DE19530436A1 - Mischer zur Herstellung von verarbeitungsfertigem Mörtel, Estrich o. dgl. - Google Patents

Mischer zur Herstellung von verarbeitungsfertigem Mörtel, Estrich o. dgl.

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DE19530436A1
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/0806Details; Accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/10Maintenance of mixers
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    • B08B7/028Using ultrasounds

Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Mischer zur Herstellung von verar­ beitungsfertigem Mörtel, Estrich od. dgl., wobei einem Mischereingang dosiert trockene Mörtel- bzw. Estrichkomponenten zugeführt werden, und wobei diese in einer Trockenmischzone vermischt und an eine Naßmischzone weitergeleitet werden, in welcher Wasser zu dem trockenen Vorgemisch zu­ dosiert wird.
Mischer der in Betracht stehenden Art sind beispielsweise aus der EP 0 561 291 A1 bekannt.
Beim praktischen Betrieb derartiger Mischer besteht ein Problem darin, daß in der Naßmischzone Estrich- oder Mörtelkomponenten in einem reak­ tionsfähigen Zustand vorliegen, so daß die angemischten Komponenten, die entweder nicht entnommen werden oder aufgrund der Reibung an den Mischzonenwänden oder an den Mischwerkzeugen verbleiben, dort aushär­ ten und dementsprechend zu einer die Funktionsfähigkeit beeinträchtigen­ den Beschichtung führen würden, wenn man sie nicht nach Betriebsende entfernt. Zu diesem Zweck ist es bei Mischern der in Betracht stehenden Art oder generell bei Mörtelmischern bekannt, gegebenenfalls bei laufen­ dem Mischwerkzeug, mittels eines Wasserschlauches die Wände und die Mischwerkzeuge zu reinigen. Dieser Vorgang ist naturgemäß zeitaufwendig und stellt eine Tätigkeit dar, die mit der vollautomatisierten Funktion neuzeitlicher derartiger Mischer schlecht vereinbar ist.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Mi­ scher der in Betracht stehenden Art so auszugestalten, daß eine manuelle Nachreinigung vollständig oder weitgehend vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Naßmischzone einen Mischraum umfaßt, dessen Wände aus einem schwingungsfähigen, eigenelastischen Material bestehen, wobei an diesen Wänden wenigstens ein Schwingungserreger angreift.
Der Schwingungserreger kann elektromagnetisch, pneumatisch oder hydrau­ lisch arbeiten und je nach Ausbildung der Wandung mit vergleichsweise hochfrequenten oder vergleichsweise niederfrequenten Schwingungen arbei­ ten. In jedem Fall wird erreicht, daß es nicht zu Ablagerungen an der Wandung kommt, so daß die Ausbildung dickerer Verkrustungen vermieden wird.
Die Wände der Naßmischzone können vorzugsweise aus einem gummiartigen Material bestehen, wobei jedoch auch entsprechend dünne Wände aus Stahlblech denkbar sind, die hinreichend elastisch sind, daß sie sich zu Schwingungen anregen lassen.
Günstigerweise ist vorgesehen, daß der Wasserzulauf sich im Mittelbereich der Naßmischzone befindet, so daß zuverlässig vermieden wird, daß das zugeführte Wasser in die Trockenmischzone gelangt. Wenn aber die Kompo­ nenten in der Trockenmischzone tatsächlich trocken gehalten werden, ist dort die Ausbildung einer Verkrustung von vornherein nicht zu befürch­ ten.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß sich die Trockenmischzone schräg von der Auslaßöffnung eines Vorratssilos für die Komponenten bis zu einer Einlaßöffnung an der Oberseite der Naßmischzone erstreckt. Hierdurch liegt die Auslaßöffnung der Naßmischzone nicht wesentlich höher als der Auslaß des Silos, so daß ein herkömmlicher Druckförderer nachgeschaltet werden kann.
Die Trockenmischzone kann eine Auflockerungs- und Vormischzone mit an einer Mischerwelle angeordneten Mischpaddeln aufweisen. Hierdurch wird die Entnahme aus dem Vorratssilos erleichtert und sichergestellt, daß Klumpen der Trockenkomponenten vor dem eigentlichen Misch- und Förder­ vorgang zerstört werden.
Zum Transport der trockenen Komponenten kann in der Trockenmischzone eine Förderschnecke vorgesehen sein, die in die Naßmischzone hineinför­ dert, d. h. die trockenen Komponenten fallen am Ende der schräg verlau­ fenden Förderschnecke bzw. Trockenmischzone in die die Naßmischzone ausbildende Mischkammer.
Günstigerweise ist in der Naßmischzone ein drehangetriebenes Mischwerk­ zeug angeordnet, welches über einen Motor angetrieben wird, der um­ schaltbar ist von einer Mischdrehzahl zum Betrieb in einem mit zu mi­ schenden Komponenten gefüllten Zustand auf eine deutlich höhere Reini­ gungsdrehzahl zum Reinigen des Mischwerkzeugs, wenn keine zu mischen­ den Komponenten mehr vorhanden sind.
Die Umschaltung kann bei einem Elektromotor mittels bekannter Einrich­ tungen zur Drehzahlveränderung von Elektromotoren erfolgen oder aber über ein umschaltbares Getriebe.
Durch das Vorsehen einer wesentlich höheren Reinigungsdrehzahl wird neben der automatischen Reinigung der Wandung auch eine Selbstreinigung der Mischwerkzeuge erzielt. Da dieser Reinigungsvorgang bei geleerter Naßmischzone vorgenommen wird, ist trotz der deutlich höheren Drehzahl eine höhere Leistung des Antriebsmotors wegen des geringeren Drehwider­ standes nicht erforderlich.
Das Mischwerkzeug kann günstigerweise als Mischflügel ausgestaltet sein, der etwa parallel zur Innenwand der Naßmischzone im Abstand zu dieser verläuft. Hierdurch wird zum einen eine gute Mischwirkung erzielt, zum andern aber eine vorteilhafte ergänzende Reinigungswirkung von dem schnellrotierenden Mischwerkzeug auf die Kammerwand ausgeübt.
Die Unterseite der Naßmischzone kann sich zur Auslaßöffnung hin kegel­ förmig verjüngen, um dann entweder einen Druckförderer oder einen Ver­ bindungsschlauch anzuschließen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Diese zeigt einen schematischen vertikalen Schnitt zur Veranschaulichung der wesentlichen Komponenten eines erfindungsgemäßen Mischers.
Ein in der Zeichnung dargestellter Mischer 1 ist unterhalb des Auslaß­ bereiches 2 eines Vorratssilos 3 angeordnet, so daß die in dem Vorratssilo 3 bevorrateten Komponenten ohne zusätzliche Fördereinrichtungen direkt in den Mischer 1 gelangen können.
Der Mischer 1 umfaßt eine Trockenmischzone 4 mit einem zylinderförmigen Gehäuse, in welcher eine Mischerwelle 5 angeordnet ist, die über einen Elektromotor 6 angetrieben wird.
An der Mischerwelle 5 sind im Bereich einer Auflockerungs- und Vormisch­ zone 7 Mischpaddel 8 angeordnet.
Im Anschluß hieran ist eine Förderschnecke 9 vorgesehen, welche die trockenen Komponenten vermischt und der Einlaßöffnung 10 für eine Naß­ mischzone 11 zuführt.
Die Trockenmischzone 4 verläuft von dem Auslaßbereich 2 des Vorratssilos 3 etwa in einem Winkel von 45° schräg nach oben, wohingegen die Naß­ mischzone 11 vertikal angeordnet ist.
In der Naßmischzone 11 ist ein Mischwerkzeug 12 angeordnet, dessen Mischflügel im Abstand parallel zu der inneren Gehäusewand 13 der Naß­ mischzone 11 verläuft. Das Mischwerkzeug 12 wird über ein zwischenge­ schaltetes Getriebe von einem Elektromotor 14 angetrieben, der über eine schematisch angedeutete Umschaltanordnung 15 zwischen einer niedrigeren Mischdrehzahl und einer deutlich höheren Reinigungsdrehzahl umschaltbar ist.
Etwa in der Mitte der Naßmischzone 11 ist ein Zulaufstutzen 16 für die dosierte Zugabe von Wasser vorgesehen.
In der Zeichnung unterhalb des Zulaufstutzens 16 ist ein Schwingungser­ reger 17 angeordnet, der nach Art eines Wagner′schen Hammers oder aber auch pneumatisch oder hydraulisch ausgebildet sein kann und die Gehäu­ sewand 13 der Naßmischzone 11 gegebenenfalls bis in den Übergangsbe­ reich zur Trockenmischzone 4 in Schwingungen versetzen kann, um nach Betriebsende eine Reinigung derselben zu bewerkstelligen.
Aufgrund der vertikalen Anordnung der Naßmischzone 11 verlassen nach Betriebsende die beim schnellen Rotieren der Mischwerkzeuge 12 abge­ streiften reaktiven Komponenten bzw. die an der Gehäusewand 13 hängen­ den reaktiven Komponenten die Naßmischzone 11 durch das konisch zulau­ fende untere Ende 18 derselben und durch die sich hieran anschließende Auslaßöffnung 19.

