DE19527008A1

DE19527008A1 - Telephonapparat zum automatischen Erzeugen eines Sprachpfads für die Freisprechvorrichtung und Steuerungsverfahren dafür

Info

Publication number: DE19527008A1
Application number: DE19527008A
Authority: DE
Inventors: Ju-Won Her
Original assignee: Samsung Electronics Co Ltd
Current assignee: Samsung Electronics Co Ltd
Priority date: 1994-09-16
Filing date: 1995-07-24
Publication date: 1996-03-28
Anticipated expiration: 2015-07-25
Also published as: US5712911A; SE9503196L; SE9503196D0; KR960012875A; KR0151447B1; DE19527008C2; SE516797C2

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erzeugen und Steu ern eines Sprachpfads in einer Telephonendstellenausrüstung und insbesondere auf einen Tele phonapparat und ein Steuerungsverfahren dafür zum Erzeugen eines Sprachpfads zur automa tischen Beantwortung eines Anrufs von außen, wobei die Anwesenheit eines menschlichen Körpers in der Nähe einer Freisprechvorrichtung festgestellt wird.

Im allgemeinen besitzen die meisten Telephonendstellenausrüstungen die zusätzliche Funktion der Freisprechvorrichtung, durch die eine Kommunikation durch Verwendung eines Mikrophons und eines Lautsprechers ohne einen Hörer durchgeführt werden kann. Auch bei drahtlosen Telephonen gibt es die Funktion der Freisprechvorrichtung. Jedoch gibt es für den Benutzer Schwierigkeiten bei der Verwendung von derartigen, oben beschriebenen Freisprech vorrichtungen in herkömmlichen Telephonendstellenausrüstungen. Es ist nämlich mühsam, daß der Benutzer von Hand eine Funktionstaste zum Durchführen der Freisprechvorgangs drücken muß.

Für den Fall, daß ein Anruf von außen eingeht, besitzen herkömmliche Telephonend stellenausrüstungen eine Freisprechfunktion zum Erzeugen eines Sprachpfads zur automati schen Beantwortung des eingehenden Anrufs. Jedoch kann die Freisprechfunktion insofern ein Problem darstellen, als der Sprachpfad in Antwort auf den Anruf unnötigerweise erzeugt wird, wenn der Angerufene nicht anwesend ist. Daher gibt es das Problem daß der Anrufende unnö tigerweise auf eine Antwort des Angerufenen wartet und der Sprachpfad unnützerweise von ihm belegt wird.

Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Telephonapparat und ein Verfahren zum automatischen Erzeugen eines Sprachpfads durch Feststellen das Annäherns ei nes Benutzers an den Telephonapparat, wenn ein Anruf von außen eingeht, zur Verfügung zu stellen.

Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Telephonapparat und ein Steuerungsverfahren dafür zur Verfügung zu stellen, welcher einen Sensor für einen menschlichen Körper in dem Telephonapparat mit Freisprechvorrichtung umfaßt und automa tisch einen Sprachpfad in der Freisprechvorrichtung erzeugt, wenn sich ein Benutzer dem Te lephonapparat nähert und ein Anruf von außen eingeht, wodurch eine einfachere Benutzung des Telephonapparats ermöglicht wird.

Eine vollständigere Würdigung der Erfindung und vieler ihrer Vorteile wird durch ein besseres Verständnis derselben durch die nachfolgende, detaillierte Beschreibung in Verbin dung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Komponenten bezeichnen, erhalten.

Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das einen Telephonapparat zum automatischen Erzeugen eines Sprachpfads, der nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, zeigt.

Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, das das Verfahren zum automatischen Erzeugen eines Sprachpfads nach der vorliegenden Erfindung zeigt.

Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Telephonapparats zum automatischen Erzeugen ei nes Sprachpfads, der nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Das Be zugszeichen 10 zeigt eine Telephonleitung, die mit der Telephonzentrale eines Fernsprecham tes verbunden ist. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet einen Klingelzeichendetektorschaltkreis, der ein Klingelsignal (Anrufsignal), das von der Telephonleitung 10 eingegeben wird, feststellt und das Klingelsignal ausgibt. Das Bezugszeichen 14 bezeichnet eine Leitungsschnittstellen einheit (hiernach LIU bezeichnet), die eine direkte Stromschleife für die Telephonleitung 10 in Abhängigkeit von einem Leitungssteuerungssignal bildet und die direkte Stromschleife mit dem Telephonapparat verbindet. Das Bezugszeichen 16 bezeichnet einen Freisprechschalt kreis, der mit der LIU 14 verbunden ist und der in Abhängigkeit von einem Freisprechsteu rungssignal betrieben wird und ein von einem Mikrophon von außerhalb erzeugtes Signal in ein elektrisches Signal umwandelt und das elektrische Signal an die LIU 14 ausgibt. Außerdem gibt der Freisprechschaltkreis 16 das elektrische Signal der LIU 14 wieder und gibt das wie dergegebene Signal an einen Lautsprecher aus. Das Bezugszeichen 18 bezeichnet eine Sen soreinheit zur Ausgabe eines Sensorsignals für einen menschlichen Körper in der Nähe des Te lephonapparats. Die Sensoreinheit 18 kann aus einem pyroelektrischen IR- (Infrarotstrahlen-) Sensor bestehen, der als solcher bekannt ist. Weiterhin bezeichnet das Bezugszeichen 20 eine Mikroprozessoreinheit (hiernach als MPU bezeichnet), die die Ausgabe der Sensoreinheit 18 in Abhängigkeit von einer Ausgabe des Klingelzeichendetektorschaltkreises 12 überprüft und durch das Klingelzeichendetektionssignal und das Sensorsignal für einen menschlichen Körper ein Freisprech-Sprachpfad-Erzeugungssignal an die LIU 14 und den Freisprechschaltkreis 16 ausgibt. Darüberhinaus unterbricht die MPU 20 die Ausgabe des Freisprech-Sprachpfad-Er zeugungssignals an die LIU 14 und den Freisprechschaltkreis 16, so daß der ursprungliche Sprachpfad in der Freisprechvorrichtung in Abhängigkeit von der Eingabe eines Besetztzei chens wiederhergestellt werden kann. Das Bezugszeichen 22 bezeichnet eine Anzeige/Steue rungseinheit, die Benutzersteuerungsinformation an die MPU 20 gibt und die Funktion hat, vi suell Informationen von der MPU 20 darzustellen. Das Bezugszeichen 28 bezeichnet einen Tondetektor, der das Besetztzeichen von der Telephonleitung 10 feststellt und dann das Be setztzeichen an die MPU 20 anlegt. Zusätzlich bezeichnen die Bezugszeichen 24 und 26 einen Lautsprecher beziehungsweise ein Mikrophon.

Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, das das Verfahren zum automatischen Erzeugen eines Sprachpfads nach der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Programm dazu ist in einem Bereich eines Nurlesespeichers (ROM) in der MPU 20 der Fig. 1 gespeichert.

Eine Erklärung der Arbeitsweise der Vorrichtung der Fig. 1 nach der vorliegenden Er findung wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 2 gegeben.

Beim Beginn des Arbeitsablaufs des Schaltkreises der Fig. 1 stellt die MPU 20 in Schrift 30 der Fig. 2 nach dem Lesen des Ausgangs des Klingelzeichendetektorschaltkreises 12 fest, ob ein Klingelzeichen eingegeben wurde. Wenn kein Klingelzeichen festgestellt wird, stellt die MPU 20 fest, daß kein Anruf von außen eingegangen ist, wonach der Schrift 20 der Fig. 2 wiederholt wird. Das bedeutet, daß die MPU 20 sequentiell den Klingelzeichendetektor schaltkreis 12 überprüft.

Wenn jedoch in Schritt 30 der Fig. 2 ein Klingelzeichen von einem Anruf von außen in die Telephonleitung 10 eingegeben wurde, stellt der Klingelzeichendetektorschaltkreis 12 das Klingelzeichen in der Telephonleitung 10 fest und gibt ein Klingelzeichendetektorsignal an ei nen Eingang (Pr) der MPU 20. Zu diesem Zeitpunkt stellt die MPU 20 fest, daß in Schrift 30 der Fig. 2 ein Klingelzeichen festgestellt wurde und überprüft dann in Schritt 32 der Fig. 2 ei nen Eingang (Ps). Weiterhin stellt die MPU 20 in Schrift 34 der Fig. 2 fest, ob im Eingang (Ps) ein Sensorsignal eingegangen ist. Das fragliche Sensorsignal ist das Sensorsignal für einen menschlichen Körper (den Benutzer), das von der Sensoreinheit 18 ausgegeben wird. In dem Fall, daß kein Sensorsignal eingegeben wurde, führt die MPU 20 Schrift 36 und dann einen ganz normalen Ablauf durch.

In der Situation, daß die Klingel des Telephonapparats durch einen Anruf von außen aktiviert wird (ein Klingeltreiberschaltkreis mit einem Klingelschaltkreis sind nicht gezeigt), stellt, wenn der Benutzer das Klingelzeichen hört und sich dem Telephonapparat nähert, die Sensoreinheit 18 das Annähern des menschlichen Körpers fest, wodurch das Sensorsignal für einen menschlichen Körper für den Eingang (Ps) der MPU 20 erzeugt wird. In diesem Mo ment, nach dem Feststellen, daß das Sensorsignal eingegeben wurde, gibt die MPU 20 in Schritt 38 der Fig. 2 ein Steuerungssignal zum Erzeugen eines Sprachpfads in der Freisprech vorrichtung an die Ausgänge (P_CTL) und (P_SPK) aus. Zum Beispiel gibt die MPU 20 ein Steue rungssignal mit einem logisch "hohen" Pegel an die Ausgänge (P_CTL) und (P_SPK) aus, um den Sprachpfad in der Freisprechvorrichtung zu erzeugen.

Die LIU 14 hebt die Telephonleitung 10 in Abhängigkeit von dem Signal im logisch "hohen" Zustand, das von dem Ausgang (P_CTL) der MPU 20 ausgegeben wird, ab (bildet eine direkte Stromschleife), wodurch das Signal der Telephonleitung 10 mit dem Freisprechschalt kreis 16 verbunden wird. Dann ist die Telephonleitung 10 mit dem Freisprechschaltkreis 16 verbunden, und das Klingelzeichen wird unterbrochen.

Der Freisprechschaltkreis 16 gibt das von der LIU 14 in Abhängigkeit von dem Signal im logisch "hohen" Zustand, das von dem Ausgang (P_SPK) der MPU 20 ausgegeben wurde, er haltene Sprachsignal wieder und verstärkt es und gibt das wiedergegebene und verstärkte Sprachsignal an den Lautsprecher 24 aus. Dann sendet der Freisprechschaltkreis 16 das Sprachsignal von dem Mikrophon 26 durch die LIU 14 an die Telephonleitung 10. Daher be findet sich der Freisprechschaltkreis 16 unter der Steuerung der MPU 20 in einem Freisprech zustand, wodurch die Kommunikation mit dem Anrufer (Konversationspartner) ermöglicht wird.

In der Zwischenzeit überprüft die MPU 20 in Schrift 40 einen Eingang (P_DET) und stellt dann in Schrift 42 fest, ob von dem Tondetektor 28 ein Besetztzeichen festgestellt wurde. Wenn kein Besetztzeichen festgestellt wurde, geht die MPU 20 zu Schrift 38 zurück und führt den obigen Vorgang wiederholt durch, wodurch der Sprachpfad beibehalten wird.

Wenn der Benutzer die Kommunikation mit dem Anrufer beendet und einer von ihnen, zum Beispiel der Anrufer, den Hörer auflegt, wird das Besetztzeichen von der Telephonzen trale gesendet und durch die Telephonleitung 10 in den Tondetektor 28 eingegeben. Der Ton detektor 28 stellt von den in die Telephonleitung 10 eingegebenen Signalen nur das Besetzt zeichen fest und gibt das festgestellte Besetztzeichen an die MPU 20 weiter.

Daher wird, wenn der Anrufer den Hörer auflegt, das Besetztzeichen-Detektionssignal in den Eingang (P_DET) der MPU 20 eingegeben. Dann unterbricht die MPU 20, nachdem sie festgestellt hat, daß in Schrift 42 der Fig. 2 das Besetztzeichen festgestellt wurde, in Schrift 44 das an die Ausgänge (P_CTL) und (P_SPK) ausgegebene Steuersignal, wodurch ein Ausschalten des Sprachpfads ermöglicht wird. Somit wird, wenn der Anrufer nach Beendigung der Kommuni kation den Hörer auflegt, der Sprachpfad nach dem Feststellen des von der Fernsprechzentrale ausgegebenen Besetztzeichens in der Freisprechvorrichtung automatisch ausgeschaltet.

Daher besteht bei der vorliegenden Erfindung keine Notwendigkeit, die Freisprechvor richtung automatisch zu betätigen, da die Freisprechvorrichtung nur bei einem eingehenden Anruf betätigt wird, wenn die Sensoreinheit 18 mit dem Sensor für einen menschlichen Körper arbeitet.

Wie zuvor erwähnt, stellt die vorliegende Erfindung im Falle, daß ein Anrufsignal in dem Telephonapparat, der eine Freisprechfunktion besitzt, eingeht, einen menschlichen Körper in der Nähe des Telephonapparats fest, und kann, wenn ein solcher festgestellt wird, mit dem Anrufer kommunizieren, indem automatisch der Sprachpfad in der Freisprechvorrichtung er zeugt wird. Weiterhin kann die vorliegende Erfindung eine optimierte Benutzung der Telepho nendstellenausrüstung zur Verfügung stellen, indem sie automatisch den Sprachpfad bei Fest stellung des Besetztzeichens wiederherstellt.

Claims

1. Telephonapparat zum automatischen Erzeugen eines Sprachpfads für eine Frei sprechvorrichtung mit einem Freisprechschaltkreis (16), der den Sprachpfad mit einer Tele phonleitung (10) in Abhängigkeit von einem Freisprechvorrichtung-Anrufsteuerungssignal bil det, dadurch gekennzeichnet, daß der Apparat umfaßt:
ein Klingelzeichendetektionsvorrichtung (12) zum Feststellen eines Klingelzeichens in der Telephonleitung (10);
eine Sensorvorrichtung (18) zum Feststellen der Anwesenheit/Abwesenheit eines menschlichen Körpers in der Nähe des Telephonapparats und zur Ausgabe eines Sensorsignals für einen menschlichen Körper; und
eine Steuerungsvorrichtung (20), die mit der Klingelzeichendetektorvorrichtung (12) und der Sensorvorrichtung (18) verbunden ist, um nach dem Anlegen des Freisprechvorrich tung-Anrufsteuerungssignals an die Freisprechvorrichtung in Abhängigkeit von der Eingabe des Sensorsignals für einen menschlichen Körper und der Feststellung des Klingelzeichensi gnals einen Sprachpfad zu erzeugen.

2. Telephonapparat zum automatischen Erzeugen eines Sprachpfads für eine Frei sprechvorrichtung mit einem Freisprechschaltkreis (16), der den Sprachpfad mit einer Tele phonleitung (10) in Abhängigkeit von einem Freisprechvorrichtung-Anrufsteuerungssignal bil det, dadurch gekennzeichnet, daß der Apparat umfaßt:
ein Klingelzeichendetektionsvorrichtung (12) zum Feststellen eines Klingelzeichens in der Telephonleitung (10);
eine Tondetektionsvorrichtung (28) zum Feststellen eines Besetztzeichens, das von der Telephonleitung (10) eingegeben wird;
eine Sensorvorrichtung (18) zum Feststellen der Anwesenheit/Abwesenheit eines menschlichen Körpers in der Nähe des Telephonapparats und zur Ausgabe eines Sensorsignals für einen menschlichen Körper; und
eine Steuerungsvorrichtung (20), die mit der Klingelzeichendetektorvorrichtung (12) und der Sensorvorrichtung (18) verbunden ist, um nach dem Anlegen des Freisprechvorrich tung-Anrufsteuerungssignals an die Freisprechvorrichtung in Abhängigkeit von der Eingabe des Sensorsignals für einen menschlichen Körper und der Feststellung des Klingelzeichensi gnals einen Sprachpfad zu erzeugen und um zu ermöglichen, daß dieser Sprachpfad ausge schaltet wird, nachdem das Freisprechvorrichtung-Anrufsteuerungssignal, das von dem Frei sprechschaltkreis (16) erzeugt wird, in Abhängigkeit von dem Tondetektorsignal unterbrochen wurde.

3. Telephonapparat zum automatischen Erzeugen eines Sprachpfads für eine Frei sprechvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorvorrichtung (18) einen pyroelektrischen IR-(Infrarotstrahlen-)Sensor umfaßt.

4. Steuerungsverfahren zum automatischen Erzeugen eines Sprachpfads für eine Frei sprechvorrichtung mit einem Freisprechschaltkreis (16), der den Sprachpfad mit einer Tele phonleitung (10) in Abhängigkeit von einem Freisprechvorrichtung-Aufrufsteuerungssignal bil det, und einer Tondetektionsvorrichtung (28), die ein Besetztzeichen in der Telephonleitung (10) feststellt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
Feststellen eines menschlichen Körpers in der Nähe des Telephonapparats in der Ab hängigkeit von einem Anruf, und
Bilden des Sprachpfads zwischen der Telephonleitung (10) und der Freisprechvorrich tung nach dem Anlegen des Freisprechvorrichtung-Anrufsteuerungssignals an den Freisprech schaltkreis (16), wenn ein menschlicher Körper in dem Feststellungsschritt festgestellt wurde.

5. Steuerungsverfahren zum automatischen Erzeugen eines Sprachpfads für eine Frei sprechvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren weiterhin des Schritt des auto matischen Wiederherstellens des Sprachpfads der Freisprechvorrichtung, der in Abhängigkeit von der Ausgabe eines Tondetektorsignals von der Tondetektorvorrichtung (28) erzeugt wird, umfaßt.