DE19527872A1 - Heftmappe mit Aufreihzungen - Google Patents

Heftmappe mit Aufreihzungen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Heftmappe mit Aufreihzun­ gen mit je einem unteren und oberen Deckelzuschnitt, welche durch einen biegsamen Rückenteilzuschnitt miteinander verbun­ den sind, wobei wenigstens zwei vom unteren Deckelzuschnitt in Richtung des oberen Deckelzuschnitts führende, der Halte­ rung von gelochten Papierblättern dienende Aufreihzungen vor­ gesehen sind, welche im Bereich des oberen Deckelzuschnitts durch entsprechende U-förmige Bügel hindurchgeführt sind, wo­ bei die Aufreihzungen in ihrem unteren, am Rückenteil ange­ brachten Bereich ein Gelenk aufweisen, und wobei ein Veranke­ rungsabschnitt im Querschnitt allgemein U-förmig mit sich je­ weils von dem freien Enden der Schenkel nach außen erstreck­ enden Flanschen ausgebildet ist und die Aufreihzungen als Blattfedern einstückig mit einem der Flansche durch eine Querschnittsverminderung im unteren Bereich der Aufreihzungen ausgebildet sind, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Heftmappe ist z. B. aus der EP 0 517 108 A1 bekannt. Bei dieser Heftmappe werden Deckel und Aufreihzungen als getrennte Teile ausgebildet, da es als nachteilig angesehen wurde, aufgrund der unterschiedlichen Anforderungen an den Deckel und die Aufreihzungen, beide aus einem gleichen Material herzustellen. Um eine gute Führung der Papierblätter beim Umblättern zu erreichen, wurde bei der bekannten Auf­ reihzunge im unteren Bereich eine Querschnittsverminderung vorgesehen, so daß sich die Aufreihzunge bei einer aufge­ klappten Heftmappe annähernd ringförmig verformt. Allerdings wurde mit dieser bekannten Aufreihzunge keine optimale Pa­ pierführung erreicht, d. h. die Ringbildung war aufgrund der Elastizitätsverteilung in Längsrichtung über die Aufreihzunge nicht optimal. Weiter behinderte das Profil der Aufreihzunge im Mittenbereich die Papierblätter beim Umblättern.
Weiter hat sich herausgestellt, daß der Verankerungsabschnitt der bekannten Aufreihzunge, z. B. beim Herunterfallen der Heftmappe, sich aus dem Deckelzuschnitt löste, bzw. die Auf­ reihzunge während des Transportes der Heftmappe vom Veranke­ rungsabschnitt abbrach.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Heft­ mappe mit Aufreihzungen der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine optimale Elastizitätsverteilung in Längsrichtung der Aufreihzunge zur Ausbildung eines Rings bei geöffneter Heftmappe und eine betriebssichere Kinematik der Aufreihzunge beim Öffnen und Schließen der Heftmappe erreicht werden.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst, d. h. dadurch, daß der mittlere Bereich jeder Aufreihzunge gegenüber ihrem Wurzelbereich eine geringere Breite und auf ihrer Rückseite eine größere Höhe aufweist, daß die Seiten des mittleren Bereichs auf der Rückseite der Aufreihzunge als konkave Aussparungen (Taille) ausgebildet sind, und das alle Kanten der Aufreihzunge einen Radius aufweisen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Aufreihzunge wird eine funktionsgerechte Elastizitätsverteilung in Längsrich­ tung der Aufreihzunge erreicht, so daß die Aufreihzunge sich beim Öffnen und Schließen der Heftmappe so verformt, daß beim Öffnen der Heftmappe ein Ring für ein bequemes Umblättern der Papierblätter ohne Beschädigung der Papierblätter ausgebildet wird und beim Schließen der Heftmappe eine einwandfreie Rück­ führung der Aufreihzunge in ihrer Ausgangslage gewährleistet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
So ist vorgesehen, daß im Spitzenbereich der Aufreihzunge zwei Anschläge vorgesehen sind, die jeweils mit den Bügeln den oberen Deckelzuschnitt der Heftmappe wahlweise in Ein­ griff bringbar sind. Hierdurch wird sichergestellt, daß sich, unabhängig von der Dicke des in der Heftmappe aufgenommenen Papierstapels bei geöffneter Heftmappe immer eine ringförmige Konfiguration der Aufreihzunge ergibt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Aufreih­ zunge ist vorgesehen, daß die Anschläge nur eine geringe Höhe aufweisen. Dies stellt sicher, daß sich auf dem hinteren De­ ckelzuschnitt einer leeren Heftmappe beim Transport keine Ab­ drücke der Anschläge ausbilden, die das ästhetische Aussehen der Heftmappe beeinträchtigen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Verankerungsabschnitt eine etwa dem Wurzelbe­ reich der Aufreihzunge entsprechende Breite aufweist. Dies führt nicht nur zu einer Materialersparnis sondern ebenfalls zu einem verbesserten ästhetischen Gesamteindruck der Heft­ mappe.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Aufreihzunge sieht vor, daß die zur Längsrichtung der Aufreihzunge paral­ lelen Seiten des Verankerungsabschnitts gegenüber dem Wurzel­ bereich der Zunge einen geringen Überstand aufweisen. Hier­ durch wird eine sichere Festlegung des Verankerungsabschnitts im hinteren Deckelzuschnitt gewährleistet.
