DE19525739C1 - Lichtwellenleiterstecker - Google Patents

Lichtwellenleiterstecker

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder für Lichtwellenleiterkabel mit abgewinkeltem Kabelabgang, vor­ zugsweise, aber nicht ausschließlich, einen derartigen Steck­ verbinder, der auch Module für elektrische Kontakte enthält.
Ein LWL-Steckverbinder gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 ist aus der DE 44 12 571 C1 bekannt. Ein solcher Steckverbinder umfaßt einen Körper mit einer oder mehreren Kammern zum Aufnehmen von LWL-Steckern. Die an die LWL- Stecker angeschlossenen LWL-Kabel sind im Steckverbinder ge­ krümmt verlegt, so daß sie in einer Richtung abgehen, die zur Richtung der Steckerachsen einen Winkel von meist etwa 90° bildet. Beim und nach dem Konfektionieren der Steckverbinder muß sichergestellt sein, daß der Mindestkrümmungsradius der LWL-Kabel nicht unterschritten wird, um unerwünscht hohe Si­ gnaldämpfung in den Fasern des LWL-Kabels zu vermeiden. Weiter­ hin muß sichergestellt sein, daß die LWL-Stecker unter Druck auf die optischen Aktivelemente (Sender, Empfänger) aufliegen - auch dann, wenn an den LWL-Kabeln eine Zugbelastung auftritt. Heben die LWL-Stecker von den Aktivelementen ab, so entstehen erhebliche Dämpfungsverluste.
Es ist ein LWL-Steckverbinder mit abgewinkeltem Kabelabgang bekannt, der einen Körper mit Kammern zum Aufnehmen von LWL- Steckern, ein Trägerelement mit einem oder mehreren Kanälen zum Aufnehmen von mit den LWL-Steckern verbundenen LWL-Kabeln abge­ winkelt zur Achse der LWL-Stecker, sowie eine Abdeckkappe um­ faßt, die zum Schließen der Kanäle und zum Halten der LWL- Stecker in den Kammern dient.
Bei der Konfektionierung dieses Steckverbinders werden die LWL- Stecker mit jeweils einer Spiralfeder in hierfür vorgesehene Fächer eingefügt, in jedes Steckerfach wird ein Abstandsstück eingelegt, und die Abdeckkappe wird so über die Abstandsstücke verschoben, daß sie verriegelt sind. Eine Zugentlastung für die LWL-Kabel ist nicht vorgesehen, so daß bei Zugbelastung am LWL- Kabel hohe Dämpfungsverluste eintreten können, etwa weil der LWL-Stecker vom zugehörigen Aktivelement abgehoben wird oder die Verbindung zwischen LWL-Stecker und -Kabel beschädigt wird. Außerdem ist aufgrund der großen Zahl von Einzelteilen die Montage und Demontage des Steckverbinders beschwerlich, insbe­ sondere ist die Wahrscheinlichkeit hoch, daß kleine Teile ver­ lorengehen.
Die DE 41 02 534 A1 beschreibt eine Armatur zur lösbaren Ver­ bindung zweier Lichtwellenleiter, bei der zwei aneinandersto­ ßende Lichtwellenleiter in eine V-förmige Zentriernut durch einen schaumstoffverkleideten Deckel gepreßt werden. Der Deckel ist an einer Seite der Armatur parallel zum Verlauf der Nut angelenkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen robusten LWL- Steckverbinder anzugeben, der schnell und einfach zusammenge­ setzt werden kann, eine geringe Zahl von Teilen besitzt und bei dem eine wirksame Zugentlastung für den LWL-Stecker-/Kabel- Übergang vorhanden ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Abdeckkappe zum Schließen um eine Achse drehbar ist und ein Druckelement auf­ weist, welches von der Innenseite der Kappe ausgehende Tragarme und U-förmige Bögen umfaßt, wobei die U-förmigen Bögen an den unteren Enden der Tragarme befestigt sind und je ein LWL-Kabel aufnehmen, wobei das Druckelement in der Nähe dieser Achse mit den Bögen auf die LWL-Stecker drückt, um diese in ihrer Kammer festzuhalten. Dieser Steckverbinder kann nach dem Einsetzen der Kabel geschlossen werden, indem die Abdeckkappe um die Achse drehbar an den Körper angelenkt, bis zum Erreichen des Rastwi­ derstands gedreht und dann eingerastet wird. Beim Schwenken der Abdeckkappe ist sichergestellt, daß zuerst die LWL-Stecker auf Anschlag in ihre Kammern gedrückt werden und dann die LWL-Ka­ bel-Zugentlastung bewerkstelligt wird.
