürlich in irgendeinen Teil des Elementes 15 eingearbeitet werden, um derartige
Gasdurchgänge 42 an anderen Stellen als dem Rand 41 der Scheibe 15 herzustellen.
Das keramische Material des Trägers der Diffusions-
einrichtung 11 weist im allgemeinen 50 bis 90 Gew.-% Alkalialuminiumsilicate, 10 bis 50% Ton und 0 bis 10%
Siliciumdioxyd auf. Der Gehalt an freiem Siliciumdioxyd soll 10 Gew.-% des keramischen Gemischs nicht
überschreiten, um einen gebrannten Keramikträger niedriger Wärmeausdehnung und guter Stoßfestigkeit
herzustellen. Um die Festigkeit des fertigen porösen Trägers zu steigern und den Bereich der Brenntemperatur
zu verbreitern, damit der gebrannten keramische Träger weniger staubt, wenn er geringfügig unterfeuert
ist, wird zu dem keramischen Material eine keramische Glasur zugefügt. Die Menge an Glasurmittel variiert
zwischen etwa 2 bis 50%, je nach der gewünschten Porosität des gebrannten Keramikmaterials. Die Verwendung
von Glasuren in der Keramik hat den weiteren Vorteü, daß eine engere Anpassung der Wärmeausdehnung
und Brennschrumpfung von nichtporösen und porösen keramischen Materialien, die bei der Herstellung
der Diffusionseinrichtung 11 verwendet werden, möglich ist.
Verschiedene übliche keramische Hochtemperaturglasuren
können für diesen Zweck verwendet werden. Zufriedenstellende Glasuren bestehen im allgemeinen
aus Gemischen von Aluminiumoxyd und Siliciumdioxyd, die verschiedene andere oxydische Komponenten
aufweisen, zu denen beispielsweise Boroxyd, Calciumoxyd, Strontiumoxyd u. dgl. gehören, die in die Glasur
eingearbeitet werden, um spezifische Wärmeausdehnungs- und Erweichungseigenschaften zu ergeben. Die
nominale Oxydzusammensetzung von im Handel erhältlichen Glasuren, die sich als geeignet erwiesen, ist
in der folgenden Tabelle aufgeführt:
Bestandteile als Oxyde
SiO2
B2O,
K2O
Na2O
CaO
SrO
Gewichtsteile | Glasur B | 5,5 | Glasur C |
Glasur A | (2) | 70,6 | (3) |
(D | 45,1 | 15,7 | |
13,6 | 19,3 | 51,3 | |
44,9 | 1,4 | 29,0 | |
35,4 | 0,4 | 7,5 | |
3,5 | 0,7 | 4,0 | |
2,7 | 36,4 | ||
9,5 | 43,8 | ||
17,7 | |||
127.3
143,0
187,7
Die Porosität der porösen Keramikmaterialien wird
durch Zugabe variierender Mengen an Füllstoffmaterialien geregelt, die während des Brennvorgangs durch
Verbrennen entfernt werden, z. B. Holzpulver, feinzerteilte Kunststoffe, Kohlepulver und dergleichen. Bei der
Herstellung von Strukturen mit feiner Porosität werden 25 bis 45 Gew.-% Füllstoff, z. B. Kohlepulver, und 75 bis
55% feinteiliges Keramikpulver (keramischer Stoff + Glasur) verwendet, während zur Herstellung grober
Porosität 40 bis 85% Kohlepulver verwendet werden. Brennbarer Füllstoff, wie z. B. Kohlepulver, wird zu den
Keramikgemischen auch zugegeben, um praktisch undurchlässige und dichte Keramikmaterialien zu
erzeugen, um die Schrumpfung des dichten keramischen Materials auf die des porösen keramischen Materials,
mit dem es in Kontakt gebrannt wird, einzustellen. Bei der Herstellung der keramischen Scheiben 15 können
die speziellen Bestandteile und deren Prozentgehalte in dem Gemisch zu gewissem Ausmaß variiert werden und
erzeugen noch thermische und strukturelle Eigenschaften, die zur Herstellung eines keramischen Trägers für
einen darauf aufgebrachten nichtporösen wasserstoffdurchlässigen Film geeignet ist In der Praxis erwies sich
Nephelinsyenit als besonders geeignetes Alkalialuminiumsilicat, und die Tonkomponente besteht vorzugsweise aus einem Gemisch aus Kaolin, der wegen seiner
Reinheit zugegeben wird, und Ballenton, der Plastizität
und eine starke Bindungsfähigkeit liefert Bei der Herstellung des keramischen Trägers werden Silicat,
Ton und Kohlenstoff zusammen mit den übrigen Mengen an Glasurstoffen gründlich vermischt, und dann
werden Glycerin oder Wasser vermischt mit einem Binder, wie beispielsweise Polyvinylalkohol, Methylcellulose, Acrylharz oder Polyäthylenglykol, beispielsweise
υ in die trockenen Materialien eingemischt und unter Bildung eines Vorläufer-Pulvers, das zur Formung zu
der gewünschten Gestalt geeignet ist, getrocknet Eine Emulsion aus mikrokristallinem Wachs erwies sich auch
als guter Binder und gutes Schmiermittel.
Bei der Formung der zusammengesetzten porösen Scheiben 15 mit Schichten 30, 31 verschiedener
Porosität wird zunächst eine erste Schicht des zusammengesetzten keramischen Vorläufer-Materials
in einer Form abgelagert. Diese erste Schicht, die eine
feine Porosität aufweisen muß, ist im allgemeinen auf
eine Korngröße von 0,7 bis 0,1 mm, vorzugsweise 0,58 bis 0,18 mm, granuliert Danach wird eine Zwischenschicht aus grobem keramischem Vorläufer-Material
mit einer Körnung von beispielsweise 1,0 bis 0,5 mm und
so vorzugsweise 0,84 bis 0,58 mm in die Form gebracht und
mit einer dritten Schicht aus feinporösem keramischem Material aufgefüllt Die abgelagerten Schichten werden
unter einem Druck von 70 bis 700 bar, vorzugsweise 280 bar, verdichtet und dann gebrannt, bevorzugt auf
Kegel 1. Im allgemeinen fehlt dem porösen keramischen Material die Festigkeit, wenn es auf Kegel 1 gebrannt
wird, und wenn es auf Kegel 2 gebrannt wird ist es weniger porös und die Gasströmung wird herabgesetzt
Natürlich hängt die spezielle Brenntemperatur von der
Zusammensetzung der verwendeten speziellen keramischen Masse ab, jedoch wurde festgestellt daß
geringfügige UnterFeuerung, d.h. kein Brennen auf maximale Dichte, einen Ausgleich der gewünschten
porösen Porosität- und Festigkeitseigenschaften herbei-
b5 führt.
Wenn die Einarbeitung von Bereichen aus dichtem nichtporösem keramischem Material in die Scheibe 15
erwünscht ist wie oben angegeben, wurde festgestellt
daß die Anwendung von grünen »Vorformen« Gleichmäßigkeit und genaue Anpassung der nichtporösen
Abschnitte der Scheibe 15 sicherstellen.
Grüne Vorformen weisen verdichtete nichtgebrannte Ringe oder Abschnitte aus keramischem Vorläufer-Pulver auf, die einen hohen Glasurgehalt besitzen und so
angesetzt sind, daß sie nach dem Brennen nicht porös sind, sie besitzen jedoch Schrumpfeigenschaften nach
dem Brennen, die mit den bei der Herstellung der porösen keramischen Scheiben verwendeten porösen
keramischen Vorläufer-Pulvern verträglich sind. Derartige Vorformen können jede beliebige Gestalt aufweisen und wurden, wie vorstehend erläutert, in Form von
Ringen verwendet.
