DE19528087A1 - Anschlußblock - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
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Description
Im Stand der Technik sind eine Vielzahl von Anschlußblöcken
einschließlich Anschlußblöcken mit Schraubbuchsen für die Be
festigung von inneren und äußeren Leitern bekannt. Viele die
ser Anschlußblöcke weisen eine Barriere zwischen den Schraub
buchsen auf, dennoch, bleibt die Schraubbuchse selbst unge
schützt und kann leicht von den Fingerspitzen eines Erwachse
nen berührt werden. Andere Anschlußblöcke sind bekannt, die
eine Schraubbuchse und eine Lötbuchse aufweisen, bei denen
wenigstens für einen elektrischen Schlag die Lötbuchse unge
schützt bleibt und eine Gefahrenquelle darstellt.
Das U.S. Patent 3,691,425 offenbart eine Transformatorspule
mit Anschlußblöcken, die ungeschützte elektrische Leitungsab
schnitte des Anschlußblocks und der Zuleitungen, die mit dem
Anschlußblock verbunden sind, aufweisen. Das U.S. Patent
5,267,393 zeigt auch einen Schwachstromanschlußblock 36, der
ungeschützt ist. Die Anschlußblöcke gemäß diesen beiden Pa
tenten sind nicht fingersicher, statt dessen weisen sie unge
schützte metallene Komponenten auf.
Das U.S. Patent 5,200,731 offenbart einen Anschlußblock an
einem Transformator für Lötverbindungen. Die Anschlußblöcke
können mit einem Isoliergehäuse geschützt werden. Dennoch
kann das Gehäuse vom Benutzer verloren werden. Das U.S. Pa
tent 4,804,340 offenbart einen gegossenen Kunststoff-Anschluß
block mit ungeschützten Lötschraubverbindungen. Das U.S. Pa
tent 4,602,235 offenbart einen Transformator mit ungeschütz
ten Lötanschlußblöcken. Das U.S. Patent 3,657,684 offenbart
einen eingelassenen Klemmenbereich, offenbart jedoch keine
Mittel um die Klemmschraube zu schützen. Das U.S. Patent
3,510,830 offenbart eine elektrische Verbindung mit einem
Kunststoffrumpf und zwei mechanischen Befestigungen deren
beide Schrauben den einzelnen Verbindungskörper festlegen und
bewegen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen An
schlußblock bereitzustellen, der die Verbindung zwischen zwei
äußeren Zuleitungen aufbaut, aber verhindert, daß die Finger
spitze eines Erwachsenen die energiegeladenen, elektrischen
Leiter berühren kann. Ein weiteres Bestreben der Erfindung
liegt darin, einen Anschlußblock mit Leitungsöffnungen und
verschließbaren Schraubenöffnungen bereitzustellen, die aus
reichend klein und von der äußeren Oberfläche zurückgesetzt
sind, so daß die Fingerspitze eines Erwachsenen nicht die
energiegeladenen, elektrischen Verbindungen berühren kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Anschlußblock
zur Verfügung zu stellen, der leicht und schnell auf einem
Aufsatz zuschnappt, um den Anschlußblock plaziert zu halten.
Ein erfindungsgemäßer fingersicherer Anschlußblock beinhal
tet, ein Isolierunterteil, erste und zweite Schraubenöffnun
gen an der äußeren Oberfläche des Isolierunterteils, eine er
ster bzw. eine zweiter drehbare Schraube in der ersten bzw.
