DE19525739C1 - Lichtwellenleiterstecker - Google Patents
LichtwellenleitersteckerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder für
Lichtwellenleiterkabel mit abgewinkeltem Kabelabgang, vor
zugsweise, aber nicht ausschließlich, einen derartigen Steck
verbinder, der auch Module für elektrische Kontakte enthält.
Ein LWL-Steckverbinder gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 ist aus der DE 44 12 571 C1 bekannt. Ein solcher
Steckverbinder umfaßt einen Körper mit einer oder mehreren
Kammern zum Aufnehmen von LWL-Steckern. Die an die LWL-
Stecker angeschlossenen LWL-Kabel sind im Steckverbinder ge
krümmt verlegt, so daß sie in einer Richtung abgehen, die zur
Richtung der Steckerachsen einen Winkel von meist etwa 90°
bildet. Beim und nach dem Konfektionieren der Steckverbinder
muß sichergestellt sein, daß der Mindestkrümmungsradius der
LWL-Kabel nicht unterschritten wird, um unerwünscht hohe Si
gnaldämpfung in den Fasern des LWL-Kabels zu vermeiden. Weiter
hin muß sichergestellt sein, daß die LWL-Stecker unter Druck
auf die optischen Aktivelemente (Sender, Empfänger) aufliegen
- auch dann, wenn an den LWL-Kabeln eine Zugbelastung auftritt.
Heben die LWL-Stecker von den Aktivelementen ab, so entstehen
erhebliche Dämpfungsverluste.
Es ist ein LWL-Steckverbinder mit abgewinkeltem Kabelabgang
bekannt, der einen Körper mit Kammern zum Aufnehmen von LWL-
Steckern, ein Trägerelement mit einem oder mehreren Kanälen zum
Aufnehmen von mit den LWL-Steckern verbundenen LWL-Kabeln abge
winkelt zur Achse der LWL-Stecker, sowie eine Abdeckkappe um
faßt, die zum Schließen der Kanäle und zum Halten der LWL-
Stecker in den Kammern dient.
Bei der Konfektionierung dieses Steckverbinders werden die LWL-
Stecker mit jeweils einer Spiralfeder in hierfür vorgesehene
Fächer eingefügt, in jedes Steckerfach wird ein Abstandsstück
eingelegt, und die Abdeckkappe wird so über die Abstandsstücke
verschoben, daß sie verriegelt sind. Eine Zugentlastung für die
LWL-Kabel ist nicht vorgesehen, so daß bei Zugbelastung am LWL-
Kabel hohe Dämpfungsverluste eintreten können, etwa weil der
LWL-Stecker vom zugehörigen Aktivelement abgehoben wird oder
die Verbindung zwischen LWL-Stecker und -Kabel beschädigt wird.
Außerdem ist aufgrund der großen Zahl von Einzelteilen die
Montage und Demontage des Steckverbinders beschwerlich, insbe
sondere ist die Wahrscheinlichkeit hoch, daß kleine Teile ver
lorengehen.
Die DE 41 02 534 A1 beschreibt eine Armatur zur lösbaren Ver
bindung zweier Lichtwellenleiter, bei der zwei aneinandersto
ßende Lichtwellenleiter in eine V-förmige Zentriernut durch
einen schaumstoffverkleideten Deckel gepreßt werden. Der Deckel
ist an einer Seite der Armatur parallel zum Verlauf der Nut
angelenkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen robusten LWL-
Steckverbinder anzugeben, der schnell und einfach zusammenge
setzt werden kann, eine geringe Zahl von Teilen besitzt und bei
dem eine wirksame Zugentlastung für den LWL-Stecker-/Kabel-
Übergang vorhanden ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Abdeckkappe zum
Schließen um eine Achse drehbar ist und ein Druckelement auf
weist, welches von der Innenseite der Kappe ausgehende Tragarme
und U-förmige Bögen umfaßt, wobei die U-förmigen Bögen an den
unteren Enden der Tragarme befestigt sind und je ein LWL-Kabel
aufnehmen, wobei das Druckelement in der Nähe dieser Achse mit
den Bögen auf die LWL-Stecker drückt, um diese in ihrer Kammer
festzuhalten. Dieser Steckverbinder kann nach dem Einsetzen der
Kabel geschlossen werden, indem die Abdeckkappe um die Achse
drehbar an den Körper angelenkt, bis zum Erreichen des Rastwi
derstands gedreht und dann eingerastet wird. Beim Schwenken der
Abdeckkappe ist sichergestellt, daß zuerst die LWL-Stecker auf
Anschlag in ihre Kammern gedrückt werden und dann die LWL-Ka
bel-Zugentlastung bewerkstelligt wird.
Vorzugsweise ist zwischen dem Druckelement und dem LWL-Stecker
ein in Achsenrichtung des LWL-Steckers elastisches Element
vorgesehen, das den LWL-Stecker gegen einen Anschlag drückt.
Hierdurch ist sichergestellt, daß sich beim Einrasten der Ab
deckkappe höchstens die Spannung des elastischen Elements än
dert, daß aber LWL-Stecker und -Kabel völlig in Ruhe bleiben.
Das Druckelement kann als in die Steckerkammern eingreifender
Vorsprung ausgebildet sein. In diesem Fall ist es sinnvoll,
wenn das Druckelement senkrecht zur Drehachse elastisch ver
formbar ist, da die Wand der Kammer einen Anschlag für das
Druckelement bildet, der im Laufe der Schließbewegung das
Druckelement elastisch verformt und so verhindert, daß dieses
bei der Drehung der Kappe seitlich gegen das LWL-Kabel drückt.
Auf diese Weise ist ausgeschlossen, daß das Kabel beim Schlie
ßen beschädigt wird.
Bei einem Steckverbinder mit mehreren LWL-Kabeln können die
LWL-Stecker allgemein bekannte Kodierungen aufweisen, die die
Paßfähigkeit mit den jeweiligen Kammern garantieren.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Steckverbinder modu
lar aufgebaut und umfaßt ein LWL-Modul, das die Kammern
der LWL-Stecker aufnimmt, und ein oder mehrere seitlich an
dieses angeschlossene Erweiterungsmodule, von denen wenig
stens eines Kammern für elektrische Kontaktelemente enthält.
In diesem Fall läßt sich eine mechanisch stabile Aufhängung
der Abdeckkappe dadurch erreichen, daß das Gelenk für die
Drehung der Kappe an einem Erweiterungsmodul vorgesehen ist,
das an der von der Kabelabgangsrichtung abgewandten Seite
des LWL-Moduls angeschlossen ist, und daß ein in Kabelab
gangsrichtung angeschlossenes Erweiterungsmodul Rasteinrich
tungen aufweist, die mit komplementären Einrichtungen der
Abdeckkappe in Eingriff gebracht werden können.
Um Verwechslungen der Module untereinander vorzubeugen kann
auch für die Verbindung der einzelnen Module eine Kodierung
vorgesehen werden. Z.B. kann das Trägerelement an seiner
Unterseite mit einer Kodierschräge versehen sein, die si
cherstellt, daß nur ein Erweiterungsmodul mit einer zu die
ser Kodierschräge passenden Aussparung in Kabelabgangsrich
tung an das LWL-Modul angeschlossen werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines kombinierten LWL-Me
tallkabel-Steckverbinders als Beispiel einer bevorzugten
Ausgestaltung der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Steckver
binders;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Abdeckkappe des Steck
verbinders aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Teil der Abdeckkappe;
Fig. 4 den Körper des Steckverbinders im Teilschnitt mit
Blick auf einen LWL-Stecker und das zugehörige LWL-
Kabel;
Fig. 5 einen Zwischenzustand bei der Anbringung der Ab
deckkappe auf dem Körper; und
Fig. 6 einen vollständigen Querschnitt des Steckverbinders
aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer LWL-Steckverbinder in
Seitenansicht gezeigt. Der Körper 1 ist aus drei Teilen
zusammengesetzt, einem Elektro-Steckverbindermodul 2, einem
LWL-Modul 3 und einem Leermodul oder Clip 4. Das Elektro-
Steckverbindermodul und der Clip haben an ihren Seiten
Rast arme 5 mit Nasen 6 zur Verankerung in einer passenden
Steckerwanne, die nicht Gegenstand der Erfindung und nicht
dargestellt ist. Vertikale gestrichelte Linien deuten die
Lage der elektrischen Kontaktelemente im Elektrosteckver
bindermodul 2 an. Alle drei Module werden von einer Abdeck
kappe 7 verdeckt, die in einer im folgenden genauer zu be
schreibenden Weise am Körper 1 verankert ist. Ein Stück
eines LWL-Steckers 8 ragt nach unten aus dem LWL-Modul 3
heraus. Ein in Blickrichtung dahinter liegender zweiter
Stecker ist nicht dargestellt. Das zugehörige LWL-Kabel 9
geht in der oberen linken Ecke der Abdeckkappe 7 nach links
ab.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Abdeckkappe 7 in
einer durch die Achsen des LWL-Steckers 8 und des Kabels 9
definierten Ebene. Sie umfaßt eine teils horizontal, teils
schräg verlaufende Dachfläche 11, die zwei vertikale Seiten
flanken 12 miteinander verbindet, von denen nur eine in Fig.
2 sichtbar ist und die den oberen Bereich des Körpers 1 an
zwei Seiten umgreifen. Die Innenseiten der Seitenflanken
weisen jeweils eine Fase 13 und Aussparungen 14 und 15 auf,
die im folgenden als Achsaussparung 15 (in der Figur rechts)
und Rastaussparung 14 (in der Figur links) bezeichnet wer
den. Die zwei Achsaussparungen definieren zusammen mit zwei
Vorsprüngen 21 (Fig. 3) an gegenüberliegenden Seiten des
Körpers 1 eine Drehachse für die Abdeckkappe. Die Aussparun
gen 14, 15 sind jeweils zu den Rändern der Abdeckkappe 7 hin
offen, so daß die zum Bilden der Aussparungen benutzten
Formwerkzeuge beim Entformen der Kappe 7 bequem seitwärts
abgezogen werden können. Um bei der Montage des Steckverbin
ders das Einführen der Vorsprünge 21 zu erleichtern, sind
die Achsaussparungen 15 zum Rand der Abdeckkappe 7 hin
trichterförmig erweitert. Beim Schließen der Kappe kommen
zwei weitere Vorsprünge 22 des Körpers zunächst in Berührung
mit der Fase 13, spreizen die Seitenflanken 12 der Abdeck
kappe auseinander und schnappen schließlich in die Rastaus
sparungen 14 ein.
Der Aufbau des Druckelements 16 wird deutlicher aus Fig. 3
die einen horizontalen Querschnitt durch das Druckelement
zeigt. Das Druckelement umfaßt zwei im horizontalen Quer
schnitt U-förmige Bögen 17 sowie Tragarme 18. Der Innenraum
des U-Bogens ist jeweils vorgesehen, um ein LWL-Kabel auf
zunehmen, die Unterseite der Bögen, um im montierten Zustand
die LWL-Stecker 8 in ihren Sitz zu drücken. Jeder Bogen ist
über zwei in Rechts-links-Richtung in Fig. 2 elastisch ver
formbare Tragarme 18 mit dem schrägen Bereich der Dachfläche
11 verbunden.
Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt durch den Körper 1 des Steck
verbinders, wobei die Schnittebene der aus Fig. 2 ent
spricht. Der in der Schnittebene liegende LWL-Stecker 8 und
das zugehörige Kabel 9 sind der Übersichtlichkeit halber in
Seitenansicht gezeigt. Der Stecker 8 besitzt von unten nach
oben in Fig. 4 ein freistehendes Stiftstück 31, das in eine
passende Öffnung eines komplementären Steckverbinders einge
führt werden kann, einen zylindrischen Abschnitt 32, einen
Kodierabschnitt 34 mit quadratischem Querschnitt, an dessen
Umfang an verschiedenen Stellen eine Kodiernase 35 vorgese
hen sein kann, um bei der Montage des Steckverbinders eine
Verwechslung zwischen für verschiedene Steckerkammern vorge
sehenen LWL-Steckern auszuschließen. Durch einen Fixiersteg
29 an der Wand des dem zylindrischen Steckerabschnitt 32
entsprechenden Bereichs der Steckerkammer 32 wird der LWL-
Stecker axial verschiebbar verkippsicher geführt. Ein kreis
förmiger Anschlag 28 in der Steckerkammer 23 bildet die Auf
lage für die Ecken des quadratischen Kodierabschnittes 34
sowie der Kodiernase 35 des LWL-Steckers 8. Über dem Kodier
abschnitt ist ein elastisches Element, vorzugsweise ein ela
stischer Ring 36 aus Silikonkautschuk angeordnet.
Den oberen Teil des LWL-Moduls 3 bildet ein Trägerelement
24, in dem rinnenförmige Kanäle zur Aufnahme der LWL-Kabel 9
gebildet sind. Die Kanäle verlaufen gekrümmt zwischen der
vertikal orientierten Steckerkammer 23 und dem in etwa hori
zontalen Kabelabgang 25 mit einem Krümmungsradius, der grös
ser ist als der minimal zulässige Krümmungsradius des LWL-
Kabels 9. Der Querschnitt der Kanäle senkrecht zur Zeich
nungsebene ist im wesentlichen U-förmig, wie der des Druck
elements 16. Im Bereich des Kabelabgangs 25 sind Schneidkan
ten 26 an den Seitenwänden der Kanäle angeordnet, die das
LWL-Kabel unbeweglich halten und eine Zugentlastung bilden.
Fig. 5 zeigt ein Stadium des Zusammenbaus des erfindungs
gemäßen Steckverbinders in einem Teilschnitt entsprechend
Fig. 4. Die Achsaussparungen 15 der Abdeckkappe 3 sind auf
die Gelenkvorsprünge 21 an den beiden Seitenflächen des Kör
pers 1 aufgeschoben. In diesem Zustand ist die Abdeckkappe
um die durch das Gelenk definierte Achse A frei drehbar, bis
sie den in der Figur gezeigten Zustand erreicht. In diesem
Zustand berührt die linke untere Ecke 19 des Druckelements
16 die vertikale Wandfläche 41. Die U-Bögen des Stützele
ments sind so bemessen, daß sie in diesem Zustand das LWL-
Kabel 9 nicht berühren oder allenfalls leicht streifen. Da
das Druckelement senkrecht zur Richtung seiner Tragarme 18
verformbar ist, kann die Rastkappe in diesem Zustand im
Gegenuhrzeigersinn weitergedreht werden, wobei die Ecke 19
an der Wandfläche 41 entlanggleitet. Auf diese Weise wird
ein Schwenken ermöglicht und vermieden, daß der U-Bogen 17
während des Zusammenbaus eine Scherkraft auf das LWL-Kabel 9
ausübt. Die Länge des Druckelements ist so bemessen, daß es,
wenn die Aussparungen 14 an den Rastvorsprüngen 22 eingera
stet sind, einen Druck auf den elastischen Ring 36 ausübt
und somit den LWL-Stecker 8 in Richtung des Anschlags
drückt.
Zur Stabilisierung, insbesondere während des Schließens der
Abdeckkappe 7, weist das Trägerelement 24 plattenförmige
Stützflanken 27 auf, die einen auf die Kappe 7 ausgeübten
Druck auf das Elektro-Steckverbindermodul übertragen. Da
durch ist sichergestellt, daß die LWL-Kabel auf volle Tiefe
zwischen die Schneidkanten 26 eingepreßt werden können. Zwi
schen oder neben diesen Stützflanken können die Elektrokabel
ungehindert seitwärts abgeführt werden.
Der fertig montierte Zustand des Steckverbinders ist in Fig.
6 anhand eines vollständigen Querschnitts gezeigt. Der
Steckverbinder ist in einer (nicht gezeigten) Halterung so
montiert, daß der LWL-Stecker 8 mit seiner Stirnfläche auf
ein Sender- oder Empfängerelement 51 gepreßt wird. Der Preß
druck entsteht durch Komprimierung des elastischen Rings 36,
wobei der LWL-Stecker 8 von seiner Anschlagfläche in der
Steckerkammer abgehoben ist. Bei Komprimierung des elasti
schen Rings 36 wird gleichzeitig das LWL-Kabel 9 vom Trä
gerelement 24 abgehoben und im Zwischenraum 29 zwischen
Trägerelement 24 und Dachfläche 11 quer zu seiner Richtung
freiliegend verschoben. Dadurch wird vermieden, daß das LWL-
Kabel 9 gestaucht und evtl. geknickt wird.
Fig. 6 zeigt noch einige Details zum modularen Aufbau des
Steckverbinders. Das Elektro-Steckverbindermodul 2 umfaßt
bekannterweise eine Mehrzahl von Steckerkammern 52 mit einem
allgemein bekannten Schieber 53 zur Sekundärverriegelung der
Kontakte.
Das LWL-Modul 3 ist mit den seitlichen Modulen 2 und 4 durch
Schwalbenschwanzführungen 56 verbunden, die auf beiden Sei
ten des LWL-Moduls 3 identisch sind. Beim Zusammenbau des
Körpers 1 aus den einzelnen Modulen werden die seitlichen
Module 2 und 4 am LWL-Modul 3 von unten nach oben entlangge
schoben, bis Rastzähne 57 des LWL-Moduls 3 hinter Blattfe
dern 58 der anderen Module einrasten. Der untere Endbereich
des LWL-Moduls 3, der die Rastzähne 57 trägt, ist ebenso wie
die Blattfedern 58 elastisch, so daß eine schonende Montage
und Demontage gegeben ist.
Das Elektro-Steckverbindermodul 2 weist an seiner Rückseite
eine in das Trägerelement 24 übergehende Kodierschräge 59
auf, und das Leermodul 4 hat eine an die Form der Kodier
schräge 59 angepaßte "stumpfe" Ecke mit einer Aussparung im
Bereich der Schwalbenschwanzführung. Hierdurch wird sicher
gestellt, daß beim Zusammenbau des Körpers 1 die Module 2
und 4 nicht verwechselt werden können.
Varianten der Erfindung können die Gestaltung des Druckele
ments 16 betreffen. Z.B. können die U-Bögen 17 ganz fortge
lassen werden, so daß die Tragarme direkt auf den elasti
schen Ring 36 drücken. Ferner kann die Verformbarkeit des
Druckelements 16 nicht nur durch die Verwendung von elasti
schem Material für die Tragarme, sondern auch durch Einsatz
von Filmscharnieren oder Verjüngungen in den Tragarmen 18
sichergestellt werden.
Die Tiefe der Aussparungen 14, 15 der Abdeckkappe kann,
anders als in Fig. 2 gezeigt, gleich der Dicke der Seiten
flanken 12 sein, d. h. sie können als Randeinschnitte ausge
bildet sein.
Claims (15)
1. LWL-Steckverbinder mit abgewinkeltem Kabelabgang, mit
einem Körper (1), in dem ein oder mehrere LWL-Stecker
(8) in durchgehenden Kammern (23) angeordnet sind, einem
mit dem Körper (1) verbundenen Trägerelement (24) mit
einem oder mehreren Kanälen zur Aufnahme von LWL-Kabeln
(9) abgewinkelt zur Achse der mit ihnen verbundenen LWL-
Stecker (8), einer Abdeckkappe (7) zum Schließen der Ka
näle,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckkappe (7) zum Schließen um eine Achse (A)
drehbar ist und ein Druckelement (16) aufweist, welches
von der Innenseite der Kappe (7) ausgehende Tragarme
(18) und U-förmige Bögen umfaßt, wobei die U-förmigen
Bögen an den unteren Enden der Tragarme befestigt sind
und je ein LWL-Kabel aufnehmen, wobei das Druckelement
in der Nähe der Achse (A) mit den Bögen (17) auf die
Stecker drückt, um diese in ihrer Kammer (23) festzuhal
ten, und daß die Abdeckkappe (7) in geschlossenem Zu
stand die LWL-Kabel (9) in den Kanälen einklemmt.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Körper (1) und die Abdeckkappe (7) komplementäre
Vorsprünge (21, 22) und Aussparungen (15, 14) aufweisen,
die die Achse (A) für die Schließbewegung der Abdeckkap
pe (7) und/oder eine Rastverbindung zwischen dem Körper
(1) und der Abdeckkappe (7) definieren.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aussparungen (14, 15) zu den Rändern der Abdeckkappe
(7) hin offen sind.
4. Steckverbinder nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die die Achse (A) definierenden Aussparungen (15) zum
Rand der Abdeckkappe (7) hin trichterförmig erweitert
sind.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wand (41) der Kammer (23) einen Anschlag bildet, der
im Laufe der Schließbewegung das Druckelement (16) ver
formt, um zu verhindern, daß das Druckelement bei der
Schließbewegung seitlich gegen das LWL-Kabel (9) drückt.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Druckelement (16) über ein elastisches Element (36)
den LWL-Stecker (8) gegen einen Anschlag (28) drückt.
7. Steckverbinder nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das elastische Element (36) ein Ring aus Silicon
kautschuk ist.
8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das LWL-Kabel (9) in einem Zwischenraum (29) zwischen
dem Trägerelement (24) und der Abdeckkappe (7) ver
schiebbar ist.
9. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der LWL-Stecker (8) einen Kodierabschnitt (34) aufweist,
der an der Wand der Kammer (23) verdrehsicher geführt
ist.
10. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Körper (1) aus einem LWL-Modul (3), das die Kammern
(23) der LWL-Stecker aufnimmt, und ein oder mehreren
seitlich an das LWL-Modul (3) angeschlossenen Erweite
rungsmodulen (2, 4) aufgebaut ist, wobei wenigstens
eines der Erweiterungsmodule (2) Kammern (52) für elek
trische Kontaktelemente enthält.
11. Steckverbinder nach Anspruch 2 und Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zapfen (21) an einem Erweiterungsmodul (4) ange
bracht sind, das an der von der Kabelabgangsrichtung
abgewandten Seite des LWL-Moduls (3) angeschlossen ist,
und daß ein in Kabelabgangsrichtung angeschlossenes Er
weiterungsmodul (2) Rastvorsprünge (22) aufweist, die in
Aussparungen (14) der Abdeckkappe (7) eingreifen.
12. Steckverbinder nach Anspruch 10 oder Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Trägerelement (24) an seiner Unterseite eine Kodier
schräge (59) aufweist, die sicherstellt, daß nur ein Er
weiterungsmodul (2) mit einer zu der Kodierschräge (59)
passenden Aussparung in Kabelabgangsrichtung an das LWL-
Modul (3) angeschlossen werden kann.
13. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Trägerelement (24) wenigstens eine Stützflanke (27)
aufweist, die auf den Seiten- oder Zwischenwänden eines
in Kabelabgangsrichtung an das LWL-Modul (3) angeschlos
senen Erweiterungsmoduls (4) aufliegt.
14. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die rinnenförmigen Kanäle im Trägerelement (24) in der
Nähe des Kabelabgangs (25) schneidkanten (26) aufweisen,
die eine Zugentlastung für die LWL-Kabel (9) bilden.
15. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
das LWL-Modul (3) und die Erweiterungsmodule (2, 4)
durch Schwalbenschwanzführungen (56) verbunden und lös
bar verrastet sind, wobei der untere Bereich des LWL-
Moduls (3) zum Schließen und/oder Öffnen der Rastver
bindung elastisch verformbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19525739A DE19525739C1 (de) | 1995-07-14 | 1995-07-14 | Lichtwellenleiterstecker |
EP96106370A EP0753772B1 (de) | 1995-07-14 | 1996-04-23 | Lichtwellenleiter-Steckverbindung |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19525739C1 true DE19525739C1 (de) | 1996-10-02 |
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