Vorzugsweise ist zwischen dem Druckelement und dem LWL-Stecker ein in Achsenrichtung des LWL-Steckers elastisches Element vorgesehen, das den LWL-Stecker gegen einen Anschlag drückt. Hierdurch ist sichergestellt, daß sich beim Einrasten der Ab­ deckkappe höchstens die Spannung des elastischen Elements än­ dert, daß aber LWL-Stecker und -Kabel völlig in Ruhe bleiben.
Das Druckelement kann als in die Steckerkammern eingreifender Vorsprung ausgebildet sein. In diesem Fall ist es sinnvoll, wenn das Druckelement senkrecht zur Drehachse elastisch ver­ formbar ist, da die Wand der Kammer einen Anschlag für das Druckelement bildet, der im Laufe der Schließbewegung das Druckelement elastisch verformt und so verhindert, daß dieses bei der Drehung der Kappe seitlich gegen das LWL-Kabel drückt.
Auf diese Weise ist ausgeschlossen, daß das Kabel beim Schlie­ ßen beschädigt wird.
Bei einem Steckverbinder mit mehreren LWL-Kabeln können die LWL-Stecker allgemein bekannte Kodierungen aufweisen, die die Paßfähigkeit mit den jeweiligen Kammern garantieren.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Steckverbinder modu­ lar aufgebaut und umfaßt ein LWL-Modul, das die Kammern der LWL-Stecker aufnimmt, und ein oder mehrere seitlich an dieses angeschlossene Erweiterungsmodule, von denen wenig­ stens eines Kammern für elektrische Kontaktelemente enthält.
In diesem Fall läßt sich eine mechanisch stabile Aufhängung der Abdeckkappe dadurch erreichen, daß das Gelenk für die Drehung der Kappe an einem Erweiterungsmodul vorgesehen ist, das an der von der Kabelabgangsrichtung abgewandten Seite des LWL-Moduls angeschlossen ist, und daß ein in Kabelab­ gangsrichtung angeschlossenes Erweiterungsmodul Rasteinrich­ tungen aufweist, die mit komplementären Einrichtungen der Abdeckkappe in Eingriff gebracht werden können.
Um Verwechslungen der Module untereinander vorzubeugen kann auch für die Verbindung der einzelnen Module eine Kodierung vorgesehen werden. Z.B. kann das Trägerelement an seiner Unterseite mit einer Kodierschräge versehen sein, die si­ cherstellt, daß nur ein Erweiterungsmodul mit einer zu die­ ser Kodierschräge passenden Aussparung in Kabelabgangsrich­ tung an das LWL-Modul angeschlossen werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines kombinierten LWL-Me­ tallkabel-Steckverbinders als Beispiel einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Steckver­ binders;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Abdeckkappe des Steck­ verbinders aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Teil der Abdeckkappe;
Fig. 4 den Körper des Steckverbinders im Teilschnitt mit Blick auf einen LWL-Stecker und das zugehörige LWL- Kabel;
Fig. 5 einen Zwischenzustand bei der Anbringung der Ab­ deckkappe auf dem Körper; und
Fig. 6 einen vollständigen Querschnitt des Steckverbinders aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer LWL-Steckverbinder in Seitenansicht gezeigt. Der Körper 1 ist aus drei Teilen zusammengesetzt, einem Elektro-Steckverbindermodul 2, einem LWL-Modul 3 und einem Leermodul oder Clip 4. Das Elektro- Steckverbindermodul und der Clip haben an ihren Seiten Rast arme 5 mit Nasen 6 zur Verankerung in einer passenden Steckerwanne, die nicht Gegenstand der Erfindung und nicht dargestellt ist. Vertikale gestrichelte Linien deuten die Lage der elektrischen Kontaktelemente im Elektrosteckver­ bindermodul 2 an. Alle drei Module werden von einer Abdeck­ kappe 7 verdeckt, die in einer im folgenden genauer zu be­ schreibenden Weise am Körper 1 verankert ist. Ein Stück eines LWL-Steckers 8 ragt nach unten aus dem LWL-Modul 3 heraus. Ein in Blickrichtung dahinter liegender zweiter Stecker ist nicht dargestellt. Das zugehörige LWL-Kabel 9 geht in der oberen linken Ecke der Abdeckkappe 7 nach links ab.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Abdeckkappe 7 in einer durch die Achsen des LWL-Steckers 8 und des Kabels 9 definierten Ebene. Sie umfaßt eine teils horizontal, teils schräg verlaufende Dachfläche 11, die zwei vertikale Seiten­ flanken 12 miteinander verbindet, von denen nur eine in Fig. 2 sichtbar ist und die den oberen Bereich des Körpers 1 an zwei Seiten umgreifen. Die Innenseiten der Seitenflanken weisen jeweils eine Fase 13 und Aussparungen 14 und 15 auf, die im folgenden als Achsaussparung 15 (in der Figur rechts) und Rastaussparung 14 (in der Figur links) bezeichnet wer­ den. Die zwei Achsaussparungen definieren zusammen mit zwei Vorsprüngen 21 (Fig. 3) an gegenüberliegenden Seiten des Körpers 1 eine Drehachse für die Abdeckkappe. Die Aussparun­ gen 14, 15 sind jeweils zu den Rändern der Abdeckkappe 7 hin offen, so daß die zum Bilden der Aussparungen benutzten Formwerkzeuge beim Entformen der Kappe 7 bequem seitwärts abgezogen werden können. Um bei der Montage des Steckverbin­ ders das Einführen der Vorsprünge 21 zu erleichtern, sind die Achsaussparungen 15 zum Rand der Abdeckkappe 7 hin trichterförmig erweitert. Beim Schließen der Kappe kommen zwei weitere Vorsprünge 22 des Körpers zunächst in Berührung mit der Fase 13, spreizen die Seitenflanken 12 der Abdeck­ kappe auseinander und schnappen schließlich in die Rastaus­ sparungen 14 ein.
Der Aufbau des Druckelements 16 wird deutlicher aus Fig. 3 die einen horizontalen Querschnitt durch das Druckelement zeigt. Das Druckelement umfaßt zwei im horizontalen Quer­ schnitt U-förmige Bögen 17 sowie Tragarme 18. Der Innenraum des U-Bogens ist jeweils vorgesehen, um ein LWL-Kabel auf­ zunehmen, die Unterseite der Bögen, um im montierten Zustand die LWL-Stecker 8 in ihren Sitz zu drücken. Jeder Bogen ist über zwei in Rechts-links-Richtung in Fig. 2 elastisch ver­ formbare Tragarme 18 mit dem schrägen Bereich der Dachfläche 11 verbunden.
Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt durch den Körper 1 des Steck­ verbinders, wobei die Schnittebene der aus Fig. 2 ent­ spricht. Der in der Schnittebene liegende LWL-Stecker 8 und das zugehörige Kabel 9 sind der Übersichtlichkeit halber in Seitenansicht gezeigt. Der Stecker 8 besitzt von unten nach oben in Fig. 4 ein freistehendes Stiftstück 31, das in eine passende Öffnung eines komplementären Steckverbinders einge­ führt werden kann, einen zylindrischen Abschnitt 32, einen Kodierabschnitt 34 mit quadratischem Querschnitt, an dessen Umfang an verschiedenen Stellen eine Kodiernase 35 vorgese­ hen sein kann, um bei der Montage des Steckverbinders eine Verwechslung zwischen für verschiedene Steckerkammern vorge­ sehenen LWL-Steckern auszuschließen. Durch einen Fixiersteg 29 an der Wand des dem zylindrischen Steckerabschnitt 32 entsprechenden Bereichs der Steckerkammer 32 wird der LWL- Stecker axial verschiebbar verkippsicher geführt. Ein kreis­ förmiger Anschlag 28 in der Steckerkammer 23 bildet die Auf­ lage für die Ecken des quadratischen Kodierabschnittes 34 sowie der Kodiernase 35 des LWL-Steckers 8. Über dem Kodier­ abschnitt ist ein elastisches Element, vorzugsweise ein ela­ stischer Ring 36 aus Silikonkautschuk angeordnet.
Den oberen Teil des LWL-Moduls 3 bildet ein Trägerelement 24, in dem rinnenförmige Kanäle zur Aufnahme der LWL-Kabel 9 gebildet sind. Die Kanäle verlaufen gekrümmt zwischen der vertikal orientierten Steckerkammer 23 und dem in etwa hori­ zontalen Kabelabgang 25 mit einem Krümmungsradius, der grös­ ser ist als der minimal zulässige Krümmungsradius des LWL- Kabels 9. Der Querschnitt der Kanäle senkrecht zur Zeich­ nungsebene ist im wesentlichen U-förmig, wie der des Druck­ elements 16. Im Bereich des Kabelabgangs 25 sind Schneidkan­ ten 26 an den Seitenwänden der Kanäle angeordnet, die das LWL-Kabel unbeweglich halten und eine Zugentlastung bilden.
Fig. 5 zeigt ein Stadium des Zusammenbaus des erfindungs­ gemäßen Steckverbinders in einem Teilschnitt entsprechend Fig. 4. Die Achsaussparungen 15 der Abdeckkappe 3 sind auf die Gelenkvorsprünge 21 an den beiden Seitenflächen des Kör­ pers 1 aufgeschoben. In diesem Zustand ist die Abdeckkappe um die durch das Gelenk definierte Achse A frei drehbar, bis sie den in der Figur gezeigten Zustand erreicht. In diesem Zustand berührt die linke untere Ecke 19 des Druckelements 16 die vertikale Wandfläche 41. Die U-Bögen des Stützele­ ments sind so bemessen, daß sie in diesem Zustand das LWL- Kabel 9 nicht berühren oder allenfalls leicht streifen. Da das Druckelement senkrecht zur Richtung seiner Tragarme 18 verformbar ist, kann die Rastkappe in diesem Zustand im Gegenuhrzeigersinn weitergedreht werden, wobei die Ecke 19 an der Wandfläche 41 entlanggleitet. Auf diese Weise wird ein Schwenken ermöglicht und vermieden, daß der U-Bogen 17 während des Zusammenbaus eine Scherkraft auf das LWL-Kabel 9 ausübt. Die Länge des Druckelements ist so bemessen, daß es, wenn die Aussparungen 14 an den Rastvorsprüngen 22 eingera­ stet sind, einen Druck auf den elastischen Ring 36 ausübt und somit den LWL-Stecker 8 in Richtung des Anschlags drückt.
Zur Stabilisierung, insbesondere während des Schließens der Abdeckkappe 7, weist das Trägerelement 24 plattenförmige Stützflanken 27 auf, die einen auf die Kappe 7 ausgeübten Druck auf das Elektro-Steckverbindermodul übertragen. Da­ durch ist sichergestellt, daß die LWL-Kabel auf volle Tiefe zwischen die Schneidkanten 26 eingepreßt werden können. Zwi­ schen oder neben diesen Stützflanken können die Elektrokabel ungehindert seitwärts abgeführt werden.
Der fertig montierte Zustand des Steckverbinders ist in Fig. 6 anhand eines vollständigen Querschnitts gezeigt. Der Steckverbinder ist in einer (nicht gezeigten) Halterung so montiert, daß der LWL-Stecker 8 mit seiner Stirnfläche auf ein Sender- oder Empfängerelement 51 gepreßt wird. Der Preß­ druck entsteht durch Komprimierung des elastischen Rings 36, wobei der LWL-Stecker 8 von seiner Anschlagfläche in der Steckerkammer abgehoben ist. Bei Komprimierung des elasti­ schen Rings 36 wird gleichzeitig das LWL-Kabel 9 vom Trä­ gerelement 24 abgehoben und im Zwischenraum 29 zwischen Trägerelement 24 und Dachfläche 11 quer zu seiner Richtung freiliegend verschoben. Dadurch wird vermieden, daß das LWL- Kabel 9 gestaucht und evtl. geknickt wird.
Fig. 6 zeigt noch einige Details zum modularen Aufbau des Steckverbinders. Das Elektro-Steckverbindermodul 2 umfaßt bekannterweise eine Mehrzahl von Steckerkammern 52 mit einem allgemein bekannten Schieber 53 zur Sekundärverriegelung der Kontakte.
Das LWL-Modul 3 ist mit den seitlichen Modulen 2 und 4 durch Schwalbenschwanzführungen 56 verbunden, die auf beiden Sei­ ten des LWL-Moduls 3 identisch sind. Beim Zusammenbau des Körpers 1 aus den einzelnen Modulen werden die seitlichen Module 2 und 4 am LWL-Modul 3 von unten nach oben entlangge­ schoben, bis Rastzähne 57 des LWL-Moduls 3 hinter Blattfe­ dern 58 der anderen Module einrasten. Der untere Endbereich des LWL-Moduls 3, der die Rastzähne 57 trägt, ist ebenso wie die Blattfedern 58 elastisch, so daß eine schonende Montage und Demontage gegeben ist.
Das Elektro-Steckverbindermodul 2 weist an seiner Rückseite eine in das Trägerelement 24 übergehende Kodierschräge 59 auf, und das Leermodul 4 hat eine an die Form der Kodier­ schräge 59 angepaßte "stumpfe" Ecke mit einer Aussparung im Bereich der Schwalbenschwanzführung. Hierdurch wird sicher­ gestellt, daß beim Zusammenbau des Körpers 1 die Module 2 und 4 nicht verwechselt werden können.
Varianten der Erfindung können die Gestaltung des Druckele­ ments 16 betreffen. Z.B. können die U-Bögen 17 ganz fortge­ lassen werden, so daß die Tragarme direkt auf den elasti­ schen Ring 36 drücken. Ferner kann die Verformbarkeit des Druckelements 16 nicht nur durch die Verwendung von elasti­ schem Material für die Tragarme, sondern auch durch Einsatz von Filmscharnieren oder Verjüngungen in den Tragarmen 18 sichergestellt werden.
Die Tiefe der Aussparungen 14, 15 der Abdeckkappe kann, anders als in Fig. 2 gezeigt, gleich der Dicke der Seiten­ flanken 12 sein, d. h. sie können als Randeinschnitte ausge­ bildet sein.

Claims (15)

1. LWL-Steckverbinder mit abgewinkeltem Kabelabgang, mit einem Körper (1), in dem ein oder mehrere LWL-Stecker (8) in durchgehenden Kammern (23) angeordnet sind, einem mit dem Körper (1) verbundenen Trägerelement (24) mit einem oder mehreren Kanälen zur Aufnahme von LWL-Kabeln (9) abgewinkelt zur Achse der mit ihnen verbundenen LWL- Stecker (8), einer Abdeckkappe (7) zum Schließen der Ka­ näle, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (7) zum Schließen um eine Achse (A) drehbar ist und ein Druckelement (16) aufweist, welches von der Innenseite der Kappe (7) ausgehende Tragarme (18) und U-förmige Bögen umfaßt, wobei die U-förmigen Bögen an den unteren Enden der Tragarme befestigt sind und je ein LWL-Kabel aufnehmen, wobei das Druckelement in der Nähe der Achse (A) mit den Bögen (17) auf die Stecker drückt, um diese in ihrer Kammer (23) festzuhal­ ten, und daß die Abdeckkappe (7) in geschlossenem Zu­ stand die LWL-Kabel (9) in den Kanälen einklemmt.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) und die Abdeckkappe (7) komplementäre Vorsprünge (21, 22) und Aussparungen (15, 14) aufweisen, die die Achse (A) für die Schließbewegung der Abdeckkap­ pe (7) und/oder eine Rastverbindung zwischen dem Körper (1) und der Abdeckkappe (7) definieren.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (14, 15) zu den Rändern der Abdeckkappe (7) hin offen sind.
4. Steckverbinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Achse (A) definierenden Aussparungen (15) zum Rand der Abdeckkappe (7) hin trichterförmig erweitert sind.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (41) der Kammer (23) einen Anschlag bildet, der im Laufe der Schließbewegung das Druckelement (16) ver­ formt, um zu verhindern, daß das Druckelement bei der Schließbewegung seitlich gegen das LWL-Kabel (9) drückt.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (16) über ein elastisches Element (36) den LWL-Stecker (8) gegen einen Anschlag (28) drückt.
7. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (36) ein Ring aus Silicon­ kautschuk ist.
8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das LWL-Kabel (9) in einem Zwischenraum (29) zwischen dem Trägerelement (24) und der Abdeckkappe (7) ver­ schiebbar ist.
9. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der LWL-Stecker (8) einen Kodierabschnitt (34) aufweist, der an der Wand der Kammer (23) verdrehsicher geführt ist.
10. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) aus einem LWL-Modul (3), das die Kammern (23) der LWL-Stecker aufnimmt, und ein oder mehreren seitlich an das LWL-Modul (3) angeschlossenen Erweite­ rungsmodulen (2, 4) aufgebaut ist, wobei wenigstens eines der Erweiterungsmodule (2) Kammern (52) für elek­ trische Kontaktelemente enthält.
11. Steckverbinder nach Anspruch 2 und Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (21) an einem Erweiterungsmodul (4) ange­ bracht sind, das an der von der Kabelabgangsrichtung abgewandten Seite des LWL-Moduls (3) angeschlossen ist, und daß ein in Kabelabgangsrichtung angeschlossenes Er­ weiterungsmodul (2) Rastvorsprünge (22) aufweist, die in Aussparungen (14) der Abdeckkappe (7) eingreifen.
12. Steckverbinder nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (24) an seiner Unterseite eine Kodier­ schräge (59) aufweist, die sicherstellt, daß nur ein Er­ weiterungsmodul (2) mit einer zu der Kodierschräge (59) passenden Aussparung in Kabelabgangsrichtung an das LWL- Modul (3) angeschlossen werden kann.
13. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (24) wenigstens eine Stützflanke (27) aufweist, die auf den Seiten- oder Zwischenwänden eines in Kabelabgangsrichtung an das LWL-Modul (3) angeschlos­ senen Erweiterungsmoduls (4) aufliegt.
14. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenförmigen Kanäle im Trägerelement (24) in der Nähe des Kabelabgangs (25) schneidkanten (26) aufweisen, die eine Zugentlastung für die LWL-Kabel (9) bilden.
15. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das LWL-Modul (3) und die Erweiterungsmodule (2, 4) durch Schwalbenschwanzführungen (56) verbunden und lös­ bar verrastet sind, wobei der untere Bereich des LWL- Moduls (3) zum Schließen und/oder Öffnen der Rastver­ bindung elastisch verformbar ist.
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