DE19527534A1 - Zeiger für Meßinstrumente, sein Herstellungsverfahren und seine Metallform - Google Patents

Zeiger für Meßinstrumente, sein Herstellungsverfahren und seine Metallform

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DE19527534A1 DE19527534A DE19527534A DE19527534A1 DE 19527534 A1 DE19527534 A1 DE 19527534A1 DE 19527534 A DE19527534 A DE 19527534A DE 19527534 A DE19527534 A DE 19527534A DE 19527534 A1 DE19527534 A1 DE 19527534A1
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Description

Hintergrund der Erfindung Technisches Feld
Diese Erfindung bezieht sich auf einen Zeiger, der für Meß­ instrumente verwendet wird, und insbesondere auf einen Zei­ ger mit einem Ausgleicher, sein Herstellungsverfahren und die Metallform, die bei diesem Verfahren verwendet wird.
Beschreibung des Stands der Technik
Ein bekannter Zeiger dieser Art schließt einen Hauptkörper, der aus einem transparenten Kunstharz gebildet ist, eine Kappe, die aus einem nicht-transparenten Kunstharz gebildet ist und einen Ausgleicher ein, der durch Drücken aus einem Metallmaterial gebildet ist, welches eine relativ große spezifische Massenanziehung so wie Messing aufweist. Bei dem Verfahren zur Herstellung dieses Zeigers werden der Hauptkörper, die Kappe und der Ausgleicher getrennt herge­ stellt.
Zum Zusammenbauen dieser Teile, manuell oder unter Benut­ zung einer automatischen Zusammenbaumaschine, wird ein Stift, der vom Boden der Kappe hervorsteht, durch Löcher in den Ausgleicher und in der Basis des Hauptkörpers hineinge­ führt und der Kopf des Stiftes wird dann hitzeverstemmt oder geschweißt, wobei der Ausgleicher zwischen dem Boden der Kappe und dem Basisabschnitt des Hauptkörpers gehalten wird. Auch ist im Zentralabschnitt des Bodens der Kappe ein Randabschnitt einstückig gegossen und erhöht, um in eine andere Durchführung der Basis des Hauptkörpers eingeführt zu werden. Der Randabschnitt ist mit einem Loch, durch wel­ ches das distale Ende der Welle des Meßinstrumentes zum Tragen des Zeigers eingeführt wird, ausgestattet.
Besonders bei dem oben beschriebenen konventionellen Zei­ ger, werden die jeweiligen Teile getrennt vorbereitet und nach all ihren Form- und Preßvorgängen zusammengebaut.
Daher sind die Herstellungskosten im allgemeinen hoch. Au­ ßerdem ist es wahrscheinlich, daß der Zeiger Unwucht auf­ weist, wegen Abweichungen in dem Zusammenbau dieser Teile und Exzentrizität des Hauptkörpers, sowie Schwierigkeiten beim Steuern des Wärmeschweißvorgangs. So neigt derart in­ stabile Bewegung des Zeigers zur Geräuschbildung wegen der Berührung der Teile, dadurch wird die Qualität herabge­ setzt.
Derartige Nachteile können teilweise durch einen Zeigerauf­ bau gelöst werden, der zum Beispiel durch die offengelegte japanische Patentanmeldung (SHO) 59-175122 vorgeschlagen worden ist, in welcher die zuvor erwähnte instabile Bewe­ gung, die die Exzentrizität des Zeigers einschließt be­ trächtlich durch Spritzgießen zum einstückigen Aufbau des Metallausgleichers mit dem Zeigerhauptkörper, unterdrückt wird. Bei dieser Verbesserung jedoch muß die Metallform zur Befestigung des Metallausgleichers gewechselt werden. Dies bedeutet, daß der Metallausgleicher zum Spritzgießen an je­ der festen Position in der Metallform zu jeder Gewichtsre­ gulierung angeordnet werden muß.
Zusammenfassung der Erfindung
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Zei­ ger zum Gebrauch für Meßinstrumente zur Verfügung zu stel­ len, der keinen Zusammenbauvorgang erfordert und der die Probleme des Standes der Technik einschließlich Abweichung und Exzentrizität beim Zeigeraufbaukörper und Qualitätsver­ minderung durch Auftreten von Geräuschen lösen kann. Auch der Zeiger gemäß dieser Erfindung erlaubt Regulierung des Ausgleichs bei niedrigen Kosten.
Eine andere Aufgabe dieser Erfindung ist es ein Verfahren zur Herstellung eines Zeigers zur Benutzung für Meßinstru­ mente zur Verfügung zu stellen, welches keinen Zusammenbau­ vorgang erfordert und welches exzellente Handhabung und niedrige Herstellungskosten erlaubt ohne Zeigerunwucht, Ge­ räusch und Verringerung der Qualität zu verursachen.
Noch eine andere Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Me­ tallform zum Formen eines Zeigers, der für Meßinstrumente verwendet wird, zu bieten, welche kein Zusammenbauverfahren erfordert und die exzellente Handhabung und niedrige Her­ stellungskosten erlaubt, ohne Zeigerunwucht, Geräusch und Herabsetzung der Qualität zu verursachen.
Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, umfaßt der Zeiger der für Meßinstrumente verwendet wird gemäß der vorliegen­ den Erfindung einen Hauptkörper, der aus einem transparen­ ten Kunstharz geformt wird und der einen Zeigerabschnitt zum Anzeigen der gemessenen Werte aufweist, einen Randab­ schnitt, der auf der Basis des Hauptkörpers aus demselben transparenten Kunstharz geformt ist wie jenes des Hauptkör­ pers und der ein Loch aufweist, durch welches das distale Ende einer Zeigerwelle eines Meßinstrumentes mit Druck ein­ geführt ist und ein Ausgleicher, der aus einem Kunstharz vermischt mit einem Material hoher spezifischer Massenan­ ziehung in den Hauptkörper auf der entgegengesetzten Seite des Anzeigeabschnitts über den Randabschnitt zum Ausglei­ chen des Anzeigeabschnitts geformt ist; der Hauptkörper, der Randabschnitt und der Ausgleicher werden einstückig in eine Vielfachkonfiguration geformt.
Zusätzlich umfaßt der Zeiger weiter eine Kappe, die aus ei­ nem nicht-transparenten Kunstharz geformt ist, zum Abdecken der Basis des Hauptkörpers und des Ausgleichers, wobei die Kappe, der Hauptkörper, der Randabschnitt und der Ausglei­ cher einstückig in eine Vielfachkonfiguration geformt sind.