der zweiten Schraubenöffnung, die zum ersten bzw. zweiten
Klemmenbereich des Isolierunterteils führen, erste bzw. zwei
te Leitungsöffnungen des Isolierunterteils, die dazu geeignet
sind um eine erste bzw. zweite Leitung darin aufzunehmen, er
ste bzw. zweite Leitungsöffnungen, die von der äußeren Ober
fläche zum ersten bzw. zweiten Klemmenbereichs des Unterteils
führt, wobei jede Schraube ein von der äußeren Oberfläche
werkzeugzugängliches Ende aufweist, wobei das Schließen einer
jeden Schraube dazu geeignet ist ein Ende der äußeren Leitun
gen in dem jeweiligen Klemmenbereich zu klemmen, erste und
zweite Schraubenöffnungen an der äußeren Oberfläche des Un
terteils, die im wesentlichen klein ist, und jede Schraube in
der jeweiligen Schraubenöffnung über das Werkzeugzugangsende
von der der äußeren Oberfläche zurückgesetzt eingesetzt wird,
so daß es von der Fingerspitze eines Erwachsenen im wesentli
chen nicht berührt werden kann, und einer Leitung in dem Iso
latorunterteil, um wenigstens eine elektrische Verbindung
zwischen erstem und zweitem Klemmenbereich bereitzustellen
wenn die Schrauben festgezogen sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprü
chen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh
rungsbeispiels in Zusammenhang mit der Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Anschlußblock;
Fig. 2 eine Ansicht der rechten Seite des Anschlußblocks;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Anschlußblock;
Fig. 4 eine Aufsicht der linken Seite des Anschlußblocks;
und
Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung eines metalle
nen Käfigs im Anschlußblock.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen erfindungsgemäßen Anschlußblock
11. Dieser Anschlußblock hat ein Unterteil 12, dessen Gehäuse
aus einem Isoliermaterial, wie Keramik oder gehärteter Kunst
stoff besteht. Erste bzw. zweite Leitungsöffnungen 14 bzw. 15
führen zum ersten bzw. zweiten Klemmenbereich 16 bzw. 17, die
auf der Innenseite der äußeren Oberfläche 19 des Unterteils
12 angeordnet sind. Erste bzw. zweite Schraubenöffnungen 21
und 22 führen von der äußeren Oberfläche 19 in den ersten
bzw. zweiten Klemmenbereich. Eine erste bzw. eine zweite
Schraube 23 bzw. 24 sind in der jeweiligen Schraubenöffnung
angeordnet, und jede Schraube weist einen ringförmigen Ein
schnitt 25 auf, die in einer ringförmigen Schulter 26 im Un
terteil axial gesichert wird. Hierdurch wird die Schraube zu
einer gefangenen Schraube, so daß sie drehbar aber nicht
axial verschiebbar ist. Jede Schraube ist dazu geeignet eine
Leitung in dem jeweiligen Klemmenbereich zu sichern. Dazu
sind die erste bzw. zweite Schraube 23 bzw. 24 mittels Gewin
de im Eingriff mit dem ersten bzw. zweiten Käfig 29 bzw. 30
in der mit Gewinde versehenen Öffnung. Fig. 5 zeigt eine per
spektivische Darstellung des zweiten Käfigs 30 mit der zwei
ten Schraube 24 eingedreht in die Gewindeöffnung 31. Jede
Schraube weist ein werkzeugzugängliches Ende 34 bzw. 35 auf,
so daß ein Werkzeug, wie ein Schraubendreher von der äußeren
Oberfläche des Unterteils in die Schraube eingesetzt werden
kann, um diese drehen zu können. Die Drehung jeder Schraube
läßt den jeweiligen Käfig 29 bzw. 30 axial verschieben, und
das Spannen der Schrauben bewegt eine Wand des jeweiligen Kä
figs in Richtung der ersten bzw. zweiten äußeren Leitung 36
bzw. 37, so daß das freie Ende der Leitungen im Klemmenbe
reich verklemmt wird. Jede dieser Leitungen sollte in geeig
neter Weise mit Isolierungen 38 bzw. 39 versehen sein. Die
Isolierung 38 der ersten Leitung kann typischerweise aus
Email ausgebildet, und diese erste Leitung kann dafür be
stimmt sein, vom elektrischen Gerät, z. B. der Transformator
spule, die an den Anschlußblock 11 angrenzt, weg zu führen.
