DE19531035A1 - Verfahren zum Umformen von flachen Werkstücken - Google Patents
Verfahren zum Umformen von flachen WerkstückenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umformen von flachen
Werkstücken, z. B. Blechen aus Aluminium oder Aluminium
legierungen, bei welchen das umzuformende Werkstück in eine
für das Umformen geeignete Form eingelegt und anschließend
ein in die Form eingeleitetes flüssiges oder gasförmiges
Druckmedium derart auf das Werkstück in der Form zur
Einwirkung gebracht wird, daß durch den Druck des Druck
mediums das Werkstück umgeformt wird, wobei es an der Innen
wand der Form zur Anlage gelangen kann.
Es sind Verfahren zur Herstellung von sogenannten Rohr- oder
Kanalblechen, d. h. mit Rohren oder Rohrschlangen durchzogenen
Blechen, bekannt, bei welchen die zwei aufeinanderliegenden
flachen Aluminiumbleche stellenweise miteinander fest
verbunden und die dazwischen befindlichen, nicht miteinander
verbundenen Blechbereiche in einer Form durch Einleiten eines
Druckmediums zur Bildung von Kanälen zwischen den Blechen
auseinandergewölbt werden. Ferner sind Verfahren zum Umformen
von einlagigen Blechen in einer Form durch einseitige
Beaufschlagung mit dem Druck eines flüssigen oder gasförmigen
Druckmediums und Streckziehen in den Hohlraum der Form hinein
bekannt (EP 0 581 458 A2 und AST Speciality Handbook,
Aluminum and Aluminum Alloys, The Materials Information
Society, 1993, S. 245).
Diese bekannten Verfahren sind nicht
immer zufriedenstellend, vor allem dann nicht, wenn Werk
stücke beim Umformen einer relativ starken Formänderung
unterworfen werden sollen, beispielsweise in Fällen, wo eine
starke Aufweitung von Rohrkörpern oder Strangpreßprofilen
erreicht werden soll. Dies deshalb, weil Aluminium und
Aluminiumlegierungen nicht so gut wie Stahl verformbar sind.
Größere Umformungen von Werkstücken aus Aluminium oder
Aluminiumlegierungen können daher mit den bekannten Verfahren
nicht durchgeführt werden. Man hat zwar versucht, diese Nach
teile durch Anwendung von Ziehfolien oder Ziehlacken an der
Oberfläche des umzuformenden Werkstücks zu vermeiden. Dieser
zusätzliche Aufwand schafft jedoch auch nur begrenzt Abhilfe.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zu schaffen, mit welchem flache Werkstücke, wie Bleche aus
Aluminium oder Aluminiumlegierungen, problemlos und ohne
schädliche oder unerwünschte Folgen, einer starken Umformung
unterworfen werden können. Dies wird erfindungsgemäß bei
einem Verfahren, bei welchem das umzuformende Werkstück in
eine Form eingelegt und durch ein in die Form zur Einwirkung
auf das Werkstück eingeleitetes flüssiges oder gasförmiges
Druckmedium umgeformt wird, dadurch erreicht, daß das Druck
medium vor dem Einleiten in die Form erhitzt wird. Als
erhitztes Druckmedium kann dabei vorzugsweise Öl verwendet
werden, das auf mindestens 150°C erhitzt werden sollte. Dabei
kann das umzuformende flache Werkstück, z. B. ein Blechzu
schnitt, so in eine zweiteilige Form eingelegt werden, daß
die untere Formhälfte nur als Gegendruckfläche für das in die
Form einzubringende heiße Druckmedium dient und lediglich die
obere Formhälfte einen Formhohlraum zur Formgebung für das
Werkstück enthält. Mit dieser Verfahrensweise können Werk
stücke aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen problemlos
einer starken Umformung unterworfen werden, ohne daß es dazu
Ziehfolien oder Ziehlacke bedarf und ohne daß die Oberfläche
des Aluminiumwerkstücks wesentliche Beeinträchtigungen
erfährt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders gut anwendbar
zur Herstellung von großen Hohlkörpern, wie beispielsweise
Tanks für Kraftfahrzeuge, Flugzeuge, Schiffe oder der
gleichen. Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
zur Herstellung solcher Hohlkörper können zwei aufeinander
liegende flache Blechzuschnitte an den Rändern oder ander
weitig stellenweise miteinander, z. B. durch Löten, fest mit
einander verbunden und dann in eine zum Umformen geeignete
Form eingelegt werden, in der dann ein flüssiges oder gas
förmiges Druckmedium zwischen die nicht miteinander
verbundenen Bereiche der Blechzuschnitte eingeleitet wird,
durch welches die Aufweitung der Blechzuschnitte bis zur
Anlage an die Wand des Formhohlraumes erfolgt. Auf der Außen
seite oder Innenseite von miteinander verbundenen,
auseinanderzuwölbenden Blechzuschnitten können weitere Blech
teile entlang einer Naht oder ganz flächig aufgelötet werden,
mit dem Ziel, eine örtliche Materialverdickung zur Steuerung
des Umformverhaltens zu erreichen oder zusätzliche Wandteile
zu erhalten.
Derartige größere Hohlkörper aus Aluminium oder Aluminium
legierungen wurden bisher aus mehreren tiefgezogenen Teilen,
beispielsweise Halbschalen, durch Verlöten oder Verschweißen
hergestellt. Als schwierig erwies sich dabei die industrielle
Verlötung der Teile, da Naht- oder Punktlöten, insbesondere
wegen der hohen Leitfähigkeit von Aluminium, problematisch
ist. Die übliche Ofenlötung erfordert bei der Herstellung von
größeren Hohlkörpern, wie Tanks oder dergleichen, sehr große
Ofenanlagen, die hohe Investitionen erfordern. Mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren sind nunmehr diese Probleme
gelöst, da keine tiefgezogenen Aluminiumteile, sondern flache
Aluminiumbleche miteinander durch Löten oder dergleichen
verbunden werden, die dann mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren einer entsprechend starken Umformung,
beispielsweise bei der Herstellung von größeren Hohlkörpern
einer entsprechend starken Aufweitung unterworfen werden.
Mit der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens können
daher die bisher bei der Herstellung von größeren Hohlkörpern
aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen bestehenden Nachteile
vermieden werden und solche Werkstücke in kostengünstiger
Weise industriell hergestellt werden.
Nach dem Handbuch der Fertigungstechnik, Band 2/3, "Umformen
und Zerteilen", von Prof. Dr. Günther Spur und Prof. Dr.
Dieter Schmöckel, Seite 1169, ist zwar bei sehr geringen
Stückzahlen für schwierige Werkstücke eine vorhergehende
Erwärmung des Werkstoffs zur Erzielung einer Umformung im
superplastischen Bereich denkbar. Auch ist im Aluminium-
Taschenbuch, 14. Auflage, 1983, als bekannt angegeben, zwei
aufeinandergelegte Aluminiumbleche in einer beheizten Form
mit einem Druckmedium aufzuweiten. Eine Vorwärmung der Form
und der Werkstücke ist jedoch nur bedingt wirksam, da
einerseits die Form ihre Wärme an das Werkstück nur bei
dessen unmittelbarer flächiger Anlage an der Formwandung
abgibt, die erst nach dem Umformen des Werkstückes gegeben
ist, und da andererseits die Wärmekapazität von Blechteilen
gering ist, so daß deren Temperatur sehr schnell abfällt,
sobald sie aus einem Vorwärmofen entnommen werden. Diese
bekannten Vorschläge haben daher keine nennenswerte
Verbesserung der Umformbarkeit von Werkstücken aus Aluminium
oder Aluminiumlegierungen ergeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungs
gemäßen Verfahrens bei seiner Anwendung zur Herstellung von
Kraftstofftanks dargestellt, das im folgenden in ihren
einzelnen Schritten näher beschrieben wird.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch die miteinander
verbundenen, flachen Aluminiumbleche, die zur
Herstellung des Kraftstofftankes dienen;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Form, in welche
die in Fig. 1 dargestellten Bleche eingelegt und in
der diese in einem ersten Schritt aufgeweitet sind;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Form, in welcher die
Bleche in einem zweiten Schritt ihre endgültige
Umformung erfahren haben;
Fig. 4 zeigt im Schnitt das anschließende Einbringen einer
Drainageöffnung im Boden des hergestellten Tanks;
Fig. 5 zeigt in Schrägansicht einen nach dem erfindungs
gemäßen Verfahren hergestellten Kraftstofftank
komplizierter Formgebung;
Fig. 6 veranschaulicht einen Querschnitt durch zwei zur
Herstellung des Tanks nach Fig. 5 dienende,
miteinander verlötete, flache Aluminiumbleche vor
ihrer Umformung, abgebrochen dargestellt;
Fig. 7 bis 10 zeigen Querschnitte durch diese Bleche nach
Linien VII-VII bis X-X in Fig. 5 nach ihrer
Umformung;
Fig. 11 bis 13 zeigen weitere Arten der Lötverbindung
zwischen zwei flach aufeinanderliegenden Blechen im
Querschnitt.
Bei dem in Fig. 1 bis 4 dargestellten Verfahren zur
Herstellung eines Kraftstofftanks wird beispielsweise wie
folgt vorgegangen: Zunächst werden einzelne Aluminiumbleche
1, 2, 3, 6, und 7, die den Oberteil und den Unterteil des
Tanks sowie eine Trennwand bilden sollen, zugeschnitten und
in der in Fig. 1 gezeigten Weise aufeinandergelegt. Die
Blechzuschnitte 3 und 6 überdecken Ausschnitte 4 und 5 in den
Blechzuschnitten 1 und 2. Ferner werden auf dem den
Ausschnitt 4 überdeckenden, oberen Blechzuschnitt 3 gelochte
Ösenbleche 8 aufgelegt, die später Halteösen oder
Befestigungslaschen des herzustellenden Tankes bilden sollen.
Sodann werden diese Blechzuschnitte an ihren Rändern oder
einem ihrer Ränder durch Lötnähte 9 miteinander fest
verbunden. Zwischen den Blechausschnitten 1 und 2 wird dabei
ein Rohrstutzen 10 dicht eingelötet. Das Verlöten kann unter
Verwendung des Nokolok-Lötverfahrens in einem Durchlaufofen
erfolgen, bei welchem Kaliumfluoraluminat als Flußmittel
verwendet wird. Neben dem Rohrstutzen 10 können an anderen
Randstellen der Blechlagen noch weitere Rohre, beispielsweise
für Entlüftungsleitungen eingelötet werden.
Anschließend werden die so miteinander verlöteten Blechzu
schnitte in eine aus zwei Formhälften 11, 12 bestehende Form
eingelegt, deren Formhohlraum der Außenform des herzu
stellenden Tankes entspricht. Dabei sind die Formhälften so
beschaffen, daß die miteinander verlöteten Außenränder der
äußeren Aluminiumbleche 1 und 2 im Bereich ihrer Löt
verbindung beim Schließen der Form zwischen die beiden Form
hälften 11, 12 eingeklemmt werden.
Nach dem Schließen der Form wird über den Rohrstutzen 10
heißes, flüssiges Druckmedium, beispielsweise ein auf 200°C
erhitztes Öl, zwischen die aufeinanderliegenden Blechzu
schnitte eingeleitet, mit einem Druck, der hoch genug ist,
die oberen und unteren Blechzuschnitte voneinander zu
entfernen und an der Wand des Formhohlraumes zur Anlage zu
bringen. Dies geschieht in dem dargestellten Beispielsfalle
in zwei Schritten. Zunächst werden die Blechzuschnitte 1 und
2 so auseinandergewölbt, daß sie an den benachbarten Wänden
des Hohlraumes zur Anlage gelangen, während die Blech
zuschnitte 3 und 6 sich noch über die Hohlraumerweiterungen
11a, 12a in der oberen und der unteren Formhälfte 11, 12
hinwegerstrecken. Diese beiden Blechzuschnitte werden in
einem weiteren Schritt durch Steigerung des Druckes des in
die Form eingebrachten Druckmediums an die Wand der Hohlraum
erweiterungen 11a, 12a in den Formhälften 11, 12 zu Anlage
gebracht, so daß die gewünschte Außenform des herzustellenden
Kraftstofftankes erreicht ist. Dabei wird das stufenweise
Eintreten der verschiedenen Blechabschnitte in die Verformung
kann durch geeignete Wahl der Dicke und Materialqualität der
Blechzuschnitte gesteuert werden.
Nunmehr kann das heiße Hydraulikmedium entweder durch den
Einfüllstutzen 10 oder eventuell nach Einstanzen einer
weiteren Öffnung aus dem Hohlkörper abgelassen und der Tank
nach Öffnen der Form aus dieser entnommen werden. Hierauf
können im Tank weitere Öffnungen, z. B. eine Einfüllöffnung 18
im Tankdom 13 oder eine Ablaßöffnung oder Entnahmeöffnung 15
in der Bodensenke 14 eingebracht werden und durch eine dieser
Öffnungen hindurch z. B. mit mechanischen Mitteln das
Blechteil 7 so umgebogen werden, daß es als Trennwand etwa
senkrecht in den Tankinnenraum hineinragt. Anschließend kann
das Ösenblech 8 an seiner Lötbefestigung 9 senkrecht
hochgebogen werden, so daß es als Halte- oder Befestigungs
lasche dienen kann.
Fig. 5 zeigt in Schrägansicht einen Kraftstofftank in relativ
komplizierter Ausführung. Dieser Kraftstofftank besitzt zahl
reiche unterschiedlich ausgerichtete Wände 16 sowie in einer
Wand zahlreiche Mulden 17, die durch entsprechende
Ausgestaltung des zur Herstellung dieses Tanks dienenden
Formhohlraumes ausgebildet wurden. An der Oberseite des Tank
domes befindet sich eine nach den Formen des Tankes
angebrachte Montageöffnung 18, während sich am hinteren Ende
des Tankes der Füllstutzen 19 befindet, durch welchen hin
durch das heiße Druckmedium zum Umformen der zur Herstellung
des Tankes dienenden Blechzuschnitte in die Form eingebracht
wurde.
In Fig. 6 ist die Lötverbindung 21 zwischen zwei zur Herstel
lung des Tankes dienenden aufeinandergelegten Blechzu
schnitten 22, 23 vor der Umformung gezeigt. Der Überstand 24
des oberen Blechzuschnittes 22 ist zum Einklemmen in die Form
vorgesehen.
Fig. 7, 8, 9 und 10 zeigen Schnitte durch Lötverbindungen
zweier Wandbleche 22, 23 nach Linien VII-VII, VIII-VIII,
IX-IX und X-X in Fig. 5.
Fig. 7 zeigt im Querschnitt nach Linie VII-VII, daß bei der
Umformung das Blech 23 aus seiner in Fig. 6 gezeigten Lage um
90° aufgebogen, d. h. vom Blechzuschnitt 22 weggebogen worden
ist, wobei gleichzeitig der Blechzuschnitt 22 so an die Wand
des Formhohlraumes gedrückt wurde, daß sich die in Fig. 5
gezeigte Mulde 17 ergibt. Der Überstand 24 des Bleches 22
wird nach dem Entnehmen des Tankes, also nach Umformen der
miteinander verlöteten Blechzuschnitte, abgetrennt.
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt nach Linie VIII-VIII und ver
anschaulicht die Lage der miteinader verlöteten
Blechzuschnitte 22 und 23 nach ihrer Umformung. Bei dieser
Umformung ist der Blechzuschnitt 22 im geringen Abstand von
der Lötverbindung senkrecht nach oben gebogen worden, während
der Blechzuschnitt 23 um 90° von dem Blechzuschnitt 22
weggebogen wurde. Der Überstand 24 des Blechzuschnittes 22
ist nach Umformung abgetrennt worden.
Fig. 9 zeigt einen Querschnitt nach Linie IX-IX. Daraus wird
die Umformung der durch die Lötverbindung 21 miteinander
verbundenen Blechzuschnitte 22 und 23 in diesem Tankbereich
ersichtlich. Bei dieser Umformung ist der obere Blechzu
schnitt 22 durch das in die Form eingeleitete heiße Druck
medium schräg nach oben gebogen worden, während der untere
Blechzuschnitt 23 von dem Blechzuschnitt 22 in einem Winkel
von 90° nach unten weggebogen und anschließend weiter
umgebogen worden ist. Der Überstand 24 des Blechzuschnittes
22 ist an den umgeformten Blechzuschnitt 23 herangebogen
worden.
Fig. 10 zeigt einen Querschnitt nach Linie X-X und veran
schaulicht die Lage und Ausrichtung der in Fig. 6 gezeigten
aufeinanderliegenden Blechzuschnitte 22, 23 nach ihrer
Umformung. Dabei ist der obere Blechzuschnitt 22 aus seiner
horizontalen Lage mit der Lötverbindung 21 um einen Winkel
von 90° nach oben gebogen worden, während der untere Blechzu
schnitt 23 von der Lötverbindung 21 an um einen Winkel von
90° nach unten gebogen wurde. Anschließend ist der Überstand
24 des Blechzuschnittes 22 an den umgebogenen Blechzuschnitt
23 herangebogen worden.
Die Fig. 11, 12 und 13 zeigen im Querschnitt weitere Lötver
bindungen 25 zweier flacher, aufeinander gelegter Aluminium
bleche 26, 27, die anstelle der in Fig. 6 gezeigten Löt
verbindung angewendet werden können.
Claims (17)
1. Verfahren zum Umformen von flachen oder im wesentlichen
flachen Werkstücken, z. B. Blechen, aus Aluminium oder
Aluminiumlegierungen, bei welchen das umzuformende
Werkstück in eine Form eingelegt und ein anschließend in
die Form eingeleitetes flüssiges oder gasförmiges
Druckmedium derart auf das Werkstück zur Einwirkung
gebracht wird, daß durch den Druck des Druckmediums das
Werkstück umgeformt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Druckmedium vor dem Einleiten in die Form erhitzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Druckmittel auf mindestens 150°C erhitzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Druckmittel auf ca. 250°C erhitzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Werkstück in die Form eingespannt wird.
5. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Herstellung
von Hohlkörpern, bei welchen zunächst zwei
aufeinanderliegende flache Blechzuschnitte stellenweise
miteinander verbunden und dann in eine zum Umformen
geeignete Form eingelegt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Blechzuschnitte durch Einbringen des erhitzten
Druckmediums zwischen diese Blechzuschnitte zur Bildung
des Hohlkörpers auseinandergewölbt werden.
6. Anwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blechzuschnitte bis zur Anlage an der Wand des
Formhohlraumes auseinandergewölbt werden.
7. Anwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung der aufeinanderliegenden Blechzuschnitte
durch Löten erfolgt.
8. Anwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die aufeinanderliegende Blechzuschnitte an ihren Rändern
miteinander verbunden werden.
9. Anwendung nach Anspruch 5 unter Anwendung einer
mehrteiligen Form, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Schließen des Formhohlraumes die eingelegten
Blechzuschnitte zwischen die Formteile eingeklemmt
werden.
10. Anwendung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blechzuschnitte in ihren miteinander verbundenen
Bereichen zwischen die Formteile eingeklemmt werden.
11. Anwendung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blechzuschnitte außerhalb ihrer miteinander
verbundenen Ränder eingeklemmt werden.
12. Anwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
vor dem Einbringen der Blechzuschnitte in die Form an
den Rändern der Blechzuschnitte zwischen diese
hineinragende Leitungen oder Rohrstutzen dicht eingefügt
werden.
13. Anwendung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stutzen bzw. Leitungen oder Rohrstutzen durch Löten
mit den Blechzuschnitten verbunden werden.
14. Anwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
vor dem Zusammenfügen und Verbinden der
auseinanderzuwölbenden bzw. zu verformenden
Blechzuschnitte mindestens ein weiteres an einem dieser
Zuschnitte flach anliegendes Metallteil mit seinem
Rand an diesem Blechzuschnitt befestigt wird, das nach
dem Auseinanderwölben der Bleche von dem ihn tragenden
Blechzuschnitt zur Bildung einer Zwischenwand oder
dergleichen weggebogen wird.
15. Anwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
vor dem dichten Verbinden der auseinanderzuwölbenden
Blechzuschnitte an der Außenseite mindestens eines
Blechzuschnittes mindestens ein weiteres Metallteil
flach am Blechzuschnitt anliegend befestigt und nach dem
Auseinanderwölben der Blechzuschnitte zur Bildung von
Halteösen, Befestigungslaschen, Anschlägen oder
dergleichen durch Umbiegen von dem ihn tragenden
Blechzuschnitt weggebogen wird.
16. Anwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
auf mindestens einem der miteinander verbundenen
Blechzuschnitte mindestens ein weiterer Blechzuschnitt
zur Bildung einer Material- oder Wandverdickung flächig
angelötet wird.
17. Anwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eines der miteinander verbundenen
Blechzuschnitte eine Aussparung aufweist, in deren
Bereich auf den Blechzuschnitt ein weiterer eine
Volumenvergrößerung des Hohlkörpers beim
Auseinanderwölben der aufeinanderliegenden flachen
Blechzuschnitte ermöglichender Blechzuschnitt entlang
den Aussparungsrändern aufgelötet wird.
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