Desweiteren ist eine lichtaufnehmende Seite, die sich ver­ tikal nach unten, parallel mit dem Randabschnitt ausdehnt, auf der Basis des Hauptkörpers zur Verfügung gestellt, die mit der Kappe bedeckt wird, um Licht zum Beleuchten des Zeigerabschnitts auf der gegenüberliegenden Seite des Aus­ gleichers über den Randabschnitt einzuführen.
Zum Erzielen der oben genannten Aufgabe umfaßt das Verfah­ ren zur Herstellung des Zeigers gemäß der vorliegenden Er­ findung einen ersten Vorgang, bei dem eine erste Hohlraum­ form auf einer Kernform angeordnet wird, um einen Hohlraum zu bilden, in welche ein Kunstharz vermischt mit einem Ma­ terial hoher spezifischer Massenanziehung oder ein transpa­ rentes Kunstharz gegossen wird, um den Ausgleicher oder den Hauptkörper und den Randabschnitt herzustellen, und einen zweiten Vorgang, bei dem eine zweite Hohlraumform auf der Kernform anstelle der ersten Hohlraumform angeordnet wird, wobei der Ausgleicher oder der Hauptkörper und der Randab­ schnitt, die in dem ersten Vorgang hergestellt worden sind, immer noch darin angeordnet sind, um einen Hohlraum zu bil­ den, in den das transparente Kunstharz oder das Kunstharz vermischt mit dem Material hoher spezifischer Massenanzie­ hung gegossen wird, um den Hauptkörper und den Randab­ schnitt oder den Ausgleicher herzustellen, wobei der Haupt­ körper, der Randabschnitt und der Ausgleicher einstückig in eine Vielfachkonfiguration durch eine Reihe von Vorgängen geformt werden.
Alternativ umfaßt das Verfahren zur Herstellung des Zeigers gemäß dieser Erfindung einen ersten Vorgang, bei dem eine erste Hohlraumform auf einer Kernform angeordnet wird, um einen Hohlraum zu bilden, so daß ein Kunstharz vermischt mit einem Material hoher spezifischer Massenanziehung oder ein transparent es Kunstharz in den Hohlraum gegossen wird, um den Ausgleicher oder den Hauptkörper mit dem Randab­ schnitt herzustellen, einen zweiten Vorgang, bei dem eine zweite Hohlraumform auf der Kernform anstelle der ersten Hohlraumform mit dem Ausgleicher oder Hauptkörper und dem Randabschnitt angeordnet wird, die in dem ersten Vorgang hergestellt worden sind und die immer noch darin angeordnet sind, um einen Hohlraum zu bilden, so daß das transparente Kunstharz oder das Kunstharz vermischt mit dem Material ho­ her spezifischer Massenanziehung in den Hohlraum gegossen wird, um den Hauptkörper und den Randabschnitt oder den Ausgleicher herzustellen, und einen dritten Vorgang, bei dem eine dritte Hohlraumform auf der Kernform anstelle der zweiten Hohlraumform angeord­ net wird, mit dem Ausgleicher oder mit dem Hauptkörper und mit dem Randabschnitt, die in dem ersten Vorgang herge­ stellt worden sind und dem Hauptkörper und dem Randab­ schnitt oder dem Ausgleicher, die im zweiten Vorgang herge­ stellt worden sind, immer noch darin angeordnet, um einen Hohlraum zu bilden, so daß ein nicht-transparentes Kunst­ harz in dem Hohlraum eingegossen werden kann, um die Kappe herzustellen, wobei der Hauptkörper, der Randabschnitt, der Ausgleicher und die Kappe einstückig in eine Vielfachkonfi­ guration durch die Reihe der Vorgänge in eine Vielfachkon­ figuation geformt werden.
Zusätlich schließt das Verfahren gemäß der Erfindung einen Schritt zum Übertragen einer Schicht zum Formen einer far­ bigen Schicht auf der Formseite der Kernform zum Bilden der Bodenseite des Zeigerabschnitts des Hauptkörpers oder auch der Formseite zum Formen der Oberseite des Zeigerabschnitts in der ersten oder zweiten Hohlraumform oder dem ersten oder zweiten Vorgang zum Formen des Hauptkörpers und des Randabschnitts durch Gießen des transparenten Kunstharzes in den Hohlraum, der durch das Anordnen der ersten oder zweiten Hohlraumform auf der Kernform gebildet wird, ein.
Die Kernform schließt eine Aushöhlung zum Bilden des Randabschnitts und einen Formstift der von dem Boden der Aushöhlung aufragt ein, und die erste oder zweite Hohlraum­ form ist mit einem Stiftaufnahmeloch zum Aufnehmen des di­ stalen Endes des Formstifts ausgestattet.
Beim Aufbau des Zeigers dieser Erfindung besteht kein Er­ fordernis, diese Komponenten nach dem separaten Vorbereiten zusammenzubauen, da der transparente Hauptkörper, der Randabschnitt und der Ausgleicher einstückig in eine Viel­ fachkonfiguration geformt sind. Daher können die Herstel­ lungskosten durch Elimination dieser Vorgänge reduziert werden. Desweiteren können Unwucht des Zeigers und Geräu­ sche aufgrund seiner instabilen Bewegung fast vollständig unterdrückt werden, weil Abweichungen und Exzentrizität, die durch den Zusammenbau verursacht werden, vermieden wer­ den können. Zusätzlich kann die einstückige Formung des Ausgleichers in eine Vielfachkonfiguration zu dem Hauptkör­ per und dem Randabschnitt eine akurate, gemeinsame Positi­ onsbeziehung schaffen, so daß das gewünschte Gleichgewicht des gesamten Zeigeraufbaus gut reproduziert werden kann. Desweiteren kann der Ausgleich gut durch Auswahl und Ein­ stellung der spezifischen Massenanziehung des Materials ho­ her spezifischer Massenanziehung, welches mit dem Kunstharz zum Bilden des Ausgleichers vermischt wird oder durch Wechseln der Kombination der spezifischen Massenanziehung oder der Vermischungsverhältnisse der jeweiligen Materiali­ en hoher spezifischer Massenanziehung gesteuert werden, oh­ ne die Zeigerform oder -größe zu ändern.
Desweiteren besteht keine Notwendigkeit, die Kappe in den Emissionstypzeiger einzubauen, da die Kappe, die ein nicht­ transparentes Kunstharz umfaßt, auch einstückig mit dem Ausgleicher und dem Hauptkörper und dem Randabschnitt ge­ formt ist. Daher können die Herstellungskosten durch die Elimination dieses Vorgangs reduziert werden. Desweiteren können Unwucht in dem Zeigeraufbau und Geräusch aufgrund seiner instabilen Bewegung fast vollständig unterdrückt werden, weil Abweichungen und Exzentrizität, die durch das Zusammenbauen verursacht werden auch vermieden werden kön­ nen.
Auch kann das Licht mit hohem Wirkungsgrad direkt zu dem Anzeigeabschnitt durch die lichtaufnehmende Seite einge­ führt werden, da die lichtaufnehmende Seite, die sich ver­ tikal abwärts, parallel zum Randabschnitt ausdehnt, auf der Basis des Hauptkörpers vorgesehen ist, bedeckt mit der Kap­ pe, um Licht zum Beleuchten des Zeigerabschnittes auf der dem Ausgleicher gegenüberliegenden Seite über dem Randab­ schnitt einzuführen.
In dem Verfahren dieser Erfindung können die Vorgänge zum getrennten Vorbereiten der jeweiligen Teile und zum Zusam­ menbauen dieser danach eliminiert werden, da der Hauptkör­ per, der Randabschnitt und der Ausgleicher einstückig in einer Vielfachkombination durch eine Reihe von Vorgängen, die oben beschrieben sind, einstückig geformt sind. Daher können die Herstellungskosten durch diese Elimination redu­ ziert werden. Des weiteren können Unwucht in dem Zeigerauf­ bau und Geräusche aufgrund seiner instabilen Bewegung wegen der Vermeidung von Abweichung und Exzentrizität, die durch den Zusammenbau verursacht werden, fast vollständig unter­ drückt werden.
Das einstückige Formen in eine Vielfachkonfiguration, wobei das gleiche Material des Ausgleichers für den Hauptkörper und den Randabschnitt verwendet werden, garantiert eine akurate, gemeinsame Positionsbeziehung dazwischen, so daß das gewünschte Gleichgewicht des gesamten Zeigeraufbaus gut reproduziert werden kann. Auch kann das Gleichgewicht gut durch Auswahl und Einstellung der spezifischen Massenanzie­ hung des Materials hoher spezifischer Massenanziehung, wel­ ches mit dem Kunstharz zum Formen des Ausgleichers ver­ mischt wird oder durch Wechseln der Kombinationen der spe­ zifischen Massenanziehungen oder Mischungsverhältnisse der jeweiligen Materialien hoher spezifischer Massenanziehung, kontrolliert werden, ohne die Form oder Größe des Zeige­ raufbaus zu ändern. Des weiteren besteht keine Notwendig­ keit, die Kappe vorzubereiten und dann in den Zeigeraufbau einzubauen, da die Kappe auch einstückig mit dem Ausglei­ cher und dem Hauptkörper und dem Randabschnitt geformt ist. Daher können die Herstellungskosten durch Eliminierung die­ ses Vorgangs reduziert werden. Des weiteren können auch Un­ wucht und Geräusch aufgrund von Abweichungen in Setzkompo­ nenten und instabiler Bewegung durch den zusammengebauten Zeigeraufbau vermieden werden.
Auch in der Reihe der Vorgänge für das einstückige Formen kann der Anzeigeabschnitt durch einen Schritt des Übertra­ gens einer Schicht zum Bilden einer farbigen Schicht auf die Formseite der Kernform oder zum Bilden der Bodenseite des Zeigerabschnitts des Hauptkörpers oder auf die Formsei­ te zum Formen der Oberseite des Anzeigeabschnitts in der ersten oder zweiten Hohlraumform gefertigt werden, vor dem ersten oder zweiten Vorgang zum Formen des Hauptkörpers und Randabschnitts durch Gießen des transparenten Kunstharzes in den Hohlraum, der durch das Anordnen der ersten oder zweiten Hohlraumform auf der Kernform gebildet wird.
Die Kernform schließt eine Aushöhlung zum Formen des Randabschnitts ein, die mit einem Loch ausgestattet ist, in welches eine Welle von dem Meßinstrument eingeführt wird und einen Formstift, der vom Boden der Aushöhlung aufragt, und die erste oder zweite Hohlraumform zum Formen des Zei­ gerhauptkörpers oder Randabschnitts, weist ein Stiftaufnah­ meloch zum Halten des distalen Endes des Formstiftes auf. Besonders die Umwandlung des Formstifts durch den Fließ­ druck des Harzes, welches in den Hohlraums zum Bilden des Hauptkörpers und seines Randabschnittes gegossen wird, kann vermieden werden. Daher kann ein Verlust des Loches in die­ sem Formprozeß vermieden werden, auch wenn der Formstift relativ dünn oder der Innendurchmesser des Lochs, welches durch den Stift geformt wird, relativ klein ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1A bis Fig. 1C zeigen schematisch eine Ausführungsform des Zeigers für Meßinstrumente gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen zusammengebauten Zustand des Zeigers nach Fig. 1 in einem Meßinstru­ ment;
Fig. 3A bis Fig. 3C zeigen schematisch ein Verfahren zur Herstellung des Zeigers nach Fig. 1;
Fig. 4 ist ein Diagramm, welches eine Maschine zur Herstellung des Zeigers in einer Vielfachkonfiguration gemäß des Verfah­ rens nach Fig. 3 zeigt.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Hierauf wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden. Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des Zeigers für Meßinstru­ mente gemäß dieser Erfindung. In der gleichen Zeichnung be­ zeigt Referenz 11 einen Hauptkörper, der aus einem transpa­ renten Kunstharz, wie Acrylharz oder Polykarbonatharz ge­ formt ist, 12 ist eine Kappe, die aus einem nicht­ transparenten Kunstharz, sowie Acrylharz, Polykarbonatharz, ABS-Harz oder Polyacetalharz gebildet ist, und 13 ist ein Ausgleicher, der durch Spritzgießen aus einem thermoplasti­ schen Harz, so wie Polypropylen, Acrylharz, Polycarbona­ tharz, ABS-Harz oder Polyacetal, in welches Material hoher spezifischer Massenanziehung, so wie metallisches oder nichtmetallisches Pulver, einschließlich Blei, Kupfer, Zink oder Keramikpulver eingeknetet wird, geformt wird. Diese Teile werden einstückig in eine Vielfachkonfiguration ge­ formt. Der Partikeldurchmesser des Materials hoher spezifi­ scher Massenanziehung hängt von dem Kunstharz ab, in dem das Material eingeknetet ist. Jedoch ist es im allgemeinen 100 µm oder weniger, vorzugsweise 50 bis 60 µm.
Die Einstellung der Qualität des Materials hoher spezifi­ scher Massenanziehung, der Art des Kunstharzes und/oder das Knetverhältnis davon, kann ein optionale und leichte Ein­ stellung des Zeigerausgleichs bieten.
In der Kappe 12, ist der Randabschnitt 11b einstückig mit dem Hauptkörper 11 geformt, wobei er sich vertikal abwärts von dem Basisabschnitt 11a ausdehnt. Desweiteren ist ein Loch 11c in den Randabschnitt 11b geformt, in welches an das distale Ende einer Zeigerwelle eines Meßinstrumentes (nicht gezeigt) eingeführt und befestigt wird.
Die Kappe 12 ist auf dem Basisabschnitt 11a des Hauptkör­ pers 11 angeordnet, um die Oberseite und die Umgebung die­ ses Abschnitts zu bedecken. Besonders ist der Ausgleicher 13 in der Kappe 12 auf der gegenüberliegenden Seite des Zeigerabschnitts 11d des Hauptkörpers über dem Randab­ schnitt 11b vorgesehen. Die weiß-, orange-, oder rotgefärb­ te Schicht 14 ist auf den Boden des Zeigerabschnitts 11d hinzugefügt. Desweiteren ist die lichtaufnehmende Seite 11e für das Einführen des Lichts zur Beleuchtung des Zeigerab­ schnitts 11d am Basisende des Abschnitts 11d parallel mit dem Randabschnitt 11b vorgesehen.
Die Kappe 12 beinhaltet auch den Abschnitt 12a, der mit dem Hauptköper 11 an einer Stelle, die mit dem Randabschnitt 11b korrespondiert, im Eingriff steht. Außerdem ist eine vertikale Seite des Ausgleichers 13 dicht an der Innenflä­ che der Kappe 12 befestigt. Dadurch kann die fest befestig­ te einstückige Konfiguration des Hauptkörpers 11, der Kappe 12 und des Ausgleichers 13 erhalten bleiben.
Besonders der Zeiger gemäß dieser Erfindung schließt den transparenten Hauptkörper 11, den Randabschnitt 11b, der an der Basis des Hauptkörpers 11 vorgesehen ist, und der das gleiche Material wie das des Hauptkörpers 11 benutzt, den Ausgleicher 13, der am Hauptkörper 11 auf der gegenüberlie­ genden Seite des Zeigerabschnitts 11d über dem Randab­ schnitt 11b vorgesehen ist und der ein Kunstharz vermischt mit einem Material höherer spezifischer Massenanziehung verwendet, und die Kappe 12, die aus einem nicht­ transparenten Kunstharz hergestellt ist, zum Bedecken der Basis des Hauptkörpers 11 und des Ausgleichers 13 ein. Des­ weiteren sind der Ausgleicher 13 und der Hauptkörper 11 und der Randabschnitt 11b einstückig in eine Vielfachkonfigura­ tion geformt.
Demgemäß besteht dort keine Notwendigkeit, diese Komponen­ ten getrennt vorzubereiten und sie danach zusammenzubauen. Daher können die Fertigungskosten durch die Elimination dieses Vorganges reduziert werden. Zusätzlich kann instabi­ le Bewegung des Zeigers, die durch Abweichungen und Exzen­ trizitäten beim Zusammenbau dieser Teile verursacht werden, unterdrückt werden, wobei Geräusche während des Betriebs vermieden werden. Desweitern kann die einstückige Formung des Ausgleichers 13 mit dem Hauptkörper 11 und seinem Randabschnitt 11b, von dem beide aus dem gleichen Material geformt werden, die gemeinsame Positionsbeziehung dazwi­ schen garantieren. So kann das Gleichgewicht wie geplant reproduziert werden. Auch kann das Gleichgewicht durch Ein­ stellung der spezifischen Massenanziehung des Material ho­ her spezifischer Massenanziehung das mit dem Kunstharz ver­ mischt wird, um den Ausgleicher 13 zu bilden oder durch Auswahl der Kombination der spezifischen Massenanziehung des Kunstharzes und des Materials hoher spezifischer Mas­ senanziehung gesteuert werden, ohne die Form und Größe des Ausgleichers 13 zu ändern.
Weil die Kappe 12, die ein nicht-transparentes Kunstharz umfaßt, auch einstückig mit dem Ausgleicher 13 und dem Hauptkörper 11 mit dem Randabschnitt 11b einstückig geformt ist, besteht keine Notwendigkeit, die Kappe in den Emissi­ onstypzeiger einzubauen. Daher können die Herstellungsko­ sten durch Elimination des Prozesse reduziert werden. Des­ weiteren kann Unwucht in dem Zeigeraufbau und Geräusch we­ gen seiner instabilen Bewegung fast vollständig unterdrückt werden, da Abweichungen und Exzentrizitäten in diesem Auf­ bau auch vermieden werden können.
Auch kann das Licht direkt mit hohem Wirkungsgrad direkt zum Anzeigeabschnitt durch die lichtaufnehmende Seite einge­ führt werden, da die lichtaufnehmende Seite, die sich ver­ tikal abwärts parallel zu dem Randabschnitt erstreckt, auf der Basis des Hauptkörpers vorgesehen ist, bedeckt mit der Kappe, um Licht zum Beleuchten des Zeigerabschnitts auf dem Ausgleicher gegenüberliegenden Seite über dem Randabschnitt zu bieten.
In dieser Ausführungsform ist das Loch 12b, das mit dem Loch 11c in Verbindung steht, in dem Abschnitt 12a der Kap­ pe 12 in Verbindung mit dem Herstellungsverfahren, welches weiter unten beschrieben wird, geformt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der oben beschriebene Zeiger durch Einsetzen des distalen Endes der Welle 22 in das Loch 11c befestigt. Die Welle 22 ist eine rotierende Welle, die sich von der Bewegung 21 des Meßinstrumentes erstreckt, um in einem vorbestimmten Winkelbereich den gemessenen Wert in Verbindung mit einer Skala, die zwischen der Bewegung 21 und dem Zeiger angeordnet ist, anzuzeigen. Auf der Boden­ seite der Skala 23, ist die Lichteinführungsplatte 25 ange­ ordnet, um Licht von einer Lichtquelle 24 einzuführen. Das Lichtaussendestück 25b ist um das Loch 25a der Lichteinfüh­ rungsplatte 25, durch welche die Welle 22 eingeführt wird, erhoben. Das Lichtaussendestück 25b dehnt sich in den Hohl­ raum S der Kappe 12 aus und sendet Licht, das von seinen reflektierenden Seiten 25c und 25d ausgesendet wird, aus, so daß das emittierte Licht durch die lichtaufnehmende Sei­ te 11e des Hauptkörpers 11 aufgenommen wird. So beleuchtet das Licht, welches durch die lichtaufnehmende Seite 11e hindurchgegangen ist, die farbige Schicht 14 über dem Zei­ gerabschnitt 11d.
Die Fig. 3A bis 3C sind jeweils Schnitte, die ein Ver­ fahren zur Herstellung des Zeigers nach Fig. 1 darstellen.
In der ersten Stufe, durch Fig. 3A dargestellt, wird die Kernform 32, die auf einem vertikal bewegbaren Drehtisch (nicht gezeigt) angebracht ist, durch Anheben des Dreh­ tisches bewegt, um mit der ersten Hohlraumform 34a, die auf der Bodenseite eines anderen festen Tisches (nicht gezeigt) angebracht ist, in Berührung zu treten und dabei den Hohl­ raum C1 zum Bilden des Ausgleichers 13 zu definieren. Dann wird ein Harz, in welches ein Material hoher spezifischer Massenanziehung eingeknetet ist, in den Hohlraum C1 durch eine Spritzgießmaschine durch Einlauf G1, der in der Hohl­ raumform 34a eingeformt ist, gegossen, um dabei den Aus­ gleicher 13 zu formen. Dementsprechend kann die Gleichge­ wichtseinstellung durch den Ausgleicher 13 nur durch Ände­ rung der Qualität des Materials hoher spezifischer Massen­ anziehung, die Art des Harzes oder des Knetverhältnisses zwischen diesen Materialien gesteuert werden, ohne die Form und die Größe des Hohlraums C1 zu ändern.
Nachdem der Ausgleicher 13 durch die erste Stufe geformt worden ist, senkt sich der Drehtisch ab, bis die Kernform 32 und die Hohlraumform 34a vertikal bei der Linie PL ge­ trennt werden. Dann wird die Kernform 32, auf welcher der geformte Ausgleicher 13 angeordnet ist, zu einer zweiten Stufe durch Drehung des Drehtisches um einen vorbestimmten Winkel bewegt. Bei der Trennung dieser Formen garantiert ein kleiner Vorsprung 32a, daß der Ausgleicher 13 auf der Seite der Kernform 32 bleibt.
Nach dem Bewegen zu der zweiten Stufe wird der Drehtisch erneut angehoben, so daß die Kernform 32, in welcher der Ausgleicher 13 angeordnet ist, mit der zweiten Hohlraumform 34b, die auf einem Tisch (nicht gezeigt) angebracht ist, um einen Hohlraum C2 zum Formen des Hauptkörpers zu bilden, zu verbinden.
Dann wird ein Harz in den Hohlraum C2 durch eine Spritz­ gießmaschine durch Tor G2, das in der zweiten Hohlraumform 34b geformt ist, gegossen, das dabei den Hauptkörper 11 formt. In dieser Form bildet die Seite des bereits geform­ ten Ausgleichers 13, die in Berührung mit dem Hauptkörper 11 stehen soll, einen Teil des Hohlraum C2.
Auch in der zweiten Stufe sind Aushöhlungen 32b zum Bilden der Außenseite des Randabschnitts 32 und des Stifts 32c, der in der Aushöhlung 32b zum Bilden des Loches 11c des Randabschnitts 11b vorgesehen ist, in der Kernform 32 vor­ gesehen, so daß der Randabschnitt 11b einstückig mit dem Hauptkörper 11 geformt wird.
In der zweiten Hohlraumform 34b ist der Vorsprung 34b1 vor­ gesehen, um eine Aushöhlung zu formen, durch die ein Teil 12a der Kappe 12 geformt wird, um in den Hauptkörper 11 hinzuragen. Der Vorsprung 34b1 definiert einen Abstand g zu der Aushöhlung 32b der Kernform 32, in den ein Harz zum Bilden des Hauptkörpers 11 gegossen wird. In den Vorsprung 34b1 ist ein Stiftaufnahmeloch 34b2 geformt, um das distale Ende des Stiftes 32c aufzunehmen, so daß der Stift nicht durch die Strömung des Harzes, welches in den Hohlraum C2 gegossen wird, umgestaltet wird. Das Stiftaufnahmeloch 34b2 dient auch in der dritten Stufe zum Formen der Kappe 11, um zu verhindern, daß die Form in den Abschnitt der Kappe 12, die mit dem Vorsatz 34b1 korrespondiert, sinkt.
In der zweiten Stufe wird eine farbige Schicht 14 auf der Bodenseite des Zeigerabschnitts 11d gebildet. Besonders ei­ ne Streichschicht oder eine Heißstempelschicht, die die Farbschicht 14 sein wird, wird durch eine Übertragungsma­ schine (nicht gezeigt) auf die Seite der Kernform 32 zum Formen des Zeigerabschnitts 11d übertragen, während der Drehtisch von der ersten Stufe zu der zweiten Stufe gedreht wird.
Nachdem der Hauptkörper 11 durch die zweite Stufe gebildet worden ist, senkt sich der Drehtisch ab, bis die Kernform 32 und die Hohlraumform 34b vertikal an der Linie PL ge­ teilt werden. Dann wird die Kernform 32, in der der geform­ te Ausgleicher 13 und Hauptkörper 11 angeordnet sind, zu der dritten Stufe durch Drehen des Drehtisches um einen vorbestimmten Winkel bewegt.
Nach der Bewegung zu der dritten Stufe wird der Drehtisch erneut angehoben, so daß die Kernform 32 auf der der Aus­ gleicher und der Hauptkörper 11 angeordnet sind mit der dritten Hohlraumform 34c, die auf einem Tisch (nicht ge­ zeigt) befestigt ist, verbunden wird, so daß der Hohlraum C3 zum Formen der Kappe 12 gebildet wird.
Dann wird ein Harz in den Hohlraum C3 durch eine Spritz­ gießmaschine durch den Einlauf G3, der in der dritten Hohl­ raumform 34c gebildet ist, gegossen, wobei die Kappe 12 ge­ formt wird. Bei diesen Formen bildet die Seite des bereits geformten Ausgleichers 14 und Hauptkörpers 11, die mit der Kappe 12 in Berührung sein werden, einen Teil des Hohlraums C3.
Nachdem die Kappe 12 in der dritten Stufe geformt worden ist, senkt sich der Drehtisch ab, und ein Ausstoßstift (nicht gezeigt), der auf der Seite der Kernform 32 vorgese­ hen ist, steht vor, um den Zeiger vollständig zu lösen, der in der Vielfachkonfiguration von der Kernform 32 geformt worden ist. Der Zeiger wird dann von dem Drehtisch durch einen Greifarm (nicht gezeigt) entfernt.
Alternativ kann die Farbschicht 14 auf der Oberseite des Anzeigeabschnitts 11b durch Übertragung einer Streich­ schicht oder einer Heißstempelschicht auf die Seite der Hohlraumform 34b zum Formen des Anzeigeabschnitts 11d ge­ formt werden, die eine Übertragungsmaschine, welche an ei­ ner anderen Stelle als dem Drehtisch und dem festen Tisch vorgesehen ist, nutzt. Auch der Hauptkörper kann mit einem farbigen, transparenten Kunstharz geformt sein, ohne eine farbige Schicht 14 einzusetzen.
Desweiteren können die erste Stufe zum Bilden des Ausglei­ chers und die zweite Stufe zum Bilden des Hauptkörpers 11 und des Randabschnitts 11b ersetzt werden. Insbesondere der Hauptkörper 11 und der Randabschnitt 11b werden in der er­ sten Stufe gebildet, und der Ausgleicher 13 wird dann in der zweiten Stufe in der der geformte Hauptköper 11 und der Randabschnitt 11b in der Form angeordnet sind, gebil­ det.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform einer Maschine zum For­ men eines Zeigers durch die Vielfachkonfigurationsmethode wie oben beschrieben. In der gleichen Zeichnung bezeichnet Referenz 31 einen vertikal bewegbaren Drehtisch, auf dessen Oberseite drei Kernformen 32 angebracht sind. Referenz 33 bezeichnet einen festen Tisch, der in Richtung 31 weist. Auf der Bodenseite des festen Tischs 33 sind jeweils die erste bis dritte Hohlraumform 34a bis 34c, die mit der Kernform 32 korrespondieren, angeordnet.
Des weiteren sind die erste bis dritte Spritzgießmaschine 35a bis 35c jeweils auf der Oberseite des festen Tischs 33 korrespondierend mit der ersten bis dritten Hohlraumform 34a bis 34c angeordnet. Die erste bis dritte Spritzgießma­ schine gießt Harz durch den Einlauf G1 bis G3 der ersten bis dritten Hohlraumform 34a bis 34c in den Hohlraum C1 bis C3, die gebildet werden, wenn der Drehtisch 31 angehoben wird, so daß die Kernform 32 mit diesen Hohlraumformen 34a bis 34c jeweils verbunden werden.
Besonders die Spritzgießmaschine 35a zum Gießen des Kunst­ harzes, in dem ein Material hoher spezifischer Massenanzie­ hung vermischt ist, um den Ausgleich zu formen, ist so aus­ gelegt, um leicht die Qualität des Materials hoher spezifi­ scher Massenanziehung zu wechseln, die Art des Harzes oder das Knetverhältnis. Demgemäß kann die Ausgleichssteuerung leicht und optional ohne Wechsel der Form und Größe des Hohlraums C1 ausgeführt werden.
Zum Beispiel werden Behälter zum Aufnehmen mehrerer Mate­ rialien hoher spezifischer Massenanziehung oder von Kunst­ harzen, die zur Verwendung möglich sind, vorbereitet. Dann werden die Materialien, die von dem ausgewählten Behälter geliefert werden, zusammengeknetet und in den Hohlraum C1 gegossen.
Alternativ wird ein Behälter zum Aufnehmen von Materialien, die bereits gewogen und geknetet sind, vorbereitet. Dann wird das vermischte Material aus dem Behälter in den Hohl­ raum C1 gegossen.
Auch ist auf der Oberseite des festen Tisches 32 die Über­ tragungsmaschine 36 zum Übertragen einer Streichschicht auf einen vorbestimmten Abschnitt der Kernform 32 zwischen der zweiten und dritten Spritzgießmaschine 35b und 35c angeord­ net, um die Farbschicht auf der Bodenseite des Anzeigeab­ schnitts zu bilden.
Demgemäß können die erste bis dritte Stufe durch Wiederho­ lung des Anhebens des Drehtisches 31, das Harzgießen durch die Spritzgießmaschinen 35a bis 35b und das Herunterlassen bei jeder Drehung des Drehtisches 31 um einen vorbestimmten Winkel des Drehtisches 31 in der vorher erwähnten Maschine nacheinander ausgeführt werden. Daher kann die Produktivi­ tät des Zeigers mit einer Vielfachkonfiguration verbessert werde. Zur Vereinfachung verarbeitet jede Stufe, die in Fig. 3 gezeigt ist, nur einen Zeiger gleichzeitig. Tatsäch­ lich verwendet die Maschine Formen, von denen jede mehrere Zeiger gleichzeitig verarbeiten kann, um die Produktivität weiter zu erhöhen und die Herstellungskosten zu senken. Desweiteren kann die Zahl der Stufen auf vier oder mehr vergrößert werden, für die Zahl der Teile, die einstückig in einer Vielfachkonfiguration gebildet werden.
Der in Fig. 1 gezeigte Emissionstyp Hauptkörper 11 ist mit der Kappe 12 bedeckt, welche einstückig mit seinem Basisab­ schnitt 11a gebildet ist. Die Kappe kann jedoch separat von dem einstückigen Aufbau, der den Hauptkörper 11, den Randabschnitt und den Ausgleicher 13 umfaßt, geformt sein, um sie auf diesen Aufbau anzubringen, falls erforderlich.
Auch in diesem Fall kann die Reproduzierbarkeit des ge­ wünschten Ausgleichs erhalten werden, weil der Randab­ schnitt 11d die akurate Positionsbeziehung zwischen dem Hauptkörper 11 und dem Ausgleicher 13 garantiert. Des weite­ ren kann das Gleichgewicht ohne Änderung der Form und der Größe des Ausgleichers 13 durch Einstellung der spezifi­ schen Massenanziehung des Materials hoher spezifischer Mas­ senanziehung, das in das Kunstharz zum Bilden dieses Aus­ gleichers 13 vermischt wird oder durch Auswahl der Kombina­ tion der spezifischen Massenanziehung des Kunstharzes und des Materials hoher spezifischer Massenanziehung, gesteuert werden.
Wie oben erwähnt, bietet die vorliegende Erfindung einen Zeiger, der für Meßinstrumente verwendet wird, der einen Ausgleicher, einen Hauptkörper und dessen Randabschnitt um­ faßt, die einstückig in einer Vielfachkonfiguration geformt sind.
Demgemäß besteht keine Notwendigkeit, diese Komponenten ge­ trennt vorzubereiten und sie danach zusammenzubauen. Daher können die Herstellungskosten durch die Elimination dieser Vorgänge reduziert werden. Zusätzlich kann instabile Bewe­ gung des Zeigers, die durch Abweichungen und Exzentrizitä­ ten beim Zusammenbau dieser Teile verursacht worden sind, unterdrückt werden, und dabei können Geräusche beim Betrieb vermieden werden.
Desweiteren kann die einstückige Formung des Ausgleichers mit dem Hauptkörper und dessen Randabschnitt, von denen beide aus dem gleichen Material geformt sind, das gemeinsa­ me Positionsverhältnis dazwischen garantieren. So kann das Gleichgewicht wie ausgelegt, reproduziert werden. Auch kann das Gleichgewicht leicht und kostengünstig durch Einstel­ lung der spezifischen Massenanziehung des Materials hoher spezifischer Massenanziehung, das in das Kunstharz zum Bil­ den des Ausgleichers vermischt wird oder durch Auswahl der Kombination der spezifischen Massenanziehungen oder des Vermischugsverhältnisses des Kunstharzes und des Materials hoher spezifischer Massenanziehung gesteuert werden, ohne die Form und Größe des Ausgleichers zu ändern.
Auch beim Emissionstypzeiger besteht keine Notwendigkeit, die Zeigerkappe zusammenzubauen. Daher könne die Herstel­ lungskosten durch diese Elimination weiter reduziert wer­ den. Zusätzlich kann instabile Bewegung des Zeigers, die durch Abweichungen und Exzentrizitäten beim Zusammenbau der Komponenten verursacht wird, unterdrückt werden, wodurch Geräusche in dem Betrieb vermieden werden.
Desweiteren ist eine lichtaufnehmende Seite, die sich ver­ tikal abwärts, parallel zu dem Randabschnitt erstreckt, auf der Basis des Hauptkörpers vorgesehen, die mit der Kappe bedeckt wird, um Licht zum Beleuchten des Anzeigeabschnitts mit hoher Leuchtkraft auf der dem Ausgleicher gegenüberlie­ genden Seite über dem Randabschnitt einzuführen.
Gemäß dem oben beschriebenen Zeigerherstellungsverfahren sind der Hauptkörper, der Randabschnitt und der Ausgleicher einstückig in eine Vielfachkonfiguration durch eine Reihe von Vorgängen geformt. Daher besteht keine Notwendigkeit, diese Teile separat vorzubereiten und sie danach zusammen­ zubauen, so daß die Reproduzierbarkeit verbessert werden kann und die Herstellungskosten signifikant gesenkt werden können. Des weiteren kann instabile Bewegung des Zeigers, die durch Abweichungen und Exzentrizitäten im Zusammenbau dieser Teile verursacht werden, verhindert werden, wobei Geräusche in dem Betrieb verhindert werden.
Desweiteren kann die einstückige Formung des Ausgleichers mit dem Hauptkörper und dem Randabschnitt, von dem beide aus dem gleichen Material geformt sind, die gemeinsame Po­ sitionsbeziehung dazwischen garantieren. So kann das Gleichgewicht, wie ausgelegt, reproduziert. Auch kann das Gleichgewicht durch Einstellung der spezifischen Massenan­ ziehung des Materials hoher spezifischer Massenanziehung, das in das Kunstharz zum Formen des Ausgleichers vermischt wird oder durch Wahl der Kombination der spezifischen Mas­ senanziehung oder des Vermischungsverhältnisses des Kunst­ harzes und des Materials hoher spezifischer Massenanzie­ hung, gesteuert werden.
Da die Kappe auch einstückig mit Hauptkörper, dem Randab­ schnitt und dem Ausgleicher in einer Vielfachkonfiguration durch eine Reihe von Formvorgängen gebildet wird, kann der Vorgang des Vorbereitens dieser Komponenten und des Zusam­ menbaus dieser danach eliminiert werden. Dadurch können die Herstellungskosten durch diese Elimination reduziert wer­ den. Des weiteren kann instabile Bewegung des Zeigers, die durch Abweichungen und Exzentrizitäten in dem Zusammenbau dieser Teile verursacht werden, verhindert werden, wodurch Geräusch während des Betriebes vermieden wird.
Die Reihe der Formungsprozesse schließt das Färben des An­ zeigeabschnittes ein.
Schließlich sichert die Formgebung der Form gemäß dieser Erfindung das Halten des Formstiftes zum Bilden des Loches, in welchem die Betriebswelle von einem Meßinstrument einge­ setzt wird. Besonders Umwandlung des Formstiftes durch den Fließdruck des Harzes, welches in den Hohlraum zum Formen des Hauptkörpers und seines Randabschnittes gegossen wird, kann durch die Formgebung der Form verhindert werden. Daher kann, selbst wenn der Formstift relativ dünn, oder der In­ nendurchmesser des Loches, welches durch den Stift geformt wird, relativ klein ist, der Verlust des Loches in diesem Formvorgang vermieden werden.

Claims (10)

1. Zeiger zum Gebrauch in Meßinstrumenten, der folgendes umfaßt:
einen Hauptkörper, der aus einem transparenten Kunstharz geformt ist und einen Anzeigeabschnitt zum Anzeigen gemessener Werte aufweist;
einen Randabschnitt, der auf der Grundfläche des Hauptkörpers aus dem gleichen transparenten Kunstharz wie dem des Hauptkörpers geformt ist und der ein Loch aufweist, durch welches das di­ stale Ende einer Zeigerwelle einer Bewegung von dem Meßinstrument eingeführt ist;
einen Ausgleicher, der auf der entgegengesetzten Seite zu dem Zeigerabschnitt über dem Randab­ schnitt angeordnet ist, aus einem Kunstharz ver­ mischt mit einem Material hoher spezifischer Schwerkraft zum Einstellen des Gleichgewichts an dem Anzeigeabschnitt;
eine Kappe, geformt aus einem nicht-transparenten Kunstharz zum Abdecken des Basisabschnitts des Hauptkörpers und des Ausgleichers, wobei
der Hauptkörper, der Randabschnitt und der Ausgleicher einstückig in einer Vielfachkonfigu­ ration geformt sind.
2. Zeiger nach Anspruch 1, wobei der Hauptkörper, der Randabschnitt, der Ausgleicher und die Kappe einstückig in einer Vielfachkonfiguration geformt sind.
3. Zeiger nach Anspruch 1, wobei eine lichtaufnehmende Seite, die sich vertikal nach unten parallel zu dem Randabschnitt ausdehnt, auf dem Basisabschnitt des Hauptkörpers vorgesehen ist, die mit der Kappe bedeckt ist, um Licht zum Beleuchten des Anzeigeabschnittes auf der gegenüberliegenden Seite des Ausgleichers über dem Randabschnitt einzuführen.
4. Verfahren zur Herstellung des Zeigers nach Anspruch 1, das folgendes umfaßt:
einen ersten Schritt zum Anordnen einer ersten Hohlraumform auf einem Formkern, um einen Hohl­ raum zu formen, und Gießen eines Kunstharzes, welches mit einem Material hoher spezifischer Massenanziehung vermischt ist, in den Hohlraum, um den Ausgleicher zu formen;
einen zweiten Schritt zum Anordnen einer zweiten Hohlraumform auf dem Formkern anstelle der ersten Hohlraumform mit dem Ausgleicher, der in dem er­ sten Schritt geformt worden ist und der immer noch darin angeordnet ist, um einen Hohlraum zu bilden, und Gießen eines transparenten Kunsthar­ zes in den Hohlraum, um den Hauptkörper und den Randabschnitt zu bilden;
wobei der erste und der zweite Schritt nacheinander ausgeführt werden, um eine einstückig geformte Viel­ fachkonfiguration des Hauptkörpers, des Randabschnitts und des Ausgleichers zu bilden; und der Basisabschnitt des Hauptkörpers und des Ausgleichers mit der Kappe bedeckt werden.
5. Verfahren zur Herstellung des Zeigers nach Anspruch 1, das folgendes umfaßt:
einen ersten Schritt zum Anordnen einer ersten Hohlraumform auf einer Kernform, um einen Hohlraum zu bilden, und Gießen eines transparenten Kunst­ harzes in den Hohlraum, um den Hauptkörper und den Randabschnitt zu formen werden; und
einen zweiten Schritt zum Anordnen einer zweiten Hohlraumform auf der Kernform anstelle der ersten Hohlraumform mit dem Hauptkörper und dem Randab­ schnitt, die in dem ersten Schritt geformt worden sind und immer noch darin angeordnet sind, um ei­ nen Hohlraum zu bilden, und
Gießen eines Kunstharzes vermischt mit einem Material hoher spezifischer Massenanziehung in den Hohlraum, um den Ausgleicher zu formen;
wobei der erste und der zweite Schritt nacheinander ausgeführt werden, um eine einstückig geformte Viel­ fachkonfiguration des Hauptkörpers, des Randabschnitts und des Ausgleichers zu bilden; und der Basisabschnitt des Hauptkörpers und des Ausgleichers von der Kappe bedeckt werden.
6. Verfahren zur Herstellung des Zeigers nach Anspruch 2, das folgendes umfaßt:
einen ersten Schritt zum Anordnen einer ersten Hohlraumform auf einer Kernform, um einen Hohl­ raum zu formen, und Gießen eines Kunstharzes ver­ mischt mit einem Material hoher spezifischer Mas­ senanziehung in den Hohlraum, um den Ausgleicher zu formen;
einen zweiten Schritt zum Anordnen einer zweiten Hohlraumform auf der Kernform anstelle der ersten Hohlraumform mit dem Ausgleicher, der in den er­ sten Schritten geformt worden ist, und immer noch darin angeordnet ist, um einen Hohlraum zu bil­ den, und Gießen eines transparenten Kunstharzes in den Hohlraum, um den Hauptkörper und den Randabschnitt zu formen; und
einen dritten Schritt zum Anordnen einer dritten Hohlraumform auf der Kernform anstelle der zwei­ ten Hohlraumform mit beiden, dem Ausgleicher, der in den ersten Schritten geformt worden ist und dem Hauptkörper und dem Randabschnitt, die in den zweiten Schritten geformt worden sind und immer noch darin angeordnet sind, um einen Hohlraum zu formen, und Gießen eines nicht-transparenten Kunstharzes in den Hohlraum, um die Kappe zu for­ men;
wobei der erste, zweite und dritte Schritt hinter­ einander ausgeführt werden, um eine einstückig geform­ te Vielfachkonfiguration des Hauptkörpers, des Randab­ schnittes, des Ausgleichers und der Kappe zu bilden.
7. Verfahren zur Herstellung des Zeigers nach Anspruch 2, das folgende Schritte umfaßt:
einen ersten Schritt zum Anordnen einer ersten Hohlraumform auf einer Kernform, um einen Hohl­ raum zu bilden, und Gießen eines transparenten Kunstharzes in den Hohlraum, um den Hauptkörper und den Randabschnitt zu formen;
einen zweiten Schritt zum Anordnen einer zweiten Hohlraumform auf der Kernform anstelle der ersten Hohlraumform mit dem Hauptkörper und dem Randab­ schnitt, die in dem ersten Vorgang geformt worden sind und immer noch darin angeordnet sind, um ei­ nen Hohlraum zu bilden und Gießen eines Kunsthar­ zes vermischt mit einem Material hoher spezifi­ scher Massenanziehung in den Hohlraum, um den der Ausgleicher zu formen;
einen dritten Schritt zum Anordnen einer dritten Hohlraumform auf der Kernform anstelle der zwei­ ten Hohlraumform mit beiden, dem Hauptkörper und dem Randabschnitt, die in den ersten Schritten geformt worden sind und dem Ausgleicher, der in dem zweiten Vorgang geformt worden ist und die immer noch darin angeordnet sind, um einen Hohl­ raum zu formen, und Gießen eines nicht­ transparenten Kunstharzes in den Hohlraum, um die Kappe zu formen;
wobei der erste, zweite und dritte Schritt nachein­ ander ausgeführt werden, um eine einstückig geformte Vielfachkonfiguration des Hauptkörpers, des Randab­ schnittes, des Ausgleichers und der Kappe zu formen.
8. Verfahren nach Anspruch 4, das des weiteren folgenden Schritt umfaßt:
Übertragen einer Schicht zum Formen einer farbigen Schicht auf die Formseite der Kernform zum Bilden der Unterseite des Anzeigeabschnitts des Hauptkörpers oder auf die Formseite der Hohlraumform zum Formen der Oberseite des Anzeigeabschnittes vor dem Vorgang zum Formen des Hauptkörpers und Randabschnittes durch Gie­ ßen eines transparenten Kunstharzes in den Hohlraum, der durch Anordnen der Hohlraumform auf der Kernform gebildet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6, das des weiteren folgenden Schritt umfaßt:
Übertragen einer Schicht zum Formen einer farbigen Schicht auf der Formseite der Kernform zum Formen der Unterseite des Anzeigeabschnittes des Hauptkörpers oder auf der Formseite der Hohlraumform zum Formen der Oberseite des Anzeigeabschnittes vor dem Vorgang zum Formen des Hauptkörpers und des Randabschnittes durch Gießen eines transparenten Kunstharzes in den Holraum, der durch Anordnen der Hohlraumform auf der Kernform gebildet wird.
10. Formaufbau zur Verwendung in dem Verfahren nach An­ spruch 4, der folgendes umfaßt:
eine Kernform, die eine Aushöhlung zum Bilden des Randabschnittes und einen Formstift, der von dem Boden der Aushöhlung hervorsteht, einschließt; und
eine Hohlraumform, zum Bilden des Hauptkörpers und des Randabschnittes, wobei die Hohlraumform einen Stift mit einem Loch zur Aufnahme des di­ stalen Endes des Formstiftes aufweist.
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