Die Verbindung zu der Leitung 36 würde schon bei der Her
stellung durch Spannen der ersten Schraube 23 aufgebaut. Da
durch wird der Käfig 29 an die Leitung 36 zwischen Käfig 29
und der Wand des Klemmbereichs gezogen. In diesem Fall ist
die Wand ein metallener Klemmriegel 40, der eine elektrische
Leitung zwischen dem ersten und zweiten Klemmenbereich 16
bzw. 17 aufbaut.
In der bevorzugten Ausführung des Anschlußblocks, wird die
erste und zweite Schraubenöffnung 21 bzw. 22 an der äußeren
Oberfläche 19 des Unterteils kleiner ausgebildet als die Fin
gerspitze eines erwachsenen Menschen, wobei jede Schraube in
der jeweiligen Schraubenöffnung, mit einem werkzeugzugängli
chen Ende 34 bzw. 35, das nach innen im wesentlichen zurück
gesetzt gegenüber der äußeren Oberfläche des Unterteils ist,
angeordnet ist, daß die Schraube nicht von der Fingerspitze
eines erwachsenen Menschen berührt werden kann. Der Klemmrie
gel 40 stellt eine elektrische Verbindung innerhalb des iso
lierten Unterteils dar, wodurch eine elektrische Verbindung
zwischen erstem und zweitem Klemmenbereich 16 bzw. 17, wenig
sten wenn die Schrauben gespannt sind, ausgebildet wird. Fer
ner ist die zweite Leitungsöffnung 15, was als Oberteil 41
des Anschlußblocks 12 bezeichnet werden kann, klein genug,
und der Klemmenbereich ist gegenüber der äußeren Oberfläche
im wesentlichen zurückgesetzt, so daß der jeweilige Klemmen
bereich nicht von einer Fingerspitze eines erwachsenen Men
schen berührt werden kann. Diese Leitungsöffnung 15 weist in
ihrer größten Abmessung nur ungefähr 6 mm (0,25 inch) an Län
ge auf. Mit dieser kleineren Abmessung kann die Fingerspitze
einer Person nicht diese Leitungsöffnung fassen, um im we
sentlichen einen energiegeladenen elektrischen Leiter, wie
den Leiter 37, den Käfig 30 oder den Klemmriegel 40 zu errei
chen. Diese zweite Leitungsöffnung führt zum zweiten Klemmen
bereich 17, und kann z. B. von einem Benutzer, der eine Ver
bindung zu einen Anschlußblock und durch diesen zu einer
Transformatorspule aufbauen möchte, verwendet werden. Der er
ste Klemmenbereich 16 ist in ähnlicher Weise von der äußeren
Oberfläche zurückgesetzt, so daß die Fingerspitze eines er
wachsenen Menschen nicht irgendeinen elektrischen energiege
ladenen Leiter berühren kann. Auf Grund dessen, daß die erste
Leitungsöffnung dazu bestimmt ist z. B. in einem Herstellungs
bereich für die Verbindung zu angrenzenden elektrische Spulen
Verwendung zu finden, und das Vorhandensein der Spule helfen
mag ungeschützten elektrischen Leiter zu vermeiden, wird der
jeweilige Klemmenbereich 16 nicht so tief zurückgesetzt sein
wie der zweite Klemmbereich 17.
Der Anschlußblock 11 weist eine Unterstützungsfläche 46 in
der Nähe des Bodens gegenüber des Oberteils 41 auf. Diese Un
terstützungsfläche wird so ausgebildet, daß sie den Anschluß
block 11 am Aufsatz 47 unterstützt. Dieser Aufsatz kann ein
Isolator sein, auch wenn es wie in Fig. 1 dargestellt ist ein
Leiter ist. Dieser Aufsatz weist eine obere und untere Ober
fläche 48 und 49 auf, wobei die obere Fläche dazu geeignet
ist die Anschlußblockunterstützungsfläche 46 aufzunehmen. Ein
auskragender Arm 50 erstreckt sich vom Boden des Anschluß
blocks aus und ist dazu geeignet, die Unterfläche 49 des Auf
satzes 47 zu umgreifen. Dies sichert den Anschlußblock 11 in
vertikalen Richtungen. Das Ende des auskragenden Arms weist
einen Haken 51 auf, der zu geeignet ist auf einer Schließflä
che 52 des Aufsatzes 47 eingehakt zu werden. Eine Stützfläche
53 ist am inneren Ende des ausgekragten Arms 50 angeordnet,
um den Anschlußblock 11 auf dem Aufsatz in alle Richtungen
hin zu sichern.
Die Konstruktion des Anschlußblocks 11 führt zu dem im Handel
als sog. fingersicheren Anschlußblock bezeichnet wird, der
keine elektrisch leitende Teile aufweist, die von der Finger
spitze eines erwachsenen Menschen berührt werden können, und
so daß dieser Anschlußblock für Benutzer von elektrischen Er
zeugnissen, auf die der Anschlußblock aufgesetzt wird, recht
sicher ist.
Die vorliegende Offenbarung schließt die beigefügten Ansprü
chen ebenso wie die obige Beschreibung ein. Obgleich diese
Erfindung in ihrer bevorzugten Version mit gewissen Besonder
heiten beschrieben wurde, wird die vorliegende Offenbarung
der bevorzugten Ausführung als nur ein Weg anhand von Bei
spielen verstanden, wobei zahlreiche Änderungen von Konstruk
tionsdetails und Kombinationen und Anordnungen von Teilen zum
Inhalt und Umfang der Erfindung, wie nachfolgend beansprucht,
gezählt werden ohne diesen zu verlassen.
Claims (14)
1. Fingersicherer Anschlußblock mit:
einem isolierten Unterteil mit einer äußeren Oberfläche;
einer ersten und einer zweiten Schraubenöffnung in der äußeren Oberfläche des isolierten Unterteils;
einer ersten bzw. einer zweiten drehbaren Schraube in erster bzw. zweiter Schraubenöffnung, die zu dem ersten bzw. zweiten Klemmenbereich des isolierten Unterteils führt;
einer ersten bzw. einer zweiten Leitungsöffnung im iso lierten Unterteil, die dazu geeignet ist eine erste bzw. zweite äußere Leitung darin aufzunehmen;
einer ersten bzw. einer zweiten Leitungsöffnung, die von der äußeren Oberfläche zum ersten bzw. zweiten Klemmbe reichs des Unterteils führt;
wobei jede Schraube ein Ende aufweist, welches den Zu gang eines Werkzeuges von der äußeren Oberfläche des Un terteils erlaubt, wobei das Anziehen jeder Schraube dazu geeignet ist ein Ende einer äußeren Leitung in dem je weiligen Klemmenbereich zu klemmen;
einer ersten und einer zweiten Schraubenöffnung an der äußeren Oberfläche am Unterteil, die im wesentlichen klein ist, wobei jede Schraube in der jeweiligen Schrau benöffnung mit dem werkzeugzugänglichen Ende, das von der äußeren Oberfläche des Unterteils zurückgesetzt ist angeordnet wird, so daß sie im wesentlichen nicht von der Fingerspitze eines erwachsenen Menschen berührt wer den kann; und
einem Leiter in dem isolierten Unterteil, um eine elek trische Verbindung zwischen dem ersten bzw. zweiten Klemmenbereich, wenigstens wenn die Schrauben festgezo gen sind, herzustellen.
einem isolierten Unterteil mit einer äußeren Oberfläche;
einer ersten und einer zweiten Schraubenöffnung in der äußeren Oberfläche des isolierten Unterteils;
einer ersten bzw. einer zweiten drehbaren Schraube in erster bzw. zweiter Schraubenöffnung, die zu dem ersten bzw. zweiten Klemmenbereich des isolierten Unterteils führt;
einer ersten bzw. einer zweiten Leitungsöffnung im iso lierten Unterteil, die dazu geeignet ist eine erste bzw. zweite äußere Leitung darin aufzunehmen;
einer ersten bzw. einer zweiten Leitungsöffnung, die von der äußeren Oberfläche zum ersten bzw. zweiten Klemmbe reichs des Unterteils führt;
wobei jede Schraube ein Ende aufweist, welches den Zu gang eines Werkzeuges von der äußeren Oberfläche des Un terteils erlaubt, wobei das Anziehen jeder Schraube dazu geeignet ist ein Ende einer äußeren Leitung in dem je weiligen Klemmenbereich zu klemmen;
einer ersten und einer zweiten Schraubenöffnung an der äußeren Oberfläche am Unterteil, die im wesentlichen klein ist, wobei jede Schraube in der jeweiligen Schrau benöffnung mit dem werkzeugzugänglichen Ende, das von der äußeren Oberfläche des Unterteils zurückgesetzt ist angeordnet wird, so daß sie im wesentlichen nicht von der Fingerspitze eines erwachsenen Menschen berührt wer den kann; und
einem Leiter in dem isolierten Unterteil, um eine elek trische Verbindung zwischen dem ersten bzw. zweiten Klemmenbereich, wenigstens wenn die Schrauben festgezo gen sind, herzustellen.
2. Anschlußblock nach Anspruch 1, mit zweiter Leitungsöff
nung, die im wesentlichen klein ist, so daß der jewei
lige Klemmenbereich nicht von der Fingerspitze eines er
wachsenen Menschen berührt werden kann.
3. Anschlußblock nach Anspruch 1, wobei der erste bzw.
zweite Klemmenbereich von der äußeren Oberfläche zurück
gesetzt angeordnet ist und die Leitungsöffnung im we
sentlichen klein ist, so daß der jeweilige Klemmenbe
reich nicht von der Fingerspitze eines erwachsenen Men
schen berührt werden kann.
4. Anschlußblock nach Anspruch 1, mit einer Unterstützungs
fläche am Unterteil, um den Anschlußblock auf dem Auf
satz zu unterstützen.
5. Anschlußblock nach Anspruch 4, mit, einem auskragenden
Arm am Unterteil, der dazu geeignet ist, die gegenüber
liegende Seite eines Aufsatzes für den Anschlußblock zu
umgreifen.
6. Anschlußblock nach Anspruch 5, mit einem Haken am Ende
des auskragenden Armes, der dazu geeignet ist, die
Schließfläche des Aufsatzes zu umgreifen.
7. Anschlußblock nach Anspruch 1, wobei die Schrauben ge
fangen sind.
8. Anschlußblock nach Anspruch 1, wobei die Schrauben dreh
bar und gefangen angeordnet sind, derart, daß sie axial
unbeweglich sind, daß sie nicht herausgedreht werden
können, um in einer Lage zu sein, die so nahe an der äu
ßeren Oberfläche ist, daß sie von der Fingerspitze eines
erwachsenen Menschen berührt werden können.
9. Anschlußblock nach Anspruch 1, mit, metallenen Käfigen,
die sich bei Drehung einer Schraube, um eine äußere Lei
tung in dem jeweiligen Klemmenbereich zu klemmen, bewe
gen.
10. Anschlußblock nach Anspruch 9, mit, getrennten Käfigen
für jede Schraube, um eine äußere Leitung in dem jewei
ligen Klemmenbereich getrennt zu klemmen.
11. Anschlußblock nach Anspruch 1, wobei die erste und zwei
te Schraubenöffnung unter einem Winkel zueinander ange
ordnet sind.
12. Anschlußblock nach Anspruch 1, wobei die erste und zwei
te Schraubenöffnung in einem im wesentlichen rechten
Winkel zueinander angeordnet sind.
13. Anschlußblock nach Anspruch 1, wobei die Leitungsöffnun
gen in einem im wesentlichen rechten Winkel zueinander
angeordnet sind.
14. Anschlußblock nach Anspruch 13, wobei die erste Schrau
benöffnung und die zweite Leitungsöffnung im wesentli
chen parallel zueinander angeordnet sind.
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DE19528087C2 (de) | 2000-06-08 |
US5588880A (en) | 1996-12-31 |
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