Claims (9)

1. Mischer zur Herstellung von verarbeitungsfertigem Mörtel, Estrich od. dgl., wobei einem Mischereingang dosiert trockene Mörtel- bzw. Estrichkomponenten zugeführt werden, und wobei diese in einer Trocken­ mischzone vermischt und an eine Naßmischzone weitergeleitet werden, in welcher Wasser zu dem trockenen Vorgemisch zudosiert wird, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Naßmischzone (11) einen Mischraum umfaßt, dessen Wände (13) aus einem schwingungsfähigen, eigenelastischen Material be­ stehen, wobei an diesen Wänden (13) wenigstens ein Schwingungserreger (17) angreift.
2. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (13) aus einem gummiartigen Material bestehen.
3. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserzu­ lauf (16) sich im Mittelbereich der Naßmischzone (11) befindet.
4. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trockenmischzone (4) schräg von der Auslaßöffnung (2) eines Vorratssilos (3) für die Komponenten bis zu einer Einlaßöffnung (10) an der Oberseite der Naßmischzone (11) erstreckt.
5. Mischer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocken­ mischzone (4) eine Auflockerungs- und Vormischzone (7) mit an einer Mischerwelle (5) angeordneten Mischpaddeln (8) aufweist.
6. Mischer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocken­ mischzone (4) eine Förderschnecke (9) aufweist.
7. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Naß­ mischzone (11) ein drehangetriebenes Mischwerkzeug (12) angeordnet ist, welches über einen Motor (14) angetrieben wird, der umschaltbar ist von einer Mischdrehzahl zum Betrieb in einem mit zu mischenden Komponenten gefüllten Zustand auf eine deutlich höhere Reinigungsdrehzahl zum Rei­ nigen des Mischwerkzeugs (12), wenn keine zu mischenden Komponenten mehr vorhanden sind.
8. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischwerk­ zeug (12) als Mischflügel ausgestaltet ist, der etwa parallel zur Gehäuse­ wand (13) der Naßmischzone (11) im Abstand zu dieser verläuft.
9. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Naßmischzone (11) sich zur Auslaßöffnung (19) hin kegelförmig ver­ jüngt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014124474A1 (de) * 2013-02-12 2014-08-21 Geolyth Mineral Technologie Gmbh Durchlaufmischer
CN114102855A (zh) * 2021-12-20 2022-03-01 云南中衡建筑材料科技有限公司 一种蒸压加气混凝土砌块、板材的自动制浆系统
CN115008605A (zh) * 2022-05-17 2022-09-06 山东中铁路桥工程有限公司 一种用于水上转运混凝土的专用料斗

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