DE4102534A1 - Armatur zur loesbaren verbindung zweier lichtwellenleiter - Google Patents
Armatur zur loesbaren verbindung zweier lichtwellenleiterInfo
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- G02B6/3628—Mechanical coupling means for mounting fibres to supporting carriers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Armatur zur lösbaren
Verbindung zweier Lichtwellenleiter, mit einer
Einrichtung zur Sicherung der in V-förmige
Zentriernuten eingelegten und auf Stoß
aneinandergeschobenen Lichtwellenleiter.
Bei den Verbindungen von Lichtwellenleitern
unterscheidet man zwischen nichtlösbaren Verbindungen,
auch optische Spleiße genannt, bei denen die
Lichtwellenleiter durch Schweißen oder Verkleben
dauerhaft aneinander befestigt sind, und lösbare
Verbindungen, die im allgemeinen als Steckverbinder
ausgeführt sind. Nichtlösbare Verbindungen zeichnen
sich durch niedrige Dämpfungswerte aus, während
Steckverbinder ein wiederholtes Verbinden und
Auftrennen von optischen Signalwegen erlauben.
In der Praxis gibt es auch Anwendungsfälle, in denen
solche Verbindungen nur gelegentlich gelöst werden
müssen. Ein bevorzugtes Einsatzgebiet finden solche
nur gelegentlich oder bedingt lösbaren Verbindungen,
auch semipermanente Verbindungen genannt, in der
Meßtechnik. Die Dämpfungswerte sollen dabei in
derselben Größenordnung liegen wie bei einer
nichtlösbaren Verbindung, auch fester Spleiß genannt,
weshalb Steckverbinder für solche Anwendungsfälle
unbrauchbar sind.
Aus Siemens, telcom report, März 1967, Seite 245, ist
eine Armatur zur lösbaren Verbindung zweier Gruppen
von Lichtwellenleitern bekannt, bei denen die beiden
Gruppen von Lichtwellenleitern in zwei getrennten
Halteeinrichtungen zwischen jeweils zwei Platten
eingespannt sind, von denen eine mit V-förmigen
Zentriernuten zur Aufnahme der unbeschichteten Enden
der Lichtwellenleiter versehen ist. Die beiden
Halteeinrichtungen sind in einem Sockelteil
verschiebbar gelagert und werden, nachdem die
Lichtwellenleiter auf Stoß aneinander geschoben sind,
mittels Bügelfedern am Sockelteil festgeklemmt. Diese
bekannte Armatur ist allerdings in der Herstellung und
in der Montage sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Armatur
zur lösbaren Verbindung zweier Lichtwellenleiter zu
schaffen, die preiswert herstellbar und bequem
montierbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Armatur vorgesehen,
die erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch eine
Klemme mit einem durchgehenden unteren Klemmteil, in
welchem die Zentriernuten als eine durchgehende
Zentriernut ausgebildet sind, und aus einem am unteren
Klemmteil angelenkten oberen Klemmteil, das mit dem
unteren Klemmteil lösbar verrastbar ist.
Durch die Erfindung werden eine Reihe von Vorteilen
erreicht. Insbesondere ist mit einfachsten Mitteln die
erforderliche Zentrierung der aneinander zu
schiebenden Lichtwellenleiter erreicht, da beide
miteinander zu verbindenden Lichtwellenleiter in ein
und dieselbe Zentriernut eingeführt werden, die nur in
einem einzigen Bauteil, und zwar in dem unteren
Klemmteil in einfacher Weise mit höchster Präzision
ausgebildet werden kann. Durch Niederschwenken und
Verrasten des oberen Klemmteiles werden die
Lichtwellenleiter in ihrer Kontaktstellung
gesichert. Durch Aufbiegen der Verrastung kann die
Verbindung in einfacher Weise wieder gelöst werden und
nach gründlicher Reinigung und Wiedereinfüllen der
Indexanpassungsmittel immer wieder aufs neue verwendet
werden. Die als Klemme ausgebildete Armatur nach der
Erfindung zeichnet sich insgesamt durch bequeme
Handhabbarkeit und durch einen einfachen, preiswerten
Aufbau aus.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen werden,
daß die Zentriernut im mittleren Bereich eine Weite
zur Aufnahme etwa des halben Querschnittes des
unbeschichteten Lichtwellenleiters und in den äußeren
Bereichen eine Weite zur versenkten Aufnahme etwa des
halben Querschnittes des beschichteten
Lichtwellenleiters besitzt. Infolgedessen werden die
beiden Lichtwellenleiter sowohl im ummantelten Bereich
als auch im Bereich ihrer entmantelten Lichtleitfaser
festgespannt, so daß die Verbindung zugfest ist und
die Zentrierung und Stoßanlage der Lichtleitfasern
auch bei auf die abgehenden Lichtwellenleiter
ausgeübten Kräfte unverändert aufrecht erhalten
bleiben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
kann vorgesehen werden, daß die Klemme einteilig
ausgebildet ist und daß das obere Klemmteil jeweils
über ein Filmscharnier an das untere Klemmteil
angelenkt ist. Diese Ausführungsform zeichnet sich
durch eine besonders preiswerte Herstellbarkeit und
einfache Handhabbarkeit aus, zumal keine losen,
verlierbaren Teile vorliegen.
Zweckmäßigerweise kann der obere Klemmteil aus
elastisch eindrückbarem Material bestehen oder an
seiner Klemmseite mit einer elastischen Auflage, z. B.
aus Gummi oder weichem Kunststoff, versehen sein.
Ferner kann der Erfindung zufolge vorgesehen werden,
daß der obere Klemmteil im Querschnitt L-förmig ist
und sein abgewinkelter Außenschenkel bis in Anpressung
an die scharnierferne Schmalseite des plattenförmig
ausgebildeten unteren Klemmteiles niederschwenkbar ist
und daß an der Innenseite des Außenschenkels und an
der Schmalseite des unteren Klemmteils
zusammenwirkende Rastrippen angeformt sind.
Der obere Klemmteil kann einstückig ausgebildet oder
alternativ auch in zwei Klemmbügel unterschiedlicher
Breite unterteilt sein. Eine in der Handhabung
besonders einfache Ausführungsform ist dadurch
erreicht, daß der obere Klemmteil in drei
nebeneinander liegende Klemmbügel unterteilt ist, die
jeweils für sich mit dem unteren Klemmteil lösbar
verrastbar sind. Bei der Montage werden die beiden
äußeren Klemmbügel nacheinander als Halteeinrichtung
für die beiden Lichtwellenleiter benutzt, wobei
zunächst ein Lichtwellenleiter - bis in den Bereich
des mittleren Klemmbügels ragend - in die Zentriernut
eingelegt und mittels des ihm zugeordneten äußeren
Klemmbügels festgespannt wird. Anschließend wird der
zweite Lichtwellenleiter eingelegt, der ihm
zugeordnete äußere Klemmbügel zunächst mit nur
leichtem Andruck geschlossen, so daß dieser
Lichtwellenleiter noch bis auf Stoß an den ersten
Lichtwellenleiter herangeschoben werden kann, und dann
dieser äußere Klemmbügel stramm geschlossen. Die
Verbindungsstelle der beiden Lichtwellenleiter ist
hierbei noch beobachtbar und zugänglich. Mit dem
mittleren Klemmbügel wird anschließend die
Verbindungsstelle der Lichtwellenleiter geschützt und
festgelegt. Alle Klemmbügel werden mit dem gemeinsamen
unteren Klemmenteil verrastet.
Schließlich kann der Erfindung zufolge noch vorgesehen
werden, daß die Zentriernut im Bereich des mittleren
Klemmbügels und in daran jeweils angrenzenden
Teilbereichen der äußeren Klemmbügel eine Weite zur
teilweisen Aufnahme der nichtbeschichteten
Lichtwellenleiterenden und an den beidseits daran
anschließenden äußeren Restbereichen eine Weite zur
teilweisen Aufnahme beschichteter Lichtwellenleiter
aufweist.
Die Armatur nach der Erfindung erlaubt Verbindungen,
die hinsichtlich der niedrigen Dämpfungswerte mit
festen optischen Verbindungen vergleichbar und damit
Steckverbindern hoch überlegen sind. Gegenüber festen
optischen Verbindungen zeichnet sich die Erfindung
durch einfachere Herstellbarkeit und durch eine
Wiederverwendbarkeit nach Auftrennen der Verbindung
aus.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand
mehrerer in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf eine
erste Ausführungsform einer Armatur nach
der Erfindung,
Fig. 2 einen Teilschnitt gemäß der Linie II-II in
Fig. 1, zusammen mit einem eingelegten
ummantelten Lichtwellenleiter,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in
Fig. 1, zusammen mit einer entmantelten
Lichtleitfaser,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform und
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform.
Die Armatur ist als eine einteilige Klemme 1 aus
plattenförmigem unterem Klemmteil 2 und oberem
Klemmteil 3 ausgebildet. Der obere Klemmteil 3 ist in
drei nebeneinander liegende Klemmbügel 4, 5, 6
unterteilt, die jeweils über ein Filmscharnier 7 an
dem unteren Klemmteil 1 angelenkt sind.
Der untere Klemmteil 2 ist mit einer durchgehenden,
V-förmigen Zentriernut 8 versehen, die in ihrem, dem
mittleren Klemmbügel 5 zugeordneten Bereich 81 und in
den daran jeweils angrenzenden Teilbereichen 82, 83,
die den äußeren Klemmbügeln 4 und 6 zugeordnet sind,
eine Weite zur teilweisen Aufnahme der nicht
beschichteten Lichtwellenleiterenden aufweist, wie in
Fig. 3 veranschaulicht ist, bei der die Nut gerade
eine Weite zur Aufnahme des halben Querschnittes des
unbeschichteten Lichtwellenleiters 9, d. h. der
Lichtleitfasern, besitzt. An ihren äußeren
Restbereichen 84, 85 besitzt die Zentriernut 8 eine
Weite zur teilweisen Aufnahme eines beschichteten
Lichtwellenleiters 10, vgl. Fig. 2, wo die Weite der
Nut 84 gerade zur Aufnahme des halben Querschnittes
des ummantelten Leiters 10 bemessen ist. Die
Klemmbügel 4, 5, 6 sind an ihrer Klemmseite jeweils
mit einer elastischen Auflage 11, 12, 13 versehen. Die
Klemmbügel 4, 5, 6 sind im Querschnitt L-förmig, und
ihre abgewinkelten Außenschenkel 14 sind bis in
Anpressung an die scharnierferne Schmalseite des
plattenförmig ausgebildeten unteren Klemmteiles 2
niederschwenkbar. An der Innenseite der Außenschenkel
14 und an der Schmalseite des unteren Klemmteils 2
sind jeweils zusammenwirkende Rastrippen 15, 16
angeformt.
Zur Herstellung einer lösbaren, optischen
Spleißverbindung wird zunächst der erste präparierte
Lichtwellenleiter in die Zentriernut eingelegt. Der
Lichtwellenleiter ist im Bereich 85 der Zentriernut
noch ummantelt und reicht mit seiner blanken
Lichtleitfaser bis zur Mitte des Nutbereiches 81.
Anschließend wird der äußere Klemmbügel 6 geschlossen,
so daß der Lichtwellenleiter nach dieser Befestigung
nicht mehr zu verschieben ist.
Der zweite präparierte Lichtwellenleiter wird von der
anderen Seite her eingelegt und mit dem äußeren
Klemmbügel 4 zunächst nur so schwach festgelegt, daß
er noch verschiebbar ist. Nachdem die Lichtleitfaser
des zweiten Lichtwellenleiters auf Stoß mit der
Lichtleitfaser des ersten Lichtwellenleiters
positioniert ist, wird auch der äußere Klemmbügel 4
geschlossen. Anschließend wird die Verbindungsstelle
der Lichtleitfaser mit dem mittleren Klemmbügel 5
geschützt und festgelegt. Alle Klemmbügel werden mit
dem unteren Klemmteil 2 verrastet. Durch Aufbiegen der
Verrastung kann die Verbindung wieder gelöst werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der obere
Klemmteil 17 in nur zwei Klemmbügel 4, 18 unterteilt,
wobei der Klemmbügel 18 eine Breite gleich der
Gesamtbreite der beiden Klemmbügel 5, 6 nach Fig. 1
besitzt.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der der obere
Klemmteil 19 einstückig ausgebildet ist.
Bezugszeichenliste
1 Klemme
2 unterer Klemmteil
3 oberer Klemmteil
4 Klemmbügel
5 Klemmbügel
6 Klemmbügel
7 Filmscharnier
8 Zentriernut
81 mittlerer Bereich
82 Teilbereich
83 Teilbereich
84 Restbereich
85 Restbereich
9 unbeschichteter Lichtwellenleiter
10 beschichteter Lichtwellenleiter
11 elastische Auflage
12 elastische Auflage
13 elastische Auflage
14 Außenschenkel
15 Rastrippe
16 Rastrippe
17 oberer Klemmteil
18 Klemmbügel
19 oberer Klemmteil
2 unterer Klemmteil
3 oberer Klemmteil
4 Klemmbügel
5 Klemmbügel
6 Klemmbügel
7 Filmscharnier
8 Zentriernut
81 mittlerer Bereich
82 Teilbereich
83 Teilbereich
84 Restbereich
85 Restbereich
9 unbeschichteter Lichtwellenleiter
10 beschichteter Lichtwellenleiter
11 elastische Auflage
12 elastische Auflage
13 elastische Auflage
14 Außenschenkel
15 Rastrippe
16 Rastrippe
17 oberer Klemmteil
18 Klemmbügel
19 oberer Klemmteil
Claims (9)
1. Armatur zur lösbaren Verbindung zweier
Lichtwellenleiter, mit einer Einrichtung zur
Sicherung der in V-förmige Zentriernuten
eingelegten und auf Stoß aneinandergeschobenen
Lichtwellenleiter, gekennzeichnet durch eine
Klemme (1) mit einem durchgehenden unteren
Klemmteil (2), in welchem die Zentriernuten als
eine durchgehende Zentriernut (8) ausgebildet
sind, und aus einem am unteren Klemmteil (2)
angelenkten oberen Klemmteil (3), das mit dem
unteren Klemmteil (2) lösbar verrastbar ist.
2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentriernut (8) im mittleren Bereich (81)
eine Weite zur Aufnahme etwa des halben
Querschnittes des unbeschichteten
Lichtwellenleiters (9) und in den äußeren
Bereichen (84, 85) eine Weite zur versenkten
Aufnahme etwa des halben Querschnittes des
beschichteten Lichtwellenleiters (10) besitzt.
3. Armatur nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemme (1) einteilig
ausgebildet ist und daß der obere Klemmteil
(3) über ein Filmscharnier (7) an das untere
Klemmteil (2) angelenkt ist.
4. Armatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere
Klemmteil (3) aus elastisch eindrückbarem Material
besteht oder an seiner Klemmseite mit einer
elastischen Auflage (11), z. B. aus Gummi oder
weichem Kunststoff, versehen ist.
5. Armatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere
Klemmteil (3) im Querschnitt L-förmig ist und sein
abgewinkelter Außenschenkel (14) bis in Anpressung
an die scharnierferne Schmalseite des
plattenförmig ausgebildeten unteren Klemmteiles
(2) niederschwenkbar ist und daß an der Innenseite
des Außenschenkels (14) und an der Schmalseite des
unteren Klemmteils zusammenwirkende Rastrippen
(15, 16) angeformt sind.
6. Armatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere
Klemmteil (19) einstückig ist.
7. Armatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere
Klemmteil (17) in zwei Klemmbügel (4, 18)
unterschiedlicher Breite unterteilt ist.
8. Armatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere
Klemmteil (3) in drei nebeneinander liegende
Klemmbügel (4, 5, 6) unterteilt ist, die jeweils
für sich mit dem unteren Klemmteil (2) lösbar
verrastbar sind.
9. Armatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentriernut (8) im Bereich (81) des
mittleren Klemmbügels (5) und in daran jeweils
angrenzenden Teilbereichen (81, 82) der äußeren
Klemmbügel (4, 6) eine Weite zur teilweisen
Aufnahme der nichtbeschichteten
Lichtwellenleiterenden (9) und an den beidseits
daran anschließenden äußeren Restbereichen (84,
85) eine Weite zur teilweisen Aufnahme
beschichteter Lichtwellenleiter (10) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914102534 DE4102534A1 (de) | 1991-01-29 | 1991-01-29 | Armatur zur loesbaren verbindung zweier lichtwellenleiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914102534 DE4102534A1 (de) | 1991-01-29 | 1991-01-29 | Armatur zur loesbaren verbindung zweier lichtwellenleiter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4102534A1 true DE4102534A1 (de) | 1992-08-06 |
DE4102534C2 DE4102534C2 (de) | 1993-03-04 |
Family
ID=6423902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914102534 Granted DE4102534A1 (de) | 1991-01-29 | 1991-01-29 | Armatur zur loesbaren verbindung zweier lichtwellenleiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4102534A1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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