DE19527034A1 - Parkeinrichtung zum Parken zweier Fahrzeuge übereinander - Google Patents
Parkeinrichtung zum Parken zweier Fahrzeuge übereinanderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Parken zweier
Fahrzeuge übereinander, mit einer höhenveränderbaren kraft
angetriebenen Positionierevorrichtung, welche ein Fahrzeug
aus einer Bodenstellung in eine angehobene Parkstellung be
fördern kann.
Aus DE-PS 19 65 142 ist eine Parkeinrichtung der vorgenann
ten Art bekannt, bei der über eine Viergelenk-Hebebühne,
welche im Innern einer Einzelgarage befestigt ist, ein Kraft
fahrzeug aus einer Bodenposition vor der Einzelgarage in die
Einzelgarage in eine gehobene Position geschwenkt werden
kann, dergestalt, daß unter diesem Fahrzeug ein weiteres
Fahrzeug in dieser Garage Platz findet. Die Einzelgarage
wird mithin in eine "Doppelgarage" umfunktioniert. Von Nach
teil ist, daß die Viergelenk-Hebe-Schwenkbühne vergleichs
weise kompliziert im Aufbau ist, da in jeder Schwenkposition
das hochgehobene Fahrzeug horizontal gehalten werden muß.
Von Nachteil ist ferner, daß die Garage in der Höhe ver
gleichsweise hoch konzipiert werden muß, um zwei Fahrzeuge
gleichzeitig aufnehmen zu können. Von Nachteil ist schließ
lich, daß der Viergelenkmechanismus in der Garage unterge
bracht werden muß und extrem stört. Will beispielsweise bei
vollbesetzter Garage der Fahrer des unteren Fahrzeuges aus
der Garage heraus fahren, so ist dies nur unter größerer
Erschwernis möglich.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Parkeinrich
tung der eingangs genannten Art, welche einfach aufgebaut
und leicht zu handhaben ist und selbst bei einer kleinen
Garage leicht unterzubringen ist.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch
eine Parkeinrichtung der im Anspruch 1 angegebenen Art.
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand
durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 12.
Erfindungsgemäß ist also eine Positioniervorrichtung vorge
sehen, welche eine Schwenkbühne ist, die im Bereich der
Decke und/oder der Stirnseite einer Garage befestigbar ist
und in einer Befestigung mit einer Garage eine Bodenstellung
vor dem Eingang der Garage und eine Parkstellung auf dem
Garagendach vorsieht, wobei die Garage vorzugsweise eine
Kraftfahrzeug-Einzelgarage aus Fertigbeton ist.
Die Schwenkbühne ist hierbei nicht etwa als Viergelenk wie
nach dem Stand der Technik ausgebildet, sondern umfaßt zumin
dest einen Schwenkarm mit einem umlaufenden Ketten- oder
Riementrieb, welcher an seinem einen Ende ein am Garagendach
befestigbares feststehendes Zahn- oder Kettenrad umfaßt,
dessen Achse mit der Schwenkachse des Schwenkarms zusammen
fällt, und an seinem anderen Ende ein weiteres Zahn- oder
Kettenrad gleicher Größe und gleicher Zahnzahl aufweist,
welches fest mit der Fahrzeughaltefläche der Schwenkbühne
verbunden ist, so daß die Schwenkbühne in eine Befestigung
mit einer Garage in jeder Schwenkstellung selbsttätig in der
Horizontalstellung gehalten wird, und mithin auf ein
kompliziertes Viergelenk wie nach dem Stand der Technik
verzichtet werden kann.
Auf dem Garagendach sind vorteilhafterweise befestigbare
seitliche Peinerträger vorgesehen, an welchen ein doppelt
wirkender Hydraulik-Zylinder-Antrieb oder ein Gewindespin
del-Antrieb zum Verschwenken der Schwenkbühne befestigt ist.
Die Schwenkbühne kann alternativ durch einen Getriebe-An
trieb verschwenkt werden, wobei vorzugsweise das Getriebe
oder zusätzliche Getrieberäder selbsthemmend ausgeführt oder
der Antriebsmotor als Bremsmotor betrieben ist.
Der Antriebsmotor ist bevorzugt ein Elektromotor.
In einer bevorzugten Erfindungsvariante besitzt der Schwenk
arm im Bereich der Achse des feststehenden Zahn- oder Ketten
rades fest mit diesem verbundene Stützdreiecke, welche als
Anschlagfläche für einen Schwenkhebel des Schwenkarms bei
einem Hochheben der Schwenkbühne und/oder als Endanschlag
des Schwenkarms auf dem Peinerträger in der hochgeschwenkten
Endstellung der Schwenkbühne dienen.
Die Schwenkbühne weist vorteilhafterweise eine horizontale
Bodenplatte und seitliche starre Pfosten auf, an welchen
oberseitig das verschwenkbare Ende des Schwenkarms drehbar
befestigt ist, wobei zumindest ein starrer Pfosten obersei
tig das weitere Zahn- oder Kettenrad befestigt.
Bevorzugt ist ein einziger seitlicher Ketten- oder Riemen
trieb und eine torsionssteife Querwelle vorgesehen, welche
mit zwei seitlichen Schwenkarmen fest verbunden ist. Damit
ist der Aufbau weiter vereinfacht.
Für einen Notbetrieb kann die Schwenkbühne durch ein Handrad
bei Ausfall des Kraftantriebs verschwenkt werden.
Der Schwenkarm ist in jeder Zwischenstellung arretierbar.
Durch die Erfindung können selbst bei kleinen Fertigbe
ton-Einzelgaragen die ohnehin vorhandenen Garagendächer zum
Parken von Personenkraftwagen oder dergl. verwendet werden.
Des weiteren ist es möglich, ein Fahrzeug nur geringfügig
vor einer Einzelgarage anzuheben, beispielsweise für einen
Reifenwechsel oder für Wartungs- oder Reparaturarbeiten wie
Ölwechsel, Unterbodenarbeiten, etc., am Fahrzeug. In halban
gehobener Stellung der Schwenkbühne ist die Garagenausfahrt
versperrt, so daß ein Diebstahlschutz für das halbangehobene
Fahrzeug als auch für das Fahrzeug gegeben ist, das in der
Einzelgarage parkiert. Im übrigen können mit der Schwenkbüh
ne diverse Hub- und Ladearbeiten verrichtet werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auch gelöst
durch eine Positioniervorrichtung der im Anspruch 13 ange
gebenen Art, vorteilhaft weitergebildet durch die Merkmale
der Ansprüche 14 bis 17.
Wesen dieser Vorrichtung ist die Ausbildung der Positionier
vorrichtung als Hub-Verfahrbühne, welche seitlich an der
Stirnseite der Garage im Bereich des Garageneingangs
befestigbar ist und in einer Befestigung mit der Garage eine
Bodenstellung vor dem Garageneingang vorsieht, und nach
einem Hochheben und Verfahren der Schwenkbühne auf dem
Garagendach eine Parkstellung auf dem Garagendach vorsieht.
Als Kraftantrieb findet ein Spindel- oder Zahnstangentrieb
Verwendung, der sowohl das Hochheben als auch das Verfahren
der Bühne übernehmen kann.
Vorteilhafterweise sind es selbsthemmende Antriebsmotoren,
die für den Spindel- oder Zahnstangentrieb Verwendung fin
den.
Bevorzugt findet auch diese Hub-Verfahrbühne Verwendung bei
einer Einzelgarage, welche klein dimensioniert und insbeson
dere aus Fertigbeton konzipiert sein kann.
Zwar kennt man nach dem Stand der Technik, beispielsweise
aus DE-AS 16 84 576 Vertikalförderer für Kraftfahrzeuge,
diese Vertikalförderer sind jedoch vergleichsweise kompli
ziert konzipiert und für größere Parkhäuser vorgesehen,
wobei die Vertikalförderer mit Horizontalförderern in
unterschiedlichen Ebenen des Parkhauses zusammenwirken. Ein
Parkieren eines Kraftfahrzeuges beispielsweise auf einem
Garagendach ist nach dem Stand der Technik keinesfalls
vorgesehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie
len unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Parkeinrichtung in Verbindung mit einer Einzel
garage, wobei das Fahrzeug in der Bodenstellung und
in der angehobenen Parkstellung gezeigt ist,
Fig. 2 die Parkeinrichtung nach Fig. 1 in einer Stirn
ansicht,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht der
Parkeinrichtung mit einem Fahrzeug in einer angehobe
nen Zwischenstellung,
Fig. 4 eine Parkeinrichtung ähnlich Fig. 1 mit einem
anderen Schwenkantrieb,
Fig. 5 die Parkeinrichtung nach Fig. 4 in einer Stirn
ansicht ähnlich Fig. 2,
Fig. 6 eine Parkeinrichtung mit einer Positioniervorrich
tung in Form einer Hub-Verfahrbühne in einer
perspektivischen schematischen Ansicht, wobei das
Fahrzeug in der Bodenstellung gezeigt ist, und
Fig. 7 die Parkeinrichtung nach Fig. 6 mit einem Fahrzeug
in der angehobenen Garagendachstellung.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 umfaßt eine Einrichtung zum Parken
zweier Fahrzeuge 8 bzw. 22 eine höhenveränderbare kraftange
triebene Positioniervorrichtung in Form einer Schwenkbühne
30.
Die Schwenkbühne 30 ist ihrerseits auf dem Garagendach 3 der
Einzelgarage 2 befestigt und kann ein Fahrzeug 8 aus einer
Bodenstellung A vor dem Eingang der Garage in eine Parkstel
lung B auf dem Garagendach 3 mit Hilfe eines doppelt wirken
den Hydraulik-Zylinder-Antriebs 23 verschwenken, welcher an
einem Lagerauge 25 eines Peinerträgers 1 angelenkt ist, der
sich seitlich auf dem Garagendach 3 befindet und fest mit
dem Garagendach verbunden ist.
Die Schwenkbühne 30 besitzt insbesondere zwei seitliche
Schwenkarme 10, welche an der oberen Stirnseite fest mit
einer querverlaufenden torsionssteifen Querwelle 8 miteinan
der verbunden sind, welche ihrerseits in einem Lagerblock 19
auf den beiden seitlichen Peinerträgern 1 drehbar verbunden
ist.
Der gemäß Fig. 2 rechte Schwenkarm 10 besitzt am Schwenkarm
10 bei 12 angelenkt einen Schwenkhebel 13, der oberseitig
bei 15 mit dem Gabelkopf 16 der Zylinderstange des doppelt
wirkenden Hydraulik-Zylinder-Antriebs 23 befestigt ist.
Zwischen der Anlenkstelle 12 des Schwenkhebels 13 und der
Schwenkachse der verdrehbaren torsionssteifen Querwelle 18
befindet sich in fester Verbindung mit dem Schwenkarm 10 ein
Stützdreieck 14, welches eine Anschlagfläche 31 mit dem
Schwenkhebel 13 und eine etwa rechtwinklig dazu verlaufende
zweite Anschlagfläche 32 besitzt, welche in der angehobenen
Parkstellung des Schwenkarms 10 als Endanschlag mit dem
dazugehörigen Peinerträger 1 dient. Der Schwenkarm 10 nimmt
dann die in Fig. 1 gezeigte Dachstellung 20 ein.
Die beiden nichtangelenkten freien Enden der Schwenkarme 10
befestigen oberseitig drehbar starre vertikale Pfosten 6,
welche unterseitig mit einer Bodenplatte 7 fest verschweißt
sind. Die Bodenplatte 7 untergreift ein in der Schwenkbühne
30 in der Bodenstellung A positioniertes Fahrzeug 8 und
transportiert das Fahrzeug in die Garagendachstellung.
Im besonderen ist gemäß Fig. 2 ein einziger umlaufender
Kettentrieb 11 bei dem dortigen Schwenkarm 10 vorgesehen,
der über am Schwenkarm endseitig befestigte Zahnräder bzw.
Kettenräder 5, 17 läuft.
Die Zahn- bzw. Kettenräder 5, 17 besitzen gleiche Größe und
gleiche Zahnzahl und sind in bezug auf den starren vertika
len Pfosten 6 bzw. in bezug auf das Garagendach 3 festste
hend, so daß die Bodenplatte 7 der Schwenkbühne 30 in jeder
Schwenkstellung selbsttätig in der gezeigten Horizontalstel
lung gehalten wird und mithin auf einen aufwendigen Vier
gelenk-Verschwenkmechanismus wie nach dem Stand der Technik
verzichtet werden kann.
Mithin sind auf den beiden Garagen-Außenwand-Oberkanten
längsseitig jeweils ein Peinerträger 1 mit Befestigungs
schrauben 26 befestigt.
Der Hubmechanismus besteht aus dem am Peinerträger 1 be
festigten Lagerauge 25, dem doppelt wirkenden Hydraulikzylin
der oder alternativ einer Gewindespindel mit Gewindeantrieb,
Bolzen 24, Gabelkopf 16 mit Bolzen 15, Hubarm 10 mit tor
sionssteifer Querwelle 18, dem auf dem Peinerträger 1 be
festigten Lagerblock 19, dem auf der Querwelle 18 zentrier
ten und am Peinerträger 1 befestigten Kettenrad 17 mit glei
cher Zahnzahl wie das Kettenrad 5, welches am Pfosten 6 zen
trisch zum Drehpunkt befestigt ist. Beide Kettenräder 17, 5
sind mit einer gespannten Kette verbunden. Der Bolzen 9 ver
bindet den Pfosten 6 mit dem Schwenkarm 10 drehbar. Der
Pfosten 6 und die Bodenplatte sind starr verbunden, wobei
die Bodenplatte 7 dem Fahrzeug oder zu dem anzuhebenden Ge
genstand speziell angepaßt sein kann. Das Kraftfahrzeug 8
oder alternativ ein beliebiger Gegenstand wird vorzugsweise
von der Bodenplatte 7 am Längsschwerpunkt aufgenommen. Das
Stützdreieck 14 ist starr mit dem Schwenkarm 10 befestigt,
wobei der Schwenkhebel 13 in bestimmten Hubstellungen am
Stützdreieck 14 anliegt, während er sich in anderen Hubstel
lungen vom Stützdreieck abhebt.
Nachfolgend wird die Funktion der Parkeinrichtung gemäß den
Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Ein Kraftfahrzeug 8, welches auf dem Dach der Garage 2 par
ken will, wird bei abgesenktem Schwenkarm 10 mit Pfosten 6
und Bodenplatte 7 soweit an die Garageneinfahrt herangefah
ren, bis der Längsschwerpunkt des Kraftfahrzeugs 8 etwa senk
recht unter dem Bolzen 9 zu liegen kommt. Durch Betätigung
eines Schlüsselschalters für eine Hydraulikpumpe (alterna
tiv: Spindelantrieb) wird über eine Magnetventilsteuerung
der Hydraulikkolben des Hydraulik-Zylinder-Antriebs 23 einge
fahren, wobei die ausgefahrene Kolbenstange des Hydraulikkol
bens verkürzt wird.
Dadurch wird über den jetzt ungesperrten Gabelkopf 16 mit
Bolzen 15, Schwenkhebel 13, Bolzen 12, Bolzen 9, Pfosten 6
und Bodenplatte 7 das Kraftfahrzeug durch die Kombination
Kettenrad 17, 5 mit der Kette 11 waagerecht hochgeschwenkt.
Der Drehpunkt hierbei ist die Querwelle 18 mit Lagerblock
19.
Der Lagerblock 19 ist am Peinerträger 1 befestigt, ebenso
das Lagerauge 25 für die Zylinderbefestigung 23. Das Kraft
fahrzeug 8 kann hierbei in jeder beliebigen Hubhöhe, je nach
Verwendungszweck angehalten werden.
Stehen die Schwenkarme 10 senkrecht nach oben, ist der
Schwenkhebel 13 mit der Kolbenstange des Hydraulik-Zylinder-
Antriebs 23 eine Gerade, und es wird der Gabelkopf 16 ver
drehsicher bei 27 gesperrt.
Die Schwenkarme 10 schwenken gemäß Fig. 1 weiter nach
rechts, bis sie die Endlage (in Fig. 1 gestrichelt darge
stellt) erreicht haben und das Kraftfahrzeug 22 auf den
Peinerträger 1 mit Querverbindung abgesetzt wird. Die End
lagen der Schwenkarme 10 werden vorzugsweise über Endschal
ter bestimmt.
Das Sperren des Gabelkopfes 16 in senkrechter Stellung zum
Gabelkopf 27 ist bis zur Endlage des Kraftfahrzeugs 22 auf
dem Dach und zurück bis zur senkrechten Stellung mit dem
Schwenkhebel 13 erforderlich, da in diesem Schwenkbereich
das Gewicht des Kraftfahrzeugs 22 in der gestreckten Lage
des Schwenkhebels 13 mit Kolbenstange und Zylinder 23 über
Bolzen 24, Lagerbock 25 auf dem Peinerträger 1 übertragen
wird. Der Peinerträger 1 dient hierbei vorwiegend als Zug
stange zum Lagerbock 19. Dadurch schließt sich der Kraftfluß
im gesamten Hubsystem.
Wird das Kraftfahrzeug 22 vom Garagendach auf die Garagenein
fahrt gehoben, laufen die Vorgänge in umgekehrter Reihenfol
ge ab.
Das Stützdreieck 14 ist so bemessen, daß es sich vom Schwenk
hebel 13 von der senkrechten Stellung des Schwenkarms 10 bis
zur gestrichelten Stellung auf dem Dach der Garage abhebt.
Eine zusätzliche Diebstahlsicherung des Kraftfahrzeugs oder
eine mögliche Hubstellung für Lade-, Reparatur- und/oder
Wartungsarbeiten ist in Fig. 3 gezeigt, in der die Schwenk
bühne eine Zwischenstellung vor einer Garageneinfahrt ein
nimmt.
Durch die vorgenannte Parkeinrichtung kann ein Garagendach,
insbesondere einer Fertigbetongarage optimal zum Parken
eines Personenkraftfahrzeuges oder dergl. verwendet werden.
Auch kann ein Kraftfahrzeug für einen Reifenwechsel in eine
halb hochgehobene Position bewegt werden, in welcher auch
Wartungs- und Reparaturarbeiten wie Ölwechsel, Unterbodenar
beiten usw. durchgeführt werden können. Ein Diebstahlschutz
ergibt sich in einer halb hochgehobenen Kraftfahrzeugstel
lung vor einer Garagenausfahrt. Generell können - unabhängig
von einem Kraftfahrzeug - diverse andere Hub- und/oder
Ladearbeiten durchgeführt werden.
Die Schwenkbühne weist insbesondere folgende Besonderheiten
auf:
- a) Durch die Anordnung der Kettenräder 5, 17 mit der Verbin dungskette 11 wird die Bodenplatte 7 in jeder Hubstellung waagerecht gehalten, selbst dann, wenn der Schwerpunkt z. B. eines Personenkraftwagens nicht ganz senkrecht unter dem Mittelpunkt des Bolzens 9 liegt.
- b) Durch die Proportionen von Lager- und Gelenkabständen, richtige Form und Plazierung des Stützdreiecks 14 in Ver bindung mit dem Gabelkopf (Gelenk) 16, welcher von Hand oder automatisch verdrehsicher gesperrt werden kann, ist es möglich, mit einem Zylinder oder mit einer Gewindespin del mit einem Antrieb eine Hubschwenkbewegung von über 180° mit dem Schwenkarm 10 zu erzielen.
- c) Durch die Anordnung der Peinerträger 1 mit Querverbindung wird z. B. ein Personenkraftwagen so auf dem Rahmen am Garagendach abgesetzt, daß die Räder frei in der Luft hän gen und das in aller Regel nicht für Zusatzlasten dieser Art ausgelegte Dach nicht belasten.
- d) Durch Befestigung einer Leichtbaukonstruktion als provi sorische Garage oder Abdeckdach kann z. B. ein Kraftfahr zeug bedingt wettergeschützt werden.
- e) Durch den Einsatz der Querwelle 18 ist es möglich, nur auf einer Garagenseite ein Hubsystem (23, 25, 24, 16, 27, 15, 14, 13, 12) anzubringen. Wird die Querwelle 18 als Normalwelle ausgeführt, kann an der Garage links und rechts ein Hubsystem angebaut werden.
- f) Dadurch, daß der Antrieb für die Hubeinrichtung durch einen Schlüsselschalter betätigt wird, außerdem die Strom versorgung für die Hubeinrichtung zusätzlich im Haus abge schaltet werden könnte, ist für einen angehobenen Perso nenkraftwagen eine zusätzliche Diebstahlsicherung ge geben. Wird der Personenkraftwagen auf der Hubeinrichtung ca. 1,3 m angehoben, so ist auch ein Personenkraftwagen in der Garage zusätzlich diebstahlgeschützt.
- g) Ist ein Personenkraftwagen auf dem Garagendach abgesetzt, befinden sich auch alle Teile der Hubeinrichtung auf dem Garagendach und stehen umlaufend nicht über die Dachflä che vor. Bei Stromausfall kann durch Aufstecken eines Handrades auf das Antriebsgetriebe der Gewindespindel, beim Hydraulikantrieb durch den Einsatz eines Notstrom gerätes ein Kraftfahrzeug vom Dach oder aus einer Zwischenhöhe heruntergelassen werden.
In den Fig. 4 und 5 ist eine Parkeinrichtung gezeigt, welche
derjenigen nach den Fig. 1 bis 3 ähnlich ist. Die Parkein
richtung besitzt zum Verschwenken der Schwenkbühne 30 einen
Getriebe-Antrieb mit einem Elektromotor 18′′ als Antriebsele
ment, einem Getriebe 3′′, einem Getriebrad 12′′ und einem wei
teren Getriebrad 6′′, vorzugsweise einem Schneckenrad.
Vorteile und Einsatzgebiete der Parkeinrichtung mit diesem
Verschwenkmechanismus sind ähnlich derjenigen nach den Fig.
1 bis 3 und auch derjenigen nach den Fig. 6 und 7, die noch
erörtert wird.
Gemäß den Fig. 4 und 5 ist insbesondere eine Grundplatte 14′′
an der Oberkante der Garage 2 auf der Garagentorseite mit
tels Befestigungsschrauben 13′′ befestigt.
An der Grundplatte 14′′ist ferner jeweils ein Lagerbock 19′′
befestigt, welcher die Querwelle 18 aufnimmt. An Platte 14′′
und an Lagerbock 19′′ sind längs der Garage seitlich rechts
und links jeweils ein Peinerträger 1 angeschweißt, welche
mit Befestigungsschrauben 9′′ am Garagendach befestigt sind.
Die Schwenkbühne 30 besitzt eine Bodenplatte 7 und seitlich
vertikale starre Pfosten 6 wie das Ausführungsbeispiel nach
den Fig. 1 bis 3. Wie dort, so ist auch hier am oberen Ende
des Pfostens 6 der Schwenkarm 10 mit einem Bolzen 15′′ ange
lenkt. Der Schwenkarm 10 besitzt jedoch keinen Schwenkhebel
13 wie die erstgenannte Variante, sondern befestigt auf der
anderen Seite über Befestigungselemente 5′′ das vorerwähnte
Getrieberad 6′′, insbesondere ein Schneckenrad.
Das Getrieberad 6′′ ist mit der Querwelle 18 verbunden. Für
den Fall, daß nur ein seitlicher Schwenkarm 10 mit einem
Antrieb 18′′, 3′′, 6′′ und 12′′ ausgestattet ist, ist die Quer
welle 18 torsionssteif als sogenannte Torsionswelle ausge
führt.
Der Antrieb des oder der Getrieberäder 6′′ für ein Verschwen
ken des Schwenkarms 10 bzw. der Schwenkbühne 30 erfolgt also
über Elektromotor 18′′, Getriebe 3′′ und Getrieberad 12′′, wel
ches mit dem weiteren Getriebrad 6′′ kämmt. Das Getrieberad
12′′ wird durch das beidseits vorhandene Lager 11′′ auf der
Grundplatte 14′′ abgestützt, wodurch der Kraftschluß geschlos
sen ist.
Vorzugsweise sind die Getrieberäder 6′′, 12′′ oder das Getrie
be 3′′ selbsthemmend oder der Antriebsmotor 18′′ als Bremsmo
tor ausgeführt.
Für einen Notbetrieb kann die Schwenkbühne durch ein Handrad
bei Ausfall des Kraftantriebes verschwenkt werden.
In den Fig. 6 und 7 ist eine weitere Positioniervorrichtung
in Form einer Hub-Verfahrbühne 30′ dargestellt, welche ein
Fahrzeug 11 aus einer Bodenstellung A in eine angehobene
Parkstellung B auf dem Garagendach 24′ befördern kann.
Teil 1′ Pkw oder ähnlicher Gegenstand, der gehoben, gesenkt
oder in Längsrichtung von Hubschienen 22′ verfahren
werden soll.
Teil 2′ Zahnstange
Teil 3′ Selbsthemmender Getriebemotor links und rechts von
der Garageneinfahrt, an dem ein Ritzel 17′ befes
tigt ist, welches in einer Zahnstange 2′ eingreift.
Teil 4′ Senkrechtlaufwagen, an dem die am Peinerschenkel
links und rechts anliegenden Laufrollen 5′ und Lauf
rollen 16′, sowie die Längslaufrollen 18′, 19′ und
die Getriebemotoren 3′ angebracht sind.
Teil 5′ Laufrollen
Teil 6′ Spindelmutter, auf Spindel 7′ aufgeschraubt und an
Teil 4′ befestigt (linke und rechte Seite vorhan
den).
Teil 7′ Gewindespindel
Teil 8′ Verankerung (Befestigungselement) zwischen Garage
und Peiner 9′
Teil 9′ Peinerträger als Führungssäule für den Senkrecht
laufwagen 4′ und zur Aufnahme der senkrechten Spin
delkräfte.
Teil 10′ Parkgebäude, vorzugsweise Flachdachgarage.
Teil 11′ Konstruktion für Position 22′ mit Pkw 1′, vorzugs
weise ein Doppel-T-Träger oder ein Peinerträger.
Teil 12′ Selbsthemmender Getriebemotor für den Gewindespin
delantrieb.
Teil 16′ Laufrollen, am Teil 4′ befestigt in Schenkel des
Teils 9′, eingreifend für eine Senkrechtbewegung.
Teil 17′ Ritzel am Getriebemotor 3′, in Zahnstange 2′ ein
greifend.
Teil 18′ Stützrollen zur Führung von 22′, befestigt an
Senkrechtlaufwagen 4′.
Teil 22′ Hub-Verfahrarme, an welchen die Zahnstange 2′ be
festigt ist, eine Lauffläche für die Stützrollen
18′ und die entsprechende Aufnahmefläche für die
zu hebende und zu verfahrende Last (z. B. ein Pkw).
Die an der Garage 10′′ nach statischer Ermittlung erforder
lichen Verankerungen 8′ halten den Peinerträger 9′ in der
dargestellten, senkrechten Lage am Gebäude fest.
Der am Peiner mit den Laufrollen 5′ und 16′ geführte Senk
rechtlaufwagen 4′ kann somit über die Spindelmutter 6′, die
Gewindespindel 7′, den Getriebemotor 12′ über einen Schlüs
selschalter eingeschaltet nach oben oder unten bewegt wer
den. Die Hubverfahrarme 22′ werden durch die Stützrollen 18′
und 19′ festgehalten und gegen selbsttätige Längsverschie
bung durch die Teile 3′ und 17′ blockiert.
Der in Fig. 6 dargestellte Personenkraftwagen 1′ kann nun
senkrecht angehoben werden, eventuell auf eine gewünschte
mittlere Höhe für eine Wartung, Reparatur, bzw. so weit, daß
die Unterkante von Teil 22′ etwas über die Oberkante von
Teil 11′ zu liegen kommt.
In dieser Stellung werden die Getriebemotoren 12′ abgeschal
tet, die Getriebemotoren 3′ eingeschaltet.
Das nun drehende Ritzel 17′ schiebt durch Eingriff in die
Zahnstange 2′ die Hub-Verfahrarme 22′ mit dem Kraftfahrzeug
1 über die Peiner 11′.
Über einen Endschalter begrenzt wird nun durch Betätigung
des Schalters ein Absenken des Teils 22′ mit dem Kraftfahr
zeug 1′ auf die Position 11′ erreicht, wie dies insbesondere
in Fig. 7 veranschaulicht ist.
Das Herunternehmen des Fahrzeugs aus der in Fig. 7 gezeigten
Stellung B in die Stellung A nach Fig. 6 verläuft in umge
kehrter Reihenfolge.
Ersichtlich ist die Hub-Verfahrbühne 30′ gemäß den Fig. 6
und 7 geeignet zum Anbau vorzugsweise an Einzelgaragen aus
Fertigbeton, wobei das Garagendach als zusätzliche Stellflä
che zum Abstellen eines Pkw′s od. dgl. verwendet werden kann.
Gleichzeitig kann die Hub-Verfahrbühne 30′ als normale Ver
ladebühne eingesetzt werden, indem z. B. ein Lkw an die Ver
ladearme heranfährt. Auch ist die Bühne ein zusätzlicher
Diebstahlschutz, insbesondere dann, wenn sie in halbhoher
Position vor einer Einzelgarage positioniert wird. Steht
dann in der Garage bereits ein Pkw, kann z. B. ein zweiter
Pkw auf der halbhohen Bühne vorzugsweise in ca. 1,30 m Höhe
abgestellt und in dieser Stellung über einen Schlüsselschal
ter blockiert werden. Dadurch sind beide vorgenannten Pkw′s
zusätzlich diebstahlgesichert. Zusätzlich zu den Hubarmen
22′ kann eine Leichtbaukonstruktion als Garagendach für das
Kraftfahrzeug 11 vorgesehen sein. Reparatur- und Wartungs
arbeiten am Fahrzeug können ebenfalls in halbhoher Position
der Hub-Verfahrbühne ausgeführt werden.
Claims (17)
1. Einrichtung zum Parken zweier Fahrzeuge (8; 1′) überein
ander, mit einer höhenveränderbaren kraftangetriebenen
Positioniervorrichtung, welche ein Fahrzeug aus einer
Bodenstellung (A) in eine angehobene Parkstellung (B)
befördern kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Positioniervorrichtung eine Schwenkbühne (30)
mit einem Schwenkarm (30) ist, welche im Bereich der
Decke (3) und/oder Stirnseite (34) einer Garage (2) be
festigbar ist und in einer Befestigung mit der Garage
eine Bodenstellung (A) vor dem Eingang der Garage und
eine Parkstellung (B) auf dem Garagendach vorsieht (Fig.
1 bis 5).
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkbühne (30) zumindest einen Schwenkarm
(10) mit einem umlaufenden Ketten- oder Riementrieb (11)
besitzt, welcher an seinem einen Ende ein am Garagendach
(3) befestigbares feststehendes Zahn- oder Kettenrad
(17) umfaßt, dessen Achse mit der Schwenkachse des
Schwenkarms (10) zusammenfällt, und an seinem anderen
Ende ein weiteres Zahn- oder Kettenrad (5) gleicher
Größe und Zahnzahl aufweist, welches fest mit der Fahr
zeughaltefläche bzw. Bodenplatte (7) der Schwenkbühne
(30) verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Garagendach (3) befestigbare seitliche Pei
nerträger vorgesehen sind, an welchen ein doppelt wirken
der Hydraulik-Zylinder-Antrieb (23) oder ein Gewindespin
del-Antrieb zum Verschwenken der Schwenkbühne (30)
befestigt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkarm (30) einen auf dem Garagendach (3)
befestigbaren Getriebe-Antrieb (18′′, 3′′, 6′′, 12′′) zum
Verschwenken der Schwenkbühne (30) aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Getriebe-Antrieb (18′′, 3′′, 6′′, 12′′) selbst
hemmend ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Antrieb zumindest ein Elektromotor (18′′) vor
gesehen ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe (3′′, 12′′) mit einem Schneckenrad 6′′
kämmt, welches fest am Schwenkarm (10) befestigt ist.
8. Einrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkarm (10) im Bereich der Achse des fest
stehenden Zahn- oder Kettenrades (17) zumindest ein
Stützdreieck (14) aufweist, welches als Anschlagfläche
(31) für einen Schwenkhebel (13) des Schwenkarms (10)
bei einem Hochheben der Schwenkbühne (30) und/oder als
Endanschlag (32) des Schwenkarms (10) auf dem Peinerträ
ger (1) in der hochgeschwenkten Endstellung der Schwenk
bühne (30) ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkbühne (30) eine horizontale Bodenplatte
(7) und seitliche vertikale starre Pfosten (6) aufweist,
an welchen oberseitig das verschwenkbare Ende des
Schwenkarms (10) drehbar befestigt ist, wobei zumindest
ein starrer Pfosten (6) das weitere Zahn- oder Kettenrad
(5) oberseitig befestigt.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein einziger seitlicher Ketten- oder Riementrieb
(11) und eine torsionssteife Querwelle (18) vorgesehen
sind, welche mit zwei seitlichen Schwenkarmen (10) fest
verbunden ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkbühne (30) ein Handrad aufweist, durch
welches bei Ausfall des Hydraulik-Zylinder-Antriebs
(23), des Gewindespindel-Antriebs oder des Getriebe-An
triebs (18′′; 3′′, 6′′, 12′′) die Schwenkbühne (30) ver
schwenkt werden kann.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkarm (10) in jeder Zwischenstellung arre
tierbar ist.
13. Einrichtung zum Parken zweier Fahrzeuge (8; 1′)
übereinander, mit einer höhenveränderbaren kraftangetrie
benen Positioniervorrichtung, welche ein Fahrzeug aus ei
ner Bodenstellung (A) in eine angehobene Parkstellung
(B) befördern kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Positioniervorrichtung eine Hub-Verfahrbühne
(30′) aufweist, welche seitlich an der Stirnseite (34)
der Garage (10′) befestigbar ist und in einer Befesti
gung mit der Garage (10′) eine Bodenstellung (A) vor dem
Garageneingang vorsieht, und nach einem Hochheben und
Verfahren der Schwenkbühne auf dem Garagendach (24′)
eine Parkstellung (B) auf dem Garagendach vorsieht (Fig.
6 und 7).
14. Einrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Spindel- oder Zahnstangentrieb zum Hochheben
und/oder Verfahren der Hub-Verfahrbühne (30′) vorgesehen
ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß selbsthemmende Antriebsmotoren für den Spindel- oder
Zahnstangentrieb vorgesehen sind.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese an einer Einzelgarage (2 bzw. 10′) befestigbar
ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese an einer Einzelgarage (2 bzw. 10′) aus Fertig
beton befestigbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19527034A DE19527034A1 (de) | 1995-02-23 | 1995-07-25 | Parkeinrichtung zum Parken zweier Fahrzeuge übereinander |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29502888 | 1995-02-23 | ||
DE19527034A DE19527034A1 (de) | 1995-02-23 | 1995-07-25 | Parkeinrichtung zum Parken zweier Fahrzeuge übereinander |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19527034A1 true DE19527034A1 (de) | 1996-08-29 |
Family
ID=8004256
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29511941U Expired - Lifetime DE29511941U1 (de) | 1995-02-23 | 1995-07-25 | Parkeinrichtung zum Parken zweier Fahrzeuge übereinander |
DE19527034A Withdrawn DE19527034A1 (de) | 1995-02-23 | 1995-07-25 | Parkeinrichtung zum Parken zweier Fahrzeuge übereinander |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29511941U Expired - Lifetime DE29511941U1 (de) | 1995-02-23 | 1995-07-25 | Parkeinrichtung zum Parken zweier Fahrzeuge übereinander |
Country Status (1)
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---|---|
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Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10105701C2 (de) * | 2001-02-08 | 2003-12-04 | Wensauer Automobile Ag | Hub- und Senkeinrichtung für einen Autotransporter und einen Autotransport-Anhänger |
CN103075035B (zh) * | 2012-12-17 | 2014-11-19 | 赵伟忠 | 一种全挂式停车架 |
DE102017119929B4 (de) | 2017-08-30 | 2023-11-09 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Parkplatzvorrichtung |
-
1995
- 1995-07-25 DE DE29511941U patent/DE29511941U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-07-25 DE DE19527034A patent/DE19527034A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29511941U1 (de) | 1995-11-09 |
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Legal Events
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