DE19531494A1 - Weichenvorrichtung zur Richtungslenkung von flachen Sendungen - Google Patents
Weichenvorrichtung zur Richtungslenkung von flachen SendungenInfo
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- DE19531494A1 DE19531494A1 DE1995131494 DE19531494A DE19531494A1 DE 19531494 A1 DE19531494 A1 DE 19531494A1 DE 1995131494 DE1995131494 DE 1995131494 DE 19531494 A DE19531494 A DE 19531494A DE 19531494 A1 DE19531494 A1 DE 19531494A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C3/00—Sorting according to destination
- B07C3/02—Apparatus characterised by the means used for distribution
- B07C3/06—Linear sorting machines in which articles are removed from a stream at selected points
- B07C3/065—Linear sorting machines in which articles are removed from a stream at selected points construction of switches therefor
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- Control Of Conveyors (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weichenvorrichtung gemäß dem
Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus dem europäischen Patent 0 043 1 55
bekannt. Die bekannte Vorrichtung wird durch einen Elektromotor und eine
Schleifkupplung zwischen dem Elektromotor und dem Weichenflügel ange
trieben und zeigt entgegen der Brieflaufrichtung.
Weichenvorrichtungen dieser Art werden in Briefverteilvorrichtungen einge
setzt, z. B. zum Ausschleusen von Sendungen in Verteilfächer. Der Durch
satz bei solchen Briefverteilvorrichtungen hängt unter anderem wesentlich
von der Geschwindigkeit und dem Abstand bzw. den Lücken zwischen den
einzelnen Sendungen ab. Je höher die Geschwindigkeit und geringer die
Abstände bzw. Lücken zwischen den Sendungen sind, desto höher ist der
Durchsatz. Bei den bekannten Weichenvorrichtungen muß zum Drehen des
Weichenflügels zwischen den Sendungen eine Mindestlücke bestehen,
damit der Weichenflügel die Transportstrecke zwischen den einzelnen
Sendungen ungehindert kreuzen kann. Daneben ist es erforderlich, daß
zum Ablenken der Sendung aus ihrer Transportrichtung in eine andere von
dem Weichenflügel der Weichenvorrichtung ein Drehmoment auf die
Sendung übertragen wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Weichenvorrichtung anzugeben, mit der auch sehr kleine Lücken zwischen
den Sendungen zulässig sind, und bei der auf eine einfache Weise ein aus
reichend hohes Drehmoment auf die umgelenkten Sendungen übertragen
werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung
sind den Unteransprüchen und der Beschreibung zu entnehmen.
Die Erfindung geht im wesentlichen von der Idee aus, den Weichenflügel
der Vorrichtung derart anzuordnen, daß er in Sendungsrichtung zeigt und
als Antriebseinheit zur Drehung des Weichenflügel einen Schrittmotor vor
zusehen. Damit wird erreicht, daß sehr viel geringere Abstände zwischen
den Sendungen zulässig sind und daß auch Sendungen, die ein höheres
Drehmoment zur Richtungslenkung erfordern, z. B. steife Sendungen, sicher
umgelenkt werden können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei im
wesentlichen senkrecht übereinander angeordnete Lichtschranken in
Sendungsrichtung vor dem Weichenflügel angeordnet, wobei die Signale
der Lichtschranken einer Steuereinrichtung zur Steuerung des Weichen
flügels zugeführt werden. Dies hat den Vorteil, daß auch schräg in die
Weiche einlaufende Sendungen sicher bearbeitet werden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine
Sensoreinrichtung zur Bestimmung der Drehlage des Weichenflügels vorge
sehen, die mit der Steuerung verbunden ist. Es ist vorteilhaft als Sensorein
richtung Hallsensoren, induktive Annäherungsschalter oder Lichtschranken
im Bereich der Flügelenden bei den Endpositionen der Flügelweiche vorzu
sehen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen genauer erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine bekannte Weichenvorrichtung;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Weichenvorrichtung;
Fig. 3 das Blockschaltbild der Steuerung einer erfindungsgemäßen
Weichenvorrichtung.
In Fig. 1 ist eine bekannte Weichenvorrichtung dargestellt mit einem
Weichenflügel 1, der von einem Elektromotor 2 angetrieben wird. Der
Weichenflügel zeigt entgegen der Laufrichtung der Sendung 3. Die
Sendung wird einer Transportvorrichtung, üblicherweise einem Eckband
system, auf einer ihrer Kanten stehend zum Ort der Weichenvorrichtung
transportiert. Um die Richtung der Sendung zu beeinflussen, wird der
Weichenflügel um eine Achse 4 gedreht. Eine Richtungsumlenkung der
Sendung erfolgt bei Auftreffen der Sendung auf dem Weichenflügel. Die
Steuerung des Motors zur Drehung des Weichenflügels erfolgt durch eine
Steuerung 5.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Weichenvorrichtung, bei der der
Weichenflügel in Transportrichtung der Sendungen zeigt und der Antrieb
des Weichenflügels durch einen Schrittmotor 7 erfolgt. Mit dem Schritt
motor ist hierfür eine Achse 8 angeordnet. Die dieser Achse entsprechende
Drehachse folgt der Drehbewegung des Weichenflügels 6. Ebenso wie in
Fig. 1 ist die Transporteinrichtung, durch die der Brief 3 an den Ort der
Weichenvorrichtung befördert wird, nicht in der Zeichnung dargestellt. In
einem vorgegebenen Abstand vor dem Anfangsbereich des Weichenflügels
6a sind Lichtschranken 21 im wesentlichen senkrecht übereinander ange
ordnet vorgesehen. Um die Lage des Weichenflügels, insbesondere seine
Endpositionen bestimmen zu können, sind Sensoren 30 und 40 vorge
sehen. Vorzugsweise sind diese Sensoren im Bereich der Position vorge
sehen, die die Flügelenden bei Einnahme der Endposition des Weichen
flügels aufweisen. Hierfür können vorzugsweise Hallsensoren, induktive
Annäherungsschalter oder Lichtschranken eingesetzt werden. Bei Annähe
rung einer Sendung an die Weichenvorrichtung erfolgt eine Verdunkelung
zumindest einer der Lichtschranken 10 und 20. Im Normalfall, das heißt bei
verdreht transportierten Sendungen mit senkrecht über Transportebene
liegenden Sendungsvorderkanten, erfolgt eine Verdunkelung beider Licht
schranken 10 und 20 zum gleichen Zeitpunkt. Die Signale der Licht
schranken werden der Steuervorrichtung 50 zugeführt. Ebenso werden die
Signale der Sendungen 30 und 40 der Steuervorrichtung 50 zugeführt.
Fig. 3 zeigt das Blockschaltbild der Steuerung der erfindungsgemäßen Vor
richtung. Die Steuereinrichtung 50 weist einen Logikteil 60 und einen
Leistungsverstärker 70 auf. Im Leistungsverstärkerteil 70 wird die erforder
liche Spannung 71 für den Betrieb des Schrittmotors 7 zugeführt. Die
Steuerung des Leistungsverstärkerteils 70 erfolgt durch den Logikteil 60.
Der Logikteil 60 verwendet als Steuerinformation die Signale der Licht
schranken 10 und 20, der Sensoren 30 und 40 sowie die Signale der
Maschinensteuerung, durch die vorgesehene Weicheneffektivität festgelegt
wird. Nach Anlegen der Betriebsspannung dreht sich aufgrund des Signals
der Weichenflügel in eine der vorgesehenen Endstellungen. Diese Einstel
lung ist vom Verwendungszweck der Weiche abhängig und kann zu jedem
Zeitpunkt eingestellt werden; in der Regel erfolgt dies jedoch nur einmal bei
der Inbetriebnahme.
Bevor eine Sendung die Lichtschranken 10 und 20 erreicht, ist bereits von
der Maschinensteuerung ein die Richtungslenkung der Sendung bestim
mendes Signal in den Logikteil 60 gegeben worden. Das Signal muß jeden
falls so lange gehalten werden, bis die Sendung Lichtschranken passiert
hat. In Abhängigkeit von der Position des Weichenflügels wird die Drehrich
tung und das korrekte Beschleunigen und Abbremsen des Motors 7
gesteuert. Entsprechend der von der Maschinensteuerung vorgegebenen zu
erzielenden Richtungsänderung einer Sendung wird der Motor mit der
korrekten Drehrichtung des Weichenflügels gestartet oder in der jeweiligen
Endlage belassen. In dem Fall, in dem eine Drehung des Weichenflügels
erforderlich ist, wird der Motor vorzugsweise mit einem trapezförmigen
Geschwindigkeitsprofil gestartet und gestoppt. Der Stopp des Motors
erfolgt sobald die Sensoreinrichtung meldet, daß die vorgesehene Endlage
des Weichenflügels erreicht ist. Wird bei Verwendung eines trapezförmigen
Geschwindigkeitsprofils an der Sensoreinrichtung im Bereich des Trapez
plateaus kein Signal geliefert, wird der Weichenflügel mit langsamer
Geschwindigkeit so lange nachgesteuert, bis von der Sensoreinrichtung die
zu erreichende Endlage signalisiert wird. Dann wird der Motor gestoppt.
Durch Überschreiten eines gegebenen Drehmoments ist es grundsätzlich
möglich, daß der Weichenflügel durch eine Sendung aus seiner vorge
schriebenen Endlage gedreht wird. In diesem Fall wird der Motor 7 so lange
nachgesteuert, bis die vorgeschriebene korrekte Endlage wieder von der
Senoreinrichtung gemeldet wird.
Vorzugsweise ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die gesamte
Steuerung auf einer Leiterplatte untergebracht. Sie wird in unmittelbarer
Nähe der Weiche montiert, um die Kabellängen zum Antrieb und zur
Sensoreinrichtung so kurz wie möglich zu halten.
Claims (4)
1. Weichenvorrichtung zur Richtungslenkung von flachen Sendungen in
jeweils eine von zwei oder mehreren alternativen Richtungen, mit
einem Weichenflügel, der zwischen zwei Endpositionen drehbar ist
und einer Antriebseinheit zur Drehung des Weichenflügels,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Weichenflügel im wesentlichen in Transportrichtung
Verwendung zeigt und daß als Antriebseinheit ein Schrittmotor
vorgesehen ist.
2. Weichenvorrichtung gemäß Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei im wesentlichen senkrecht übereinander
angeordnete Lichtschranken in einem vorgegebenen Abstand in
Transportrichtung der Sendung vor dem Weichenflügel angeordnet
sind und daß die Signale der Lichtschranken einer Steuereinrichtung
zur Steuerung des Weichenflügels zugeführt werden.
3. Weichenvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Steuereinrichtung verbundene Sensoreinrichtung zur
Bestimmung der Drehlage des Weichenflügels vorgesehen ist.
4. Weichenvorrichtung gemäß Patentanspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Sensoreinrichtung Hallsensoren,
induktive Annäherungsschalter oder Lichtschranken vorgesehen
sind, die im Bereich der Flügelenden bei den Endpositionen der
Flügelweiche vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995131494 DE19531494A1 (de) | 1995-08-26 | 1995-08-26 | Weichenvorrichtung zur Richtungslenkung von flachen Sendungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995131494 DE19531494A1 (de) | 1995-08-26 | 1995-08-26 | Weichenvorrichtung zur Richtungslenkung von flachen Sendungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19531494A1 true DE19531494A1 (de) | 1997-03-20 |
Family
ID=7770503
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995131494 Withdrawn DE19531494A1 (de) | 1995-08-26 | 1995-08-26 | Weichenvorrichtung zur Richtungslenkung von flachen Sendungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19531494A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1499553B2 (de) * | 1964-06-26 | 1971-01-14 | De Staat der Nederlanden, ten deze vertegenwoordigd door de directeurgene raal der Posterijen, Telegrafie en TeIe fonie, Den Haag (Niederlande) | Anordnung zum Überwachen des Durch laufs von mit einem Zielkennzeichen ver sehenen flachen Sendungen in einer Verteil förderanlage |
EP0043155A2 (de) * | 1980-07-02 | 1982-01-06 | Staat der Nederlanden (Staatsbedrijf der Posterijen, Telegrafie en Telefonie) | Antrieb einer Weichenzunge in einer Transporteinrichtung für Briefe und dgl. und Weicheneinrichtung, die mit einem derartigen Antrieb ausgestattet ist |
DD274368A1 (de) * | 1988-07-29 | 1989-12-20 | Lisowski Horst Dr | Vorrichtung zum transport und zum ausschleusen von flachen gegenstaenden |
EP0476769A1 (de) * | 1990-09-19 | 1992-03-25 | Koninklijke KPN N.V. | Ablenkvorrichtung |
-
1995
- 1995-08-26 DE DE1995131494 patent/DE19531494A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1499553B2 (de) * | 1964-06-26 | 1971-01-14 | De Staat der Nederlanden, ten deze vertegenwoordigd door de directeurgene raal der Posterijen, Telegrafie en TeIe fonie, Den Haag (Niederlande) | Anordnung zum Überwachen des Durch laufs von mit einem Zielkennzeichen ver sehenen flachen Sendungen in einer Verteil förderanlage |
EP0043155A2 (de) * | 1980-07-02 | 1982-01-06 | Staat der Nederlanden (Staatsbedrijf der Posterijen, Telegrafie en Telefonie) | Antrieb einer Weichenzunge in einer Transporteinrichtung für Briefe und dgl. und Weicheneinrichtung, die mit einem derartigen Antrieb ausgestattet ist |
DD274368A1 (de) * | 1988-07-29 | 1989-12-20 | Lisowski Horst Dr | Vorrichtung zum transport und zum ausschleusen von flachen gegenstaenden |
EP0476769A1 (de) * | 1990-09-19 | 1992-03-25 | Koninklijke KPN N.V. | Ablenkvorrichtung |
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AEG ELECTROCOM GMBH, 78467 KONSTANZ, DE |
|
8130 | Withdrawal | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |