DE1952823A1 - Einrichtung zum Umstellen von Schlankweichen in Eisenbahnanlagen - Google Patents

Einrichtung zum Umstellen von Schlankweichen in Eisenbahnanlagen

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    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/04Fluid-pressure devices for operating points or scotch-blocks
    • B61L5/045Fluid-pressure devices for operating points or scotch-blocks using electrically controlled fluid-pressure operated driving means

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  • Railway Tracks (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

Standard Elektrik Lorenz AG
7000 Stuttgart-Zuffenhausen
Hellmuth-Hirth-Strasse 42
V/. Hagen -51 -
Einrichtung zum Umstellen, von Schlankweichen in Eisenbahnanlagen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Umstellen von Schlankweichen in Eisenbahnanlagen, bei denen zur Spurhaltung längs der Weichenzungen mehrere Stellstangen und Festhaltevorrichtungen erforderlieh sind.
Mit dem Bestreben, die Fahrzeuggeschwindigkeiten auf schienengebundenen Strecken zu erhöhen, ist es erforderlich, die Streckenanlage diesen Geschwindigkeiten anzupassen. Bedingt durch die geographische Gleisführung müssen solche Schnellfahrstrecken in vielen Fällen an Abzvetgstellen mit Schlankweichen ausgerüstet werden, die beispielsweise einen Krümmungsradius von über 1700 m besitzen.
Zum Umstellen dieser Schlankweichen werden lange schlanke Weichenzungen benötigt, deren mechanische Festigkeit bei den zulässigen Geschwindigkeiten der Schienenfahrzeuge eine betriebssichere Spurhaltung nicht mehr gewährleistet. Es genügt somit nicht mehr, diese Schlankweichen mit einer Stellstange in die beiden Endlagen der Weiche umzustellen und festzuhalten. Es werden deshalb in entsprechenden Abständen an den Weichenzungen Stellstangen angeordnet. Jede Stellstange besitzt Festhaltevorrichtungen, die die anliegende Weichenzunge an der betreffenden Backenschiene nach dem Umstellen festhalten, und je einen eigenen Weichenantrieb.
Bei der Verwendung von elektromechanischen Weichenantrieben mit Stellstangen besteht durch konstruktiv bedingte Toleranzen und nicht gleichem Anlauf der Antriebe die Gefahr, dass die Weichenzungen ungleichmässig umgestellt und dadurch verspannt werden.
6.10.1969
Tho/Do -/-
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W. Hagen - 51
Die Erfindung löst die Aufgabe, eine Umstell einrichtung für Schlankweichen zu schaffen, mit der die Weichenzungen verspannungsfrei umgestellt werden und die anliegende Weichenzunge zur sicheren Spurhaltung in ihrer Länge mehrmals festgehalten wird. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass in den Bereichen der Stellstangen zwischen jeder Weichenzunge und den betreffenden Backenschienen Zylinder angeordnet sind und dass nur ein elektro-hydraulisches Antriebsaggregat vorgesesehen ist, an dessen Druckmittel-Förderkreisen die Zylinder der einen Weichenzunge und die Zylinder der anderen Weichenzunge kreuzweise und parallel angeschlossen sind.-
Werden auch durch die mit Druckmittel gefüllten Zylinder die Weichenzungen bereits in ihren Endlägen festgehalten, so ist es jedoch auf Schnellfahrstrecken erwünscht, die Spurhaltung der Gleise bei den hohen zulässigen Fahrzeuggeschwindigkeiten zusätzlich zu sichern. Erfindungsgemäss sind hierfür zum Festhalten der Weichenzungen in den Bereichen der Zylinder Festhaltevorrichtungen angeordnet.
Um die bekannten Stellwerksschaltungen zum Steuern und Überwachen von elektromechanischen Weichenantrieben ohne wesentliche Änderungen bei der erfindungsgemäss en Einrichtung verwenden zu können, ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zweckmässig, als elektro-hydraulisches Antriebsaggregat eine durch einen Elektromotor angetriebene reversierbare Hochdruck-Zahnradpumpe mit Rückschlagventilen und Überdruckventilen an den. Druokmittel-Förderkreisen zu verwenden.
Die Erfindung sei beispielsweise anhand der Figuren häher erläutert.
In den Figuren sind nur die Teile dargestellt, die für das Verständnis der Erfindung unbedingt erforderlich sind.
Fig. 1 zeigt eine Schlankweiche mit der Anordnung der Stellzylinder an den Weichenzungenj
Fig. 2 stellt ein Schaltschema des Weichenantriebs an Schlankweichen dar.
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An der in Pig. 1 dargestellten Sohlankweiehe sind beispielsweise je vier Stellzylinder Zl bis Z8 zwischen je einer Weichenzunge WZl bzw. WZ2 und der betreffenden Backenschiene Bl bzw. B2 angeordnet. Die Steuerung und Überwachung erfolgt über das Aggregat SÜ.
Jede der beiden Gruppen von Zylindern Zl, Z3, Z5, Z7 bzw. Z2, Z4, Z6 und Z8 ist nach Fig. 2 kreuzweise und parallel an die Druckmittelförderkreise Dl und D2 angeschlossen. Die Förderkreise führen zu einem gemeinsamen elektro-hydraulischen Antriebssystem, das aus einer isversierbaren Hochdruck-Zahnradpumpe P und einem beispielsweise mit Drehstrom gespeisten Elektromotor M besteht. Je nach der Drehrichtung des Motors M wird durch die Zahnradpumpe P in eine der Leitungen, z.B. Dl, Druckmittel gedrückt und aus der anderen Leitung, z.B. D2, Druckmittel angesaugt.
Die an die Förderleitungen Dl bzw. D2 angeschlossenen Überdruckventile ÜVl bzw. ÜV2 begrenzen jeweils in den entsprechenden Fördermittelleitungen Dl bzw. D2 den Druck auf die zulässige Stellkraft der Weiche. Da bei einem UmsteilVorgang die eine Leitung, z.B.Dl,' als Druckleitung und die andere Leitung D2 als Saugleitung verwendet wird, saugt die Pumpe P über die Leitung D2 das Druckmittel aus den entsprechenden Zylinderkammern und drückt es über die andere Leitung Dl in die betreffenden Zylinderkammern. Die Förderleitungen bilden über die Zylinderkammern und die Zahnradpumpe einen in sich geschlossenen Förderkreis. Treten beispielsweise durch Temperaturschwankungen Volumenähderungen des Druckmittels in diesem Förderkreis auf, z.B. bei einer Volumenminderung, so saugt die Zahnradpumpe über die betreffenden Rückschlagventile RVl bzw. KV2 zusätzlich Druckmittel aus dem Behälter B an.
Soll beispielsweise die Weiche in Fig. 1 aus ihrer dargestellten Lage umgestellt werden, so müssen die Weichenzungen WZl und WZ2 von rechts nach links bewegt werden. Hierbei müssen jeweils die rechten Kammern der Zylinder Zl bis Z8 als Druckkammern verwendet werden. Das Druckmittel wird über die andere Leitung aus den linken Kammern der Zylinder abgesaugt. Demzufolge muss das Pumpenaggregat in Fig. 2 das Druckmittel aus der For-
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leitung D2 absaugen und in die Leitung Dl drücken. Hierbei dient das Überdruckventil ÜVl zur Begrenzung der Stellkraft und das Rückschlagventil EV2 öffnet gegebenenfalls, wenn zusätzliches Druckmittel benötigt wird. ■
Über die Leitung Dl wird einerseits Druckmittel in die parallel angeschlossenen Zylinder Zl, Zj5, Z5, Z7 und andererseits zu diesen Zylindern gekreuzt ebenfalls parallel angeordneten Zylindern Z2, Z4, Z6, Z8 gedruckt.
In der gleichen Schaltungsweise wird das Druckmittel aus den entsprechenden Zylinderkammern über die Förderleitung D2 abgesaugt.
Da die Zylinder parallel an eine gemeinsame, Druckmittel fördernde Leitung angeschlossen sind, wird eine Umstellung der Weichenzungen ohne Verspannung vorgenommen.
Erreicht die Weichenzunge WZ2 ihre Endlage, d.h. die Zunge liegt an der Backenschiene B2 an, so wird beispielsweise durch einen berührungslosen Endschalter oder durch einen Tastschalter das elektro-hydraulische Antriebsaggregat abgeschaltet. Diese Endschalter können gleichfalls zur Überwachung der Endlage der Weichenzungen mit verwendet werden.
Um ein sicheres Festhalten der Weichenzungen in ihren Endlagen zu gewährleisten, ist es zweckmässig, in den Bereichen der Zylinder zusätzliche
Festhaltevorrichtungen vorzusehen. Diese Vorrichtungen können je nach den Erfordernissen mechanisch oder hydraulisch betrieben werden.
Durch das in dem Schaltungsbeispiel der Fig. 1 dargestellte reversierbare Hochdruck-Zahnradpumpen-Aggregat kann ohne wesentliche Änderung die bekann te Stellwerksschaltung zum Steuern und Überwachen von drehstromgespeisten elektromechanischen Weichenantrieben verwendet werden.
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Durch die erfindungsgemässe Einrichtung wird ein synchrones Umstellen der langen Weichenzungen ohne Verspannung erreicht. Darüber hinaus ist zum Umstellen von Schlankweiohen nur"ein elektro-hydraulisches Antriebsaggregat erforderlich. Durch die erfindungsgemässe Einrichtung ist somit ein wirtschaftlicher und raumsparender Weichenantrieb -geschaffen..
3 Patentansprüche - .'
2 Bl. Zeichnungen mit 2 Fig.
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Claims (3)

  1. W.' Hagen - 51
    Patentansprüche
    Einrichtung zum Umstellen von Schlankweichen in Eisenbahnanlagen, bei denen zur Spurhaltung längs der Weichenzungen mehrere Stellstangen und Pesthaltevorrichtungen erforderlich sind, dadurch gekennzeichnet, dass in den Bereichen der Stellstangen zwischen jeder Weichenzunge (WZl bzw. WZ2, Fig.· l) und den betreffenden Backenschienen (Bl bzw. B2) Zylinder (z.B. Zl bis Z8) angeordnet sind und dass nur ein elektrohydraulisches Antriebsaggregat (EP, Fig. 2) vorgesehen ist, an dessen Druckmittel-Förderkreiseh (Dl und D2) die Zylinder (z.B. Zl, Z3, Z5 und ZI) der einen Weichenzunge (WZl) und die Zylinder (z.B. Z2, Z4, Z6 und Z8) der anderen Weichenzunge (WZ2) kreuzweise und parallel angeschlossen sind..
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Festhalten der Weichenzungen (z.B. WZl bzw. WZ2, Fig. l) in den Bereichen der Zylinder (Zl bis Z8) Festhaltevorrichtungen angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als elektrohydraulisches Antriebsaggregat (EP, Fig. 2) eine durch einen Elektromotor (M) angetriebene reversierbare Hochdruck-Zahnradpumpe (P) mit Rückschlagventilen (RVl bzw. RV2) und Überdruckventilen (ÜVl bzw. ÜV2) an den Druckmittel-Förderkreisen (Dl bzw. D2) verwendet wird.
    ORIGINAL INSPECTED
    109818/0 904
    Leerseite
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