DE19531890A1 - Flachspannelement - Google Patents
FlachspannelementInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spannelement zum Spannen von
Werkstücken auf Vorrichtungen, Maschinentischen und Paletten mittels
eines in einem Gehäuse geführten Kolbens, der eine Pleuelstange bewegt,
die mit einem drehbar gelagerten Spannhebel verbunden ist.
Spannelemente dienen zum Festsetzen von Werkstücken auf Tischen und
dergleichen. Das zu spannende Werkstück ist für den jeweiligen Arbeitsgang
entsprechend auf diesen Tischen ausgerichtet und darf danach in seiner
Lage nicht mehr verändert werden. Die Spannpratzen oder Spannhebel
müssen somit so auf das Werkstück greifen, daß es in dieser seiner Lage
verbleibt. Spannelemente, deren Spannhebel zuerst eine Schiebebewegung
über das zu spannende Teil ausführen, die dann in eine kreisförmige
Spannbewegung übergeht, haben den Nachteil, daß die auf das Werkstück
ausgeübten Kräfte nicht senkrecht, sondern in Winkeln dazu auftreffen und
wirken, da sich der Dreh- und Abstützpunkt nicht auf gleicher Höhe zur
Spannstelle befindet. Damit werden die Werkstücke oft aus ihrer positio
nierten Lage verrückt.
Es sind daher Lösungen bekannt geworden, die mit kurzem Spannhub auf
das Werkstück greifen. Da die Spannkraft-Richtung jedoch nicht senkrecht
zur Spannstelle erfolgt, werden Querkräfte nicht vermieden. Ein kurzer Hub
hat jedoch oft den Nachteil, daß das Spannelement nur bestimmten Werk
stücken zugeordnet werden kann.
Es ist ein Spannelement bekannt (PS-FR 7138412), bei dem ein senkrecht
geführter Differenzialkolben durch Druckbeaufschlagung eine aufwärts und
abwärts gerichtete Bewegung durchführt. Am Kolbenkopf ist eine Pleuel
stange in einer Kugelführung eingebracht.
Diese Pleuelstange wirkt auf eine Kurbelstange, mit der sie mittels eines
Gelenkauges verbunden ist. Die Kurbelstange wiederum ist fest mit dem
eigentlichen Spannhebel über eine gemeinsame Welle verbunden. Die durch
die Bewegung des Kolbens erzeugten Kräfte werden über die Pleuelstange
auf die Kurbelstange übertragen, die ihrerseits die Kräfte auf eine Welle
überträgt, an deren Ende dem Spannhebel sitzt. Damit werden in der Welle
Torrisionskräfte und Biegekräfte erzeugt. Beim Spannen und Entspannen
beschreibt der Spannhebel an seiner Spannstelle etwa den gleichen langen
Weg, wie das Ende der Kurbelstange mit dem Gelenkauge der Pleuelstange.
Zwischen der im Kolben erzeugten Spannkraft und der wirksamen
Spannkraft ist konstruktionsbedingt ein Abstand erforderlich, der eine
größere Bauweise zwingend macht. Die offene Bauweise zum Werkstück hin
bewirkt darüber hinaus eine große Anfälligkeit gegen Verschmutzung aller
Bewegungselemente: Die stehende hohe Bauweise läßt kein flaches Spannen
zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flachspannelement kleinsten
Ausmaßes zu schaffen, dessen Krafteinleitung annähernd waagerecht zum
zu spannenden Werkstück erfolgt, und dessen Spannkräfte senkrecht auf das
zu spannende Werkstück wirken, und das einen großen Spannhub besitzt
und darüber hinaus gegen Verschmutzung aller Art abgedichtet ist.
Erfindungsgemäß wird dieses durch die in den Ansprüchen enthaltenen
kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Der Vorteil der Erfindung liegt einmal in der kleinen, flachen Bauweise, die
ein großes Einsatzfeld erlaubt. Damit ist das Flachspannelement auf
Vorrichtungen und Paletten aller Art einsatzfähig. Ein weiterer Vorteil ist
dadurch gegeben, daß das Flachspannelement über einen großen Spannhub
verfügt und damit Werkstücken unterschiedlicher Größe zugeordnet werden
kann. Weitere Vorteile liegen in der Abdichtung, die das Flachspannelement
gegen äußere Einflüsse, wie Staub, Bearbeitungsspäne und Flüssigkeiten,
unempfindlich macht.
In den Fig. ist das Flachspannelement an Beispielen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt den Querschnitt in einer Seitenansicht,
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht,
Fig. 3 zeigt die Lagerung des Spannkopfes,
Fig. 4 zeigt den Spannhebel in Ruhestellung,
Fig. 5 zeigt den Spannhebel während des Spannvorganges und
Fig. 6 zeigt den Spannhebel im Spannzustand.
Das Gehäuse 1 ist in Form eines offenen Gabelkopfes 2 gebildet. In das
Gehäuse 1 ist eine Kolbenbohrung 3 eingebracht, in der ein Kolben 4 gleitet.
Die Kolbenstange 5 ist in einer Gewindebuchse 18 geführt, die zugleich als
Abdichtung dient. Am oberen Ende der Kolbenstange 5 ist eine Kalotte 8
eingelassen. In dieser Kalotte 8 ist eine Pleuelstange 7 geführt, die zur
Weiterleitung der Kraftübertragung dient. Die Pleuelstange 7 hat an ihren
beiden Enden je einen etwa gleich großen Kugelkopf 9a und 9b. Der
Kugelkopf 9a ist in der Kalotte 8 gelagert und kann sich somit um den
vorgegebenen Freiheitsgrad darin bewegen. Der Kugelkopf 9b ist ebenfalls
in einer Kalotte 10 gelagert, in der er sich mit dem vorgegebenen Freiheits
grad bewegen kann. Die Kalotte 10 ihrerseits ist in dem Spannhebel 11
eingelassen. Dieser Spannhebel 11 bildet im Bereich der Kalotte 10 eine
Tasche 12. Dadurch wird der Pleuelstange 7 ein Freiraum in der Bewegung
verschafft.
In den Kugelkopf 9b ist eine kleine Bohrung 14 eingebracht, in der ein
Mitnahmestift 15 geführt ist. Dieser Mitnahmestift 15 unterstützt den
Rückholvorgang des Spannhebels 11 durch eine Führung innerhalb der
Tasche 12 und hält so den Kugelkopf 9b mit der Kalotte 10 auf Kontakt. In
der Kolbenbohrung 3 sind oberhalb und unterhalb des Kolbens 4 die beiden
Druckräume 16 und 17 gebildet, von denen Druckraum 16 für den
Spannvorgang und Druckraum 17 für den Entspannvorgang dienen.
Um alle beweglichen Elemente vor äußeren Einflüssen zu schützen, ist der
Raum zwischen dem Spannhebel 11 und der Gewindebuchse 18 abgedichtet.
Die Abdichtung erfolgt mittels Federbleche. Das innere Federblech 19 besitzt
eine Kontur, die der äußeren Kontur der Hubstrecke am Umfang des
Spannhebels 11 mit der gesamten Länge angepaßt ist, so daß dieser gleitend
an dem Federblech 19 geführt ist. Das untere Federblech 20 ist in seiner
Kontur den unteren Konturen des Spannhebels 11 angepaßt, so daß auch
hier ein dichter Abschluß bei gleitender Bewegung des Spannhebels 11
erreicht ist. Ein weiteres Federblech 21 stellt eine Verbindung zwischen dem
Gehäuse 1 und dem auf dem Spannhebel 11 aufliegenden Federblech 19 her.
Der Kolben 4 ist in einer Gewindebuchse 18 geführt, die mit entsprechenden
Dichtungen bestückt ist. Diese Gewindebuchse 18 ist in der Gewinde
bohrung 6 des Gehäuses 1 eingeschraubt und kann somit im Bedarfsfall
leicht ausgewechselt werden.
Der Spannhebel 11 ist an seiner Spannfläche so ausgebildet, daß er plan auf
das Werkstück 25 aufsitzt. Dazu ist in den Spannkopf eine Kalotte 22
eingebracht, die eine abgeflachte Kugel 23 aufnimmt. Ferner ist der
Spannhebel 11 im Bereich seines Spannkopfes mit einer Einschnürung 24
und einer Abschrägung 29 versehen. Diese Einschnürung 24 und auch die
Abschrägung 29 dienen der besseren Formgestaltung, um ein sicheres
Aufsetzen der abgeflachten Kugel 23 auf das Werkstück 25 zu gewähr
leisten. Dieses ist von besonderem Vorteil, wenn große Höhenunterschiede
der zu spannenden Werkstücke gegeben sind. Durch die Einschnürung 24
und die Abschrägung 29 wird die abgeflachte Kugel 23 umfassende Kalotte
22 in ihrer Haltefläche geschwächt. Um trotzdem sicheren Halt für die
abgeflachte Kugel 23 zu gewährleisten, sind seitliche Umfassungen 27 am
Spannkopf vorgesehen, die die Kalottenführung erweitern, ohne den Spann
hub durch Störkanten zu behindern.
Das Gehäuse 1 wird mittels Befestigungsschrauben auf der jeweiligen
Bearbeitungsplatte festgesetzt. Wird der Druckraum 16 beaufschlagt, so
gleitet der Kolben 4 mit der in der Gewindebuchse 18 geführten Kolben
stange 5 in Richtung auf das Werkstück zu. Damit wird die eingeleitete
Kraft auf die Pleuelstange 7 übertragen, die ihrerseits direkt, d. h. ohne
Kurbelstange, auf den Spannhebel 11 wirkt. Dieser Spannhebel 11 vollführt
um seinen Drehpunkt, dem Zylinderstift 13, eine Drehbewegung auf das zu
spannende Werkstück 25 zu. Der Spannhebel 11 wird immer mit der
abgeflachten Seite der Kugel 23 auf das Werkstück 25 treffen. Diese Kugel
23 gleicht somit die auf einer Kreisbahn verlaufende Spannkraft weitest
gehend aus und sorgt für ein gleichmäßiges Aufsetzen auf dem Werkstück
und für eine gleichmäßige Krafteinleitung in das Werkstück. Durch die
Abschrägung 29 und die Einschnürung 24 wird während des Spann
vorganges sichergestellt, daß der Spannhebel 11 nur mit der Fläche der
abgeflachten Kugel 23 aufsitzt, unabhängig von den Höhen der zu
spannenden Werkstücke.
Der Spannhebel 11 bildet mit seiner Außenkontur etwa einen Viertelkreis.
Dadurch kann die Mitte des Kugelkopfes 9b, die Zylinderstiftmitte 13 und
die Fläche der Spannkugel 23 annähernd in einem Winkel von 90°
zueinander positioniert sein. Dieses hat eine liegende Anordnung der
Pleuelstange 7, Kolbenstange 5 mit Kolben 4 zur Folge. Der Spannhebel 11
ist in seinem Querschnitt unterschiedlich gestaltet. Im Bereich der Gabeln ist
er am dicksten ausgebildet, während er im Bereich seines Wirkungs
eingriffes nur mit einem solchen Querschnitt versehen ist, wie er zur
Einbringung der Kalotte und damit zur Aufnahme der abgeflachten Kugel
erforderlich ist.
Beim Rückholvorgang wird der Druckraum 17 mit Druck beaufschlagt,
wodurch der Kolben 4 in der Kolbenbohrung 3 in Richtung vom Werkstück
weg gleitet und hierbei die im Druckraum 16 vorhandene hydraulische
Flüssigkeit herauspreßt. Die Kolbenstange 5 zieht die Pleuelstange 7 zurück,
die ihrerseits über den Mitnahmestift 15 den Spannhebel 11 zurückholt. Der
Angriffspunkt der Pleuelstange 7 an dem Spannhebel 11 liegt im Bereich
oberhalb des Drehpunktes des Spannhebels 11 im Zylinderstift 13. Damit
lassen sich diese beiden Punkte 13 und 14 dicht aneinander heranführen,
was zu einer kurzen Bauweise des Spannelementes beiträgt und damit den
Kolbenhub minimiert. Die besonders platzsparende kurze und niedrige
Bauweise des Spannelementes kommt nicht zuletzt durch den minimalen
Kolbenhub zustande. Der kurze Kolbenhub, der einen großen Öffnungsweg
des Spannhebels bewirkt, ergibt sich, weil der Druckpunkt der klein
gehaltenen Pleuelstangenkugel und der dazugehörigen Kalotte des Spann
hebels extrem nahe zum Spannhebeldrehpunkt angeordnet sind. Durch die
Tasche im Spannhebel wird eine optimale Anordnung des Kugelmittel
punktes des Pleuels erreicht, so daß in Spannstellung die Achse durch das
Pleuel und durch die Kolbenstange geradlinig verläuft. Der Abstand zwi
schen dem Kugelmittelpunkt der Kugel 9b und dem Drehpunkt im Zylinder
13 für den Spannhebel 11 betragt etwa die Hälfte des Abstandes zwischen
dem Mittelpunkt, der im Spannkopf angeordneten abgeflachten Kugel 23
und dem Mittelpunkt des Spannhebels im Zylinder 13. Damit ist die
Kolbenführung nur noch bedingt durch den Hub des Spannhebels, was die
kurze Bauweise unterstützt. Diese Bauweise läßt einen relativ großen
Spannhub zu, da die Krafteinleitung in ein Werkstück schon voll einsetzt
wenn der Spannhebel gerade seine Drehbewegung beginnt (vergl. hierzu
Fig. 5). Damit lassen sich unterschiedliche Werkstücke verschiedener
Stärken spannen. Die Hubdifferenz zwischen min und max beträgt mehr als
20 mm, bei einer Gesamthöhe des Spannelementes von ca. 50 mm.
Der Gabelkopf bildet die beiden Gabeln 2a und 2b. In diesen Gabeln sind
Bohrungen 28 eingebracht, in denen der oder die Zylinderstifte 13 geführt
sind. Zweckmäßig werden ein oder zwei Zylinderstifte im Spannelement
angeordnet. Diese Stifte können von außen in die Gabeln eingeschraubt sein
oder auch eingepreßt werben. Das Spannelement ist um diese Achse drehbar
gelagert.
Claims (14)
1. Spannelement zum Spannen von Werkstücken auf Vorrichtungen,
Tischen oder Paletten mittels eines in einem Gehäuse geführten
Kolbens, der eine Pleuelstange bewegt, die mit einem drehbar
gelagerten Spannhebel verbunden ist und die in der Kolbenstange in
einem Kugelgelenk geführt ist, dadurch gekennzeichnet
daß das Gehäuse an seiner dem Werkstück (25) zugewandten weite
einen Gabelkopf mit den Gabeln (2a; 2b) bildet, daß zwischen diesen
Gabeln der Spannhebel (11) drehbar mittels in den Gabeln geführtem
Zylinderstift (13) gelagert ist und daß der Hub antrieb über eine
Pleuelstange (7) erfolgt, die die Verbindung zwischen der
Kolbenstange (5) und dem Spannhebel (11) über zwei gelenkig in
Kalotten (8; 10) geführten Kugelköpfen (9a; 9b) herstellt.
2. Spannelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Krafteinleitungspunkt des Kolben (4) über Kolbenstange (5),
Pleuel (7) und die Kugelköpfe (9a; 9b) nahe und oberhalb des
Drehpunktes des Spannhebels (11) liegt.
3. Spannelement nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Spannhebel (11) im Bereich des Kugelkopfeingriffes der
Pleuelstange (7) eine Tasche (12) eingebracht ist.
4. Spannelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kugelkopf (9b) in der Kalotte (10) des Spannhebels (11)
mittig mit einer Bohrung versehen ist, in der ein Mitnahmestift
eingebracht ist.
5. Spannelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Raum, in dem sich der Spannhebel (11), das Pleuel (7) und
die Kolbenstange (5) bewegen, durch Federbleche (19; 20) gegen
äußere Einflüsse ab gedichtet ist.
6. Spannelement nach Anspruch 1 u. 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das innere Federblech (19) und das untere Federblech (20) in
ihren Konturen so ausgebildet sind, daß der Spannhebel (11) während
der Schwenkbewegung darin gleitend anliegt.
7. Spannelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannhebel (11) an seinem Spannkopf mit einer an zwei
Seiten dachförmig abgeschrägten Kalotte (20) versehen ist, in der eine
abgeflachte Spannkugel (23) seitenbeweglich geführt ist.
8. Spannelement nach Anspruch 1 u. 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannhebel (11) im Bereich der Kalotte (22) eine seitliche
Umfassung (27) zur Halterung der abgeflachten Kugel (23) besitzt.
9. Spannelement nach Anspruch 1 u. folgende, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der Spannhebel (11) im Bereich der Spannebene eine nach innen
gerichtete Einschnürung (24) aufweist.
10. Spannelement nach Anspruch 1 u. folgende, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenstange (5) in einer Gewindebuchse (18) geführt ist, die
die Kolbenstange abdichtet.
11. Spannelemente nach Anspruch 1 u. folgende, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Gehäuse (1) eine Gewindebohrung (6) eingebracht ist, in
die die Gewindebuchse (18) einschraubbar ist.
12. Spannelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen der Kugelkopfmitte der Pleuel
stangenkugel (9b) im Spannhebel (11) zum Spannhebeldrehpunkt
etwa die Hälfte des Abstandes zwischen Spannhebeldrehpunkt und
mittleren Aufsetzpunkt des Spannkopfes auf das Werkstück (25)
beträgt.
13. Spannelement nach Anspruch 1 u. 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittelpunkte der beiden Kugelköpfe (9a; 9b) der Pleuelstange
(7) annähernd die gleiche Entfernung voneinander haben, wie der
Mittelpunkt der im Spannhebel (11) wirksamen Kugel (9b) zu
Drehpunkt des Spannhebels (11).
14. Spannelement nach Anspruch 1 und folgende dadurch gekenn
zeichnet,
daß im Spannhebel (11) der Mittelpunkt der Kalotte (20), das
Spannhebelgelenk (13) und die Spannfläche (27) einen Winkel von ∼
90° zueinander bilden, wobei der Spannhebel mit seiner
Außenkontur ∼ einen Viertelkreis beschreibt.
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