Dadurch daß der Verankerungsabschnitt auf seiner Innenseite halbkreisförmige Absätze aufweist, der am freien Ende des Verankerungsabschnitts angeordnete Flansch halbkreisförmig ausgebildet ist und der am aufreihzungenseitigen Ende ange­ ordnete Flansch als parallel quer zur Aufreihzunge angeord­ neter, im Querschnitt dreieckiger kurzer Ansatz ausgebildet ist, wird eine einfache Montage der Aufreihzunge im hinteren Deckelzuschnitt und eine sichere Halterung der Aufreihzunge im hinteren Deckelzuschnitt sichergestellt.
Schließlich ist vorgesehen, daß die Blattfeder mit den Steg des U-förmigen Verankerungsabschnitts im ungespannten Zustand einen Winkel von 90° bildet. Dies erleichtert die Anordnung der gelochten Papierblätter in der Heftmappe.
Mit der Aufreihzunge wird durch die besondere Profilierung in ihrer Längsrichtung eine schonende Papierführung sichergestellt. Weiter wird durch die sockelförmige Ausbildung der Absätze am Verankerungsabschnitt eine größere Festigkeit des Verankerungsabschnitts erreicht, so daß ein Abbrechen des Verankerungsabschnitts beim Herunterfallen der Heftmappe verhindert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Aufreihzunge in Verbindung mit einer Heftmappe;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Aufreihzunge;
Fig. 3 eine Ansicht der Aufreihzunge von hinten;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Aufreihzunge;
Fig. 5 eine Ansicht der Aufreihzunge von vorne;
Fig. 6 eine Schnittansicht der Aufreihzunge in Richtung des Pfeils A und
Fig. 7 eine Schnittansicht der Aufreihzunge in Richtung des Pfeils B.
Die in den Figuren dargestellte Aufreihzunge 1 besteht im we­ sentlichen aus dem Aufreihzungenabschnitt 2, dem Veranke­ rungsabschnitt 3 und dem im Wurzelbereich 25 der Aufreihzunge angeordneten Gelenk 4. Dabei ist das Gelenk 4 als Blattfeder 5 ausgebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird dies durch eine Querschnittsverminderung im unteren Bereich der Aufreihzunge erreicht. Der Aufreihzungenabschnitt weist wei­ ter neben dem Wurzelbereich 25 einen mittleren Bereich 17 und einen Spitzenbereich 24 auf. Der mittlere Bereich 17 der Aufreihzunge 1 ist gegenüber dem Wurzelbereich 25 mit einer geringeren Breite ausgebildet und weist auf der Rückseite 19 eine größere Höhe auf. Die Seiten 20 des mittleren Bereichs sind auf der Rückseite 19 der Aufreihzunge 1 als konkave Aus­ sparungen 21 (Taille) ausgebildet, wobei alle Kanten 22 der Aufreihzunge 1 einen Radius 23 aufweisen. Im Spitzenbereich 24 der Aufreihzunge 1 sind zwei Anschläge 11 vorgesehen, die jeweils mit Bügeln 14 im oberen Deckelzuschnitt 13 der Heft­ mappe 12 wahlweise in Eingriff bringbar sind. Wie man insbe­ sondere aus Fig. 4 sieht, weisen die Anschläge 11 nur eine geringe Höhe auf.
Der Verankerungsabschnitt 3 ist im Querschnitt allgemein U- förmig mit einem Steg 18 und mit sich jeweils von den freien Enden der Schenkel 8 nach außen erstreckenden Flanschen 9 ausgebildet. Die Blattfeder 5 erstreckt sich einstückig von einem der Flansche 9 in Richtung des Wurzelbereichs 25, vor­ zugsweise in einem Winkel von etwa 90°, wenn sich die Auf­ reihzunge 1 im ungespannten Zustand befindet.
Wie aus Fig. 3 und 5 ersichtlich, hat der Verankerungsab­ schnitt 3 eine etwa dem Wurzelbereich 25 der Aufreihzunge 1 entsprechende Breite. Die zur Längsrichtung der Aufreihzunge parallelen Seiten des Verankerungsabschnitts 3 (siehe Fig. 3 und 5) weisen gegenüber dem Wurzelbereich 25 der Aufreihzunge 1 einen geringen Überstand auf.
Auf der Innenseite des Stegs 18 des Verankerungsabschnitts 3 sind halbkreisförmige Absätze 26 vorgesehen, die mit halb­ kreisförmigen Öffnungen 10 im unteren Deckelzuschnitt 6 bzw. dem Rückenteil 7 in Eingrifftreten, wobei die Schenkel 8 bzw. Flansche 9 des U-förmigen Verankerungsabschnitts 3 zur Verbindung mit dem unteren Deckelzuschnitt 6 bzw. dem Rücken­ teil 7 in dieses eingreifen, (siehe Fig. 1). Hierzu ist der am freien Ende des Verankerungsabschnitts 3 angeordnete Flansch 9 halbkreisförmig ausgebildet und der am aufreihzun­ genseitigen Ende angeordnete Flansch 9 als parallel quer zur Aufreihzunge 1 angeordnete, im Querschnitt dreieckiger kurzer Ansatz 27 ausgebildet.
Zur Montage bzw. Benutzung der Heftmappe wird die Aufreih­ zunge 1 mit ihrem Verankerungsabschnitt 3 in die halbkreis­ förmigen Öffnungen 10 des unteren Deckelzuschnitts 6 einge­ klipst und durch die Aufreihlöcher 15 des abzuheftenden Blattstapels 16 geführt. Darauf wird sie durch den Bügel 14 geführt. Beim Öffnen der Heftmappe 12 bildet die Aufreihzunge 1 aufgrund ihrer Elastizitätsverteilung eine ringförmige Kon­ figuration, die ein schonendes Umblättern der einzelnen Pa­ pierblätter erleichtert, wobei ein Herausrutschen der Auf­ reihzunge 1 aus dem Bügel 14 bei jeder Höhe des Papierblatt­ stapels durch die Anschläge 11 verhindert wird. Beim Schlie­ ßen der Heftmappe wird die Aufreihzunge 1 aufgrund ihrer Ela­ stizitätsverteilung an dem Steg des Bügels 14 geführt, wo­ durch ein Umknicken der Aufreihzunge 1 verhindert wird.

Claims (9)

1. Heftmappe mit Aufreihzungen mit je einem unteren und obe­ ren Deckelzuschnitt, welche durch einen biegsamen Rückenteil­ zuschnitt miteinander verbunden sind, wobei wenigstens zwei vom unteren Deckelzuschnitt in Richtung des oberen Deckelzu­ schnitts führende, der Halterung von ungelochten Papierblät­ tern dienende Aufreihzungen vorgesehen sind, welche im Be­ reich des oberen Deckelzuschnitts durch entsprechende U-för­ mige Bügel hindurchgeführt sind, wobei die Aufreihzungen in ihrem unteren, am Rückenteil angebrachten Bereich ein Gelenk aufweisen, und wobei der Verankerungsabschnitt im Querschnitt allgemein U-förmig mit sich jeweils von den freien Enden der Schenkel nach außen erstreckenden Flanschen ausgebildet ist, und die Aufreihzungen als Blattfeder einstückig mit einem der Flansche durch eine Querschnittsverminderung im unteren Bereich der Aufreihzungen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich (17) jeder Aufreihzunge (1) gegenüber ihrem Wurzelbereich (25) eine geringere Breite und auf ihrer Rückseite (19) eine größere Höhe aufweist, daß die Seiten (20) des mittleren Bereichs (17) auf der Rückseite (19) auf der Aufreihzunge (1) als konkave Aussparungen (21) (Taille) ausgebildet sind und das alle Kanten (22) der Aufreihzunge (1) einen Radius (23) aufweisen.
2. Heftmappe mit Aufreihzungen nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Spitzenbereich (24) der Aufreihzunge (1) zwei Anschläge (11) vorgesehen sind, die jeweils mit den Bügeln (14) im oberen Deckelzuschnitt (13) der Heftmappe (12) wahlweise in Eingriff bringbar sind.
3. Heftmappe mit Aufreihzungen nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anschläge (11) nur eine geringe Höhe aufweisen.
4. Heftmappe mit Aufreihzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsabschnitt (3) eine etwa dem Wurzelbereich (25) der Aufreihzunge (1) ent­ sprechende Breite aufweist.
5. Heftmappe mit Aufreihzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Längsrichtung der Auf­ reihzunge parallelen Seiten des Verankerungsabschnitts (3) gegenüber dem Wurzelbereich (25) der Aufreihzunge (1) einen geringen Überstand aufweisen.
6. Heftmappe mit Aufreihzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (18) des Verankerungs­ abschnitts (3) auf seiner Innenseite halbkreisförmige Absätze (26) aufweist.
7. Heftmappe mit Aufreihzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der am freien Ende des Veran­ kerungsabschnitts (3) angeordnete Flansch (9) halbkreisförmig ausgebildet ist.
8. Heftmappe mit Aufreihzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der am aufreihzungenseitigen Ende angeordnete Flansch (9) als parallel quer zur Aufreih­ zunge (1) angeordneter, im Querschnitt dreieckiger kurzer An­ satz (27) ausgebildet ist.
9. Heftmappe mit Aufreihzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (5) mit dem Steg (18) des U-förmigen Verankerungsabschnitts (3) im unge­ spannten Zustand einen Winkel von 90° bildet.
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