DE19531189C2 - Abstreifvorrichtung - Google Patents

Abstreifvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abstreifvorrichtung zum Abstreifen von fließfähigem, insbesondere pastösem oder flüssigem Gut von einer Fläche, mit wenigstens einer Haltevorrichtung, die in einem Abstand von der abzustreifenden Fläche daran entlang bewegbar ist, und mit einem an der Haltevorrichtung befestigten, zur Anlage an der abzustreifenden Fläche vorgesehenen Abstreifer, der gegenüber der Haltevorrichtung senkrecht zur abzustreifenden Flä­ che verschiebbar ist.
Abstreifer werden verwendet, um beim Mischen und Rühren von pastösem Gut wie beispielsweise Salben, Creme oder ähnlichem in Mischbehältern das Mischgut von den Wänden des Behälters abzustreifen und dadurch einerseits eine gleichmäßige Vermi­ schung sicherzustellen und andererseits zu verhindern, daß sich Mischgut als eine Art Isolierschicht an den Behälterwan­ dungen absetzt und ein Heizen oder Kühlen des Behälterinhalts erschwert.
Bei einer gattungsgemäßen, aus DE 28 15 946 C2 bekannten Abstreifvorrichtung sorgt eine auf den Abstreifer wirkende und sich an der Halte­ vorrichtung abstützende Blattfeder für einen Anpreßdruck des Abstreifers gegen die Wand des Mischbehälters.
Dieser bekannte Wandabstreifer weist verschiedene Nachteile auf. Der durch die Feder bewirkte hohe Anpreßdruck kann zu Riefen in der Behäl­ terwand führen. Ein besonders schwerwiegender Nachteil ist die Tatsache, daß bei einem Bruch der Andruckfeder Metallteile in den am Boden des Mischbehälters angeordneten Homogenisator fallen und diesen zerstören können.
Aus DE 30 30 390 C2 und DE 91 13 945 U1 sind Abstreifvorrich­ tungen bekannt, bei denen ein Abstreifelement um einen axial im Mischbehälter verlaufenden Rührwerksarm bzw. um daran ange­ ordnete ebenfalls axial verlaufende Lagerzapfen um einen be­ stimmten Winkel schwenkbar ist. Die Schwenkbarkeit sichert ein wechselseitiges Anliegen von zwei Abstreifkanten des Abstrei­ fers im reversierenden Betrieb des Rührwerks. Ein Ausgleich von thermischen und Fertigungstoleranzen des Behälters sowie des Rührwerks ist durch das Verschwenken nur in ganz geringem Umfang möglich, so daß diese Abstreifer nur in Verbindung mit einem ausgedrehten Mischbehälter verwendbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstreifvor­ richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die genannten Nachteile nicht oder in geringerem Maße aufweist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß keine statische Fremdkraftbeaufschlagung des Abstreifers in Richtung auf die abzustreifende Fläche erfolgt und daß der Abstreifer wenig­ stens eine Fläche aufweist, mittels der während des Abstrei­ fens durch den Staudruck des abzustreifenden Guts eine auf den Abstreifer wirkende Kraftkomponente in Richtung auf die abzustreifende Fläche erzeugt wird.
Zunächst seien einige im Rahmen der Erfindung verwendete Begriffe erläutert. Die Befestigung des Abstreifers an der Haltevorrichtung mit Spiel senkrecht zur abzustreifenden Fläche bedeutet, daß Haltevorrichtung und Abstreifer eine Schiebefreiheit gegeneinander aufweisen und daß diese Ver­ schiebung eine Richtungskomponente senkrecht zur abzustreifen­ den Fläche besitzt. Die Erfindung ist nicht auf solche Ausfüh­ rungsformen beschränkt, bei denen eine Verschieblichkeit ausschließlich senkrecht zur abzustreifenden Fläche besteht.
Durch die Formulierung "keine statische Fremdkraftbeaufsch­ lagung" wird ausgedrückt, daß keinerlei Einrichtungen vorhan­ den sind, die eine statische, das heißt von der Bewegung des Abstreifers unabhängige, Fremdkraft auf den Abstreifer in Richtung auf die abzustreifende Fläche ausüben. Der Abstreifer wird also nicht durch eine Federkraft oder eine sonstige Vorspannung an die Behälterwand angedrückt. Die Formulierung schließt aber nicht aus, daß beispielsweise bei einer entspre­ chend geneigten Anordnung des Abstreifers aufgrund dessen Eigengewichts die Schwerkraft eine in Richtung auf die abzu­ streifende Fläche gerichtete Kraftkomponente ausübt. Die auf den Abstreifer selbst wirkende Schwerkraft soll also durch die Formulierung "keine statische Fremdkraftbeaufschlagung" nicht mit erfaßt werden.
Die Erfindung beruht auf der überraschenden Erkenntnis, daß der Abstreifer auch dann gleichmäßig und zuverlässig wirkt, wenn keinerlei statischer Andruck an die abzustreifende Fläche erfolgt. Es hat sich gezeigt, daß der auf entsprechende Schrägflächen des Abstreifers wirkende Staudruck des abzu­ streifenden Guts sowie die bei Rührwerken auftretende Zentri­ fugalkraft vollständig ausreicht, den Abstreifer gleichmäßig und zuverlässig an die Behälterwand anzupressen. Eine stati­ sche Anpressung ist überraschenderweise auch während der Anlaufphase des Abstreifers nicht notwendig, die nach dem Anlaufen einsetzenden dynamischen Anpreßkräfte reichen aus, um ein gleichmäßiges Abstreifen von Anfang an sicherzustellen. Der Anpreßdruck der erfindungsgemäßen Abstreifvorrichtung paßt sich automatisch an die Beschaffenheit des abzustreifenden Guts sowie an die Abstreifgeschwindigkeit an. Ein hochviskoses Gut erfordert zum Abstreifen einen höheren Anpreßdruck, dieser entsteht automatisch durch den größeren Staudruck der hochvis­ kosen Masse. Durch diese dem erfindungsgemäßen Abstreifer inhärente Regelung des Anpreßdrucks wird ein unnötiger Ver­ schleiß von Abstreifer und Behälterwand vermieden. Durch das Spiel des Abstreifers senkrecht zur abzustreifenden Fläche werden Unebenheiten und Fertigungsungenauigkeiten der abzu­ streifenden Wand automatisch ausgeglichen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Anpreßdruck auch dann stets gleich bleibt, wenn der Abstreifer etwaigen Uneben­ heiten der Wand folgt.
Zweckmäßigerweise sind die Haltevorrichtungen und der Abstrei­ fer länglich ausgebildet und der Abstreifer ist an wenigstens zwei entlang seiner Längsachse angeordneten Befestigungspunk­ ten an der Haltevorrichtung befestigt. Vorteilhafterweise weist der Abstreifer an seiner der Haltevorrichtung zugewand­ ten Seite Ausnehmungen auf, in die an der Haltevorrichtung angeordnete Bolzen oder Zapfen eingreifen. Das Zusammenwirken dieser Ausnehmungen und Bolzen bzw. Zapfen ist dergestalt, daß der Abstreifer eine Bewegungsfreiheit senkrecht zur Behälter­ wand besitzt.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung ist jede Ausnehmung in dem Abstreifer durch eine Bohrung gebildet, die einen der Haltevorrichtung zugewandten Abschnitt geringeren Durchmessers und einen dazu konzentrischen, der abzustreifenden Fläche zugewandten Abschnitt größeren Durch­ messers aufweist. Der an der Haltevorrichtung befestigte, darin eingreifende Zapfen oder Bolzen ist zylindrisch und weist einen Durchmesser auf, der kleiner als der geringere Durchmesser der Bohrung ist. Der Bolzen weist in den Bereich, der im zusammengesetzten Zustand von Haltevorrichtung und Abstreifer in dem Bohrungsabschnitt größeren Durchmessers angeordnet ist (also in dem von der Haltevorrichtung abgewand­ ten Endbereich des Bolzens) eine Ringnut auf. In dieser Ringnut ist ein O-Ring angeordnet. Der Außendurchmessers des O-Rings ist größer als der Durchmesser des der Haltevorrich­ tung zugewandten Bohrungsabschnitts. Er ist aber kleiner als oder gleich dem Durchmesser des der abzustreifenden Fläche zugewandten Bohrungsabschnitts mit größerem Durchmesser. Bei dieser Ausführungsform wird der Abstreifer bei seiner Montage mit der Bohrung auf den mit dem O-Ring versehenen Bolzen aufgepreßt. Durch die Flexibilität des O-Rings kann dieser den Bohrungsabschnitt geringeren Durchmessers passieren, wenn das Aufdrücken mit erhöhter Kraft erfolgt. Anschließend bildet der Bohrungsabschnitt geringeren Durchmessers eine Sicherung gegen ungewolltes Abziehen des Abstreifers von der Haltevorrichtung. Der Abstreifer ist innerhalb seines Bohrungsabschnitts größe­ ren Durchmessers auf den Bolzen mit dem O-Ring verschieblich, diese Verschieblichkeit bewirkt das gewünschte Spiel senkrecht zur Behälterwand.
Diese Ausführungsform erlaubt ein leichtes Montieren und Demontieren des Abstreifers. Da ein Mischbehälter an vielen Stellen mit O-Ringen zur Abdichtung versehen ist, die aus einem mit dem abzustreifenden Gut verträglichen Material hergestellt sind, wird auf den Bolzen bzw. die Bolzen zweckmä­ ßigerweise ein O-Ring aus einem entsprechenden Material aufgesetzt. Diese erfindungsgemäße Befestigung schafft daher auch keine Probleme im Hinblick auf die Verträglichkeit mit dem Mischgut.
In der Regel wird die erfindungsgemäße Abstreifvorrichtung Bestandteil eines Rührwerks sein. Die abzustreifende Fläche ist dann eine im wesentlichen rotationssymmetrische Fläche und die Haltevorrichtung ist als Rührarm dieses Rührwerks ausge­ bildet.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung ist die wenigstens eine Fläche des Abstreifers zum Anpressen desselben an die abzustreifende Fläche durch den Staudruck des abzustreifenden Guts so ausgebildet, daß in beiden Drehrichtungen des Rührarms durch den Staudruck des abzustreifenden Guts eine auf den Abstreifer wirkende Kraft­ komponente in Richtung auf die abzustreifende Fläche erzeugt wird. Der Abstreifer weist also eine Schrägfläche oder Schräg­ flächen auf, auf denen der Staudruck des Mischguts in beiden Drehrichtungen eine Kraftkomponente in Richtung auf die Behälterwand zu erzeugt. Diese Ausbildung ermöglicht ein gleichmäßiges Abstreifen in beiden Drehrichtungen des Rühr­ werks und erlaubt so einen Wechsel der Drehrichtung des Rührwerks zum Erzielen einer gleichmäßigeren Vermischung. Zweckmäßigerweise ist der Abstreifer spiegelsymmetrisch zu seiner Radialebene ausgebildet, so daß er in beiden Drehrich­ tungen eine identische Abstreifwirkung erzielt.
Zweckmäßigerweise ist das Spiel zwischen Abstreifer und Haltevorrichtung so bemessen, daß ein Verschwenken des Ab­ streifers relativ zur Haltevorrichtung sowohl um eine Achse parallel zur Drehachse des Rührwerks als auch um eine Achse senkrecht zur Radialebene, die die Drehachse des Rührwerks mit der Längsachse des Abstreifers verbindet, möglich ist. Diese Verschwenkbarkeit erlaubt dem Abstreifer den Ausgleich von Un­ ebenheiten und Winkelungenauigkeiten der Behälterwand in jeder Richtung. Bei der oben geschilderten bevorzugten Ausführungs­ form kann ein solches Spiel sehr einfach dadurch erreicht werden, daß der Außendurchmesser des O-Rings etwas geringer als der Innendurchmesser des Bohrungsabschnitts größeren Durchmessers ist, so daß ein entsprechendes Verschwenken des Abstreifers ohne ein Verkanten desselben möglich ist.
Bei üblichen Mischbehältern steht die Drehachse des Rührwerks im wesentlichen senkrecht. Das Rührwerk kann zu Reinigungs- und Wartungszwecken sowie gegebenenfalls zum Befüllen und vollständigen Entleeren des Behälters nach oben aus dem Mischbehälter herausgefahren werden. Es ist dann zweckmäßig, daß die Oberseite des Abstreifers abgeschrägt ist. Dies bedeu­ tet, daß die Oberseite keinen oder allenfalls einen geringen waagerechten Flächenanteil aufweist. Beim Herausziehen des Rührwerks aus einem gefüllten Mischbehälter bleibt dann kein oder nur wenig Mischgut auf der Oberseite des Abstreifers haften. Noch anhaftendes Mischgut kann entlang der abgeschräg­ ten Flächen nach unten ablaufen und in den Mischbehälter zurücktropfen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner ein Rührwerk, daß eine erfindungsgemäße Abstreifvorrichtung aufweist. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform dieses Rührwerks verlaufen die den Rührarm, der den Abstreifer trägt, mit der Rührwerksachse verbindenden Elemente wenigstens teilweise außerhalb der durch die Rührwerksachse und die Längsachse des Abstreifers aufgespannten Radialebene. Diese Verbindungsele­ mente verlaufen also nicht lediglich gerade in der Radialebe­ ne, vielmehr sind sie gekrümmt oder abgeknickt. Diese Formge­ bung bewirkt, daß abhängig von der Drehrichtung des Rührwerks dem im Mischbehälter befindlichen Gut beim Rühren eine Rich­ tungskomponente entweder in Richtung auf die Behältermitte oder auf die Behälteraußenwand zu vermittelt wird. Es wird dadurch ein noch besseres Durchmischen des Behälterinhalts bewirkt.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Mischvorrichtung mit einem erfindungsgemäßen Rührwerk. Die Mischvorrichtung weist einen Behälter auf, in dem das Rührwerk angeordnet ist. Es können beispielsweise Heiz-, Kühl-, Befüll- und Entleerungs­ vorrichtungen sowie ein zusätzlicher Homogenisator vorhanden sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Radialschnitt durch einen Mischbehälter mit Rührwerk;
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung dieses Behälters senkrecht zur Rührwerksachse;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Abstreifvorrichtung entlang der Radialebene;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Abstreifvorrichtung senkrecht zur Radialebene;
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht des an der Haltevorrichtung befestigten Bolzens;
Fig. 6 die Anordnung des O-Rings in der Ringnut des Bolzens.
In einem Mischbehälter 1 ist ein insgesamt mit 2 bezeichnetes Rührwerk angeordnet. Ein in der Zeichnung nicht dargestellter Antrieb versetzt die Rührwerksachse 3 wahlweise in beide Richtungen in Drehung. Radial nach außen weisende Verbindungs­ elemente 4 verbinden die Rührwerksachse 3 mit parallel zur Rührwerksachse 3 verlaufenden Rührarmen 5. Gegebenenfalls können an der Rührwerksachse 3, den Verbindungselementen 4 und/oder den Rührarmen 5 noch zusätzliche, in der Zeichnung nicht dargestellte Rührschaufeln zum Vermischen des Behälter­ inhalts angeordnet sein.
In Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Verbindungselemente 4 nicht in einer Radialebene verlaufen, sondern abgeknickt sind, um abhängig von der Drehrichtung des Rührwerks dem im Behälter 1 befindlichen Gut eine Bewegungsrichtungskomponente entweder zur Mitte des Behälters oder nach außen hin zu vermitteln.
An den als Haltevorrichtung 5 dienenden Rührarmen 5 sind Abstreifer 6 zum Abstreifen der Innenwand 7 des Mischbehälters 1 angeordnet. Die Abstreifer 6 können beispielsweise aus verschiedenen Kunststoffen, Silikon- oder Gummimaterialien, Teflon, Delrin, RCH 1000 gefertigt sein. Bevorzugt werden die Abstreifer 6 aus Teflon, Delrin oder RCH 1000 angefertigt. Es ist ebenfalls möglich, den Grundkörper der Abstreifer 6 aus Metall anzufertigen und auf diesen Grundkörper die obengenannten Abstreifmaterialien aufzubringen. Besonders bevorzugt ist dies dann, wenn Gummmi- oder Silikonmaterialien als Abstreifer eingesetzt werden sollen. In Fig. 3 ist zu erkennen, daß jeder Abstreifer 6 mittels zweier Bolzen 10 an dem Rührarm 5 befestigt ist. Jeder Abstreifer 6 ist in Radialrichtung von zwei Bohrungen durch­ setzt, die jeweils einen der Haltevorrichtung 5 zugewandten Abschnitt 8 geringeren Durchmessers und einen der Behälterwand 7 zugewandten Abschnitt 9 größeren Durchmessers aufweisen. Jeder Bolzen 10 weist in seinem der Behälterwand 7 zugewandten Endbereich eine Ringnut 11 auf, in der ein O-Ring 12 angeord­ net ist. Bei der Montage wird der Abstreifer 6 auf die mit O-Ringen 12 versehenen Bolzen 10 mit erhöhter Kraft aufge­ drückt. Der Abschnitt 8 geringeren Durchmessers jeder Bohrung gleitet dabei unter elastischer Verformung des O-Rings 12 und gegebenenfalls auch des Abstreifers 6 über den O-Ring 12 hinweg. Im montierten Zustand wird der Abstreifer 6 von den Bolzen 10 gehaltert, die O-Ringe 12 und die Abschnitte 8 verminderten Durchmessers der Bohrung erlauben ein Abziehen des Abstreifers 6 von den Bolzen 10 nur unter erhöhtem Kraft­ aufwand. Die Bohrungsabschnitte 9 größeren Durchmessers erlauben ein Verschieben des Abstreifers 6 auf den Bolzen 10 in Axialrichtung dieser Bolzen, so daß das gewünschte Spiel senkrecht zur abzustreifenden Behälterwand 7 vorhanden ist.
Der Abstreifer 6 besitzt gegenüber den Bolzen 10 und damit auch der Haltevorrichtung 5 ausreichend Spiel, um geringfügig sowohl um die in Fig. 1 dargestellte Achse Y (parallel zur Rührwerksachse 3) als auch um die Achse X (senkrecht zur Radialebene, die die Rührwerksachse 3 mit der Längsachse der Abstreifer 6 verbindet) verschwenkbar zu sein. Er kann damit jeglichen Unebenheiten und Winkelungenauigkeiten der Behälter­ wand 7 folgen.
Die Oberseite jedes Abstreifers 6 ist mit einer Schrägfläche 13 versehen, so daß beim Herausfahren des Rührwerks aus dem gefüllten Mischbehälter 1 nur wenig Mischgut an dieser Ober­ seite 13 haften bleibt.
In Fig. 4 ist zu erkennen, daß der Abstreifer 6 in etwa einen trapezförmigen Querschnitt aufweist. Beim Einschalten des Rührwerks bewirkt sowohl die auf den Abstreifer 6 wirkende Zentrifugalkraft als auch der auf die Schrägflächen 14 oder 15 (abhängig von der Drehrichtung) wirkende Staudruck des Misch­ guts, daß sich, abhängig von der Drehrichtung, entweder die Abstreifkante 16 oder die Abstreifkante 17 an die Behälterin­ nenwand 7 anlegt und im Verlauf der Drehung des Rührwerks 3 das daran anhaftende Mischgut abstreift. Etwaigen Wanduneben­ heiten folgt der Abstreifer 6 durch Verschieben auf den Bolzen 10 bzw. durch geringfügiges Verkanten gegenüber dieses Bolzen. Der Anpreßdruck der Abstreifkante 16 bzw. 17 hängt in erster Linie von dem auf die Schrägfläche 14 bzw. 15 wirkenden Staudruck des Mischguts und somit von dessen Viskosität ab. Bei höherviskosem Mischgut entsteht automatisch der erforder­ liche höhere Anpreßdruck zum Abstreifen. Bei niedrigviskosem Mischgut wird ein unnötig hoher Anpreßdruck mit entsprechendem Verschleiß von Abstreifer und Behälter vermieden.
Das Reinigen der Abstreifvorrichtung erfolgt in der Regel im Rahmen einer Reinigung des gesamten Systems durch CIP(cleaning in place)-Reinigung. Um eine optimale Reinigung zu gewährlei­ sten, weist die Ringnut 11 gegenüber dem O-Ring 12 ein leichtes Untermaß auf. Dies hat zur Folge, daß der O-Ring 12 unter leichter Spannung in der Ringnut 11 sitzt. Abzustreifen­ des Gut kann sich daher nicht in die Ringnut 11 einarbeiten. Während der Reinigung durch das CIP-Verfahren werden durch die Bewegung des Abstreifers 6 dessen Augenflächen sowie sämtliche Außenflächen des Bolzens 10 und des O-Rings 12 ständig mit Reinigungsflüssigkeit angespült. Abstreifer 6, Bolzen 10 und O-Ring 12 sind somit durch CIP-Verfahren einfach und zuverläs­ sig zu reinigen.
In Ausnahmefällen kann es wünschenswert sein, eine besonders gründliche Reinigung unter Demontage des Abstreifers 6 vorzu­ nehmen. Zu diesem Zweck wird der Abstreifer 6 von den Bolzen 10 abgenommen und die O-Ringe 12 werden aus den Nuten ent­ fernt. Eine gründliche Reinigung ist jetzt auf einfache Weise möglich. Das Material der O-Ringe 12 wird so gewählt, daß es mit den zu mischenden Produkten verträglich ist.
Im Rahmen der Erfindung sind selbstverständlich noch andere Querschnittsformen des Abstreifers 6 als die in Fig. 4 gezeig­ te denkbar. Denkbar ist beispielsweise eine geringe konkave Krümmung der der Behälter 7 zugewandten Fläche 18.

Claims (12)

1. Abstreifvorrichtung zum Abstreifen von fließfähigem, insbesondere pastösem oder flüssigem Gut von einer Fläche (7), mit wenigstens einer Haltevorrich­ tung (5), die in einem Abstand von der abzustreifenden Fläche (7) daran entlang bewegbar ist, und mit wenigstens einem an der Haltevorrichtung (5) befestigten, zur Anlage an der abzustreifenden Fläche (7) vorgesehenen Abstreifer (6), der gegenüber der Haltevorrichtung (5) senkrecht zur abzustreifenden Fläche (7) verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß keine statische Fremdkraftbeaufschla­ gung des Abstreifers (6) in Richtung auf die abzustreifen­ de Fläche (7) erfolgt und daß der Abstreifer (6) wenig­ stens eine Fläche (14, 15) aufweist, mittels der während des Abstreifens durch den Staudruck des abzustreifenden Guts eine auf den Abstreifer (6) wirkende Kraftkomponente in Richtung auf die abzustreifende Fläche (7) erzeugt wird.
2. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Haltevorrichtung (5) und der Abstreifer (6) länglich ausgebildet sind und daß wenigstens zwei entlang der Längsachse angeordnete Befestigungspunkte (8, 9, 10, 11, 12) zur Befestigung des Abstreifers (6) an der Haltevorrichtung (5) vorgesehen sind.
3. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (6) Ausnehmungen (8, 9) aufweist, in die an der Haltevorrichtung (5) angeordnete Bolzen (10) eingreifen.
4. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß jede Ausnehmung durch eine Bohrung (8, 9) gebildet ist, die einen der Haltevorrichtung (5) zugewandten Abschnitt (8) geringeren Durchmessers und einen dazu konzentrischen, der abzustreifenden Fläche zugewandten Abschnitt (9) größeren Durchmessers aufweist, daß der darin eingreifende Bolzen (10) zylindrisch ist und einen Durchmesser kleiner als der geringere Durchmesser (8) der Bohrung aufweist, und daß der Bolzen (10) in dem im Abschnitt (9) größeren Durchmessers angeordneten Bereich eine Ringnut (11) mit einem darin angeordneten O-Ring (12) aufweist, dessen Augendurchmesser größer als der Durchmes­ ser des der Haltevorrichtung (5) zugewandten Bohrungsab­ schnitts (8) und kleiner als oder gleich dem Durchmesser des der abzustreifenden Fläche (7) zugewandten Bohrungsab­ schnitts (9) ist.
5. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abzustreifende Fläche (7) im wesentlichen rotationssymmetrisch ist und daß die Haltevorrichtung als Rührarm (5) eines Rührwerks (2) ausgebildet ist.
6. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die wenigstens eine Fläche (14, 15) des Abstrei­ fers (6) zum Anpressen desselben an die abzustreifende Fläche (7) durch den Staudruck des abzustreifenden Guts so ausgebildet ist, daß in beiden Drehrichtungen des Rühr­ werks (2) durch den Staudruck des abzustreifenden Guts eine auf den Abstreifer (6) wirkende Kraftkomponente in Richtung auf die abzustreifende Fläche (7) erzeugt wird.
7. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abstreifer (6) spiegelsymmetrisch zu seiner Radialebene ausgebildet ist.
8. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel zwischen Abstreifer (6) und Haltevorrichtung (5) so bemessen ist, daß ein Versch­ wenken des Abstreifers (6) relativ zur Haltevorrichtung (5) sowohl um eine Achse Y parallel zur Drehachse (3) des Rührwerks (2) als auch um eine Achse X senkrecht zur die Drehachse (3) des Rührwerks (2) und die Längsachse des Abstreifers (6) verbindenden Radialebene möglich ist.
9. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (3) des Rühr­ werks (2) im wesentlichen senkrecht verläuft und daß die Oberseite (13) des Abstreifers (6) abgeschrägt ist.
10. Rührwerk, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens eine Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9 aufweist.
11. Rührwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rührarm (5) mit der Rührwerksachse (3) verbindenden Elemente (4) wenigstens teilweise außerhalb der durch Rührwerksachse (3) und Längsachse des Abstreifers (6) aufgespannten Radialebene verlaufen.
12. Mischvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Rührwerk nach Anspruch 10 oder 11 aufweist.
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