DE1953025A1 - Oxydationsbestaendige Kobaltlegierung - Google Patents
Oxydationsbestaendige KobaltlegierungInfo
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Description
6 Frankfurt am Main 70
Schneckenhofsfr. 27 - Tei. 61 7079 20 . Ok t . 19 6 9
Gzy/goe
UNION CARBIDE CORPORATION
Oxydationsbeständige Kobaltlegierung.
Die Erfindung betrifft Kobaltlegierungen, die bei erhöhten Temperaturen
und in einer oxydierenden Umgebung verwendet werden können. Insbesondere betrifft sie Chrom enthaltende Kobaltlegierungen,
die auch bei.Temperaturen von 1200 und darüber sehr beständig gegen Oxydation sind«
Kobaltlegierungen sind bisher bei hohen Temperaturen verwendet worden, da sie gute mechanische Eigenschaften haben«, Wegen
ihrer schlechten Beständigkeit gegen Oxydation bei hohen Temperaturen
ist ihr Anwendungsbereich aber beschränkt. Insbesondere ist die Oxydationsbeständigkeit von Kobaltlegierungen, ebenso
wie die von den im allgemeinen oxydationsbeständigeren Nickellegierungen, sehr schlecht bei Temperaturen von 1200° C und >t,
darüber. Dieser Nachteil verbietet verschiedene Anwendungen, z.B. als Bestandteil von Düsenflugzeugen, wo die Kobaltlegierungen
vorteilhaft benutzt werden könnten^ wenn die Oxydatiorisbeständigkeit
dieser Legierungen bei Temperaturen von 1200° C und darüber besser ware·
Ein Ziel der Erfindung ist eine Kobaltlegierung mit einer
hohen Oxydationsbeständigkeit, insbesondere bei Temperaturen
von 12oo C und darüberβ
¥eitere Gegenstände der Erfindung gehen aus der nachstehenden
Beschreibung und den Ansprüchen hervor β
Die Fig« 1 und 2 zeigen graphisch die Oxydationsbeständigkeit
einiger erfindungsgemäßer Legierungen im Vergleich mit anderen bekannten Legierungen«,
Die Fig. 3 zeigt graphisch die mechanischen Werte für eine erfindungsgemäße Legierung·
Die erfindungsgemäßen Kobaltlegierungen sind dadurch gekennzeichnet
, daß sie wenigstens 35 % Kobalt und etwa 15 bis 25 % Chrom, etwa 15 bis 35 % Nickel, etwa 0,1 bis 1,0 % Silizium,
weniger als 3 % Wolfram und 0,02 bis 0,3 % Lanthan enthalten.
Legierungen dieser Zusammensetzung haben eine ausgezeichnete Oxydationsbeständigkeit bei hohen Temperaturen0
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die
Legierung zusätzlich bis zu etwa 2 % Hangan· Diese Legierungen
haben unter zyklischen Oxydationsbedingungen eine noch bessere Oxydationsbeständigkeit und bessere mechanische Eigenschaften,
009S22/U03
Der bevorzugte Gehalt an Mangan liegt zwischen etwa O,k und
Die Erfindung beruht darauf, daß die Oxydationsbeständigkeit von
Kobaltlegierungen mit etwa 15 bis 25 % Chrom bedeutend verbessert
werden kann durch Zugabe sowohl von Silizium als auch von Lanthan.in geregelten Mengen, wenn der Wolframgehalt der
Legierung unter etwa 3 % gehalten· wird. Eine weitere Verbesserung der Oxydationsbeständigkeit wird erreicht, wenn der Wolframgehalt
unter 1 %, vorzugsweise unter 0,1 %, liegt. Die besten
Legierungen sind nrolframfrei«,
Ebenso verbessert ein Gehalt an Mangan in Mengen bis zu etwa
2 % die Oxydationsbeständigkeit.
Eine besonders bevorzugte Legierung enthält etwa l8 bis 2k %
Chrom, etwa 0,2 bis 0,4 % Silizium, etwa 0,09 bis 0,15 % Lanthan, etwa 0,3 bis 0,6 % Mangan, weniger als etwa 0,05 % Wolfram,
etwa l8 bis 2k % Nickel, Rest Kobalt.
Eine besonders bevorzugte erfindungsgemäße Legierung besteht
im wesentlichen aus etwa 20 % Chrom, etwa 0,3 % Silizium, etwa 0,1 % Lanthan, etwa 0,5 % Mangan, etwa 20 % Nickel, Rest
Kobalt.
009822/1403
Außer den genannten Bestandteilen können die erfindungsgemäßen
Legierungen kleinere Mengen solcher Elemente enthalten, die üblicherweise in Kobaltlegierungen zugegen sind. So kann beispielsweise
Bisen in Mengen bis zu etwa 10 % und Molybdän in Mengen bis zu etwa 1 % zugegen sein. Vorzuziehen sind allerdings
Legierungen, die kein Molybdän enthalten.
Zum Nachweis des erzielten technischen Fortschrittes wurden verschiedene Legierungen genau geprüft, wozu auch isothermische
und zyklische thermische Prüfungen auf Oxydationsbeständigkeit in trockener Luft gehörten.
Bei den isothermischen Versuchen wurden Muster der Legierungen mit strömender trockener Luft bei einer konstanten Temperatur
behandelt. Die Gewichtszunahme der Muster in Abhängigkeit von der Zeit wurde aufgezeichnet. Die Muster waren heiß gewalzte
Bleche mit einer Dicke von 2 mm.'Vor der Prüfung wurden die
Muster eine Stunde lang in einer Atmosphäre von Argon mit Lösungen behandelt und dann in Salzlösung abgeschreckte
Die untersuchten Legierungen hatten die in der Tabelle 1 angegebenen Zusammensetzungen:
009822/U03
- 5 -Tabelle 1
Zusammensetzung
Gewichtsprozent
Si
La
Mn
Fe
Ni
A 20
B 20
C 20
D 20
E 20
0,1 0,34
0,34 0,1 0,34 0,1 0,62
20 | - Rest |
20 | — It |
20 | _ I» |
20 | _ H |
20 | _ Il |
F 23,24 0,32 0,03 0,42 13,42 1,65 20,76 0,11 0,001 »
Bei der isothermischen Prüfung auf Oxydationsbeständigkeit
dieser Legierungen bei 1100 C wurde festgestellt, daß die erfindungsgemäßen
Legierungen D und E überlegen waren. Die Ergebnisse sind graphisch in der Fig. l dargestellt.
Weitere isothermische Versuche auf Oxydationsbeständigkeit wurden bei 1200 C durchgeführt. Die Ergebnisse sind graphisch
in der Fig. 2 dargestellt. Wie man sieht, ist die erfindungsgemäße
Legierung E bei 1200° C erheblich besser als die Legierung F.
Zusätzlich wurden weitere Prüfungen unter thermischen zyklischen Bedingungen durchgeführt. Hierbei wurden die Muster wiederholt
während je 20 Minuten in einem Ofen auf Il8o° C erhitzt, dann
außerhalb des Ofens 10 Minuten lang auf 50° C oder darunter abgekühlt, worauf die Behandlung wiederholt wurde. Die Versuchsergebnisse
sind in der Tabelle II enthalten.
009822/ U03-
- 6 -Tabelle II
Oxydationswert - Thermische Behandlung während 100 Stdo
Legierung ^/v M Metallverbrauch
mg/cm mg/cm
F . -6,15 (Mittelwert) 15,2 E -0,6 " 4,8
Weitere Versuche wurden bei verschiedenen Temperaturen durchgeführt,
um die mechanischen Eigenschaften von erfindungsgemäßen
Legierungen f estiustellen«. Die Ergebnisse dieser Versuche
für die Legierung E mit 20 % Chrom, 0,34 % Silizium, o,l % Lanthan, 0,62 % Mangan, 20 % Nickel, Rest Kobalt, sind graphisch
in der Fige 3 dargestellt. Als Muster wurden heiß gewalzte
Bleche mit einer Dicke von 0,1 mm verwendet, die 30 Minuten lang bei 1100 C mit einer Lösung behandelt und dann in Wasser
abgeschreckt waren. Die Versuche wurden in Luft durchgeführt.
Die Fig. 3 zeigt, daß die mechanischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen
Legierung zusätzlich zu ihrer Oxydatio^isbeständigkeit
diese Legierung geeigne« machen als Matrix für zusammengesetzte
Werkstoffe.
Q09S22/UÖ3
Claims (1)
- ' - 7 Patentansprüche1. Kobaltlegierung, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus etwa 15 bis 25 % Chrom, etwa 15 bis 33 % Nickel, etwa 0,1 bis 1,0 % Silizium, etwa 0,02 bis 0,3 % Lanthan, weniger als etwa 3 % Wolfram, Rest Kobalt, besteht«2. Kobaltlegierung nach Anspruch 1, d a d u r ehgekennzeichnet, daß sie zusätzlich bis zu etwa 2 % Mangan enthält·3d Kobaltlegierung nach Anspruch 2, d a d u r c h g ek ennz e lehnet, daß sie im wesentlichen aus etwa l8 bis 24 % Chrom, etwa l8 bis 24 % Nickelt etwa 0,2 bis 0,4 % Silizium, etwa 0,09 bis 0,15 % Lanthan, etwa 0,3 bis 0,6 % Mangan, weniger als etwa 0t05 % Wolfram, Rest Kobalt, besteht ο4. Kobaltlegierung nach Anspruch 2, dadurch gekennze ichnet, daß sie im wesentlichen aus etwa 20 % Chrom, etwa 20 % Nickel, etwa 0,3 % Silizium, etwa 0,1 % Lanthan, etwa 0,5 % Mangan, Rest- Kobalt, besteht.009822/1403Leerseite
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