DE19531233A1 - Patrone für Luftdruckwaffe - Google Patents

Patrone für Luftdruckwaffe

Info

Publication number
DE19531233A1
DE19531233A1 DE1995131233 DE19531233A DE19531233A1 DE 19531233 A1 DE19531233 A1 DE 19531233A1 DE 1995131233 DE1995131233 DE 1995131233 DE 19531233 A DE19531233 A DE 19531233A DE 19531233 A1 DE19531233 A1 DE 19531233A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cartridge
sleeve
piston
projectile
casing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1995131233
Other languages
English (en)
Other versions
DE19531233C2 (de
Inventor
Rainer Voelker
Juergen Boeddecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dewexco & Co KG GmbH
Original Assignee
Dewexco & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dewexco & Co KG GmbH filed Critical Dewexco & Co KG GmbH
Priority to DE1995131233 priority Critical patent/DE19531233C2/de
Publication of DE19531233A1 publication Critical patent/DE19531233A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19531233C2 publication Critical patent/DE19531233C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B6/00Projectiles or missiles specially adapted for projection without use of explosive or combustible propellant charge, e.g. for blow guns, bows or crossbows, hand-held spring or air guns
    • F42B6/10Air gun pellets ; Ammunition for air guns, e.g. propellant-gas containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Patrone zum Erzeugen eines Luftdrucks zum Beschleunigen des Projektils einer Luftdruckwaffe mit einer zylindrischen Patronenhülse.
Die Erfindung betrifft weiter eine zur Aufnahme einer erfindungs­ gemäßen Patrone geeignete Luftdruckwaffe. Bekannte Luftdruckwaf­ fen, wie sogenannte Luftgewehre und Luftpistolen, werden zum sportlichen Schießen verwendet. Die für den Geschoßantrieb notwen­ dige Druckluft wird bei den meisten bekannten Waffen durch einen Kolben erzeugt, der durch eine vorgespannte Feder angetrieben wird.
Das aus Führungszylinder, Kolben, Feder, Verriegelung und Dichtung bestehende fest eingebaute Drucklufterzeugungssystem ist verschleißanfällig. Wenn das Drucklufterzeugungssystem verschlis­ sen ist, lohnt sich häufig eine Instandsetzung aus wirtschaftli­ chen Gründen nicht, da die notwendigen Austauschteile und die auf­ wendige Reparaturarbeit den Wert der Waffe häufig übersteigen.
Andere bekannte Druckluftwaffen verwenden sogenannte Luftpatronen, in denen sich hochgespannte Luft befindet, die beispielsweise un­ ter einem Druck von 200 bar steht. Solche Luftpatronen werden wie Patronen für herkömmliche Feuerwaffen in eine entsprechend dafür eingerichtete Waffe geladen. Bei Abgabe eines Schusses wird über eine entsprechende Mechanik schlagartig ein in der Luftpatrone befindliches Ventil geöffnet und die hochgespannte Luft entspannt sich, wobei sie das Projektil durch den Lauf der Waffe treibt.
Wegen der hohen Drücke ist ein aufwendiges Ventilsystem notwendig, das wegen seines komplizierten Aufbaus und hoher Betriebsdrücke starken Verschleiß unterliegt und damit sehr störanfällig ist. Weiterhin müssen die Luftpatronen nach Gebrauch wieder befüllt werden, wofür teure Kompressoren notwendig sind.
Trotz der erwähnten Nachteile erfreuen sich Druckluftwaffen großer Beliebtheit, da ihr Besitz genehmigungsfrei ist. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Patrone für eine Druckluft­ waffe und eine geeignete Druckluftwaffe zu entwickeln, bei der das Geschoß mit einfacheren Mitteln als bisher durch sogenannte kalte Gase (Druckluft) im Gegensatz zu heißen Gasen (Verbrennungsgasen) angetrieben wird.
Weiterhin liegt der Erfindung ergänzend die Aufgabe zugrunde, das zu schaffende Druckluftsystem so zu gestalten, daß herkömmliche Feuerwaffen zu Trainingszwecken umgebaut werden können, oder aber dauerhaft so auf das erfinderische Druckluftsystem umgebaut wer­ den, daß die Geschoßenergie kleiner als 7,5 Joule ist und eine so dauerhaft umgebaute Waffe mit nach den geltenden Bestimmungen des Waffengesetzes in der Bundesrepublik Deutschland genehmigungsfrei ist.
Die Lösung der Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß bei einer gattungsgemäßen Patrone an einem Ende der Hülse eine Treibladung angeordnet ist, und daß ein in der Hülse in ihrer Längsrichtung beweglicher Kolben den Innenraum der Hülse in einen der Treibla­ dung zugewandten Expansionsraum und einen Kompressionsraum unter­ teilt. Die Treibladung kann beispielsweise ein handelsübliches Zündhütchen sein. Bei Zünden der Treibladung expandieren die Ver­ brennungsgase im Expansionsraum und treiben den beweglichen Kolben vor sich her. Dieser verdichtet die im Kompressionsraum befindli­ che Luft, die auf das Projektil wirkt und dieses beschleunigt.
Die Abmessung der Hülse, insbesondere ihrer Länge, werden in bezug auf die Menge des Treibmittels bevorzugt so gemessen, daß bei un­ befugten Entfernen des Kolbens beim Zünden der Treibladung freige­ setzte Energie im Innenraum der Hülse so weit durch Verwirbelungs­ verluste aufgezehrt wird, daß die Mündungsenergie des Projektils auf einen ungefährlichen Wert reduziert wird. Hierdurch wird si­ chergestellt, daß eine erfindungsgemäße Druckluftwaffe nicht durch Manipulationen in illegaler Weise verwendet werden kann.
Der einfach Aufbau einer erfindungsgemäßen Patrone, die auch als Druckluft-Erzeugungs-Patrone bezeichnet werden kann, führt zu niedrigen Kosten für dieselbe. Erfindungsgemäß sind sowohl wieder­ verwertbare Ausführungsformen denkbar, wie auch Einwegpatronen. Eine wiederverwertbare Ausführungsform ist aus hochwertigen Metal­ len gefertigt, wobei in den Enden einer zylindrischen Hülse bei­ spielsweise aus Messing gefertigte Drehteile angeordnet sein kön­ nen, die als Aufnahme für die Treibladung, insbesondere ein han­ delsübliches Zündhütchen, einerseits und als Aufnahme für eine Luftgewehrkugel andererseits dienen. Die beiden die Hülse ver­ schließenden Aufnahmen für Zündhütchen und Kugel werden vorzugs­ weise durch einen Preßsitz in der Hülse gehalten.
Die erfindungsgemäße Druckluftpatrone eignet sich auch als Ersatz­ patrone, um mit herkömmlichen Feuerwaffen ein billiges Trainings­ schießen zu ermöglichen. Hierzu wird das Kaliber einer herkömmli­ chen Feuerwaffe durch einen Einstecklauf das Kaliber der Luftge­ wehrkugel reduziert.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläu­ tert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 - eine erfindungsgemäße Patrone im Schnitt und
Fig. 2 - eine schematisierte Darstellung eines erfindungsgemäßen Luftgewehrs.
Eine erfindungsgemäße Patrone 10 besteht aus einer zylindrischen Hülse 12, in der ein Kolben 14 in Längsrichtung beweglich geführt ist.
Die Hülse weist ein laufseitiges Ende 16 und ein verschlußseitiges Ende 18 auf. Im verschlußseitigen Ende 18 ist eine Treibladungs­ aufnahme 20 angeordnet, die mit einem leichten Preßsitz in der Hülse gehalten wird. In der Aufnahme 20 ist eine Treibladung 22 in Form eines handelsüblichen Zündhütchens durch einen leichten Preß­ sitz austauschbar gehalten.
Das laufseitige Ende 16 der Hülse 12 wird durch eine Projektilauf­ nahme 24 verschlossen, die ebenfalls mit einem leichten Preßsitz in der Hülse 12 gehalten wird. Eine Kugel 26 wird durch leichten Preßsitz in der Projektilaufnahme 24 gehalten.
Der Kolben 14 bildet mit der Innenseite der Hülse 12 eine leichte Spielpassung. Er unterteilt den Innenraum der Hülse in einen Ex­ pansionsraum 28 für heiße Verbrennungsgase und einen Kompressions­ raum 30 für Druckluft.
Wenn die Treibladung des Zündhütchens 22 gezündet wird, expandie­ ren heiße Verbrennungsgase in den Expansionsraum 28 und treiben den Kolben 14 vor sich her. Der Kolben 14 komprimiert die im Kom­ pressionsraum 30 sich befindende Luft, die ihrerseits das Projek­ til 26 durch den Lauf 32 der in Fig. 2 dargestellten Druckluft­ waffe 34 treibt. Vor dem Kolben 14 ist ein Filzkissen 36 angeord­ net, das als Dämpfer wirkt und den Aufschlag des Kolbens 14 auf die Projektilaufnahme 24 dämpft. Darüberhinaus hält das Filzkissen 36 den Kolben 14 in seiner Ausgangslage. Wird der Lauf 32 des Ge­ wehres 34 gesenkt, so verhindert die Reibung zwischen Filzkissen 36 und Hülse 12., daß der Kolben 14 aus seiner Ausgangsposition verrutscht.
Die Abmessungen der Hülse 12 sind in bezug auf den Energieinhalt des Zündhütchens bzw. der Treibladung 22 so bemessen, daß eine Verwendung der Patrone 10 ohne den Kolben 14 dazu führt, daß die austretenden heißen Verbrennungsgase im dann gebildeten großen Innenraum der Hülse 12 so weit verwirbelt werden, daß die Rest­ energie nicht ausreicht, um die Kugel 26 nennenswert zu beschleu­ nigen.
Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Druckluftwaffe nicht illegal verwendet werden kann.
Der in Fig. 2 dargestellte Lauf 32 des Luftgewehres 34 kann als Einstecklauf ausgebildet sein. Dabei ist der Außendurchmesser des Einstecklaufes 32 so gewählt, daß er in den Lauf 38 einer herkömm­ lichen Feuerwaffe paßt. Dabei kann vorgesehen sein, daß Patrone 12 und Einstecklauf 32 zu einer Einsteckeinheit zusammenfügbar sind, die anstelle einer herkömmlichen Patrone in den Lauf 38 einer Feu­ erwaffe geschoben wird.
Die Zündvorrichtung 40 des Gewehres 34 für die Treibladung 22 kann mechanisch oder gegebenenfalls auch elektrisch ausgebildet sein.
Bezugszeichenliste
10 Patrone
12 Hülse
14 Kolben
16 laufseitiges Ende (von 12)
18 verschlußseitiges Ende (von 12)
20 Treibladungsaufnahme
22 Treibladung, Zündhütchen
24 Projektilaufnahme
26 Projektil, Kugel
28 Expansionsraum
30 Kompressionsraum
32 Lauf, Einstecklauf
34 Druckluftwaffe
36 Filzkissen
38 Außenlauf
40 Zündeinrichtung

Claims (15)

1. Patrone (10) zum Erzeugen eines Luftdrucks zum Beschleunigen des Projektils einer Luftdruckwaffe, mit einer zylindrischen Patronenhülse, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende (18) der Hülse (12) eine Treibladung (22) angeordnet ist, und daß ein in der Hülse in ihrer Längsrichtung beweglicher Kolben (14) den Innenraum der Hülse in einen der Treibladung zuge­ wandten Expansionsraum (28) und einen Kompressionsraum (30) unterteilt.
2. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kom­ pressionsraum (30) an dem der Treibladung abgewandten Ende (16) der Hülse durch eine Projektilhalterung (24) verschlos­ sen wird, in der ein Projektil (26) gelagert ist.
3. Patrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kolben (14) konkav gewölbte Stirnflä­ chen aufweist.
4. Patrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie wiederverwertbar ist.
5. Patrone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibladung ein handelsübliches Zündhütchen (22) ist, das durch einen Preßsitz in dem entsprechenden Ende (18) der Hül­ se (12) oder eines Halters (24) gehalten wird.
6. Patrone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pro­ jektil (26) kugelförmig ist und durch Reibung in einer Mün­ dung in dem Projektilhalter (24) gehalten wird.
7. Druckluftwaffe (34) , dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Aufnahme einer Patrone (10) nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 6 ausgelegt ist.
8. Druckluftwaffe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftwaffe eine umgebaute Feuerwaffe ist, deren Kali­ ber durch einen Einzuglauf (32) auf das Kaliber des Projek­ tils (26) einer Patrone (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 reduziert ist.
9. Druckluftwaffe nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftwaffe eine mechanisch oder elektrisch betätigte Zündvorrichtung (40) für die Treibladung (22) der Patrone aufweist.
10. Patrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abmessungen der Hülse (12), insbesonde­ re ihre Länge, in bezug auf die Menge des Treibmittels (22) so bemessen sind, daß bei unbefugtem Entfernen des Kolbens (14) die beim Zünden der Treibladung (22) freigesetzte Ener­ gie im Innenraum (28/30) der Hülse so weit durch Ver­ wirbelungsverluste aufgezehrt wird, daß die Mündungsenergie des Projektils (26) auf einen ungefährlichen Wert reduziert wird.
11. Patrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie als Einwegpatrone aus Kunststoff gefer­ tigt ist.
12. Patrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an ihrem projektilseitigem Ende (16) Ver­ bindungsmittel angeordnet sind, mit denen die Patrone mit einem Einstecklauf (32) verbunden werden kann, wobei die äu­ ßeren Abmessungen von Patrone und Einstecklauf so gewählt sind, daß die so gebildete Einheit anstelle einer Patrone in eine Feuerwaffe größeren Kalibers geladen werden kann.
13. Patrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem Kolben (14) und dem laufseiti­ gen Ende (16) der Hülse (12) ein Dämpfungskissen (36) ange­ ordnet ist.
14. Patrone nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungskissen (36) aus Filz besteht.
15. Patrone nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Durchmesser des Dämpfungskissens (36) im entspannten Zustand geringfügig größer ist als der Innen­ durchmesser der Hülse (12) der Patrone (10), so daß das Dämp­ fungskissen (36) durch Reibung in der Hülse (12) gehalten wird.
DE1995131233 1995-08-25 1995-08-25 Patrone für Luftdruckwaffe Expired - Fee Related DE19531233C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995131233 DE19531233C2 (de) 1995-08-25 1995-08-25 Patrone für Luftdruckwaffe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995131233 DE19531233C2 (de) 1995-08-25 1995-08-25 Patrone für Luftdruckwaffe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19531233A1 true DE19531233A1 (de) 1996-02-15
DE19531233C2 DE19531233C2 (de) 1997-02-20

Family

ID=7770320

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995131233 Expired - Fee Related DE19531233C2 (de) 1995-08-25 1995-08-25 Patrone für Luftdruckwaffe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19531233C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0841530A3 (de) * 1996-11-07 1998-11-18 Daimler-Benz Aerospace Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Aufspannen von Netzen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT521701B1 (de) 2019-02-25 2020-04-15 Spielberger Peter Luftenergiepatrone
DE102022002825A1 (de) 2022-08-04 2024-02-15 Jan Grinbaum Verfahren zum Abfeuern von Geschossen aus Lauf eines Luftgewehrs und Aufbau eines Luftgewehrs zur Durchführung des Verfahren

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3211535A1 (de) * 1982-03-29 1983-09-29 Hugh Francis Sawston Cambridgeshire Taylor Luftgewehr
US5078117A (en) * 1990-10-02 1992-01-07 Cover John H Projectile propellant apparatus and method
DE9402050U1 (de) * 1994-02-08 1994-04-07 Voelker Rainer Handfeuerwaffe

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3211535A1 (de) * 1982-03-29 1983-09-29 Hugh Francis Sawston Cambridgeshire Taylor Luftgewehr
US5078117A (en) * 1990-10-02 1992-01-07 Cover John H Projectile propellant apparatus and method
DE9402050U1 (de) * 1994-02-08 1994-04-07 Voelker Rainer Handfeuerwaffe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0841530A3 (de) * 1996-11-07 1998-11-18 Daimler-Benz Aerospace Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Aufspannen von Netzen

Also Published As

Publication number Publication date
DE19531233C2 (de) 1997-02-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US2679192A (en) Recoil reducing device for firearms
DE102013107115A1 (de) Schalldämpfer
DE69909493T2 (de) Übungspatrone für selbstladewaffen
DE8009469U1 (de) Einsteck-waffenrohr
WO2010051898A1 (de) Waffe mit rücklauf und einer diesen dämpfenden bremseinrichtung
EP1171748A1 (de) Übungsgeschoss für eine automatische schnellfeuerwaffe
DE102012022682A1 (de) Rohrwaffe mit einem massenverrlegelbaren Verschlussaystem
DE102011010639B4 (de) Schalldämpfer für eine Handfeuerwaffe
DE2164720A1 (de) Handfeuerwaffe mit gasbetaetigtem kniehebelmechanismus
DE7611322U1 (de) Vorderlader-handfeuerwaffe
DE2747932A1 (de) Geschosspatrone
DE19531233C2 (de) Patrone für Luftdruckwaffe
US5153375A (en) Ammunition cartridge for simulated firing using a laser beam
EP0469490A1 (de) Auswurfeinrichtung für Granatwerfer- bzw. Mörsergeschosse zur Simulation eines Schusses
DE2647899C2 (de) Gasdruckbetätigte Schußwaffe
AT521701B1 (de) Luftenergiepatrone
DE3048620A1 (de) Ausbildungsschiessgeraet fuer kanonen, geschuetze o.dgl.
DE1205866B (de) Gewehr, insbesondere Luftgewehr
DE4228072C1 (de) Feuerwaffe
RU2103631C1 (ru) Стрелковое оружие
DE10212313B4 (de) Selbstladewaffe
EA000324B1 (ru) Работающее от газа автоматическое огнестрельное оружие
DE19739859C2 (de) Ladehülse für reduzierte Ladung
DE102020106078B3 (de) Gasdruckladegewehr
DE19900043C1 (de) Vorderladerperkussionsgewehr mit funkengezündetem Spezialventil für Kaltgasantrieb

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee