DE19528703A1 - Antenne für das Senden oder Empfangen eines Hochfrequenzsignals, Sender und Empfänger zu einer Fernbedienung und Fernbedienungssystem für ein Kraftfahrzeug, in die sie eingebaut ist - Google Patents

Antenne für das Senden oder Empfangen eines Hochfrequenzsignals, Sender und Empfänger zu einer Fernbedienung und Fernbedienungssystem für ein Kraftfahrzeug, in die sie eingebaut ist

Info

Publication number
DE19528703A1
DE19528703A1 DE1995128703 DE19528703A DE19528703A1 DE 19528703 A1 DE19528703 A1 DE 19528703A1 DE 1995128703 DE1995128703 DE 1995128703 DE 19528703 A DE19528703 A DE 19528703A DE 19528703 A1 DE19528703 A1 DE 19528703A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
antenna
receiver
remote control
transmitter
printed circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1995128703
Other languages
English (en)
Inventor
Jose Robineau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo Electronique SA
Original Assignee
Valeo Electronique SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Valeo Electronique SA filed Critical Valeo Electronique SA
Publication of DE19528703A1 publication Critical patent/DE19528703A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/22Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/36Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith
    • H01Q1/38Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith formed by a conductive layer on an insulating support
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/16Resonant antennas with feed intermediate between the extremities of the antenna, e.g. centre-fed dipole
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/03Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for
    • B60R16/0315Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for using multiplexing techniques
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C2009/00753Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys
    • G07C2009/00769Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys with data transmission performed by wireless means
    • G07C2009/00793Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys with data transmission performed by wireless means by Hertzian waves

Landscapes

  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
  • Details Of Aerials (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antenne, die für das Senden oder Empfangen eines Hochfrequenz­ signals verwendet wird, sowie einen Sender und einen Empfänger zu einer Fernbedienung und ein Fernbedie­ nungssystem für Kraftfahrzeuge, in die sie eingebaut ist.
Sie bezieht sich auf den Bereich der Hochfrequenz- Fernbedienungen für den Zugang zu einem Kraftfahrzeug.
Derartige Fernbedienungen weisen im Vergleich zu Infrarot-Fernbedienungen zahlreiche Vorteile auf. So sind sie nicht richtungsabhängig, das heißt es ist nicht erforderlich, daß der Benutzer den Sender zum Empfänger ausrichtet, um das Öffnen der Fahrzeugtüren zu bewirken.
Außerdem wird die Hochfrequenzverbindung nicht zwangs­ läufig durch das Vorhandensein einer Mauer oder son­ stiger Hindernisse zwischen Sender und Empfänger unterbrochen.
Darüber hinaus ist die Reichweite einer Hochfrequenz- Fernbedienung etwa doppelt so groß wie die Reichweite einer Infrarot-Fernbedienung bei weitgehend gleich­ wertigen Sende- und Betriebsleistungen.
Unter dem Gesichtspunkt der Installation im Fahrzeug ist es ferner nicht erforderlich, daß sich der Empfän­ ger in einer außerhalb des Fahrzeugs sichtbaren Posi­ tion befindet, was vor allem im Hinblick auf die Probleme im Zusammenhang mit dem Diebstahl von Fahr­ zeugen einen Vorteil darstellen kann.
Bei der Verwendung einer Technologie in dem Frequenz­ spektrum, das im Frequenzband 100 MHz 1 GHz enthalten ist, das heißt um 500 MHz, beträgt die mittlere Wel­ lenlänge (in der Luft) des gesendeten Signals 60 cm. Ein Viertel dieser Wellenlänge ist folglich gleich 15 cm.
Bei der Ausführung einer Viertelwellenantenne, vor allem einer derartigen Empfangsantenne für die Ver­ wendung im Empfänger der Fernbedienung, muß demzu­ folge für die Antenne eine Kenngröße von etwa 15 cm erzielt werden.
Nach dem Stand der Technik wird herkömmlicherweise eine außen am Fahrzeug angebrachte Peitschenantenne benutzt. Dieser Antennentyp erfordert Anschlüsse und eine Verkabelung aufgrund der Entfernung der Antenne vom Empfänger, wodurch sich wiederum die Komplexität und gleichzeitig die Kosten der Empfangsanlage erheb­ lich vergrößern.
Aus diesem Grunde wurden Lösungen vorgeschlagen, bei denen die Antenne in einer Glasscheibe des Fahrzeugs integriert ist. Diese Ausführungsart ist zwar ästheti­ scher, wobei jedoch das Problem der Anschlüsse und der Länge der notwendigen Verkabelungsdrähte bestehen bleibt.
Außerdem wurde vorgeschlagen, ein zuweilen als Antenne bezeichnetes Anbauelement zu benutzen, das aus einer Wicklung besteht, die auf einer koplanaren Schaltung aufgelötet wird, wie etwa auf einer gedruckten Schal­ tung des Senders (oder des Empfängers), in den sie eingebaut ist, und deren bestmögliche Strahlungs­ leistungen benutzt werden.
Dieser Einsatz eines Anbauelements verursacht jedoch vergrößerte Schwierigkeiten bei der mechanischen Anbringung, die sich ungünstig auf die industrielle Großserienfertigung auswirken, sowie einen größeren Bauraumbedarf im Gehäuse des Senders (bzw. des Empfän­ gers), der vor allem eine größere Breite des besagten Gehäuses zur Folge hat.
Unter Berücksichtigung der Kennlänge der Empfangs­ antenne, die, wie wir gesehen haben, in einer Größen­ ordnung von 15 cm liegt, hat es sich als möglich erwiesen, die Empfangsantenne nach der Mikrostreifen- oder Planartechnologie im vorgegebenen Anwendungstyp, das heißt für Frequenzen in einer Größenordnung von 500 MHz, auszuführen.
Das Problem im Zusammenhang mit den Anschlüssen und den Verkabelungslängen entfällt, da die Antenne vor­ teilhafterweise direkt im Gehäuse des Empfängers angeordnet werden kann. Darüber hinaus läßt sich dieser Antennentyp industriell einfach herstellen, da es sich um die Ausführung von Leiterbahnen, beispiels­ weise aus Kupfer nach einem durch den Fachmann gut beherrschten Verfahren handelt. Dazu kommt, daß die Berechnung der Impedanzen einfach ausfällt und eine effiziente Abstimmung zwischen der auf diese Weise durch die Kupferbahnen gebildeten Antenne einerseits und dem Eingang des Empfängers andererseits ermög­ licht.
Derartige Antennen, die in dem vorgenannten Frequenz­ bereich benutzt werden, besitzen jedoch niedrige Kenngrößen sowohl in bezug auf den Antennengewinn als auch in bezug auf die Breite der Richtcharakteristik.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorerwähnten Probleme nach dem Stand der Technik einer Lösung zuzuführen.
Dazu schlägt sie eine Antenne in der Art vor, wie sie etwa im Sender oder im Empfänger einer Hochfrequenz- Fernbedienung verwendet wird, wobei dieser Sender bzw. dieser Empfänger auf einer gedruckten Schaltung aus­ geführt ist, die in einem Verschlußgehäuse angeordnet wird, das aus einem formbaren Material, etwa aus Kunststoff hergestellt ist.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne zwei in Kaskadenschaltung angeordnete Teile umfaßt:
  • - einen ersten Teil, auch Primärteil genannt, der aus mindestens einer Leiterbahn besteht, die beispiels­ weise nach der Mikrostreifentechnologie hergestellt und physisch mit dem Sender bzw. mit dem Empfänger über zwei Klemmen verbunden ist,
  • - und einem zweiten Teil, auch Sekundärteil genannt, der nicht physisch mit dem Sender bzw. mit dem Empfän­ ger verbunden ist und der im Verhältnis zum besagten ersten Teil so angeordnet ist, daß eine Impedanz­ umwandlung erfolgt, um eine Abstimmung zwischen dem Sender und dem Ausbreitungsmedium bzw. zwischen dem Ausbreitungsmedium und dem Empfänger herbeizuführen und/oder um eine bessere elektromagnetische Richt­ charakteristik sowie einen besseren Antennengewinn für die Antenne zu erzeugen.
Die erfindungsgemäße Antenne bietet den Vorteil, daß ihr Format klein genug ist, um sie vollständig im Verschlußgehäuse des Empfängers unterzubringen, wobei sie gleichzeitig gute Empfangsleistungen aufweist. Darüberhinaus ist diese Antenne einfach herzustellen, und sie eignet sich gut für die Rahmenbedingungen einer industriellen Großserienfertigung. Dazu kommt außerdem, daß sie kostengünstig ist.
Nach weiteren, einzeln oder kombiniert betrachteten Merkmalen der Erfindung ist folgendes vorgesehen:
  • - Der Primärteil der Antenne wird nach der Mikrostrei­ fen- oder Koplanartechnologie auf einer ersten Seite der besagten gedruckten Schaltung ausgeführt.
  • - Der Sekundärteil der Antenne wird nach der Mikro­ streifen- oder Koplanartechnologie auf einer zweiten Seite der besagten gedruckten Schaltung ausgeführt, so daß er auf den Primärteil fokussiert ist.
  • - Der Sekundärteil wird in Form von mindestens einer Leiterbahn ausgeführt, die so auf dem Verschlußgehäuse aufgeätzt wird, daß er auf den Primärteil fokussiert ist.
  • - Der Sekundärteil der Antenne wird in Form von minde­ stens einer Leiterbahn ausgeführt, die so in das Verschlußgehäuse eingelassen wird, daß er auf den Primärteil fokussiert ist.
  • - Der Sekundärteil wird in Form von mindestens einer Leiterbahn ausgeführt, die auf einem Klebeetikett an­ geordnet wird, das so auf dem Verschlußgehäuse aufzu­ kleben ist, daß er auf den Primärteil fokussiert ist.
  • - Der Sekundärteil wird auf einer zweiten gedruckten Schaltung ausgeführt, die im Innern des Verschluß­ gehäuses parallel zur ersten gedruckten Schaltung angeordnet wird; auf welcher sich der Primärteil sowie die Elektronik des Senders bzw. des Empfängers befin­ den, wobei die besagte zweite gedruckte Schaltung im Verhältnis zur gedruckten Schaltung mit dem Primärteil so angeordnet wird, daß der Sekundärteil auf den Primärteil fokussiert ist.
Es ist festzustellen, daß bei allen möglichen Ausfüh­ rungsarten der erste und der zweite Teil der Antenne so im Verhältnis zueinander angeordnet sind, daß die Impedanzanpassung, d. h. die gewünschte Abstimmung herbeigeführt wird, wodurch der Name Abstimmeinheit zu erklären ist.
Die Erfindung bezieht sich außerdem auf einen Sender sowie einen Empfänger einer Fernbedienung, in die eine Antenne der vorstehend beschriebenen Art eingebaut ist. Darüber hinaus bezieht sie sich auf ein Fern­ bedienungssystem, das einen solchen Sender oder einen solchen Empfänger umfaßt.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfin­ dung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, auf denen folgendes dargestellt ist:
Fig. 1 zeigt mehrere mögliche Ausführungsarten des Primärteils einer erfindungsgemäßen Antenne.
Fig. 2 zeigt zwei mögliche Ausführungsarten einer erfindungsgemäßen Antenne in schematischer Darstel­ lung.
Fig. 3 zeigt eine Befestigungsart des Sekundärteils der erfindungsgemäßen Antenne anhand eines Klebe­ etiketts, das am Gehäuse der Fernbedienung aufgeklebt wird.
Fig. 4 zeigt eine mögliche Ausführungsart des Sekun­ därteils der erfindungsgemäßen Antenne.
Die nachfolgende Beschreibung dient nur zur Veran­ schaulichung des Prinzips der Erfindung und ist auf keinen Fall als eine Einschränkung ihres Anwendungs­ bereichs zu verstehen. So wird die erfindungsgemäße Antenne im folgenden als Empfangsantenne beschrieben, die in einem Hochfrequenz-Fernbedienungsempfänger verwendet wird; aber nach dem Reziprozitätsgesetz der Antennentheorie bleibt das Prinzip der Erfindung in vollem Umfang auch auf eine Sendeantenne anwendbar.
In den vier Ansichten der Fig. 1(a) bis 1(d) werden vier mögliche Ausführungsarten nach der Mikrostreifen­ technologie oder entsprechenden Verfahren zu einer herkömmlichen Antenne dargestellt, das heißt zu einer Antenne, die nur einen Teil anstelle von zwei Teilen umfaßt.
In diesen vier Figuren wird mit der Bezugsnummer 10 der Schaltkreis eines Fernbedienungsempfängers be­ zeichnet, der vor allem eine Empfangs- und Verarbei­ tungselektronik umfaßt und der in der nachstehenden Beschreibung nicht eingehender behandelt wird.
Der Schaltkreis des Empfängers umfaßt zwei Klemmen 12 und 14 für den Anschluß an eine Antenne außerhalb des Schaltkreises.
Der Schaltkreis des Empfängers ist auf einem nicht dargestellten elektronischen Substrat aufgebracht, das auch eine herkömmliche Antenne trägt, die nach der Mikrostreifentechnologie oder entsprechenden Ver­ fahren ausgeführt wird.
In Fig. 1(a) handelt es sich bei der Antenne um eine Dipolantenne, die zwei Schenkel 11 und 13 umfaßt, die an die Klemmen 12 bzw. 14 des Schaltkreises des Em­ pfängers angeschlossen sind. Letztere sind nahe bei­ einander und beiderseits einer Ecke des Schaltkreises 10 des Empfängers angeordnet. Jeder Schenkel 11 und 13 ist unmittelbar nach seinem Austritt aus den Klemmen 12 und 14 rechtwinklig gebogen, wobei jeder von ihnen in einer Richtung angeordnet ist, die parallel zu einer bestimmten Seite des Schaltkreises des Empfän­ gers an diesem entlang verläuft.
In Fig. 1(b), in der die gleichen Elemente wie in Fig. 1(a) jeweils durch die gleichen Bezugsnummern bezeichnet werden, handelt es sich bei der Antenne um eine Dipolantenne, deren zwei Schenkel 11 und 13 entlang der gleichen Seite des Empfängerschaltkreises 10, aber in entgegengesetzten Richtungen verlaufen.
In Fig. 1(c) ist eine Schleifenantenne 15 an den beiden Klemmen 12 und 14 des Empfängerschaltkreises 10 angeschlossen. Die Schleife ist aus dem Empfänger­ schaltkreis heraustretend ausgerichtet, im Gegensatz zu der Antenne, die in Fig. 1(d) dargestellt ist, in der die gleichen Elemente wie in Fig. 1(c) jeweils mit den gleichen Bezugsnummern bezeichnet werden und in der die Schleife 15 den Empfängerschaltkreis 10 umschließt.
Alle Strahlungselemente oder Antennen, die aus einem einzigen Teil bestehen und die in den Fig. 1(a) bis 1(d) dargestellt werden, unterscheiden sich voneinan­ der durch ihre jeweiligen Kenndaten, vor allem durch ihre Richtcharakteristik und durch ihren Antennenge­ winn.
Da sich jedoch bei keiner dieser Antennen, für sich genommen, ausreichend gute Kennwerte für unsere Anwen­ dung ergeben haben, wurde erwogen, ein zweites Strah­ lungselement zu verwenden, das den Sekundärteil einer zweiteiligen Antenne bilden soll, dessen Primärteil aus einem ersten Strahlungselement besteht, das wie eines der in den Fig. 1(a) bis 1(d) dargestellten Elemente ausgeführt ist.
Sowohl der Primärteil als auch der Sekundärteil der erfindungsgemäßen zweiteiligen Antenne können somit nach einem der vorstehend dargelegten Herstellungs­ verfahren oder nach jedem anderen dem Fachmann be­ kannten Verfahren ausgeführt werden.
Das physikalische Prinzip der Erfindung kommt dem Prinzip nahe, das bei einer Telekommunikationsantenne mit sehr großer Reichweite benutzt wird, wie etwa bei einer Parabolantenne, die aus einer Primärquelle, etwa einem Hornstrahler, besteht, der im Brennpunkt eines Parabolspiegels angeordnet ist, welcher den Sekundär­ teil der Antenne bildet, so daß die von der Primär­ quelle ausgehende Strahlung mit vorgegebenen Kenn­ daten durch den Sekundärteil, das heißt durch den Reflektor-, übertragen wird. Diese Kenndaten hängen mit der Richtcharakteristik und mit dem Verstärkungs­ faktor des besagten Reflektors zusammen.
Die Besonderheit unserer Anwendung, deren Zweck in der Ausführung einer vollständig in das Empfängergehäuse integrierbaren Antenne für den Empfang eines von einem Kraftfahrzeug-Fernbedienungssender abgestrahlten Steuersignals besteht, wird im folgenden unter Bezug­ nahme auf die Fig. 2, 3 und 4 beschrieben.
In Fig. 2(a) wird schematisch durch einen Quader ein Empfänger 20 dargestellt, der auf einem Substrat oder einer gedruckten Schaltung 23 angebracht ist, auf der ein erstes Strahlungselement in der Art einer Peit­ schenantenne 21 angeordnet ist, wie sie vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 1(b) eingehender beschrie­ ben wurde.
Aus dem Vorhandensein eines zweiten Strahlungselements 22 oder 24, das oberhalb oder unterhalb der gedruckten Schaltung 23 angeordnet wird, so daß es mit dem besag­ ten ersten Strahlungselement 21 abgestimmt ist, ergibt sich eine Antenne nach dem Prinzip der Erfindung, das heißt eine Antenne, die aus zwei Teilen 21, 22 bzw. 21, 24 besteht, die aufeinander abgestimmt sind, so daß sie, bezogen auf die so gebildete einheitliche Antenne, Leistungen in puncto Richtcharakteristik und Antennengewinn aufweisen, die deutlich über den Lei­ stungen liegen, die eine herkömmliche Antenne auf­ weisen würde, die aus dem ersten Strahlungselement 21 besteht, wenn es allein benutzt würde.
Das erste Strahlungselement 21 wird auch als Primär­ teil bezeichnet, während das zweite Strahlungselement 22 (bzw. 24) auch als Sekundärteil der zweiteiligen Antenne 21, 22 (bzw. 21, 24) bezeichnet wird.
In Fig. 2(b), in der den gleichen Elemente wie in Fig. 2(a) jeweils auch die gleichen Bezugsnummern zugeordnet werden, besteht der Primärteil aus einer Schleifenantenne, deren Aufbau unter Bezugnahme auf Fig. 1(c) eingehender beschrieben wurde und die an zwei dazu vorgesehenen Klemmen des Empfängers 20 angeschlossen ist.
Für den Aufbau des Primärteils bzw. des Sekundärteils sind alle möglichen Kombinationen denkbar, wobei die Auswahl jeweils durch die angestrebten Leistungen der zweiteiligen Antenne bestimmt wird, die ausgeführt werden soll und deren Auslegung nach Maßgabe der Kenndaten erfolgt, die durch die vorgesehene Anwendung vorgegeben sind.
Es kann erwogen werden, den Sekundärteil 22 direkt auf der gedruckten Schaltung neben dem Primärteil 21 auszuführen. Wenn es sich bei der gedruckten Schaltung um eine doppelseitige Schaltung handelt, kann auch erwogen werden, den Sekundärteil 24 auf der Seite der gedruckten Schaltung auszuführen, die der Seite mit dem Primärteil 21 gegenüberliegt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung wird der Sekundärteil auf einem anderen Träger als als die gedruckte Schaltung 23 ausgeführt, auf der sich der Primärteil 21 befindet.
Dieser Träger kann aus einer zweiten gedruckten Schal­ tung bestehen, auf der sich der Sekundärteil 22 (bzw. 24) befindet und die oberhalb (bzw. unterhalb) der besagten gedruckten Schaltung 23 oder ersten gedruck­ ten Schaltung anbracht ist, auf der sich der Primär­ teil 21 befindet. Die zweite gedruckte Schaltung kann in einer bestimmten Position im Verhältnis zur ersten gedruckten Schaltung und in einem bestimmten Abstand von dieser gehalten werden, indem sie beispielsweise durch verschraubte Distanzbolzen fest miteinander verbunden werden, wie dies dem Fachmann bekannt ist.
Die beiden gedruckten Schaltungen können auch im Verhältnis zueinander gehalten werden, indem sie in bestimmten Aufnahmen angeordnet werden, die dazu in dem in Fig. 2(a) und 2(b) nicht dargestellten Ver­ schlußgehäuse vorgesehen sind.
Darüber hinaus wird nach einer weiteren möglichen Ausführungsart der Erfindung der Sekundärteil direkt auf dem Gehäuse ausgeführt. Wenn der Sekundärteil die Struktur einer Schleife hat, wird diese Schleife auf dem Boden oder auf der Abdeckung des Gehäuses, bei­ spielsweise in einer dazu vorgesehenen Rinne, ge­ gossen.
Nach einer weiteren möglichen Ausführungsart der Erfindung wird der Sekundärteil im Gehäusekörper eingelassen. Dieser besteht aus Kunststoff, das um eine Schleife aus Kupfer oder aus jedem anderen leit­ fähigen Metall zur Bildung des Sekundärteils der Antenne geformt wird.
Bei allen diesen möglichen Ausführungsarten der erfin­ dungsgemäßen Antenne sowie bei der nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschriebenen Ausführungsart werden die relativen Positionen des Primär- und des Sekundärteils natürlich durch die Vorgaben zur elek­ tromagnetischen Abstimmung oder Anpassung festgelegt, um zu einer elektromagnetischen Energieübertragung zwischen den beiden Teilen zu gelangen, die so be­ stimmt wird, daß sich die angestrebten Gesamtkenndaten der zweiteiligen Antenne ergeben.
In Entsprechung zu einer Spiegelantenne, bei der die Primärquelle im Brennpunkt des durch den Reflektor gebildeten Sekundärteils angeordnet ist, wird im weiteren Verlauf der Beschreibung davon die Rede sein, daß der Sekundärteil der zweiteiligen Antenne auf den Primärteil fokussiert ist oder umgekehrt.
In allen Fällen ist festzustellen, daß der Sekundär­ teil der nicht physisch mit dem Empfängerschaltkreis verbunden ist, mit anderen Worten: der nicht durch einen elektrischen Anschluß mit dem Empfängerschalt­ kreis verbunden ist, ein Übergangselement zwischen dem Ausbreitungsmedium und dem Primärteil bildet, der mit dem Empfängerschaltkreis physisch verbunden ist, das heißt, der über eine elektrische Verbindung an die beiden dazu vorgesehenen Klemmen des Empfängers ange­ schlossen ist.
Denn die im Ausbreitungsmedium vorhandene elektro­ magnetische Energie wird durch den Sekundärteil auf­ gefangen, oder anders ausgedrückt: gesammelt, während der Primärteil die elektromagnetische Energie auf­ fängt, die im Sekundärteil vorhanden ist.
Die vorstehend beschriebene Erscheinung ist natürlich reziprok, da der Betrieb der Antenne in einer Sende­ konfiguration, das heißt in einem Sender, symmetrisch verläuft. Mit anderen Worten: Der Schaltkreis des Senders gibt elektromagnetische Energie im Primärteil ab, wobei diese elektromagnetische Energie durch den Sekundärteil aufgefangen und anschließend in das Ausbreitungsmedium abgestrahlt wird.
In Fig. 3 wird eine bevorzugte Ausführungsart der erfindungsgemäßen zweiteiligen Antenne veranschau­ licht. Bei dieser Ausführungsart ist der nicht dar­ gestellte Empfängerschaltkreis in einem Verschluß- und Abdichtungsgehäuse 30 angeordnet. Nur der Primärteil 31 der Antenne wird durch gestrichelte Linien dar­ gestellt, insoweit er sich im Innern des Gehäuses befindet und beispielsweise auf der gedruckten Schal­ tung 23 von Fig. 2(b) angeordnet ist, auf der sich auch der Schaltkreis 20 des Empfängers befindet.
Ein an der Außenfläche des Gehäuses 30 aufgeklebtes Klebeetikett 33 trägt den Sekundärteil 32 der zwei­ teiligen Antenne 31, 32. Der Sekundärteil 32 ist in Form einer geschleiften oder nicht geschleiften Lei­ terbahn ausgeführt, die nach jedem dem Fachmann be­ kannten Siebdruckverfahren auf dem Klebeetikett 33 angebracht wird. Das besagte Klebeetikett wird an­ schließend auf dem Gehäuse in einer bestimmten Posi­ tion im Verhältnis zu einer bestimmten Position des Primärteils 31 aufgeklebt, der sich im Innern des Gehäuses befindet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsart wird das Klebe­ etikett auf einer Innenfläche des Gehäuses aufgeklebt, so daß es vor schädlichen Einflüssen der Außenumgebung geschützt ist, die bei einer kraftfahrzeugtechnischen Anwendung mit besonders starken Beanspruchungen ver­ bunden ist.
In Fig. 4 wird eine mögliche Ausführungsart des Sekundärteils 40 der Antenne dargestellt. In den vorangehenden Abbildungen wurde dieser Sekundärteil als eine geschlossene Leitungsschleife dargestellt, die ein Strahlungselement für die Übertragung oder den Empfang von elektromagnetischer Energie bildet, welche am Primärteil der Antenne durch magnetische Kopplung empfangen oder übertragen wird.
Ein sicherer Vorteil des zweiteiligen Aufbaus der erfindungsgemäßen Antenne besteht darin, daß der Sekundärteil dazu beiträgt, die Anpassung zwischen dem Ausbreitungsmedium, das hier aus der Umgebungsluft besteht, und dem Empfängerschaltkreis herbeizuführen.
Das Impedanzanpassungsprinzip der erfindungsgemäßen Antenne orientiert sich am theoretischen Anpassungs­ prinzip mit Verwendung von zwei Induktivitäten, einer Primärinduktivität und einer Sekundärinduktivität, um die elektromagnetische Anpassung und somit ein Maximum an Energieübertragung herbeizuführen.
Aus diesem Grunde wird der Sekundärteil auch als "Abstimmeinheit" bezeichnet, da er die Abstimmung zwischen dem Ausbreitungsmedium und dem Empfänger herbeiführt.
Die für die Auslegung des vollständigen Systems erfor­ derlichen Berechnungen beziehen auf die allgemeine Theorie der Übertragungsleitungen. Die Abstimmung wird insbesondere durch eine Frequenz oder einen bestimmten Frequenzbereich bewirkt, der um eine Resonanzfrequenz der zweiteiligen Antenne angeordnet ist.
Der Wert dieser Resonanzfrequenz wird hauptsächlich in Abhängigkeit von den kapazitiven und induktiven Bau­ teilen der Strahlungselemente bestimmt.
In Fig. 4 besteht der Sekundärteil 40 somit aus einer nicht geschlossenen Schleife mit einem induktiven Teil 41, welcher der Schleife an sich entspricht, und einem kapazitiven Teil 42, der einem Bereich entspricht, in dem die beiden Enden der nicht geschlossenen Schleife parallel zueinander verlängert sind.
Dem Fachmann ist bekannt, wie bei der betrachteten Arbeitsfrequenz der Sollwert der Kapazität der Schlei­ fe 40 in Abhängigkeit von der Länge des Bereichs 42 zu berechnen ist, in dem die beiden Enden der Schleife das Äquivalent zweier Elektroden eines Kondensators bil­ den, sowie in Abhängigkeit von der Breite des zwischen ihnen liegenden dielektrischen Zwischenraums, und wie - ebenfalls bei der betrachteten Arbeitsfrequenz - der Wert der Äquivalentinduktivität der Spule 40 in Ab­ hängigkeit von der Länge des Teils 41 der besagten Schleife 40 zu berechnen ist.

Claims (11)

1. Antenne in der Art wie sie etwa im Sender oder im Empfänger einer Hochfrequenz-Fernbedienung verwendet wird, wobei dieser Sender bzw. dieser Empfänger auf einer gedruckten Schaltung (23) ausgeführt ist, die in einem Verschlußgehäuse (30) angeordnet wird, das aus einem formbaren Material, etwa aus Kunststoff herge­ stellt ist, dadurch gekennzeich­ net, daß sie zwei in Kaskadenschaltung angeordnete Teile umfaßt:
  • - einen ersten Teil (21, 31), auch Primärteil genannt, der aus mindestens einer Leiterbahn besteht, die bei­ spielsweise nach der Mikrostreifentechnologie her­ gestellt und physisch mit dem Sender bzw. mit dem Empfänger (20, 30) über zwei Klemmen (12, 14) ver­ bunden ist,
  • - und einem zweiten Teil (22, 32), auch Sekundärteil genannt, der nicht physisch mit dem Sender bzw. mit dem Empfänger (20, 30) verbunden ist und der im Ver­ hältnis zum besagten ersten Teil (21, 31) so angeord­ net ist, daß eine Impedanzumwandlung erfolgt, um eine Abstimmung zwischen dem Sender und dem Ausbreitungs­ medium bzw. zwischen dem Ausbreitungsmedium und dem Empfänger herbeizuführen und/oder um eine bessere elektromagnetische Richtcharakteristik sowie einen besseren Antennengewinn für die Antenne herbei zu­ führen.
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Primärteil nach der Mikro­ streifen- oder Koplanartechnologie auf einer ersten Seite der besagten gedruckten Schaltung (23) ausge­ führt wird.
3. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sekundärteil (22) nach der Mikrostreifen- oder Koplanartechnologie auf einer zweiten Seite der besagten gedruckten Schaltung (23) ausgeführt wird, so daß er auf den Primärteil (21) fokussiert ist.
4. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sekundärteil (22) in Form von mindestens einer Leiterbahn ausgeführt wird, die so auf dem Verschlußgehäuse aufgeätzt wird, daß er auf den Primärteil fokussiert ist.
5. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sekundärteil (22) der Antenne in Form von mindestens einer Leiterbahn ausgeführt wird, die so in das Verschlußgehäuse (30) eingelassen wird, daß er auf den Primärteil fokussiert ist.
6. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sekundärteil (32) in Form von mindestens einer Leiterbahn ausgeführt wird, die auf einem Klebeetikett (33) angeordnet wird, das so auf dem Verschlußgehäuse (30) aufgeklebt wird, daß er auf den Primärteil (31) fokussiert ist.
7. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sekundärteil (22) auf einer zweiten gedruckten Schaltung ausgeführt wird, die im Innern des Verschlußgehäuses parallel zur ersten ge­ druckten Schaltung (23) angeordnet ist, auf welcher sich der Primärteil (21) sowie die Elektronik des Senders bzw. des Empfängers (20) befinden, wobei die besagte zweite gedruckte Schaltung im Verhältnis zur gedruckten Schaltung (23) mit dem Primärteil so ange­ ordnet wird, daß der Sekundärteil auf den Primärteil fokussiert ist.
8. Sender für eine Fernbedienung in der Art einer Hochfrequenz-Fernbedienung, die für die Verriegelung und Entriegelung der Verschlußvorrichtungen eines Kraftfahrzeugs verwendet wird , dadurch ge­ kennzeichnet, daß er eine Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 7 umfaßt.
9. Empfänger für eine Fernbedienung in der Art einer Hochfrequenz-Fernbedienung, die für die Verriegelung und Entriegelung der Verschlußvorrichtungen eines Kraftfahrzeugs verwendet wird , dadurch ge­ kennzeichnet, daß er eine Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 7 umfaßt.
10. Fernbedienungssystem in der Art einer Hochfrequenz- Fernbedienung, die für die Verriegelung und Entriege­ lung der Verschlußvorrichtungen eines Kraftfahrzeugs verwendet wird, bestehend aus einem Sender und einem Empfänger, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Sender um einen Sender nach An­ spruch 8 handelt.
11. Fernbedienungssystem in der Art einer Hochfrequenz- Fernbedienung, die für die Verriegelung und Entriege­ lung der Verschlußvorrichtungen eines Kraftfahrzeugs verwendet wird, bestehend aus einem Sender und einem Empfänger, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Empfänger um einen Empfänger nach Anspruch 9 handelt.
DE1995128703 1994-09-05 1995-08-04 Antenne für das Senden oder Empfangen eines Hochfrequenzsignals, Sender und Empfänger zu einer Fernbedienung und Fernbedienungssystem für ein Kraftfahrzeug, in die sie eingebaut ist Withdrawn DE19528703A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9410685A FR2724263B1 (fr) 1994-09-05 1994-09-05 Antenne utilisee pour l'emission ou la reception d'un signal radiofrequence, un emetteur et un recepteur de telecommande et un systeme de telecommande pour vehicule l'incorporant

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19528703A1 true DE19528703A1 (de) 1996-03-07

Family

ID=9466745

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995128703 Withdrawn DE19528703A1 (de) 1994-09-05 1995-08-04 Antenne für das Senden oder Empfangen eines Hochfrequenzsignals, Sender und Empfänger zu einer Fernbedienung und Fernbedienungssystem für ein Kraftfahrzeug, in die sie eingebaut ist

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE19528703A1 (de)
FR (1) FR2724263B1 (de)
GB (1) GB2293050A (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19603366A1 (de) * 1996-01-31 1997-08-07 Telefunken Microelectron HF-Sendeeinheit zur Abstrahlung von HF-Sendesignalen
DE19610289A1 (de) * 1996-03-15 1997-08-28 Siemens Ag Sendespule
DE19618180A1 (de) * 1996-05-07 1997-11-13 Alphasat Communication Gmbh Planarer Miniatur-Strahler
EP0830044A1 (de) * 1996-03-22 1998-03-18 Kyocera Corporation Kommunikationsverfahren und anrufempfangssystem für mobile endgeräte sowie benachrichtigungsgerät für eingehende anrufe
DE10202162A1 (de) * 2002-01-22 2003-07-31 Bosch Gmbh Robert Antenne für ein Fahrzeugsicherungssystem
EP1760831A1 (de) * 2005-08-29 2007-03-07 Fujitsu Limited Planare Antenne
DE102008003859B4 (de) * 2007-01-12 2018-11-15 Mitsubishi Electric Corp. Antennenvorrichtung

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19614362C1 (de) * 1996-04-11 1997-07-31 Siemens Ag Antenne für ein Diebstahlschutzsystem eines Kraftfahrzeugs
DE19753999A1 (de) * 1997-12-05 1999-06-17 Siemens Ag Tragbarer Handsender, insbesondere für ein fernbedienbares Diebstahlschutzsystem eines Kraftfahrzeugs
JP4260917B2 (ja) * 1998-03-31 2009-04-30 株式会社東芝 ループアンテナ
IES991113A2 (en) * 1998-12-22 2000-09-06 Hi Key Ltd A radio receiver
US7652636B2 (en) 2003-04-10 2010-01-26 Avery Dennison Corporation RFID devices having self-compensating antennas and conductive shields
US7055754B2 (en) * 2003-11-03 2006-06-06 Avery Dennison Corporation Self-compensating antennas for substrates having differing dielectric constant values
FR2886467B1 (fr) 2005-05-25 2010-10-22 Oberthur Card Syst Sa Entite electronique a antenne magnetique
FR2886466B1 (fr) 2005-05-25 2012-06-15 Oberthur Card Syst Sa Entite electronique a antenne magnetique
FR2887665B1 (fr) 2005-06-27 2007-10-12 Oberthur Card Syst Sa Entite electronique a antenne magnetique
FR2888367B1 (fr) 2005-07-07 2007-10-19 Oberthur Card Syst Sa Document a dispositif electronique sans contact integre a resonateur.
US8067253B2 (en) 2005-12-21 2011-11-29 Avery Dennison Corporation Electrical device and method of manufacturing electrical devices using film embossing techniques to embed integrated circuits into film
FR2937451B1 (fr) * 2008-10-17 2014-11-28 Somfy Sas Dispositif domotique d'emission et/ou de reception de signaux radioelectriques.
FR2951888B1 (fr) 2009-10-22 2011-12-09 Somfy Sas Protection annulaire souple d'une telecommande.
US9497846B2 (en) 2013-10-24 2016-11-15 The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration Plasma generator using spiral conductors
US10180341B2 (en) 2013-10-24 2019-01-15 The United States Of America As Represented By The Administrator Of Nasa Multi-layer wireless sensor construct for use at electrically-conductive material surfaces
US10193228B2 (en) * 2013-10-24 2019-01-29 The United States Of America As Represented By The Administrator Of Nasa Antenna for near field sensing and far field transceiving

Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2138384A1 (de) * 1971-07-31 1973-02-08 Licentia Gmbh Yagi-antenne
US4370657A (en) * 1981-03-09 1983-01-25 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Electrically end coupled parasitic microstrip antennas
US4401988A (en) * 1981-08-28 1983-08-30 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Coupled multilayer microstrip antenna
US4494120A (en) * 1983-04-29 1985-01-15 Motorola, Inc. Two element low profile antenna
US4584585A (en) * 1984-04-04 1986-04-22 Motorola, Inc. Two element low profile antenna
DE3820248A1 (de) * 1987-06-16 1989-01-05 Nissan Motor Schluesselloses betaetigungssystem fuer eine fahrzeugverriegelungsvorrichtung
DE4017625A1 (de) * 1989-06-02 1990-12-06 Yamatake Honeywell Co Ltd Mikrowellen-antwortsender
EP0138090B1 (de) * 1983-09-19 1991-10-30 Nissan Motor Co., Ltd. Schlüsselloses Eingangssystem zur drahtlosen Bedienung von Kraftfahrzeugzubehör
DE4111582A1 (de) * 1991-04-10 1992-10-15 Ifm Electronic Gmbh Sende- und empfangssystem, insbesondere fuer das verriegeln und entriegeln von kraftfahrzeugtueren
US5198826A (en) * 1989-09-22 1993-03-30 Nippon Sheet Glass Co., Ltd. Wide-band loop antenna with outer and inner loop conductors
US5206657A (en) * 1991-10-07 1993-04-27 Echelon Corporation Printed circuit radio frequency antenna
DE9303435U1 (de) * 1993-03-09 1993-05-06 Hagenuk Gmbh, 2300 Kiel, De
DE4315847A1 (de) * 1993-05-12 1994-11-17 Sel Alcatel Ag Verbindung zwischen einem Sender und/oder Empfänger sowie einer Antenne

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB630126A (en) * 1944-08-18 1949-10-06 Bendix Aviat Corp Improvements in or relating to fluid pressure operated brakes for vehicles
GB1390514A (en) * 1971-11-24 1975-04-16 Marconi Co Ltd Aerial elements and arrays
CA1104712A (en) * 1978-09-08 1981-07-07 Robert Milne Broadband shaped beam antenna
NO148579C (no) * 1981-03-23 1983-11-02 Sintef Dipol-antenne
JPS5843604A (ja) * 1981-09-09 1983-03-14 Japan Radio Co Ltd アンテナ素子
US4554549A (en) * 1983-09-19 1985-11-19 Raytheon Company Microstrip antenna with circular ring
GB2184605A (en) * 1985-12-24 1987-06-24 Plessey Co Plc Microwave antenna structure
US5184143A (en) * 1989-06-01 1993-02-02 Motorola, Inc. Low profile antenna
US5182568A (en) * 1990-05-21 1993-01-26 Motorola, Inc. Loss cancellation element for an integral antenna receiver
US5386215A (en) * 1992-11-20 1995-01-31 Massachusetts Institute Of Technology Highly efficient planar antenna on a periodic dielectric structure

Patent Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2138384A1 (de) * 1971-07-31 1973-02-08 Licentia Gmbh Yagi-antenne
US4370657A (en) * 1981-03-09 1983-01-25 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Electrically end coupled parasitic microstrip antennas
US4401988A (en) * 1981-08-28 1983-08-30 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Coupled multilayer microstrip antenna
US4494120A (en) * 1983-04-29 1985-01-15 Motorola, Inc. Two element low profile antenna
EP0138090B1 (de) * 1983-09-19 1991-10-30 Nissan Motor Co., Ltd. Schlüsselloses Eingangssystem zur drahtlosen Bedienung von Kraftfahrzeugzubehör
US4584585A (en) * 1984-04-04 1986-04-22 Motorola, Inc. Two element low profile antenna
DE3820248A1 (de) * 1987-06-16 1989-01-05 Nissan Motor Schluesselloses betaetigungssystem fuer eine fahrzeugverriegelungsvorrichtung
DE4017625A1 (de) * 1989-06-02 1990-12-06 Yamatake Honeywell Co Ltd Mikrowellen-antwortsender
US5198826A (en) * 1989-09-22 1993-03-30 Nippon Sheet Glass Co., Ltd. Wide-band loop antenna with outer and inner loop conductors
DE4111582A1 (de) * 1991-04-10 1992-10-15 Ifm Electronic Gmbh Sende- und empfangssystem, insbesondere fuer das verriegeln und entriegeln von kraftfahrzeugtueren
US5206657A (en) * 1991-10-07 1993-04-27 Echelon Corporation Printed circuit radio frequency antenna
DE9303435U1 (de) * 1993-03-09 1993-05-06 Hagenuk Gmbh, 2300 Kiel, De
DE4315847A1 (de) * 1993-05-12 1994-11-17 Sel Alcatel Ag Verbindung zwischen einem Sender und/oder Empfänger sowie einer Antenne

Non-Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DEY,S., et.al.: Analysis of cavity backed printed dipoles. In: Electronics Letters, 3rd Feb. 1994, Vol.30, No.3, S.173,174 *
Electronics Letters, 2nd July 1992, Vol.28, No.14, S.1332-1334 *
Electronics World + Wireless World, Jan. 1993, S.12 *
PARFITT,Andrew J., et.al.: Analysis of Infinite Arrays of Substrate-Supported Metal Strip Antennas. In: IEEE Transactions On Antennas And Propagation, Vol.41, No.2, Feb. 1993, S.191-199 *

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19603366A1 (de) * 1996-01-31 1997-08-07 Telefunken Microelectron HF-Sendeeinheit zur Abstrahlung von HF-Sendesignalen
DE19610289A1 (de) * 1996-03-15 1997-08-28 Siemens Ag Sendespule
EP0830044A1 (de) * 1996-03-22 1998-03-18 Kyocera Corporation Kommunikationsverfahren und anrufempfangssystem für mobile endgeräte sowie benachrichtigungsgerät für eingehende anrufe
EP0830044A4 (de) * 1996-03-22 2002-01-16 Kyocera Corp Kommunikationsverfahren und anrufempfangssystem für mobile endgeräte sowie benachrichtigungsgerät für eingehende anrufe
DE19618180A1 (de) * 1996-05-07 1997-11-13 Alphasat Communication Gmbh Planarer Miniatur-Strahler
DE10202162A1 (de) * 2002-01-22 2003-07-31 Bosch Gmbh Robert Antenne für ein Fahrzeugsicherungssystem
FR2837765A1 (fr) * 2002-01-22 2003-10-03 Bosch Gmbh Robert Systeme de securite a antenne pour eviter l'acces non autori se a un vehicule
DE10202162B4 (de) * 2002-01-22 2011-11-10 Robert Bosch Gmbh Sicherungssystem für ein Fahrzeug mit einer Funkfrequenz-Antenne
EP1760831A1 (de) * 2005-08-29 2007-03-07 Fujitsu Limited Planare Antenne
US7522113B2 (en) 2005-08-29 2009-04-21 Fujitsu Limited Planar antenna
DE102008003859B4 (de) * 2007-01-12 2018-11-15 Mitsubishi Electric Corp. Antennenvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
GB9518098D0 (en) 1995-11-08
FR2724263B1 (fr) 1996-11-08
GB2293050A (en) 1996-03-13
FR2724263A1 (fr) 1996-03-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19528703A1 (de) Antenne für das Senden oder Empfangen eines Hochfrequenzsignals, Sender und Empfänger zu einer Fernbedienung und Fernbedienungssystem für ein Kraftfahrzeug, in die sie eingebaut ist
DE60221353T2 (de) Radarsensor
DE3433068C2 (de)
DE19602657A1 (de) Antennenanordnung mit aktivem Übertrager
DE19817587A1 (de) Türannäherungs-Signalisierungsvorrichtung und Türverriegelungssteuervorrichtung
DE69913962T2 (de) Mehrband-fahrzeugantenne
DE60302909T2 (de) EMV-Vorrichtung eines drahtlosen Datenübertragungsgerätes
WO1991011830A1 (de) Antennenkombination
DE19533105A1 (de) Hochempfindliche, ungerichtete Schleifenantennenanordnung, die geeignet ist für eine Verwendung in einem Kraftfahrzeug
DE112008001688T5 (de) Antennensystem für die Fernsteuerung einer Anwendung im Automobilbereich
DE19983744B4 (de) Antennenvorrichtung
DE102007008575B4 (de) Antennenvorrichtung mit ionenimplantierter Resonanzstruktur
WO2003052873A1 (de) Hohlraumresonatorantenne mit breitbandschlitz
DE19832911A1 (de) Vorrichtung zur Signalübertragung in einem Fahrzeug
DE10331213B4 (de) Scheibenantenne für den LMK- und diversitären FM-Empfang mobiler Kraftfahrzeuge
DE4140866A1 (de) Uhf-yagi-antenne
DE3840180C1 (en) Housing with contact-free feed-through of radio-frequency signals
DE602004006924T2 (de) Antenneneinrichtung
DE102011076246B4 (de) Mehrbandfähige Anordnung für Funksignale und Verfahren zur Herstellung einer zugehörigen Erregerstruktur
WO2002023668A1 (de) Stossfängerantennenanordnung
EP1843281A1 (de) Datenträger-/Sendevorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Datenträger-/Sendevorrichtung
DE3630519A1 (de) Fensterscheibenantenne parallel zum fensterrahmen
EP3016201B1 (de) Antennenvorrichtung
DE3410950A1 (de) Antennenanordnung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
WO1994005057A1 (de) Antennenkombination

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee