DE19531329A1 - Spritzgießeinheit für eine Kunststoff-Spritzgießmaschine - Google Patents

Spritzgießeinheit für eine Kunststoff-Spritzgießmaschine

Info

Publication number
DE19531329A1
DE19531329A1 DE1995131329 DE19531329A DE19531329A1 DE 19531329 A1 DE19531329 A1 DE 19531329A1 DE 1995131329 DE1995131329 DE 1995131329 DE 19531329 A DE19531329 A DE 19531329A DE 19531329 A1 DE19531329 A1 DE 19531329A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
injection
injection molding
molding unit
guide elements
linear guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1995131329
Other languages
English (en)
Other versions
DE19531329C2 (de
Inventor
Karl Hehl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1995131329 priority Critical patent/DE19531329C2/de
Priority to US09/029,406 priority patent/US5968563A/en
Priority to JP9509687A priority patent/JPH11511083A/ja
Priority to CA002228755A priority patent/CA2228755A1/en
Priority to EP96932443A priority patent/EP0855953A2/de
Priority to PCT/DE1996/001532 priority patent/WO1997007971A1/de
Publication of DE19531329A1 publication Critical patent/DE19531329A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19531329C2 publication Critical patent/DE19531329C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/47Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using screws
    • B29C45/50Axially movable screw
    • B29C45/5008Drive means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/07Injection moulding apparatus using movable injection units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/72Heating or cooling
    • B29C2045/7271Cooling of drive motors

Description

Die Erfindung betrifft eine Spritzgießeinheit für eine Kunststoff- Spritzgießmaschine zur Verarbeitung plastifizierbarer Massen wie Kunststoffe, pulverförmige und keramische Massen nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Aus der EP-A 576 925 ist eine derartige Spritzgießeinheit bekannt, bei der ein Trägerblock gegenüber einem stationären Formträger axial verschieblich gelagert ist. Die Anknüpfung zwischen Trägerblock und stationärem Formträger erfolgt über hintereinander geschachtelte elektromechanische Spindelantriebe, wobei diese eine als Hohlwellen­ motor ausgebildete Antriebseinheit zum Anlegen der Düse an die Spritzgießform und eine Einspritzeinheit umfassen, die die Axial­ bewegung der Förderschnecke innerhalb des Plastifizierzylinders beim Einspritzen erzeugt. An einer Einspritzbrücke ist ferner ein Rotationsmotor für die Rotation der Förderschnecke vorgesehen. Als einzige Führung, die jedoch nicht symmetrisch zur Spritzachse erfolgt, werden auf dem Maschinenfuß Führungsschienen vorgesehen,, an denen zumindest der Trägerblock geführt ist. Weitere Führungselemen­ te sind nicht vorgesehen. Die serielle Anordnung von Antriebseinheit und Einspritzeinheit führt zu einer großen Baulänge der Spritzgießeinheit, da sich die Bewegungswege der beiden Einheiten aneinanderreihen. Bei einem Defekt einer Einheit muß zumindest ein "Holm" mit beiden Einheiten demontiert werden, so daß sich unnötige Mehrarbeit und Mehrkosten ergeben. Die Anordnung der Einheiten im Bereich des Plastifizierzylinders erschwert den Zugang zum Plasti­ fizierzylinder selbst.
Aus der DE-C 43 17 998 ist es auch bekannt, eine Antriebseinheit zum Anlegen der Düse und eine Einspritzeinheit jeweils symmetrisch zur Spritzachse anzuordnen. Als Antriebe dienen Elektromotoren, die über Riemenantriebe Hohlwellen von Antriebseinheit und Einspritzeinheit antreiben, die ineinander geschachtelt sind. Auch hier können beide Einheiten nur gemeinsam ausgetauscht werden und gesonderte Führungs­ elemente, außer den lose auf den Maschinenfuß aufgesetzten Führungs­ leisten, sind nicht vorgesehen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Spritzgießeinheit der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß sich auf günstige Weise eine verbesserte Führung der Spritzgießeinheit ergibt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Zunächst sind hier auch die Linearführungselemente symmetrisch zur Spritzachse angeordnet, so daß sich eine achsensymmetrische Führung der gegeneinander beweglichen Teile der Spritzgießeinheit ergibt. Die Holme stabilisieren dabei zugleich die gesamte Spritzgießein­ heit, so daß sie als bauliche Einheit auch zum Beispiel zum Ein­ spritzen in die Trennebene versetzt oder verschwenkt werden kann. Die Anordnung auf verschiedenen Ebenen schafft zugleich die bau­ lichen Voraussetzungen für den Einsatz von Standardmotoren, wobei die maximalen Bewegungswege der einzelnen Einheiten in platzsparen­ der Weise miteinander verschachtelt werden können.