Einzelheiten der Herstellung und der Anwendung von wasserstoffdurchlässigen Metallfilmen auf die keramischen Träger sind in der US-PS 33 44 586 und der
deutschen Patentanmeldung E 31 893 erläutert. Letztere Anmeldung beschreibt Palladiumfilme auf porösem
keramischem Material unter Anwendung einer Aufschlämmung aus pulverförmigem Palladium und pulverförmigem Glasurmaterial in Wasser, das anschließend
unter Bildung eines glasierten Films gebrannt wird, wobei Palladiumteilchen über den gesamten Film
dispergiert sind.
Der Einbau keramischer Scheiben in eine Diffusionseinrichtung ist in der US-PS 33 44 586 beschrieben.
In den folgenden Beispielen wurden die folgenden Ansätze zur Herstellung von Scheiben 15 verwendet,
die eine innere Schicht 30 zwischen äußeren Schichten 31 aufweisen.
1. »Keramikkörper«: 55% Nephelinsyenit
15% Ballenton
25% Kaolin
5% Siliciumdioxyd
2. »Feines keramisches Vorläufer-Pulver«:
Gemisch aus 633 Gew.-% des obigen Keramikkörpers (1), 1,7% Glasur A mit einer Korngröße
entsprechend einer lichten Maschenweite von 0,044 mm und 35 Gew.-% Ruß, wobei nach dem
Vermischen eine Korngröße von 0,58 bis 0,18 mm vorlag.
3. »Grobes keramisches Vorläufer-Pulver«:
Gemisch aus 75 Gew.-% Ruß, 24,4% keramischem Körper (1) und 0,6% Glasur A mit einer Korngröße
entsprechend einer lichten Maschenweite von 0,44 mm, wobei auf eine Korngröße von 0,84 bis
0,58 mm granuliert wurde.
4. »Dichtes keramisches Vorläufer-Pulver«:
Gemisch aus 12£% Glasur A mit einer Korngröße entsprechend einem Siebdurchgang mit 0,04 mm
lichter Maschenweite (325 mesh), 71,0% des obigen
keramischen Körpers (1) und 16,5% Ruß, wobei das Gemisch auf eine Korngröße von 0,58 bis 0,18 mm (28
bis 80 mesh) granuliert wurde.
Jedes der in den folgenden Beispielen verwendeten Pulver wurde mit einer Wasseremulsion aus mikrokristallinem Wachs vermischt, die etwa 50% Wachs in
einer Menge zur Herbeiführung von etwa 12 Gew.-% Wachs zu Pulver, bezogen auf Trockenbasis, enthielt
Die Pulver wurden bei 93°C zur Entfernung von Wasser vor der Verwendung getrocknet
Eine poröse keramische Scheibe von etwa 3,2 mm Starke wurde wie folgt hergestellt:
In eine Form von etwa 100 mm Durchmesser mit
einem zentralen Stift von 13 mm Durchmesser wurden
Schichten gebildet, die wie folgt aufgebaut waren:
1. Eine dünne Bodenschicht von etwa 508 μ Stärke aus feinem keramischen Vorläufer-Pulver (2) und Binder,
2. eine Jickere Mittelschicht von etwa 2540 μ Stärke
aus grobem keramischem Vorläufer-Pulver (3) und Binder,
3. eine dünne Überzugsschicht von etwa 508 μ Stärke aus feinem keramischem Vorläufer-Pulver (2) und
Binder.
Die zusammengesetzten Schichten wurden dann in der Form bei einem Druck von 280 bar verdichtet,
wobei die Scheibe aus der Form entfernt und auf Kegel 1 gebrannt wurde.
Es wurde festgestellt, daß die erhaltene Scheibe von 3,2 mm Stärke und etwa 86,4 mm Durchmesser eine
Axialströmung an Stickstoff von 9 i/min/6,4 cm2 bei
Raumtemperatur und 1,05 bar Überdruck ermöglichte. Die Radialströmung der Scheibe lag bei etwa 40 l/min.
Eine poröse geschichtete keramische Scheibe mit der Konfiguration nach F i g. 2b wurde unter Anwendung
des Verfahrens nach Beispiel 1 mit der Ausnahme hergestellt, daß eine obere Schicht aus feinporösem
keramischem Vorläufer-Material (2) zur Erzielung einer aufrechten Nabe von etwa 760 μ aufgebracht wurde.
Diese monolithische aufrechte Nabe wurde hergestellt, indem eine Ausnehmung in den Stempel der Form
eingearbeitet wurde. Die poröse keramische Scheibe wurde mit einem dünnen Pd-Glasurfilm gemäß der
US-PS 33 44 586 überzogen. Die überzogene Keramikscheibe wurde mit einer Metalleitung und einem
Flansch, wie in der genannten Patentschrift beschrieben, zusammengebaut und hielt bei 500° C einen Druckunterschied von 21,1 atü N2 aus. Die überzogene Scheibe ließ
unter einem Wasserstoffdruck von 1,05 bar bei auf strömendem Durchgang und Atmosphärendruck bei abströmendem Durchgang 4 l/min an reinem Wasserstoff
durch.
hergestellt:
In eine Form von 100 mm Durchmesser mit einem
Zentralstift von 13 mm Durchmesser wurde ein grüner »Vorform«-Ring aus dichtem keramischem Vorläufer-Pulver (4) eingebracht Der Ring wurde hergestellt
so indem das Vorläufer-Pulver bei 70 bar verdichtet wurde, wobei ein Ring von 760 μ Stärke und 25,4 mm
Durchmesser mit einem zentralen Loch von 13 mm Durchmesser, das auf den Zentralstift der Form paßte,
erhalten wurde.
Nach Anordnung der grünen Vorform wurde eine Grund- oder Bodenschicht von etwa 760 μ feinem
keramischem Vorlauf er-Pulver (2) in die Form gebracht,
und dann wurde eine Mittelschicht von etwa 2540 μ aus grobem keramischem Vorlaufer-Pulver zugefügt In
diesem Fall wurde jedoch das grobe Pulver lediglich im Zentrum des Formhohlraums unter Erstreckung auf
etwa 63 mm des Randes angeordnet, wobei ein
ringförmiger Raum verblieb, der mit feinporösem keramischem Vorläufer-Pulver (2) gefüllt wurde.
Schließlich wurde ein zweiter grüner »Vorform«- Ring aus dichtem keramischem Vorläufer-Pulver über
den Zentralstift eingepaßt, und eine obere Schicht aus feinporösem keramischem Vorläufer-Pulver von etwa
760 μ Stärke wurde in die Form eingebracht und der Inhalt bei 280 atü verdichtet. Nachfolgendes Brennen
auf Kegel 1 erzeugte eine Keramikscheibe der in F i g. 3a gezeigten Konfiguration mit der Ausnahme,
daß der gesamte Rand der keramischen Scheibe feinporös war.
Bei Raumtemperatur wies die Scheibe eine Axialströmung von 9 l/min/6,4 cm2 unter Anwendung von
Stickstoff bei 1,05 bar Überdruck auf. Die Radialströmung der Scheibe lag bei etwa 40 l/min.
Die Scheibe wurde mit einem Pd-Glasurfilm wie in
Beispiel 2 überzogen, und sie ließ bei Prüfung bei 500° C und einem Druckunterschied von 1,05 bar 4 l/min an
reinem Wasserstoff durch. Es wurde auch festgestellt, daß die keramische Scheibe einen Druckunterschied
von 42,2 bar N2 bei Raumtemperatur vor und nach dem Überziehen der Scheibe mit einem Pd-Glasurfilm
aushielt. Die nicht überzogene Scheibe wurde so geprüft, indem sie in einer Kunststoffhülle abgedichtet
wurde.
Die Ergebnisse zeigen, daß durch die monolithische schichtförmige Ausbildung das Ziel hoher keramischer
Festigkeit ohne irgendeinen Kompromiß hinsichtlich der Radialströmung erreicht wird, da die erhaltenen
Werte der Wasserstoffströmung denen gleich sind oder über die hinausgehen, die unter den gleichen Bedingungen mit mit Hohlräumen versehenen Scheiben erhalten
werden.
Es ist klar, daß das Verfahren nach Beispiel 3 in einfacher Weise zur Erzeugung von Scheiben 15 der in
F i g. 4 wiedergegebenen Konfiguration angepaßt werden kann. Beispielsweise kann anstelle der Herstellung
eines Randes 41 aus feinporösem Vorläufer-Pulver für
die Scheibe 15 ein Rand 41 aus dichtem keramischem
Vorläufer-Pulver (4) verwendet werden, um einen Randabschnitt der Scheibe 15 herzustellen, der für
Gasströmung undurchlässig ist Andererseits kann ein derartiger Rand 41 auch als eine grüne Vorform
1*> hergestellt werden und in die Form vor der Zugabe der
feinen und groben keramischen Vorläufer-Pulver eingebracht werden. Falls erwünscht, z. B. zur Herstellung einer Scheibe 15 mit Gasdurchgängen 42, wie in
F i g. 4 gezeigt, können entfernbare Stifte in den dichten
keramischen Abschnitt der Form eingeführt werden, um
nach dem Brennen Gasdurchgänge 42 zu liefern, die zur Verteilung des unreinen Gases über die Diffusionsflächen der Gasdiffusionseinrichtung 11 beitragen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Abtrennung von Wasserstoff aus einem Gasgemisch mit einer Kammer, die einen
Einlaß und einen Auslaß für den Durchgang des Gasgemisches durch die Kammer aufweist, und mit
einer in der Kammer angeordneten Gasdiffusionseinrichtung, die eine Ableitung für die abgetrennten
Gase und einen Stapel dünner Scheiben aufweist, die durch getrennt von den Scheiben oder einteilig mit
diesen ausgebildeten Abstandsgliedern axial im Abstand voneinander unter Bildung einer zentralen
in die Ableitung mündenden Bohrung und einer eine Gasströmung zwischen den Scheiben und der
zentralen Bohrung ermöglichenden Verbindung angeordnet sind und einen porösen monotthischen
keramischen Träger und auf ihrer äußeren freiliegenden Oberfläche einen nicht porösen Film aus
gegenüber Wasserstoff selektiv durchlässigem Material aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger aneinander haftende innere und äußere Schichten (30,31) unterschiedlicher Porosität
aufweist, wobei die äußere Schicht (31) aus feinkörnigem gebranntem keramischem Material
und die innere Schicht (30) aus grobkörnigem gebranntem keramischem Material aufgebaut ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche jeder Scheibe
(1.5) eine dichte, nicht poröse keramische Schicht (40) aufweist, die die zentrale Bohrung (18) ringartig
umgibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Scheibe (15) einen
ringförmigen äußeren Rand (41) aus nicht porösem t> keramischem Material aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Scheibe (15) einen
nicht porösen Bereich von gleicher Stärke wie die Scheibe (15) und Gasdurchgänge (42) in dem nicht 4«
porösen Bereich aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht poröse Bereich durch den
ringförmigen äußeren Rand (41) gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691953223 DE1953223C3 (de) | 1969-10-22 | 1969-10-22 | Vorrichtung zur Abtrennung von Waaserstoff aus einem Gasgemisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691953223 DE1953223C3 (de) | 1969-10-22 | 1969-10-22 | Vorrichtung zur Abtrennung von Waaserstoff aus einem Gasgemisch |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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-
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