DE19528087A1 - Anschlußblock - Google Patents

Anschlußblock

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    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts

Description

Im Stand der Technik sind eine Vielzahl von Anschlußblöcken einschließlich Anschlußblöcken mit Schraubbuchsen für die Be­ festigung von inneren und äußeren Leitern bekannt. Viele die­ ser Anschlußblöcke weisen eine Barriere zwischen den Schraub­ buchsen auf, dennoch, bleibt die Schraubbuchse selbst unge­ schützt und kann leicht von den Fingerspitzen eines Erwachse­ nen berührt werden. Andere Anschlußblöcke sind bekannt, die eine Schraubbuchse und eine Lötbuchse aufweisen, bei denen wenigstens für einen elektrischen Schlag die Lötbuchse unge­ schützt bleibt und eine Gefahrenquelle darstellt.
Das U.S. Patent 3,691,425 offenbart eine Transformatorspule mit Anschlußblöcken, die ungeschützte elektrische Leitungsab­ schnitte des Anschlußblocks und der Zuleitungen, die mit dem Anschlußblock verbunden sind, aufweisen. Das U.S. Patent 5,267,393 zeigt auch einen Schwachstromanschlußblock 36, der ungeschützt ist. Die Anschlußblöcke gemäß diesen beiden Pa­ tenten sind nicht fingersicher, statt dessen weisen sie unge­ schützte metallene Komponenten auf.
Das U.S. Patent 5,200,731 offenbart einen Anschlußblock an einem Transformator für Lötverbindungen. Die Anschlußblöcke können mit einem Isoliergehäuse geschützt werden. Dennoch kann das Gehäuse vom Benutzer verloren werden. Das U.S. Pa­ tent 4,804,340 offenbart einen gegossenen Kunststoff-Anschluß­ block mit ungeschützten Lötschraubverbindungen. Das U.S. Pa­ tent 4,602,235 offenbart einen Transformator mit ungeschütz­ ten Lötanschlußblöcken. Das U.S. Patent 3,657,684 offenbart einen eingelassenen Klemmenbereich, offenbart jedoch keine Mittel um die Klemmschraube zu schützen. Das U.S. Patent 3,510,830 offenbart eine elektrische Verbindung mit einem Kunststoffrumpf und zwei mechanischen Befestigungen deren beide Schrauben den einzelnen Verbindungskörper festlegen und bewegen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen An­ schlußblock bereitzustellen, der die Verbindung zwischen zwei äußeren Zuleitungen aufbaut, aber verhindert, daß die Finger­ spitze eines Erwachsenen die energiegeladenen, elektrischen Leiter berühren kann. Ein weiteres Bestreben der Erfindung liegt darin, einen Anschlußblock mit Leitungsöffnungen und verschließbaren Schraubenöffnungen bereitzustellen, die aus­ reichend klein und von der äußeren Oberfläche zurückgesetzt sind, so daß die Fingerspitze eines Erwachsenen nicht die energiegeladenen, elektrischen Verbindungen berühren kann. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Anschlußblock zur Verfügung zu stellen, der leicht und schnell auf einem Aufsatz zuschnappt, um den Anschlußblock plaziert zu halten.
Ein erfindungsgemäßer fingersicherer Anschlußblock beinhal­ tet, ein Isolierunterteil, erste und zweite Schraubenöffnun­ gen an der äußeren Oberfläche des Isolierunterteils, eine er­ ster bzw. eine zweiter drehbare Schraube in der ersten bzw. der zweiten Schraubenöffnung, die zum ersten bzw. zweiten Klemmenbereich des Isolierunterteils führen, erste bzw. zwei­ te Leitungsöffnungen des Isolierunterteils, die dazu geeignet sind um eine erste bzw. zweite Leitung darin aufzunehmen, er­ ste bzw. zweite Leitungsöffnungen, die von der äußeren Ober­ fläche zum ersten bzw. zweiten Klemmenbereichs des Unterteils führt, wobei jede Schraube ein von der äußeren Oberfläche werkzeugzugängliches Ende aufweist, wobei das Schließen einer jeden Schraube dazu geeignet ist ein Ende der äußeren Leitun­ gen in dem jeweiligen Klemmenbereich zu klemmen, erste und zweite Schraubenöffnungen an der äußeren Oberfläche des Un­ terteils, die im wesentlichen klein ist, und jede Schraube in der jeweiligen Schraubenöffnung über das Werkzeugzugangsende von der der äußeren Oberfläche zurückgesetzt eingesetzt wird, so daß es von der Fingerspitze eines Erwachsenen im wesentli­ chen nicht berührt werden kann, und einer Leitung in dem Iso­ latorunterteil, um wenigstens eine elektrische Verbindung zwischen erstem und zweitem Klemmenbereich bereitzustellen wenn die Schrauben festgezogen sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprü­ chen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispiels in Zusammenhang mit der Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Anschlußblock;
Fig. 2 eine Ansicht der rechten Seite des Anschlußblocks;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Anschlußblock;
Fig. 4 eine Aufsicht der linken Seite des Anschlußblocks; und
Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung eines metalle­ nen Käfigs im Anschlußblock.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen erfindungsgemäßen Anschlußblock 11. Dieser Anschlußblock hat ein Unterteil 12, dessen Gehäuse aus einem Isoliermaterial, wie Keramik oder gehärteter Kunst­ stoff besteht. Erste bzw. zweite Leitungsöffnungen 14 bzw. 15 führen zum ersten bzw. zweiten Klemmenbereich 16 bzw. 17, die auf der Innenseite der äußeren Oberfläche 19 des Unterteils 12 angeordnet sind. Erste bzw. zweite Schraubenöffnungen 21 und 22 führen von der äußeren Oberfläche 19 in den ersten bzw. zweiten Klemmenbereich. Eine erste bzw. eine zweite Schraube 23 bzw. 24 sind in der jeweiligen Schraubenöffnung angeordnet, und jede Schraube weist einen ringförmigen Ein­ schnitt 25 auf, die in einer ringförmigen Schulter 26 im Un­ terteil axial gesichert wird. Hierdurch wird die Schraube zu einer gefangenen Schraube, so daß sie drehbar aber nicht axial verschiebbar ist. Jede Schraube ist dazu geeignet eine Leitung in dem jeweiligen Klemmenbereich zu sichern. Dazu sind die erste bzw. zweite Schraube 23 bzw. 24 mittels Gewin­ de im Eingriff mit dem ersten bzw. zweiten Käfig 29 bzw. 30 in der mit Gewinde versehenen Öffnung. Fig. 5 zeigt eine per­ spektivische Darstellung des zweiten Käfigs 30 mit der zwei­ ten Schraube 24 eingedreht in die Gewindeöffnung 31. Jede Schraube weist ein werkzeugzugängliches Ende 34 bzw. 35 auf, so daß ein Werkzeug, wie ein Schraubendreher von der äußeren Oberfläche des Unterteils in die Schraube eingesetzt werden kann, um diese drehen zu können. Die Drehung jeder Schraube läßt den jeweiligen Käfig 29 bzw. 30 axial verschieben, und das Spannen der Schrauben bewegt eine Wand des jeweiligen Kä­ figs in Richtung der ersten bzw. zweiten äußeren Leitung 36 bzw. 37, so daß das freie Ende der Leitungen im Klemmenbe­ reich verklemmt wird. Jede dieser Leitungen sollte in geeig­ neter Weise mit Isolierungen 38 bzw. 39 versehen sein. Die Isolierung 38 der ersten Leitung kann typischerweise aus Email ausgebildet, und diese erste Leitung kann dafür be­ stimmt sein, vom elektrischen Gerät, z. B. der Transformator­ spule, die an den Anschlußblock 11 angrenzt, weg zu führen. Die Verbindung zu der Leitung 36 würde schon bei der Her­ stellung durch Spannen der ersten Schraube 23 aufgebaut. Da­ durch wird der Käfig 29 an die Leitung 36 zwischen Käfig 29 und der Wand des Klemmbereichs gezogen. In diesem Fall ist die Wand ein metallener Klemmriegel 40, der eine elektrische Leitung zwischen dem ersten und zweiten Klemmenbereich 16 bzw. 17 aufbaut.
In der bevorzugten Ausführung des Anschlußblocks, wird die erste und zweite Schraubenöffnung 21 bzw. 22 an der äußeren Oberfläche 19 des Unterteils kleiner ausgebildet als die Fin­ gerspitze eines erwachsenen Menschen, wobei jede Schraube in der jeweiligen Schraubenöffnung, mit einem werkzeugzugängli­ chen Ende 34 bzw. 35, das nach innen im wesentlichen zurück­ gesetzt gegenüber der äußeren Oberfläche des Unterteils ist, angeordnet ist, daß die Schraube nicht von der Fingerspitze eines erwachsenen Menschen berührt werden kann. Der Klemmrie­ gel 40 stellt eine elektrische Verbindung innerhalb des iso­ lierten Unterteils dar, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen erstem und zweitem Klemmenbereich 16 bzw. 17, wenig­ sten wenn die Schrauben gespannt sind, ausgebildet wird. Fer­ ner ist die zweite Leitungsöffnung 15, was als Oberteil 41 des Anschlußblocks 12 bezeichnet werden kann, klein genug, und der Klemmenbereich ist gegenüber der äußeren Oberfläche im wesentlichen zurückgesetzt, so daß der jeweilige Klemmen­ bereich nicht von einer Fingerspitze eines erwachsenen Men­ schen berührt werden kann. Diese Leitungsöffnung 15 weist in ihrer größten Abmessung nur ungefähr 6 mm (0,25 inch) an Län­ ge auf. Mit dieser kleineren Abmessung kann die Fingerspitze einer Person nicht diese Leitungsöffnung fassen, um im we­ sentlichen einen energiegeladenen elektrischen Leiter, wie den Leiter 37, den Käfig 30 oder den Klemmriegel 40 zu errei­ chen. Diese zweite Leitungsöffnung führt zum zweiten Klemmen­ bereich 17, und kann z. B. von einem Benutzer, der eine Ver­ bindung zu einen Anschlußblock und durch diesen zu einer Transformatorspule aufbauen möchte, verwendet werden. Der er­ ste Klemmenbereich 16 ist in ähnlicher Weise von der äußeren Oberfläche zurückgesetzt, so daß die Fingerspitze eines er­ wachsenen Menschen nicht irgendeinen elektrischen energiege­ ladenen Leiter berühren kann. Auf Grund dessen, daß die erste Leitungsöffnung dazu bestimmt ist z. B. in einem Herstellungs­ bereich für die Verbindung zu angrenzenden elektrische Spulen Verwendung zu finden, und das Vorhandensein der Spule helfen mag ungeschützten elektrischen Leiter zu vermeiden, wird der jeweilige Klemmenbereich 16 nicht so tief zurückgesetzt sein wie der zweite Klemmbereich 17.
Der Anschlußblock 11 weist eine Unterstützungsfläche 46 in der Nähe des Bodens gegenüber des Oberteils 41 auf. Diese Un­ terstützungsfläche wird so ausgebildet, daß sie den Anschluß­ block 11 am Aufsatz 47 unterstützt. Dieser Aufsatz kann ein Isolator sein, auch wenn es wie in Fig. 1 dargestellt ist ein Leiter ist. Dieser Aufsatz weist eine obere und untere Ober­ fläche 48 und 49 auf, wobei die obere Fläche dazu geeignet ist die Anschlußblockunterstützungsfläche 46 aufzunehmen. Ein auskragender Arm 50 erstreckt sich vom Boden des Anschluß­ blocks aus und ist dazu geeignet, die Unterfläche 49 des Auf­ satzes 47 zu umgreifen. Dies sichert den Anschlußblock 11 in vertikalen Richtungen. Das Ende des auskragenden Arms weist einen Haken 51 auf, der zu geeignet ist auf einer Schließflä­ che 52 des Aufsatzes 47 eingehakt zu werden. Eine Stützfläche 53 ist am inneren Ende des ausgekragten Arms 50 angeordnet, um den Anschlußblock 11 auf dem Aufsatz in alle Richtungen hin zu sichern.
Die Konstruktion des Anschlußblocks 11 führt zu dem im Handel als sog. fingersicheren Anschlußblock bezeichnet wird, der keine elektrisch leitende Teile aufweist, die von der Finger­ spitze eines erwachsenen Menschen berührt werden können, und so daß dieser Anschlußblock für Benutzer von elektrischen Er­ zeugnissen, auf die der Anschlußblock aufgesetzt wird, recht sicher ist.
Die vorliegende Offenbarung schließt die beigefügten Ansprü­ chen ebenso wie die obige Beschreibung ein. Obgleich diese Erfindung in ihrer bevorzugten Version mit gewissen Besonder­ heiten beschrieben wurde, wird die vorliegende Offenbarung der bevorzugten Ausführung als nur ein Weg anhand von Bei­ spielen verstanden, wobei zahlreiche Änderungen von Konstruk­ tionsdetails und Kombinationen und Anordnungen von Teilen zum Inhalt und Umfang der Erfindung, wie nachfolgend beansprucht, gezählt werden ohne diesen zu verlassen.

Claims (14)

1. Fingersicherer Anschlußblock mit:
einem isolierten Unterteil mit einer äußeren Oberfläche;
einer ersten und einer zweiten Schraubenöffnung in der äußeren Oberfläche des isolierten Unterteils;
einer ersten bzw. einer zweiten drehbaren Schraube in erster bzw. zweiter Schraubenöffnung, die zu dem ersten bzw. zweiten Klemmenbereich des isolierten Unterteils führt;
einer ersten bzw. einer zweiten Leitungsöffnung im iso­ lierten Unterteil, die dazu geeignet ist eine erste bzw. zweite äußere Leitung darin aufzunehmen;
einer ersten bzw. einer zweiten Leitungsöffnung, die von der äußeren Oberfläche zum ersten bzw. zweiten Klemmbe­ reichs des Unterteils führt;
wobei jede Schraube ein Ende aufweist, welches den Zu­ gang eines Werkzeuges von der äußeren Oberfläche des Un­ terteils erlaubt, wobei das Anziehen jeder Schraube dazu geeignet ist ein Ende einer äußeren Leitung in dem je­ weiligen Klemmenbereich zu klemmen;
einer ersten und einer zweiten Schraubenöffnung an der äußeren Oberfläche am Unterteil, die im wesentlichen klein ist, wobei jede Schraube in der jeweiligen Schrau­ benöffnung mit dem werkzeugzugänglichen Ende, das von der äußeren Oberfläche des Unterteils zurückgesetzt ist angeordnet wird, so daß sie im wesentlichen nicht von der Fingerspitze eines erwachsenen Menschen berührt wer­ den kann; und
einem Leiter in dem isolierten Unterteil, um eine elek­ trische Verbindung zwischen dem ersten bzw. zweiten Klemmenbereich, wenigstens wenn die Schrauben festgezo­ gen sind, herzustellen.
2. Anschlußblock nach Anspruch 1, mit zweiter Leitungsöff­ nung, die im wesentlichen klein ist, so daß der jewei­ lige Klemmenbereich nicht von der Fingerspitze eines er­ wachsenen Menschen berührt werden kann.
3. Anschlußblock nach Anspruch 1, wobei der erste bzw. zweite Klemmenbereich von der äußeren Oberfläche zurück­ gesetzt angeordnet ist und die Leitungsöffnung im we­ sentlichen klein ist, so daß der jeweilige Klemmenbe­ reich nicht von der Fingerspitze eines erwachsenen Men­ schen berührt werden kann.
4. Anschlußblock nach Anspruch 1, mit einer Unterstützungs­ fläche am Unterteil, um den Anschlußblock auf dem Auf­ satz zu unterstützen.
5. Anschlußblock nach Anspruch 4, mit, einem auskragenden Arm am Unterteil, der dazu geeignet ist, die gegenüber­ liegende Seite eines Aufsatzes für den Anschlußblock zu umgreifen.
6. Anschlußblock nach Anspruch 5, mit einem Haken am Ende des auskragenden Armes, der dazu geeignet ist, die Schließfläche des Aufsatzes zu umgreifen.
7. Anschlußblock nach Anspruch 1, wobei die Schrauben ge­ fangen sind.
8. Anschlußblock nach Anspruch 1, wobei die Schrauben dreh­ bar und gefangen angeordnet sind, derart, daß sie axial unbeweglich sind, daß sie nicht herausgedreht werden können, um in einer Lage zu sein, die so nahe an der äu­ ßeren Oberfläche ist, daß sie von der Fingerspitze eines erwachsenen Menschen berührt werden können.
9. Anschlußblock nach Anspruch 1, mit, metallenen Käfigen, die sich bei Drehung einer Schraube, um eine äußere Lei­ tung in dem jeweiligen Klemmenbereich zu klemmen, bewe­ gen.
10. Anschlußblock nach Anspruch 9, mit, getrennten Käfigen für jede Schraube, um eine äußere Leitung in dem jewei­ ligen Klemmenbereich getrennt zu klemmen.
11. Anschlußblock nach Anspruch 1, wobei die erste und zwei­ te Schraubenöffnung unter einem Winkel zueinander ange­ ordnet sind.
12. Anschlußblock nach Anspruch 1, wobei die erste und zwei­ te Schraubenöffnung in einem im wesentlichen rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
13. Anschlußblock nach Anspruch 1, wobei die Leitungsöffnun­ gen in einem im wesentlichen rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
14. Anschlußblock nach Anspruch 13, wobei die erste Schrau­ benöffnung und die zweite Leitungsöffnung im wesentli­ chen parallel zueinander angeordnet sind.
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