Werden gemäß Anspruch 4 jeder Einheit ihre eigenen Antriebsmotoren zugeordnet, so ergeben sich jeweils bauliche Einheiten, die unab­ hängig von der restlichen Spritzgießeinheit beim Hersteller getestet werden können und nach vorausgegangener Funktionsprüfung lediglich noch der Spritzgießeinheit zugeführt werden müssen.
Am Ende der Führungsholme kann eine Abstützplatte vorgesehen werden, die gemäß den Ansprüchen 6 und 7 als Widerlager für den Antriebs­ motor dienen kann, der dadurch so weit nach hinten verlagert ist, daß sich ein freier Zugang zum Plastifizierzylinder ergibt. Im Zugangsbereich des Anwenders befinden sich somit keine Antriebe mehr. Dennoch wird die gesamte Baulänge der Spritzgießeinheit nicht erhöht, da auch bei den im Stand der Technik bekannten Aufbauten entsprechender Raum für die Bewegung der Spritzgießeinheit frei ge­ halten werden muß, der nun lediglich durch die Führungselemente und die Abstützplatte statisch fixiert ist.
Nach Anspruch 7 kann der Abstand zwischen Abstützplatte und An­ triebsmotor durch Zwischenstücke so verändert werden, daß die Plastifiziereinheit je nach den Kundenanforderungen problemlos verlängert werden kann, indem die Zwischenstücke durch kürzere Zwischenstücke ersetzt oder weggelassen werden, was bei den immer höher werdenden Anforderungen an die zu verarbeitenden Materialien vielfach erwünscht ist, um ein geändertes Längen/Durchmesserver­ hältnis im Bereich des Fördermittels zu erzielen.
Nach den Ansprüchen 8 und 9 kann gleichzeitig mit den Linearfüh­ rungselementen ein Stützrahmen aufgebaut werden, der die gesamte Einheit in sich stabilisiert, so daß sie problemlos mitsamt ihren Führungsleisten versetzt oder verschwenkt werden kann.
Nach Anspruch 10 können weitestgehend Standardmotoren verwendet werden, die zudem in verschiedenen Bereichen, gegebenenfalls sogar einschließlich der zugehörigen Getriebe, baugleich ausgebildet sein können. Dies führt zu einer weiteren Kostenreduzierung. Die Anord­ nung in verschiedenen Ebenen schafft aber auch den Raum an Träger­ block und Einspritzbrücke dafür, daß in diesen Bauelementen Einbau­ motoren Platz finden, wobei eine Kühlung mittels eines beliebigen Kühlmediums dadurch verwirklicht wird, daß zwischen den sie tragenden Bauteilen und den Antriebsmotoren nach außen abgedichtete Hohlräume geschaffen werden, die vom Kühlmedium durchströmt werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht einer am stationären Formträger angeordneten Spritzgießeinheit,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Spritzgießeinheit gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 von Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 von Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 von Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 von Fig. 3.
Die Spritzgießeinheit dient zum Dosieren und Einspritzen von plastifiziertem Material wie z. B. Kunststoffen, pulverförmigen Massen und keramischen Massen in einen Formhohlraum 80 einer Form M. Die Form M liegt zumindest mit einem Teil an einem stationären Formträger 35 an, wobei eine Düse D während des Einspritzens an dieser Form M in der Spritzachse 5-5 zur Anlage kommt.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist die Spritzgießeinheit eine Plastifizier­ einheit 17 auf, in der ein Plastifizierzylinder 36 vorgesehen ist, in dem ein Fördermittel 72 angeordnet ist. Das Fördermittel 72 ist im Ausführungsbeispiel eine Förderschnecke, kann jedoch auch ein Förderkolben sein. Die Plastifiziereinheit 17 selbst ist am Träger­ block 10 lösbar aufgenommen. Hierzu durchdringt sie den Trägerblock und ist auf der Rückseite des Trägerblocks mittels einer Mutter 34 festlegbar. Weiteres Bestandteil der Spritzgießeinheit ist eine Einspritzbrücke 25, an der das Fördermittel 72 gelagert ist. Bei einer Bewegung der Einspritzbrücke 25 auf den Trägerblock 10 zu und vom Trägerblock weg ergibt sich dadurch eine Relativbewegung des Fördermittels 72 gegenüber der Plastifiziereinheit 17, wodurch das plastifizierte Material in den Formhohlraum 80 eingespritzt wird.
Die Bewegung erfolgt über mehrere elektromechanische Bewegungsein­ heiten. Zum Verschieben der Spritzgießeinheit entlang der Spritz­ achse 5-5 und zum Anlegen der Düse D an die Form M werden mehrere symmetrisch zur Spritzachse s-s angeordnete elektromechanische Antriebseinheiten A vorgesehen. Zur Bewegung der Einspritzbrücke 25 gegenüber dem Trägerblock 10 werden mehrere symmetrisch zur Spritz­ achse s-s angeordnete elektromechanische Einspritzeinheiten E vor­ gesehen. Gleichzeitig sind Einspritzbrücke und Trägerblock an Linearführungselementen 83 entlang bewegbar. Die Linearführungs­ elemente sind Holme, an denen der Trägerblock 10 über Gleitlager 33a und die Einspritzbrücke 25 über Gleitlager 33b geführt sind. Als weitere Führung sind Leisten 62 vorgesehen, an denen zumindest der Trägerblock 10 über Führungselemente 79 geführt ist.
Die Linearführungselemente 83 sind gemäß den Fig. 3 bis 5 symmetrisch zur Spritzachse 5-5 angeordnet und durchdringen Träger­ block 10 und Einspritzbrücke 25. Zugleich liegen die Antriebsein­ heiten A, die Einspritzeinheiten E und die Linearführungselemente 83 in verschiedenen Ebenen, die jedoch allesamt die Spritzachse s-s enthalten. Während die Linearführungselemente 83 in einer horizon­ talen Ebene h-h liegen, befinden sich die Antriebseinheiten A und die Einspritzeinheiten E in einer ersten bzw. zweiten gegenüber der Horizontalen geneigten Ebene e-e bzw. f-f. Diese Auflösungen der im Stand der Technik miteinander kombinierten Einheiten ermöglicht einerseits die Verwendung von Standardmotoren, erlaubt die Ver­ kürzung der gesamten Spritzgießeinheit, da die verschiedenen Bewegungswege nun miteinander verschachtelt werden können und garantiert dennoch eine äußerst präzise Führung und Stabilität der Spritzgießeinheit.
Grundsätzlich ist es zwar möglich, jeweils einen Motor den Antriebs­ einheiten und Einspritzeinheiten zuzuordnen und diese z. B. dann über Riementriebe oder Getriebe anzutreiben, im Ausführungsbeispiel besitzt jedoch jede Antriebseinheit A und jede Einspritzeinheit E ihren eigenen Antriebsmotor 73 bzw. Einspritzmotor 51, so daß jede Einheit für sich gemeinsam mit ihrem Motor eine bauliche Einheit bildet, die dann am Trägerblock festlegbar ist.
Im Ausführungsbeispiel ist die Einspritzeinheit E ein elektrome­ chanischer. Spindelantrieb mit einer Spindel 18, die vom Antriebs­ motor 51 angetrieben wird, wobei der Antriebsmotor im Trägerblock 10 gelagert ist. Die Kraft des Antriebsmotors kann über ein als Planetengetriebe ausgebildetes Getriebe 51a untersetzt auf einen Bereich 18a verringerten Durchmessers übertragen werden, der über Lager 23 an einer Anformung 10a des Trägerblocks 10 gelagert ist. Als zugehöriges Teil ist eine Mutter 11 an der Einspritzbrücke über Befestigungsmittel 11a drehfest festgelegt. Eine Umkehrung der Anordnung von Spindeln und Muttern oder eine Anordnung des Ein­ spritzmotors 51 an der Einspritzbrücke ist grundsätzlich möglich, hätte jedoch den Nachteil, daß größere Massen bewegt werden müssen.
Die Linearführungselemente 83 sind einerseits in bekannter Weise am stationären Formträger 35 lösbar befestigt. Sie können dort auch in einem verschiebbaren Träger gehalten sein, so daß die Spritzgieß­ einheit seitlich oder nach oben für einen Linearanguß verschiebbar ist. Die Linearführungselemente 83 erstrecken sich zudem über die gesamte Länge der Spritzgießeinheit, wobei sie die maximale Baulänge der Spritzgießeinheit statisch festlegen. Gemäß Fig. 1 befindet sich am Ende der Linearführungselemente 83, das vom stationären Formträger 35 abgewandt ist, eine Abstützplatte 82, die als Widerlager für die Antriebseinheiten A dient. Die Kräfte, die bei der Fahrbewegung des Trägerblocks 10 zum Anlegen der Düse und bei angeregter Düse auftreten, werden somit über die als Holme ausgebildeten Linearführungselemente 83 auf die Abstützplatte 82 und über die Antriebseinheiten A auf den Trägerblock 10 geleitet.
Im Ausführungsbeispiel ist der Antriebsmotor 73 ein Hohlwellenmotor, der eine Spindelmutter 78 antreibt. Die zugehörige Spindel 31 ist in Ansätzen 10d des Trägerblocks 10 drehfest gelagert. Um bei einem Zurückfahren der Spritzgießeinheit weg vom stationären Formträger 35 entsprechenden Raum für die Spindel zu besitzen, ist im Antriebsmotor 73 ein Hohlraum 73b vorgesehen. Zwischen der Abstützplatte 82 und dem Antriebsmotor 73 können Zwischenstücke 13 vorgesehen werden. Durch diese Zwischenstücke 13 ist der Abstand d zwischen Abstützplatte 82 und 73 veränderbar, was zur Erzielung eines geänderten Längen/Durchmesserverhältnisses im Bereich des Fördermittels 72 ausgenutzt werden kann, wenn z. B. längere Plastifiziereinheiten 17 verwendet werden. Die Kräfte des Antriebs­ motors 73 können auch hier über ein integriertes Planetengetriebe in zeichnerisch nicht dargestellter Form übertragen werden. Ebenso besteht die Möglichkeit, die den beiden Antriebseinheiten A zuge­ ordneten Antriebsmotoren 73 durch einen Einzelmotor zu ersetzen, der dann über Riementriebe oder Getriebe die beiden Spindelantriebe antreibt. In diesem Fall könnte sogar der Antriebsmotor 73 baugleich mit dem Rotationsmotor 52 oder dem Einspritzmotor 51 sein.
Die Linearführungselemente 83 sind im vorderen Bereich über Stütz­ elemente 27 auf Leisten 62 abgestützt. Die Stützelemente stehen dabei in fester Verbindung sowohl mit den Linearführungselementen als auch mit den Leisten 62. Die Leisten 62 sind in Höhe der Stütz­ elemente über eine Querstrebe 84 ausgesteift, wobei in Verbindung mit dem Abstützelement 82 im hinteren Bereich gemäß Fig. 3 ein Rahmen geschaffen wird. Da aber die Linearführungselemente 83 auch an der Abstützplatte 82 befestigt sind, ergibt sich somit ein dreidimensionaler Aussteifungsrahmen, der insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die Spritzgießeinheit mitsamt ihrer Abstützung zu bewegen ist. Eine derartige Bewegung ist z. B. erforderlich, um die Spritzgießeinheit einem Einspritzen in der Trennebene zugänglich zu machen, oder um die Spritzgießeinheit in einem Depot zu warten.
Zur Rotation der Förderschnecke ist ein Rotationsmotor 52 vorge­ sehen, der über ein vorzugsweise als Planetengetriebe ausgebildetes Getriebe 26 seine Kraft untersetzt auf die Förderschnecke 72 über­ trägt. Der Rotationsmotor 52 ist in einer Aufnahme 25d einer An­ formung 25c der Einspritzbrücke 25 aufgenommen. Da die Kräfte, die für die Einspritzbewegung mittels des Einspritzmotors 51 erforder­ lich sind, in grober Näherung etwa doppelt so groß sind wie die Kräfte, die für die Rotation der Förderschnecke durch den Rotations­ motor 52 erforderlich sind, kann der Rotationsmotor in seiner Bauform baugleich mit einem der beiden Einspritzmotoren 51 ausge­ bildet werden. Zudem ist es auch möglich, die zugehörigen Getriebe 51a, 26 vorzugsweise als baugleiche Planetengetriebe auszubilden.
Das Auflösen der miteinander kombinierten Einheiten hat hier nun aber auch den Vorteil, daß entsprechend Raum besteht, um Rotations­ motor 52 und Einspritzmotor 51 als Einbaumotoren auszubilden. Zu diesem Zweck besitzt der Einspritzmotor 51 an seiner Außenwandung Rippen 51e, deren Außendurchmesser etwa dem Innendurchmesser der Aufnahme 10e des Trägerblocks entspricht. Dadurch bildet sich zwischen Trägerblock 10 und Einspritzmotor 51 ein Kühlkanal 51d aus, der von einem beliebigen Kühlmedium durchflossen werden kann. Die Versorgung des Kühlkanals 51d erfolgt über die Anschlüsse 51b, 51c. Durch die spiralförmige Anordnung der Rippen 51e ergibt sich inso­ fern ein spiralförmiger Kühlkanal. Der gesamte Kühlkanal ist auf beiden Seiten durch Dichtungsringe 55, 56 nach außen abgedichtet, so daß sich durch das bloße Einfügen des Einspritzmotors 51 in die Aufnahme 10e der Kühlkanal ausbildet. Zur Befestigung des Einspritz­ motors müssen dann lediglich noch von der anderen Seite die Lager 23 zugeführt werden und der Einspritzmotor wird dann mittels des Deckels 10b an der Einspritzbrücke festgelegt, der seinerseits durch die Befestigungsmittel 10c befestigt wird. Bei der Bewegung der Einspritzbrücke 25 dient der Anschlag 63 als Wegbegrenzung.
Wie der Einspritzmotor so kann auch der Rotationsmotor 52 als baugleicher Einbaumotor ausgebildet werden. Der Rotationsmotor 52 besitzt hierzu Rippen 52e, deren Außendurchmesser ungefähr dem Innendurchmesser der Aufnahme 25d der Einspritzbrücke entspricht. Kühlmedium wird hier über die Anschlüsse 52b, 52c dem Kühlkanal 52d zugeführt. Auch hier ergibt sich durch das bloße Einführen des Rotationsmotors 52 in die Aufnahme 25d der spiralförmige Kühlkanal 52d in Verbindung mit den Dichtungsringen 57, 58.
Bezugszeichenliste
10 Trägerblock
10a Anformung
10b Deckel
10c Befestigungsmittel
10d Ansatz
11 Mutter
11a Befestigungsmittel
13 Zwischenstück
17 Plastifiziereinheit
18 Spindel
18a Bereich verringerten Durchmessers
23 Lager
25 Einspritzbrücke
25c Anformung
25d Aufnahme
26 Getriebe
27 Stützelement
33a, 33b Gleitlager
35 stationärer Formträger
36 Plastifizierzylinder
51 Antriebsmotor
51a Getriebe
51b, 51c Anschluß
51d Kühlkanal
51e Rippe
52 Rotationsmotor
52b, 52c Anschluß
52d Kühlkanal
52e Rippe
55, 56, 57, 58 Dichtungsring
62 Leiste
63 Anschlag
72 Fördermittel
73 Einspritzmotor
78 Spindelmutter
79 Führungselement
80 Formhohlraum
81 Maschinengestell
82 Abstützplatte
82a Ausnehmung
83 Linearführungselement
84 Querstrebe
A Antriebseinheit
D Düse
E Einspritzeinheit
M Form
d Abstand
e-e, f-f geneigte Ebene
h-h horizontale Ebene
s-s Spritzachse

Claims (13)

1. Spritzgießeinheit für eine Kunststoff-Spritzgießmaschine zur Verarbeitung plastifizierbarer Massen mit
  • - einer Plastifiziereinheit (17), die plastifiziertes Material über eine Düse (D) in einer Spritzachse (s-s) einer Form (M) zuführt,
  • - einem in der Plastifiziereinheit aufnehmbaren Fördermittel (72),
  • - einem die Plastifiziereinheit (17) lösbar aufnehmenden Träger­ block (10),
  • - einer Einspritzbrücke (25), an der das Fördermittel (72) gelagert ist und die auf den Trägerblock (10) zu und vom Trägerblock weg bewegbar ist zur Relativbewegung des Förder­ mittels (72) gegenüber der Plastifiziereinheit (17),
  • - mehreren symmetrisch zur Spritzachse (s-s) angeordneten elektromechanischen Antriebseinheiten (A) zum Verschieben der Spritzgießeinheit entlang der Spritzachse (s-s) zum Anlegen der Düse (D) an die Form (M),
  • - mehreren symmetrisch zur Spritzachse (s-s) angeordneten elektromechanischen Einspritzeinheiten (E) zur Bewegung der Einspritzbrücke (25) gegenüber dem Trägerblock (10),
  • - Linearführungselementen (83), entlang denen Trägerblock (10) und Einspritzbrücke (25) bewegbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführungselemente (83) symmetrisch zur Spritzachse (s-s) angeordnet sind und daß die Antriebseinheiten (A), die Einspritzeinheiten (E) und die Linear­ führungselemente (83) in verschiedenen Ebenen (h-h, e-e, f-f) liegen, die die Spritzachse (s-s) enthalten.
2. Spritzgießeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführungselemente (83) Holme sind, an denen der Träger­ block (10) über Gleitlager (33a) und die Einspritzbrücke (25) über Gleitlager (33b) geführt sind.
3. Spritzgießeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführungselemente (83) an einer horizontalen Ebene (h-h), die Antriebseinheiten (A) in einer gegenüber der Horizon­ talen geneigten ersten Ebene (e-e) und die Einspritzeinheiten (E) in einer gegenüber der Horizontalen geneigten zweiten Ebene (f-f) liegen.
4. Spritzgießeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Antriebseinheit (A) und jede Einspritz­ einheit (E) ihren eigenen Antriebsmotor (73) bzw. Einspritzmotor (51) aufweist und jeweils als bauliche Einheit zumindest am Trägerblock (10) festlegbar ist.
5. Spritzgießeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die an einem stationären Formträger (35) lösbar befestigten Linearführungselemente (83) über die gesamte Länge der Spritzgießeinheit erstrecken und die maximale Baulänge der Spritzgießeinheit bei in hinterster Position befindlicher Einspritzbrücke (25) im wesentlichen festlegen.
6. Spritzgießeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Ende der Linearführungselemente (83) angeordnete Abstützplatte (82) als Widerlager für die Antriebs­ einheit (A) dient, die vorzugsweise als Antriebsmotor (73) einen Hohlwellenmotor aufweist.
7. Spritzgießeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (d) zwischen Abstützplatte (82) und Antriebsmotor (73) durch austauschbare Zwischenstücke (13) veränderbar ist.
8. Spritzgießeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführungselemente (83) im vorderen Bereich über ein Stützelement (27) auf Leisten (62) abgestützt sind, die weiteren Führungselementen (79) für den Trägerblock (10) als Führung dienen.
9. Spritzgießeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführungselemente (83) an ihrem hinteren, vom stationären Formträger (35) abgewandten Ende an einer Abstützplatte (82) befestigt sind, die ihrerseits an Leisten (62) befestigt ist.
10. Spritzgießeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einspritzbrücke (25) ein Rotations­ motor (52) zur Rotation des als Förderschnecke ausgebildeten Fördermittels (72) vorgesehen ist, der hinsichtlich seiner Bauform und vorzugsweise auch hinsichtlich seines Getriebes baugleich mit einem der beiden Einspritzmotoren (51) der Ein­ spritzeinheiten (E) ist.
11. Spritzgießeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Außenwandungen des Einspritz­ motors (51) und Aufnahmen (10e) im Trägerblock (10) oder der Einspritzbrücke (25) Kühlkanäle (51d) zur Kühlung des Einspritz­ motors (51) mittels eines Kühlmediums gebildet sind.
12. Spritzgießeinheit nach ,einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Außenwandungen des Rotations­ motors (52) und Aufnahmen (25d) der Einspritzbrücke (25) Kühl­ kanäle (52d) zur Kühlung des Rotationsmotors (52) mittels eines Kühlmediums gebildet sind.
DE1995131329 1995-08-25 1995-08-25 Spritzgießeinheit für eine Spritzgießmaschine Expired - Fee Related DE19531329C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995131329 DE19531329C2 (de) 1995-08-25 1995-08-25 Spritzgießeinheit für eine Spritzgießmaschine
US09/029,406 US5968563A (en) 1995-08-25 1996-08-13 Injection-moulding unit for a machine for the injection moulding of plastics
JP9509687A JPH11511083A (ja) 1995-08-25 1996-08-13 合成樹脂射出成形機の射出成形ユニット
CA002228755A CA2228755A1 (en) 1995-08-25 1996-08-13 Injection-moulding unit for a machine for the injection moulding of plastics
EP96932443A EP0855953A2 (de) 1995-08-25 1996-08-13 Spritzgiesseinheit für eine kunststoff-spritzgiessmaschine
PCT/DE1996/001532 WO1997007971A1 (de) 1995-08-25 1996-08-13 Spritzgiesseinheit für eine kunststoff-spritzgiessmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995131329 DE19531329C2 (de) 1995-08-25 1995-08-25 Spritzgießeinheit für eine Spritzgießmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19531329A1 true DE19531329A1 (de) 1997-02-27
DE19531329C2 DE19531329C2 (de) 1998-02-05

Family

ID=7770396

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995131329 Expired - Fee Related DE19531329C2 (de) 1995-08-25 1995-08-25 Spritzgießeinheit für eine Spritzgießmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19531329C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10251421B3 (de) * 2002-11-05 2004-02-05 Mannesmann Plastics Machinery Gmbh Einspritzeinheit für ein Spritzgießmaschine
DE10242289A1 (de) * 2002-09-12 2004-04-01 Netstal-Maschinen Ag Verfahren und Spritzeinheit zum gesteuerten Anlegen der Spritzdüse
AT413356B (de) * 2001-06-26 2006-02-15 Battenfeld Gmbh Vorrichtung zum einspritzen plastifizierbarer masse
US11213982B2 (en) 2019-04-15 2022-01-04 Nissei Plastic Industrial Co., Ltd. Injection apparatus

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH1128751A (ja) * 1997-07-09 1999-02-02 Niigata Eng Co Ltd 射出成形機の駆動制御装置
DE10060556C2 (de) * 2000-10-18 2002-11-07 Netstal Maschinen Ag Naefels Verfahren zur Steuerung der Spritzdüsenbewegung sowie Einspritzeinheit

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3735419C2 (de) * 1987-10-20 1989-10-12 Karl 7298 Lossburg De Hehl
EP0576925A1 (de) * 1992-06-23 1994-01-05 Battenfeld Kunststoffmaschinen Ges.m.b.H. Spritzaggregat für Spritzgiessmaschinen
DE4317998C2 (de) * 1993-05-29 1995-06-14 Karl Hehl Spritzgießeinheit für eine Kunststoff-Spritzgießmaschine

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3735419C2 (de) * 1987-10-20 1989-10-12 Karl 7298 Lossburg De Hehl
EP0576925A1 (de) * 1992-06-23 1994-01-05 Battenfeld Kunststoffmaschinen Ges.m.b.H. Spritzaggregat für Spritzgiessmaschinen
DE4317998C2 (de) * 1993-05-29 1995-06-14 Karl Hehl Spritzgießeinheit für eine Kunststoff-Spritzgießmaschine

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT413356B (de) * 2001-06-26 2006-02-15 Battenfeld Gmbh Vorrichtung zum einspritzen plastifizierbarer masse
DE10242289A1 (de) * 2002-09-12 2004-04-01 Netstal-Maschinen Ag Verfahren und Spritzeinheit zum gesteuerten Anlegen der Spritzdüse
DE10242289B4 (de) * 2002-09-12 2006-04-13 Netstal-Maschinen Ag Verfahren und Spritzeinheit zum gesteuerten Anlegen der Spritzdüse
DE10251421B3 (de) * 2002-11-05 2004-02-05 Mannesmann Plastics Machinery Gmbh Einspritzeinheit für ein Spritzgießmaschine
US11213982B2 (en) 2019-04-15 2022-01-04 Nissei Plastic Industrial Co., Ltd. Injection apparatus
AT525337A1 (de) * 2019-04-15 2023-01-15 Nissei Plastics Ind Co Einspritzvorrichtung
AT522489B1 (de) * 2019-04-15 2023-05-15 Nissei Plastics Ind Co Einspritzvorrichtung
AT522489A3 (de) * 2019-04-15 2023-05-15 Nissei Plastics Ind Co Einspritzvorrichtung
AT525337B1 (de) * 2019-04-15 2023-05-15 Nissei Plastics Ind Co Einspritzvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE19531329C2 (de) 1998-02-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10164900B4 (de) Formschließvorrichtung für eine Spritzgießmaschine
EP1673208B1 (de) Horizontal-spritzgiessmaschine mit dreheinrichtung
DE4127621C2 (de) Werkzeug zum Mehrkomponentenspritzgießen von Kunststoff-Bürstenkörpern
EP1097035B1 (de) Spritzgiesseinheit für eine spritzgiessmaschine
EP0585664B1 (de) Kunststoff-Spritzgiessmaschine
EP1802441A1 (de) Schliesseinheit für eine spritzgiessmaschine mit etagenwerkzeug
DE19531329C2 (de) Spritzgießeinheit für eine Spritzgießmaschine
DE4243293B4 (de) Bürstenherstellungsmaschine
DE3722228A1 (de) Kunststoff-spritzgiessmaschine mit einer in unterschiedliche arbeitseinstellungen ueberfuehrbaren spritzgiesseinheit
DE60104762T2 (de) Einspritzmechanismus für Spritzgiessmaschine
EP0583718B1 (de) Kunststoff-Spritzgiessmaschine
DE19536567C2 (de) Formschließeinheit mit einer Einrichtung zur Behandlung und/oder Entfernung von Spritzteilen
EP1512511B1 (de) Formschliessvorrichtung für eine Spritzgiessmaschine
EP1199147B1 (de) Etagenwerkzeug zum Spritzgiessen von Kunststoffteilen
EP0855953A2 (de) Spritzgiesseinheit für eine kunststoff-spritzgiessmaschine
EP1281500A1 (de) Formschliessvorrichtung für eine Spritzgiessmaschine
DE19531328C2 (de) Spritzgießeinheit für eine Kunststoff-Spritzgießmaschine
DE19531335C2 (de) Spritzgießeinheit für eine Spritzgießmaschine
DE10255993B4 (de) Spritzgießwerkzeug und zugehöriges Verfahren
DE19531326C1 (de) Spritzgießeinheit für eine Kunststoff-Spritzgießmaschine
WO1997007957A1 (de) Spritzgiesseinheit für eine kunststoff-spritzgiessmaschine
WO1997007959A2 (de) Spritzgiesseinheit für eine kunststoff-spritzgiessmaschine
DE102004049361A1 (de) Spritzgießmaschine mit nachrüstbarer Einspritzeinheit und Nachrüstmodul für eine solche Spritzgießmaschine
EP1075375A1 (de) Spritzgiessmaschine zur verarbeitung plastifizierbarer massen
WO1997007958A2 (de) Spritzgiesseinheit für eine kunststoff-spritzgiessmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee