DE19527546C1 - Aufnadelvorrichtung für eine Textilmaschine - Google Patents

Aufnadelvorrichtung für eine Textilmaschine

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/02Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus
    • D06C3/028Devices for feeding material onto or removing it from stenders
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/22Temples

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufnadelvorrichtung für eine Textilmaschine mit einem Radkörper, an dessen Umfang Aufnadelelemente angeordnet sind, die in eine laufende Na­ delleiste eingreifen.
Bekannte Aufnadelvorrichtungen sind beispielsweise Aufna­ delbürsten, bei denen auf dem Umfang des Radkörpers eine Vielzahl sich radial nach außen erstreckende Bürstenfasern angeordnet sind, wobei diese Bürstenfasern aus üblichen Bürstenmaterial, beispielsweise tierischem Haar, tierischen Borsten oder aus Kunststoffasern bestehen. Beim Aufnadeln drücken die Enden der Bürstenfasern die Gewebebahn auf den Grund der umlaufenden Nadelleiste, die im Berührungspunkt mit der bekannten Aufnadelbürste etwa tangential zu deren Umfang verläuft. Diese bekannten Aufnadelbürsten nutzen sich jedoch wegen der weichen, dünnen Bürstenfaserenden re­ lativ schnell ab.
Eine Aufnadelvorrichtung, die die oben beschriebenen Pro­ bleme vermeidet, ist aus der DE 25 39 421 A1 bekannt. Bei dieser Aufnadelvorrichtung sind die Aufnadelelemente Draht­ bügel mit L- oder U-förmigen Querschnitt, die sich radial vom Radkörper nach außen erstrecken, wobei der Steg des L bzw. des U mit der Gewebebahn jeweils zwischen zwei Nadeln der Nadelreihe zur Anlage kommt und die Gewebebahn dabei aufnadelt.
Zwar hat eine derartige Aufnadelvorrichtung den Vorteil des geringeren Verschleißes, der Aufbau des Radkörpers mit den Aufnadelelementen ist jedoch recht aufwendig, und insbeson­ dere bei geringem Abstand der Aufnadelelemente ergeben sich Probleme bei ihrer Befestigung. Zudem ist der beschriebene Aufbau relativ starr, wodurch sich Probleme hinsichtlich des gleichmäßigen Aufbringens ergeben können; Geschwindig­ keitsunterschiede zwischen Nadelleiste und Umfang der Auf­ nadelvorrichtung können nicht kompensiert werden, und ein Krumpfen der Gewebebahn (wozu die Gewebebahn nicht glatt, sondern in größerer Lauflänge beispielsweise bis zu 25% auf die Nadelleiste aufgebracht wird) ist nicht möglich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Aufnadelvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen geringen Verschleiß aufweist, sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet und bei der auch geringe Ab­ stände der Aufnadelelemente problemlos realisierbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Wendel ge­ löst, die mit ihrer Längsachse um den Umfang des Radkörpers gelegt ist und von diesem getragen wird, wobei die radial nach außen vorstehenden Windungen der Wendel die Aufnadel­ elemente bilden.
Vorzugsweise ist die Wendel eine Drahtwendel aus federela­ stischem Material wie Federmetall, insbesondere Federstahl, das vorzugsweise kunststoffummantelt, beispielsweise mit Teflon beschichtet ist oder aus einem Kunststoffmaterial besteht.
Bei dieser erfindungsgemäßen Aufnadelvorrichtung müssen die Aufnadelelemente nicht einzeln am Radkörper befestigt wer­ den, sondern die Wendel wird lediglich um den Radkörper ge­ legt, und die Befestigung am Radkörper kann sich auf ei­ nige wenige Befestigungspunkte beschränken. Auf diese Weise können auch sehr kleine Abstände der Aufnadelelemente erreicht werden, da im Extremfall die am Radkörper anlie­ genden Windungen der Wendel dicht aneinander liegen können.
Wenn die Wendel aus federelastischem Material besteht, sind ihre Windungen in Radialrichtung des Radkörpers nachgiebig, so daß eine elastische Anlage der Aufnadelelemente an die Gewebebahn bzw. die Nadelleiste realisierbar ist, wodurch Krumpfeffekte erzielt werden können, d. h. der zwischen die Nadeln aufgebrachte Gewebebahnabschnitt ist jeweils größer als der Nadelabstand. Dies ist ebenfalls möglich, wenn die Wendel auf dem Radkörper elastisch gelagert ist, beispiels­ weise auf einem Auflager aus elastisch nachgiebigen Mate­ rial, beispielsweise Gummi oder dergleichen.
Vorzugsweise liegt die Wendel unter Zugspannung auf dem Radkörper auf, wodurch sich eine enge Anlage an den Radkör­ per ergibt.
Die Wendel kann insbesondere als Endloswendel ausgebildet sein, die einfach auf den Umfang des Radkörpers aufgespannt wird, was den Austausch der Aufnadelelemente erheblich ver­ einfacht. Die Wendel kann gegen eine Verschiebung relativ zum Radkörper durch Anschlagelemente gesichert sein, bei­ spielsweise durch radial vom Radkörper in Außenrichtung vorstehende Nocken, Stifte, Rillungen oder dergleichen.
Da die Windungen der Wendel auch in Tangentialrichtung des Radkörpers elastisch sind, können sie bei einem Kontakt mit den Nadeln von diesen leicht weggedrückt werden, so daß sich selbst bei einer Fehlsynchronisation der Nadelbreite und des Radkörpers kaum Verschleißprobleme ergeben.
Die erfindungsgemäße Aufnadelvorrichtung zeichnet sich ins­ gesamt durch einen geringen Verschleiß, eine hohe Betriebs­ sicherheit und einem einfachen Aufbau aus, wobei im Be­ darfsfall die Aufnadelelemente leicht ausgetauscht werden können.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der beige­ fügten Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Textilmaschine mit der erfindungsgemäßen Aufnadelvorrichtung und
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt einer erfindungsge­ mäßen Aufnadelvorrichtung.
In der schematischen Seitenansicht einer Textilmaschine ge­ mäß Fig. 1 sind eine erfindungsgemäße Aufnadelvorrichtung 15, eine Nadelleiste 13 mit Nadeln 14 und eine Gewebebahn 10 dargestellt. Die Nadeln sind in den Nadelleisten etwa senkrecht gegebenenfalls etwas geneigt, um die Gewebebahn unter Spannung festzuhalten auf einer umlaufenden Kette an­ geordnet, die um eine Umlenkrolle 11 geführt ist. Die Achse dieser Umlenkrolle 11 ist in nicht gezeigter Weise in einem Rahmen (nicht dargestellt) der Textilmaschine drehbar gela­ gert. Der Antrieb der Nadelleiste 13 kann beispielsweise durch Betreiben der Umlenkrolle 11 erfolgen. In dem darge­ stellten Beispiel ist die Achse der Umlenkrolle 11 etwa parallel zur Achse des Radkörpers 1, so daß die Nadelleiste 13 in einer der Zeichenebene entsprechenden Ebene umläuft. Selbstverständlich können auch gebräuchliche Anordnungen gewählt werden, in denen die Achse der Umlenkrolle 11 senk­ recht zur Achse des Radkörpers 1 steht; die Nadelleiste 13 läuft dann in einer Ebene um, die unterhalb des Radkörpers 1, senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 liegt.
Bei der erfindungsgemäßen Aufnadelvorrichtung 15 ist eine Wendel 2 mit Windungen 3 auf den Umfang eines Radkörpers 1 gelegt. Die in Pfeilrichtung der Fig. 1 fortschreitende Gewebebahn 10 wird im Berührungsbereich zwischen der Aufna­ delvorrichtung 15 und der Nadelleiste 13 durch die Windun­ gen 3 der Wendel 2 auf den Grund der Nadelleiste gedrückt.
Die Relativlagen der Achse der Umlenkrolle 11 und der Achse der Aufnadelvorrichtung 15 zur Bewegungsrichtung (Pfeil in Fig. 1) und zur Ebene der Gewebebahn 10 sind jeweils ent­ sprechend dem Verwendungszweck zu wählen. So schließt bei­ spielsweise die Nadelreihe beim Recken der Gewebebahn 10 einen spitzen Winkel zu der Hauptbewegungsrichtung der Ge­ webebahn 10 ein, so daß die Achse der Umlenkrolle 11 zwar etwa parallel zur Ebene der Gewebebahn 10, jedoch unter ei­ nem Winkel ungleich 90° zur Hauptbewegungsrichtung der Ge­ webebahn ist.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Aufnadelvorrichtung, wobei eine Endloswendel 2 auf den Um­ fang des Radkörpers 1 aufgelegt ist. Die Wendel 2 kann ein­ fach unter Aufdehnung auf den Umfang des Radkörpers 1 auf­ gelegt werden und dort durch geeignete Befestigungsele­ mente, beispielsweise Krampen, befestigt sein. Zusätzlich zu den Befestigungselementen oder anstatt der Befestigungs­ elemente können radial vom Radkörper 1 nach außen vorste­ hende Nocken, Stifte oder dergleichen (nicht dargestellt) vorgesehen sein, die in die Wendel eingreifen und eine Drehverschiebung (Schlupf) der Wendel gegen den Radkörper verhindern. Soll ein Schlupf zwischen Radkörper und Wendel 3 zugelassen werden, kann auf die Befestigungselemente ver­ zichtet werden.
Um die Wendel gegen seitliches Abrutschen vom Radkörper 1 zu sichern, sind Seitenanschläge 7 vorgesehen (in Fig. 1 nicht dargestellt); eine entsprechende Funktion kann da­ durch erhalten werden, daß beispielsweise der Umfang des Radkörpers 1 eine gekrümmte Ausnehmung aufweist, in die die Wendel eingelegt wird.
Durch eine geeignete Wahl der Anzahl der Windungen und der hänge der Wendel kann einfach ein gewünscht er Abstand der Aufnadelelemente (Windungen) eingestellt werden, die über den gesamten Umfang des Radkörpers 1 konstant ist.
Während des Betriebs der Textilmaschine greifen die radial nach außen stehende Windungen der Wendel verzahnend in die Zwischenräume der Nadelreihe 13 ein und drücken die Gewebe­ bahn gegen das Band. Bei Verwendung eines elastischen Mate­ rials für die Wendel kann der Andruck wegen der Eigenela­ stizität der Wendel elastisch erfolgen; zusätzlich kann die Wendel am Radkörper 1 beispielsweise in einem elastischen Bett aus Gummi oder dergleichen gelagert sein, um die Ela­ stizität zu erhöhen.
Durch geeignete Maßnahmen sollte bei getriebenen Radkörpern die Drehung des Radkörpers 1 mit der Drehung der Um­ lenkrolle 11 synchronisiert sein, um sicherzustellen, daß die Windungen der Wendel 2 jeweils nur in die Nadelzwi­ schenräume eingreift, wobei aber eine Nicht- oder Fehlsyn­ chronisation wegen der Tangentialbeweglichkeit der Windun­ gen 3 weniger kritisch ist als bei dem Stand der Technik. Im Extremfall, und bei nicht angetriebenen Radkörpern, könnte deshalb auf eine Synchronisation des Radkörpers und der Nadelleiste ganz verzichtet werden. Auch könnte man auf eine Arretierung der Wendel gegen Schlupf verzichten, so daß die Wendel am Radkörper verschiebbar wird und sich au­ tomatisch auf den Lauf der Nadelleiste einstellt.
In Fig. 1 ist dargestellt, daß jeweils eine Windung 3 in einen Nadelzwischenraum eingreift. Es ist jedoch auch mög­ lich, daß mehrere Windungen in einen Nadelzwischenraum ein­ greifen oder daß mehrere Nadelzwischenräume zwischen dem Eingriff von Windungen liegen.
Fig. 1 zeigt nur einen Radkörper 1; es ist jedoch auch mög­ lich, mehrere Radkörper 1 in Laufrichtung der Nadel leisten hintereinander anzuordnen, wobei beispielsweise der erste Radkörper schneller als die Nadelleiste läuft und die Gewe­ bebahn vorschiebt und der oder die weiteren Radkörper die Gewebebahn auf die Nadelleiste drückt.
Dabei ist vorzugsweise der erste Radkörper angetrieben aus­ gebildet und der oder die weiteren Radkörper sind nicht mit einem eigenen Antrieb versehen und laufen mit der Nadellei­ ste automatisch mit.

Claims (12)

1. Aufnadelvorrichtung für eine Textilmaschine mit einem Radkörper (1), an dessen Umfang Aufnadelelemente (3) ange­ ordnet sind, die in eine laufende Nadelleiste (13) eingrei­ fen, gekennzeichnet durch eine Wendel (2), die mit ihrer Längsachse (5) um den Umfang des Radkörpers (1) gelegt ist und von diesem getragen wird, wobei die ra­ dial nach außen vorstehenden Windungen der Wendel (2) die Aufnadelelemente bilden.
2. Aufnadelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel (2) eine Drahtwendel aus einem federelastischen Material ist.
3. Aufnadelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtwen­ del (2) aus Federmetall, insbesondere Federstahl, besteht.
4. Aufnadelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federme­ tall kunstoffummantelt ist.
5. Aufnadelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtwen­ del (2) aus einen Kunststoffmaterial besteht.
6. Aufnadelvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprü­ chen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel (2) auf dem Radkörper (1) elastisch gelagert ist.
7. Aufnadelvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprü­ chen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel auf dem Radkörper (1) unter Zugspannung steht.
8. Aufnadelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel (2) eine Endloswendel ist.
9. Aufnadelvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlos­ wendel frei auf dem Umfang des Radkörpers aufliegt und ge­ gen eine Relativ-Drehbewegung bezüglich des Radkörpers durch Anschlagelemente gesichert ist.
10. Aufnadelvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlag­ elemente Nocken, Stifte, Rillungen oder dergleichen sind, die in Radialrichtung des Radkörpers nach außen vorstehen.
11. Aufnadelvorrichtung nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Radkörper Seitenanschlagelemente (7) für die Wendel auf­ weist.
12. Aufnadelvorrichtung nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Radkörper an seinem Außenumfang eine im Querschnitt ge­ krümmte Ausnehmung zur Aufnahme der Wendel (2) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2539421A1 (de) * 1975-09-04 1977-03-24 Agellice S A Aufnadelbuerste

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DE2539421A1 (de) * 1975-09-04 1977-03-24 Agellice S A Aufnadelbuerste

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