DE19531233C2 - Patrone für Luftdruckwaffe - Google Patents
Patrone für LuftdruckwaffeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B6/00—Projectiles or missiles specially adapted for projection without use of explosive or combustible propellant charge, e.g. for blow guns, bows or crossbows, hand-held spring or air guns
- F42B6/10—Air gun pellets ; Ammunition for air guns, e.g. propellant-gas containers
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- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Patrone zum Erzeugen eines Luftdrucks
zum Beschleunigen des Projektils einer Luftdruckwaffe mit einer
zylindrischen Patronenhülse.
Die Erfindung betrifft weiter eine zur Aufnahme einer erfindungs
gemäßen Patrone geeignete Luftdruckwaffe. Bekannte Luftdruckwaf
fen, wie sogenannte Luftgewehre und Luftpistolen, werden zum
sportlichen Schießen verwendet. Die für den Geschoßantrieb notwen
dige Druckluft wird bei den meisten bekannten Waffen durch einen
Kolben erzeugt, der durch eine vorgespannte Feder angetrieben
wird.
Das aus Führungszylinder, Kolben, Feder, Verriegelung und Dichtung
bestehende fest eingebaute Drucklufterzeugungssystem ist
verschleißanfällig. Wenn das Drucklufterzeugungssystem verschlis
sen ist, lohnt sich häufig eine Instandsetzung aus wirtschaftli
chen Gründen nicht, da die notwendigen Austauschteile und die auf
wendige Reparaturarbeit den Wert der Waffe häufig übersteigen. Ein
Beispiel für ein aufwendiges Drucklufterzeugungssystem ist aus der
DE-OS 32 11 535 A1 bekannt.
Andere bekannte Druckluftwaffen verwenden sogenannte Luftpatronen,
in denen sich hochgespannte Luft befindet, die beispielsweise un
ter einem Druck von 200 bar steht. Solche Luftpatronen werden wie
Patronen für herkömmliche Feuerwaffen in eine entsprechend dafür
eingerichtete Waffe geladen. Bei Abgabe eines Schusses wird über
eine entsprechende Mechanik schlagartig ein in der Luftpatrone
befindliches Ventil geöffnet und die hochgespannte Luft entspannt
sich, wobei sie das Projektil durch den Lauf der Waffe treibt.
Wegen der hohen Drücke ist ein aufwendiges Ventilsystem notwendig,
das wegen seines komplizierten Aufbaus und hoher Betriebsdrücke
starken Verschleiß unterliegt und damit sehr störanfällig ist.
Weiterhin müssen die Luftpatronen nach Gebrauch wieder befüllt
werden, wofür teure Kompressoren notwendig sind.
Bekannt geworden ist auch eine Luftpatrone, bei der ein hochge
spannte Luft enthaltener Kompressionsraum durch einen pyrotech
nisch getriebenen Dorn o.a. geöffnet wird, so daß die hochgespann
te Luft ein Projektil treibend entweichen kann. Eine solche Luft
patrone ist beispielsweise aus der US-PS 5,078,117 bekannt. Die
dort vorgeschlagene Konstruktion einer Luftpatrone erfordert einen
doppelwandigen und damit teueren Aufbau.
Trotz der erwähnten Nachteile erfreuen sich Druckluftwaffen großer
Beliebtheit, da ihr Besitz genehmigungsfrei ist. Der Erfindung
liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Patrone für eine Druckluft
waffe und eine geeignete Druckluftwaffe zu entwickeln, bei der das
Geschoß mit einfacheren Mitteln als bisher durch sogenannte kalte
Gase (Druckluft) im Gegensatz zu heißen Gasen (Verbrennungsgasen)
angetrieben wird.
Weiterhin liegt der Erfindung ergänzend die Aufgabe zugrunde, das
zu schaffende Druckluftsystem so zu gestalten, daß herkömmliche
Feuerwaffen zu Trainingszwecken umgebaut werden können, oder aber
dauerhaft so auf das erfinderische Druckluftsystem umgebaut wer
den, daß die Geschoßenergie kleiner als 7,5 Joule ist und eine so
dauerhaft umgebaute Waffe mit nach den geltenden Bestimmungen des
Waffengesetzes in der Bundesrepublik Deutschland genehmigungsfrei
ist.
Die Lösung der Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
gattungsgemäßen Patrone an einem Ende der Hülse eine Treibladung
angeordnet ist, und daß ein in der Hülse in ihrer Längsrichtung
beweglicher Kolben den Innenraum der Hülse in einen der Treibla
dung zugewandten Expansionsraum und einen Kompressionsraum unter
teilt. Die Treibladung kann beispielsweise ein handelsübliches
Zündhütchen sein. Bei Zünden der Treibladung expandieren die Ver
brennungsgase im Expansionsraum und treiben den beweglichen Kolben
vor sich her. Dieser verdichtet die im Kompressionsraum befindli
che Luft, die auf das Projektil wirkt und dieses beschleunigt.
Die Abmessung der Hülse, insbesondere ihrer Länge, werden in bezug
auf die Menge des Treibmittels bevorzugt so gemessen, daß bei un
befugten Entfernen des Kolbens beim Zünden der Treibladung freige
setzte Energie im Innenraum der Hülse so weit durch Verwirbelungs
verluste aufgezehrt wird, daß die Mündungsenergie des Projektils
auf einen ungefährlichen Wert reduziert wird. Hierdurch wird si
chergestellt, daß eine erfindungsgemäße Druckluftwaffe nicht durch
Manipulationen in illegaler Weise verwendet werden kann.
Der einfach Aufbau einer erfindungsgemäßen Patrone, die auch als
Druckluft-Erzeugungs-Patrone bezeichnet werden kann, führt zu
niedrigen Kosten für dieselbe. Erfindungsgemäß sind sowohl wieder
verwertbare Ausführungsformen denkbar, wie auch Einwegpatronen.
Eine wiederverwertbare Ausführungsform ist aus hochwertigen Metal
len gefertigt, wobei in den Enden einer zylindrischen Hülse bei
spielsweise aus Messing gefertigte Drehteile angeordnet sein kön
nen, die als Aufnahme für die Treibladung, insbesondere ein han
delsübliches Zündhütchen, einerseits und als Aufnahme für eine
Luftgewehrkugel andererseits dienen. Die beiden die Hülse ver
schließenden Aufnahmen für Zündhütchen und Kugel werden vorzugs
weise durch einen Preßsitz in der Hülse gehalten.
Die erfindungsgemäße Druckluftpatrone eignet sich auch als Ersatz
patrone, um mit herkömmlichen Feuerwaffen ein billiges Trainings
schießen zu ermöglichen. Hierzu wird das Kaliber einer herkömmli
chen Feuerwaffe durch einen Einstecklauf das Kaliber der Luftge
wehrkugel reduziert.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläu
tert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Patrone im Schnitt und
Fig. 2 eine schematisierte Darstellung eines erfindungsgemäßen
Luftgewehrs.
Eine erfindungsgemäße Patrone 10 besteht aus einer zylindrischen
Hülse 12, in der ein Kolben 14 in Längsrichtung beweglich geführt
ist.
Die Hülse weist ein laufseitiges Ende 16 und ein verschlußseitiges
Ende 18 auf. Im verschlußseitigen Ende 18 ist eine Treibladungs
aufnahme 20 angeordnet, die mit einem leichten Preßsitz in der
Hülse gehalten wird. In der Aufnahme 20 ist eine Treibladung 22 in
Form eines handelsüblichen Zündhütchens durch einen leichten Preß
sitz austauschbar gehalten.
Das laufseitige Ende 16 der Hülse 12 wird durch eine Projektilauf
nahme 24 verschlossen, die ebenfalls mit einem leichten Preßsitz
in der Hülse 12 gehalten wird. Eine Kugel 26 wird durch leichten
Preßsitz in der Projektilaufnahme 24 gehalten.
Der Kolben 14 bildet mit der Innenseite der Hülse 12 eine leichte
Spielpassung. Er unterteilt den Innenraum der Hülse in einen Ex
pansionsraum 28 für heiße Verbrennungsgase und einen Kompressions
raum 30 für Druckluft.
Wenn die Treibladung des Zündhütchens 22 gezündet wird, expandie
ren heiße Verbrennungsgase in den Expansionsraum 28 und treiben
den Kolben 14 vor sich her. Der Kolben 14 komprimiert die im Kom
pressionsraum 30 sich befindende Luft, die ihrerseits das Projek
til 26 durch den Lauf 32 der in Fig. 2 dargestellten Druckluft
waffe 34 treibt. Vor dem Kolben 14 ist ein Filzkissen 36 angeord
net, das als Dämpfer wirkt und den Aufschlag des Kolbens 14 auf
die Projektilaufnahme 24 dämpft. Darüberhinaus hält das Filzkissen
36 den Kolben 14 in seiner Ausgangslage. Wird der Lauf 32 des Ge
wehres 34 gesenkt, so verhindert die Reibung zwischen Filzkissen
36 und Hülse 12, daß der Kolben 14 aus seiner Ausgangsposition
verrutscht.
Die Abmessungen der Hülse 12 sind in bezug auf den Energieinhalt
des Zündhütchens bzw. der Treibladung 22 so bemessen, daß eine
Verwendung der Patrone 10 ohne den Kolben 14 dazu führt, daß die
austretenden heißen Verbrennungsgase im dann gebildeten großen
Innenraum der Hülse 12 so weit verwirbelt werden, daß die Rest
energie nicht ausreicht, um die Kugel 26 nennenswert zu beschleu
nigen.
Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Druckluftwaffe nicht
illegal verwendet werden kann.
Der in Fig. 2 dargestellte Lauf 32 des Luftgewehres 34 kann als
Einstecklauf ausgebildet sein. Dabei ist der Außendurchmesser des
Einstecklaufes 32 so gewählt, daß er in den Lauf 38 einer herkömm
lichen Feuerwaffe paßt. Dabei kann vorgesehen sein, daß Patrone 12
und Einstecklauf 32 zu einer Einsteckeinheit zusammenfügbar sind,
die anstelle einer herkömmlichen Patrone in den Lauf 38 einer Feu
erwaffe geschoben wird.
Die Zündvorrichtung 40 des Gewehres 34 für die Treibladung 22 kann
mechanisch oder gegebenenfalls auch elektrisch ausgebildet sein.
Bezugszeichenliste
10 Patrone
12 Hülse
14 Kolben
16 laufseitiges Ende (von 12)
18 verschlußseitiges Ende (von 12)
20 Treibladungsaufnahme
22 Treibladung, Zündhütchen
24 Projektilaufnahme
26 Projektil, Kugel
28 Expansionsraum
30 Kompressionsraum
32 Lauf, Einstecklauf
34 Druckluftwaffe
36 Filzkissen
38 Außenlauf
40 Zündeinrichtung
12 Hülse
14 Kolben
16 laufseitiges Ende (von 12)
18 verschlußseitiges Ende (von 12)
20 Treibladungsaufnahme
22 Treibladung, Zündhütchen
24 Projektilaufnahme
26 Projektil, Kugel
28 Expansionsraum
30 Kompressionsraum
32 Lauf, Einstecklauf
34 Druckluftwaffe
36 Filzkissen
38 Außenlauf
40 Zündeinrichtung
Claims (14)
1. Patrone (10) zum Erzeugen eines Luftdrucks zum Beschleunigen
des Projektils einer Luftdruckwaffe, mit einer zylindrischen
Patronenhülse, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende (18)
der Hülse (12) eine Treibladung (22) angeordnet ist, und daß
ein in der Hülse in ihrer Längsrichtung beweglicher Kolben
(14) den Innenraum der Hülse in einen der Treibladung zuge
wandten Expansionsraum (28) und einen Kompressionsraum (30)
unterteilt.
2. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kom
pressionsraum (30) an dem der Treibladung abgewandten Ende
(16) der Hülse durch eine Projektilhalterung (24) verschlos
sen wird, in der ein Projektil (26) gelagert ist.
3. Patrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kolben (14) konkav gewölbte Stirnflä
chen aufweist.
4. Patrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie wiederverwertbar ist.
5. Patrone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Treibladung ein handelsübliches Zündhütchen (22) ist, das
durch einen Preßsitz in dem entsprechenden Ende (18) der Hül
se (12) oder eines Halters (24) gehalten wird.
6. Patrone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pro
jektil (26) kugelförmig ist und durch Reibung in einer Mün
dung in dem Projektilhalter (24) gehalten wird.
7. Patrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abmessungen der Hülse (12), insbesonde
re ihre Länge, in bezug auf die Menge des Treibmittels (22)
so bemessen sind, daß bei unbefugtem Entfernen des Kolbens
(14) die beim Zünden der Treibladung (22) freigesetzte Ener
gie im Innenraum (28/30) der Hülse so weit durch Ver
wirbelungsverluste aufgezehrt wird, daß die Mündungsenergie
des Projektils (26) auf einen ungefährlichen Wert reduziert
wird.
8. Patrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie als Einwegpatrone aus Kunststoff gefer
tigt ist.
9. Patrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß an ihrem projektilseitigem Ende (16) Ver
bindungsmittel angeordnet sind, mit denen die Patrone mit
einem Einstecklauf (32) verbunden werden kann, wobei die äu
ßeren Abmessungen von Patrone und Einstecklauf so gewählt
sind, daß die so gebildete Einheit anstelle einer Patrone in
eine Feuerwaffe größeren Kalibers geladen werden kann.
10. Patrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen dem Kolben (14) und dem laufseiti
gen Ende (16) der Hülse (12) ein Dämpfungskissen (36) ange
ordnet ist.
11. Patrone nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dämpfungskissen (36) aus Filz besteht.
12. Patrone nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Durchmesser des Dämpfungskissens (36)
im entspannten Zustand geringfügig größer ist als der Innen
durchmesser der Hülse (12) der Patrone (10), so daß das Dämp
fungskissen (36) durch Reibung in der Hülse (12) gehalten
wird.
13. Druckluftwaffe (34), dadurch gekennzeichnet, daß sie zur
Verwendung mit einer Patrone (10) nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 12 ausgelegt ist.
14. Druckluftwaffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftwaf
fe eine umgebaute Feuerwaffe ist, deren Kaliber durch einen
Einzuglauf (32) irreversibel auf das Kaliber des Projektils
(26) einer Luftpatrone (10), insbesondere nach einem der An
sprüche 1 bis 12, reduziert ist, und daß sie zur Aufnahme und
Verwendung mit einer Luftpatrone ausgelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995131233 DE19531233C2 (de) | 1995-08-25 | 1995-08-25 | Patrone für Luftdruckwaffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995131233 DE19531233C2 (de) | 1995-08-25 | 1995-08-25 | Patrone für Luftdruckwaffe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19531233A1 DE19531233A1 (de) | 1996-02-15 |
DE19531233C2 true DE19531233C2 (de) | 1997-02-20 |
Family
ID=7770320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995131233 Expired - Fee Related DE19531233C2 (de) | 1995-08-25 | 1995-08-25 | Patrone für Luftdruckwaffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19531233C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2020173869A1 (de) | 2019-02-25 | 2020-09-03 | Peter Spielberger | Luftenergiepatrone |
DE102022002825A1 (de) | 2022-08-04 | 2024-02-15 | Jan Grinbaum | Verfahren zum Abfeuern von Geschossen aus Lauf eines Luftgewehrs und Aufbau eines Luftgewehrs zur Durchführung des Verfahren |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19645906C1 (de) * | 1996-11-07 | 1998-01-22 | Daimler Benz Aerospace Ag | Vorrichtung zum Aufspannen von Netzen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3211535C2 (de) * | 1982-03-29 | 1994-07-21 | Hugh Francis Taylor | Luftgewehr |
US5078117A (en) * | 1990-10-02 | 1992-01-07 | Cover John H | Projectile propellant apparatus and method |
DE9402050U1 (de) * | 1994-02-08 | 1994-04-07 | Völker, Rainer, 50259 Pulheim | Handfeuerwaffe |
-
1995
- 1995-08-25 DE DE1995131233 patent/DE19531233C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2020173869A1 (de) | 2019-02-25 | 2020-09-03 | Peter Spielberger | Luftenergiepatrone |
DE102022002825A1 (de) | 2022-08-04 | 2024-02-15 | Jan Grinbaum | Verfahren zum Abfeuern von Geschossen aus Lauf eines Luftgewehrs und Aufbau eines Luftgewehrs zur Durchführung des Verfahren |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE19531233A1 (de) | 1996-02-15 |
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Legal Events
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